Medienspiegel EAM Kassel Marathon 2019
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Fotos: Michael Bald /OSW
GASCADE ist Pate für 1100 Kinder,
die beim Marathon starten, übernimmt
die Startgebühr und unterstützt
dieses Jahr vier Partnerschulen
mit Starterpaketen – auch die
OSW. Inwiefern hilft Euch das Engagement
von GASCADE?
Tobias Schmidt: Als finanziell schwacher
Stadtteil sind wir auf die Sponsoren
angewiesen und sehr dankbar für
die jährliche Unterstützung. Vor allem
für die T-Shirts, weil man so auch seine
Schüler ein wenig mehr im Auge hat.
Das gleiche Aussehen schweißt die
Schüler auch als Gruppe zusammen.
Die T-Shirts werden im Sportunterricht
weiter getragen und
die Kinder sind stolz drauf. Der
eine oder andere hat auch noch
nie so ein Funktionsshirt gehabt.
Einige Jahre hatten wir keinen Sponsor
und ich konnte es den Kindern
MINI-MARATHON
nicht zumuten, die Startgebühr zu
bezahlen. Natürlich gibt es auch bei
uns Kinder, die können das sicher bezahlen,
aber dann auch wieder welche,
da geht finanziell gar nichts. Wir
sind unbedingt auf Paten angewiesen.
Deswegen sind wir total dankbar, dass
Ihr das übernommen habt.
Was wünschst Du Dir für den Mini-Marathon
2019?
Tobias Schmidt: Das Wichtigste ist
erstmal gutes Wetter. In den letzten
Jahren hatten wir fantastisches
Wetter. Es gibt nichts Schlimmeres,
als wenn es schütten würde.
Ich wünsche mir schon, dass wir die
200 Teilnehmer vollkriegen.
Es gibt wenige Schulen, die so viele
Kinder motivieren können und darüber
freue ich mich schon.
Ein großer Förderer
des Mini-Marathon
Der Kasseler Ferngasnetzbetreiber
GASCADE versorgt nicht nur
Deutschland und Europa mit Energie,
er zählt auch zu den großen Paten
für den Mini-Marathon im Rahmen
des EAM Kassel Marathons.
Mit 1.100 freien Startplätzen stellt
das Unternehmen erneut rund ein
Viertel der geförderten Plätze zur
Verfügung. GASCADE bietet ein hervorragendes
Beispiel, wie man Kids
mit einem Start fördern und ihnen
Energie schenken kann.
Das Interview mit Tobias Schmidt
führte Uta Kull, Pressesprecherin
GASCADE.