Gemeindeblatt
GBG2015 Woche 48 - Marktgemeinde Götzis
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Allgemein 26. November 2015 5<br />
Kletterwand in der Halle stehen immer Menschenleben <br />
auf dem Spiel“, gibt er zu bedenken. Durch entsprechende<br />
Ausbildung könnte mancher schwere Unfall vermieden<br />
werden.<br />
Verkehr<br />
ASFINAG ist für Winter<br />
gerüstet<br />
Mit Verspätung hielt der Winter vergangenes Wochenende<br />
Einzug im Ländle. Für die ASFINAG bedeutete dies:<br />
höchste Alarmbereitschaft in den Autobahnmeistereien.<br />
Sämtliche Vorbereitungen wurden frühzeitig getroffen – alle<br />
Salzlager und -silos sind gefüllt. „Winter bedeutet für uns an<br />
sieben Tagen rund um die Uhr bereit zu sein. Zusätzlich kommen<br />
auch Fremdfirmen zum Einsatz, wenn es notwendig<br />
wird“, erklärt ASFINAG-Geschäftsführer Klaus Fink.<br />
Insgesamt 3.900 Tonnen Salz stehen in Vorarlberg bereit –<br />
im vergangenen Winter wurden etwa 4.500 Tonnen Salz<br />
eingesetzt. Pro Winter legen die ASFINAG-Mitarbeiter/innen<br />
in Vorarlberg Strecken in einer Länge von rund 187.000 Kilometern<br />
zurück. Trotz bester Vorbereitung geht der Appell<br />
auch an die Autofahrer/innen: „Nur mit Winterausrüstung<br />
unterwegs sein, auf ausreichend Sicherheitsabstand achten<br />
und Geschwindigkeit anpassen. Nur gemeinsam kommen<br />
wir sicher durch den Winter“, so Fink.<br />
Sicherheit hat oberste Priorität<br />
Die ASFINAG führt vor jedem Winter Sicherheitschecks an<br />
den Räumfahrzeugen durch und schult das Personal dementsprechend.<br />
Sobald eine Wetterprognose Schneefall vorhersagt,<br />
werden Einsatzpläne vorbereitet. Das gewährleistet,<br />
dass frühzeitig Mitarbeiter/in und Maschine im Einsatz sind.<br />
Die 92 Kilometer Autobahn (A14 Rheintal-/Walgau-Autobahn)<br />
und Schnellstraße (S16 Arlberg Schnellstraße) werden<br />
von den Autobahnmeistereien Hohenems und St. Jakob<br />
betreut. Bei Extrem-Schneefallereignissen ruft die ASFINAG<br />
Fremdfirmen zu Hilfe. Diese Spezialfirmen stehen frühzeitig<br />
bereit, um zusätzlich bei Räum- und Streueinsätzen zu<br />
unterstützen.<br />
Verkehr<br />
Bus und Bahn 2016<br />
Die Tarife für den öffentlichen Verkehr werden mit dem<br />
neuen Fahrplan nur geringfügig angepasst. Die Preise für<br />
Maximo-Jahreskarten bleiben gleich. Jugendliche und<br />
Senior/innen können kleine Vorteile noch heuer nutzen.<br />
Die Fahrkartenpreise im Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV)<br />
werden im kommenden Jahr nur geringfügig dem Index<br />
angepasst: Einzel-, Zeit- und Jahreskarten werden um durchschnittlich<br />
1,3 Prozent teurer. Änderungen gibt es bei der<br />
VVV-Jugendkarte und bei der Altersgrenze für Senior/innen.<br />
Im Einzelfall kann es<br />
hier Sinn machen, den<br />
Kauf einer Jahreskarte<br />
vorzuziehen. Die Mitarbeiter/innen<br />
in den Servicestellen<br />
von Bus und<br />
Bahn – z. B. am Bahnhof<br />
Hohenems – informieren<br />
gern.<br />
www.vmobil.at<br />
Wer in Vorarlberg mit<br />
Bus und Bahn unterwegs<br />
ist, fährt nicht nur sicher, bequem und umweltfreundlich,<br />
sondern spart auch einiges an Geld – speziell mit den<br />
attraktiven VVV-Jahreskarten. Doch auch insgesamt zählen<br />
die Tarife im Land zu den günstigsten herum.<br />
VVV-Jugendkarte: ÖBB-Vorteilscard kostet<br />
acht Euro extra<br />
Auch für die Maximo-Jugendkarte