Weihnachts- und Neujahrsgrüße aus Treuchtlingen 2015

Grußwort des Ersten
Bürgermeisters Werner Baum
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wieder neigtsich einJahr seinem Ende zu. Die Advents-und Weihnachtszeit bietet den Anlass
zurückzublicken, innezuhalten, nachzudenken, aber auch dankbar zu sein.
Vielewichtige Entscheidungen fürdie Zukunft unserer Stadt sind im Jahr 2015 aufden Weg
gebracht worden.
Der Stadtrat hat sich mit großer Mehrheit dafür entschieden, dass ab dem Jahr 2016 das
BRK (Kreisverband Südfranken) die Geschäftsbesorgung unseres Altenpflegeheimes und
der Gemeindeschwesternstation übernehmen wird und ein neues Seniorenzentrum gegenüber
der Altmühltherme errichtet. Der Ersatz-Neubau der Senefelder-Schule mit Vierfach
Sporthalle und Mehrzwecknutzung wurde ebenfalls auf den Weggebracht. Zwei Maßnahmen, die separat zum herkömmlichen
Haushalt betrachtetwerden müssen und uns vor hohe finanzielleHerausforderungen stellen.
Neben einerVielzahl anderer wichtiger kommunalpolitischer Themen kam im Jahr 2015 auch das kulturelle und gesellschaftliche
Leben nicht zu kurz. Höhepunkt ist wie in jedem Jahr unser beliebtes Volksfest. Bereits zum zweiten
Mal hat eine Wette mit der Stadtzeitung stattgefunden, bei der 20 Stadträte/Ortssprecher in Tracht gekleidet auf die
Bühne kommen sollten. Schon heute freue ich mich auf eine Wiederholung derWette 2016 und hoffe, diese erstmals
für uns zu entscheiden.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, eine andere Herausforderung für alle Kommunen und unser Land sind die
wachsenden Flüchtlingszahlen von Menschen, die bei uns Hilfe, Sicherheit und Geborgenheit suchen. In unserer
Stadt engagieren sich über 80 Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlichimHelferkreis Asyl. Ihnen allen möchte ich meinen
herzlichen Dank, auch im Auftrag unseres gesamten Stadtrates, aussprechen. Ihr Engagement ist beispielhaft
und nur mit dieser Unterstützung wird die Integration anerkannter Flüchtlinge gelingen. Sicher ist unser Land nicht
unbegrenzt belastbar,dennochmussjetzt gehandelt werdenumden Menschen zu helfen.
Die Welt hat sich in den letzten Jahrzehnten nichtsehrverändert;70Jahrenach Ende desZweiten Weltkriegs undder
Vertreibung von 12 bis 14 Mio.Deutschen aus ihrer angestammten Heimat,ist Fluchtund Vertreibungwiederinaller
Munde. Keiner verlässt seine Heimat freiwillig! Geben wir den Flüchtlingen eine Chance für einen Neuanfang und
die Hoffnung auf Frieden.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, amEnde eines Jahres ist esmir wichtig, DANKE zusagen, Danke bei allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mich als Bürgermeister unterstützen, bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die
in Vereinen, Verbänden und Hilfsorganisationen einen nicht zu bezahlenden ehrenamtlichen Dienst leisten. Danke
für alle gutenIdeen und Anregungen, die wichtigsind, um unsereStadt und ihre Ortsteilevoranzubringen.
Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest und für das Jahr 2016 alles Gute, viel Glück,
Gesundheit und Wohlergehen.
Ihr
Werner Baum
LiebeLeserinnen undLeser,liebe Geschäftspartner
dieAdventszeit ist eine ganzbesondereZeit. In der Hektik des Alltags bietenviele wunderbare
WeihnachtsmärkteGelegenheit zu ein paar Stunden der Ruhe undBesinnung.
Die wünscht Ihnen einen guten Start in das neue Jahr
Ichfreue mich auf diekommenden Tage undbedankemich für Ihre Treue undZusammenarbeit.
Ich wünsche Ihnen allen eine fröhliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfestsowie
ein glückliches underfolgreiches NeuesJahr!
Herzlichst
IhrHeinzBosch
Heinz Bosch–Mediaberater.