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:<br />
II<br />
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das Garagentor einfach mit<br />
einem Scan seines Fingerabdrucks<br />
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G<br />
m<br />
b<br />
H<br />
Verkauf<br />
von Strandkörben<br />
Tipps und Termine<br />
Möbel-Kauf: Deutsche setzen auf Qualität<br />
msichzuHause wohlzu-<br />
muss eine ge-<br />
Ufühlen,<br />
mütliche Einrichtung her.<br />
Dabei kommt es den Deutschen<br />
vorallem auf die Qualität<br />
der Möbel an, der Preis<br />
ist weniger wichtig. Das ergabeine<br />
Umfrage der Credit-<br />
Plus Bank zum Thema<br />
„Wohnen und Leben“.<br />
Hochwertige Möbel, die sie<br />
Mieter sollten ganz<br />
genau nachmessen<br />
Wohnflächenabweichung: Zehn-Prozent-Toleranzgrenze gekippt<br />
„Das ist eine gute Nachricht<br />
für alle Mieter“, sagt Lukas<br />
Siebenkotten. „Der Bundesgerichtshof<br />
hat seine eigene<br />
Rechtsprechung korrigiert.<br />
Für Wohnflächenabweichungen<br />
gilt nicht mehr generell<br />
eine zehn-prozentige Toleranzgrenze.“<br />
okommentiert der Bun-<br />
des Deut-<br />
Sdesdirektor<br />
schen Mieterbundes (DMB)<br />
ein aktuelles Urteil (BGH<br />
VIII ZR 266/14). Wasder Beschluss<br />
konkret bedeutet, erklärt<br />
Siebenkotten: „Bei<br />
Mieterhöhungen gilt jetzt<br />
die tatsächliche Wohnfläche<br />
– egal, welche Wohnungsgröße<br />
im Mietvertrag<br />
vereinbart ist, und egal, wie<br />
hoch die prozentuale Abweichung<br />
ist.“ Die Entscheidung<br />
des Bundesgerichtshofs<br />
(BGH) könne aber nur<br />
der erste Schritt sein: „Auch<br />
bei der Festsetzung der Miethöhe<br />
oder bei Betriebskostenabrechnungen<br />
gilt bisher<br />
die Zehn-Prozent-<br />
Wohnflächentoleranz. Hier<br />
besteht unveränderter<br />
Handlungsbedarf. Entweder<br />
klärt der Bundesgerichtshof<br />
diese Fragen oder der Gesetzgeber<br />
muss Klarheit<br />
schaffen und im Frühjahr<br />
2016 eine konkreteRegelung<br />
präsentieren.“<br />
Zu entscheiden hatte der<br />
BGH einen atypischen Fall.<br />
Während im Mietvertrag<br />
eine Wohnfläche von<br />
<strong>15</strong>6,95 Quadratmetern genannt<br />
wurde, war die Wohnung<br />
tatsächlich 210,43<br />
Quadratmeter groß. Der<br />
Vermieter wollte die Miete<br />
von 629,75 Euro um<strong>15</strong>Prozent<br />
erhöhen und zusätzlich<br />
die bisher nicht berücksichtigte<br />
Wohnfläche erstmals<br />
nicht sofort bezahlen können,<br />
würden die Befragten<br />
auch auf Kredit kaufen.<br />
Allerdings haben es viele<br />
Bundesbürger eilig, wenn<br />
sie es sich in den eigenen<br />
vier Wänden schön machen<br />
möchten:19Prozent achten<br />
darauf, dass das Möbelstück<br />
sofort abholbereit oder zumindest<br />
kurzfristig lieferbar<br />
Mietersollten nach dem BGH-Urteil nocheinmal ganz genau<br />
ihre Wohnung ausmessen und nachrechnen. Foto: Yuri Arcurs<br />
ist. Das Wohnzimmer istder<br />
Raum, für den sichdie Deutschen<br />
am ehesten eine neue<br />
Ausstattung anschaffen<br />
würden. Danach folgen das<br />
Schlafzimmer und dann erst<br />
die Küche.<br />
Aufvielen Wunschzetteln<br />
stehen dunkle Massivholzmöbel<br />
und Boxspringbetten<br />
ganz oben.<br />
für eine Mieterhöhung nutzen.<br />
Zwar kann sich nach<br />
dem Urteil der Vermieter<br />
mit seiner Mieterhöhung<br />
auf die tatsächliche Wohnfläche<br />
stützen, er muss aber<br />
immer die Kappungsgrenze<br />
einhalten. Eine Mieterhöhung<br />
vonmehr als <strong>15</strong> beziehungsweise<br />
20 Prozent in<br />
drei Jahren istnicht zulässig.<br />
Viel wichtiger istdie BGH-<br />
Entscheidung laut dem<br />
Deutschen Mieterbundaber<br />
für die umgekehrten Fälle –<br />
wenn die Wohnung tatsächlich<br />
kleiner ist, als im Mietvertrag<br />
angegeben.