Bildungsangebot Pflege KSSG 2019
Seminare und Lehrgänge des KSSG Seminare und Lehrgänge des KSSG
Bildungsangebot 2019 Departement Pflege Aus-, Fort- und Weiterbildung
- Seite 2 und 3: 1 Vorwort Die vergangenen Monate br
- Seite 5: 2 Inhaltsverzeichnis 9.6 Palliative
- Seite 9: 4 4 Terminübersicht 1. Quartal Ter
- Seite 13: 5 5.1 Dekubitusprophylaxe Die Dekub
- Seite 17: 5.4 Umgang mit akut verwirrten Pati
- Seite 21: 6.2 6.3 Anwendung ätherischer Öle
- Seite 25: 6.6 6.7 Basale Stimulation - Basiss
- Seite 29: 6.10 6.11 EKG - Basisseminar Fachse
- Seite 33: 6.14 6.15 Herzinsuffizienz - Schwä
- Seite 37: 6.18 6.19 Menschen mit Demenz im Ak
- Seite 41: 6.22 6.23 Schmerzmanagement Wundbas
- Seite 45: 6.26 Umgang mit «schwierigen» Wun
- Seite 49: 7.2 7.3 Anwendung ätherischer Öle
<strong>Bildungsangebot</strong> <strong>2019</strong><br />
Departement <strong>Pflege</strong><br />
Aus-, Fort- und Weiterbildung
1<br />
Vorwort<br />
Die vergangenen Monate brachten für die Aus-, Fort- und Weiterbildung <strong>Pflege</strong> (AFW)<br />
grosse Veränderungen mit sich.<br />
Im Juni 2018 durften wir zusammen mit der HR Bildung und dem Weiterbildungsmanagement<br />
sowie dem Ostschweizer Schulungs- und Trainingszentrum, der Medizinischen<br />
Trainingstherapie (MTT) und dem Spieltrückli das neu erbaute Bildungszentrum Lernen 39<br />
an der Rorschacher Strasse 226 beziehen.<br />
Mit dem neuen Bildungszentrum stehen der Aus-, Fort- und Weiterbildung zusammen mit<br />
den oben genannten Bereichen und den Bildungsteilnehmenden 6500 m 2 modernster,<br />
lernförderlicher Infrastruktur zur Verfügung. Rahmenbedingungen, die den Wissenserwerb<br />
und den Erfahrungsaustausch unterstützen und fördern.<br />
Für das körperliche Wohl sorgt ein vielfältiges Verpflegungsangebot im einladend gestalteten<br />
Gastronomiebereich LOOP.<br />
Das <strong>Bildungsangebot</strong> entwickelt sich auch im Jahr <strong>2019</strong> weiter. Hier eine Auswahl diverser<br />
neuer <strong>Bildungsangebot</strong>e:<br />
• Ateminsuffizienz – wenn die Luft wegbleibt<br />
• Beatmungsseminar für Intensivpflegefachpersonen<br />
• Diabetes mellitus – Süsse mit Folgen<br />
• Frailty – Gebrechlichkeit im Alter<br />
• Geräte-Workshop<br />
• Herzinsuffizienz – Schwäche des Lebensmotors<br />
• Patienten beim Essen und Trinken unterstützen<br />
• Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) - Aufbauseminar<br />
• Umgang mit «schwierigen» Wunden – interessante Fälle aus der Praxis<br />
Sämtliche <strong>Bildungsangebot</strong>e sind auch auf der e-log Plattform des SBK und der Fachgesellschaften<br />
zu finden und in Form von log-Punkten akkreditiert.<br />
Haben wir Sie gluschtig gemacht? Überzeugen Sie sich selbst von unserem aktuellen,<br />
vielfältigen <strong>Bildungsangebot</strong> in unserer neuen,attraktiven Bildungslandschaft.<br />
Wir freuen uns, Sie im Bildungszentrum Lernen 39 willkommen zu heissen.<br />
Ihre Aus-, Fort- und Weiterbildung <strong>Pflege</strong> des Kantonsspitals St.Gallen<br />
1
2<br />
2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Vorwort 1<br />
2 Inhalt 2<br />
3 Informationen und allgemeine Bedingungen 6<br />
4 Terminübersicht 8<br />
5 Einführungen/Schulungen für diplomierte <strong>Pflege</strong>fachpersonen <strong>KSSG</strong> 12<br />
5.1 Dekubitusprophylaxe 13<br />
5.2 LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der <strong>Pflege</strong> 14<br />
5.3 Medfolio PMS – Formular Wunddokumentation 15<br />
5.4 Umgang mit akut verwirrten Patientinnen und Patienten –<br />
Einführung für neue Mitarbeitende in der <strong>Pflege</strong> 16<br />
6 Seminare für diplomierte <strong>Pflege</strong>fachpersonen 18<br />
6.1 Ateminsuffizienz – wenn die Luft wegbleibt 19<br />
6.2 Anwendung ätherischer Öle in der <strong>Pflege</strong> – Einführungsseminar 20<br />
6.3 Anwendung ätherischer Öle in der <strong>Pflege</strong> – Aufbauseminar 2 1<br />
6.4 Ausbilden in der OP-Praxis 22<br />
6.5 Ausbilden in der <strong>Pflege</strong>praxis 23<br />
6.6 Basale Stimulation – Basisseminar 24<br />
6.7. Basale Stimulation – Aufbauseminar 25<br />
6.8 Delirmanagement 26<br />
6.9 Diabetes mellitus – Süsse mit Folgen 27<br />
6.10 EKG – Basisseminar 28<br />
6.11 Fachseminar Onkologiepflege 29<br />
6.12 Frailty – Gebrechlichkeit im Alter 30<br />
6.13 Geräte-Workshop 3 1<br />
6.14 Herzinsuffizienz – Schwäche des Lebensmotors 32<br />
6.15 Kinaesthetics – Aufbauseminar 33<br />
6.16 Malnutrition – Erfassung und Behandlung 34<br />
6.17 Menschen mit psychischen Erkrankungen im Akutspital 35<br />
6.18 Menschen mit Demenz im Akutspital 36<br />
6.19 Pharmakologie für <strong>Pflege</strong>fachpersonen 37<br />
6.20 Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter (PICC) – Basisseminar 38<br />
6.21 Port-System – Basisseminar 39<br />
6.22 Schmerzmanagement 40<br />
6.23 Wundbasisseminar 4 1<br />
6.24 Wundaufbauseminar 42<br />
6.25 Wundbehandlung – palliative Wundversorgung 43<br />
6.26 Umgang mit «schwierigen» Wunden – interessante Fälle aus der Praxis 44<br />
7 Angebote für Fachpersonen Gesundheit, Assistenzpersonal <strong>Pflege</strong> und<br />
weitere Berufsgruppen 46<br />
7.1 Akut verwirrt – Delirmanagement für FAGE 47<br />
7.2 Anwendung ätherischer Öle in der <strong>Pflege</strong> 48<br />
7.3 Ausbilden in der <strong>Pflege</strong>praxis für FAGE und Assistenzpersonal 49<br />
7.4 Basale Stimulation – Basisseminar 50<br />
7.5 Basale Stimulation – Aufbauseminar 5 1<br />
7.6 Dekubitusprophylaxe 52<br />
7.7 Schwerpunkte in der <strong>Pflege</strong> von Menschen mit Krebserkrankungen 53<br />
7.8 Wir nehmen es in die Hand – Spitalhygiene für Assistenzpersonal <strong>Pflege</strong> 54<br />
7.9 Patienten beim Essen und Trinken unterstützen 55<br />
7.10 Wir haben’s im Griff – Spitalhygiene für FAGE/MPA 56<br />
8 Multiprofessionelle Angebote 58<br />
8.1 Deeskalation – Sicherheit gewinnen, Ängste reduzieren 59<br />
8.2 Ethik anwenden – eine hilfreiche Kompetenz für Mitarbeitende<br />
im Gesundheitswesen 60<br />
8.3 Kinaesthetics – Basisseminar 6 1<br />
8.4 Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) – Einführung 62<br />
8.5 Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) – Aufbauseminar 63<br />
8.6 Transaktionsanalyse – Grundkurs 101 64<br />
9 Lehrgänge/Nachdiplomstudien HF 66<br />
9.1 Ausbildung der Ausbildenden 67<br />
9.2 Fachkurs für Operationslagerungen 68<br />
9.3 Lehrgang Hämato-Onkologiepflege 69<br />
9.4 Intermediate Care (IMC)/Überwachungspflege (ÜWP) 70<br />
9.5 Palliative Care – Basiskurs Level A2 7 1<br />
2<br />
3
2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
9.6 Palliative Care – Aufbaukurs Level B1 72<br />
9.7 Nachdiplomstudium Anästhesiepflege NDS HF 73<br />
9.8 Nachdiplomstudium Intensivpflege NDS HF 74<br />
9.9 Nachdiplomstudium Notfallpflege NDS HF 75<br />
9.10 Nachdiplomstudium Onkologiepflege (Höhere Fachausbildung Stufe 1) 76<br />
10 Fachspezifische Angebote 78<br />
10.1 Beatmungsseminar für Intensivpflegefachpersonen 79<br />
10.2 Fortbildungen <strong>Pflege</strong> Chirurgie <strong>2019</strong> – Module A-D 80<br />
11 Fachsymposien 82<br />
11.1 Fachsymposium Gesundheit St.Gallen 83<br />
11.2 Forum Ausbildnerinnen und Ausbildner 84<br />
12 Weitere Angebote am Kantonsspital St.Gallen 86<br />
12.1 Ausbildungen 87<br />
12.2 HR Weiterbildungsmanagement – STEPS! 88<br />
12.3 Netzwerk Onkologie 89<br />
12.4 Zertifikatslehrgang Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care (CAS IPC) 90<br />
12.5 REA 2000 9 1<br />
12.5 Anreise- und Parkmöglichhkeiten Haus 39 92<br />
4
3<br />
3<br />
Informationen und allgemeine<br />
Bedingungen<br />
Die nachfolgend aufgeführten allgemeinen Bedingungen gelten nur<br />
für die Seminare. Ausgeschlossen sind die Lehrgänge, die Weiterbildungen<br />
NDS HF und die Grundbildungen. Die diesbezüglichen<br />
Bedingungen entnehmen Sie den Promotionsordnungen der jeweiligen<br />
<strong>Bildungsangebot</strong>e.<br />
Anmeldung<br />
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge<br />
des Eingangsdatums berücksichtigt.<br />
Die Anmeldung zum jeweiligen Seminar<br />
erfolgt über das Anmeldeportal<br />
https://bildung.kssg.ch des Kantonsspitals<br />
St.Gallen.<br />
Anmeldebestätigung<br />
Die elektronische Anmeldung löst eine<br />
automatische Anmeldebestätigung aus.<br />
Diese gilt nicht als Seminarbestätigung.<br />
Anmeldeschluss<br />
Anmeldeschluss ist 30 Tage vor Seminarbeginn.<br />
Annullierung<br />
Das Kantonsspital St.Gallen behält sich vor,<br />
Seminare bei ungenügender Teilnehmerzahl<br />
nach Ablauf der Anmeldefrist abzusagen.<br />
Die Annullierung der Anmeldung seitens<br />
der Teilnehmenden hat schriftlich zu erfolgen.<br />
Annullierungskosten<br />
Der Umfang der Annullierungskosten richtet<br />
sich nach dem Zeitpunkt der Annullierung.<br />
• Bis Anmeldeschluss: Rückerstattung der<br />
Seminarkosten<br />
• Bis 15 Tage vor Seminarbeginn: Rückerstattung<br />
von 50 % der Seminarkosten<br />
• Weniger als 15 Tage vor Seminarbeginn:<br />
Keine Rückerstattung der Seminarkosten<br />
Bei nicht Erscheinen ohne Abmeldung wird<br />
eine Bearbeitungsgebühr von CHF 100.00<br />
erhoben.<br />
<strong>Bildungsangebot</strong><br />
Das laufend aktualisierte <strong>Bildungsangebot</strong><br />
finden Sie unter https://bildung.kssg.ch<br />
Kontaktadresse Administration<br />
Für Fragen steht Frau Mirjam Riechsteiner,<br />
Tel. +41 71 494 15 30 oder<br />
mirjam.riechsteiner@kssg.ch,<br />
zur Verfügung.<br />
6<br />
log-Punkte SBK/Fachgesellschaften<br />
Das <strong>KSSG</strong> ist auf e-log registriert und vergibt<br />
log-Punkte entsprechend der Präsenzzeit.<br />
Programmänderungen<br />
Änderungen von Bildungsveranstaltungen<br />
bleiben vorbehalten.<br />
Seminarbestätigung<br />
Nach Ablauf der Anmeldefrist erfolgt die<br />
Seminarbestätigung inklusive organisatorischer<br />
Angaben.<br />
Seminarort<br />
Die Seminare finden in der Regel in den<br />
Räumen des Kantonsspitals St.Gallen an<br />
der Rorschacher Strasse 226 (Haus 39)<br />
statt. Die Wegleitung wird der Einladung<br />
beigelegt.<br />
Seminarzeiten<br />
Von 8.00 –17.00 Uhr, sofern nichts anderes<br />
aufgeführt ist.<br />
Teilnahmebestätigung<br />
Das Kantonsspital St.Gallen stellt für vollständig<br />
absolvierte Seminare eine Teilnahmebestätigung<br />
aus. Die Teilnahme an<br />
bestimmten Seminaren wird zusätzlich<br />
durch ein Zertifikat bestätigt. Sollten Sie<br />
eine elektronische Bestätigung für Ihr<br />
ePortfolio benötigen, so nehmen Sie mit<br />
der Administration Kontakt auf.<br />
Vergünstigung<br />
Beim Besuch von drei kostenpflichtigen<br />
Seminaren innerhalb eines Kalenderjahres<br />
erfolgt für das dritte absolvierte Seminar<br />
eine Reduktion von 50 %. Ausgeschlossen<br />
von dieser Regelung sind Lehrgänge und<br />
Nachdiplomstudien HF.<br />
Weiterbildungsgutschein<br />
Gutscheine von Weiterbildungsgutschein.ch<br />
sind für sämtliche öffentliche <strong>Bildungsangebot</strong>e<br />
in dieser Broschüre gültig.<br />
Zahlung<br />
Für die Bezahlung der Seminarkosten wird<br />
eine Rechnung gestellt.<br />
Den Mitarbeitenden des Kantonsspitals<br />
werden die Kosten direkt vom Lohn abgezogen.<br />
Zertifizierung<br />
Die Abteilung Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
des Kantonsspitals St.Gallen ist EduQuazertifiziert.<br />
Kantonsspital St.Gallen<br />
7
4<br />
4<br />
Terminübersicht 1. Quartal Terminübersicht 2. Quartal<br />
Januar<br />
Seite Kapitel<br />
Lehrgang Hämato-Onkologiepflege 69 9.3<br />
10. Wundbasisseminar 4 1 6.23<br />
23. 12. Fachsymposium Gesundheit St.Gallen 83 11.1<br />
Februar<br />
06. Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter (PICC) – Basisseminar 38 6.20<br />
06. Port-System – Basisseminar 39 6.21<br />
06. Schwerpunkt in der <strong>Pflege</strong> von Menschen mit Krebserkrankung 53 7.7<br />
07. Forum Ausbildnerinnen und Ausbildner 84 11.2<br />
12. Delirmanagement 26 6.8<br />
12. Geräte-Workshop 3 1 6.13<br />
14. Ausbilden in der OP-Praxis 22 6.4<br />
14. EKG - Basisseminar 28 6.10<br />
20. Ausbilden in der <strong>Pflege</strong>praxis 23 6.5<br />
22. Umgang mit akut verwirrten Patienten – Einführung für neue Mitarbeitende 1 6 5.4<br />
27. LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der <strong>Pflege</strong> 14 5.2<br />
27. Medfolio PMS – Formular Wunddokumentation 1 5 5.3<br />
28. Fortbildungen <strong>Pflege</strong> Chirurgie <strong>2019</strong> – Modul A 80 10.2<br />
März<br />
Ausbildung der Ausbildenden (AdA FA-M1 und FA-M3) 67 9.1<br />
Intermediate Care (IMC)/Überwachungspflege (ÜWP) 70 9.4<br />
05. Wundaufbauseminar 42 6.24<br />
07. Fachseminar Onkologiepflege 29 6.11<br />
07. Fortbildungen <strong>Pflege</strong> Chirurgie <strong>2019</strong> – Modul B 80 10.2<br />
14. Wundbasisseminar 4 1 6.23<br />
14. Akut verwirrt – Delirmanagement für FAGE 47 7.1<br />
14. Wir haben’s im Griff – Spitalhygiene für FAGE/MPA 56 7.10<br />
15. Deeskalation – Sicherheit gewinnen, Ängste reduzieren 59 8.1<br />
18. Umgang mit «schwierigen» Wunden – interessante Fälle aus der Praxis 44 6.26<br />
18. Palliative Care – Basiskurs Level A2 7 1 9.5<br />
19. Dekubitusprophylaxe 13 5.1<br />
20. Basale Stimulation – Basisseminar 24 6.6<br />
20. Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter (PICC) – Basisseminar 38 6.20<br />
20. Port-System – Basisseminar 39 6.21<br />
20. Basale Stimulation – Basisseminar 50 7.4<br />
April<br />
Seite Kapitel<br />
Nachdiplomstudium Intensivpflege NDS HF 74 9.8<br />
05. Pharmakologie für <strong>Pflege</strong>fachpersonen 37 6.19<br />
10. Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) – Einführung 62 8.4<br />
1 1. Wundaufbauseminar 42 6.24<br />
16. Ethik anwenden – eine hilfreiche Kompetenz für Mitarbeitende im GW 60 8.2<br />
18. Fortbildungen <strong>Pflege</strong> Chirurgie <strong>2019</strong> – Modul C 80 10.2<br />
24. LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der <strong>Pflege</strong> 1 4 5.2<br />
24. Medfolio PMS – Formular Wunddokumentation 1 5 5.3<br />
24. Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter (PICC) – Basisseminar 38 6.20<br />
24. Port-System – Basisseminar 39 6.21<br />
29. Anwendung äherischer Öle in der <strong>Pflege</strong> – Einführungsseminar 20 6.2<br />
30. Anwendung äherischer Öle in der <strong>Pflege</strong> 48 7.2<br />
Mai<br />
02. Fortbildungen <strong>Pflege</strong> Chirurgie <strong>2019</strong> – Modul D 80 10.2<br />
07. Kinaesthetics – Aufbauseminar 33 6.15<br />
08. Malnutrition – Erfassung und Behandlung 34 6.16<br />
09. Umgang mit akut verwirrten Patienten – Einführung für neue Mitarbeitende 1 6 5.4<br />
16. Wundbasisseminar 4 1 6.23<br />
16. Wir nehmen es in die Hand – Spitalhygiene für Assistenzpersonal <strong>Pflege</strong> 54 7.8<br />
16. Beatmungsseminar für Intensivpflegefachpersonen 79 10.1<br />
23. Menschen mit psychischen Erkrankungen im Akutspital 35 6.17<br />
29. Transaktionsanalyse – Grundkurs 101 64 8.6<br />
Juni<br />
04. Dekubitusprophylaxe 52 7.6<br />
05. Ausbilden in der <strong>Pflege</strong>praxis 23 6.5<br />
05. Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter (PICC) - Basisseminar 38 6.20<br />
05. Port-System – Basisseminar 39 6.21<br />
06. Ausbilden in der <strong>Pflege</strong>praxis für FAGE und Assistenzpersonal 49 7.3<br />
19. LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der <strong>Pflege</strong> 1 4 5.2<br />
19. Medfolio PMS – Formular Wunddokumentation 1 5 5.3<br />
28. Herzinsuffizienz – Schwäche des Lebensmotors 32 6.14<br />
8<br />
9
4<br />
4<br />
Terminübersicht 3. Quartal Terminübersicht 4. Quartal<br />
Juli<br />
Seite Kapitel<br />
04. Frailty – Gebrechlichkeit im Alter 30 6.12<br />
05. Diabetes mellitus – Süsse mit Folgen 27 6.9<br />
11. Umgang mit akut verwirrten Patienten – Einführung für neue Mitarbeitende 1 6 5.4<br />
August<br />
14. Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter (PICC) - Basisseminar 38 6.20<br />
14. Port-System – Basisseminar 39 6.21<br />
15. Fortbildungen <strong>Pflege</strong> Chirurgie <strong>2019</strong> – Modul A 80 10.2<br />
19 . Wundbasisseminar 4 1 6.23<br />
23. Schmerzmanagement 40 6.22<br />
28. LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der <strong>Pflege</strong> 1 4 5.2<br />
28. Medfolio PMS – Formular Wunddokumentation 1 5 5.3<br />
29. EKG – Basisseminar 28 6.10<br />
29. Wundaufbauseminar 42 6.24<br />
September<br />
Ausbildung der Ausbildenden (AdA FA-M1 und FA-M3) 67 9.1<br />
Intermediate Care (IMC)/Überwachungspflege (ÜWP) 70 9.4<br />
Fachkurs Operationslagerungen 68 9.2<br />
05. Palliative Care – Basiskurs Level A2 7 1 9.5<br />
13. Menschen mit Demenz im Akutspital 36 6.18<br />
18. Ausbilden in der <strong>Pflege</strong>praxis 23 6.5<br />
18. Basale Stimulation – Aufbauseminar 25 6.7<br />
18. Basale Stimulation – Aufbauseminar 5 1 7.5<br />
18. Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) – Aufbauseminar 63 8.5<br />
19 . Umgang mit akut verwirrten Patienten – Einführung für neue Mitarbeitende 1 6 5.4<br />
19 . Fortbildungen <strong>Pflege</strong> Chirurgie <strong>2019</strong> – Modul B 80 10.2<br />
25. Geräte-Workshop 3 1 6.13<br />
25. Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter (PICC) - Basisseminar 38 6.20<br />
25. Port-System – Basisseminar 39 6.21<br />
Oktober<br />
Seite Kapitel<br />
Nachdiplomstudium Anästhesiepflege NDS HF 73 9.7<br />
Nachdiplomstudium Intensivpflege NDS HF 74 9.8<br />
Nachdiplomstudium Notfallpflege NDS HF 75 9.9<br />
Nachdiplomstudium Onkologiepflege (Höhere Fachausbildung Stufe 1) 76 9.10<br />
1 0. Fortbildungen <strong>Pflege</strong> Chirurgie <strong>2019</strong> – Modul C 80 10.2<br />
1 6. Basale Stimulation – Basisseminar 24 6.6<br />
1 6. Basale Stimulation – Basisseminar 50 7.4<br />
1 7. Anwendung ähterischer Öle in der <strong>Pflege</strong> – Aufbauseminar 2 1 6.3<br />
1 7. Wundbasisseminar 41 6.23<br />
23. LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der <strong>Pflege</strong> 14 5.2<br />
23. Medfolio PMS – Formular Wunddokumentation 1 5 5.3<br />
November<br />
Palliative Care – Aufbaukurs Level B1 72 9.6<br />
05. Wundbehandlung – palliative Wundversorgung 43 6.25<br />
07. Wundaufbauseminar 42 6.24<br />
07. Patienten beim Essen und Trinken unterstützen 55 7.9<br />
1 1. Kinaesthetics – Basisseminar 6 1 8.3<br />
1 8. Herzinsuffizienz – Schwäche des Lebensmotors 32 6.14<br />
1 9. Dekubitusprophylaxe 1 3 5.1<br />
20. Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter (PICC) – Basisseminar 38 6.20<br />
20. Port-System - Basisseminar 39 6.21<br />
21. Fortbildungen <strong>Pflege</strong> Chirurgie <strong>2019</strong> – Modul D 80 10.2<br />
26. Umgang mit akut verwirrten Patienten – Einführung für neue Mitarbeitende 1 6 5.4<br />
Dezember<br />
04. Ateminsuffizienz – wenn die Luft wegbleibt 19 6.1<br />
10. Diabetes mellitus – Süsses mit Folgen 27 6.9<br />
1 1. Ausbilden in der <strong>Pflege</strong>praxis 23 6.5<br />
1 8. LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der <strong>Pflege</strong> 1 4 5.2<br />
1 8. Medfolio PMS – Formular Wunddokumentation 1 5 5.3<br />
10<br />
11
5<br />
5.1<br />
Dekubitusprophylaxe<br />
Die Dekubitusprophylaxe ist ein zentrales Thema in der beruflichen<br />
<strong>Pflege</strong>. Um einen Dekubitus zu vermeiden, braucht es aktuelles<br />
Wissen über die Entstehung eines Dekubitus, die Risikofaktoren<br />
sowie die richtige Auswahl und Anwendung vorbeugender Massnahmen.<br />
Einführungen/Schulungen für<br />
diplomierte <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
<strong>KSSG</strong><br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Vorstellen der wichtigsten Inhalte des<br />
<strong>KSSG</strong>-internen Konzepts zur Dekubitusprophylaxe:<br />
• Dekubitus – Vorkommen und Entstehung<br />
• Ursachen – Risikofaktoren und systematische<br />
Risikoeinschätzung<br />
• Hautpflege – wichtige Prinzipien und<br />
<strong>Pflege</strong>produkte<br />
• Positionierung und Transfer – praktisches<br />
Üben<br />
• Bettsysteme – Demonstration durch<br />
fachliche Beratung<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
• FAGE<br />
• MPA<br />
Leitung<br />
Sabine Barraud, <strong>Pflege</strong>beraterin<br />
Dauer<br />
½ Tag (13.30–17.00 Uhr)<br />
Daten<br />
19.03.<strong>2019</strong><br />
19. 1 1 .<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>:<br />
Abschluss<br />
Seminarbestätigung<br />
Hinweis<br />
Nur für Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>!<br />
kostenlos<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
Input und Workshops mit Fachexpertinnen<br />
und -experten der verschiedenen Professionen<br />
12<br />
13
5.2<br />
5.3<br />
LEP-Einführung für neue Mitarbeitende<br />
in der <strong>Pflege</strong><br />
Medfolio PMS – Formular Wunddokumentation<br />
Die Mitarbeitenden erhalten Wissen zur Methode der Leistungserfassung<br />
in der <strong>Pflege</strong> LEP ® , damit sie die Grundsätze der<br />
Erfassung richtig anwenden. Fragen, die zur Methode LEP ® oder<br />
zum Erfassungsprogramm (Vanadium WigAgent) vorhanden sind,<br />
können im Seminar besprochen werden.<br />
Das Formular Wunddokumentation ist in der elektronischen<br />
Patientendokumentation ein wichtiger Baustein in der interprofessionellen<br />
Zusammenarbeit zwischen Ärzten und <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
sowie der Wundexpertin.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Was ist LEP? (Entstehung, Methode)<br />
• Was will LEP? (Ziele)<br />
• Was kann LEP? (Möglichkeiten, Grenzen)<br />
• LEP-Auswertungen (praktische,<br />
stationsspezifische Beispiele)<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
• FAGE<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Input-Referat<br />
• Diskussionen<br />
• Praktische Übungen<br />
Leitung<br />
Graziella Gruner, <strong>Pflege</strong>informatik<br />
Dauer<br />
½ Tag (13.00–17.00 Uhr)<br />
Daten<br />
27.02.<strong>2019</strong><br />
24.04.<strong>2019</strong><br />
19.06.<strong>2019</strong><br />
28.08.<strong>2019</strong><br />
23. 10.<strong>2019</strong><br />
18. 12.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>:<br />
Abschluss<br />
Seminarbestätigung<br />
Hinweis<br />
Nur für Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>!<br />
kostenlos<br />
Bitte mitbringen:<br />
Ausgefüllte Einführungscheckliste für die<br />
Methode LEP ® zur Schulung mitbringen,<br />
damit allfällige Fragen geklärt werden können.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Die Seminarteilnehmenden können Wunden<br />
im Medfolio PMS Formular dokumentieren:<br />
• Wunden erfassen<br />
• Wundverlaufseinträge erstellen<br />
• bestehende Wunde weiter dokumentieren<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputreferat<br />
• Praktische Übungen im Schulungsprogramm<br />
Leitung<br />
Hans Peter Schlumpf, <strong>Pflege</strong>informatik<br />
Dauer<br />
13.00-13.45 Uhr<br />
Daten<br />
27.02.<strong>2019</strong><br />
24.04.<strong>2019</strong><br />
19.06.<strong>2019</strong><br />
28.08.<strong>2019</strong><br />
23.10.<strong>2019</strong><br />
18.12.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>:<br />
Abschluss<br />
Seminarbestätigung<br />
Hinweis<br />
Nur für Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>!<br />
kostenlos<br />
14<br />
15
5.4<br />
Umgang mit akut verwirrten Patientinnen und<br />
Patienten – Einführung für neue Mitarbeitende in<br />
der <strong>Pflege</strong><br />
Die Hospitalisation älterer Menschen ist verbunden mit einem um<br />
bis zu 40 % höheren Risiko, im Verlauf des Spitalaufenthalts ein<br />
Delir zu entwickeln. Ein Delir wird von allen Betroffenen als einschneidendes<br />
Ereignis wahrgenommen, das es möglichst zu verhindern<br />
bzw. gezielt zu behandeln gilt.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Einführung in die Elemente des<br />
Standard 18<br />
• Pathophysiologie, auslösende und<br />
begünstigende Faktoren eines Delirs<br />
• Symptome des hyper- und hypoaktiven<br />
Delirs<br />
• Entzugsbedingtes und nicht-entzugsbedingtes<br />
Delir, Abgrenzung zur Demenz<br />
• Delirprävention<br />
• Systematisches Screening anhand der<br />
Delirium Observation Screening Scale<br />
(DOS)<br />
• Assessment mittels Confusion Assessment<br />
Method (CAM)<br />
• Diagnostik und Behandlung deliranter<br />
Zustände; interprofessionelle Zusammenarbeit<br />
• Einbezug der Angehörigen<br />
• Dokumentation und Nachsorge<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputreferate<br />
• Diskussionen<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
Leitung<br />
Yvonne Schmid, Mitglied AG Delirmanagement<br />
Dauer<br />
½ Tag (13.00–17.00 Uhr)<br />
Daten<br />
22.02.<strong>2019</strong><br />
09.05.<strong>2019</strong><br />
1 1 .07.<strong>2019</strong><br />
19.09.<strong>2019</strong><br />
26. 1 1 .<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>:<br />
Abschluss<br />
Seminarbestätigung<br />
kostenlos<br />
Hinweis<br />
Nur für Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>!<br />
Der Vorbereitungsauftrag ist im <strong>KSSG</strong>net<br />
mit dem Suchbegriff «Delir» zu finden.<br />
Bitte bringen Sie Ihre Vorbereitung zusammen<br />
mit den Seminarunterlagen mit.<br />
16<br />
17
6<br />
6.1<br />
Ateminsuffizienz – wenn die Luft wegbleibt<br />
Physiologische und pathophysiologische Prozesse im Zusammenhang<br />
mit der Atmung zu verstehen, ateminsuffiziente Patienten<br />
adäquat zu überwachen und atemtherapeutische Massnahmen<br />
fachgerecht einzusetzen, sind wichtige Kompetenzen einer diplomierten<br />
<strong>Pflege</strong>fachperson.<br />
Seminare für<br />
diplomierte <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Repetition und Vertiefung von ausgewählten<br />
Krankheitsbildern<br />
• Komplikationen und Folgen von chronischen<br />
Atemwegserkrankungen<br />
• Notfallmanagement – Einschätzen und<br />
Behandeln von Sättigungsabfall, Ateminsuffizienz<br />
bis Atemstillstand, Atemwegsmanagement<br />
• Prophylaktische und pflegerische Interventionen<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Kontaktstudium<br />
• Erarbeitung der theoretischen Grundlagen<br />
anhand praktischer Beispiele<br />
• eLearning<br />
Leitung<br />
Annina Röthlisberger, dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau<br />
mit Fachausweis in Intensivpflege<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Datum<br />
04.12.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
18<br />
19
6.2<br />
6.3<br />
Anwendung ätherischer Öle in der <strong>Pflege</strong> –<br />
Einführungsseminar<br />
Anwendung ätherischer Öle in der <strong>Pflege</strong> –<br />
Aufbauseminar<br />
Im Einführungsseminar geht es um das Verständnis, wie natürliche<br />
ätherische Düfte für pflegerische Interventionen eingesetzt werden<br />
und wie sie das Wohlbefinden der Patienten beeinflussen. Das<br />
Wissen über Dosierungen, Anwendungsmethoden und Risiken kann<br />
direkt in den praktischen <strong>Pflege</strong>alltag transferiert werden.<br />
Im Aufbauseminar tauschen die Teilnehmenden ihre gemachten<br />
Erfahrungen aus und klären mit der Kursleitung Fragen, die bei der<br />
praktischen Arbeit aufgetaucht sind. Durch die Vertiefung bereits<br />
erworbener und neuer Kenntnisse vergrössert sich der Kompetenzrahmen<br />
und festigt sich die Sicherheit.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Erweiterung der Kompetenzen zur Anwendung<br />
ätherischer Öle im pflegerischen Alltag,<br />
gestützt auf das Handbuch «Anwendung<br />
ätherischer Öle in der <strong>Pflege</strong>»<br />
• Das Wesen der Aromapflege<br />
• Allgemeiner Umgang mit ätherischen<br />
Ölen, Grenzen, Risiken<br />
• Möglichkeit für praktische Anwendungen<br />
• Sprechstunde – Ihre Erfahrungen und<br />
Fragen<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der theoretischen Grundlagen<br />
in Verbindung mit praktischen Beispielen<br />
und Einbezug der Erfahrungen<br />
der Teilnehmenden<br />
Leitung<br />
Barbara Bernath-Frei,<br />
dipl. Aromatologin ISAO<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Datum<br />
29.04.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
Hinweis<br />
Bitte mitbringen:<br />
• Falls vorhanden das Handbuch<br />
«Anwendung ätherischer Öle in der<br />
<strong>Pflege</strong>»<br />
• Farbstifte<br />
• Bitte kommen Sie unparfümiert!<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Erweiterung der Kompetenzen zur Anwendung<br />
ätherischer Öle im pflegerischen Alltag,<br />
gestützt auf das Handbuch «Anwendung<br />
ätherischer Öle in der <strong>Pflege</strong>»<br />
• Vertiefung und Festigung des Wissens<br />
• Weitere ätherische Öle<br />
• Möglichkeit für praktische Anwendungen<br />
• Sprechstunde – Ihre Erfahrungen und<br />
Fragen<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der theoretischen Grundlagen<br />
in Verbindung mit praktischen Beispielen<br />
und Einbezug der Erfahrungen<br />
der Teilnehmenden<br />
Leitung<br />
Barbara Bernath-Frei,<br />
dipl. Aromatologin ISAO<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Datum<br />
17.10.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
Hinweis<br />
Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen mit absolviertem<br />
Einführungsseminar, das mindestens<br />
½ Jahr zurückliegt.<br />
Bitte mitbringen:<br />
• Falls vorhanden das Handbuch<br />
«Anwendung ätherischer Öle in der<br />
<strong>Pflege</strong>»<br />
• Farbstifte<br />
• Bitte kommen Sie unparfümiert!<br />
20<br />
21
6.4<br />
6.5<br />
Ausbilden in der OP-Praxis<br />
Ausbilden in der <strong>Pflege</strong>praxis<br />
Der Arbeitsort als Lernort ist ein wesentlicher Bestandteil in der<br />
betrieblichen Ausbildung der Operationstechnik HF. Ziel ist die<br />
Förderung und Entwicklung der beruflichen Handlungskompetenzen<br />
dieses Ausbildungsgangs.<br />
Die Auszubildenden werden im Kontext des beruflichen Alltags auf<br />
den Stationen ausgebildet, das heisst, das Lernen findet vor Ort statt.<br />
Damit die berufliche Kompetenz entwickelt und gefördert werden<br />
kann, müssen Arbeitssituationen als Lernsituationen gestaltet werden.<br />
Die Grundlagen dazu werden in diesem Seminar vermittelt.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Gestaltung von Lernsituationen<br />
• Auswertung von Lernsituationen anhand<br />
der Kompetenzen HF OT<br />
• Lernverständnis des Ausbildungsbetriebs<br />
<strong>KSSG</strong><br />
• Förderung der Begründungskompetenz<br />
• Entwicklungsphasen Jugendlicher und<br />
junger Erwachsener<br />
• Individuelle Fragen und Anliegen der<br />
Teilnehmenden<br />
Zielgruppe<br />
• Mitarbeitende im Operationsbereich<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Theoretische Grundlagen zur Gestaltung<br />
von Lernsituationen erarbeiten<br />
• Sich mit der Rolle und Führung von Auszubildenden<br />
im Kontext der Operationstechnik<br />
auseinandersetzen<br />
• Konkrete Problemstellungen in der Ausbildungsaufgabe<br />
gemeinsam reflektieren<br />
Leitung<br />
Kamila Szafraniec,<br />
Fachverantwortliche Ausbildung HF OT<br />
Dauer<br />
2 halbe Tage (jeweils 13.00–17.00 Uhr)<br />
Daten<br />
14.02.<strong>2019</strong>, 28.03.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und log-Punkte<br />
entsprechend der Präsenzzeit<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Lernverständnis des Ausbildungsbetriebs<br />
<strong>KSSG</strong><br />
• Entwicklungsphasen Jugendlicher und<br />
junger Erwachsener<br />
• Kompetenzentwicklung in der betrieblichen<br />
Ausbildung<br />
• Rolle und Aufgaben der Tagesbezugsperson<br />
• Gestaltung von Lernsituationen<br />
• Phasengerechte Auswertung von Lernsituationen<br />
anhand des Kompetenzprofils<br />
der Lernenden FAGE und der<br />
Auszubildenden HF <strong>Pflege</strong><br />
• Förderung der Begründungskompetenz<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputreferate<br />
• Vertiefte Auseinandersetzung mit<br />
Ausbildungsinhalten im Kontext des<br />
<strong>Pflege</strong>alltags<br />
• Erfahrungsaustausch und Ableiten von<br />
Erkenntnissen für die Umsetzung im<br />
beruflichen Alltag<br />
Leitung<br />
Ausbildungsbeauftragte <strong>Pflege</strong><br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Daten<br />
20.02.<strong>2019</strong><br />
05.06.<strong>2019</strong><br />
18.09.<strong>2019</strong><br />
1 1 .12.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
22<br />
23
6.6<br />
6.7<br />
Basale Stimulation – Basisseminar<br />
Basale Stimulation – Aufbauseminar<br />
Das Konzept Basale Stimulation ® in der <strong>Pflege</strong> wird in vielen Patientensituationen<br />
im Kantonsspital St.Gallen erfolgreich angewendet.<br />
Die Fachkompetenz in Basaler Stimulation der diplomierten <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
an der Basis wird durch gezielte Fortbildung sichergestellt.<br />
Das Konzept Basale Stimulation ® in der <strong>Pflege</strong> wird in vielen Patientensituationen<br />
im Kantonsspital St.Gallen erfolgreich angewendet.<br />
Die Vertiefung und Erweiterung der Fachkompetenz in Basaler<br />
Stimulation der diplomierten <strong>Pflege</strong>fachpersonen an der Basis wird<br />
durch gezielte Fortbildung sichergestellt.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Theoretische Grundlagen:<br />
• <strong>Pflege</strong>verständnis der Basalen<br />
Stimulation<br />
• Averbale und verbale Kommunikation,<br />
der somatische Dialog<br />
• Wahrnehmung, Sinnesbereiche<br />
somatisch, vibratorisch und vestibulär<br />
• Prinzipien der professionellen Berührung<br />
• Sensobiografie<br />
<strong>Pflege</strong>rische Anwendungen:<br />
• Körperpflege, wahrnehmungsorientierte<br />
Waschungen und Einreibungen<br />
• Positionierungen und Lagewechsel<br />
• Unterstützung beim Essen und Trinken<br />
• Unterstützung bei der Bewegung<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
*Daten schwerpunktmässig IPS<br />
• Weitere Interessierte, z. B. Hebammen,<br />
Physiotherapie, Ergotherapie<br />
• FAGE und MPA<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Wahrnehmungserfahrungen am eigenen<br />
Körper und mit Seminarteilnehmenden<br />
• Einzel- und Partnerarbeit, Vertiefung von<br />
neurologischem Wissen<br />
• Lernauftrag zwischen Seminartag 2 und 3<br />
Leitung<br />
Markus Remer, Praxisbegleiter<br />
Basale Stimulation ® in der <strong>Pflege</strong><br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Daten<br />
20.03.<strong>2019</strong>, 21.03.<strong>2019</strong>, 06.05.<strong>2019</strong><br />
*16.10.<strong>2019</strong>, 17.10.<strong>2019</strong>, 02.12.<strong>2019</strong><br />
Kosten Zertifikat<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 150.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 500.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
International anerkannte Teilnahmebestätigung<br />
Basale Stimulation ® in der <strong>Pflege</strong> mit<br />
1 ECTS und 21 log-Punkten<br />
Hinweis<br />
Bitte mitbringen:<br />
Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />
Socken, Schreibmaterial<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Theoretische und praktische Vertiefung,<br />
aufbauend auf dem Basisseminar.<br />
<strong>Pflege</strong>rische Anwendungen zur olfaktorischen/gustatorischen<br />
Wahrnehmung<br />
werden vermittelt und praktisch geübt:<br />
• Unterstützung beim Zähneputzen und<br />
bei der Mundpflege<br />
• Unterstützung beim Essen und Trinken<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
• Weitere Interessierte, z. B. Hebammen,<br />
Physiotherapie, Ergotherapie<br />
• FAGE und MPA<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Wahrnehmungserfahrungen am eigenen<br />
Körper und mit Seminarteilnehmenden<br />
• Einzel- und Partnerarbeit<br />
• Vertiefung von neurologischem Wissen<br />
• Lernauftrag zwischen Seminartag 2 und 3<br />
Leitung<br />
Markus Remer, Praxisbegleiter<br />
Basale Stimulation ® in der <strong>Pflege</strong><br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Daten<br />
18.09.<strong>2019</strong>, 19.09.<strong>2019</strong>, 18.11.<strong>2019</strong><br />
Kosten Zertifikat<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 150.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 500.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
International anerkannte Teilnahmebestätigung<br />
Basale Stimulation ® in der <strong>Pflege</strong> mit<br />
1 ECTS und 21 log-Punkten<br />
Hinweis<br />
Voraussetzung ist der Besuch des Basisseminars<br />
mit international anerkannter<br />
Teilnahmebestätigung.<br />
Bitte mitbringen:<br />
• Wolldecke<br />
• Bequeme Kleidung und warme Socken<br />
• Schreibmaterial und Schere<br />
• Musikplayer mit Kopfhörer und<br />
eigener Musik<br />
• Zahnputzutensilien<br />
24<br />
25
6.8<br />
6.9<br />
Delirmanagement<br />
Diabetes mellitus – Süsse mit Folgen<br />
Die Hospitalisation von Menschen über 60 Jahre ist verbunden mit<br />
einem um bis zu 40 % höheren Risiko, im Verlauf des Spitalaufenthalts<br />
ein Delir zu entwickeln. Ein Delir wird von allen Betroffenen<br />
als einschneidendes Ereignis wahrgenommen, das es zu verhindern<br />
bzw. gezielt zu behandeln gilt.<br />
Die heutigen Lebensumstände, die demographische Entwicklung und<br />
mangelnde körperliche Bewegung haben zur Folge, dass die Zahl der<br />
Diabeteserkrankungen steigt. Das bedeutet, dass auch die Anzahl der<br />
Patienten mit Nebendiagnose Diabetes mellitus weiter zunehmen wird.<br />
In diesem Seminar vertiefen und erweitern Sie Ihr Fachwissen und setzen<br />
sich mit aktuellen Behandlungsprinzipien auseinander.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Vertiefung der Pathophysiologie deliranter<br />
Zustände<br />
• Symptome des hyper- und hypoaktiven<br />
Delirs sowie Mischformen<br />
• Entzugsbedingtes und nicht-entzugsbedingtes<br />
Delir<br />
• Delirprävention<br />
• Vertiefen des systematischen Screenings<br />
und Assessments<br />
• Diagnostik und Behandlung<br />
• Demenzformen mit Abgrenzung zum Delir<br />
• Umgang mit herausforderndem Verhalten<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
• Teilnehmende Lehrgang MaP<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Input und Workshops mit Fachexpertinnen<br />
und -experten verschiedener Professionen.<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Daten<br />
12.02.<strong>2019</strong>, 28.02.<strong>2019</strong>, 12.03.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 500.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 21 log-Punkte<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse im<br />
Umgang mit akut verwirrten Patientinnen<br />
und Patienten voraus. Dieses Wissen kann<br />
anhand von Aufträgen der Wissensbörse<br />
im Selbststudium erworben werden.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Repetition und Vertiefung der Pathophysiologie<br />
des Diabetes mellitus Typ 1 und<br />
Typ 2<br />
• Komplikationen und Spätfolgen des<br />
Diabetes mellitus<br />
• Aktuelle Behandlungskonzepte<br />
• Patientenedukation<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der theoretischen Grundlagen<br />
im Plenum und in Gruppen<br />
• Bearbeitung von praktischen Beispielen<br />
• Nutzung elektronischer Lernmedien<br />
Leitung<br />
Franziska Dönni, dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau HF<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Daten<br />
05.07.<strong>2019</strong><br />
10.12.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
Leitung<br />
Yvonne Schmid, Mitglied AG Delirmanagement<br />
26<br />
27
6.10<br />
6.11<br />
EKG – Basisseminar<br />
Fachseminar Onkologiepflege<br />
Zu wissen, was das EKG ist, wie es entsteht und was es aussagt,<br />
gehört zu den Kompetenzen der <strong>Pflege</strong>nden, die in der Akutpflege<br />
arbeiten. Die Fähigkeit, ein normales EKG von Störungen zu unterscheiden<br />
und die entsprechenden Massnahmen einzuleiten, kann<br />
die Gesundheit und das Leben eines Patienten retten.<br />
Die <strong>Pflege</strong> von onkologischen Patientinnen und Patienten ist äusserst<br />
anspruchsvoll und setzt ein spezialisiertes Fachwissen voraus.<br />
Die Teilnahme am Fachseminar ermöglicht den diplomierten <strong>Pflege</strong>fachpersonen,<br />
vertieftes Fachwissen in wichtigen Bereichen der<br />
spezialisierten Onkologiepflege zu erwerben.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Erlernen der Grundlagen des EKG und<br />
der EKG-Interpretation<br />
• Erkennen von Rhythmusstörungen und<br />
deren Gefährlichkeit<br />
• Die Bedeutung der Aussagekraft des EKG<br />
in Verbindung mit anderen Überwachungsverfahren<br />
verstehen<br />
• Erkennen von Veränderungen im EKG bei<br />
ausgesuchten Erkrankungen<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der theoretischen Grundlagen<br />
anhand praktischer Beispiele<br />
Leitung<br />
Mensur Alicajic, dipl. <strong>Pflege</strong>fachmann mit<br />
Fachausweis in Intensivpflege<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Daten<br />
14.02.<strong>2019</strong><br />
29.08.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Grundlagen zur Behandlung von Tumorerkrankungen<br />
• Krankheitsbild Bronchialkarzinome<br />
und aktuelle multidisziplinäre Therapieschemata<br />
• Sicherheit in der Verabreichung der<br />
medikamentösen Tumortherapien<br />
• Nausa/Emesis<br />
• Fatigue<br />
• Therapiekonzepte und präventive/therapeutische<br />
Hautpflegemassnahmen bei<br />
Strahlentherapie<br />
• Notfallsituationen in der Onkologie<br />
• Schwerpunkte in der Patientenedukation<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen, welche in die<br />
<strong>Pflege</strong> von onkologischen Patienten<br />
involviert sind<br />
Leitung<br />
Susanne Wiedmer, Fachexpertin<br />
Onkologiepflege HöFa I<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Daten<br />
07.03.<strong>2019</strong>, 03.04.<strong>2019</strong>, 09.05.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 500.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 21 log-Punkte,<br />
Anerkennung der European Oncology<br />
Nursing Society (EONS)<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Referate, Fachgespräche<br />
• Erarbeitung von Fallbeispielen und<br />
Diskussionen<br />
• Vor- und Nachbereitungsaufträge<br />
• Transferauftrag<br />
28<br />
29
6.12<br />
6.13<br />
Frailty – Gebrechlichkeit im Alter<br />
Geräte-Workshop<br />
Frailty - zu Deutsch Gebrechlichkeit - ist ein geriatrisches Syndrom, welches<br />
die erhöhte Anfälligkeit älterer Menschen gegenüber äusseren Stressoren kennzeichnet.<br />
Gewichtsverlust, Immobilität, Gangunsicherheit und Verlust der<br />
Körperkraft zählen zu den Leitsymptomen. Durch die gezielte Eindämmung der<br />
Risikofaktoren während des Spitalaufenthaltes kann ein wesentlicher Beitrag<br />
zur Genesung geleistet werden.<br />
Der sachgerechte Einsatz von Apparaturen ist ein fester Bestandteil der modernen<br />
<strong>Pflege</strong> und Betreuung im Akutspital.<br />
Im Geräte-Workshop haben Sie Gelegenheit, die Handhabung ausgewählter<br />
Geräte praktisch zu üben und häufige Bedienungsfehler zu erkennen und zu<br />
vermeiden.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Alterungsprozess und Frailty<br />
• Leitsymptome<br />
• Folgen und Komplikationen von Frailty<br />
• Prävention und Intervention<br />
• Patienten- und Angehörigenedukation<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der theoretischen<br />
Grundlagen im Plenum und in Gruppen<br />
• Bearbeitung von praktischen Beispielen<br />
• Nutzung elektronischer Lernmedien<br />
Leitung<br />
Franziska Dönni, dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau HF<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Datum<br />
04.07.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Thoraxdrainage Medela und Sentinel<br />
• NPWT<br />
• IVAC<br />
• Absauggerät<br />
• Bladderscan<br />
• Patientenheber<br />
• Ernährungspumpen<br />
• Kinetecschienen<br />
• Dopplergerät<br />
• SCD-Gerät<br />
• Endosponge<br />
• CPAP/NIV<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Leitung<br />
Franziska Dönni, dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau HF<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Daten<br />
12.02.<strong>2019</strong><br />
25.09.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der technischen Grundlagen<br />
praxisrelevanter Geräte<br />
• Praktisches Üben an/mit den Geräten<br />
• Nutzung elektronischer Lernmedien<br />
30<br />
31
6.14<br />
6.15<br />
Herzinsuffizienz – Schwäche des Lebensmotors<br />
Kinaesthetics – Aufbauseminar<br />
Die Herzinsuffizienz ist eine häufige Folge verschiedener Herzerkrankungen und<br />
betrifft nicht nur ältere Menschen. Bei manifester Herzinsuffizienz kommt es<br />
oft zu Notfallsituationen mit schwerwiegenden Auswirkungen.<br />
Das Seminar soll Sie dazu befähigen, Patienten mit Herzinsuffizienz strukturiert<br />
und individuell nach dem neuesten Wissensstand zu versorgen.<br />
Im Kinaesthetics-Aufbauseminar wird das Wissen aus dem<br />
Basisseminar vertieft und das Kinaesthetics-Konzeptsystem als<br />
Analyseinstrument für komplexe <strong>Pflege</strong>situationen eingesetzt.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Repetition und Vertiefung der<br />
Pathophysiologie<br />
• Medizinische Grundlagen<br />
• Pharmakologie<br />
• <strong>Pflege</strong>interventionen<br />
• Psychosoziale und ethische Aspekte<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der theoretischen<br />
Grundlagen im Plenum und in Gruppen<br />
• Bearbeitung von praktischen Beispielen<br />
• Nutzung elektronischer Lernmedien<br />
Leitung<br />
Annina Röthlisberger, dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau<br />
mit Fachausweis in Intensivpflege<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Datum<br />
28.06.<strong>2019</strong><br />
18. 1 1 .<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Vertiefung der im Basisseminar erlernten<br />
Konzepte<br />
• Erweiterung der Bewegungs- und Handlungsfähigkeit,<br />
um schwierige Aufgaben<br />
mit Patienten/Bewohnern aus dem eigenen<br />
Arbeitsbereich zu lösen<br />
• Lernen, den Kinaesthetics-Raster als Instrument<br />
einzusetzen, um die Fähigkeiten<br />
des Patienten/Bewohners einzuschätzen,<br />
die pflegerischen Tätigkeiten zu analysieren<br />
und die <strong>Pflege</strong> nach den Konzepten<br />
zu planen und zu dokumentieren<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen mit<br />
absolviertem Basisseminar<br />
Leitung<br />
Alessandra Besomi Thalhammer,<br />
Kinaesthetics-Trainerin Stufe 3<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Daten<br />
07.05.<strong>2019</strong>, 08.05.<strong>2019</strong>, 03.06.<strong>2019</strong><br />
Die Daten für das Kinaesthetics-Basisseminar<br />
sind unter Kapitel 8 Multiprofessionelle<br />
Angebote Rubrik 8.3 auf Seite 61 zu<br />
finden.<br />
Kosten Zertifikat<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 150.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 500.00<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Bewegungserfahrung am eigenen Körper<br />
und mit Kursteilnehmenden<br />
• Arbeit mit dem Theoriebuch zur Entwicklung<br />
von kognitivem Wissen<br />
• Arbeit mit dem Arbeitsheft zur Reflexion<br />
des eigenen Lernprozesses<br />
• Aufträge zwischen den Kurstagen<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 21 log-Punkte.<br />
Hinweis<br />
Bitte mitbringen:<br />
Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />
Socken, Schreibmaterial<br />
32<br />
33
6.16<br />
6.17<br />
Malnutrition – Erfassung und Behandlung<br />
Menschen mit psychischen<br />
Erkrankungen im Akutspital<br />
Ein schlechter Ernährungszustand führt zwangsläufig zu einer verzögerten<br />
Wiederherstellung bzw. zu anhaltender Verringerung der<br />
Lebensqualität der Patienten. Eine zentrale Rolle in der Prävention<br />
und Therapie der Mangelernährung kommt den diplomierten <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
zu.<br />
Das Seminar bietet einen vertieften Einblick in die häufigsten psychiatrischen<br />
Krankheitsbilder und ihre aktuellen Behandlungsstrategien.<br />
In praxisnahen Workshops werden unter fachkundiger Leitung<br />
Erfahrungen mit auffälligen Verhaltensweisen ausgetauscht<br />
sowie neue Umgangsmöglichkeiten entwickelt.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Grundsätze der gesunden Ernährung<br />
• Ernährungsmanagement im Spital<br />
• Einschätzung des Ernährungszustands<br />
durch die <strong>Pflege</strong><br />
• Ernährungstherapie durch die Ernährungsberatung<br />
• Prävention der Malnutrition<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputs und Workshops mit Fachexpertinnen<br />
und -experten verschiedener<br />
Professionen<br />
Leitung<br />
Franziska Dönni, dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau HF<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Datum<br />
08.05.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Symptomatik und Behandlungsstrategien<br />
bei:<br />
• Affektiven Störungen (z. B. Depressionen)<br />
• Schizophrenie<br />
• Persönlichkeitsstörungen<br />
(z. B. Borderline)<br />
• Essstörungen und Zwangsstörungen<br />
• Suchterkrankungen<br />
Strategien im Umgang mit verschiedenen<br />
Verhaltensauffälligkeiten<br />
Bedeutung der interprofessionellen<br />
Zusammenarbeit<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Leitung<br />
Bernd Glock, Diplom-<strong>Pflege</strong>pädagoge (FH),<br />
<strong>Pflege</strong>fachmann Psychiatrie<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Daten<br />
23.05.<strong>2019</strong>, 05.06.<strong>2019</strong>, 21.06.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 500.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 21 log-Punkte<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Fachreferate, Workshops und moderierte<br />
Fallberatungen mit Expertinnen und<br />
Experten verschiedener Professionen<br />
34<br />
35
6.18<br />
6.19<br />
Menschen mit Demenz im Akutspital<br />
Pharmakologie für <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Ein Akutspital setzt die Auskunfts- und Anpassungsfähigkeit von Patienten<br />
voraus. Diesen Anforderungen können Menschen mit Demenz<br />
nicht mehr entsprechen. Sie sind angewiesen auf ein Umfeld,<br />
welches ihre Einschränkungen berücksichtigt und sich ihren Fähigkeiten<br />
und Grenzen immer wieder aufs Neue anpasst.<br />
Die pharmakologische Therapie ist ein bedeutender Anteil einer<br />
medizinischen Behandlung. Sie beinhaltet neben den gewünschten<br />
pharmakologischen Wirkungen auch Nebenwirkungen und Interaktionen,<br />
welche die Möglichkeit einer Gefährdung des Patienten beinhalten.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Grundlagen der Demenz, Krankheitsbilder<br />
• Subjektives Erleben von Demenzkranken<br />
• Ursachen, Einflussfaktoren und Interventionsmöglichkeiten<br />
bei herausfordernden<br />
Verhaltensweisen wie Agitation, Aggression,<br />
Fehlwahrnehmung, Apathie usw.<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputreferate, Diskussionen<br />
• Elektronische Lernformen<br />
• Praktische Fallbeispiele<br />
Leitung<br />
Yvonne Schmid, DAS in Demenz und<br />
Lebensgestaltung<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Daten<br />
13.09.<strong>2019</strong>, 26.09.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 300.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 14 log-Punkte<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Verstehen der Wirkungsmechanismen ausgewählter<br />
Medikamentengruppen<br />
• Analgetika<br />
• Sedativa<br />
• Neuroleptika<br />
• Antiemetika<br />
• Antidepressiva<br />
• Diuretika<br />
• Gerinnungsbeeinflussende Medikamente<br />
• Aspekte der Sicherheit im Prozess des<br />
Verordnens, Richtens, Verteilens und<br />
Verabreichens von Arzneimitteln kennen<br />
• Pharmakologische Therapiekonzepte von<br />
ausgesuchten Erkrankungen verstehen<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Leitung<br />
Franziska Dönni, dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau HF<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Daten<br />
05.04.<strong>2019</strong>, 17.04.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 300.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 14 log-Punkte<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Referate<br />
• Diskussion und Fallbesprechungen<br />
• Nutzung interner elektronischer Tools<br />
36<br />
37
6.20<br />
6.21<br />
Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter<br />
(PICC) – Basisseminar<br />
Port-System – Basisseminar<br />
Das Basisseminar vermittelt den <strong>Pflege</strong>fachpersonen Fachwissen im<br />
Umgang mit dem PICC und die theoretischen Grundlagen zur Vorbereitung<br />
für die praktische Umsetzung im Praxisalltag. Durch den<br />
korrekten Umgang mit dem PICC können beim Patienten lokale und<br />
langfristige Komplikationen verhindert werden.<br />
Das Basisseminar vermittelt den <strong>Pflege</strong>fachpersonen Fachwissen im<br />
Umgang mit dem Port-System und die theoretischen Grundlagen zur<br />
Vorbereitung für die praktische Umsetzung mit dem Port im Praxisalltag.<br />
Durch den korrekten Umgang mit dem Port können beim Patienten<br />
lokale und langfristige Komplikationen verhindert werden.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Fachkompetenz und Sicherheit im Umgang<br />
mit dem PICC erlangen<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der theoretischen Grundlagen<br />
in Verbindung mit praktischen Beispielen<br />
und Einbezug eigener Erfahrungen<br />
Leitung<br />
PICC-verantwortliche <strong>Pflege</strong>fachperson<br />
Onkologie/Hämatologie, Kantonsspital<br />
St.Gallen<br />
Dauer<br />
1 Stunde (16.00–17.00 Uhr)<br />
Das «PICC – Basisseminar» findet im<br />
Anschluss an das «Port – Basisseminar»<br />
statt und kann einzeln oder zusammen<br />
besucht werden.<br />
Bei der Teilnahme an beiden Basisseminaren<br />
ist jeweils eine separate Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
Daten<br />
06.02.<strong>2019</strong><br />
20.03.<strong>2019</strong><br />
24.04.<strong>2019</strong><br />
05.06.<strong>2019</strong><br />
14.08.<strong>2019</strong><br />
25.09.<strong>2019</strong><br />
20. 1 1.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 50.00<br />
• Bei Besuch beider Basisseminare<br />
am selben Datum > insgesamt CHF 50.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 1 log-Punkt.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Fachkompetenz und Sicherheit im Umgang<br />
mit Port-System erlangen<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der theoretischen Grundlagen<br />
in Verbindung mit praktischen Beispielen<br />
und Einbezug eigener Erfahrungen<br />
Leitung<br />
Port-verantwortliche <strong>Pflege</strong>fachperson<br />
Onkologie/Hämatologie, Kantonsspital<br />
St.Gallen<br />
Dauer<br />
1 ½ Stunden (14.00–15.30 Uhr)<br />
Im Anschluss an die Fortbildung «Port-<br />
System – Basisseminar» findet das «PICC –<br />
Basisseminar» statt und kann einzeln oder<br />
zusammen besucht werden. Bei der Teilnahme<br />
an beiden Basisseminaren ist<br />
jeweils eine separate Anmeldung erforderlich.<br />
Daten<br />
06.02.<strong>2019</strong><br />
20.03.<strong>2019</strong><br />
24.04.<strong>2019</strong><br />
05.06.<strong>2019</strong><br />
14.08.<strong>2019</strong><br />
25.09.<strong>2019</strong><br />
20. 1 1 .<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 50.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 1.5 log-Punkt.<br />
38<br />
39
6.22<br />
6.23<br />
Schmerzmanagement<br />
Wundbasisseminar<br />
Das Phänomen «Schmerz» ist in der <strong>Pflege</strong> allgegenwärtig. Schmerz<br />
verschlechtert die Lebensqualität der Patienten, und die Lebenserwartung<br />
kann sich verkürzen. Das Wissen über Schmerz und die<br />
Schmerztherapien gibt uns die Fähigkeit, die richtigen und notwendigen<br />
<strong>Pflege</strong>interventionen vorzunehmen und zu evaluieren.<br />
Menschen mit Wunden müssen sich häufig langwierigen und persönlich<br />
belastenden Behandlungsmassnahmen unterziehen. Aus<br />
diesem Grund ist ein geregeltes Vorgehen unabdingbar. Im Seminar<br />
erhalten Sie auf der Grundlage des Wundbehandlungskonzepts des<br />
Kantonsspitals St.Gallen das entsprechende Basiswissen.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Anatomie und Physiologie der Schmerzentstehung<br />
• Pathogenese des akuten, chronischen<br />
und neurogenen Schmerzes<br />
• Pharmakologie der Analgetika<br />
• Anwendung und Umsetzung der Schmerzerfassung<br />
und der Schmerztherapien<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der theoretischen Grundlagen<br />
und Bearbeitung von praktischen<br />
Beispielen<br />
Leitung<br />
Franziska Dönni, dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau HF<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Daten<br />
23.08.<strong>2019</strong>, 06.09.<strong>2019</strong>, 20.09.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 500.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 21 log-Punkte<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Basiselemente des Wundmanagements<br />
kennenlernen<br />
• Die wichtigsten Punkte zur systematischen<br />
Beurteilung einer Wunde kennen<br />
• Eine fachgerechte Wundreinigung vornehmen<br />
• Die wichtigsten Produkte und deren<br />
Anwendung verstehen<br />
• Leporello-Schulung, das Wundbehandlungskonzept<br />
für die Kitteltasche<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
• Ärzte<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputreferat<br />
• Diskussionen<br />
• Praktische Übungen<br />
Leitung<br />
Susanne Bolt-Kobler, leitende Wundexpertin<br />
am Kantonsspital St.Gallen<br />
Dauer<br />
½ Tag (13.30–17.00 Uhr)<br />
Daten<br />
10.01.<strong>2019</strong><br />
14.03.<strong>2019</strong><br />
16.05.<strong>2019</strong><br />
19.08.<strong>2019</strong><br />
17.10.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 100.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 3,5 log-Punkte<br />
40<br />
41
6.24 6.25<br />
Wundaufbauseminar<br />
Wundbehandlung – palliative Wundversorgung<br />
Menschen mit komplexen Wunden müssen sich häufig langwierigen<br />
und persönlich belastenden Behandlungsmassnahmen unterziehen.<br />
Aus diesem Grund ist ein geregeltes Vorgehen unabdingbar. Im<br />
Aufbauseminar erhalten Sie ein erweitertes Wissen, um Menschen<br />
mit komplexen Wunden fachkompetent begleiten zu können.<br />
Menschen mit malignen, exulzerierenden Wunden müssen sich<br />
oftmals mit quälenden und teilweise stark entstellenden Wunden<br />
auseinandersetzen. Maligne Wunden zeichnen sich durch ihre<br />
Komplexität aus – eine Abheilung ist meistens unrealistisch.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Vertiefen des erlernten Wissens, aufbauend<br />
auf dem Basisseminar<br />
• Fachwissen erweitern zu Wunden mit:<br />
– chronisch venöser Insuffizienz<br />
– peripher arteriellen Durchblutungsstörungen<br />
– Dekubitus<br />
– Theorie und Workshop zu NPWT<br />
– Theorie und Workshop zu Kompressen<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
• Ärzte<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputreferat<br />
• Diskussionen<br />
• Praktische Übungen<br />
Leitung<br />
Susanne Bolt-Kobler, leitende Wundexpertin<br />
am Kantonsspital St.Gallen<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Daten<br />
05.03.<strong>2019</strong><br />
1 1 .04.<strong>2019</strong><br />
29.08.<strong>2019</strong><br />
07. 1 1.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Individuelle Versorgung von Menschen<br />
mit malignen Wunden<br />
• Behandlung der Begleitsymptome<br />
• Praxistransfer mit Fallbeispielen<br />
• Materialkunde zu malignen/<br />
palliativen Wunden<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
• Ärzte<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputreferat<br />
• Diskussionen<br />
• Praktische Übungen<br />
Leitung<br />
Susanne Bolt-Kobler, leitende Wundexpertin<br />
am Kantonsspital St.Gallen<br />
Dauer<br />
½ Tag (13.30–16.30 Uhr)<br />
Datum<br />
05.11.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 100.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 3 log-Punkte<br />
Hinweis<br />
Vorausgesetzt werden das Basis- und<br />
Aufbauseminar.<br />
42<br />
43
6.26<br />
Umgang mit «schwierigen» Wunden –<br />
interessante Fälle aus der Praxis<br />
Im Wundseminar «Umgang mit schwierigen Wunden» erhalten Sie<br />
anhand von Fallbeispielen einen Refresher im Bereich wundrelevante<br />
Themen, um Ihr bereits erlerntes Wissen im Bereich Wound<br />
Care zu erweitern.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Vertiefen des erlernten Wissens, aufbauend<br />
auf dem Basis- und Aufbauseminar<br />
• Anhand von komplexen Fallbeispielen<br />
erarbeiten wir ein Behandlungskonzept<br />
mit den entsprechenden Wundmaterialien.<br />
• Austausch und offene Fragen im Plenum<br />
diskutieren<br />
• Fallbeispiele aus der Praxis können von<br />
den Teilnehmern mitgebracht werden.<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
• Ärzte<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputreferat<br />
• Diskussionen<br />
• Praktische Übungen<br />
Leitung<br />
Anke Buschor, dipl. Wundexpertin SAfW,<br />
Kantonsspital St.Gallen<br />
Dauer<br />
½ Tag (13.30–16.30 Uhr)<br />
Datum<br />
18.03.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 100.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 3 log-Punkte<br />
Hinweis<br />
Vorausgesetzt werden das Basis- und<br />
Aufbauseminar.<br />
44<br />
45
7<br />
7.1<br />
Akut verwirrt – Delirmanagement für FAGE<br />
zu viel<br />
Text<br />
Ältere Menschen haben ein bis zu 40 % höheres Risiko, im Verlauf des<br />
Spitalaufenthalts ein Delir zu entwickeln. Es wird von allen Betroffenen<br />
als einschneidendes Ereignis wahrgenommen. Um ein Delir zu<br />
vermeiden, braucht es aktuelles Wissen zu dessen Entstehung, den<br />
Risikofaktoren sowie den vorbeugenden Massnahmen.<br />
Angebote für Fachpersonen<br />
Gesundheit, Assistenzpersonal <strong>Pflege</strong><br />
und weitere Berufsgruppen<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Grundkenntnisse zur Pathophysiologie<br />
deliranter Zustände<br />
• Symptome des hyper- und hypoaktiven<br />
Delirs sowie Mischformen<br />
• Delirprävention<br />
• Mitarbeit im systematischen Screening<br />
und Assessment von Delirien<br />
• Unterschied zwischen Delir und Demenz<br />
• Einführung in die Elemente des sanaCERT<br />
Standard 18<br />
Zielgruppe<br />
• FAGE<br />
• MPA<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der theoretischen Grundlagen<br />
in Verbindung mit praktischen Beispielen<br />
und unter Einbezug der Erfahrungen<br />
der Teilnehmenden<br />
Leitung<br />
Yvonne Schmid, Mitglied AG Delirmanagement<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Datum<br />
14.03.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar setzt eine abgeschlossene<br />
3-jährige Grundausbildung im Gesundheitswesen<br />
voraus.<br />
46<br />
47
7.2<br />
7.3<br />
Anwendung ätherischer Öle in der <strong>Pflege</strong><br />
Ausbilden in der <strong>Pflege</strong>praxis für FAGE und<br />
Assistenzpersonal<br />
Die Gewinnung ätherischer Öle aus Pflanzen, ihre Qualitätsmerkmale<br />
und allfälligen Risiken werden erklärt. Einzelne Düfte und deren<br />
Wirkungen werden besprochen, ausserdem einfache Anwendungen<br />
ausprobiert. Die Beeinflussung des Wohlbefindens der Patienten<br />
wird erläutert und der Transfer in den <strong>Pflege</strong>alltag gewährleistet.<br />
Die Lernenden werden im Kontext des beruflichen Alltags auf den<br />
Stationen ausgebildet, das heisst, das Lernen findet vor Ort statt.<br />
Damit die berufliche Kompetenz entwickelt und gefördert werden<br />
kann, müssen Ausbildungssituationen als Lernsituationen gestaltet<br />
werden. Das Seminar bietet die Basis dazu.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten<br />
ätherischer Öle im pflegerischen Alltag,<br />
gestützt auf das Handbuch «Anwendung<br />
ätherischer Öle in der <strong>Pflege</strong>», und Duftprofil<br />
von mindestens vier ätherischen<br />
Ölen kennenlernen.<br />
• Grundlagenwissen über ätherische Öle<br />
• Herkunft und Gewinnung ätherischer<br />
Öle aus Pflanzen<br />
• Unterschiede zwischen natürlichen und<br />
künstlichen Duftstoffen<br />
• Was zu beachten ist im Umgang mit ätherischen<br />
Ölen<br />
• Vorsichtsmassnahmen und Risiken<br />
• Welche Möglichkeiten habe ich in<br />
meinem Kompetenzrahmen?<br />
• Praktisches Üben<br />
Zielgruppe<br />
• Assistenzpersonal <strong>Pflege</strong><br />
• IDEM-Mitarbeitende<br />
• FAGE<br />
• MPA<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der theoretischen Grundlagen<br />
in Verbindung mit praktischen Beispielen<br />
und unter Einbezug der Erfahrungen<br />
der Teilnehmenden<br />
Leitung<br />
Barbara Bernath-Frei,<br />
dipl. Aromatologin ISAO<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Datum<br />
30.04.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
Hinweis<br />
Bitte mitbringen:<br />
• Falls vorhanden das Handbuch<br />
«Anwendung ätherischer Öle in der<br />
<strong>Pflege</strong>»<br />
• Farbstifte<br />
• Bitte kommen Sie unparfümiert!<br />
48<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Informationen zur Ausbildung FAGE<br />
• Entwicklungsphasen Jugendlicher und<br />
junger Erwachsener<br />
• Lernverständnis des Ausbildungs–<br />
betriebs <strong>KSSG</strong><br />
• Gestaltung von Lernsituationen<br />
• Förderung der Begründungskompetenz<br />
• Individuelle Fragen und Anliegen der Teilnehmenden<br />
Zielgruppe<br />
• Assistenzpersonal <strong>Pflege</strong><br />
• IDEM-Mitarbeitende<br />
• FAGE<br />
• MPA<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Theoretische Grundlagen zur Gestaltung<br />
von Lernsituationen kennen<br />
• Sich mit der Rolle und Führung von Lernenden<br />
im Kontext des Spitalalltags auseinandersetzen<br />
• Konkrete Problemstellungen in der Ausbildungsaufgabe<br />
gemeinsam reflektieren<br />
Leitung<br />
Eveline Baumann, dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau und<br />
Ausbildnerin mit eidg. Fachausweis<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Datum<br />
06.06.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
49
7.4<br />
7.5<br />
Basale Stimulation – Basisseminar<br />
Basale Stimulation – Aufbauseminar<br />
Das Konzept Basale Stimulation ® in der <strong>Pflege</strong> wird in vielen<br />
Patientensituationen im Kantonsspital St.Gallen erfolgreich angewendet.<br />
Die Fachkompetenz in Basaler Stimulation der Fachpersonen<br />
Gesundheit wird durch dieses Basisseminar sicher–<br />
gestellt.<br />
Das Konzept Basale Stimulation ® in der <strong>Pflege</strong> wird in vielen Patientensituationen<br />
im Kantonsspital St.Gallen erfolgreich angewendet.<br />
Die Vertiefung und Erweiterung der Fachkompetenz in Basaler<br />
Stimulation der Fachperson Gesundheit wird durch gezielte Fortbildung<br />
sichergestellt.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Eine Einführung in die theoretischen<br />
Grundlagen des Konzepts zur Wahrnehmung,<br />
Kommunikation und Bewegung der<br />
wahrnehmungsbeeinträchtigten Patienten<br />
wird vermittelt.<br />
• Die Kontaktaufnahme zu diesen Patienten<br />
wird erarbeitet und praktisch geübt.<br />
• Die Prinzipien der professionellen Berührung<br />
werden bearbeitet und praktisch<br />
geübt.<br />
• Wahrnehmungsbezogene Anwendungen<br />
zur Körperpflege, Unterstützung beim<br />
Essen und Trinken sowie in der Bewegung<br />
werden vermittelt und praktisch geübt.<br />
Zielgruppe<br />
• FAGE, MPA<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Wahrnehmungserfahrungen am eigenen<br />
Körper und mit Seminarteilnehmenden<br />
• Einzel- und Partnerarbeit<br />
• Vertiefung von neurologischem Wissen<br />
• Lernauftrag zwischen Seminartag 2 und 3<br />
Leitung<br />
Jeannette Schelbert, Praxisbegleiterin<br />
Basale Stimulation ® in der <strong>Pflege</strong><br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Daten<br />
20.03.<strong>2019</strong>, 21.03.<strong>2019</strong>, 06.05.<strong>2019</strong><br />
*16.10.<strong>2019</strong>, 17.10.<strong>2019</strong>, 02.12.<strong>2019</strong><br />
Kosten Zertifikat<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 150.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 500.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
International anerkannte Teilnahmebestätigung<br />
Basale Stimulation ® in der <strong>Pflege</strong> mit<br />
1 ECTS und 21 log-Punkte<br />
Hinweis<br />
Bitte mitbringen:<br />
• Wolldecke<br />
• Bequeme Kleidung und warme Socken<br />
• Schreibmaterial und Schere<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Theoretische und praktische Vertiefung,<br />
aufbauend auf dem Basisseminar.<br />
<strong>Pflege</strong>rische Anwendungen zur olfaktorischen/gustatorischen<br />
Wahrnehmung:<br />
• Unterstützung beim Zähneputzen und bei<br />
der Mundpflege<br />
• Unterstützung beim Essen und Trinken<br />
Zielgruppe<br />
• FAGE, MPA<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Wahrnehmungserfahrungen am eigenen<br />
Körper und mit Seminarteilnehmenden<br />
• Einzel- und Partnerarbeit<br />
• Vertiefung von neurologischem Wissen<br />
• Lernauftrag zwischen Seminartag 2 und 3<br />
Leitung<br />
Markus Remer, Praxisbegleiter<br />
Basale Stimulation ® in der <strong>Pflege</strong><br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Daten<br />
18.09.<strong>2019</strong>, 19.09.<strong>2019</strong>, 18.11.<strong>2019</strong><br />
Kosten Zertifikat<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 150.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 500.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
International anerkannte Teilnahmebestätigung<br />
Basale Stimulation ® in der <strong>Pflege</strong> und<br />
21 log-Punkte.<br />
Hinweis<br />
Voraussetzung ist der Besuch des Basisseminars<br />
mit international anerkannter<br />
Teilnahmebestätigung.<br />
Bitte mitbringen:<br />
• Wolldecke<br />
• Bequeme Kleidung und warme Socken<br />
• Schreibmaterial und Schere<br />
• Musikplayer mit Kopfhörer und eigener<br />
Musik<br />
• Zahnputzutensilien<br />
50<br />
51
7.6<br />
7.7<br />
Dekubitusprophylaxe<br />
Die Dekubitusprophylaxe ist ein zentrales Thema in der beruflichen<br />
<strong>Pflege</strong>. Um einen Dekubitus zu vermeiden, braucht es aktuelles<br />
Wissen über die Entstehung eines Dekubitus, die Risikofaktoren<br />
sowie die richtige Auswahl und Anwendung vorbeugender Massnahmen.<br />
Schwerpunkte in der <strong>Pflege</strong> von Menschen<br />
mit Krebserkrankungen<br />
für FaGe und MPA<br />
Eine grosse Herausforderung ist die <strong>Pflege</strong> von an Krebs erkrankten Menschen.<br />
Die Teilnehmenden setzen sich im Seminar mit Theoriewissen und mit krankheits-<br />
und therapiebedingten Problemen und deren Behandlungsmöglichkeiten<br />
auseinander. Unter Berücksichtigung von Symptomen wie Schmerz, Müdigkeit<br />
und Appetitlosigkeit werden Unterstützungsmöglichkeiten für die Betroffenen<br />
erarbeitet.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Vorstellen der wichtigsten Inhalte des<br />
<strong>KSSG</strong>-internen Konzepts zur Dekubitus–<br />
prophylaxe:<br />
• Dekubitus − Vorkommen und Entstehung<br />
• Hautpflege – wichtige Prinzipien und<br />
<strong>Pflege</strong>produkte<br />
• Positionierung und Transfer – praktisches<br />
Üben<br />
• Bettsysteme – Demonstration durch<br />
fachliche Beratung<br />
Zielgruppe<br />
• Assistenzpersonal <strong>Pflege</strong><br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Input und Workshops mit Fachexpertinnen<br />
und -experten der verschiedenen<br />
Professionen<br />
Leitung<br />
Sabine Barraud, <strong>Pflege</strong>beraterin<br />
Dauer<br />
½ Tag (13.30–17.00 Uhr)<br />
Datum<br />
04.06.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>:<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung<br />
Hinweis<br />
Nur für Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>!<br />
kostenlos<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Grundlagenkenntnisse zu Krebs<br />
(Prävention, Entstehung von Krebs,<br />
Therapiemöglichkeiten, Sicherheitsmassnahmen<br />
zur Verhinderung einer Kontamination<br />
mit Zytostatika)<br />
• <strong>Pflege</strong>rische und medizinische Schwerpunkte<br />
exemplarisch bei Patientinnen<br />
mit Mamma Karzinom<br />
• Körperbildveränderungen<br />
• Spezifische Aspekte zur Körperpflege und<br />
Mundpflege unter Tumortherapie<br />
• Ernährung (Probleme, Erfassung der Nahrungsaufnahme,<br />
Unterstützungsmöglichkeiten)<br />
• Grundlagen und Unterstützungsmöglichkeiten<br />
bei Schmerz und Müdigkeit<br />
• Kommunikation mit Angehörigen<br />
Zielgruppe<br />
• Fachpersonen Gesundheit EFZ und<br />
Medizinische Praxisassistenten EFZ aus<br />
Spital, Langzeitpflege und Spitex, die in<br />
die <strong>Pflege</strong> und Betreuung von an Krebs<br />
erkrankten Menschen einbezogen sind.<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
Eigenverantwortung der Seminarteilnehmenden<br />
ist gefordert. Es finden Referate,<br />
Fachgespräche, die Erarbeitung von Fallbeispielen<br />
und Diskussionen statt.<br />
Gezielte Vor- und Nachbearbeitungsaufträge<br />
unterstützen den Praxistransfer.<br />
Leitung<br />
Susanne Wiedmer, Fachexpertin<br />
Onkologiepflege HöFa I<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Daten<br />
06.02.<strong>2019</strong>, 27.02.<strong>2019</strong>, 27.03.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 500.00<br />
Abschluss<br />
Seminarbestätigung und 21 log-Punkte<br />
52<br />
53
7.8<br />
7.9<br />
Wir nehmen es in die Hand – Spitalhygiene für<br />
Assistenzpersonal <strong>Pflege</strong><br />
Patienten beim Essen und Trinken unterstützen<br />
Das Verhindern der Übertragung von Erregern ist ein zentraler<br />
Faktor in der erfolgreichen Behandlung von Patienten im Spital.<br />
Das Wissen über die Standard- und Isolationsmassnahmen und<br />
deren korrekte Umsetzung sind wesentliche Bestandteile in der<br />
Vermeidung von Übertragungen und Infektionen.<br />
Den Patienten bei der Ernährung unterstützen ist eine wichtige<br />
Aufgabe der FAGE.<br />
Durch Positionsveränderung des Kopfes oder des ganzen Körpers<br />
sowie spezielle Schlucktechniken kann die Nahrungsaufnahme<br />
unterstützt und die Aspirationsgefahr gesenkt werden.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Übertragungswege der Erreger<br />
• Standardmassnahmen<br />
• Isolationsmassnahmen<br />
• Multiresistente Keime<br />
• Reinigung, Desinfektion und Sterilisation<br />
Zielgruppe<br />
• Assistenzpersonal <strong>Pflege</strong><br />
• IDEM-Mitarbeitende<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputreferat<br />
• Fallbeispiele und Diskussionen<br />
• Praktische Übung Händedesinfektion<br />
Leitung<br />
Beraterin/Berater Spitalhygiene<br />
Dauer<br />
½ Tag (13.30–16.30 Uhr)<br />
Datum<br />
16.05.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 50.00<br />
Abschluss<br />
Teilnehmende, die die vollständige Unterrichtszeit<br />
absolviert haben, erhalten eine<br />
Seminarbestätigung.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Ursachen und Formen von Schluckstörungen<br />
• Dem Verschlucken vorbeugen<br />
• Techniken/Interventionen beim Essen<br />
und Trinken<br />
• Patient mit Dysphagie - Kompetenzen<br />
FAGE bzw. HF<br />
Zielgruppe<br />
• FAGE, MPA<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der theoretischen<br />
Grundlagen im Plenum und in Gruppen<br />
• Praktisches Üben prophylaktischer<br />
Massnahmen<br />
• Nutzung elektronischer Lernmedien<br />
Leitung<br />
Franziska Dönni, dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Datum<br />
07.11.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
54<br />
55
7.10<br />
Wir haben’s im Griff -<br />
Spitalhygiene für FAGE/MPA<br />
Das Verhindern der Übertragung von Erregern ist ein zentraler<br />
Faktor in der erfolgreichen Behandlung von Patienten im Spital. Das<br />
Wissen über die Standard- und Isolationsmassnahmen sowie deren<br />
korrekte Umsetzung sind wesentliche Bestandteile in der Vermeidung<br />
von Übertragungen und Infektionen.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Isolationsmassnahmen<br />
• Multiresistente Keime<br />
• Reinigung, Desinfektion und Sterilisation<br />
• Standardmassnahmen<br />
• Übertragungswege der Erreger<br />
Zielgruppe<br />
• FAGE<br />
• MPA<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputreferate<br />
• Fallbeispiele/Diskussionen<br />
• Praktische Übung Händedesinfektion<br />
Leitung<br />
Beraterin/Berater Spitalhygiene<br />
Dauer<br />
½ Tag (13.30–16.30 Uhr)<br />
Datum<br />
14.03.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 50.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 3 log-Punkte<br />
56<br />
57
8<br />
8.1<br />
Deeskalation –<br />
Sicherheit gewinnen, Ängste reduzieren<br />
zu viel<br />
Text<br />
Was tun im Umgang mit angespannten und aggressiven Patienten<br />
oder Angehörigen? Gehören aggressive Übergriffe mittlerweile zum<br />
Berufsalltag? Das 2-tägige Seminar sucht Antworten und soll helfen,<br />
eigene Ängste, aber auch Vorurteile abzubauen. Ziel ist es, früh–<br />
zeitig auf solche Situationen selbstsicher reagieren zu können.<br />
Multiprofessionelle Angebote<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Gewalt und Aggression: Begriffe und<br />
Definitionen, Häufigkeiten, Entstehungsprozesse<br />
• Vertiefung der Ursachen und Einflussfaktoren<br />
(eigenes Aggressionspotenzial,<br />
Macht etc.)<br />
• Umgang mit der eigenen Angst, Vermittlung<br />
von Sicherheitsaspekten und<br />
Frühwarnsignalen<br />
• Kommunikative Deeskalationstechniken<br />
mittels 4-Stufen-Konzept<br />
• Praktisches Training von Techniken, um<br />
auf aggressives Verhalten zu reagieren:<br />
– Nähe/Distanz-Regulierung<br />
– Basisgriffe<br />
– Sicherheits- und Befreiungstechniken<br />
Zielgruppe<br />
• Alle Mitarbeitenden in Gesundheitsorganisationen,<br />
die mit Patienten/Angehörigen<br />
Kontakt haben<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung der theoretischen Grund–<br />
lagen im Plenum und in Gruppen<br />
• Risikofreies Üben durch Rollenspiele inkl.<br />
Auswertung zum persönlichen Sicherheitsgewinn<br />
• Praktisches Erlernen von sicheren und<br />
patientenschonenden Abwehr- und<br />
Begleittechniken<br />
Leitung<br />
Patrick Steinkuhl, dipl. <strong>Pflege</strong>fachmann,<br />
ProDeMa ® -Deeskalationstrainer<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Daten<br />
15.03.<strong>2019</strong>, 22.03.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 300.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 14 log-Punkte.<br />
Hinweis<br />
Für das praktische Üben der Abwehr- und<br />
Begleittechniken wird an beiden Seminartagen<br />
robuste Kleidung empfohlen.<br />
58<br />
59
8.2<br />
8.3<br />
Ethik anwenden – eine hilfreiche Kompetenz für<br />
Mitarbeitende im Gesundheitswesen<br />
Kinaesthetics – Basisseminar<br />
Das moderne Gesundheitswesen ist ein Sammelbecken für komplexe<br />
menschliche Grundprobleme: Fragen nach Sinn oder Unsinn von<br />
Therapien, Urteilsfähigkeit, Lebensqualität, Würde. Dieses Seminar<br />
bietet eine differenzierte Auseinandersetzung mit ethischen Problemen<br />
anhand konkreter Fallbeispiele.<br />
Eine grosse Herausforderung im pflegerischen Alltag ist die Bewegungsunterstützung<br />
bei pflegebedürftigen Menschen. Durch die<br />
Sensibilisierung für die eigene Bewegung und die des Gegenübers<br />
lernen die <strong>Pflege</strong>nden, Bewegungsunterstützungen lern- und<br />
gesundheitsfördernd zu gestalten.<br />
Kompetenzen<br />
• Die Komplexität und Vielfalt ethischer<br />
Aspekte kennenlernen<br />
• Ethische Grundbegriffe benennen/<br />
erläutern<br />
• Beispielhafte Problemsituationen als<br />
ethisch-relevant wahrnehmen<br />
• Bedarfssituationen für eine ethische<br />
Reflexion im eigenen Alltag erkennen<br />
(z. B. in Dilemma-Situationen, Wertkonflikten<br />
etc.)<br />
• Grenzen und Chancen der «Klinischen<br />
Ethik» verstehen, eigene Erfahrungen<br />
reflektieren<br />
Inhalte<br />
• Probleme mit Patientenverfügungen,<br />
Urteilsfähigkeit und Verantwortung<br />
• Das Problem der ethischen Dilemmata<br />
• Was meinen wir mit «in Würde sterben»?<br />
Sterben und Tod im modernen Akutspital<br />
• Nachdenken über Burnout, Stress, Faulheit,<br />
Fleiss, Erwartungen, Fehler und<br />
Fehlerkultur<br />
• Umgang mit Vorurteilen<br />
• Manipulation erkennen und abwehren<br />
• Auseinandersetzung mit dem eigenen<br />
Glück und mit Fragen der Lebenskunst<br />
Zielgruppe<br />
• Alle Mitarbeitenden in Gesundheitsorganisationen,<br />
die sich einen ersten grundsätzlichen<br />
Einblick in die «Ethik» und deren<br />
«klinische» Anwendungsmöglichkeiten<br />
verschaffen möchten<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputphasen<br />
• Diskussionen<br />
• Perspektivenwechsel<br />
• Feedbackrunden<br />
Leitung<br />
Arnd Zettler, M.A. Philosophie,<br />
dipl. Experte Intensivpflege NDS HF<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Daten<br />
16.04.<strong>2019</strong>, 17.04.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 300.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 14 log-Punkte<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Erlernen der Konzepte der Kinaesthetics,<br />
die eine effektive körperliche Interaktion<br />
mit Patienten ermöglichen<br />
• Entwickeln der persönlichen Bewegungsund<br />
Handlungsfähigkeiten der <strong>Pflege</strong>nden,<br />
um das Risiko von berufsbedingten<br />
Verletzungen und Überlastungsschäden<br />
zu reduzieren<br />
• Kennenlernen von Möglichkeiten, wie<br />
Patienten in der Entwicklung ihrer eigenen<br />
Gesundheit unterstützt werden<br />
können<br />
Zielgruppe<br />
• Personen, die mit dem Positionieren<br />
oder Mobilisieren von Patienten beauftragt<br />
sind<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Bewegungserfahrung am eigenen Körper<br />
und mit Kursteilnehmenden<br />
• Arbeit mit dem Theoriebuch zur Entwicklung<br />
von kognitivem Wissen<br />
• Arbeit mit dem Arbeitsheft zur Reflexion<br />
des eigenen Lernprozesses<br />
• Aufträge zwischen den Kurstagen<br />
Leitung<br />
Alessandra Besomi Thalhammer,<br />
Kinaesthetics-Trainerin Stufe 3<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Daten<br />
11.11.<strong>2019</strong>, 12.11.<strong>2019</strong>, 03.12.<strong>2019</strong><br />
Kosten Zertifikat<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 150.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 500.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 21 log-Punkte<br />
Hinweis<br />
Bitte mitbringen:<br />
Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />
Socken, Schreibmaterial<br />
60<br />
61
8.4<br />
8.5<br />
Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) –<br />
Einführung<br />
Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) –<br />
Aufbauseminar<br />
Achtsamkeit bedeutet, auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu<br />
sein: bewusst, im gegenwärtigen Augenblick und ohne zu urteilen.<br />
Diese Art der Aufmerksamkeit steigert das Gewahrsein und fördert<br />
die Klarheit sowie die Fähigkeit, die Realität des gegenwärtigen<br />
Augenblicks zu akzeptieren.<br />
Im Zentrum steht die Selbstwahrnehmung und die Reflexion von<br />
Gewohnheiten und Situationen, die zu Stress führen. Durch die<br />
Kultivierung von Achtsamkeit entwickeln wir die Kapazität, im<br />
Arbeitsfeld und im Alltag gelassener und geschickter mit schwierigen<br />
Situationen umzugehen.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Achtsamkeit als Lebenshaltung und als<br />
trainierbare Fähigkeit<br />
• Den Stresszirkel bewusst wahrnehmen<br />
und unterbrechen<br />
• Bewährte Methoden und Übungen zur<br />
Stressbewältigung trainieren<br />
• Kapazität entwickeln, um mit Belastungen<br />
umzugehen und dabei offen, gelassen<br />
und feinfühlig zu bleiben<br />
Zielgruppe<br />
• Mitarbeitende aus allen Bereichen und<br />
Funktionen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputs zu Wahrnehmung<br />
• Entstehung von und Umgang mit Stress<br />
sowie achtsame Kommunikation<br />
• Achtsame Übungen zur Körperwahrnehmung<br />
und Meditationsformen im Sitzen,<br />
Liegen, Gehen sowie auch Atemübungen<br />
Leitung<br />
Adriana Büchler, MBSR-Lehrerin,<br />
CFM Zentrum für Achtsamkeit<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Daten<br />
10.04.<strong>2019</strong>, 11.04.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 300.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 14 log-Punkte<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Selbstfürsorge und Mitgefühl entwickeln<br />
• Achtsame Kommunikation üben<br />
• Heilsame und unheilsame Gedanken<br />
unterscheiden<br />
• Unterstützende Ressourcen aktivieren<br />
• Perspektivenwechsel<br />
Zielgruppe<br />
• Mitarbeitende aus allen Bereichen und<br />
Funktionen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
Im Aufbauseminar werden Themen und<br />
Übungen aus den Einführungstagen vertieft.<br />
Neben der Vermittlung von theoretischem<br />
Hintergrundwissen, basierend auf<br />
den neusten Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft,<br />
wird der eigenen Erfahrung<br />
und dem Austausch in der Gruppe besondere<br />
Aufmerksamkeit geschenkt.<br />
Leitung<br />
Adriana Büchler, MBSR-Lehrerin,<br />
CFM Zentrum für Achtsamkeit<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Daten<br />
18.09.<strong>2019</strong>, 19.09.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 300.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 14 log-Punkte<br />
Hinweis<br />
Voraussetzung ist die Teilnahme des<br />
zweitägigen Einführungskurses «Stressbewältigung<br />
durch Achtsamkeit» oder<br />
eines MBSR 8-Wochen-Kurses.<br />
62<br />
63
8.6<br />
Transaktionsanalyse – Grundkurs 101<br />
Der Grundkurs 101 vermittelt als offizieller Einführungskurs<br />
Theorie und Anwendung der Transaktionsanalyse. Er setzt keine<br />
TA-Vorkenntnisse voraus und dient als Voraussetzung für eine<br />
TA-Weiterbildung. Das Seminar ist nicht als Selbsterfahrungs- oder<br />
Therapieseminar angelegt.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Einführung in die Transaktionsanalyse,<br />
ihre Entstehung und Entwicklung<br />
• Kennenlernen der wichtigsten Konzepte<br />
der Transaktionsanalyse<br />
• Vertiefen des Gelernten durch Beispiele<br />
und Übungen<br />
Zielgruppe<br />
• Ausgebildetes Personal aller Berufsgruppen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputreferat<br />
• Gruppenarbeiten<br />
• Übungen<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
Leitung<br />
Hanna Eyer, lehrende Transaktionsanalytikerin<br />
TSTA-C, Supervisorin BSO<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Daten<br />
29.05.<strong>2019</strong>, 30.05.<strong>2019</strong>, 21.06.<strong>2019</strong><br />
Kosten Zertifikat<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 150.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 500.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Eine Teilnahmebestätigung<br />
(Transaktionsanalyse Einführungskurs 101)<br />
nach den Richtlinien der EATA/ITAA 1 und<br />
21 log-Punkte<br />
1<br />
International Transactional Analysis Association<br />
64<br />
65
9<br />
9.1<br />
Ausbildung der Ausbildenden<br />
• SVEB-Zertifikat «Kursleiter/in» (AdA FA-M1)<br />
• Modulzertifikat «Individuelle Lernprozesse unterstützen» (AdA FA-M3)<br />
Ziel des Lehrgangs ist es, pädagogische Grundlagen zur Gestaltung<br />
von Ausbildungsprozessen und Lernsituationen bzw. Lernveranstaltungen<br />
in der Praxis und im Unterricht zu entwickeln, damit die<br />
Rolle als Ausbildner/in sicher und kompetent wahrgenommen<br />
werden kann.<br />
Lehrgänge/Nachdiplomstudien HF<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Der Kompetenzerwerb in der Gestaltung<br />
der betrieblichen Ausbildung gliedert sich<br />
in folgende Blöcke:<br />
1. Grundlagen des Lernens und Lehrens<br />
2. Lernbegleitung in der beruflichen<br />
Praxis<br />
3. Fördern und Beurteilen von Lernprozessen<br />
4. Gestalten von Lernveranstaltungen<br />
5. Transaktionsanalyse – Grundkurs 101<br />
Zielgruppe<br />
• Fachpersonen im Gesundheitswesen mit<br />
Ausbildungs- oder Anleitungsfunktion<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Kurstage, Praxisberatungen<br />
• Coaching, Selbststudium<br />
• Visitationen in der Praxis<br />
Leitung<br />
Bernd Glock, Diplom-<strong>Pflege</strong>pädagoge FH<br />
Dauer<br />
18 Tage<br />
Kosten<br />
CHF 3900.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Nach dem erfolgreichen Abschluss des<br />
Lehr- gangs und der Erfüllung der geforderten<br />
Praxisnachweise erhalten die Teilnehmenden<br />
das SVEB-Zertifikat «Kursleiter/in»<br />
(AdA FA-M1) und das Modulzertifikat<br />
«Individuelle Lernprozesse<br />
unterstützen» (AdA FA-M3) des Schweizerischen<br />
Verbands für Weiterbildung (SVEB)<br />
und 372 log-Punkte des SBK.<br />
Hinweis<br />
Das Coaching der Teilnehmenden übernimmt<br />
die Ausbildungsverantwortliche des<br />
jeweiligen Arbeitsorts. Der zeitliche Aufwand<br />
für das Coaching beträgt 2 Stunden<br />
pro Monat.<br />
In begründeten Situationen wird das Coaching<br />
von einer Ausbildungsverantwortlichen<br />
des Kantonsspitals St.Gallen übernommen.<br />
Kosten pro Teilnehmende:<br />
CHF 1200.–.<br />
66<br />
Daten<br />
Start ist jeweils im März und September.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.kssg.ch<br />
67
9.2<br />
9.3<br />
Fachkurs für Operationslagerungen<br />
Lehrgang Hämato-Onkologiepflege<br />
<strong>Pflege</strong>nde im Bereich Operationslagerungen arbeiten berufsübergreifend<br />
mit Angehörigen des Operationsteams, der Anästhesie<br />
und des Instrumentierpersonals zusammen. Sie tragen den Entscheid<br />
über die spezifische Lagerung der Patienten mit und übernehmen<br />
Verantwortung in ihrem Bereich.<br />
Die <strong>Pflege</strong> von hämato-onkologischen Patienten ist äusserst<br />
anspruchsvoll und setzt spezifiziertes Fachwissen der <strong>Pflege</strong>nden<br />
voraus. Das Absolvieren des Fachmoduls ermöglicht den <strong>Pflege</strong>nden<br />
eine fundierte Weiterbildung in evidenzbasierter Hämato-<br />
Onkologiepflege.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Berufsfragen, Kommunikation, Recht<br />
• Operationslagerungen<br />
• Anatomie und Terminologie<br />
• Operationslehre: Chirurgie, Urologie,<br />
Gynäkologie, Orthopädie, Neurochirurgie<br />
• <strong>Pflege</strong> im OP, Unfallverhütung, Ethik<br />
• Allgemein- und Regionalanästhesie<br />
• Spitalhygiene – Hygiene im OP-Bereich<br />
• Medizintechnik – Elektrochirurgie, Endo–<br />
skopie, Radiologie<br />
• Praktische Anwendung fachspezifischer<br />
OP-Lagerungen<br />
• Voroperative Patientenvorbereitung<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen, FAGE, MPA, die<br />
im Bereich Operationslagerung tätig sind<br />
• Personen, die über ein eidg. Fähigkeitszeugnis<br />
und 6 Monate Berufserfahrung in<br />
Operationslagerung verfügen<br />
• Interessierte ohne Berufsabschluss mit<br />
6 Monaten Berufserfahrung in Opera–<br />
tionslagerung<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Inputreferate<br />
• Workshops im OP<br />
Leitung<br />
Zelimir Kovacevic, dipl. Operationsfachmann<br />
Dauer<br />
24 Tage<br />
Daten<br />
Start ist jeweils im September.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.kssg.ch<br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 600.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 4500.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Nach Erfüllung der Kompetenznachweise<br />
Verleihung eines Fachzertifikats und von<br />
log-Punkten entsprechend der Präsenzzeit<br />
Hinweis<br />
Übernachtungsmöglichkeit vorhanden<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Hämato-onkologische Erkrankungen und<br />
deren Therapiemöglichkeiten<br />
• Spezifisches hämato-onkologisches<br />
Fachwissen<br />
• Hämato-onkologische Notfälle, Komplikationen<br />
und Spätfolgen<br />
• Supportive Care<br />
• Pharmakologie inkl. Interaktionen<br />
• Selbstmanagement der Betroffenen<br />
• Adhärenz<br />
• Ethische Entscheidungsfindung<br />
• Selbstpflege<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen im<br />
Praxisfeld Hämato-Onkologie mit mind.<br />
einem Jahr Berufserfahrung<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Eigenverantwortung der Lehrgangsteilnehmenden<br />
ist gefordert.<br />
• Es finden Referate, Fachgespräche, Erarbeitung<br />
von Fallbeispielen sowie Diskussionen<br />
statt.<br />
Leitung<br />
Susanne Wiedmer, HöFa I Onkologie, <strong>KSSG</strong><br />
Erik Aerts, Leiter Stammzell-Transplanta–<br />
tionsstation & Apherese, USZ<br />
Dauer<br />
10 Tage<br />
Daten<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.kssg.ch<br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>/USZ: CHF 500.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 1600.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Der Lehrgang ist akkreditiert durch die<br />
European Oncology Nursing Society (EONS)<br />
und ergibt 170 log-Punkte des SBK.<br />
Hinweis<br />
Der Lehrgang wird in Kooperation mit dem<br />
Universitätsspital Zürich angeboten und<br />
findet abwechslungsweise in Zürich und<br />
St.Gallen statt. Der Lehrgang schliesst mit<br />
einer Lerngruppenprüfung über sämtliche<br />
Inhalte des Fachmoduls ab.<br />
68<br />
69
9.4<br />
9.5<br />
Intermediate Care (IMC)/<br />
Überwachungspflege (ÜWP)<br />
Palliative Care – Basiskurs Level A2<br />
Die gesellschaftlichen und demografischen Veränderungen und die erweiterten<br />
Möglichkeiten in der Medizin führen zu einem Anstieg komplexer <strong>Pflege</strong>situationen.<br />
Ziel des berufsbegleitenden Lehrgangs ist die Erweiterung und<br />
Vertiefung der beruflichen Handlungskompetenz, um komplexe und akute<br />
Situationen zu analysieren und gezielt zu intervenieren.<br />
Die nationalen Strategien des Bundesamtes für Gesundheit be–<br />
inhalten als Zielsetzung der im Bereich Palliative Care tätigen Fachpersonen<br />
eine gezielte, stufengerechte Weiterbildung. Ziel der<br />
Palliative Care ist es, den Betroffenen eine möglichst gute Lebensqualität<br />
sowie Wohlbefinden bis zum Tod zu ermöglichen.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Die Bildungsinhalte sind modular aufgebaut.<br />
Ein Modul umfasst einen thematischen<br />
Block:<br />
• Einführungsmodul<br />
• Herz-Kreislauf<br />
• Atmung<br />
• Niere<br />
• Zentralnervensystem<br />
• Magen-Darm-Trakt/Stoffwechsel<br />
• Diverse Themen<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen mit<br />
Berufserfahrung im Akutbereich und<br />
Tätigkeit im Fachbereich IMC<br />
Leitung<br />
Annina Röthlisberger,<br />
dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau mit<br />
Fachausweis in Intensivpflege<br />
Dauer<br />
18 Tage<br />
Daten<br />
Start ist jeweils im März und September.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.kssg.ch<br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 1200.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 3500.00<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Konzept der Palliative Care<br />
• Multiprofessionalität<br />
• Assessmentinstrumente<br />
• Grundlagen des Symptommanagements:<br />
– Atemnot/terminales Rasseln<br />
– Obstipation<br />
– Hydratation/Dehydratation<br />
– s/c-Verabreichung und Schmerzpumpen<br />
• Grundlagen zum Schmerzmanagement<br />
• Klinische und ethische Entscheidungsfindung<br />
• Sterbeprozess und Rolle der <strong>Pflege</strong>nden<br />
• Mundpflege in der letzten Lebensphase<br />
• Komplementäre <strong>Pflege</strong>interventionen<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Methoden der Erwachsenenbildung,<br />
kombiniert mit Fallbearbeitungen und<br />
praktischen Übungen unter der Leitung<br />
von Fachspezialistinnen und -spezialisten<br />
Leitung<br />
Susanne Wiedmer,<br />
Fachexpertin Onkologiepflege HöFa I<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Daten<br />
18./19./20.03.<strong>2019</strong>, 29./30.04.<strong>2019</strong><br />
05./06.09.<strong>2019</strong>, 04./05./06.11.<strong>2019</strong><br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Kontaktstudium<br />
• Selbststudium<br />
• Bearbeitung von praktischen Beispielen<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs<br />
IMC berechtigt zur Anrechnung an die<br />
Weiterbildung Intensivpflege NDS HF am<br />
<strong>KSSG</strong> und ergibt 252 log-Punkte.<br />
Hinweis<br />
Der Lehrgang entspricht den Mindestanforderungen<br />
Überwachungspflege der OdA-<br />
Santé.<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen (mind.<br />
DN I) aus dem Akutbereich, der Langzeitpflege<br />
und der Spitex, die im Praxisalltag<br />
mit der Begleitung und Betreuung von<br />
chronisch kranken, alten sowie sterbenden<br />
Menschen beauftragt sind<br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 250.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 800.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Verfassen einer schriftlichen Arbeit.<br />
Die Anerkennung richtet sich nach den<br />
Empfehlungen von palliative.ch und<br />
der European Oncology Nursing Society<br />
und ergibt 70 log-Punkte.<br />
70<br />
71
9.6<br />
9.7<br />
Palliative Care – Aufbaukurs Level B1<br />
Nachdiplomstudium Anästhesiepflege NDS HF<br />
Die nationalen Strategien des Bundesamtes für Gesundheit be–<br />
inhalten als Zielsetzung eine gezielte und stufengerechte Weiter–<br />
bildung. Die <strong>Pflege</strong>, Betreuung und Begleitung der Betroffenen<br />
erfordern gezieltes Fachwissen. Der Lehrgang baut auf dem erworbenen<br />
Wissen des Kurses Palliative Care Level A2 auf.<br />
Das Nachdiplomstudium Anästhesiepflege NDS HF ist ein berufsbegleitendes<br />
Studium. Das Bildungskonzept der Schule und das<br />
Bildungskonzept der Praxis bilden zusammen ein praxisrelevantes<br />
und aktuelles Nachdiplomstudium.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Vertiefung der Kenntnisse in Palliative<br />
Care<br />
• Assessment/Symptommanagement:<br />
– Delirmanagement/Unruhe/Angst<br />
– Nausea/Emesis<br />
– Fatigue<br />
– Ernährungsprobleme<br />
• Ethische Entscheidungsfindung<br />
• Wundmanagement in palliativen Situationen<br />
• Edukation<br />
• Krisenintervention und Begleitung der<br />
Angehörigen<br />
• Notfallsituationen, Sedierung<br />
• Patientenrecht und Patientenverfügung<br />
• Resilienz und Achtsamkeit<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen (mind.<br />
DN I) aus dem Akutbereich, der Langzeitpflege<br />
und der Spitex, die mit der Begleitung<br />
und Betreuung von chronisch kranken,<br />
alten sowie sterbenden Menschen<br />
beauftragt sind<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Methoden der Erwachsenenbildung,<br />
kombiniert mit Fallbearbeitungen und<br />
praktischen Übungen, unter der Leitung<br />
72<br />
von Fachspezialistinnen und -spezialisten.<br />
Zusätzliches Selbststudium und das<br />
Verfassen einer Facharbeit werden<br />
erwartet.<br />
Leitung<br />
Susanne Wiedmer,<br />
Fachexpertin Onkologiepflege HöFa I<br />
Dauer<br />
10 Tage<br />
Daten<br />
Start: November <strong>2019</strong><br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.kssg.ch<br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 500.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 1600.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Die Anerkennung richtet sich nach den<br />
Empfehlungen von palliative.ch und<br />
der European Oncology Nursing Society<br />
und ergibt 140 log-Punkte.<br />
Hinweis<br />
Voraussetzung ist der absolvierte Lehrgang<br />
Palliative Care Level A2 oder eine Äquivalenzprüfung<br />
sur Dossier.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Die schulischen Bildungsanteile richten<br />
sich nach dem Rahmenlehrplan sowie den<br />
neuesten Kenntnissen und Erkenntnissen<br />
der Anästhesiepflege.<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen HF<br />
Zulassung gemäss Informationen auf<br />
unserer Website<br />
Leitung<br />
Martin Salzmann, Studiengangsverantwortlicher<br />
NDS HF Anästhesiepflege<br />
Dauer<br />
Der Studiengang beginnt jährlich am<br />
1. Oktober und dauert 24 Monate bei einer<br />
100%-Anstellung. Bei einem reduzierten<br />
Arbeitspensum verlängert sich das Nach–<br />
diplomstudium entsprechend. Vor Beginn<br />
des NDS HF Anästhesiepflege wird ein<br />
strukturiertes Einführungsprogramm, das 1<br />
bis 4 Monate dauert, durchlaufen (Juli bis<br />
Oktober).<br />
Daten<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.kssg.ch<br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 3600.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 7500.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Dipl. Expertin/Experte Anästhesiepflege<br />
NDS HF<br />
log-Punkte entsprechend der Präsenzzeit<br />
73
9.8<br />
9.9<br />
Nachdiplomstudium Intensivpflege NDS HF<br />
Nachdiplomstudium Notfallpflege NDS HF<br />
Das Nachdiplomstudium Intensivpflege NDS HF ist ein berufsbegleitendes<br />
Studium. Das Bildungskonzept der Schule und das<br />
Bildungskonzept der Praxis bilden zusammen ein praxisrelevantes<br />
und aktuelles Nachdiplomstudium.<br />
Das Nachdiplomstudium Notfallpflege NDS HF ist ein berufsbegleitender<br />
Studiengang. Das Bildungskonzept der Schule und das<br />
Bildungskonzept der Praxis bilden zusammen ein praxisrelevantes<br />
und aktuelles Nachdiplomstudium.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Die schulischen Bildungsanteile richten<br />
sich nach dem Rahmenlehrplan und den<br />
neuesten Kenntnissen und Erkenntnissen<br />
der Intensivpflege.<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen HF<br />
Zulassung gemäss Informationen auf<br />
unserer Website<br />
Leitung<br />
Johannes Seiler, Studiengangsverantwortlicher<br />
NDS HF Intensivpflege<br />
Daten<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.kssg.ch<br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 3600.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 7800.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Dipl. Expertin/Experten Intensivpflege<br />
NDS HF<br />
log-Punkte entsprechend der Präsenzzeit.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Die schulischen Bildungsanteile richten<br />
sich nach dem Rahmenlehrplan und den<br />
neuesten Kenntnissen und Erkenntnissen<br />
der Notfallpflege.<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen HF<br />
Zulassung gemäss Informationen auf<br />
unserer Website.<br />
Leitung<br />
Claudia Ehrenzeller, Studiengangsverantwortliche<br />
NDS HF Notfallpflege<br />
Daten<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.kssg.ch<br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 3600.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 7800.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Dipl. Expertin/Experten Notfallpflege<br />
NDS HF<br />
log-Punkte entsprechend der Präsenzzeit.<br />
Dauer<br />
Der Studiengang beginnt halbjährlich<br />
jeweils im April und Oktober und dauert<br />
24 Monate bei einer 100%-Anstellung. Bei<br />
einem reduzierten Arbeitspensum verlängert<br />
sich das Nachdiplomstudium entsprechend.<br />
Dauer<br />
Der Studiengang beginnt jährlich am<br />
1. Oktober und dauert 24 Monate bei einer<br />
100 %-Anstellung. Bei einem reduzierten<br />
Arbeitspensum verlängert sich das Nachdiplomstudium<br />
entsprechend.<br />
74<br />
75
9.10<br />
9.11<br />
Nachdiplomstudium Onkologiepflege<br />
(Höhere Fachausbildung Stufe 1)<br />
Das Nachdiplomstudium Onkologiepflege ist ein berufsbegleitendes<br />
Studium. Das Bildungskonzept der Schule und das Bildungskonzept<br />
der Praxis bilden zusammen ein praxisrelevantes und aktuelles<br />
Nachdiplomstudium.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Die schulischen Bildungsanteile richten<br />
sich nach den neuesten Kenntnissen und<br />
Erkenntnissen der Onkologiepflege.<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen HF<br />
Leitung<br />
Susanne Wiedmer, Studiengangsverantwortliche<br />
Onkologiepflege<br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: CHF 3600.00<br />
Externe Teilnehmende: CHF 7800.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau/-mann HF Onkologiepflege<br />
(HöFa 1 SBK/ASI)<br />
log-Punkte entsprechend der Präsenzzeit<br />
Dauer<br />
Der Studiengang beginnt jährlich am<br />
1. Oktober und dauert 24 Monate.<br />
Daten<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.kssg.ch<br />
76<br />
77
10<br />
10.1<br />
Beatmungsseminar für<br />
Intensivpflegefachpersonen<br />
zu viel<br />
Text<br />
«Das grösste Hindernis für Entdeckungen ist nicht die Unwissenheit<br />
– es ist die Illusion zu wissen.» (Daniel J. Boorstin)<br />
Möchten Sie Ihr Wissen zur Beatmung mit einem Experten aus der<br />
Praxis überprüfen und weiterentwickeln?<br />
Fachspezifische Angebote<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
• Aktuelles zu Neuem und Bewährtem<br />
• Interessantes zur Studienlage maschineller<br />
Beatmung<br />
• Was bringt die High-Flow-Therapie??<br />
• Lungenprotektiv beatmen – klar, aber<br />
wie?<br />
• Erschwertes Weaning – was hilft?<br />
• Fallbeispiele<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen NDS Intensivpflege<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Referate<br />
• Arbeit mit Fallbeispielen und Beatmungsgeräten<br />
• Tipps und Problemlösungsansätze<br />
Leitung<br />
Fachexperte Beatmung/Atmungstherapeut<br />
(DGP)<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Datum<br />
16.05.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Externe Teilnehmende: CHF 150.00<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte der<br />
SGI<br />
78<br />
79
10.2<br />
Fortbildungen <strong>Pflege</strong><br />
Chirurgie <strong>2019</strong> – Module A-D<br />
Die Fortbildungen dienen der erweiterten Einführung von diplomierten<br />
<strong>Pflege</strong>fachpersonen der Bettenstation der Chirurgischen Kliniken.<br />
Sie sollen die Mitarbeitenden befähigen, die komplexen <strong>Pflege</strong>situationen<br />
auf den Bettenstationen bewältigen zu können. Die Fortbildungen<br />
dienen als zusätzliche Unterstützung im Praxisalltag.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
<strong>Pflege</strong>situationen vertiefen und den Transfer<br />
in die Praxis herstellen mit dem Schwer–<br />
punkt, theoretisches Wissen aufzufrischen<br />
und die Kenntnisse zu erweitern. Die<br />
<strong>Pflege</strong>fachperson wird gefördert, in komplexen<br />
Situationen den Patienten umfassend<br />
zu beurteilen und die notwendigen<br />
pflegerischen Massnahmen einzuleiten. Die<br />
Fähigkeiten, pflegerische Interventionen zu<br />
reflektieren, zu beurteilen und zu evaluieren,<br />
werden vertieft. Praktische Fertig–<br />
keiten üben und verbessern.<br />
• Modul A: Medikamentenkunde, Infusionstherapie,<br />
Gerätekunde (Thoraxdrainage,<br />
Infusionsapplikation, Hebewaage usw.)<br />
• Modul B: Workshop Débridement, Diabetes<br />
mellitus, Workshop zur Einlage von<br />
Venenverweilkanülen, enterale Ernährung<br />
• Modul C: Palliative Care, Basale<br />
Stimulation<br />
• Modul D: Pathophysiologie der Schockformen,<br />
Einblick CHIPS, <strong>Pflege</strong> des<br />
Patienten nach Tracheotomie, Input<br />
der Logopädie zur Tracheotomie<br />
Zielgruppe<br />
• Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen, die chirurgische<br />
Patienten betreuen oder Interesse<br />
an den Inhalten haben<br />
Arbeitsweise/Methoden<br />
• Erarbeitung von theoretischen Grundlagen<br />
in Verbindung mit praktischen Beispielen<br />
• Einbezug eigener Erfahrungen sowie<br />
praktische Übungen<br />
Leitung<br />
Sandra Ungerer<br />
Stv. Leiterin <strong>Pflege</strong> Chirurgische Kliniken<br />
Dauer<br />
1 Tag pro Modul<br />
Daten<br />
Modul A: 28.02.<strong>2019</strong>, 15.08.<strong>2019</strong><br />
Modul B: 07.03.<strong>2019</strong>, 19.09.<strong>2019</strong><br />
Modul C: 1 8.04.<strong>2019</strong>, 10.10.<strong>2019</strong><br />
Modul D: 02.05.<strong>2019</strong>, 21. 1 1.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>:<br />
80<br />
kostenlos<br />
Abschluss<br />
Teilnehmende, die die vollständige Unterrichtszeit<br />
absolviert und den Praxisnachweis<br />
erbracht haben, erhalten eine Modulbestätigung.<br />
Hinweis<br />
Nur für Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>!<br />
81
11<br />
11.1<br />
Fachsymposium Gesundheit St.Gallen<br />
zu viel<br />
Text<br />
Unter dem Titel «Bewegte Zeiten – Welche Stärken brauchen<br />
Medizin und <strong>Pflege</strong>?» findet das 12. Fachsymposium Gesundheit am<br />
23. und 24. Januar <strong>2019</strong> in der OLMA Messe St.Gallen statt.<br />
Fachsymposien<br />
Das Fachsymposium macht das von Wandel<br />
und Veränderungen geprägte Gesundheitswesen<br />
zum Thema.<br />
Anmeldung und Informationen:<br />
www.fachsymposium.ch<br />
Hinweis<br />
Teilnahmebestätigung und 5 log-Punkte<br />
pro Tag<br />
82<br />
83
11.2<br />
Forum Ausbildnerinnen und Ausbildner<br />
Im beruflichen Alltag sind die Ausbildnerinnen und Ausbildner (AB) in<br />
ihrem Rollen- und Handlungsrepertoire stark gefordert. Die Erwartungen<br />
und Ansprüche an sie sind vielfältig und hoch. Der Wunsch nach<br />
hilfreichen und unterstützenden Instrumenten zur Bewältigung von<br />
komplexen Ausbildungssituationen ist gross.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Der Praxistransfertag ist im gesamten<br />
Unternehmen eingeführt. Der Inhalt des<br />
Forums richtet sich nach dem Bedarf und<br />
Bedürfnissen der Ausbildnerinnen und den<br />
Ausbilder in Bezug auf die Durchführung<br />
des Praxistransfertages. Das Forum ist<br />
methodisch so aufgebaut, dass Theorie<br />
und Praxis sich ergänzen und Erkenntnisse<br />
für die weitere Entwicklung des Praxistransfertages<br />
abgeleitet werden können.<br />
Zielgruppe<br />
Ausbildnerinnen und Ausbildner des<br />
Kantonsspitals St.Gallen<br />
Arbeitsweise/Methode<br />
• Inputreferate durch Fachpersonen zu<br />
pädagogischen und entwicklungspsychologischen<br />
Themen<br />
• Workshops zur Verbindung der Theorie<br />
zur konkreten Umsetzung in die Praxis,<br />
Bearbeitung von Fragestellungen zur<br />
Vertiefung<br />
• Ableiten von Massnahmen zur konkreten<br />
Umsetzung in den Praxistransfertag<br />
Leitung<br />
Claudia Binder,<br />
Leiterin Ausbildung <strong>Pflege</strong>/<br />
Team Ausbildungsbeauftragte<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Daten<br />
07.02.<strong>2019</strong><br />
Kosten<br />
Mitarbeitende <strong>KSSG</strong>: kostenlos<br />
Abschluss/log-Punkte SBK<br />
Seminarbestätigung und 7 log-Punkte<br />
84<br />
85
12<br />
12.1<br />
Ausbildungen<br />
Ausbildungen mit Zukunft im Unternehmen Kantonsspital St.Gallen<br />
Weitere Angebote<br />
am Kantonsspital St.Gallen<br />
Grundbildungen<br />
mit eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ<br />
• Elektroinstallateur/in<br />
• Fachfrau/-mann Betreuung<br />
• Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt<br />
• Fachfrau/-mann Gesundheit<br />
• Fachfrau/-mann Hauswirtschaft<br />
• Gebäudereiniger/in EFZ<br />
• ICT-Fachfrau/-mann<br />
• Informatiker/in<br />
• Kauffrau/-mann<br />
• Köchin/Koch<br />
• Logistiker/in<br />
• Medizinische/r Praxisassistent/in<br />
• Medizinproduktetechnologin/-loge<br />
• Restaurationsfachfrau/-mann<br />
• Zusatzausbildung: Diätköchin/Diätkoch<br />
Höhere Fachschule<br />
mit eidg. Diplom HF,<br />
2-jährige Ausbildung<br />
• dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau/-mann HF<br />
Praktikum<br />
• Kaufmännischer Bereich<br />
• Kinderbetreuung<br />
• <strong>Pflege</strong><br />
• Logistik<br />
• Medizinische Praxisassistenz<br />
• Kurzpraktikum <strong>Pflege</strong><br />
• Praxisjahr Fachmaturität Gesundheit<br />
• Traineeprogramm für Hochschulabsolventen<br />
Attestausbildung<br />
mit eidg. Berufsattest EBA<br />
• Hauswirtschaftspraktiker/in<br />
• Logistiker/in<br />
Höhere Fachschule<br />
mit eidg. Diplom, 3-jährige Ausbildung<br />
• dipl. biomedizinische/r Analytiker/in HF<br />
• dipl. Fachfrau/-mann für med.-techn.<br />
Radiologie HF<br />
• dipl. Fachfrau/-mann Operationstechnik<br />
HF<br />
• dipl. Orthoptist/in HF<br />
• dipl. <strong>Pflege</strong>fachfrau/-mann HF<br />
• dipl. Rettungssanitäter/in HF<br />
Kontaktieren Sie uns<br />
Das Team HR Bildung gibt Ihnen unter<br />
Tel. +41 71 494 24 51 oder<br />
hr-bildung@kssg.ch<br />
gerne Auskunft.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.kssg.ch/go4it und<br />
www.kssg.ch/berufsfilme<br />
86<br />
87
12.2<br />
12.3<br />
HR Weiterbildungsmanagement – STEPS!<br />
Netzwerk Onkologie<br />
Für die erfolgreiche Absolvierung der<br />
internen Führungsausbildung des Departements<br />
<strong>Pflege</strong> sind folgende Kurse obligatorisch:<br />
Obligatorische Kursmodule<br />
• Gruppen- oder Teamleiter und neu in der<br />
Führungsrolle (Startermodul)<br />
• Change Management – Veränderung als<br />
Chance<br />
• Einführung Prozessmanagement am <strong>KSSG</strong><br />
• Einführung Qualitätsmanagement am<br />
<strong>KSSG</strong><br />
• Finanz-, Tarif- und Verrechnungsprozesse<br />
am Kantonsspital St.Gallen<br />
• Gesundes Führen<br />
• Mitarbeiterbeurteilung am Kantonsspital<br />
St.Gallen<br />
• Mitarbeitergespräche erfolgreich führen<br />
• Teamkonflikte konstruktiv lösen<br />
• Zielvereinbarung als Führungsinstrument<br />
am Kantonsspital St.Gallen<br />
Nach Rücksprache mit der vorgesetzten<br />
Person können folgende Kurse zusätzlich<br />
fakultativ belegt werden:<br />
Fakultative Kursmodule<br />
• Agile Moderationstechniken für Sitzungen<br />
und Meetings<br />
• Entscheiden und Umsetzen<br />
• Personalrekrutierung am Kantonsspital<br />
St.Gallen – Teil 1/Teil 2 (separate Kurse)<br />
• Strategie- und Entscheidungsprozesse<br />
am Kantonsspital St.Gallen<br />
• Wie begeistere ich mein Publikum? –<br />
Sicher und erfolgreich präsentieren<br />
• Zeitmanagement von A–Z<br />
Das Netzwerk Onkologie basiert auf einer<br />
vertraglichen Kooperation der Onkologie/<br />
Hämatologie Kantonsspital St.Gallen mit<br />
den regionalen Partnerspitälern in Grabs,<br />
Herisau, Uznach und Wil. Es wird eine enge<br />
Zusammenarbeit mit den Praxis-Onkologen<br />
der Ostschweiz gepflegt. Unsere Organisationsstruktur<br />
mit zentralen interdisziplinären<br />
Tumorboards ermöglicht eine wohnortnahe,<br />
kompetente Behandlung von<br />
Krebspatienten. Die Behandlungskonzepte<br />
basieren auf anerkannten nationalen und<br />
internationalen Standards. Wir behandeln<br />
und beraten Tumorpatienten und deren<br />
Angehörige in interprofessionellen Teams.<br />
Die fachliche Kompetenz des involvierten<br />
Gesundheitspersonals ist uns ein wichtiges<br />
Anliegen, weshalb wir regelmässige Weiterund<br />
Fortbildungen veranstalten.<br />
Daten der Weiter- und Fortbildungen<br />
Die bestehenden Daten sind der internen<br />
Website zu entnehmen und werden laufend<br />
aktualisiert.<br />
Kontaktieren Sie uns<br />
Das Team Netzwerk Onkologie gibt Ihnen<br />
gerne Auskunft unter<br />
Tel. +41 71 494 26 96 oder<br />
netzwerk.onkologie@kssg.ch<br />
Weitere Informationen zum Netzwerk<br />
Onkologie:<br />
Extern: www.onkologie.kssg.ch/home/<br />
netzwerk_onkologie.html<br />
Intern: www.kssgnet.ch/pflege/pdonko/<br />
Seiten/default.aspx<br />
Kontakt<br />
HR Weiterbildungsmanagement<br />
Haus 39<br />
Rorschacher Strasse 226<br />
9007 St.Gallen<br />
Tel. +41 71 494 62 41<br />
hrweiterbildungsmanagement@kssg.ch<br />
Weitere Informationen:<br />
https://bildung.kssg.ch<br />
88<br />
89
12.4<br />
12.5<br />
Zertifikatslehrgang Interprofessionelle<br />
spezialisierte Palliative Care (CAS IPC)<br />
REA 2000<br />
Der Lehrgang ist ein berufsbegleitender Lehrgang mit enger Verknüpfung<br />
zwischen Theorie (Kontaktstudium) und Praxis (praktische<br />
Weiterbildung). Im Lehrgang sind Studierende aus verschiedenen<br />
Berufsgruppen sowie aus dem ambulanten und stationären Bereich.<br />
REA2000 – Zentrum für Reanimations- und Simulationstraining ist<br />
ein Fachbereich des Kantonsspitals St.Gallen, in dem Laien und<br />
Profis für Notfallsituationen aus- und weitergebildet werden.<br />
Pro Jahr nehmen ca. 4000 Kunden unsere Dienstleistungen in<br />
Anspruch.<br />
Kompetenzen/Inhalte<br />
Die Bildungsanteile richten sich nach den<br />
neuesten Kenntnissen und Erkenntnissen<br />
der spezialisierten Palliative Care. Das<br />
eigene Logbuch ermöglicht den Studierenden<br />
einen umfassenden Überblick über<br />
ihren Lehrgang. Kompetenz und Inhalt<br />
jeder Unterrichtseinheit (UE) finden Sie auf<br />
unserer Website.<br />
Zielgruppe<br />
Dipl. <strong>Pflege</strong>fachpersonen und Ärzte sowie<br />
weitere Fachpersonen. Zulassung gemäss<br />
Lehrgangsbeschreibung auf der Website.<br />
Leitung<br />
Dr. Daniel Büche / Prof. Dr. Reto Eugster<br />
Dauer<br />
Der Lehrgang ist modular aufgebaut und<br />
beinhaltet Kontaktstudium (Präsenzunterricht),<br />
praktische Weiterbildung<br />
(Mentoring/begleitetes Selbststudium)<br />
sowie individuelles Selbststudium und<br />
Leistungsnachweise.<br />
Daten<br />
Der Beginn ist in Absprache mit der Lehrgangsverantwortlichen<br />
jederzeit möglich.<br />
Kosten<br />
Ganzer Lehrgang: CHF 8200.00<br />
Einzelne UE für externe<br />
Studierende: CHF 150.00<br />
Für Einzelmitglieder<br />
palliative.ch: CHF 130.00<br />
Kostenübernahme <strong>KSSG</strong> in Absprache mit<br />
vorgesetzter Stelle<br />
Abschluss<br />
<strong>Pflege</strong>fachpersonen und Ärzte: Zertifikatslehrgang<br />
(CAS IPC) in Interprofessioneller<br />
spezialisierter Palliative Care = 15 ECTS.<br />
Ärztinnen und Ärzte: pro UE werden je<br />
3.5 Kernfortbildungscredits von der SGAIM<br />
und 4 Credits von palliative ch vergeben.<br />
Hinweis<br />
Sie können uns jederzeit kontaktieren<br />
unter Tel. +41 71 494 35 50 oder<br />
www.palliativzentrum.kssg.ch<br />
Kursangebot und Kursdaten<br />
Detaillierte Kursinformationen, Kursdaten<br />
und Anmeldungen entnehmen Sie bitte<br />
unserer Website www.rea2000.ch.<br />
• AHA ACLS Provider und Refresher<br />
• AHA PALS Provider und Refresher<br />
• Simulationstraining<br />
• BLS-AED Grundkurs<br />
• BLS-AED Refresherkurs<br />
• BLS-AED Crashkurs mit Shuttle-Transport<br />
• Erweiterter CPR Grundkurs<br />
• Erweiterter CPR-Refresher<br />
• BLS-AED Instruktorenkurs<br />
• BLS-AED Instruktoren Refresherkurs<br />
• Seminar Pharmakologie<br />
• Seminar Intoxikationen<br />
• Seminar EKG<br />
• Basisnotfallsonografie<br />
• Fokussierte Echokardiografie<br />
• Fokussierte muskuloskelettale<br />
Sonografie<br />
Kontakt<br />
REA2000 – Zentrum für Reanimationsund<br />
Simulationstraining<br />
Fürstenlandstrasse 100<br />
9014 St. Gallen<br />
Tel. +41 71 494 27 00<br />
info@rea2000.ch<br />
90<br />
91
12.6<br />
Anreise- und Parkmöglichkeiten Haus 39<br />
So finden Sie uns<br />
Öffentlicher Verkehr<br />
Auto<br />
Anreise-<br />
Ab Bahnhof St.Gallen ist<br />
und<br />
das Haus 39<br />
Parkmöglichkeiten<br />
(Haltestelle<br />
Grütlistrasse) mit den Bussen der<br />
Haus städtischen 39 Verkehrsbetriebe der Linie 1<br />
(Stephanshorn) und der Linie 4 (Guggeien)<br />
erreichbar.<br />
So finden Sie uns<br />
Öffentlicher Verkehr<br />
Ab Bahnhof St.Gallen ist das Haus 39 (Haltestelle Grütlistrasse)<br />
mit den Bussen der städtischen Verkehrsbetriebe der Linie 1<br />
(Stephanshorn) und der Linie 4 (Guggeien) erreichbar.<br />
Mit dem Auto erreichen Sie das Haus 39<br />
über die Autobahnausfahrt «St.Fiden/<br />
Spitäler» und «St.Gallen Neudorf». Es steht<br />
eine begrenzte Anzahl an Tiefgaragenplätzen<br />
im 1. UG zur Verfügung. Das 2. und<br />
3. UG steht Dauermietern zur Verfügung.<br />
Alternativ Auto können Sie die Parkplätze beim<br />
Paul Mit dem Grüninger Auto erreichen Stadion Sie das benutzen. Haus 39 über die Autobahnausfahrt<br />
«St.Fiden/Spitäler» und «St.Gallen Neudorf».<br />
Es steht eine begrenzte Anzahl an Tiefgaragenplätzen im<br />
1. UG zur Verfügung. Das 2. und 3. UG steht Dauermietern<br />
zur Verfügung. Alternativ können Sie die Parkplätze beim<br />
Paul Grüninger Stadion benutzen.<br />
Hauptbahnhof Bahnhof St.Fiden St.Gallen<br />
Kantonsspital St.Gallen<br />
Brauerstrasse<br />
Denner / SVA St.Gallen<br />
Migrolino<br />
Shell Tankstelle<br />
Migros / KBSG / Post<br />
von Autobahnausfahrt<br />
St.Gallen-St. Fiden (A1)<br />
Rorschacher Strasse<br />
Haltestelle Krontal Haltestelle Grütlistrasse<br />
Scheidwegstrasse<br />
Coop<br />
Tankstelle<br />
P<br />
Haus 39<br />
GBS Berufsschule<br />
Grünaustrasse<br />
Haltestelle Neudorf<br />
von Autobahnausfahrt<br />
St.Gallen Neudorf (A1)<br />
Martinsbruggstrasse<br />
Rehetobelstrasse<br />
Grünaustrasse<br />
Krontalstrasse<br />
Falkensteinstrasse<br />
Grütlistrasse<br />
Rappensteinweg<br />
Grütlistrasse<br />
P<br />
Paul Grüninger Stadion<br />
92<br />
Rehetobelstrasse
Vielseitig<br />
Attraktiv<br />
Nah<br />
Kontakt<br />
Kantonsspital St.Gallen<br />
Rorschacher Strasse 95<br />
CH-9007 St.Gallen<br />
Tel. +41 71 494 15 30<br />
www.kssg.ch