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Dezember, Jänner, Februar

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Pfarrblatt der<br />

Stadtpfarre<br />

Gmunden<br />

M i t e i n a n d e r<br />

F ü r e i n a n d e r<br />

J H G . 1 1 , N R . 4 4 / 2 0 1 5 D E Z E M B E R , J Ä N N E R F E B R U A R<br />

In dieser<br />

Ausgabe:<br />

Gedanken des<br />

Pfarrers<br />

Unsere Diakonanwärter<br />

2<br />

3<br />

4-6<br />

Sternsingen 7-10<br />

Sozialkreis<br />

Jungschar<br />

Jahr der Orden<br />

Kapuziner<br />

11<br />

12-13<br />

Afrika erleben 14-15<br />

Gedanken zum<br />

Sonntag<br />

Ministranten 18<br />

Kirchenbeitrag 19<br />

Familienfasttag 20<br />

Frohbotschaft 21<br />

16-17<br />

Termine 22-24<br />

Mobile Betriebsseelsorge<br />

Auf dem Weg<br />

zum Weihnachtsfest<br />

Familiennachrichten<br />

25<br />

26-27<br />

1


Gedanken des Pfarrers<br />

Grüß Gott!<br />

In diesen Tagen<br />

feiert die Kirchenzeitung<br />

unserer<br />

Diözese<br />

Linz ihr 70igjähriges<br />

Bestehen.<br />

Wie bei solchen<br />

Jubiläen<br />

üblich wird gratuliert<br />

und gefeiert.<br />

Obwohl in der 2000-jährigen Kirchengeschichte<br />

70 Jahre eher<br />

wenig und damit der Jubilar eher<br />

jung ist möchte ich als Pfarrer es<br />

nicht versäumen dem Team der<br />

Linzer KIZ mit ihrem Herausgeber<br />

Bischofsvikar Wilhelm Vieböck<br />

(ein ehemaliger Kaplan bei<br />

Kan. Schicklberger) zu gratulieren.<br />

Persönlich<br />

finde ich unsere<br />

KIZ sehr ansprechend<br />

gestaltet<br />

und sehr<br />

informativ, was<br />

sowohl die<br />

Ortskirche von<br />

Linz als auch die Weltkirche betrifft.<br />

Mit dem Sonntagsevangelium<br />

und einem jeweiligen Kommentar<br />

zum Meditieren ist sie eine<br />

wertvolle Vorbereitung auf die<br />

Feier des Sonntages. Auch eine<br />

Kinderseite und Lustiges zum Lachen<br />

auf der letzten Seite darf<br />

nicht fehlen. Zahlreiche Angebote<br />

gab es gratis zu diesem schönen<br />

Jubiläum. Auch in unserer Pfarrkirche<br />

sind/waren sie aufgelegt.<br />

In unserem reichen und übervollen<br />

Medien-Zeitalter möchte ich<br />

wirklich auf diese gute Zeitung<br />

hinweisen. Auch ein sehr schönes<br />

und sinniges Weihnachtsgeschenk<br />

könnte diese KIZ sein. In<br />

der Pfarrkanzlei helfen wir gerne.<br />

Wenn Papst Franziskus<br />

am 8. <strong>Dezember</strong><br />

(50 Jahre<br />

nach Ende des<br />

großen Zweiten<br />

Vatikan. Konzils)<br />

das außerordentliche<br />

heilige Jahr<br />

der Barmherzigkeit<br />

eröffnet, wollen<br />

wir dies nicht übersehen. Zunächst<br />

sind wir Menschen eingeladen<br />

uns der erbarmenden Liebe<br />

Gottes zuzuwenden. Immer wieder<br />

gilt uns das Gleichnis Jesu<br />

von Gott, dem barmherzigen Vater<br />

(Lk 15, 11-32). Diese Begegnung<br />

soll uns Menschen prägen<br />

und wandeln. Berührt und beschenkt<br />

sollen auch wir einander<br />

so begegnen (s. Logo des hl. Jahres).<br />

So möge dieses heilige Jahr<br />

ein Jahr der Gnade Gottes für<br />

uns und ein Jahr der wachsenden<br />

Liebe untereinander sein.<br />

Uns allen wünsche ich besinnliche<br />

Adventtage und den Frieden<br />

und die Freude der Heiligen<br />

Nacht.<br />

Für 2016 viel Gottes Segen!<br />

Ihr Pfarrer<br />

2


Unsere Weihekandidaten für das Ständige Diakonat<br />

Klaus Autengruber und Franz Xaver Muhr wurden von Bischof Ludwig<br />

Schwarz unter die Weihe-Kandidaten für das „Ständige Diakonat“<br />

aufgenommen (= Admissio). Die Feier, an der auch ihre Ehegattinnen<br />

Gertraud und Inge sowie Pfarrer Mag. Gerald Geyrhofer und Rektor<br />

Dr. Gustav Pirich teilnahmen, fand am 19. September in der Ausbildungsstätte<br />

Puchberg bei Wels statt.<br />

In den kommenden Monaten beginnt für die beiden Diakonatsanwärter<br />

der Stadtpfarre die Praxis. Predigten, Assistenz bei Taufen, Hochzeiten<br />

und Begräbnissen uvm. sollen sie auf das pastorale Wirken ab<br />

Herbst 2016 vorbereiten. Franz Xaver Muhr schließt zurzeit seine<br />

theologische Grund-Ausbildung in Wien ab; die schriftliche<br />

Abschlussarbeit zum Thema „Der Gottesdienst der Kirche“ wurde eingereicht.<br />

Klaus Autengruber (theol. Fernkurs bereits abgeschlossen)<br />

machte mit seiner Predigt anlässlich des Erntedankfestes den ersten<br />

Schritt in die Praxis. Wie das ehrenamtliche Wirken von Muhr und<br />

Autengruber aussehen wird, welche pastoralen Schwerpunkte gesetzt<br />

werden, das wird im Frühjahr 2016 mit Ausbildungsleitung und<br />

Pfarre besprochen werden. Der Weihetermin wird im kommenden<br />

Jahr (Spätsommer/Frühherbst) in der Stadtpfarrkirche sein.<br />

v. l. n. r.: Rektor Gustav Pirich, Franz Xaver Muhr, Bischof Ludwig Schwarz, Klaus<br />

Autengruber und Pfarrer Gerald Geyrhofer. (Foto: Gerti Autengruber)<br />

Franz Xaver Muhr<br />

3


Lebendiger Adventkalender<br />

Der „Lebendige Adventkalender“ hat in Gmunden inzwischen schon<br />

Tradition.<br />

Das heurige Motto: „Ich war fremd<br />

und ihr habt mich aufgenommen“<br />

hat wegen der Situation der Flüchtlinge<br />

in unserem Land besondere<br />

Aktualität. Bei den einzelnen Stationen<br />

wird jeden Abend auf diese<br />

Thematik eingegangen. Es geht um<br />

Sensibilisierung und eine offene<br />

Sicht auf die so dramatische Entwicklung.<br />

Das Geschehen um Weihnachten wird dabei Hilfe sein. Die einzelnen<br />

Adventabende beginnen am 1. <strong>Dezember</strong> täglich um 18.30 Uhr jeweils<br />

im Freien vor dem Haus der verschiedenen Gastgeber-Familien.<br />

Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme ein!<br />

Karl Frostel<br />

Adventbesinnung - Katholische Frauenbewegung<br />

Wir laden herzlich ein<br />

Do., 10.12.2015 – 20 Uhr<br />

im Chorzimmer<br />

„Mache dich auf und werde Licht…“<br />

Inmitten von Hektik und Lärm wollen wir uns Zeit nehmen zum<br />

Nachdenken, Stillwerden … um bestärkt die restlichen Adventtage zu<br />

begehen.<br />

4


Kinderliturgie<br />

Im Oktober feierten wir unser pfarrliches Erntedankfest.<br />

Gemeinsam mit der Goldhaubengruppe zogen wir mit den Kindern in<br />

die Kirche ein. Nach einer gut gelungenen und einfühlsamen Predigt<br />

von Klaus Autengruber durften die Kinder die mitgebrachten Gaben<br />

zum Altar bringen.<br />

Wir möchten alle recht herzlich zu den Familienmessen in der Adventzeit<br />

einladen:<br />

Adventkranzweihe: Sa 28.11. um 17 Uhr<br />

2.Adventsonntag: So 6.12. um 9.30 Uhr –<br />

der Nikolaus kommt uns besuchen<br />

3. Adventsonntag: So 13.12. um 9.30 Uhr<br />

4.Adventsonntag: So 20.12. um 9.30 Uhr<br />

Kindervesper: Do 24.12. um 16 Uhr<br />

Wir freuen uns auf<br />

Euer Kommen und Mitfeiern!<br />

5


Beichtgelegenheiten im Advent<br />

Am Samstag, 5.12. und Samstag, 12.12. von 18.30-19.30 Uhr in der<br />

Stadtpfarrkirche sowie nach telefonischer Vereinbarung (77670).<br />

Beichtgelegenheit in der Kapuzinerkirche ist nach der<br />

hl. Messe um 7 Uhr (Montag bis Samstag, außer Mittwoch und Donnerstag)<br />

und Sonntag um 9 Uhr.<br />

Beichtgelegenheit in der Karmelkirche ist an allen Tagen im Advent<br />

im Anschluss an die hl. Messe um 8 Uhr.<br />

Krankenkommunion<br />

Wenn alte und kranke Menschen in den Tagen des Advents die hl.<br />

Kommunion empfangen wollen, ersuchen wir, dies in den nächsten<br />

Tagen zu melden.<br />

Telefonnummern:<br />

Pfr. Geyrhofer 77670<br />

Kan. Schicklberger 64131<br />

Priester Sonntagsdienst<br />

Für dringende Versehgänge (bei schwerer Krankheit, Unfall, usw.) ist<br />

am Sonn-/Feiertag und am darauf folgenden Tag bis 8 Uhr ein Priester<br />

erreichbar.<br />

Die Priestersonntagsdienste sind im Schaukasten bei der Kirche<br />

ersichtlich bzw. in der Pfarrkanzlei (07612/77670) zu erfragen.<br />

Glöcklerlauf<br />

Der Glöcklerlauf hat eine lange Tradition<br />

im Salzkammergut. Wie jedes<br />

Jahr wird auch heuer wieder eine<br />

Gruppe der Pfarre mit dabei sein.<br />

Damit dies möglich ist, sind<br />

Helfer/innen und natürlich auch<br />

Kappenträger/innen notwendig.<br />

Deshalb sind wir auf der Suche<br />

nach fleißigen Menschen, die uns beim Vorbereiten helfen oder vielleicht<br />

sogar selbst eine Kappe tragen! Der Erlös dieser Aktion kommt<br />

der Sternsingeraktion zu Gute.<br />

Wer mithelfen möchte, erhält Infos in der Pfarrkanzlei (Tel. 77670).<br />

Wir treffen uns für den Glöcklerlauf am Dienstag, 5. <strong>Jänner</strong> 2016<br />

um 15 Uhr im Pfarrsaal.<br />

6


Sternsingen - komm mach mit!<br />

„Die Sternsinger gehen von Haus zu Haus und<br />

bringen den Menschen die frohe Botschaft: Jesus<br />

ist in eine Welt voller Kälte und Dunkelheit gekommen<br />

und hat uns seinen Frieden geschenkt.<br />

Diese Botschaft öffnet das Herz für den Nächsten.<br />

Die Kinder werden zu Anwälten und Anwältinnen<br />

der Armen und Notleidenden.” Papst Franziskus<br />

Sternsingen ist Hilfe zur Selbsthilfe: Die Menschen<br />

in den Ländern des Südens wissen selbst am<br />

besten, wie sie mit vereinten Kräften ihr Leben<br />

verbessern können. Durch Spenden der Sternsingeraktion haben sie die<br />

Möglichkeit, diese Pläne umzusetzen:<br />

* Sauberes Trinkwasser, Nahrung und ein Dach über dem Kopf<br />

* Kinder und Erwachsene lernen lesen und schreiben und erhalten<br />

eine Ausbildung<br />

* Kleinbäuer/innen können auf und vom eigenen Land leben<br />

* Leben ohne Angst durch Einsatz für Menschenrechte<br />

Um diese Aktion so gut wie möglich zu unterstützen suchen wir wieder<br />

viele Sternsinger/innen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene) und Begleitpersonen,<br />

die bereit sind, einen halben oder<br />

ganzen Tag oder auch öfter von Haus zu Haus<br />

zu gehen.<br />

Vormittags von 08.00 – ca. 14.00 Uhr<br />

Nachmittags von 12.00 – ca. 18.00 Uhr<br />

Auch für‘s Schminken, Anziehen helfen, Jause<br />

richten, … bitten wir um deine/Ihre Hilfe.<br />

Hallo Sternsinger!<br />

Es ist wichtig, gut für diesen Dienst vorbereitet zu sein. Bei den Singproben<br />

lernst du nicht nur Sprüche und Lieder kennen. Wir informieren<br />

dich auch darüber, wie die Menschen leben, die mit unserem Geld unterstützt<br />

werden.<br />

Termine! Termine! Termine! Termine! Termine! Termine!<br />

Sonntag, 13. Dez. 10.30 Uhr: Singprobe und Gebietseinteilung<br />

Sonntag, 20. Dez. 10.30 Uhr: Singprobe und Gebietseinteilung<br />

Alle Treffen finden im Pfarrheim statt - Eingang Pfarrhofgasse.<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

Dein Sternsingerteam<br />

Bei Fragen: 07612/77 6 70, stadtpfarre.gmunden@dioezese-linz.at<br />

7


Sternsingerplan 2015/2016<br />

Dienstag, 29. <strong>Dezember</strong><br />

AB 9 U HR<br />

Franzl im Holz,<br />

Himmelreichstraße,<br />

Sammerleitenweg,<br />

Laudachseestraße,<br />

Mitterbergweg<br />

Lembergweg, Schlagenstraße<br />

Tagwerkerstraße,<br />

Springerstraße,<br />

Crennevillestraße,<br />

Brucknerstraße,<br />

Kapellenweg<br />

Plentznerstraße,<br />

Werkplatzstraße<br />

Klosterplatz, Georgstraße,<br />

Schiffslände, Mauergasse,<br />

Traunbrücke<br />

Ab 13 Uhr<br />

Cumberlandpark,<br />

Pflegeheim<br />

Am Bäckerberg,<br />

Blumauerweg,<br />

Cumberlandstraße<br />

Lerchenfeldgasse,<br />

Satoristraße<br />

Bräugütlweg, Burgfriedweg<br />

Mittwoch, 30. <strong>Dezember</strong><br />

AB 9 U HR<br />

Scharnsteinerstraße,<br />

Koaserbauerstraße,<br />

Ebenweg<br />

Krottenseestraße,<br />

Hofgarten, Aribachweg,<br />

Obere Krottenseestr.<br />

Habertstr., Seilergasse,<br />

Kirchenplatz, Kalvarienberg,<br />

Wunderburgstraße<br />

Weyerstraße, Annastraße,<br />

Schmidtgasse,<br />

Gaswerkgasse<br />

J.v. Freygasse, Im Gsperr<br />

Hochmüllergasse<br />

Grünbergweg<br />

An der Pferdeeisenbahn<br />

Ab 13 Uhr<br />

Theresienthalstraße,<br />

Altmühlweg<br />

Ohlsdorferstraße<br />

Linzerstraße,<br />

Vogelsanggasse,<br />

Kurzmühl, Mühlleiten<br />

Moränenweg, Föhrenweg<br />

In der Schörihub,<br />

Obere Schörihub<br />

Fichtenweg,<br />

Englhofstraße<br />

8


Samstag, 2. <strong>Jänner</strong><br />

AB 9 UHR<br />

Vordere Traunsteinstraße,<br />

Roithstraße, Unterm Wald,<br />

Ackerweg, Am Sonnenhang<br />

Hintere Traunsteinstraße<br />

Bahnhofstraße, Keramikstraße,<br />

Gräberfeldweg<br />

Quellenweg, Brunnenweg,<br />

Moosgasse<br />

Ab 13 Uhr<br />

Au (vordere), Auwald,<br />

Linzerstraße ab Marienbrücke<br />

Au (hintere) u. Grafinger,<br />

Welfenstraße,<br />

Freiw. Schützenstraße,<br />

Fischerweg<br />

Sonntag, 3. <strong>Jänner</strong><br />

AB 13 UHR<br />

Anton-Schosserstraße,<br />

Höflmayrstraße,<br />

Liesengutstraße,<br />

Traunleitenstraße,<br />

Molkereistraße<br />

Fischillstraße,<br />

Aubauerstraße,<br />

Feldstraße,<br />

Seeholzstraße,<br />

Einnehmerstraße<br />

Schiffnerstraße,<br />

Tastelbergweg,<br />

Schmideggasse<br />

Pappenheimstraße,<br />

Feuersteinstraße,<br />

Sternstraße, Danglstraße,<br />

Keimstraße, Schillerstraße<br />

Kliemsteinstraße,<br />

Wolfsgruberstraße,<br />

Am Weinberg<br />

Rennweg,<br />

Am Hochkogl, Bergstraße<br />

Eventuelle Änderungen sind<br />

möglich und<br />

im Schaukasten bei der Kirche<br />

ersichtlich.<br />

Danke für Ihr Verständnis!<br />

9


Montag, 4. <strong>Jänner</strong><br />

AB 9 U HR<br />

Graben, Theatergasse,<br />

Rathausplatz, Sparkassegasse,<br />

Kammerhofgasse<br />

Kirchengasse,<br />

Schwanthalergasse, Badgasse,<br />

Salzfertigergasse,<br />

Rinnholzplatz, Schleifergasse,<br />

Franz Josef Platz,<br />

Färbergasse, Esplanade<br />

Esplanade, Sternsingergasse<br />

Kuferzeile, Arkadenhaus,<br />

Lehengasse,<br />

Kaltenbrunnerstraße<br />

Marktplatz, Kolpingplatz,<br />

Traungasse,<br />

Kösslmühlgasse,<br />

Johannesgasse,<br />

Fellingergasse<br />

Moosbergweg,<br />

Sonnenpark<br />

Ab 13 Uhr<br />

Schlösslgasse,<br />

Rustonstraße,<br />

Stelzhammerstraße<br />

Pfarrhofgasse,<br />

Herakhstraße,<br />

Schlachthausgasse,<br />

Spitalgasse<br />

Grillparzerstraße,<br />

Fadingerstraße, Sudetenplatz<br />

10


Sozialkreis der Pfarre<br />

Der Sozialkreis der Pfarre veranstaltet im Laufe des Jahres verschiedene<br />

Aktivitäten.<br />

Menschen Zeit zu schenken ist eine christliche Tat der Nächstenliebe.<br />

Für die Bewohner der Landespflegeanstalt Schloss Cumberland werden<br />

Freiwillige gesucht, die sich Zeit nehmen für Gespräche, Spaziergänge,<br />

etc.<br />

Nähere Information : Herta Grüneis - 0650/6130758 Sozialkreis der<br />

Stadtpfarre<br />

DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE<br />

Beim Flohmarkt wurden 3.007,-- € eingenommen.<br />

Ein herzliches Dankeschön an all jene, welche mit Sachspenden diesen<br />

Flohmarkt ermöglichten, sowie allen Käufer/innen.<br />

Das Geld wird ausschließlich für soziale Zwecke in der Pfarre verwendet.<br />

Der Startschuss ist gefallen!<br />

Am 19. September war die erste Jungscharstunde dieses<br />

Schuljahres. Die Leiter, Jonas Harrer, Sabine Hamminger,<br />

Lea Attwenger und Elisabeth Galuschka, haben sich<br />

bereits lustige Gemeinschaftsspiele, tolle Bastelarbeiten,<br />

interessante Ratespiele, spannendes Impro-Theater und vieles mehr<br />

einfallen lassen. Doch auch Altbewährtes wie das geliebte Merkballspielen<br />

stand wieder am Programm.<br />

Die Jungscharkinder waren gleich von Beginn an wieder mit viel<br />

Freude und Spaß bei der Sache.<br />

Wir laden alle Kinder, die gerne dabei sein wollen ein, weitere lustige<br />

Stunden mit uns zu verbringen. Bitte kurz per SMS Rückmeldung<br />

geben, wann wer kommen kann.<br />

Die Stunden dauern jeweils<br />

von 9.30 bis11.30 Uhr.<br />

Die nächsten Termine:<br />

19.12., 16.01.2016, und 13.02.2016<br />

Wir, das Leiter-Team, freuen uns auf<br />

viele spannende Stunden!<br />

Jonas Harrer (0650/5202969), Sabine Hamminger (0676/3570501),<br />

Lea Attwenger (0676/7981314), Elisabeth Galuschka (0660/5573237)<br />

11


Die Kapuziner - ein franziskanischer Orden<br />

für das Volk<br />

Der Klosterplatz in Gmunden<br />

Traundorf ist geprägt durch zwei<br />

Klosterbauten. Durch das noch<br />

bestehende Kloster der Karmelitinnen<br />

und gegenüber, höher<br />

gelegen, durch einen breiten<br />

Stufenaufgang erreichbar, durch<br />

das Kapuzinerkloster mit seiner<br />

Kapuzinerkirche. Die Grundsteinlegung<br />

des Klosters (1636) – das<br />

Kapu zin erk los ter wa r e in<br />

ureigenstes Projekt von Kaiser<br />

Ferdinand II. selbst – war der<br />

Beginn der segensreichen Tätigkeit<br />

der Kapuziner in Gmunden,<br />

die durch 371 Jahre bis zur Aufgabe<br />

des Klosters 2007 durch<br />

den Orden währte.<br />

Am 25. November 1645 wurden<br />

Kirche und Kloster feierlich<br />

geweiht. Zu dieser Zeit waren die<br />

Kapuziner ein noch junger franziskanischer Reformorden.<br />

Hervorgegangen ist der Kapuzinerorden in der ersten Hälfte des 16.<br />

Jahrhunderts (1525) aus einer Reformbewegung von Franziskanern in<br />

Italien, die wieder nach den Idealen des Franz von Assisi leben<br />

wollten. Doch der Anfang war sehr schwierig und turbulent. Europa<br />

war damals einerseits von den Auseinandersetzungen der Reformation<br />

gekennzeichnet und andererseits vom verschwenderischen Prunk<br />

der Renaissancepäpste. Diese Umstände kennzeichneten auch die<br />

Anfänge des Ordens: Es ging einerseits um radikale Armut,<br />

persönliche, gekränkte Eitelkeit und andererseits um die zeitgemäße<br />

Aktualität der Reformideen Martin Luthers. Trotzdem breitete sich der<br />

Kapuzinerorden nach seiner Konsolidierung sehr rasch aus und<br />

überschritt 1574 schon die Alpen. Von Venedig aus wurden die<br />

Klöster Innsbruck (1593) und Wien (1599) gegründet.<br />

Was waren aber die Gründe für diese rasche Ausbreitung? Die<br />

Kapuzinerbrüder lebten nach dem Evangelium, welches sie sehr einfach<br />

durch Wort und Tat dem einfachen Volk verkündeten. Diese<br />

Lebensform war geprägt von der Regel des hl. Franziskus. Ihre<br />

12


seelsorglichen Tätigkeiten hatten<br />

als Fundament die intensive Pflege<br />

des Gebetes und die Betonung der<br />

Volksfrömmigkeit als Aufgabe des<br />

Bettelordens. Dadurch entwickelten<br />

sie einen intensiven Kontakt zu<br />

den Menschen aller Gesellschaftsschichten<br />

im Umkreis ihres<br />

Klosters. So pflegten sie auch<br />

Menschen in den Extremsituationen<br />

des Lebens, in der Pestzeit -<br />

eine Tafel an der Innenseite der<br />

Klostermauer in Gmunden, beim<br />

Eingang zum Parkplatz erinnert<br />

noch daran. Sie waren im seelsorglichen<br />

Einsatz in Gefängnissen, in<br />

Krankenhäusern, betrieben eifrig<br />

die Volksmission, waren unermüdliche<br />

Beichtväter und später auch<br />

in den Schulen als Religionslehrer<br />

tätig.<br />

Ein weiteres Zeichen der franziskanischen<br />

Lebensweise der Kapuziner waren damals, und sind es<br />

heute noch, die einfachen und schmucklosen Kirchen (nur eine<br />

Glocke) im Gegensatz zu den barocken Kirchen mit ihrer prunkvollen<br />

Ausstattung.<br />

Vor allem aber war die „Gegenreformation“ des 17. Jahrhunderts für<br />

das Kaiserhaus Habsburg ein wichtiger Grund und Impuls, neben<br />

den Jesuiten die Kapuziner als Prediger und Verkünder der katholischen<br />

Glaubenslehre, vor allem für die Landbevölkerung, einzusetzen.<br />

In Gmunden und auch an vielen anderen Standorten sind heute<br />

wegen des Nachwuchsmangels die Kapuzinerklöster verlassen<br />

worden. Sie sind nur mehr die Erinnerung an eine lange währende,<br />

segensreiche Tätigkeit der Kapuzinerbrüder und gleichzeitig auch ein<br />

hoffnungsvolles Zeichen für eine Rückkehr des Ordens in der<br />

Zukunft.<br />

Gustav Pirich<br />

13


Afrika (er)leben!<br />

Mit dem Motto „Ein Jahr anders leben”<br />

zog ich Anfang August nach Abschluss<br />

meiner Matura als Jesuit Volunteer in<br />

mein neues Abenteuer los: Simbabwe!!<br />

Im südlichen Afrika lebe ich in einer<br />

Jesuitengemeinschaft auf der Missionsstation<br />

Makumbi, die etwa eine Stunde<br />

von der Hauptstadt Harare entfernt<br />

liegt. Stellt euch ein kleines, idyllisches,<br />

afrikanisches Dorf vor, das von vielen<br />

Bergen und weiten gelben Grasfeldern<br />

umgeben ist, wo orange Hütten mit Strohdach stehen und die Menschen<br />

über dem Feuer kochen, wo die Sonne jeden Abend wie ein leuchtend roter<br />

Ball untergeht, wo man Sonntags jeden Dorfbewohner in der Kirche trifft<br />

und das Trinkwasser in Kübeln geholt werden muss. Wenn euch dieses Bild<br />

im Kopf erscheint, wisst ihr auch schon, wie Makumbi in etwa aussieht.<br />

Ich selber lebe in einem sehr einfachen, süßen, kleinen Haus, das sehr<br />

zentral und gleich neben der lauten Angelusglocke steht. Auf der Missionsstation<br />

gibt es eine Vorschule, Volksschule und ein Gymnasium. Das heißt<br />

9 Monate im Jahr lebt Makumbi meist von den Internatschülern. Aber nicht<br />

nur diese beleben das Dorf.<br />

Es gibt auch 8 Waisenhäuser, in denen<br />

etwa 100 Kinder von 0 bis 18 Jahre<br />

wohnen. Die Waisenkinder sind für mich<br />

ganz besonders. Komme ich schon von<br />

Weitem, rennen die Kleinen bereits auf<br />

mich zu und schreien mit ihrer stärksten<br />

Stimme „Mirjamuuuuu“ oder „Iam,<br />

Iam, Iam“. Das schenkt mir selbst nach<br />

einem anstrengenden Tag das größte<br />

Lächeln im Gesicht. Mit den Kindern geh<br />

ich manchmal wandern oder im großen<br />

Pool der Mission schwimmen. Sie haben mir auch beigebracht, wie man<br />

simbabweanische Popcorn über dem Feuer brät oder Hühner mit einem<br />

stumpfen Streichmesser schlachtet. Bin ich einmal nicht im Heim, kommen<br />

sie zu meinem Fenster und klopfen bis<br />

ich es öffne. Ich verbring also viel Zeit mit<br />

diesen lieben Menschen.<br />

Eine gute Zeit habe ich auch in der<br />

Schule für Beeinträchtigte. Dort lernen<br />

die Behinderten entweder zu nähen oder<br />

Schuhe zu reparieren. Wer also ab<br />

August 2016 jemanden sucht, der Schuhe<br />

richtet, kann sich gern bei mir melden!<br />

14


Mit diesen Schülern esse ich zwei mal in der Woche auch zu Mittag:<br />

entweder Sadza (Maisbrai) mit Muriwo (spinatähnliches Gemüse) oder Reis<br />

mit Bohnen. Eins kann ich vergewissern: nicht nur mit Stäbchen zu essen<br />

muss man lernen, auch Hände als Besteck zu verwenden ist schwer!<br />

Gerne halte ich mich auch im Frauenhaus „Wadzanai“ auf. Die Idee in<br />

diesem Zentrum ist Frauen zu ermutigen und zu helfen, sich entfalten zu<br />

können und unabhängig von Männern zu<br />

werden. Vor allem in der afrikanischen<br />

Gesellschaft ist das Bild der „Frau als<br />

Besitz“ noch stark vertreten. Diese<br />

Gemeinschaft setzt sich ebenso bewusst<br />

gegen geschlechtliche Gewalt ein.<br />

In den Schulen helfen sie Kindern Vergewaltigungen<br />

oder sexuelle Belästigungen<br />

aufzudecken und diese aufzuarbeiten. Um<br />

diese Workshops und Treffen finanzieren<br />

zu können, arbeiten die Mitarbeiter von<br />

Wadzanai an verschiedenen Projekten.<br />

In meinem ersten Monat hier schälten,<br />

schnitten und trockneten wir fleißig Bananen. Diese bereiteten wir für den<br />

Verkauf zu. Auch Erdnussbutter stellen wir her. Dorfbewohner kommen<br />

und wollen ihre Nüsse kübelweise in Creme verwandeln. Vor kurzem bekamen<br />

wir etwa 15 Schweine, die leider für den Verzehr gedacht sind- finanziell<br />

jedoch von großer Hilfe waren. Somit kann sich die Gemeinschaft im<br />

Wadzanai Workshops leisten und Menschenleben verändern. Ich helfe dort<br />

wirklich gern mit und hoffe, diese Organisation kann sich trotz der deutlich<br />

verschlechternden, wirtschaftlichen Situation in Simbabwe an der Oberfläche<br />

halten.<br />

Meine Zeit hier in Makumbi genieße ich in<br />

vollen Zügen. Manchmal überfährt mich die<br />

Realität hautnah. Die Idylle und die Nächstenliebe<br />

dieses Dorfes zeigen mir jedoch andererseits<br />

eine wunderschöne Seite Simbabwes.<br />

Wenn ihr mehr von meinen Erzählungen lesen<br />

wollt, freu ich mich riesig. Ich schreibe einen<br />

Blog (www.mirjam-bitterlich-com.webnode.at),<br />

auf dem ich auch viele Fotos veröffentliche.<br />

Vor, während und nach meinem Einsatz ersuche<br />

ich auch um Spenden, die auf einem Konto von Jesuiten verwaltet werden<br />

und zu 100% in mein Projekt fließen. Während meines freiwilligen sozialen<br />

Jahres werde ich mir Gedanken machen, was ich mit diesen Spendengeldern<br />

hier in Makumbi verändern könnte. In Österreich kann ich dieses<br />

Geld dann bewusst diesem Entschluss zufließen lassen.<br />

BIC: OPSKATWW, IBAN: AT52 6000 0000 0708 6326, MENSCHEN FÜR AN-<br />

DERE – Jesuitenaktion Verwendungszweck: Mirjam Bitterlich, Simbabwe<br />

bzw. Jesuit Volunteers<br />

15<br />

Mirjam Bitterlich, 18


Gedanken zum 2. Sonntag nach Weihnachten<br />

Johannes 1, 1-18<br />

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war<br />

Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und<br />

ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben<br />

und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in<br />

der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst. Es trat ein<br />

Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.<br />

Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle<br />

durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte<br />

nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden<br />

Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt und die Welt<br />

ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in<br />

sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die<br />

ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an<br />

seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen<br />

des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott<br />

geboren sind.<br />

Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir<br />

haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes<br />

vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legte Zeugnis für ihn ab<br />

und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir<br />

kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir<br />

alle empfangen Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch<br />

Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus<br />

Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am<br />

Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.<br />

In einer Geschichte, die in keinem Buch aufgezeichnet ist, wird<br />

erzählt, dass gleich nach dem Besuch der Könige beim Kind in der<br />

Krippe drei seltsame Gestalten aufgetaucht sind. Die erste trägt ein<br />

Clown-Kostüm und stellt sich als Lebensfreude vor. Sie schenkt dem<br />

Kind ihren Clown-Mantel, der soll es in einer Welt, die alle Freude<br />

verloren hat, wärmen und schützen.<br />

Die zweite Gestalt ist die Zeit, die dem Kind eine Sanduhr bringt,<br />

damit es immer daran denkt, dass wir so viel Zeit haben, wie wir uns<br />

nehmen und mit anderen teilen. Und die dritte Gestalt? Sie schenkt<br />

dem Kind ihre Tränen, damit harte Böden wieder fruchtbar werden<br />

und Wüsten wieder blühen können. Diese dritte Gestalt ist die Liebe,<br />

immer wieder mit Füßen getreten und doch immer wieder bereit, sich<br />

zu verschwenden. Sie sagt zu den Menschen, die bei der Krippe<br />

stehen und zu uns: „Man wird dieses Kind zum Narren machen, man<br />

16


wird es um seine Lebenszeit bringen und es wird viel leiden müssen,<br />

weil es bedingungslos lieben wird. Aber weil es ernst macht mit der<br />

Lebensfreude und weil es seine Zeit und Liebe verschwendet, wird die<br />

Welt nie mehr so wie früher sein. Wegen dieses Kindes steht die Welt<br />

unter einem guten Stern, der alles andere in den Schatten stellt.“<br />

Die Essenz dieser Geschichte begegnet uns auch in den Worten des<br />

Johannes: Gott verschwendet sich, verschwendet sich in einem Kind,<br />

das all unsere Dunkelheit, unsere Angst, unsere Lieblosigkeit, unsere<br />

Vorurteile, alles was uns und den anderen das Leben schwer machen<br />

kann und uns letztlich am Leben und Lieben hindert, von uns<br />

nehmen und in Licht und Liebe verwandeln kann. Nur das Aufnehmen<br />

dieses Kindes, dieses Jesus von Nazareth – das kann uns Gott<br />

nicht abnehmen, das müssen wir schon selber tun – immer wieder.<br />

Wir haben jeden Tag von neuem die Chance, uns der grenzenlosen<br />

Liebe Gottes zu öffnen.<br />

Andrea Schwarz lädt uns in ihrem Buch „Gib dem Engel eine Chance“<br />

ein, der Liebe zu trauen – wie Jesus es getan hat.<br />

Christa Kienesberger<br />

17


Ministranten<br />

Heuer war es wieder so weit.<br />

Am 22. November feierten wir gemeinsam mit der<br />

Jungschar das Christkönigsfest.<br />

Es freut uns ganz besonders, dass wir wieder neue<br />

Minis aufnehmen durften. In der Messe wurde den<br />

Jungen und Mädchen feierlich das Zingulum überreicht.<br />

Unsere neuen Minis heißen: Paul Staudinger,<br />

Johanna Peel, Clarissa Peel, Viktoria Beszczynski, Hannah Brunthaller ,<br />

Lara Grasböck, Stefanie Schmid, Alexander Danner, Clara Altmaninger,<br />

Laura Attwenger.<br />

In den Ministrantenstunden haben sich die Kinder darauf vorbereitet,<br />

den Dienst am Altar gut zu üben und zu vertiefen. Dabei kam natürlich<br />

Spiel und Spaß nicht zu kurz. Auch trafen wir uns zum wöchentlichen<br />

Dienst am Altar in der Kirche.<br />

Wir gratulieren Euch recht herzlich und wünschen Euch beim<br />

Ministrieren viel Freude!!!<br />

Eure MINI-Leiter<br />

18


Kirche schafft Gemeinschaft und Zukunft<br />

Der Glaube stärkt, die Kirche macht Zukunft möglich, das christliche<br />

Erbe ist schützenswert - viele Argumente sprechen dafür, mit dem<br />

Kirchenbeitrag zur Finanzierung der kirchlichen Dienste beizutragen.<br />

Es ist uns wichtig, dass wir auch in Zukunft weiterhin in engem<br />

Kontakt mit unseren Mitchristinnen und Mitchristen bleiben.<br />

Durch die Zusammenlegung der Kirchenbeitragsstellen Gmunden,<br />

Bad Ischl und Vöcklabruck entsteht die Kirchenbeitragsregion<br />

Salzkammergut. Ab 2. November 2015 wird der Sitz der Region an<br />

folgender Adresse sein: Kirchengasse 3, 4820 Bad Ischl.<br />

In Gmunden übersiedeln wir in die Druckereistr. 4, 4810 Gmunden<br />

(Gemeinschaftsbüro mit der Caritas).<br />

Die neuen Sprechtage in Gmunden sind:<br />

Donnerstag: 8 -12 Uhr und 14-17 Uhr<br />

Freitag: 8 -12 Uhr<br />

Als besonders positiv sehen wir die neue Zusammenarbeit mit der<br />

Caritas, welche in dieser Form einmalig ist und für beide Seiten<br />

Vorteile hat.<br />

Wir danken allen, die die Kirche finanziell und mit ihrem persönlichen<br />

Einsatz unterstützen. Wir bitten auch für die Zukunft um<br />

Ihr Wohlwollen und Ihren finanziellen Beitrag, damit die Kirche<br />

weiterhin segensreich wirken kann. Vergelt´s Gott!<br />

Das Team Ihrer Kirchenbeitragsregion<br />

wünscht Ihnen<br />

eine ruhige, besinnliche Adventszeit,<br />

frohe Festtage und für das neue Jahr<br />

Glück, Gesundheit und Gottes Segen.<br />

Katholisches Bildungswerk<br />

Martin Buchholzer<br />

Adventkonzert für Trompete und Orgel<br />

Martin Buchholzer und<br />

Andreas Ettlinger<br />

Samstag, 12. <strong>Dezember</strong> 2015<br />

19.30 Uhr<br />

Pfarrkirche Traunkirchen<br />

Eintritt € 12,--, Jugend € 5,--<br />

19<br />

Andreas Ettlinger


Katholische Frauenbewegung - Familienfasttag 2016<br />

Familienfasttag<br />

Fr., 19.02.16<br />

„Teilen spendet Zukunft“<br />

Durch die Projekte des Familienfasttages<br />

werden Grundlagen geschaffen,<br />

dass sich Menschen in benachteiligten<br />

Regionen dieser Welt eine Existenz<br />

aufbauen und wahren können.<br />

Unser Fasten, unser Teilen spendet<br />

ihnen eine Zukunft in Würde.<br />

Einladung zum Suppenessen im Pfarrsaal<br />

Gemeinsam für eine Zukunft in eigener Hand<br />

Sonntag, 21. <strong>Februar</strong> 2016<br />

10 bis 12.30 Uhr<br />

Gelebte Solidarität unsererseits gibt den Frauen in den Projektländern<br />

die Chance auf eine bessere Zukunft. Wir unterstützen sie mit<br />

unserem Suppenessen und freuen uns auf zahlreichen Besuch.<br />

Wir bereiten wieder köstliche Suppen sowie Kaffee und Kuchen vor.<br />

20


Frohbotschaft<br />

2. Adventsonntag, 6.12.<br />

„Alle Menschen werden<br />

das Heil sehen,<br />

das von Gott kommt.“<br />

Lk 3, 1-6<br />

Maria Empfängnis, 8.12.<br />

„Sei gegrüßt, du Begnadete,<br />

der Herr ist mit dir.“<br />

Lk 1, 26-38<br />

3. Adventsonntag, 13.12.<br />

„Was sollen wir also tun?“<br />

Lk 3, 10-18<br />

4. Adventsonntag, 20.12.<br />

„Wer bin ich, dass die Mutter<br />

meines Herrn zu mir kommt.“<br />

Lk 1, 39-45<br />

Christtag, 25.12.<br />

„Heute ist euch<br />

der Retter geboren.“<br />

Lk 2, 1-14<br />

Hl. Stephanus, 26.12.<br />

„Nicht ihr werdet dann reden,<br />

sondern der Geist eures Vaters<br />

wird durch euch reden.“<br />

Mt 10, 17-22<br />

Fest der Heiligen<br />

Familie, 27.12.<br />

„Sie fanden Jesus im Tempel; er<br />

saß mitten unter den Lehrern.“<br />

Lk 2, 41-52<br />

Neujahr, 1.1.2016<br />

„Sie fanden Maria und Josef<br />

und das Kind. Als acht Tage vorüber<br />

waren, gab man dem Kind<br />

den Namen Jesus.“<br />

Lk 2, 16-21<br />

2. Sonntag nach<br />

Weihnachten, 3.1.<br />

„Das Wort ist Fleisch geworden<br />

und hat unter uns gewohnt.“<br />

Joh 1, 1-18<br />

21<br />

Erscheinung des Herrn, 6.1.<br />

„Wir haben seinen Stern<br />

aufgehen sehen und sind<br />

gekommen, um ihm zu huldigen.“<br />

Mt 2, 1-12<br />

Taufe des Herrn, 10.1.<br />

„Jesus ließ sich taufen; und<br />

während er betete,<br />

öffnete sich der Himmel.“<br />

Lk 3, 15-16. 21-22<br />

2. Sonntag im Jhkr., 17.1.<br />

„So tat Jesus sein erstes<br />

Zeichen - in Kana in Galiläa.“<br />

Joh 2, 1-11<br />

3. Sonntag im Jhkr., 24.1.<br />

„Heute hat sich<br />

dieses Schriftwort erfüllt.“<br />

Lk 1, 1-4; 4, 14-21<br />

4. Sonntag im Jhkr., 31.1.<br />

„Wie Elija und Elischa,<br />

so ist Jesus nicht nur zu<br />

den Juden gesandt.“<br />

Lk 4, 21-30<br />

5. Sonntag im Jhkr., 7.2.<br />

„Sie ließen alles zurück<br />

und folgten ihm nach.“<br />

Lk 5, 1-11<br />

1. Fastensonntag, 14.2.<br />

„Der Geist führte ihn in der<br />

Wüste umher, und dabei<br />

wurde er vom Teufel in<br />

Versuchung geführt.“<br />

Lk 4, 1-13<br />

2. Fastensonntag, 21.2.<br />

„Während er betete,<br />

veränderte sich das Aussehen<br />

seines Gesichtes.“<br />

Lk 9, 28b-36<br />

3. Fastensonntag, 28.2.<br />

„Ihr alle werdet genauso<br />

umkommen, wenn ihr<br />

euch nicht bekehrt.“<br />

Lk 13, 1-9


Termine<br />

<strong>Dezember</strong><br />

Mittwoch, 02.12. 6.30 Uhr Roratemesse<br />

Anschl. Frühstück im Chorzimmer.<br />

(Die Hl. Messe um 8 Uhr entfällt!)<br />

Samstag, 05.12. 17-20 Uhr<br />

Sonntag,<br />

2. Adventsonntag<br />

18.30-19.30<br />

06.12. 9.30 Uhr<br />

10-12 Uhr<br />

Nikolausaktion der Pfarre für die<br />

Familien (Anmeldung bis Mittwoch,<br />

2.12. in der Pfarrkanzlei!)<br />

Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche<br />

Familienmesse in der Pfarrkirche<br />

Verkauf von fair gehandelten Produkten<br />

am Kirchenplatz<br />

Montag, 07.12. 19 Uhr Vorabendmesse zum Fest Maria Empfängnis<br />

Dienstag,<br />

Maria Empfängnis<br />

08.12. 9.30 Uhr<br />

11 Uhr<br />

12-13 Uhr<br />

Heilige Messe<br />

Heilige Messe<br />

Betstunde im Karmel<br />

Wir bitten um Ihren Beitrag zur Erhaltung<br />

des Mariendomes in Linz.<br />

Mittwoch, 09.12. 6.30 Uhr Roratemesse<br />

Anschl. Frühstück im Chorzimmer.<br />

(Die Hl. Messe um 8 Uhr entfällt!)<br />

Donnerstag, 10.12. 20 Uhr Adventbesinnung der Kath. Frauenbewegung<br />

Gmunden im Chorzimmer<br />

Samstag, 12.12. 18.30-19.30 Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche<br />

Sonntag,<br />

3. Adventsonntag<br />

13.12. 9.30 Uhr<br />

10.30 Uhr<br />

11 Uhr<br />

Familienmesse in der Pfarrkirche<br />

Sternsingerprobe im Pfarrheim<br />

Die hl. Messe wird von der<br />

Stadtkapelle musikalisch gestaltet<br />

Aktion „Bruder in Not - Sei so frei“<br />

Mittwoch, 16.12. 6.30 Uhr Roratemesse<br />

Anschl. Frühstück im Chorzimmer.<br />

(Die Hl. Messe um 8 Uhr entfällt!)<br />

Samstag, 19.12. 9.30-11.30 Jungscharstunde im Pfarrheim<br />

Sonntag,<br />

4. Adventsonntag<br />

20.12. 9.30 Uhr<br />

10.30 Uhr<br />

18 Uhr<br />

18.30 Uhr<br />

Familienmesse in der Pfarrkirche<br />

Sternsingerprobe im Pfarrheim<br />

Traditionelles Weihnachtskonzert der<br />

Zarewitsch Don Kosaken in der Kapuzinerkirche<br />

Hl. Messe im Schloss Weyer,<br />

anschl. Adventsingen des Doppelquartetts-Edelweiß<br />

22


Mittwoch, 23.12. 6.30 Uhr Roratemesse<br />

Anschl. Frühstück im Chorzimmer.<br />

(Die Hl. Messe um 8 Uhr entfällt!)<br />

Donnerstag,<br />

Heiliger Abend<br />

Freitag,<br />

Christtag<br />

Samstag,<br />

Stephanietag<br />

Dienstag, 29. und<br />

Mittwoch, 30.12.<br />

Sternsingeraktion<br />

der Kath. Jungschar<br />

Donnerstag,<br />

Silvester<br />

<strong>Jänner</strong><br />

Freitag,<br />

Neujahr<br />

24.12. 8 Uhr<br />

15.40 Uhr<br />

16 Uhr<br />

17 Uhr<br />

21 Uhr<br />

22 Uhr<br />

23.30 Uhr<br />

24 Uhr<br />

Vigilmesse in der Pfarrkirche<br />

Feierl. Einläuten der Weihnachtszeit<br />

Christvesper (keine Messfeier)<br />

Dazu sind besonders die Kinder und<br />

älteren Leute herzlich eingeladen.<br />

Weihnachtliches Totengedenken auf<br />

unserem Friedhof<br />

Christmette in der Karmelkirche<br />

Christmette in der Kapuzinerkirche<br />

Weihnachtliche Weisen in der Stadtpfarrkirche<br />

durch Bläser der Werkskapelle<br />

Lauffen-Engelhof<br />

Christmette in der Stadtpfarrkirche,<br />

musikalische Gestaltung durch<br />

Thomas Schneebauer<br />

Wir feiern wieder bei Kerzenlicht -<br />

bitte Kerzen mitbringen!<br />

25.12. 9.30 Uhr Hochamt unter Mitwirkung des<br />

Gmundner Gesangsvereins<br />

Weiters feiern wir um 11 und 19 Uhr<br />

eine hl. Messe.<br />

26.12. Hl. Messe wird um 9.30 und 11 Uhr<br />

gefeiert. Keine Abendmesse.<br />

In diesen Tagen sind wieder viele Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene in unserer Stadt unterwegs und verkünden die<br />

Frohe Botschaft von der Geburt Christi (20-C+M+B-16).<br />

Wir bitten Sie, die Sternsinger aufzunehmen und<br />

sie durch Ihre Spende zu unterstützen!<br />

31.12. 16 Uhr<br />

17 Uhr<br />

17 Uhr<br />

23.40 Uhr<br />

Jahresschlussandacht in der Kapuzinerkirche<br />

Festliche Abendmesse zum Jahreswechsel<br />

in der Pfarrkirche.<br />

Keine Vorabendmesse um 19 Uhr!<br />

Dankgottesdienst zum Jahreswechsel<br />

in der Karmelkirche<br />

Hl. Messe zum Jahreswechsel in der<br />

Kapuzinerkirche<br />

01.01. Hl. Messen feiern wir um 9.30, 11 und 19 Uhr in der<br />

Stadtpfarrkirche.<br />

Sonntag, 03.01. 10-12 Uhr Verkauf von fair gehandelten Produkten<br />

am Kirchenplatz<br />

23


Samstag, 2.1. bis<br />

Montag, 4.1.<br />

Sternsingeraktion der<br />

Kath. Jungschar<br />

In diesen Tagen sind wieder viele Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene in unserer Stadt unterwegs und verkünden die<br />

Frohe Botschaft von der Geburt Christi (20-C+M+B-16).<br />

Wir bitten Sie, die Sternsinger aufzunehmen und<br />

sie durch Ihre Spende zu unterstützen!<br />

Dienstag, 05.01. 19.30 Uhr Vorabendmesse (verspätet wegen des<br />

Glöcklerlaufes!)<br />

Mittwoch,<br />

Erscheinung des Herrn<br />

06.01. 9.30 Uhr<br />

11 Uhr<br />

19 Uhr<br />

Sonntag, 10.01. 9.30 Uhr<br />

und<br />

11 Uhr<br />

Sternsingermesse<br />

Hl. Messe<br />

Dreikönigsfestmesse mit dem<br />

Doppelquartett Edelweiß<br />

Sammlung für Missionsberufe.<br />

Die Hl. Messen am Vormittag werden<br />

von Thomas Schatzdorfer (Sattledt) -<br />

Trompete und von Thomas Dinböck<br />

(Waizenkirchen) - Orgel musikalisch<br />

gestaltet<br />

Donnerstag, 14.01. 19.30 Uhr Singen - Lachen - Lebensfreude:<br />

Offenes Singen<br />

Die KFB-Chorfrauen laden herzlich<br />

dazu ins Chorzimmer ein.<br />

Samstag, 16.01. 9.30-11.30<br />

19 Uhr<br />

Jungscharstunde im Pfarrheim<br />

Vorstellmesse der pfarrlichen Firmlinge<br />

Sonntag, 17.01. Sammlung für den Betrieb der Kirchenheizung.<br />

Donnerstag, 21.01. 18 Uhr FA-Liturgie im Chorzimmer<br />

<strong>Februar</strong><br />

Dienstag,<br />

Darstellung d. Herrn<br />

02.02. 19 Uhr Abendmesse mit Kerzenweihe.<br />

Auch der Blasiussegen wird erteilt.<br />

Sonntag, 07.02. 10-12 Uhr Verkauf von fair gehandelten Produkten<br />

am Kirchenplatz<br />

Wir bitten um Ihr Kerzenopfer.<br />

Mittwoch,<br />

Aschermittwoch<br />

10.02. 8 Uhr<br />

15 Uhr<br />

19 Uhr<br />

Hl. Messe mit Spendung des Aschenkreuzes<br />

Anbetungsstunde mit gemeins. Gebet<br />

Hl. Messe mit Spendung des Aschenkreuzes<br />

Das Allerheiligste ist von 8.30 bis 19 Uhr in der<br />

Kirche ausgesetzt. Zum Gebet während des Tages<br />

laden wir herzlich ein!<br />

Freitag, 12.02. 19 Uhr Beginn der Abendmesse mit einer<br />

Kreuzwegandacht<br />

Samstag, 13.02. 9.30-11.30 Jungscharstunde im Pfarrheim<br />

Freitag 19.02. 19 Uhr Beginn der Abendmesse mit einer<br />

Kreuzwegandacht<br />

24


Sonntag, 21.02. 10-12.30<br />

Uhr<br />

Suppenessen mit Pfarrcafé im Pfarrheim<br />

Familienfasttagsaktion- „Teilen macht mehr draus“<br />

Sammlung bei allen Gottesdiensten<br />

Freitag, 26.02. 19 Uhr Beginn der Abendmesse mit einer<br />

Kreuzwegandacht<br />

Mobile Betriebsseelsorge im Dekanat Gmunden<br />

Seit 1. September darf ich unser Dekanat aus einer neuen<br />

Perspektive kennenlernen – als Betriebsseelsorgerin.<br />

Nach dem Grundsatz „sehen – urteilen – handeln – feiern“<br />

gilt meine besondere Aufmerksamkeit den ArbeitnehmerInnen<br />

in Industrie, Gewerbe, Tourismus, Dienstleistungen,<br />

Handel aber auch arbeitssuchenden Menschen.<br />

Arbeit und alltägliches Leben lassen sich nicht<br />

trennen und beeinflussen sich gegenseitig.<br />

Meine Aufgaben und Anliegen: * Frauen und Männern<br />

mit ihren Fragen, Sorgen, Konflikten, Freuden ... besonders<br />

rund um die Themen Arbeit (z. B. Leistungsdruck,<br />

Konkurrenzdenken, erzwungene Flexibilität, prekäre Beschäftigungsformen)<br />

und Arbeitslosigkeit zuhören, sie dabei begleiten und<br />

stärken. * Würde, Respekt, Wertschätzung … sollen unabhängig von Leistung,<br />

Ausbildung, finanzieller Situation, Herkunft, Religion oder Geschlecht<br />

erfahren werden können. * Einsatz für gute Arbeitsbedingungen, Solidarität,<br />

Gerechtigkeit und eine Wirtschaft, die sich am Menschen orientiert. * Raum<br />

für religiöse Themen.<br />

Erreichbar bin ich telefonisch, per Email und Montag von 9-12 Uhr, Mittwoch<br />

von 14-17 im Pfarrzentrum Steyrermühl, Brunntalstraße 12.<br />

„Jede Arbeiterin, jeder Arbeiter ist mehr wert als alles Gold der Erde.“<br />

(Joseph Cardijn)<br />

Ursula Putz<br />

mobil: 0676/8776 5607<br />

Email: ursula.putz@dioezese-linz.at<br />

25


Familiennachrichten<br />

In unserer Pfarre wurden getauft:<br />

Paula Kailani Margarethe Kalteis, Klosterneuburg<br />

Frieda Bauer, Hebbelstraße 7<br />

Ida Katharina Karin Schöfbänker, Altmünster<br />

Valerie Bammer, Brunnenweg 16<br />

Filippa Ingeborg Hinterwirth, Pfarrhofgasse 8<br />

Theresa Paulina Viktoria Stockinger, Linzerstraße 58<br />

Julian Maximilian Oberndorfer, Ried/Traunkreis<br />

Alexander Christian Kofler, Gschwandt<br />

Valerie Cecilia Mayerhofer, Marchtrenk<br />

Leon Katterl, Pinsdorf<br />

Maximilian Johannes Carow, Grünbergweg 7<br />

Clemens Spiesberger, Franz Josef-Platz 12<br />

David Michael Schierl, Keimstraße 18<br />

Severin Franz Xaver Alois Gruber, Rennweg 21<br />

Das Sakrament der Ehe spendeten sich:<br />

Philip Haider und Bettina Holzinger,<br />

Ohlsdorf<br />

Lukas Stockinger BSc und Mag. Iris Einschwanger,<br />

Linzerstraße 58<br />

Richard Lanz und Sabine Lotterhos,<br />

Laakirchen<br />

26


Wir gedenken unserer Verstorbenen:<br />

Josefine Waldbrunner, Laakirchen, 68 Lj.<br />

Hildegard Gaigg, Linzerstraße 19, 80 Lj.<br />

Ingeborg Rossi, Miller v. Aichholzstr. 36, 78 Lj.<br />

Auguste Gebetsroither, Satoristr. 75, 84 Lj.<br />

Hannes Loderbauer, Leitenstraße 22, 74 Lj.<br />

Günther Seunig, Bräugütlweg 25, 66 Lj.<br />

Ernst Kaindl, Gartengasse 20, 66 Lj.<br />

Johann Höllwerth, Gallspach, 62 Lj.<br />

Maria Theresia Huemer, Georgstraße 30, 102 Lj.<br />

Elisabeth Grabner, Am Moosberg 2, 62 Lj.<br />

Theresia Herndl, Georgstraße 30, 89 Lj.<br />

Maria Grausgruber, Georgstraße 30, 89 Lj.<br />

Franz Eder, Rennweg 10, 78 Lj.<br />

Rosa von der Hecken, Grünbergweg 7, 93 Lj.<br />

Mag. Peter Letz, Georgstraße 30, 85 Lj.<br />

Ida Scheibl, Georgstraße 22, 88 Lj.<br />

Dkfm. Mag. Helga Piringer, Salzburg, 81 Lj.<br />

Elfriede Zenz, Tagwerkerstraße 35, 67 Lj.<br />

27


Das Pfarrblattteam wünscht Ihnen / euch<br />

Gesegnete Weihnachten und alles Gute für<br />

das Jahr 2016<br />

Margit, Christa, Ingrid und Walter<br />

Redaktionsschluss für die<br />

nächste Pfarrblattnummer:<br />

Do. 28. <strong>Jänner</strong> 2016<br />

Mit freundlicher<br />

Unterstützung:<br />

Impressum: Herausgeber und Verleger: Röm. Kath. Stadtpfarramt Gmunden,<br />

Kirchenplatz 5, 4810 Gmunden Tel.: 07612/77670; FAX 07612/77670-30;<br />

E-Mail: stadtpfarre.gmunden@dioezese-linz.at<br />

Druck: Salzkammergut Media Ges.m.b.H.<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet: http://www.pfarre-gmunden.dioezese-linz.at/<br />

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