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Bulletin Mai 2018

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Lenzburg<br />

Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

ALLPOWER BULLETIN


Sehr geehrte Leserinnen<br />

Sehr geehrte Leser<br />

Der Sommer klopft an die Türen und sendet bereits seine Vorboten mit Sonnenschein und wärmeren<br />

Temperaturen. In den Gartenwirtschaften sind alle Tische besetzt und an den Seepromenaden tummeln<br />

sich bereits die ersten Sonnenanbeter. Und plötzlich muss man an so vieles denken wie: Habe<br />

ich die Winterpneus gewechselt? Sind die Wintersachen verstaut? Passen mir die Sommerkleider<br />

noch? Wohin geht es in die Sommerferien? Ist der Grill bereit? Schliesslich steht eine Fussballweltmeisterschaft<br />

bevor! Fragen über Fragen.<br />

Lassen wir uns doch die Freude über den kommenden Sommer nicht mit Fragen vermiesen. Die<br />

neue Ausgabe des «ALLPOWER <strong>Bulletin</strong>» versucht Ihnen mit ein paar Tipps die Sommerzeit zu planen,<br />

oder Ihnen zumindest Ideen zu liefern, was man alternativ zu überfüllten Flughäfen und ausgebuchten<br />

Hotels anstellen könnte. Es stehen schliesslich so viele Möglichkeiten in der Schweiz zur<br />

Auswahl. Warum nicht eines der vielen Musikfestivals besuchen und mit Rucksack und Zelt ein paar<br />

ausgelassene Tage mit guter Musik geniessen? Es findet sich für jeden Musikgeschmack etwas. O-<br />

der ein paar Ausflüge mit Sport & Spass verbinden? Dies sollte gemäss Volksmund gut für Körper<br />

und Geist sein.<br />

Auch in dieser Ausgabe erwarten uns wieder tolle und informative Artikel. Unter anderem befasst<br />

sich das <strong>Bulletin</strong> mit dem Thema «Marketing». Was ist Marketing und wie ist die Entwicklung? Welche<br />

Berufe gibt es mittlerweile im Marketing? Zudem stellt sich unsere Marketingabteilung der ALL-<br />

POWER vor. Zusätzlich finden Sie in dieser Ausgabe weitere Informationen zu unseren Aktionen und<br />

Kochkurse.<br />

Geniessen Sie den kommenden Sommer und lassen Sie sich nicht von den vielen Angeboten und<br />

Möglichkeiten aus der Ruhe bringen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spass beim Lesen und<br />

denken Sie daran, auch ein paar geruhsame Tage an einem See können enorm erholsam sein.<br />

Angelo Frey<br />

Geschäftsführer<br />

Herausgeber<br />

Redaktion<br />

Megan Zogg<br />

Kontakt<br />

Sägestrasse 26<br />

5600 Lenzburg<br />

Korrektorat<br />

Angelo Frey<br />

Jos Jägers<br />

Tel.: 056 200 93 39<br />

Fax: 056 200 93 33<br />

Kaufmännische Praxisfirma<br />

Der SANTIS Training AG<br />

info@allpower.ch<br />

www.allpower.ch<br />

2


4<br />

Marketing<br />

8<br />

Osterfest <strong>2018</strong><br />

GamingWelt<br />

10<br />

12<br />

Festivals<br />

16<br />

Ausflüge<br />

20<br />

Stellensuche<br />

21<br />

Allpowernews<br />

22<br />

Kochkurse <strong>2018</strong><br />

3


Marketing<br />

Marketing in der Allpower<br />

Wir stellen uns vor<br />

Die Abteilung Marketing in der Allpower besetzt<br />

im Moment 4 Mitarbeiter. Wir sind ein Team von<br />

3 Frauen und einem Mann. Bei uns in der Abteilung<br />

geht es wirklich nur ums Marketing; wir verkaufen<br />

Allpower und die Produkte. Keiner von<br />

uns hat Erfahrung im Bereich Marketing, doch<br />

dank Handbuch und Internet konnten wir uns alle<br />

schnell in die Materie einlesen und haben<br />

schnell verstanden, was von uns erwartet wird.<br />

Die Funktion des Marketings ist es, Produkte<br />

und / oder Dienstleistung zu vermarkten. Zudem<br />

beschreibt der Begriff Marketing aber auch ein<br />

Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten<br />

Unternehmungsführung zur Befriedigung der<br />

Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden. Es<br />

beinhaltet also deutlich mehr als nur einen Flyer<br />

herzustellen und Werbung zu machen. Von verschiedenen<br />

Konzepten bis hin zur Marktanalyse<br />

und Marktforschung gehört alles dazu.<br />

Man informiert sich über aktuelle Trends, was<br />

die Konkurrenz macht und analysiert das eigene<br />

Unternehmen. Marketing umfasst aber nicht nur<br />

werbliche Aktivitäten, sondern alle Massnahmen<br />

die darauf gerichtet sind, den Umsatz zu steigern.<br />

Ein vielseitiger Bereich wo man kreativ und voller<br />

Ideen sein sollte. Zudem sollte man ein Organisationstalent<br />

sein; denn ohne Planung läuft<br />

nichts. Sei es Zeitmanagement oder Budgetplanung.<br />

Jedes grössere Projekt sollte ausführlich<br />

geplant werden.<br />

4


Interview mit der Teamleiterin<br />

Tanja Mandic arbeitet seit Dezember auf der Abteilung<br />

Marketing und ist unsere Teamleiterin.<br />

Wie erlebt sie die Arbeiten auf der Abteilung und<br />

was mag sie am Marketing. Hier die Antworten.<br />

Seit wann bist du bei der Allpower tätig?<br />

Ich bin seit dem 4. Dezember 2017 hier.<br />

Was sind deine Hauptaufgaben als Teamleiterin?<br />

Meine Hauptaufgaben als Teamleiterin sind<br />

das Festlegen und Überprüfen von Zielen für<br />

das Team, die Planung der Aufgabenerledigung,<br />

das Delegieren von Aufgaben und natürlich<br />

auch das Motivieren der Mitarbeiter.<br />

Dazu gehört auch das Konflikte gelöst werden<br />

müssen und dass ich die wöchentlichen<br />

Teambesprechungen leite.<br />

Welche deiner Aufgaben magst du und welche<br />

eher nicht?<br />

Ich mag alle meine Aufgaben als Teamleiterin,<br />

da sie mich jeden Tag aufs Neue herausfordern.<br />

Als Leiterin kann ich meine Stärken wie<br />

zum Beispiel Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen,<br />

Ideenreichtum und Verantwortungsbewusstsein<br />

einbringen und somit<br />

wesentlich zum Erfolg der Abteilung beitragen.<br />

Wie erlebst du die Zusammenarbeit mit deinen<br />

Teamkollegen?<br />

Durch die verschiedenen Charaktere und deren<br />

Lebensgeschichten ist für mich jeder Tag<br />

eine positive Herausforderung. Die Zusammenarbeit<br />

im Team macht mir Freude<br />

Was würdest du Leuten mitgeben, die gerne im<br />

Marketing arbeiten würden?<br />

Erhofft man sich eine Karriere im Marketing,<br />

sollte man Interesse an der Vermarktung von<br />

Produkten oder Dienstleistungen mitbringen<br />

und ein offener, extrovertierter Mensch sein.<br />

Wichtig ist nicht nur das Verständnis für den<br />

sprachlichen und visuellen Ausdruck, sondern<br />

vor allem auch die Sicht des Kunden zu<br />

verstehen und dessen Entscheidungsprozesse<br />

zu analysieren. Wer versteht, wie der Kunde<br />

denkt, hat gute Chancen es im Marketing<br />

weit zu bringen, denn letztendlich ist der Kunde<br />

der einzige Erfolgsfaktor für jeden Marketing-Fachmann.<br />

5


Berufe im Marketing<br />

Marketing - wie es entstand<br />

US-amerikanische Universitäten haben 1905<br />

erstmalig den Begriff „Marketing“ verwendet.<br />

Fachleute sprachen aber in Deutschland bis in<br />

die 1960er Jahre von „Absatzwirtschaft“. Werbung<br />

und Verkaufen standen stets im Mittelpunkt.<br />

Die Untersuchung von Heinrich Freiherr<br />

von Stackelberg aus dem Jahre 1934 bildete<br />

aber eine Ausnahme. Im Gegensatz zur damals<br />

vorherrschenden Preistheorie, welche von Preis<br />

und Menge als alleinige Aktionsparameter von<br />

Unternehmungen ausging, berücksichtigte er<br />

erstmalig auch die Qualität und die Vertriebspolitik.<br />

Die wandelnden Absatzmärkte begleiteten die<br />

Einführung des heutigen Marketingbegriffs. Den<br />

Kunden wurden immer mehr die Wahl ermöglicht,<br />

ob sie das Angebot überhaupt annehmen<br />

möchten. Früher konnte man sich noch nicht zwischen<br />

100 verschiedenen Produkten entscheiden,<br />

es gab also auch weniger Konkurrenz. Heute<br />

kann man zum Beispiele 100 verschiedene<br />

Duschmittel kaufen, also muss man das Produkt<br />

gut vermarkten, sodass sich der Kunde auch für<br />

das eigene Produkt entscheidet. So veränderte<br />

sich die Situation und das Marketing wurde viel<br />

mehr auf den Kunden abgestimmt.<br />

Die Geburtsstunde des heutigen Marketings kam<br />

mit der Erfindung des Backpulvers durch Dr. Oetker<br />

in Deutschland, einer heut weit bekannten<br />

Marke die unter anderem Backwaren herstellt<br />

und vertreibt. Durch Massenwerbung wurde dem<br />

Kunden erstmals ein Produkt angeboten, dass<br />

ihm eine Arbeitserleichterung verschaffen sollte.<br />

Die Marke hat sich weiterentwickelt, neue Produkte<br />

erfunden und somit reicht der Erfolg bis<br />

heute in die Gegenwart hinein. Manfred Bruhn<br />

beschreibt, insbesondere für Deutschland, folgende<br />

Entwicklungsstufen des Marketings<br />

- Marktorientierung in den 1970ern<br />

Marktsegmentierung; Spezialisierung auf<br />

einzelne Bedürfnisse)<br />

Wettbewerbsorientierung in den 1980ern<br />

(Betonung von Alleinstellungsmerkmalen)<br />

- Umfeldorientierung in den1990ern<br />

(Reaktion auf ökologische, politische., technologische<br />

oder gesellschaftliche Veränderungen)<br />

- Dialogorientierung ab 2000<br />

(Interaktive Ausrichtung der Kommunikation<br />

durch Internet, E-<strong>Mai</strong>ls)<br />

Netzwerkorientierung ab 2010<br />

(Web 2.0, soziale Netzwerke, Word-of-Mouth)<br />

Durch das Internet hat sich natürlich auch sehr<br />

vieles verändert. Früher arbeitete man häufig mit<br />

der Produktverpackung, Werbung in Zeitungen,<br />

TV und Radio. Man präsentierte sein Produkt,<br />

sodass es für den Kunden ansprechend wirkt.<br />

Heute mit all den Social-Media-Plattformen und<br />

dem Internet gehört einiges mehr dazu. Nicht<br />

mehr nur das Produkt oder die Verpackung ist<br />

wichtig, sondern es ist massgebend wie sich ein<br />

Unternehmen präsentiert. Eine Marke oder ein<br />

Unternehmen, das auf solchen Plattformen Werbung<br />

macht, findet oft mehr Anklang und wird<br />

eher wahrgenommen. Man sieht also wie sehr<br />

sich die Marktsituation und somit auch das Marketing<br />

verändert hat im Laufe der Zeit. Wer<br />

weiss, vielleicht wird sich in Zukunft noch viel<br />

mehr verändern?<br />

- Produktionsorientierung in den 1950ern<br />

(reine Produktion; aufgrund enormer Nachfrage<br />

in der Nachkriegszeit)<br />

- Verkaufsorientierung in den 1960ern<br />

(von der Produktion zum Vertrieb)<br />

6


Nach fast 6 Monaten in der Abteilung Marketing,<br />

bin ich immer noch begeistert von der Arbeit und<br />

den verschiedenen Aufgaben. Daher interessiert<br />

mich eine Weiterbildung oder eine Ausbildung in<br />

diesem Bereich sehr. Falls auch Sie sich schon<br />

mal Gedanken über das Marketing gemacht haben,<br />

ist dieser Artikel definitiv etwas für Sie.<br />

Ich erläutere hier ein paar Berufe im Bereich<br />

Marketing und was zu den einzelnen Aufgaben<br />

gehört.<br />

Sachbearbeiterin Marketing / Marketing Assistentin<br />

Ein Grossteil der Aufgaben von Marketing-<br />

Assistenten und Marketing-Assistentinnen sind<br />

administrative und planerische Tätigkeiten, die<br />

Organisation von Sitzungen, die Bereitstellung<br />

aller wichtigen Unterlagen, die Korrespondenz<br />

und Terminkoordination, das Erstellen und Überarbeiten<br />

von Präsentationen, die Planung und<br />

Umsetzung von Messen, Events und Veranstaltungen<br />

sowie das Erstellen von Statistiken und<br />

deren Auswertung. Dazu arbeiten sie oft eng mit<br />

dem Verkauf sowie externen Partnern zusammen<br />

und gelten als Ansprechpartner für unterschiedlichste<br />

Belange.<br />

Nach abgeschlossenem Lehrgang der normalerweise<br />

2 Semester dauert, erhält man ein Diplom.<br />

Die Kosten für den Lehrgang sind unterschiedlich;<br />

durchschnittlich kostet er aber ca.<br />

Fr. 3500.00. Ideale Voraussetzungen für diese<br />

Weiterbildung sind eine abgeschlossene technische,<br />

handwerkliche oder eine kaufmännische<br />

Berufsausbildung sowie mindestens 2 Jahre Berufspraxis.<br />

Dies ist aber nicht zwingend. Man<br />

kann diesen Lehrgang auch ohne Berufserfahrung<br />

in diesen Bereichen abschliessen.<br />

Social-Media-Manager<br />

Als Social-Media-Manager ist man für die Unternehmenskommunikation<br />

in sozialen Netzwerken<br />

zuständig. Man veröffentlicht News, reagiert auf<br />

Anfragen und begleitet Diskussionen. Der Erfolg<br />

einer Kampagne und Massnahmen überwacht<br />

man mithilfe verschiedener Tools. Die Tätigkeiten<br />

des Social-Media-Managers fallen oft in den Aufgabenbereich<br />

von Pressesprechern oder PR-<br />

Managern. Sie sind meist in PR-Agenturen oder<br />

den Kommunikationsabteilungen grösserer Unternehmen<br />

beschäftigt. Ohne Social-Media läuft<br />

heute gar nichts mehr und es sind alles wichtige<br />

Plattformen, die von allen stark genutzt werden.<br />

Es geht auch um rechtliche Grundlagen und Präsentation<br />

einer Webseite. Man lernt hier alles im<br />

Bereich Internet und den verschiedenen Plattformen.<br />

Dies ist meist eine Weiterbildung für Leute die<br />

bereits Erfahrung im Marketing-Bereich haben,<br />

kann aber auch für Quereinsteiger etwas sein,<br />

die sich extrem für Social-Media interessieren<br />

und vielleicht auch in einem Verein tätig sind und<br />

dort das Wissen brauchen können. Es werden<br />

Lehrgänge angeboten, die meist auch 2 Semester<br />

dauern und man erhält bei erfolgreichem Abschluss<br />

ein Zertifikat. Die Kurskosten belaufen<br />

sich auf ca. Fr. 4000.00 inklusive Lehrmittel.<br />

Mediamatikerin<br />

Mediamatiker/innen erstellen beispielsweise<br />

Webseiten für ihren Betrieb oder Auftraggeber.<br />

Sie bereiten Informationen und neue Medien auf,<br />

gestalten und pflegen Intranets, realisieren Werbematerial<br />

und stellen Dokumentationen zusammen.<br />

Weiter erstellen sie auch Drucksachen.<br />

Aufgrund der Wünsche der Kunden oder Vorgesetzten<br />

planen sie den Projektablauf und wählen<br />

die entsprechenden technischen Hilfsmittel.<br />

Je nach Auftrag erstellen Mediamatiker/Innen<br />

zunächst Rohdaten, zum Beispiel kurze Filmsequenzen,<br />

Fotos oder Tonaufnahmen. Mit geeigneten<br />

Programmen bearbeiten sie diese Rohdaten.<br />

Dann entwickeln sie Designvorschläge für<br />

das Screen- oder Printprodukt. Sie sind versierte<br />

Gestalter/Innen, beherrschen Bildbearbeitungsund<br />

Layoutprogramme und kennen die Wirkung<br />

von Farben und Formen. Dabei denken sie stets<br />

an die Zielgruppe, die ihr Produkt ansprechen<br />

soll und unterstützen so die Marketingmassnahmen<br />

ihres Betriebs.<br />

Dies ist eine EFZ-Ausbildung, das heisst eine<br />

normale Lehre. Sie dauert 4 Jahre ausser man<br />

macht die Erwachsenen-Berufsbildung, also die<br />

verkürzte Lehre, die dann nur 2 Jahre dauert. Die<br />

Voraussetzungen belaufen sich nur auf die abgeschlossene<br />

Volksschule. Es ist eine sehr gute<br />

Ausbildung im Bereich Marketing/Informatik und<br />

man hat im Anschluss viele Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Da es eine EFZ Ausbildung ist, sind<br />

die Kosten um einiges höher. Sie belaufen sich<br />

auf ca. Fr. 30‘000.00.<br />

7


Osterfest<br />

.<br />

Ostern stand vor der Türe und Allpower wollte<br />

dies zelebrieren. Um sich gegenseitig besser<br />

kennen zu lernen und auch mit Arbeitskollegen<br />

von anderen Abteilungen mal ein bisschen mehr<br />

plaudern zu können, wurde dieses Jahr ein Osterfest<br />

von einem Team aus Mitarbeitern geplant<br />

und durchgeführt.<br />

Ein lustiger Morgen stand uns bevor, vollgepackt<br />

mit Spielen. Wir wurden in verschiedene<br />

Gruppen eingeteilt, wobei die Organisatoren<br />

darauf achteten, dass die Teams bunt gemischt<br />

sind, sodass wir auch wirklich mit Leuten zusammen<br />

sind, mit denen wir vielleicht eher nicht<br />

so viel zu tun haben, da sie halt auch in anderen<br />

Abteilungen arbeiten. So mussten wir uns<br />

also an verschiedenen Spieleposten beweisen,<br />

sei es beim Eierlauf, Rätseln oder beim Darten.<br />

Nebenbei war das Ganze noch ein Wettkampf,<br />

was einige von uns Mitarbeitern zusätzlich motivierte<br />

und den Kampfgeist weckte.<br />

Nach der Spielerunde wurden wir von einer lustigen<br />

Rede der Geschäftsleitung unterhalten,<br />

wobei zusätzlich noch die Rangverkündigung<br />

stattfand.<br />

Dieses Jahr wurde Herrn Frey von der Geschäftsleitung<br />

nach vielen Siegen bei vergangenen<br />

Festen vom Thron geworfen und Herrn Jägers<br />

und sein Team durften sich als Sieger feiern<br />

lassen. Nachher folgte der Brunch. Jeder<br />

Mitarbeiter durfte etwas mitbringen, sei es Kuchen,<br />

Eier oder Käse. Das Buffet wurde dann<br />

vom Organisationsteam dekoriert und aufgestellt.<br />

Es war wirklich beeindruckend und appetitlich.<br />

Wir durften uns dann den Bauch füllen<br />

und noch gemütlich zusammen schwatzen und<br />

uns austauschen. Es war ein schönes Osterfest<br />

und hat allen sehr viel Spass und Freude bereitet.<br />

8


Eindrücke<br />

Osterfest<br />

<strong>2018</strong><br />

9


GamingWelt<br />

Der Erfolg von Fortnite<br />

Die Community<br />

Fortnite hat sich in den vergangenen Monaten<br />

zu dem Erfolgsspiel überhaupt entwickelt. Jeden<br />

Tag tummeln sich Millionen von Spielern auf den<br />

weltweiten Servern. Für mich Grund genug, das<br />

Spiel mal genauer unter die Lupe zu nehmen<br />

und vielleicht auch „Nicht-Gamer“ zu motivieren,<br />

sich der Fortnite-Community anzuschließen.<br />

2011 wurde Fortnite zum ersten Mal angekündigt.<br />

Danach wurde es aber wieder sehr still um<br />

das Projekt und es gab vermutlich wenig Spieler,<br />

die das Spiel überhaupt noch im Kopf hatten.<br />

Doch im Sommer 2017 erschien Fortnite dann<br />

überraschend doch noch. Als Early-Access-Titel<br />

machte das Spiel schon zum Start einen sehr<br />

guten Eindruck und machte sich bei vielen<br />

beliebt. Als dann kurze Zeit später der Battle<br />

Royal Modus als Free-to-Play-Fassung erschien,<br />

hatte Fortnite endgültig seine Spielerschaft gewonnen<br />

und erlebt bis heute einen Hype.<br />

Rette die Welt<br />

Das Spiel bietet grundsätzlich zwei verschiedene<br />

Spielmodi an - “Retter die Welt“ und „Battle Royale“.<br />

Den Modus „Rette die Welt“ kann man nur<br />

erleben, wenn man auch bereit ist, Geld für das<br />

Spiel auszugeben. In diesem Mode vermischen<br />

die Entwickler unterschiedliche Spielkonzepte,<br />

die sich in den vergangen Jahr bewiesen haben.<br />

Sie kreieren so einen spannenden Spielemix.<br />

Die Kombination aus Überleben, Shooter, Crafting<br />

und Tower Defense zieht einen schnell in<br />

seinen Bann.<br />

Mit bis zu vier Freunden findet sich der Spieler in<br />

einer Welt wieder, die von einer Zombieapokalypse<br />

verwüstet wurde. Es gilt nun Rohstoffe zu<br />

sammeln, Waffen und Gegenstände zu craften,<br />

Zombies zu bekämpfen und zu überleben. Das<br />

System ist für Anfänger eventuell noch ein wenig<br />

verwirrend aber nach einer gewissen Einspielzeit<br />

hat man den Dreh schnell raus.<br />

.<br />

10


Battle Royale<br />

Hier orientiert sich der Entwickler an einem bekannten<br />

Spielprinzip, geben ihm aber durch die<br />

Comic-Grafik eine eigene Note. Battle-Royal-<br />

Spiele wie Players Unknowns Battleground oder<br />

H1Z1 haben nicht umsonst in den vergangen<br />

Monaten einen echten Hype ausgelöst. Wobei<br />

Fortnite beide dieser Spiele abgehängt hat und<br />

im Moment eine viel grössere Community hat.<br />

Im Gegensatz zu den anderen Spielen ist Fortnite<br />

– Battle Royal aber kostenlos, was wahrscheinlich<br />

auch ein Grund dafür ist, dass viel<br />

mehr Spieler auf der Plattform sind als zum Beispiel<br />

bei PUBG oder H1Z1.<br />

Alleine, im Duo oder im Squad wird man auf einer<br />

Karte abgesetzt und hat nur ein Ziel: Der<br />

letzte Überlebende von 100 Spielern zu sein.<br />

Die Map verkleinert sich nach und nach, das<br />

heisst es ist wichtig sich so schnell wie möglich<br />

mit starken Waffen auszurüsten. Der Modus bietet<br />

aber auch Crafting-Möglichkeiten. Spieler<br />

können beispielsweise mit gesammelten Rohstoffen<br />

Wände und Häuser bauen, welche eine<br />

ideale Deckung bieten. Gegnerische Spieler<br />

sind aber nicht die einzige Gefahr.<br />

Nebenbei wird wie oben erwähnt die Karte stets<br />

kleiner, dies weil ein Sturm aufzieht. Wenn man<br />

sich im Sturm befindet, nimmt man Schaden.<br />

Daher macht es keinen Sinn einfach bereits zu<br />

Anfang des Spiels eine riesige Base zu bauen<br />

und dort drin zu warten. Anfangs sollte man<br />

stets in Bewegung bleiben bis die Karte sich auf<br />

ein Minimum verkleinert hat.<br />

Fortnite ist für den PC, die Playstation 4 und die<br />

Xbox One verfügbar.<br />

Fortnite erfreut sich also nicht ohne Grund an<br />

einer so extrem grossen Spielergemeinde. Beide<br />

Modi sind durchdacht und machen viel<br />

Spass. Ein bekannter Streamer Namens „Ninja“,<br />

der seine Fortnite-Spiele auf der Streamplattform<br />

Twitch zeigt, hat fast 5 Millionen Follower<br />

und verdient pro Monat alleine durch die Twitch-<br />

Abonnenten eine halbe Million Dollar. Dazu<br />

kommen noch Spenden von den Zuschauern<br />

plus noch andere Einnahmen durch Youtube<br />

oder Merchandising-Artikel die er verkauft. Verrückt<br />

zu sehen, dass man heute so viel Geld<br />

alleine durchs Zocken verdienen kann. Man<br />

muss aber dazu sagen, dass er im Moment der<br />

beste Fortnite-Spieler ist und sich vorher schon<br />

auf Twitch bekannt gemacht hat mit Spielen wie<br />

PUBG und H1Z1.<br />

11


Festivals<br />

Ein Muss im Sommer<br />

Sommer ist Festival-Zeit. Die Schweiz bietet viel<br />

Unterhaltung mit bekannten Live-Acts und ein<br />

grosses Angebot für verschiedene Musikrichtungen.<br />

Nirgends finden so viele verschiedene Festivals<br />

statt wie in der Schweiz.<br />

Was gibt es Schöneres, als bei heissen Temperaturen<br />

mit seinen Freunden auf einem Open-Air<br />

rum zu pilgern und einfach nur die Musik zu geniessen?<br />

Es gibt eine grosse Auswahl. Mögen<br />

Sie eher kommerzielle, grössere Festivals bei<br />

denen weltbekannte Acts auftreten oder stehen<br />

Sie auf kleinere, familiäre Festivals, wo man<br />

noch neue Künstler entdeckt und alles überschaubarer<br />

ist? Es ist für jeden etwas dabei!<br />

Hier ein paar Vorschläge für den kommenden<br />

Sommer <strong>2018</strong>:<br />

Frauenfeld<br />

Das Open-Air Frauenfeld ist in der Schweiz wohl<br />

eines der grössten Hip-Hop Festivals eh und je.<br />

Mit rund 170000 Besuchern alleine im Jahr 2016<br />

stellte das Festival in diesem Jahr ihren eigenen<br />

Rekord auf. Das Open-Air Frauenfeld ist auch<br />

europaweit sehr beliebt; es zieht viele Fans von<br />

Deutschland und Frankreich in die Schweiz. Viele<br />

Frauenfeld-Fans von früher sagen zwar, das<br />

Open-Air sei mit den Jahren ein <strong>Mai</strong>nstream-<br />

Festival geworden und das Publikum habe sich<br />

stark verändert, die internationalen und sehr bekannten<br />

Acts sprechen aber in meinen Augen für<br />

sich selbst. Dieses Jahr wird zum Beispiel der<br />

weltbekannte Rapper Eminem, persönlich einer<br />

meiner Lieblings-Rapper, am Frauenfeld auftreten.<br />

Zudem beehren uns auch deutsche Künstler<br />

wie Kool-Savas, Sido oder Haftbefehl. Natürlich<br />

sind auch Künstler aus der Schweiz vertreten.<br />

Lo und Leduc werden uns mit ihren Mundart-<br />

Songs in Party-Stimmung bringen.<br />

Das Festival findet dieses Jahr vom 5.-7. Juli<br />

statt. Es war bereits nach einem Tag restlos ausverkauft.<br />

Vielleicht hat man Glück und findet<br />

noch ein paar Tickets, die nicht allzu überteuert<br />

sind, im Internet. Der schnelle Ausverkauf zeigt<br />

einmal mehr, wie beliebt das Frauenfeld ist.<br />

12


Greenfield<br />

Das Greenfield-Festival wurde über die Jahre<br />

eine feste Grösse in der schweizerischen Musiklandschaft.<br />

Seit 2005 findet dieses Open-Air in<br />

der Schweiz statt. Für Hard-Rock und Metal-<br />

Fans ein Muss. Jeden Sommer im Juni wird die<br />

Bühne gerockt. Auch Fans aus Deutschland und<br />

Frankreich reisen jedes Jahr nach Interlaken um<br />

am Greenfield mit zu feiern und sind begeistert<br />

von den Acts. Doch nicht nur die Musik ist es<br />

wert das Festival zu besuchen, auch die einzigartige<br />

Kulisse im Berner Oberland, mit Blick auf<br />

Eiger, Mönch und Jungfrau lockt jährlich ca.<br />

30‘000 Besucher an.<br />

Mit einem Budget von 5,5 Millionen Franken ist<br />

das Greenfield eines der teuersten Festivals der<br />

Schweiz. Zudem ist bekannt, dass es meist eine<br />

Schlammschlacht gibt und man genügend Kleidung<br />

und vor allem Gummistiefel mitbringen<br />

muss, denn fast jedes Jahr wurde das Greenfield<br />

mit Regen überschwemmt.<br />

Das stört aber die Besucher nicht; im Jahr 2016<br />

erreichte das Festival trotz starkem Regen und<br />

Tiefst-Temperaturen ab 4 Grad einen neuen Besucherrekord.<br />

2017 war es zum ersten Mal komplett<br />

regenfrei.<br />

Dieses Jahr rocken Bands wie „The Prodigy“,<br />

„Limp Bizkit“, „Bullet for my Valentine“ und viele<br />

mehr vom 7.-9. Juni die Bühne. und es gibt immer<br />

noch Tickets. Schnell kaufen und bald kann<br />

man zu internationalen Acts Head bangen und<br />

mal richtig die Sau raus lassen.<br />

13


Reisefieber<br />

Das Reisefieber ist persönlich eines meiner Lieblings-Festivals,<br />

welches ich auch selbst schon<br />

mehrmals besucht habe. Es findet meist Ende<br />

Juni / Anfang Juli statt. Es ist eher ein kleines,<br />

familiäres Festival, was aber die Stimmung in<br />

keinster Weise trübt.<br />

Seit etlichen Jahren verzaubern die Veranstalter<br />

mit psychedelischer Musik und zudem mit einer<br />

super Organisation. Das Festival findet jedes<br />

Jahr auf dem Scheltenpass, einem 15 Kilometer<br />

langem Gebirgspass zwischen dem Kanton Jura<br />

und dem Kanton Solothurn statt. Auf ca. 1050<br />

m.ü.M in einer kleinen Senke, umgeben von<br />

Wald, Wiese und purer Natur tummeln sich jährlich<br />

zahlreiche Psy-Fans um das Leben zu feiern.<br />

Die einzigartige Kulisse gibt dem Reisefieber<br />

den einmaligen Groove, den ich noch auf<br />

keinem Festival erlebt habe. Man trifft Menschen<br />

von aller Welt an. Belgier, Franzosen, Holländer,<br />

Deutsche; das Reisefieber ist international<br />

beliebt und darf einen sehr guten Ruf in der Szene<br />

geniessen. Auch wenn die Musik nicht jedermanns<br />

Sache ist, ist alleine die Dekoration und<br />

die vielen Künstler die mit Feuerspielen und Tänzen<br />

begeistern, eine Reise zum Schelten wert.<br />

Dinge, die man an anderen Festivals nicht unbedingt<br />

zu sehen bekommt.<br />

Dieses Jahr findet das Reisefieber vom 29.Juni -<br />

1. Juli statt und es gibt immer noch Tickets, welche<br />

im Vergleich zu anderen Festivaltickets auch<br />

noch besonders preiswert sind. Auch hier verzaubern<br />

internationale Acts wie „Bliss“, „Atma“<br />

und „Braincell“. Zudem versorgt der Veranstalter<br />

alle Besucher mit gratis Wasser.<br />

Schnell zugreifen und ein unvergessliches<br />

Abenteuer erleben.<br />

14


Die Packliste für den Festival-Sommer – Was nicht fehlen darf<br />

Ich selbst gehe fast jedes Jahr an ein Festival und jedes Jahr versuche ich nur das Nötigste mitzunehmen.<br />

Oftmals informiere ich mich im Vorfeld wie die sanitären Anlagen auf dem Gelände ausgestattet<br />

sind. Glücklicherweise gibt es auf fast alles Open-Airs gute sanitäre Anlagen mit Duschen, was<br />

mich persönlich sehr glücklich stimmt. Denn als Frau ist es für mich unangenehm im Dreck zu baden<br />

und anschliessend nicht duschen zu können. Es gibt auch Veranstalter die Handtücher vermieten,<br />

was Platz sparen kann. Deshalb im Vorfeld informieren und die Packliste dementsprechend<br />

anpassen.<br />

Die Basics<br />

Verpflegung<br />

Camping<br />

<br />

Festivaltickets<br />

<br />

Wasser / Getränke<br />

<br />

Zelt<br />

<br />

Tickets für die Anreise (Zug, Bus etc.)<br />

<br />

Konserven<br />

<br />

Schlafsack<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Personalausweis<br />

Handy und evtl. zusätzlicher Akku<br />

Kamera<br />

Sonnenbrille<br />

<br />

<br />

<br />

Brot<br />

Snacks<br />

Süsskram<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Campinggeschirr und Besteck<br />

Taschenlampe<br />

Taschenmesser<br />

Mülltüte<br />

Kleidung<br />

<br />

Feuerzeug<br />

<br />

<br />

lange Hose<br />

Shorts<br />

<br />

<br />

Schnur/Seil<br />

Klebeband<br />

<br />

Jogginghose oder Leggings zum<br />

Schlafen<br />

<br />

T-Shirt<br />

<br />

Pullover<br />

<br />

Unterwäsche und Socken<br />

<br />

Regenjacke<br />

<br />

Bikini<br />

<br />

Gummistiefel<br />

<br />

Kleiner Rucksack oder Tasche zum<br />

Umhängen<br />

15


Ausflüge für<br />

den Sommer<br />

Der Sommer steht kurz bevor.<br />

Mit warmen Temperaturen<br />

möchte man auch wieder eher<br />

draussen etwas unternehmen.<br />

Wir haben 3 Ausflugstipps in<br />

der Schweiz für Sie zusammengestellt,<br />

welche Sie diesen<br />

Sommer unbedingt ausprobieren<br />

sollten.<br />

Mögen Sie es eher entspannt<br />

und ruhig? Gehen Sie doch<br />

mal mit der Familie angeln.<br />

Stehen Sie auf Action? Wie<br />

wäre es mit Rodeln auf dem<br />

wunderschönen Atzmännig?<br />

Suchen Sie sich etwas aus<br />

und planen Sie einen unvergesslichen<br />

Ausflug mit Freunden<br />

und Familie.<br />

16


Angeln am Engstlensee<br />

Entspannung pur: Ob beim Wandern oder beim<br />

Gebirgsfischen - Der Engstlensee auf rund 1851<br />

m.ü.M am oberen Ende des Gentals im Sustengebiet<br />

am Jochpass ist ein echtes Erlebnis.<br />

Ein Gebirgssee im Haslital, der Engstlensee. Das<br />

Gewässer reich an Fischen ist glasklar. In ihm leben<br />

vor allem Regenbogenforellen, kanadische<br />

Seeforellen und Seesaiblinge. Zudem beherbergt<br />

er einen Altbestand von Namycush-Saiblingen. Es<br />

wurden laut Angler schon Fische von über einem<br />

Meter gefangen.<br />

Über eine Privatstrasse erreicht man den See von<br />

Meiringen aus in rund einer Dreiviertelstunde. Von<br />

Innertkirchen führt der Weg durch das Gental zur<br />

Engstlenalp. Ab dem Restaurant Wagenkehr verlangt<br />

die Weggenossenschaft Mühletal-<br />

Engstlenalp eine Strassenbenutzungsgebühr für<br />

Kraftfahrzeuge. Für Autos bis 3,5 Tonnen werden<br />

Fr. 8.00 verlangt. Der Fussmarsch vom Parkplatz<br />

bis zum See dauert ungefähr 15 Minuten.<br />

Am See angekommen kann man sich ein Kurzzeit-<br />

Anglerpatent für einen Tag kaufen.<br />

Es kostet für Erwachsene Fr. 28.00 und für Jugendliche<br />

Fr. 17.00. Mit diesem Patent darf man<br />

sowohl vom Ufer aus, als auch von einem Boot<br />

angeln. Boote werden vom naheliegenden Hotel<br />

Engstlenalp vermietet. Ebenfalls kann man das<br />

Patent schon im Voraus im Internet erwerben.<br />

Der perfekte Ort um zu entspannen und sich sogleich<br />

ein feines Abendessen zu fangen.<br />

17


Rodeln auf dem Atzmännig<br />

Stehen Sie auf Adrenalinschübe? Dann ist die Rodelbahn<br />

im Atzmännig ganz bestimmt etwas für Sie.<br />

Winterschlitteln ist Schnee von gestern. Bei strahlend<br />

schönem Wetter und warmen Temperaturen stechen<br />

Sie auf der wunderschönen Rodelbahn in die Tiefe<br />

und sausen durch die erhöhte Steilkurve.<br />

Die Bahn ist rund 700 Meter lang und es geht insgesamt<br />

126 Höhenmeter hinunter. Dabei rodelt man<br />

durch 17 Kurven.<br />

Eine Doppelsesselbahn führt in 14 Minuten auf die<br />

Alp. 6 Fahrten kosten für Erwachsene Fr. 42.00 und<br />

für Kinder Fr. 25.00. Eine Einzelfahrt kostet Fr. 9.50 /<br />

6.50.<br />

Doch es gibt neben der Rodelbahn noch viel mehr im<br />

Freizeitpark zu erleben. Der Atzmännig bietet spannende<br />

Gruppenangebote und tolle Aktivitäten für Sie<br />

und Ihre Freunde. Wagen Sie es, den Seilpark zu<br />

überwinden oder wandern Sie dem eindrucksvollen<br />

Erlebnisweg entlang.<br />

Zudem bietet der Atzmännig eine wunderschöne<br />

Aussicht auf den Säntis und Churfristen, Linthebene,<br />

Zürichsee, Glärnisch, Mythen, Rigi, Pilatus sowie Eiger,<br />

Mönch und Jungfrau. Wanderfans sind hier genau<br />

am richtigen Ort.<br />

Nach einem actionreichen Tag kann man sich im<br />

Restaurant kulinarisch verwöhnen lassen. Gönnen<br />

Sie sich etwas und essen Sie qualitativ hochwertige<br />

Speisen<br />

Die Anreise: Von Zürich Nord auf der Autobahn über<br />

die A1/A53 in Richtung Uster bis ans Autobahnende.<br />

Weiter über Hinwil nach Wald. In Wald beim Kreisel<br />

nach Goldingen, Atzmännig. Von nun an einfach dem<br />

Wegweiser Atzmännig entlang. Die Fahrtzeit beträgt<br />

etwa 1 Stunde und 10 Minuten. Lagepläne finden Sie<br />

auf der Homepage von Atzmännig.<br />

18


Der unglaubliche First-Flieger<br />

Es muss ein unglaubliches Gefühl sein, in der Sitzgurt-Konstruktion<br />

am Stahlseil in schwindelerregender<br />

Höhe den Berg runter zu heizen.<br />

Mit der Gondelbahn geht es zuerst nach First auf<br />

2167 Meter hinauf. Von der Gipfelstation aus hat<br />

man einen Ausblick auf die Gipfel von Wetternhorn,<br />

Schreckhorn, Eiger und anderer Riesen der Berner<br />

Alpen. Für den besonderen Nervenkitzel liegt hier<br />

auch der Ausgangspunkt der sagenhafte First-<br />

Flieger.<br />

Mit der speziellen Sitzkonstruktion an Stahlseilen<br />

saust man eine Strecke von über 800 Metern den<br />

Berg hinunter bis nach Schreckfeld. Dabei erreicht<br />

man Geschwindigkeiten bis zu 84 Stundenkilometer.<br />

Durch eine Federkonstruktion wird dann am Ende<br />

der Strecke die Talfahrt gestoppt.<br />

Das witzige daran ist, dass bis zu vier Personen<br />

gleichzeitig talwärts sausen können. Man kann also<br />

mit Freunden oder der Familie ein unvergessliches<br />

Erlebnis geniessen. Adrenalin-Junkies kommen hier<br />

voll auf ihre Kosten. Das Mindestgewicht für eine<br />

Fahrt ist 35 kg, das Maximalgewicht 125 kg.<br />

Nach dem Nervenkitzel hat man verschiedene Möglichkeiten.<br />

Entweder steigt man in die nächste Gondel,<br />

welche im Preis inbegriffen ist, oder man gönnt<br />

sich eine gemütliche Wanderung zur Station Bort.<br />

Dort angekommen wartet schon das nächste spassige<br />

Erlebnis. Helm auf und ab auf das Trottibike.<br />

Es geht nach Grindelwald.<br />

Wer den First-Flieger und das Trottibike zusammen<br />

buchen möchte, profitiert vom „Fun-Package“. Dies<br />

kostet für Erwachsene Fr. 79.00 und für Kinder Fr.<br />

48.00. Ohne Trottibike ist das Angebot deutlich<br />

günstiger; es kostet noch Fr. 27.00 / 19.00. Dabei<br />

muss man aber auf das zusätzliche Adrenalin-<br />

Erlebnis verzichten.<br />

Auf jeden Fall einen Ausflug wert, wenn man auf<br />

Action steht und gerne etwas erlebt.<br />

19


Stellensuche<br />

Die Kunst des Bewerbens<br />

Liebe Stellensuchende<br />

Lieber Stellensuchender<br />

Wer einfach nur Bewerbungsunterlagen verschickt,<br />

um sich ins Gespräch zu bringen, ist<br />

ausgeliefert und tanzt nach den Bedingungen<br />

der anderen. Er oder sie hat noch nicht einmal<br />

einen Ahnung, wer überhaupt entscheidet. Und<br />

anhand welcher Kriterien. Also überlässt er oder<br />

sie seine berufliche Zukunft zu einem grossen<br />

Teil dem Zufall. Und eine Initiativ-Bewerbung<br />

macht das nicht besser. Denn das Prinzip bleibt<br />

dasselbe: Der Arbeitgeber bestimmt das Geschehen.<br />

Ich als Verkäufer gehe in solche unwägbaren<br />

Situationen gar nicht erst hinein. Würde<br />

ich es tun, wäre das wie eine Flaschenpost in<br />

den Ozean zu werfen und zu warten, bis eine<br />

Reaktion kommt. Ich will aber mit meinem Zielkunden<br />

ins Gespräch kommen, bevor er irgendwelche<br />

Unterlagen bekommt - das ist die Kunst:<br />

Verkaufen statt bewerben.<br />

Keine Frage, wer im klassischen Bewerbungsprozess<br />

den Hut aufhat: Aus einem ganzen Stapel<br />

an Bewerbungen werden die Leute ausgesucht,<br />

die einem am besten erscheinen. Diese<br />

sogenannten Türöffner sind in den allermeisten<br />

Fälle Leute, denen das Foto gefällt, die ein<br />

Eselsohr bemängeln oder sagen: „Hey, der hat<br />

ja die gleiche Schule wie ich besucht.“ Okay, das<br />

ist übertrieben. Fakt ist aber: Sie alle kennen Sie<br />

nicht, sie kennen den Bedarf in der Abteilung<br />

nicht genau und können Sie deshalb nur oberflächlich<br />

bewerten. Ob Sie mit Ihrer Bewerbung<br />

unter die letzten drei oder fünf kommen, hat sehr<br />

viel von einem Glücksspiel.<br />

Also müssen Sie die Zügel selbst in die Hand<br />

nehmen, wenn Sie Ihren Berufsweg nachhaltig<br />

gestalten wollen. Wer seinen Traumjob, eine<br />

Veränderung wirklich will, sollte mehr dafür tun,<br />

als eine Bewerbung abzuschicken. Er muss aktiv<br />

werden und das heisst mehr, als nur innerhalb<br />

des Systems Initiative zu ergreifen. Aktiv heisst,<br />

die Sache ganz anders angehen. Den Wandel<br />

vom Bewerber zum Verkäufer nicht nur im Kopf,<br />

sondern auch praktisch vollziehen. Sprich: Nie<br />

wieder Unterlagen verschicken.<br />

Bewerben ist keine Wissenschaft. Richtiges und<br />

vor allem gutes Bewerben ist eine Kunst, Jeder<br />

kann was, es muss jedem nur bewusst sein und<br />

in den Bewerbungen richtig rübergebracht werden.<br />

Es gibt kein richtig oder falsch. Wichtig ist,<br />

dass der Empfänger die für ihm stimmige Bewerbungsunterlagen<br />

bekommt.<br />

Einen eigenen Prozess kreieren, mit dem Sie am<br />

klassischen Bewerbungsweg vorbei, direkt zum<br />

Entscheiden finden - das ist Ihr Ziel<br />

Fokussieren Sie Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

auf ihre Stärken. Alles, was drinsteht, muss<br />

wahr sein - aber nicht alles, was wahr ist,<br />

muss drinstehen.<br />

Herr Jos Jägers<br />

Abteilung Marketing/Verkauf, Allpower Lenzburg<br />

Santis Training AG<br />

20


Allpower News<br />

Power Monday<br />

Wir haben im Jahr <strong>2018</strong> mit den sensationellen<br />

Angeboten gestartet von der Aktion Power<br />

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21


Kochkurse<br />

<strong>2018</strong><br />

In diesem Band des Kochkurses geht es um internationale Küche. Kurse wie Superfood, Sommergrill<br />

und das Highlight Cucina della Nonna. Viele verschiedene Rezepte können Sie lernen und selbst<br />

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Gültigkeit: ab Juli <strong>2018</strong> bis Ende Dezember <strong>2018</strong>.<br />

22


Highlight<br />

Cucina della Nonna / Italia Kurs<br />

Die Kunst, das Leben zu geniessen, beginnt in Italien beim Essen.<br />

Die wichtigste Eigenschaft der traditionellen italienischen Küche ist ihre Einfachheit, mit zahlreichen<br />

Gerichten, die nur aus wenigen Bestandteilen bestehen. Die Rezepte wurden öfters von Grossmüttern<br />

erschaffen als von Restaurants-Chefs.<br />

Viele Gerichte, die mit der Zeit ausgesprochene „Spezialitäten“ geworden sind, stammen von der<br />

einfachen Küche der Bauern.<br />

Jeder von uns erinnert sich doch an die einmaligen Kochkünste seiner Grossmutter, oder? Oma ist und<br />

bleibt die Beste! Mit viel Spass und Geselligkeit lassen Sie gemeinsam die kulinarischen Erlebnisse von<br />

Omas Küchentisch Italiens wiederaufleben.<br />

Erfahren Sie alte Tradition kombiniert mit modernen Küchentricks.<br />

Anschliessend geniessen Sie die zubereiteten Gerichte in geselliger Atmosphäre.<br />

Begrüssungsgetränk<br />

Kurs<br />

Italia Kurs<br />

Max. Teilnehmer 8<br />

Dauer<br />

4 Stunden<br />

Zeit<br />

18.00—21.30 Uhr<br />

Kursgeld pro Person CHF 130.00<br />

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