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Immo-Magazin November 15

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:<br />

II<br />

Herbstaktion<br />

bis 31.12.20<strong>15</strong><br />

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belasten. Mit einem<br />

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das Garagentor einfach mit<br />

einem Scan seines Fingerabdrucks<br />

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G<br />

m<br />

b<br />

H<br />

Verkauf<br />

von Strandkörben<br />

Tipps und Termine<br />

Möbel-Kauf: Deutsche setzen auf Qualität<br />

msichzuHause wohlzu-<br />

muss eine ge-<br />

Ufühlen,<br />

mütliche Einrichtung her.<br />

Dabei kommt es den Deutschen<br />

vorallem auf die Qualität<br />

der Möbel an, der Preis<br />

ist weniger wichtig. Das ergabeine<br />

Umfrage der Credit-<br />

Plus Bank zum Thema<br />

„Wohnen und Leben“.<br />

Hochwertige Möbel, die sie<br />

Mieter sollten ganz<br />

genau nachmessen<br />

Wohnflächenabweichung: Zehn-Prozent-Toleranzgrenze gekippt<br />

„Das ist eine gute Nachricht<br />

für alle Mieter“, sagt Lukas<br />

Siebenkotten. „Der Bundesgerichtshof<br />

hat seine eigene<br />

Rechtsprechung korrigiert.<br />

Für Wohnflächenabweichungen<br />

gilt nicht mehr generell<br />

eine zehn-prozentige Toleranzgrenze.“<br />

okommentiert der Bun-<br />

des Deut-<br />

Sdesdirektor<br />

schen Mieterbundes (DMB)<br />

ein aktuelles Urteil (BGH<br />

VIII ZR 266/14). Wasder Beschluss<br />

konkret bedeutet, erklärt<br />

Siebenkotten: „Bei<br />

Mieterhöhungen gilt jetzt<br />

die tatsächliche Wohnfläche<br />

– egal, welche Wohnungsgröße<br />

im Mietvertrag<br />

vereinbart ist, und egal, wie<br />

hoch die prozentuale Abweichung<br />

ist.“ Die Entscheidung<br />

des Bundesgerichtshofs<br />

(BGH) könne aber nur<br />

der erste Schritt sein: „Auch<br />

bei der Festsetzung der Miethöhe<br />

oder bei Betriebskostenabrechnungen<br />

gilt bisher<br />

die Zehn-Prozent-<br />

Wohnflächentoleranz. Hier<br />

besteht unveränderter<br />

Handlungsbedarf. Entweder<br />

klärt der Bundesgerichtshof<br />

diese Fragen oder der Gesetzgeber<br />

muss Klarheit<br />

schaffen und im Frühjahr<br />

2016 eine konkreteRegelung<br />

präsentieren.“<br />

Zu entscheiden hatte der<br />

BGH einen atypischen Fall.<br />

Während im Mietvertrag<br />

eine Wohnfläche von<br />

<strong>15</strong>6,95 Quadratmetern genannt<br />

wurde, war die Wohnung<br />

tatsächlich 210,43<br />

Quadratmeter groß. Der<br />

Vermieter wollte die Miete<br />

von 629,75 Euro um<strong>15</strong>Prozent<br />

erhöhen und zusätzlich<br />

die bisher nicht berücksichtigte<br />

Wohnfläche erstmals<br />

nicht sofort bezahlen können,<br />

würden die Befragten<br />

auch auf Kredit kaufen.<br />

Allerdings haben es viele<br />

Bundesbürger eilig, wenn<br />

sie es sich in den eigenen<br />

vier Wänden schön machen<br />

möchten:19Prozent achten<br />

darauf, dass das Möbelstück<br />

sofort abholbereit oder zumindest<br />

kurzfristig lieferbar<br />

Mietersollten nach dem BGH-Urteil nocheinmal ganz genau<br />

ihre Wohnung ausmessen und nachrechnen. Foto: Yuri Arcurs<br />

ist. Das Wohnzimmer istder<br />

Raum, für den sichdie Deutschen<br />

am ehesten eine neue<br />

Ausstattung anschaffen<br />

würden. Danach folgen das<br />

Schlafzimmer und dann erst<br />

die Küche.<br />

Aufvielen Wunschzetteln<br />

stehen dunkle Massivholzmöbel<br />

und Boxspringbetten<br />

ganz oben.<br />

für eine Mieterhöhung nutzen.<br />

Zwar kann sich nach<br />

dem Urteil der Vermieter<br />

mit seiner Mieterhöhung<br />

auf die tatsächliche Wohnfläche<br />

stützen, er muss aber<br />

immer die Kappungsgrenze<br />

einhalten. Eine Mieterhöhung<br />

vonmehr als <strong>15</strong> beziehungsweise<br />

20 Prozent in<br />

drei Jahren istnicht zulässig.<br />

Viel wichtiger istdie BGH-<br />

Entscheidung laut dem<br />

Deutschen Mieterbundaber<br />

für die umgekehrten Fälle –<br />

wenn die Wohnung tatsächlich<br />

kleiner ist, als im Mietvertrag<br />

angegeben.

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