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die karriere krone 151115

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Es gibt immer neue<br />

Ziele zu erreichen<br />

Ausbildung ist der Weg zum beruflichen Ziel –und dennoch<br />

gibt es nach jedem Erreichen eine neue Perspektive.<br />

Arbeitest Du noch oder<br />

lebstDuschon?“ Wer<br />

<strong>die</strong>sen Spruch über seine<br />

Lippen lässt,hat wohlseinenBeruf<br />

verfehlt.Dennimmerhin<br />

verbringen wirgefühlt<br />

<strong>die</strong> meisteZeitunseres Lebens<br />

in der Arbeit.Zugegeben: eben<br />

nurgefühlt. Tatsächlichschlafenwir<br />

mehrund widmen uns<br />

auch mehrunserer Freizeit.<br />

Wenn manesmit denStatistikenganzgenau<br />

nimmt. Aber<br />

gefühltist eben sehr wichtig.<br />

Vorallem,weilwir <strong>die</strong>seZeit<br />

im Berufals besonderswach<br />

erleben. So sollte es wohldas<br />

Ziel jedes Menschen sein, einenBeruf<br />

zu wählen, der auch<br />

ein bisschen miteinem Hobby<br />

verglichen werden kann.Man<br />

machtihn undesmacht –<br />

meistens–Spaß.Die Arbeit<br />

stimmt, <strong>die</strong> Kollegen verstehen<br />

einander,der Chef istzufrieden,<br />

dasGehaltpasst.Ein<br />

Traum? Vielleicht am Beginn<br />

einer beruflichenLaufbahn.<br />

Aber manist selbst sehr stark<br />

dafürverantwortlich, dass <strong>die</strong>serTraum<br />

zur Realität werden<br />

kann. Dasbeginntdamit,dass<br />

mansichklarwird, wofürman<br />

Talentund Freude mitbringt.<br />

Welche Branche, welcherBeruf,<br />

welchesBetätigungsfeld,<br />

welche Herausforderungen<br />

demeigenen Charakterund<br />

denFähigkeiten entgegenkommen.<br />

Denn alles, wasman<br />

mitFreudemacht,gehtleichterund<br />

besser vonder Hand<br />

undführt demnacheherzum<br />

Erfolg..<br />

Wenn <strong>die</strong> Richtung geklärtist,<br />

stellt sichbei vielen Menschen<br />

noch <strong>die</strong>Frage:Lerneninder<br />

Praxisoder in der Schule –<br />

oder vielleicht eine Mischung?<br />

EineHTL-Formoderspäter<br />

einberufsbegleitendes Studium,<br />

Fortbildungskurseund<br />

<strong>die</strong>große Palette derAngebote<br />

hinaufund hinunter.<br />

Aber auch beiall <strong>die</strong>sen Entscheidungenist<br />

mannicht alleine.<br />

Beispielsweisehilft der<br />

Talente-Check desWIFI, der<br />

ab <strong>die</strong>sem Jahr jährlichrund<br />

6.000 Jugendlichen aber auch<br />

Erwachsenen <strong>die</strong>Möglichkeit<br />

bietet, sichselbstund seine<br />

Vorliebenund Stärkenkennen<br />

zu lernen.<br />

EineguteAdresse ist BiBer, <strong>die</strong><br />

SalzburgerBildungs- undBerufsinformation,überderen<br />

Empfehlungen manaus dem<br />

wirklichsehrbreiten Angebot<br />

in Salzburgdas Richtige für<br />

Fotos: Fotolia/(3)<br />

Anzeige<br />

<strong>die</strong> persönlichenHerausforderungenund<br />

Zukunftswünsche<br />

findet.ObArbeitslosigkeit,<br />

Wiedereinstieg,Wirtschaftskrise,<br />

neue Anforderungenan<br />

Qualifikation, Flexibilitätund<br />

Soft Skills, neue Aus- und<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />

Förderungen–BiBer bietetOrientierungs-<br />

undEntscheidungshilfefür<br />

Menschen<br />

in jedem Alter.<br />

Auch <strong>die</strong> jährlichstattfindende<br />

BIMimMessezentrum –<br />

heuer wieder gemeinsammit<br />

der BeSt 3 ,der Informationsmessefür<br />

Maturanten und<br />

Stu<strong>die</strong>rende,–ist eine höchst<br />

effiziente Informations-Plattform<br />

zum ThemaAus-und<br />

Weiterbildung.<br />

Wissen undKönnen–dasist<br />

<strong>die</strong> einewichtigeSäule eines<br />

erfolgreichenBerufslebens.Es<br />

AK: Starker Partner derJugend<br />

Die AK Salzburg hat neben dem<br />

Beratungsservice zu Fragen des<br />

Jugend- und Lehrlingsschutzes<br />

weitere,spezielleAngebotefür junge<br />

Menschen. Etwa dasProgramm<br />

„Arbeitswelt und Schule“ mit kostenlosen<br />

Workshops &Vorträgen<br />

zu Themen wie CashFit, Berufsorientierung,<br />

politische Bildung oder<br />

Lehrlingsrecht. Zudem werden<br />

Schulen auf Wunsch kostenlos<br />

„My Future-Berufsorientierungs-<br />

Mappen“ zurVerfügung gestellt.<br />

Wer sich nicht sicher ist, wo es<br />

nach der Schule hingehen soll<br />

oder welcher der passende Beruf<br />

ist, ist ebenfalls gutberatenmit der<br />

AK: In Kooperation mit anderen<br />

Partnern wird eine umfangreiche<br />

Bildungs- und Kompetenzberatung<br />

angeboten.<br />

Infos unter jugend@ak-salzburg.at<br />

oder Tel. 0662/8687-94. Auch persönliche<br />

Gesprächesind möglich.<br />

Foto: Fotolia<br />

gibt aber auch noch weitere<br />

Aspekte, <strong>die</strong>zur Basiseiner<br />

höherenLebensqualitätdurch<br />

Freude am Berufbeitragen. Sie<br />

lassen sichmit den Worten<br />

Persönlichkeitund Empathie<br />

zusammenfassen.<br />

Je technologisierter<strong>die</strong> Welt<br />

wird,jemehrBitsund Bytes<br />

dasvermeintliche Wohlbefindenbestimmen,<br />

desto wichtigerwirddas<br />

persönlicheMiteinander.<br />

Werauf Menschen eingehen<br />

kann, werversuchtzuverstehen,<br />

werseineGedankenund<br />

Wünscheinklarverständliche<br />

Worteimrichtigen Tonfall fassenkann,<br />

dem werden Führungsqualitätenzugetraut.Der<br />

schafftden Wegnachobenmit<br />

denselben beruflichenQualifikationen<br />

schneller alsein<br />

Kollege, dem genau<strong>die</strong>sezwischenmenschlichwichtigen<br />

Töne abgehen. Aus- undWeiterbildung<br />

ist also keineAutobahn.<br />

Es istein Wegenetz mit<br />

vielen Abzweigungen, <strong>die</strong> zu<br />

überraschend schönenPlätzen<br />

führen können.<br />

Inhalt<br />

Da geht’s zum Erfolg<br />

BIM und BeSt im<br />

Messezentrum Salzburg Seite 4<br />

Polytechnische Schulen<br />

auf der Überholspur Seite 5<br />

Cooler Auftritt:<br />

Kleider machen Leute Seite 7<br />

Lebenslanges Lernen Seite 8<br />

Social Media:<br />

Das Netz vergisst nie Seite 12<br />

Tourismusberufe:<br />

Der Gast ist König Seite 14<br />

Pflegekräfte sind<br />

stark gefragt:<br />

Top-Ausbildung<br />

in sozialen Bereichen Seite 16<br />

Technikberufe:<br />

Erfolg durch Können<br />

und Wissen Seite 20<br />

Frauen in<br />

der Technik Seite 22<br />

Bewerben,aber richtig:<br />

„Sie suchenmich, weil...“ Seite 24<br />

Lehre mit Matura Seite 27<br />

Handwerk<br />

hat goldenen Boden Seite 28<br />

Handel:<br />

Vielfältige Jobs<br />

für engagierte Leute Seite 30<br />

Impressum<br />

MEDIENINHABER: Mediaprint<br />

Zeitungs- und Zeitschriftenverlag<br />

GmbH &CoKG<br />

GESAMTLEITUNG:<br />

Mag. Thomas Kreuzer<br />

thomas.kreuzer@mediaprint.at<br />

PROJEKTLEITUNG:<br />

Christian Windhofer MAS<br />

christian.windhofer@mediaprint.at<br />

Wolfgang Keuschnig<br />

wolfgang.keuschnig@mediaprint.at<br />

REDAKTION:<br />

Erich Gressmann, Andrea Hinterseer<br />

LAYOUT: Dominik Voglsinger<br />

HERSTELLER:<br />

Druckzentrum Salzburg,<br />

Karolingerstraße 38, 5020 Salzburg<br />

VERLAGSORT: Wien<br />

HERSTELLUNGSORT: Salzburg<br />

2Karriere Krone Karriere Krone 3


Foto: WKS<br />

Optimale Berufsvorbereitung<br />

Mehr als eine Million junge Besucher informierten sich<br />

seit dem Bestehen der BIM über eine berufliche Zukunft.<br />

Da geht’s zum Erfolg<br />

Zum 25. Mal findet heuer <strong>die</strong> Berufsinformationsmesse „BIM“<br />

statt. Dieses Jahr wieder gemeinsam mit der „BeSt 3 “.<br />

Die Lehre gewinntimmer<br />

mehr an Wichtigkeit<br />

lehrberuf.info, lehrlingsportal.at,<br />

www.lehrling.at/<br />

www.<strong>karriere</strong>.at/jobs/lehre.www.wko.at–das<br />

sind<br />

nureinigeder Portaleim<br />

weltweiten Netz, <strong>die</strong> sichmit<br />

den Lehrberufen in Österreich,<br />

den Möglichkeiten,<br />

Anforderungenund Wegen<br />

zur Karrierebefassen.<br />

Hier finden junge Menschen<br />

alleInformationen über <strong>die</strong><br />

155 Einzellehrberufe, 18<br />

Lehrberufemit 69 Schwerpunkten,<br />

<strong>die</strong> 13 Gruppenlehrberufesowie<br />

<strong>die</strong> elfModullehrberufemit<br />

42 Hauptmodulen<br />

und32Spezialmodulen,<br />

welche in Österreich<br />

angeboten werden. Auch<br />

dem ThemaKarrieremit<br />

Lehreund Lehreund Matura<br />

werden vieleBerichtegewidmet.<br />

On TopgibtesBerufsinformations-Messen<br />

undTageder offenenTüren,<br />

Schnupperlehrenund verkürzteLehrennacheiner<br />

erfolgreichabsolvieren<br />

Matura.<br />

Wichtigist in allen Fällen<br />

dasGespräch. Denn so mancheMöglichkeitenergeben<br />

sicherstdurch persönlichen<br />

Kontakt.<br />

Foto: Fotolia<br />

Bereits zum 25. Malgeht<br />

heuer <strong>die</strong> Berufsinformationsmesse<br />

„BIM“<br />

über <strong>die</strong> Bühne. Westösterreichs<br />

größte Informationsplattformfür<br />

berufliche AusundWeiterbildung<br />

öffnet von<br />

19. bis22. November im Messezentrum<br />

Salzburgseine<br />

Pforten. Wieinjedem zweiten<br />

Jahr,gehtsie heuer wieder<br />

Hand in Hand mitder BeSt³,<br />

der MesseFür Beruf, Studium<br />

undWeiterbildung<br />

Fast 30.000 Interessierte besuchen<br />

alljährlich<strong>die</strong> Berufsinformationsmesse„BIM“,<strong>die</strong><br />

auch heuer wieder ihrengewohntenErfolgeinfahren<br />

wird.Rundein Fünftelder<br />

Besucherkommenaus dem<br />

benachbarten Bayern.Die<br />

„BIM“ ist 1991 mit70Ausstellernauf<br />

1.700 Quadratmetern<br />

Fläche gestartet. Heutesindes<br />

knapp200 Aussteller auf<br />

6.500 Quadratmetern. Die Besucherzahl<br />

hatsichvon<br />

10.000 in den Anfangsjahren<br />

auf30.000 im Vorjahrverdreifacht.Somit<br />

verzeichnet <strong>die</strong><br />

„BIM“ seit dem Beginn rund<br />

einehalbe MillionBesucher.<br />

„Als Präsidentder WirtschaftskammerSalzburgund<br />

Initiatorder „BIM“bin ich<br />

sehr stolz aufdas außerordentliche<br />

Engagement der<br />

ausstellenden Fachgruppen,<br />

Firmenund Bildungsinstitutionen.<br />

Siesindein Beweis dafür,<br />

welchenStellenwert<br />

menschlichesKnow-how<br />

hierzulandeeinnimmtund<br />

wiesehr<strong>die</strong> Wirtschaft auf<br />

<strong>die</strong> Jugend alskünftigeTräger<br />

der Wirtschaft setzt. Ein sichtbaresResultatder<br />

intensiven<br />

Bemühungenumden Fachkräftenachwuchs<br />

ist <strong>die</strong> österreichweitgeringste<br />

Jugendarbeitslosigkeit“,<br />

sagt WKS-<br />

PräsidentKommR Konrad<br />

Steindl.<br />

Die BeSt³wiederum richtet<br />

sich an MaturantInnen, SchülerInnen,<br />

Stu<strong>die</strong>rende,SchulundStu<strong>die</strong>nabbrecherInnen<br />

sowieanEltern, LehrerInnen,<br />

HochschulabsolventInnen,<br />

Berufstätige undanWeiterbildung<br />

Interessierte.<br />

Zu den Ausstellernzählen<br />

Universitäten,Fachhochschul-Stu<strong>die</strong>ngänge,Kollegs,<br />

Akademien, privateBildungsanbieter,Sprachschulen,<br />

Interessensvertretungensowie<br />

Unternehmen, <strong>die</strong> über Arbeitsplätze<br />

undbetriebsinterne<br />

Weiterbildungsprogramme<br />

informieren.<br />

Fotos: PTS<br />

Die Polytechnische Schule ist ein erster wichtiger Schritt zur „Karriere mit Lehre“.<br />

Innovativer Schultyp<br />

auf der Überholspur<br />

PTS: Lernen für <strong>die</strong> Praxis als Basis für das Berufsleben<br />

I nSalzburgherrschtein<br />

Facharbeitermangelund<br />

damitöffnen sichfür junge<br />

Leutemit einer LehreChancen<br />

füreineerfolgreiche berufliche<br />

Zukunft. Die Basis<br />

dafürschaffen<strong>die</strong> PolytechnischenSchulen<br />

Salzburgs, <strong>die</strong><br />

<strong>die</strong>sem Facharbeitermangel<br />

entgegensteuern.<br />

Alseinzigeallgemeinbildende<br />

Schule mitprofessionellen<br />

Werkstätten, alsSchulemit<br />

dem höchstenGrad der Vernetzungmit<br />

der regionalen<br />

Wirtschaft undals <strong>die</strong> einzige<br />

Schule mitindividueller Be-<br />

Bei zahlreichen Wettbewerbenbeweisen<br />

<strong>die</strong> Schüler und Schülerinnen der<br />

PTS ihr Wissen und Können.<br />

rufsgrundbildunginKombi-<br />

nation miteiner rechtlichabgesicherten„earlyworkexperience“hebtsich<strong>die</strong><br />

PTS<br />

schonseitgeraumer Zeit von<br />

anderen Schultypen ab.<br />

Die sehr gutenRückmeldungenaus<br />

der Wirtschaft zeigen,<br />

dass <strong>die</strong> PTSunverzichtbare<br />

Arbeit an der Nahtstelle Schule<br />

&Wirtschaftleistet.<br />

Durcheinen projekt-und praxisorientiertenUnterricht,<br />

der dasVerständnisfür wirtschaftliche<br />

Zusammenhänge<br />

fördert, werden den Schüler/innen<br />

allewichtigen<br />

Schlüsselqualifikationenvermittelt.<br />

Die Unterstützung<br />

beim Berufseinstieg,eineumfassende<br />

Berufsorientierung<br />

in Kombinationmit professionellen<br />

Bewerbungstrainings<br />

undviele andereAngebote in<br />

allen möglichenBereichen<br />

runden dasAngebotab.<br />

DerBesuchder PolytechnischenSchulen<br />

in Salzburgerhöht<br />

<strong>die</strong> Berufseinstiegschancen<br />

fürzukünftigeFacharbeiter.<br />

Wereine„Karrieremit<br />

Lehre“ machen möchte, setzt<br />

mitdem entsprechenden<br />

Rüstzeug,das in der PTSmitgegebenwird,<br />

den ersten<br />

Schritt.<br />

Standorte im Bundesland<br />

Abtenau, 06243-2171,<br />

www.pts-abtenau.salzburg.at<br />

Altenmarkt, 06452-6092<br />

www.pts-altenmarkt.salzburg.at<br />

Bad Gastein, 06434-3476<br />

www.pts-badgastein.salzburg.at<br />

Bischofshofen, 06462-2829-20<br />

www.pts-bischofshofen.schulweb.at<br />

Hallein, 06245-80817<br />

www.pts-hallein.salzburg.at<br />

Mattsee,06217-7065<br />

www.pts-mattsee.salzburg.at<br />

Mittersill, 06562-44081<br />

www.pts-mittersill.salzburg.at<br />

Neumarkt, 06216-4403<br />

www.pts-neum.salzburg.at<br />

Oberndorf,06272-7211<br />

www.pts-oberndorf.salzburg.at<br />

Saalfelden, 06582-72741<br />

www.pts-saalfelden.salzburg.at<br />

Foto: Land Salzburg<br />

Dr. Wilfried Haslauer<br />

Die Polytechnischen Schulen haben<br />

sich in ihren Lehrinhalten kontinuierlich<br />

an den Anforderungen<br />

der Zeit orientiert. Sie bieten eine<br />

hervorragende Berufsorientierung<br />

und bereiten <strong>die</strong> Schülerinnen und<br />

Schüler bestmöglich auf <strong>die</strong> Herausforderungen<br />

des Berufslebens<br />

vor. Zum Gelingen tragen dabei<br />

vor allem motivierte Pädagoginnen<br />

und Pädagogenbei, <strong>die</strong> wir seitens<br />

des Landes Salzburg auch weiterhin<br />

in ihrer pädagogisch wertvollen<br />

Arbeit unterstützen.<br />

Einige Schülerinnen und Schüler<br />

sind vielleicht noch am überlegen,<br />

wohin <strong>die</strong> weitere Ausbildungs-<br />

Reise gehen soll. Tatsache ist,<br />

dass Österreich als international<br />

erfolgreiches Gewerbe- und Industrieland<br />

eine breite Palette an<br />

qualitativ hochwertigen Ausbildungen<br />

anbietet. Es zahlt sich also aus,<br />

wenn man sich genau auf der Berufsinformationsmesse<br />

„bim!“ umschaut,<br />

vor allem in Ergänzung<br />

zum neu eröffneten Talentecheck in<br />

derWirtschaftskammer!<br />

Ich wünsche allen Schülerinnen<br />

und Schülern der Polytechnischen<br />

Schulen und den sie begleitenden<br />

Lehrkräften einen spannenden und<br />

wegweisenden Besuch auf der<br />

„bim!“ und weiterhin viel Freude<br />

und Erfolg auf ihrem Bildungsund<br />

Berufsweg!<br />

Salzburg, 0662-871376<br />

www.pts.salzburg.at<br />

St.Johann, 06412-4215<br />

www.pts-st-johann.salzburg.at<br />

Tamsweg, 06474-6073<br />

www.pts-tamsweg.at<br />

Taxenbach, 06543-6025<br />

www.pts-taxenbach.salzburg.at<br />

Thalgau, 06235-6739<br />

www.pts-thalgau.at<br />

Walserfeld, 0662-85137030<br />

www.nms-walserfeld.salzburg.at<br />

Zell am See,06542-56469<br />

www.pts-zell.salzburg.at<br />

Großarl, 06414-252<br />

www.hs-grossarl.salzburg.at<br />

Strobl, 06137-7325<br />

www.nms-strobl.salzburg.at<br />

An <strong>die</strong>sen 19 Standorten unterrichten<br />

ca. 185 Lehrpersonen 1141 Schülerinnen<br />

und Schüler (Schuljahr 2015/16)<br />

4Karriere Krone Karriere Krone 5


Foto: Land Salzburg<br />

teilungwerden <strong>die</strong> Lehrlinge<br />

durchgeschulte Lehrlingsausbilder/innen<br />

betreut. Besonderswichtig<br />

istauchder Kontaktzuden<br />

Erziehungsberechtigten<br />

mitInfotagen,<br />

Lehrlings-Newsoder dem<br />

Abschluss-Essen nach der<br />

Lehrzeit.<br />

Foto: Fotolia/©EugenioMarongiu<br />

Die Gratwanderung<br />

des coolen Auftritts<br />

Es gibt Menschen, <strong>die</strong> erfreuen durch ihre<br />

Extravaganz, andere stoßen ab.<br />

Lehre beim Land Salzburg<br />

Die Fachkräfte von morgen bekommen eine Top-Ausbildung<br />

Das Land Salzburg<br />

sucht Lehrlinge<br />

Wenn du Freude am Umgang mit Menschen hast, gerne<br />

im Team arbeitest, aufgeschlossen, freundlich und<br />

verantwortungsbewusst bist, dann bist du bei uns richtig!<br />

Mit Lehrbeginn Herbst 2016 bieten<br />

wir folgende Lehrstellen an:<br />

■ Verwaltungsassistent/in (S-1375)<br />

■ Geoinformationstechniker/in (S-1376)<br />

Bewerbungsfrist endet mit 8. Jänner 2016<br />

Nähere Informationen zu den Lehrberufen, zur<br />

Lehrlingsentschädigung und zum Bewerbungsablauf<br />

findest du unter www.salzburg.gv.at/lehre<br />

Für <strong>die</strong> Landesregierung<br />

DDr. Sebastian Huber, MBA<br />

Landesamtsdirektor<br />

Besuch uns<br />

auf der BIM<br />

19. – 22.11.2015<br />

Bezahlte Anzeige<br />

Mit Lehrbeginn Herbst<br />

2016 sucht<strong>die</strong> SalzburgerLandesverwaltung<br />

Lehrlinge in den LehrberufenVerwaltungsassistent/in<br />

undGeoinformationstechniker/in.<br />

Dieser Lehrberufwirdheuer<br />

erstmals im<br />

Amtder SalzburgerLandesregierungausgebildet.<br />

Die<br />

Bewerbungsfrist endet mit<br />

8. Jänner 2016.<br />

Gute Ausbildung lohntsich<br />

Für<strong>die</strong> zukünftigenjungen<br />

Mitarbeiter/innen wird viel<br />

investiert: Durchden Dienststellenwechselnachjeweils<br />

6Monaten lernen<strong>die</strong> Lehrlinge<br />

<strong>die</strong> vielfältigen Aufgabendes<br />

Landes Salzburgbzw.<br />

der Bezirkshauptmannschaftenkennen<br />

underhalten dadurcheinebreit<br />

gefächerte<br />

Ausbildung.Weiters nehmen<br />

<strong>die</strong> Lehrlinge an der Lehrlingsakademie<br />

teil,<strong>die</strong> sie u.a.<br />

in ihrerPersönlichkeitsentwicklung,Konfliktfähigkeit,<br />

etc. unterstützt. In jeder Ab-<br />

Zielder Ausbildung<br />

Um <strong>die</strong> Vielfältigkeit der Aufgabendes<br />

Landes Salzburg<br />

kennenzulernen, istein<br />

Dienststellenwechselvon<br />

großer Bedeutung.Bei <strong>die</strong>sen<br />

Zuteilungenwirdversucht,<br />

auf<strong>die</strong> Interessen undStärkender<br />

Lehrlinge einzugehen.<br />

Dadurchwerden <strong>die</strong><br />

jungenMitarbeiter/innen in<br />

ihrerMotivationgestärkt, an<br />

Veränderungenmitzuwirken<br />

undVerantwortungzuübernehmen.<br />

„Die jungenMenschenentwickelnihreStärken<br />

und<br />

Interessen underhalten dadurchsehrguteRückmeldungendurch<br />

<strong>die</strong> Abteilungen.<br />

Es bestärkt sie darin, dass sie<br />

den richtigenLehrberuf gewählthaben.<br />

MitvielEngagement<br />

undMotivationkönnen<br />

sie beim Land SalzburginihremBeruf<br />

viel erreichen“,so<br />

<strong>die</strong> Ausbildungsleiterinfür<br />

Lehrlinge,Barbara Haberl,<br />

MTD.<br />

Informationenzur Lehre<br />

beim Land Salzburgunter:<br />

www.salzburg.gv.at/lehre<br />

Barbara Haberl ist Ausbildungsleiterin<br />

für Lehrlinge beim Land Salzburg.<br />

Foto: Land Salzburg/Wildbild<br />

Entgeltliche Einschaltung<br />

Auch wenn es im Privatleben cool ist, in der Arbeitswelt ist ein solches Outfit nicht<br />

zu empfehlen. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt.<br />

AMS: Know-how für Berufswahl<br />

Die richtige Schule, Ausbildung<br />

oder Lehre zu finden, ist für Jugendliche<br />

oder ihre Eltern keine<br />

leichte Wahl: Wenn bei der Entscheidung<br />

über den künftigen Berufsweg<br />

<strong>die</strong> Weichen falsch gestellt<br />

werden, geht wertvolle Zeit und<br />

Motivation verloren.<br />

Deshalb ist eine frühe und umfassende<br />

Berufs- und Ausbildungsinformation,<br />

das Ausloten der Interessen<br />

und Begabungen sowie <strong>die</strong><br />

Einschätzung von Chancen und<br />

Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt<br />

so wichtig. Sie verringert<br />

Drop-outs, wirkt der Jugendarbeitslosigkeit<br />

und dem Fachkräftemangel<br />

entgegen und stärkt so den<br />

Wirtschaftsstandort. Aus <strong>die</strong>sem<br />

Grund unterhält das Arbeitsmarktservice<br />

Salzburg nicht nur in jedem<br />

Bezirk ein BerufsInfoZentrum (BIZ)<br />

am jeweiligen AMS-Standort, sondern<br />

stellt sein Know-how auch bei<br />

zahlreichen Berufsinformationsveranstaltungen<br />

zur Verfügung.<br />

So auch auf Westösterreichs größter<br />

Berufsinfomesse bim, vom 19.<br />

bis 22. November im Messezentrum<br />

Salzburg. Dazu kommt ein umfangreiches<br />

Online-Angebot, wie<br />

zum Beispiel der AMS-Karrierekompass.<br />

www.ams.at/<strong>karriere</strong>kompass<br />

Foto: AMS/ Petra Spiola<br />

Bezahlte Anzeige<br />

Karin.<br />

Beraterin im<br />

BerufsInfoZentrum.<br />

Kennt hunderte Berufe.<br />

Hilft, den passenden<br />

zu finden.<br />

BERUFSBERATUNG UND<br />

JOBORIENTIERUNG IM BIZ<br />

Kleidungist Ausdruck der<br />

Persönlichkeit. Siekann<br />

den Charakterverführerischumspielen,<br />

positive Erinnerungenhinterlassen.<br />

Sie<br />

kann aber dasGegenteil auslösen<br />

undsichzur Barriere<br />

entwickeln. Deshalbist es<br />

nicht nurwichtig,<strong>die</strong> richtige<br />

Kleidungfür dasBewerbungsgesprächzuwählen,<br />

sondernsichauchimberuflichen<br />

Alltag der Brancheund<br />

den Erwartungenanzupassen,<br />

ohne seinen Typzuverleugnen.<br />

ZugegebeneineGratwanderung–abereineschöne<br />

Herausforderung, <strong>die</strong> zu<br />

meisternauchden Charakter<br />

mitprägt undvon Reifezeugt.<br />

DerMut,seinem Stil treu zu<br />

bleiben–auch wenn der Job<br />

oftMäßigungverlangt–<br />

stärkt dasSelbstvertrauen,<br />

gibt Sicherheit undbringtFarbe<br />

in den Berufsalltag.Eine<br />

sprichwörtlich„graueMaus“,<br />

ob ausÜberzeugungoder aus<br />

Überlegungist selten in der<br />

oberen Etagezufinden.<br />

Ob am Anfang des Berufsweges oder mittendrin:<br />

Die Mitarbeiter/innen in den 68 BerufsInfoZentren (BIZ)<br />

des AMS beraten gerne bei Fragen zu Arbeitsmarkt<br />

und Jobchancen, zur Berufswahl oder Aus- und<br />

Weiterbildung.<br />

www.ams.at/biz<br />

AMS. Vielseitig wie das Leben.<br />

UNIQUE/Grayling<br />

6Karriere Krone Karriere Krone 7


Foto: Fotolia<br />

HTL Hallein:Die Schuleder Vielfalt<br />

Die Basis für eine gesunde Wirtschaft<br />

wird in den Schulen gelegt.<br />

Deshalb hat sich <strong>die</strong> HTL Hallein<br />

dem Thema Vielfalt verschrieben<br />

und bietet österreichweit <strong>die</strong> meisten<br />

Fachrichtungen an.<br />

HTL Bautechnik,Holzbau,<br />

Dauer5Jahre<br />

HTL Innenarchitektur &<br />

Holztechnologien, Dauer 5Jahre<br />

HTL Wirtschaftsingenieur<br />

Betriebsmanagement, Dauer5Jahre<br />

HTL Wirtschaftsingenieur<br />

Betriebsinformatik, Dauer 5Jahre<br />

Fachschule für Tischlerei,<br />

Dauer 4Jahre<br />

Fachschule Bildhauerei,<br />

Dauer4Jahre<br />

Fachschule Steinmetze,<br />

Dauer4Jahre<br />

Fachschule Maschinen-<br />

&Fertigungstechnik, Dauer 4Jahre<br />

Fachschule Maschinen-<br />

&Fertigungstechnik,<br />

Schwerpunkt Metallbau<br />

Fachschule für Mechatronik,<br />

Dauer4Jahre<br />

Kolleg für Bautechnik-Hochbau,<br />

Dauer 4Semester<br />

Kolleg für Produkt-&System-<br />

Design, Dauer 4Semester<br />

Kolleg für Seilbahntechnik,<br />

4SemesterTagesschule<br />

Kolleg für Berufstätige –<br />

Wirtschaftsingenieur,<br />

7Semester Abendschule<br />

Bauhandwerker Zimmerer<br />

Dauer 3x13Wochen<br />

Bauhandwerker Steinmetze,<br />

Dauer 3x13Wochen<br />

www.htl-hallein.at<br />

Können und Kenntnisse bringen im<br />

Leben nicht nur weiter, sondern machen<br />

stolz und erhöhen <strong>die</strong> Lebensqualität.<br />

Lernen endet nicht<br />

mit der Schulpflicht<br />

SelbstSchulverachter mit<br />

unrühmlichenTagen im<br />

Klassenzimmer haben<br />

berechtigteChancen, in ihremLeben<br />

vorwärts zu kommen.<br />

Auch wenn heutevon<br />

vielen Unternehmenein erfolgreicherAbschluss<br />

einer<br />

berufsbildenden oder allgemeinbildenden<br />

höheren<br />

Schule schonVoraussetzung<br />

fürein Bewerbungsgespräch<br />

sind. Dennochbraucht niemand<br />

zu verzagen, der <strong>die</strong><br />

Schule mitweniger ruhmreichen<br />

Notenabgeschlossen<br />

hat. Es gibt jedeMenge Möglichkeit,<br />

ein Wissensmanko<br />

wieder auszumerzen. Selbst<br />

einenicht abgeschlossene<br />

Hauptschulbildung kann<br />

nachgeholtwerden.<br />

Auch nach späterem „Erwachen“aus<br />

der Schulagonie<br />

bleibt <strong>die</strong> Chance bestehen.<br />

Denn <strong>die</strong> Angebote sindvielseitig.Nur<br />

der Willemuss<br />

voninnen heraus kommen.<br />

Weiterbildung istaberfür jeden<br />

Menschen dasWortder<br />

Gegenwart. Wernicht Neues<br />

dazulernt,verliertauchseine<br />

Kompetenzen im Erlernten.<br />

Es gibt keineAusreden mehr,<br />

selbst wenn dasfinanzielle<br />

Korsetteng geschnürtist.<br />

Denn es gibt auch <strong>die</strong> Unterstützungdes<br />

Landes mittels<br />

Bildungsscheck.<br />

Jetzt geht es nurnochum<strong>die</strong><br />

richtige Wahl.Lernennur<br />

des Lernenswillen können<br />

sichnur wirklichGlücksverwöhnte<br />

leisten, für<strong>die</strong> Wisseneineganzpersönliche<br />

Bereicherung<br />

ist. Egal ob es eine<br />

neue Sprache oder ein Studium<br />

alsHobbyist.<br />

DasLernenendet nicht mit<br />

der Schulpflicht.Wer sich<br />

ständigweiterbildet, der erweitet<br />

nicht nurseinen Horizont,sondernauchseineberuflichenChancen<br />

–zum<br />

Aufstieg oder zum Umstieg.<br />

Denn in der heutigen Zeit ist<br />

<strong>die</strong> Wahrscheinlichkeit, dass<br />

maneinen Jobein ganzes Arbeitsleben<br />

lang innehat, relativgering.<br />

Nurwer in <strong>die</strong><br />

Zunkunftschaut, kann Ziel<br />

erkennen underreichen.<br />

Undkann<strong>die</strong> dazupassende<br />

HilfeinAnspruchnehmen.<br />

DIE<br />

OPTIMALE<br />

Lernen mit allenSinnen<br />

Privatgymnasiummit Handwerksausbildung und<br />

Internat–das Vorzeigemodell für <strong>die</strong> duale<br />

Ausbildung in Österreich<br />

Am Werkschulheim Felbertal<br />

stellt der intensive Werkunterricht<br />

in der gesamten Unterstufe (4-6<br />

Wochenstunden) einen besonderen<br />

Schwerpunkt dar. Dadurch<br />

werden <strong>die</strong> praktischen und kreativen<br />

Fähigkeiten gefördert. In der<br />

Oberstufe wählen <strong>die</strong> Schüler zusätzlich<br />

zum Gymnasium ein<br />

Handwerk: Mechatronik, Maschi-<br />

Die Schülerdes Holztechnikums<br />

Kuchl zeigen bei<br />

Projekt-und Abschlussarbeiten<br />

ihr großes Können<br />

und Kreativität –wie hier<br />

beim Bau von Elementen<br />

für <strong>die</strong> Gestaltung des<br />

Kindergartens in Kuchl.<br />

Kombination<br />

nenbautechnik oder Tischlereitechnik<br />

stehen zur Auswahl.<br />

Die Kombination von breiter Allgemeinbildung,<br />

handwerklicher<br />

Betätigung und sozialem Lernen<br />

ermöglicht dabei theoretische,<br />

praktische und menschliche Bildung.<br />

Dies ergibt eine optimale<br />

Vorbereitung für das spätere Berufsleben.<br />

Zahlreiche Freizeitan-<br />

Zusätzliche<br />

Handwerkerausbildung<br />

in<br />

der Oberstufe.<br />

Sonnenterrasse<br />

neben dem<br />

Schuleingang.<br />

8Karriere Krone Karriere Krone 9<br />

Foto: Holztechnikum<br />

gebote sorgen für den Ausgleich<br />

vom Schulalltag und runden das<br />

„Lernen mit allen Sinnen“ ab.<br />

Im angeschlossenen Internat sind<br />

Zwei-Bett-Zimmer mit Bad und<br />

Balkon Standard. Mädchen und<br />

Buben haben getrennte Wohnbereiche.<br />

Die Anmeldung ist von der 1. bis<br />

zur 5. Klasse möglich.<br />

Fotos: WSHFelbertal<br />

Holzausbildung in Kuchl<br />

starknachgefragt<br />

Das HolztechnikumKuchl (HTK) mit<br />

der HTL, der Fachschule und dem<br />

Internat bietet eine für Europa einzigartige<br />

Ausbildung mit den<br />

Schwerpunkten Holz/Technik,Wirtschaft<br />

und Sprachenan. Insgesamt<br />

402 Schüler, davon 39 Mädchen,<br />

konnten im heurigen Schuljahr begrüßtwerden.<br />

Den engen Praxisbezug<br />

erreicht man u.a. durch Diplom-<br />

und Abschlussarbeiten in<br />

Kooperation mit Betrieben. Im vergangenen<br />

Schuljahr wurden beispielsweise<br />

eine Biwak-Hütte und<br />

Kinderspielgeräte gebaut, eine Applikation<br />

für mobile Geräte zur Erkennung<br />

von heimischen Bäumen<br />

entwickelt und an der Optimierung<br />

von Holz-Skikernen gearbeitet.<br />

NEU:Holztechnikum-<br />

Werkmeisterschule<br />

Im heurigen Schuljahr startete erstmals<br />

<strong>die</strong> Ausbildung zum Werkmeister<br />

„Holztechnik-Produktion“.<br />

In 4Semestern wird dabei Fachpersonal<br />

weiterqualifiziert –ineiner<br />

INFO CORNER<br />

Ebenau bei Salzburg<br />

www.werkschulheim.at<br />

Tage der offenen Tür:<br />

Freitag, 4. Dezember 2015<br />

Freitag, 15. Jänner 2016<br />

jeweils 9.00 -15.00 Uhr<br />

Anmeldeschluss:<br />

28. Jänner 2016<br />

BIM Salzburg:<br />

Halle 10F, Stand F302<br />

Mischform von Präsenzphasen und<br />

Individualphasen nach dem Blended<br />

Learning-System. Das Interesse<br />

daran ist groß. Derzeit werden<br />

Anmeldungenfür den zweiten Ausbildungszyklus<br />

– ab September<br />

2016 –entgegengenommen.<br />

Infotage: Freitag, 27. November,<br />

14.00bis 16.00 Uhr und Samstag,<br />

16. Jänner 2016, 11.00bis 13.00Uhr.<br />

Türen stehen offen<br />

Herzlich willkommen sindBesucher<br />

an den Tagen der offenen Tür am<br />

Freitag, 27. November von 13.00<br />

bis 18.00 Uhr, am Samstag, 28.<br />

November von 9.00 bis 15.00 Uhr<br />

und am Samstag, 16. Jänner 2016<br />

von 9.00 bis 15.00 Uhr.Esgibt <strong>die</strong><br />

Möglichkeit, den Unterricht in den<br />

Werkstätten und in den Labors zu<br />

besuchen und den Baufortschritt<br />

des Schulneubaus begutachten. 9,8<br />

Mio. Euro werden inden kommenden<br />

zwei Jahren investiert.<br />

www.holztechnikum.at<br />

Anzeige<br />

Anzeige


Damit man weiß,<br />

wo es lang geht<br />

Österreichs modernste Teststrecke für<br />

Talente und Fähigkeiten hat seine Tore<br />

geöffnet: Das WIFI lädt ein.<br />

Das WIFI Salzburgbietet<br />

seit kurzem einen umfassenden<br />

Wegweiser<br />

fürBildungswege. Ein ganzer<br />

Schüler-JahrgangsollimTalente-Check<br />

erfahren, welcher<br />

Bildungs- oder Berufsweg für<br />

jeden Einzelnen der beste wäre.6.000<br />

Schülernpro Jahr<br />

wird dadurcheinewichtige<br />

Entscheidungshilfegeboten.<br />

Denn mitdem Ansteigen der<br />

Möglichkeitenwirdnicht nur<br />

Der Talente-Check des WIFI ist bereits in den Schulen angekommen und bestens<br />

akzeptiert. Das Projekt wird gemeinsam mit den Lehrern der Jugend nähergebracht.<br />

<strong>die</strong> Qual der Wahl größer.<br />

Durch<strong>die</strong> differenziertenAnsprücheandas<br />

Profil der jungenMenschenwirdesauch<br />

immer schwieriger,selbst zu<br />

entscheiden, fürwelchen Weg<br />

mannicht nur<strong>die</strong> nötige<br />

Freude,sondernauch<strong>die</strong><br />

wichtigenVoraussetzungen<br />

mitbringt. Fürallejungen<br />

Menschen sollen dadurchBildungschancen<br />

ermöglicht<br />

werden. Deshalbist dasmodernste<br />

Berufsorientierungszentrum<br />

Österreichs miteinemneuartigenTest-Konzept<br />

geschaffen worden. Jugendlichen<br />

wird dabeiaufgezeigt,<br />

wassie besondersgut undbesondersgerne<br />

machen. Dadurchsteigt<br />

<strong>die</strong> Berufszufriedenheit<br />

unddavon profitieren<br />

in weiterer Folgeauch<strong>die</strong> Betriebe.Der<br />

Talente-Check<br />

steht auch Lehrlingenund Firmensowie<br />

Erwachsenen und<br />

Maturanten zur Verfügung.<br />

Profisgeben Auskunft über<br />

Bildungswegefür Erwachsene<br />

0800 208 400 wählen, Infos einholen und neu durchstarten<br />

Die Bildungsline 0800 208 400 ist<br />

eine neutrale Nummer für Fragen<br />

und Anliegen rund um Bildung<br />

und Beruf und wird vom Salzburger<br />

Netzwerk Bildungsberatung<br />

kostenlos angeboten. Erfahrene<br />

Expert/innen aus verschiedenen<br />

Beratungseinrichtungen für Erwachsene<br />

informieren von Montag<br />

bis Freitag zwischen 8.00 und<br />

12.00 Uhr. Sie beantworten Fragen<br />

zu beruflicher Neuorientierung,<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />

zum Wiedereinstieg ins Berufsleben,<br />

über das Nachholen von Abschlüssen<br />

und informieren über<br />

finanzielle Förderprogramme,<br />

Workshops und Vorträge.<br />

Mit ihrer Erfahrung und Expertise<br />

helfen <strong>die</strong> Berater/innen mit passenden<br />

Informationen für alle Anliegen<br />

und erklären <strong>die</strong> nächsten<br />

Schritte. Dabei gehen sie individuell<br />

auf jede Anruferin und jeden<br />

Anrufer ein.<br />

Foto: Bildungsline<br />

Die BILDUNGSLINE ist ein Service<br />

der Salzburger Erwachsenenbildung,<br />

der AK Salzburg, den Berufsinfozentren<br />

des AMS, BiBer<br />

Bildungsberatung, Frau &Arbeit,<br />

dem Verein VIELE sowie dem<br />

WKS Talente-Check und wird aus<br />

Mittel des Europäischen Sozialfonds,<br />

dem Bundesministerium<br />

für Bildung und Frauen, Abteilung<br />

Erwachsenenbildung, dem Land<br />

Salzburg, der Stadt Salzburg und<br />

dem AMS Salzburg gefördert.<br />

Kontakt: 0800 208 400 oder<br />

frage@bildungsberatung-salzburg.at<br />

www.bildungswege.at<br />

Foto: wildbild<br />

Anzeige<br />

Foto: Fotolia/www.delightimages.com<br />

Anzeige<br />

ANSPORN<br />

FÜR<br />

PLAYMIT-AWARD für <strong>die</strong> URKUNDE<br />

„Awards gibt es viele –das ist<br />

schon ein alter Hut“, soPlaymit-<br />

Geschäftsführer Hilgert. Um gleich<br />

hinzuzufügen, dass trotzdem ab<br />

2016 erstmals der PLAYMIT-<br />

AWARD verliehen wird. Mit einem<br />

großen Unterschied zu vielen anderen<br />

Auszeichnungen und Preisen:<br />

Dieser Awardberuhtauf Leistung<br />

und nicht auf dem Goodwill<br />

einer Jury oder von Usern, <strong>die</strong> im<br />

Internet ihreMeinung posten.<br />

6.000 Euro Geldspritze für<br />

engagierte Schulen<br />

Auszeichnungen für Schule,<br />

Schüler, Firmen und Institutionen:<br />

Schulen,derenSchüler <strong>die</strong> meisten<br />

Playmit-Urkunden innerhalb<br />

des Zeitraums Oktober bis März<br />

des laufenden Schuljahres erarbeitet<br />

haben, können erstmals den mit<br />

6.000 Euro dotierten Preis gewinnen.<br />

Hier geht esum<strong>die</strong> Leistung<br />

engagierte junge Leute –nur <strong>die</strong> Leistung zählt<br />

Mit 6.000 Euro ist der Playmit-Award 2016 für Schulen dotiert.<br />

Schülern winken tolle Sachpreise und Auszeichnungen.<br />

Preise und Auszeichnungen in noblem Rahmen gibt es für Schulen,Schüler, Firmen und Institutionen. Nähere Infos<br />

unter http://www.playmit.com/award.html<br />

einzelner Schüler, motiviert durch<br />

ihreLehrer und Eltern. Schüler mit<br />

den meisten Prozenten auf ihrer<br />

Playmit-Urkunde erhalten wertvolle<br />

Sachpreise und Auszeichnungen.<br />

Unternehmen, welche <strong>die</strong> meisten<br />

Urkunden von Bewerbern für<br />

St. Ursula stärkt <strong>die</strong> Persönlichkeit<br />

Das Gymnasium und Oberstufengymnasium<br />

St. Ursula bietet jetzt<br />

wieder Mädchen und Knaben den<br />

Einstieg in <strong>die</strong>se besondere Privatschule.<br />

Hier werden <strong>die</strong> jungen<br />

Leute in ihren Interessen umfassend<br />

gefördert. Damit werden sie<br />

zu selbständigen, kritischen und<br />

verantwortungsbewussten Menschen<br />

geformt. Herausforderungen<br />

warten in vielen interessanten<br />

Bereichen. Die Basis dafür ist das<br />

Erziehungswissen einer langen<br />

Tradition und <strong>die</strong> Offenheit für <strong>die</strong><br />

Anforderungen einer sich ständig<br />

verändernden Welt.<br />

Infos zur Anmeldung für das<br />

Schuljahr 2016/17 gibt es unter<br />

www.ursulinen-salzburg.at. Hier<br />

kann das Anmeldeformular heruntergeladen<br />

werden.<br />

Die Aufnahmegespräche für St.<br />

Ursula in Salzburg finden vom 16.<br />

bis 21. Jänner 2016 statt.<br />

Jobs,Praktika oder Lehrstellen bekommen,<br />

erhalten eine Auszeichnung<br />

für <strong>die</strong> „Förderung der Bildung“.<br />

Soziale Einrichtungen, <strong>die</strong> Jugendlichen<br />

beim Berufseinstieg<br />

helfen,erhalten eine Auszeichnung<br />

Lernen soll Spaß machen<br />

In der Schule werden <strong>die</strong> jungenLeute<br />

immer wieder von<br />

bestens gechultenPädagogen<br />

zum Lernen motiviert. Daheim<br />

müssen sich<strong>die</strong> Schüler<br />

ihrenMotivationsschubwo<br />

andersholen. Besonders<strong>die</strong><br />

für <strong>die</strong> meisten erarbeiteten Playmit-Urkunden.<br />

Der PLAYMIT-<br />

AWARD soll für Jugendliche ein<br />

Anspornsein,sich mit denfür den<br />

Beruf wichtigen Bildungsthemen<br />

zu beschäftigen.<br />

Kostenlos natürlich!<br />

Foto: PLAYMIT<br />

Eltern sinddabei gefordert, sie<br />

können viel dazu beitragen,<br />

dass der Schulerfolg nicht auf<br />

der Streckebleibt.Wenn es um<br />

<strong>die</strong> Schule geht,giltwie in vielen<br />

Bereichendes Lebens:Gemeinsamstatt<br />

einsam!<br />

Gymnasium und ART-Oberstufenrealgymnasium<br />

Tag der ofenen Tür 27. 11. 2015<br />

9:00 bis 14:00<br />

Schnuppern in der Tagesbetreuung 13:00 bis 15:00<br />

Aignerstrasse 135, Elsbethen-Glasenbach<br />

Infos: Mo-Fr 7:30-17:00 0662/623112<br />

ST. URSULA SALZBURG<br />

http://www.ursulinen-salzburg.at<br />

Anzeige<br />

10 Karriere Krone Karriere Krone 11


Das Netz vergisst nichts<br />

Social Media –Selten liegen Gedeih und Verderben so nah beieinander.<br />

Nur wer sich umsichtig im Netz bewegt, wird davon<br />

profitieren. Fehler können zu Karrierekillern werden.<br />

Foto: Fotolia/Popescu Gelu Sorin<br />

MILITÄRISCHE<br />

Jobchancen beim Bundesheer<br />

Das Bundesheer präsentiert sich als attraktiver<br />

Arbeitsmarkt. AbsolventInnen aller Schultypen<br />

bieten sich vielfältige Karrierechancen.<br />

LAUFBAHN<br />

bietet viele attraktive Perspektiven<br />

Aus einer Vielzahl von Karrieremöglichkeiten<br />

stehen jungenFrauen<br />

und Männern unter anderem<br />

das Studium ander TheresianischenMilitärakademie<br />

(Fachhochschul-Stu<strong>die</strong>ngang<br />

„Militärische<br />

Führung“) und Verwendungen im<br />

Rahmen der Auslandseinsatzbereitschaftoffen.<br />

DerZugangzur KarrierebeimHeer<br />

erfolgt über den finanziell attraktiven<br />

Ausbildungs<strong>die</strong>nst (bei Wehrpflichtigen<br />

voll auf den Grundwehr<strong>die</strong>nst<br />

angerechnet). Der<br />

Fachhochschul-Bachelorstu<strong>die</strong>ngang„Militärische<br />

Führung“ bildet<br />

den Kern der Berufsoffiziersausbildung,<br />

ist eine wissenschaftlich<br />

fun<strong>die</strong>rte Berufsausbildung auf<br />

Hochschulniveau und wird mit der<br />

Ausmusterung zum „Leutnant“und<br />

demakademischen Grad „Bachelor<br />

of Arts in Military Leadership“<br />

nach6Semestern abgeschlossen.<br />

Die Verwendungen in Kaderpräsenzeinheiten<br />

kann jede Frau bzw.<br />

jeder Mann nach Ableistung von<br />

mindestens 6 Monaten Ausbildungs<strong>die</strong>nst<br />

(bzw. auch Grundwehr<strong>die</strong>nst)<br />

anstreben. Voraussetzung<br />

ist <strong>die</strong> Bereitschaft für mindestens<br />

3Jahre Auslandseinsatzbereitschaft<br />

mit voraussichtlich<br />

sechs Monaten Auslandseinsatz.<br />

Soldaten der Kaderpräsenzeinheiten<br />

unterstützen <strong>die</strong> Polizei bei der<br />

Bewältigung der Flüchtlingsströme<br />

Vertragsbe<strong>die</strong>nsteten SoldatInnen<br />

(Militär-VB) werden nach Beendigung<br />

des Dienstes umfangreiche<br />

Möglichkeiten zurberuflichen Besserqualifizierung<br />

geboten. Der Berufsförderungsanspruch<br />

entsteht<br />

nach dreiJahren Dienstleistungim<br />

Dienstverhältnis. Für<strong>die</strong> Dauer der<br />

Berufsförderung gebührt eine Beihilfe<br />

in der Höhe von 75 %des<br />

letzten Monatsbezuges. Dabei werden<br />

Kosten für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

bis zu 32.000<br />

Euroübernommen.<br />

Neben <strong>die</strong>sen militärischen Laufbahnen<br />

bietet das Bundesheer<br />

auch ein vielfältiges Angebot an<br />

Lehrberufen für junge Frauen und<br />

Männer.<br />

Voraussetzungen sind <strong>die</strong> österreichische<br />

Staatsbürgerschaft, vollendetes<br />

15. Lebensjahr, absolvierter<br />

Pflichtschulabschluss und das<br />

Bestehen der Lehrlingstestung.<br />

Infos zuden Berufsmöglichkeiten<br />

beim Bundesheer erhalten Interessierte<br />

beimInfopoint desHeerespersonalamtes<br />

unter Telefon<br />

050201/991640 oder im Internet<br />

unter <strong>karriere</strong>.bundesheer.at<br />

Foto: Bundesheer/Riedlsperger<br />

Anzeige<br />

Whatsapp, Facebook,<br />

Instagram, Google+,<br />

Twitter, Tumblr etc. –<br />

Jugendliche mögensie,<strong>die</strong><br />

Sozialen Netzwerke,und verbringenentsprechendviel<br />

Zeit damit: Rund 80 Prozent<br />

der Jugendlichenbesuchen<br />

SozialeNetzwerke täglich<br />

oder mehrmals<strong>die</strong> Woche,<br />

besagtebereits 2014 eine<br />

JAMES-Stu<strong>die</strong>.<br />

Laut <strong>die</strong>ser Stu<strong>die</strong> sind89<br />

ProzentinSozialen Netzwerkenaktiv.Facebookist<br />

Favorit<br />

–78Prozentder Jugendlichen<br />

habendortein Profil –dicht<br />

gefolgt vonInstagram.<br />

SozialeNetzwerke bieten vielfältigeMöglichkeiten,<br />

<strong>die</strong> positivzuwertensind.<br />

Dazu gehören:<br />

sozialeBeziehungen<br />

aufbauen undpflegen; sich<br />

zugehörig fühlen; sichselbst<br />

darstellen unddabei testen,<br />

wasbei anderen ankommt<br />

undwas nicht.DieseRückmeldungenvon<br />

Gleichaltrigensindfür<br />

<strong>die</strong>Identitätsbildung<br />

wichtig; eigeneInteressenmit<br />

anderen teilen undInformationeneinholen.<br />

Wo viel Licht, ist auch viel<br />

Schatten. So sind<strong>die</strong> Gefahrender<br />

Sozialen Netzwerke<br />

fürviele junge Menschen bereitszum<br />

Bumerang geworden.<br />

Denn dasNetz ist nachtragender<br />

alsein Elefant.Es<br />

vergisst nämlichgar nichts.<br />

Einmal hochgeladen, bleiben<br />

Aussagen undFotos immer<br />

im Orbit unterwegs undkönnenauchzuungünstigsten<br />

Momenten aufden falschen<br />

Schreibtischen landen. Beispielsweiseauf<br />

jenemeines<br />

potenziellen Chefs. Undso<br />

kann ein Traumberufsweg<br />

durcheinen Mausklickvor<br />

dem Startschon beendet sein.<br />

Unddas vielleicht wegeneinesFehlers,<br />

den manselbst<br />

schonlange vergessenoder<br />

verdrängthatte.<br />

Undsogehtesfür alleNetzuser<br />

jeden Alters in ersterLinie<br />

darum, wohlüberlegt mit<br />

Äußerungen, Aktionen und<br />

Reaktionen im Netz zu agieren.<br />

Höflichkeitund sorgfältige<br />

Formulierungenwerden<br />

durchdas SozialeNetzwerk<br />

ebenso schnellverbreitet,wie<br />

unangebrachteÄußerungen<br />

oder peinliche Bilder.<br />

Nichts geht mehr, wenn man<br />

nicht vomDialog ausgeschlossensein<br />

will.Man kann<br />

sichaberdurch Gedankenlosigkeit<br />

selbst schnellins Out<br />

schießen.<br />

Ein Click reicht, um eine Meldung oder ein Bild um <strong>die</strong> Welt zu schicken. Auf eine<br />

ewige Reise. Darum heißt es: Zuerst denken und abwägen, dann erst klicken.<br />

Foto: Fotolia/ranczandras<br />

<br />

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12 Karriere Krone Karriere Krone 13


Foto: Fotolia<br />

Auf dem höchsten Niveau<br />

Gastist ein Mensch, der sich aus seinem alltäglichen Leben<br />

vom meist <strong>die</strong>nenden zum verwöhnten Menschen wandelt.<br />

Er weiß genau, was er will: Leistung, Qualität und ein Lächeln.<br />

Die beste Servicekraft<br />

trägt nur mit einem<br />

Lächeln zum Erfolg des<br />

Gastronomen bei.<br />

Auchwenn es nicht in<br />

dasBildunserer Gesellschaft<br />

passt:Dienstleistung<br />

hatmit <strong>die</strong>nen zu tun.<br />

Einem Dienen aufhöchstem<br />

Niveau.Immer miteinem LächelnimGesicht<br />

undperfektenManieren.<br />

DerKönig Gast<br />

bestimmt, waserfür sein<br />

Wohlbefinden braucht.<br />

Dieses Gefühl darf er haben.<br />

In jedem Fall soll er sichwohl<br />

fühlen undmerken, dass jeder<br />

um sein Glückund seine<br />

Zufriedenheit bemüht ist.<br />

Nichtjeder Gast kenntdabei<br />

Grenzen. Sieihm dezentund<br />

ohne Verletzungenseines<br />

Ehrgefühles aufzuzeigen, ist<br />

nicht selten ein Tanz aufeinemsehrdünnen<br />

Seil und<br />

mitunter auch ohne Netz.<br />

Miteinem entspanntenLächelnimGesicht.<br />

DiesemenschlichenQualitätenund<br />

Kompetenzen sind<br />

ebenso wichtiginder Ausbildung<br />

zum perfektenMitarbeiterineinem<br />

der vielseitigen<br />

Tourismusbetriebewie Wissenund<br />

Können rund um<br />

Kundenfindung undGästebindungund<br />

deren perfekte<br />

Betreuung. Egal ob im Tourismusverband,<br />

im Hotel, Restaurant,imortsansässigen<br />

Wellness-Garden, beim Radverleihoder<br />

im Gästekindergarten<br />

–<strong>die</strong> Ausbildung in<br />

Tourismusberufen ist immer<br />

einesynergetische. Egal,ob<br />

sie in einer Schule beginnt<br />

oder in der Praxis, begleitet<br />

vonder Berufsschule.<br />

Salzburgs Gastronomie- und<br />

Hotelbetriebesindweitüber<br />

<strong>die</strong> Grenzen hinausanerkannte<br />

Ausbildner.Die meist<br />

eigentümergeführtenFamilienbetriebe<br />

habenlängst erkannt,dassihreMitarbeiter<br />

dasbeste Kapital sind.<br />

Anzeige<br />

Interessant: FürLehrlinge und<br />

junge Leute, <strong>die</strong> sichimTourismus<br />

ausbilden, gibt es im<br />

Vergleichzuanderen Branchen<br />

aber auch weltweit <strong>die</strong><br />

meistenChancen fürein Auslandspraktikum.<br />

Dabeikann<br />

Fortbildungund Erlebnis optimalverbunden<br />

werden.<br />

Auch <strong>die</strong> Zukunftsperspektivenfür<br />

Tourimusprofis sind<br />

rosig.GuteFachkräfte sindim<br />

In-und Auslandüberaus gefragt.<br />

Denn wieinkaumeiner<br />

anderen Sparte istder Dienst<br />

am Kunden so nahe wieim<br />

Tourimus –nur mitperfekt<br />

ausgebildetem Personal kann<br />

hier gepunktetwerden.<br />

Hier gelten <strong>die</strong> Tourismusschulen<br />

Salzburgmit ihren<br />

vier Standorten alsechte<br />

Kaderschmiede.Viele Absolventen<br />

sindingroßen Hotels<br />

in aller Welt tätig.<br />

Top-Karriere im Tourismus<br />

Die vier Standorte der Tourismusschulen<br />

Salzburg –Bad Hofgastein,<br />

Bischofshofen, Bramberg und Klessheim<br />

– bieten unterschiedliche<br />

Schulformen an.<br />

Die Stärkefelder in Bad Hofgastein<br />

liegen in den Bereichen Gesundheit,<br />

Wellness und Lifestyle.<br />

Hier wird auch <strong>die</strong> sechsjährige Höhere<br />

Lehranstalt für Tourismus und<br />

Ski angeboten, einzigartig in Österreich.<br />

Sie verbindet Skisport, Matura<br />

und Berufsausbildung.<br />

Neu in Bischofshofen ist <strong>die</strong> Hotelfachschule<br />

für Berufstätige. Während<br />

der dreijährigen Ausbildung<br />

werden inrenommierten Praxisbetrieben<br />

in der Region Teilzeitstellen<br />

angeboten –eine ideale Option für<br />

Quer- und Wiedereinsteiger und den<br />

Weg in <strong>die</strong> Selbstständigkeit. Infos:<br />

www.tourismus-<strong>karriere</strong>.at<br />

In Bramberg werden<strong>die</strong> fünfjährige<br />

Höhere Lehranstalt für Tourismus<br />

(HLT) und eine dreijährige Hotelfachschule<br />

(HF) angeboten.<br />

Schwerpunkte bei der HLT liegen im<br />

Bereich „Outdoor“ (Wanderführer, Bikeguide,<br />

Skilehreranwärter) und<br />

Was eines Tages so souverän aussieht,muss lange geübt werden: Lächeln,gehen, <strong>die</strong> Gläser im Gleichgewicht halten, <strong>die</strong><br />

Vorlieben der Gäste schnell erfassen und selbst bei Stars und Diven souverän bleiben –schon das ist so viel und dennoch<br />

nur ein kleiner Teil der Ausbildung. Schüler der TS Salzburg Klessheim wissen, worauf es ankommt.<br />

„Classic“ (Wein, Käse, Kaffee), bei<br />

der Hotelfachschule im Bereich „E-<br />

Tourism“. Regionalität und Nachhaltigkeit,<br />

Müllvermeidung, der Einsatz<br />

regionaler Lebensmittel und <strong>die</strong> Entwicklung<br />

von Angeboten, <strong>die</strong> Umwelt<br />

&Kultur nicht beeinträchtigen, stehen<br />

im Mittelpunkt. Die Schule ist auch an<br />

der Umsetzung regionaler Projekte beteiligt.<br />

Am Schulstandort in Klessheim<br />

gibt es neben der fünfjährigen Höheren<br />

Lehranstalt für Tourismus (HLT)<br />

zwei Kollegs („Hotelmanagement –<br />

Food and Beverage“ und „Tourismusorganisation“).<br />

Zudem: Ein Kolleg<br />

in englischerSprache.<br />

Absolventen der TS Salzburg können<br />

in Klessheim einen „Bachelor “anhängen<br />

– ein akademischer Abschluss<br />

mit einer verkürztenStu<strong>die</strong>nzeit<br />

von nur eineinhalb Jahren. Das<br />

schuleigene Career Center unterstützt<br />

auch bei der Jobsuche.<br />

Auslandsaufenthalte und Stu<strong>die</strong>nreisen<br />

erweitern den Horizont und gewährleisten<br />

ein hohes Niveau in der<br />

Fremdsprachenausbildung.<br />

www.ts-salzburg.at<br />

KARRIERE OHNE GRENZEN<br />

TERMINE TAG DER OFFENEN TÜR<br />

BAD HOFGASTEIN:<br />

27. November, 10–16 Uhr<br />

28. November, 9.30–12.30 Uhr<br />

KLESSHEIM:<br />

27. November, 9–16 Uhr<br />

BISCHOFSHOFEN:<br />

15. Januar 2016, 10–16.30 Uhr<br />

WIR SIND AUCH AUF DER BIM!<br />

HALLE 1, STAND 204 • HALLE 10, STAND E200 • HALLE 10, STAND W710<br />

www.ts-salzburg.at<br />

BESUCH‘ UNS<br />

IM “HOTEL<br />

DER ZUKUNFT“!<br />

Foto: photoart-reifmueller<br />

14 Karriere Krone Karriere Krone 15


Anzeige<br />

Pflegekräfte sind<br />

stark gefragt<br />

Ausbildungen im Gesundheits- und<br />

Sozialsystem ermöglichen den Einstieg<br />

in ein umfangreiches Tätigkeitsfeld.<br />

Menschen, <strong>die</strong> im Gesundheitswesen<br />

tätig<br />

sind, tragen einebesondereVerantwortungund<br />

bauen aufeiner umfangreichen<br />

Ausbildung auf. Voraussetzungist<br />

nebeneinem Mindestalter<br />

undeiner entsprechenden<br />

schulischenAusbildung<br />

vorallem <strong>die</strong> körperliche/geistigeEignung<br />

und<strong>die</strong><br />

Unbescholtenheit.ZweiEigenschaftensindinallen<br />

Pflegeberufenunabdingbar:ein<br />

JUGEND<br />

außergewöhnlichesMaß an<br />

Verantwortungsbewusstsein<br />

undeineunvoreingenommene<br />

Kommunikationsfähigkeit.<br />

Die Gesundheits- undKrankenpflegeumfasst<br />

folgende<br />

Tätigkeiten:<br />

<strong>die</strong> Pflegeund Betreuung<br />

vonMenschenaller Altersgruppen,<br />

beikörperlichenund<br />

psychischen Erkrankungen,<br />

beikörperlicherund geistigerBehinderung,<br />

Pflegeberufestellen hohe Anforderungen, sind aber sehr erfüllende Aufgaben.<br />

<strong>die</strong> Pflegeund Betreuung<br />

vonMenschenaller Altersgruppenvon<br />

Schwerkranken<br />

undSterbenden,<br />

<strong>die</strong> pflegerischeMitwirkung<br />

an der Rehabilitation,<br />

der primären Gesundheitsversorgung,<br />

der Förderungder<br />

Gesundheit undder Verhütung<br />

vonKrankheiten,<br />

Beruf und Fan –<br />

beideslebtvon derBegeisterung<br />

Für jeden jungen Menschen<br />

ist es wichtig, einen passenden<br />

Beruf zu erlernen. Das<br />

trägt zur Unabhängigkeit, Lebensqualität<br />

und täglichen Arbeitsfreude<br />

bei. Vor allem<br />

dann, wennder Berufden persönlichen<br />

Talenten entspricht,<br />

so wie das im Profifußball üblich<br />

ist. Erst dann sind Spitzenleistungen<br />

möglich und du<br />

wirst zum Fan deines eigenen<br />

Berufes.<br />

Welche Fähigkeiten und Talente<br />

du hast, kannst du beim<br />

Jugendcoaching entdecken.<br />

Es richtet sich an Jugendliche,<br />

<strong>die</strong> Unterstützung benötigen,<br />

oder gefährdet sind, <strong>die</strong><br />

Schule abzubrechen bzw. ohne<br />

Schulabschluss dazustehen.<br />

Auch wer <strong>die</strong> Begleitung<br />

16 Karriere Krone<br />

COACHING<br />

entdecktFähigkeiten und Talente<br />

bei der Suche nach dem richtigen<br />

Lehr- bzw. Ausbildungsplatz<br />

oder Hilfe beim<br />

Berufseintritt benötigt, ist<br />

beim Jugendcoaching richtig<br />

aufgehoben. Das Sozialministeriumservice<br />

bietet Jugendcoaching<br />

im gesamten Bundesland<br />

an.<br />

Auf der heurigen Berufsinformationsmesse<br />

kannst du dir<br />

Beratung holen: Komm mit<br />

deiner Bewerbungsmappe zum<br />

„Bewerbungs-check“ am Stand<br />

des Sozialministeriumservice<br />

auf der BIM vom 19. bis 22.<br />

November 2015, Halle 1,<br />

Stand 600.<br />

Eine Profifotografin schießt ein<br />

Bewerbungsfoto von dir zum<br />

Mitnehmen auf einem USB-<br />

Stick. Auf der BIM kannst du<br />

dich ganz gezielt auf ein Bewerbungsgespräch<br />

vorbereiten<br />

und vielleicht einen tollen<br />

Preis (Gratisticket für ein<br />

Heimspiel auf der Fanbank des<br />

FC Red Bull) gewinnen.<br />

Für eine umfassendere Beratung<br />

machst du dir am besten<br />

einen Termin bei Pro Mente<br />

oder dem Verein Einstieg aus.<br />

Diese sind vom Sozialministeriumservice<br />

mit der Durchführung<br />

von Jugendcoaching beauftragt.<br />

Die Inanspruchnahme von Jugendcoaching<br />

ist freiwillig und<br />

kostenlos.<br />

Infos zum Jugendcoaching:<br />

www.neba.at<br />

www.sozialministeriumservice.at<br />

www.facebook.com/jugendcoaching<br />

<strong>die</strong> Mitarbeitbei diagnostischenund<br />

therapeutischen<br />

Verrichtungenauf ärztliche<br />

Anordnung.<br />

Informationen zu den Ausbildungseinrichtungen<br />

erhalten<br />

Sie im Internet unter<br />

www.salzburg.gv.at/<br />

ausbildungseinrichtungen<br />

Foto: Fotolia/Robert Kneschke<br />

AUSBILDUNG<br />

Caritas Ausbildungszentrum<br />

Bildung mit Mehrwert in einem breiten sozialberuflichen Spektrum<br />

Zwei Schultypen unter einem<br />

Dach ermöglichen eine Vielfalt an<br />

Ausbildungsmöglichkeiten. Der<br />

Einstieg ist sowohl für Berufsumsteiger/innen<br />

als auch als Vollzeitausbildung<br />

möglich. Wer <strong>die</strong><br />

Zugangsvoraussetzungen für <strong>die</strong><br />

Stu<strong>die</strong>nberechtigungsprüfung erfüllt,<br />

hat auch ohne Matura Zugangschancen.<br />

Vielseitigkeit ist in Sozial- und<br />

Pflegeberufen gefragt.<br />

BILDUNGSPLAN<br />

Planen Sie IhreAusbildung<br />

modular<br />

Altenarbeitinzwei-oder dreijährigerForm.<br />

Möglichkeiten wie<br />

Bildungsteilzeit, Stiftungsförderungen,<br />

dasFachkräftestipendium<br />

und Höherqualifizierungsmaßnahmen.<br />

Einstiegsmöglichkeit für<br />

Pflegehelfer/innen, Altenfachbetreuer/innenund<br />

DGKS/P in das<br />

5. Ausbildungssemester.<br />

Behindertenbegleitung und<br />

optionalHeimhilfe: Bei entsprechender<br />

Vorbildung(Behindertenpädagog/innen,<br />

Kindergärtner/innen,<br />

Familienhelfer/innen,<br />

Lehrer/innen)Einstieg in<br />

das 5. Semester.Angebotvon<br />

UBV –Kursen(Unterstützungbei<br />

der Basisversorgung).<br />

Alle Ausbildungsformen<br />

werden auch auf Diplomniveau<br />

angeboten.<br />

Informationstag<br />

am Freitag, 19.Februar2016<br />

von 10.00 bis 16.00 Uhr.<br />

ÖFFNET<br />

Arbeitsmöglichkeiten für <strong>die</strong> ganze soziale Berufslandschaft<br />

Das Kolleg in Berufstätigenform,<br />

Tagesformoder in Vollform eröffnet<br />

Berufschancen in den Bereichen<br />

Hort-, Heim- und Nachmittagsbetreuung,<br />

Kinder- und Jugendhilfe,<br />

freie Jugendarbeit,<br />

Flüchtlingsarbeit und in der sozialpädagogischen<br />

Arbeit mit Menschen<br />

mit Behinderung.<br />

Die Schule für Sozialbetreuungsberufe<br />

gibt Jugendlichen ab17<br />

und Berufstätigen ab 19 Jahren<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit, sich zum/zur<br />

Fach- oder Diplomsozialbetreuer/in<br />

ausbilden zu lassen. Die<br />

Stu<strong>die</strong>renden haben <strong>die</strong> Wahl<br />

zwischen den Schwerpunkten Familienarbeit,<br />

Altenarbeit, Behindertenbegleitung<br />

und Behindertenarbeit.<br />

Die SOB bietet auch einen niederschwelligen,<br />

barrierefreien Zugang<br />

zur Fachsozialhilfe und Heimhilfe.<br />

Die Fachsozialhilfe ist ein Hilfsberuf<br />

für Menschen, <strong>die</strong> gerneimSozial-Bereicharbeiten<br />

möchten.Die<br />

Heimhilfe ist für Menschen geeignet,<br />

<strong>die</strong> im Hauswirtschaftlichen<br />

Dienst und in der Betreuungarbei-<br />

Im Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg werden alle Bereiche der<br />

Sozialbetreuungsberufe unterrichtet.<br />

ten möchten. Die Ausbildung ist<br />

auch für Menschen mit Lern-<br />

Schwierigkeiten geeignet und für<br />

Menschen, <strong>die</strong> noch am Spracherwerb<br />

arbeiten. Wir ermöglichen einen<br />

leichten und angstfreien<br />

Schuleinstieg. Die Lern-Unterlagen<br />

sind in einfacher Sprache, es<br />

unterrichten 2Lehr-Personen, es<br />

gibt Unterricht in kleinen Gruppen<br />

und das Praktikum wird begleitet.<br />

Wichtig bei allen Ausbildungsformen<br />

ist <strong>die</strong> praxisnahe Vermittlung<br />

Die Lehrgangsteilnehmer werden in der Praxis perfekt geschult.<br />

von Berufskompetenz. Dafür nutzten<br />

wir moderne und nachhaltige<br />

Unterrichtsmethoden zur Entwicklung<br />

von Eigenverantwortung und<br />

Selbstständigkeit.<br />

INFOCORNER<br />

AUSBILDUNGEN<br />

Vollformen:<br />

Fach- und Diplomsozialbetreuer/in<br />

ab 17Jahren für<br />

Familienarbeit, Behindertenarbeit<br />

und Altenarbeit (jeweils<br />

mit Pflegehilfe)<br />

Fachausbildung2Jahre,<br />

Diplomausbildung 1Jahr<br />

Berufstätigenform:<br />

Fach- und Diplomsozialbetreuer/in<br />

ab 19 Jahre für Altenarbeit<br />

und Behindertenarbeit<br />

(jeweilsmit Pflegehilfebzw. für<br />

Behindertenbegleitung und<br />

optionalHeimhilfe<br />

Fachausbildung3Jahre mit<br />

einem Unterrichtstag +Seminartagen,<br />

Diplomausbildung<br />

1Jahr mit ca. 2Unterrichtstagen<br />

Weitere Ausbildungsinformationen<br />

unter<br />

www.sob-caritas.at oder<br />

bildung@sob-caritas.at<br />

oder Telefon 0662/908668<br />

Fotos: Caritas<br />

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KURSE FÜR<br />

<strong>die</strong> Berufsreife<br />

P&C:<br />

CHANCEN<br />

für junge Leute in der Modebranche<br />

Mit demBFI Salzburg<br />

in wenigenSemestern<br />

zur Matura!<br />

Foto: P&C<br />

Eva-Carina Reichl<br />

ist Abteilungsleiterin bei<br />

Peek &Cloppenburg<br />

in Salzburg.<br />

INFO CORNER<br />

Das Unternehmen<br />

Branche: Textileinzelhandel<br />

Beschäftigte: über 15.000<br />

Mitarbeiter in ganz Europa,<br />

davon rund 2.000 in Österreich<br />

Verkaufshäuser: 117 in<br />

ganz Europa, davon 13 in<br />

Österreich<br />

Produkte: Sortiment an<br />

Damen-, Herren- und Kinderbekleidung<br />

Lehre zum Einzelhandelskaufmann<br />

(m/w)<br />

Mit den Bildungsangeboten Berufsreifeprüfung,<br />

Lehre mit Matura und den Vorbereitungen auf <strong>die</strong><br />

Stu<strong>die</strong>nberechtigungsprüfung bietet das BFI Salzburg<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit, <strong>die</strong> Matura nachzuholen.<br />

Das Angebot orientiert sich an<br />

den Bedürfnissen der jeweiligen<br />

Zielgruppe, <strong>die</strong> Voraussetzungen<br />

sind für alle gleich: Kursteilnehmer<br />

müssen <strong>die</strong> Reifeprüfung in<br />

den Hauptfächern Deutsch, Mathematik<br />

und Englisch sowie einem<br />

berufsbezogenen Fachbereich<br />

absolvieren.<br />

Die Dauer der Kurse hängt von<br />

den zeitlichen Ressourcen der<br />

Teilnehmer ab.<br />

Die Berufsreifeprüfung richtet<br />

sich an Personen mit abgeschlossener<br />

Berufsausbildung,<br />

Lehre mit Matura hingegen an<br />

Lehrlinge, <strong>die</strong> neben ihrer Lehre<br />

<strong>die</strong> Matura absolvieren möchten.<br />

Ein wesentlicher Unterschied<br />

liegt in der Finanzierung: Dank<br />

einer Förderung des Bundesministerium<br />

für Bildung und Frauen<br />

ist Lehre mit Matura kostenlos!<br />

Die Stu<strong>die</strong>nberechtigungsprüfung<br />

ist wiederum für all jene geeignet,<br />

<strong>die</strong> eine gewisse Stu<strong>die</strong>nrichtung<br />

stu<strong>die</strong>ren und <strong>die</strong><br />

Prüfung nur für <strong>die</strong>ses eine<br />

Studium ablegen möchten.<br />

Die Berufsmatura steht einer<br />

Voll-Matura in nichts nach, im<br />

Gegenteil: Diese praxisnahe<br />

Ausbildung bietet eine fachliche<br />

Hochqualifizierung mit umfassendem<br />

Allgemeinwissen.<br />

Das BFI Kundencenter berät<br />

Sie gerne, <strong>die</strong> nächsten Lehrgänge<br />

starten im Februar 2016!<br />

BFI Salzburg, Schillerstraße 30,<br />

5020 Salzburg,<br />

Telefon 0662/88 30 81-0,<br />

www.bfi-sbg.at<br />

info@bfi-sbg.at<br />

Foto: BFI<br />

Anzeige<br />

Anzeige<br />

SpannendeKarrieremöglichkeiten<br />

beiPeek &Cloppenburg<br />

Zielstrebige Schüler (m/w) und Maturanten (m/w) mit Interesse an<br />

Mode können bei Peek &Cloppenburg (P&C) Karriere machen. Eva-<br />

Carina Reichl und Emaad Otynski berichten von ihren Erfahrungen.<br />

Eva-Carina Reichl, 23 Jahre,<br />

Kauffrau im Einzelhandel, erzählt:<br />

„Bei P&C wird jeder gleich behandelt,<br />

jeder hat <strong>die</strong> gleichen<br />

Chancen, egal welche Ausbildung<br />

er hat, woher er kommt. Das finde<br />

ich super. Ich war damals 15 Jahre<br />

alt, als ich als Lehrling begonnen<br />

habe. Anfangs war es natürlich<br />

sehr herausfordernd im Verkauf<br />

zu stehen und offen auf <strong>die</strong><br />

Kunden zuzugehen, aber man bekommt<br />

viel Unterstützung von den<br />

Abteilungs- und Geschäftsleitern<br />

und lernt sehr viel Nützliches in<br />

den Seminaren. So entwickelt<br />

man sich schon in jungen Jahren<br />

rasch zur Führungskraft. Heute<br />

bin ich Abteilungsleiterin in unserem<br />

Verkaufshaus in Salzburg und<br />

führe ein ganzes Team.“<br />

Emaad Otynski, 22 Jahre, Dualer<br />

Student und seit kurzem auch<br />

Abteilungsleiter im Donauzentrum<br />

in Wien, erinnert sich: „Ich wollte<br />

schon früh unabhängig sein und<br />

mein eigenes Geld ver<strong>die</strong>nen,<br />

aber dennoch nicht auf ein Studium<br />

verzichten. Darum entschied<br />

ich mich für das Duale Bachelorstudium<br />

bei P&C.<br />

Pro Semester arbeite ich viereinhalb<br />

Monate im Verkauf, dann<br />

stu<strong>die</strong>re ich sechs Wochen an der<br />

Uni. Das ist für mich <strong>die</strong> optimale<br />

Kombi aus Praxis und Theorie.<br />

Zwischendurch darf ich Praktika<br />

im Zentraleinkauf und anderen<br />

Bereichen machen –total spannend!<br />

Wenn du bei P&C selbst<br />

Initiative ergreifst und zeigst, was<br />

du drauf hast, dann stehen dir<br />

Emaad Otynski<br />

hier alle Türen für deine zukünftige<br />

Karriere offen.“<br />

Alle Details zu den Einstiegsmöglichkeitenbei<br />

P&C findestduunter:<br />

www.peek-cloppenburg.at /<br />

<strong>karriere</strong><br />

Voraussetzungen:<br />

Pflichtschulabschluss<br />

Dauer: 3Jahre<br />

Start: 1. August 2016<br />

Theorie: in der Berufsschule<br />

Praxis: in einem unserer<br />

Verkaufshäuser in ganz<br />

Österreich<br />

Entschädigung:<br />

1. Lehrjahr 670 Euro,<br />

2. Lehrjahr 870 Euro,<br />

3. Lehrjahr 1.025 Euro<br />

jeweils brutto/Monat zzgl.<br />

Verkaufsprovision<br />

Duales Bachelorstudium<br />

Stu<strong>die</strong>ngang:<br />

International Business &Retail<br />

Management*<br />

Voraussetzung: Matura<br />

Dauer: 3Jahre<br />

Start: 1. August 2016<br />

Theorie: an der IMC FH<br />

Krems am Standort Krems und<br />

in Wien<br />

Praxis: in einem unserer<br />

Verkaufshäuser in ganz<br />

Österreich<br />

Vergütung: 1.500 Euro<br />

brutto/Monat, zzgl. Verkaufsprovision


Erfolg durch Können &Wissen<br />

Unternehmerischer Erfolg hat viele Säulen. Eine sehr starke<br />

sind <strong>die</strong> engagierten, gut ausgebildeten Mitarbeiter.<br />

Die beste Idee,das stärkste<br />

Grundkapital,ausgewiesene<br />

Marketing-Expertenund<br />

der gesündeste Markt<br />

sindgemeinsamzuschwach,<br />

um ein Unternehmenzum<br />

Gipfel des Erfolgs zu führen.<br />

Daswichtigste Gutsindund<br />

bleibenengagierte, gutausgebildeteMitarbeiter.Und<br />

<strong>die</strong><br />

werden zur Mangelware. Nicht<br />

allein wegender geburtenschwachenJahrgänge.Viel<br />

entscheidender ist, dass immer<br />

weniger Menschen den effizientenWeg<br />

der dualen Ausbildunggehen.<br />

Wenn auch in<br />

Salzburgimmer noch gut<strong>die</strong><br />

Hälfte der jungenMenschen<br />

den Wegder Lehreeinschlägt,<br />

stetamEndeder Nachfrage<br />

nach Facharbeiternein zu geringesAngebotgegenüber.<br />

Zu lange drohtenEltern:<br />

„WennDunicht lernst, dann<br />

musst Du eben eineLehre machen“,<br />

viel zu lange-und in<br />

vielen Bereichenimmer noch -<br />

ist<strong>die</strong> Wertschätzungder<br />

Facharbeiter zu gering.<br />

Fürden Erfolg eines Unternehmens<br />

ist<strong>die</strong> Arbeiterin bei<br />

einer Abfüllstation ebenso<br />

wichtigwie der Marketingfachmann.<br />

Dasmuss den Mitarbeiternaberglaubhaft<br />

vermitteltwerden.<br />

WeitersmüssenBetriebePerspektivenfür<br />

eineKarriereimUnternehmenbieten.<br />

Wenn junge Mitarbeiter<br />

dasGefühl haben, sie<br />

kommen nicht vomFleck,<br />

werden sie sichwoandersumsehen,<br />

sagenPraktiker und<br />

Theoretiker.<br />

Wichtigist dabeivor allem,<br />

dass Menschen dazu motiviert<br />

werden, sichständig weiter zu<br />

bilden. Dass jedezusätzliche<br />

Qualifikationauchfür den<br />

Mitarbeiteranseiner Lebensqualität<br />

spürbar wird.Viele<br />

Institutionenbieten <strong>die</strong> Möglichkeitdes<br />

„lebenslänglichen<br />

Lernens“.AbereineAus-und<br />

Weiterbildung im eigenen Betriebbietet<br />

zudem noch den<br />

großen Vorteil, dass <strong>die</strong> Mitarbeiter<br />

vonder erstenStunde<br />

an <strong>die</strong> genauen Anforderungenaberauch<strong>die</strong><br />

Firmenphilosophie<br />

kennen undmitleben<br />

können.<br />

Österreichs Ausbildung zu<br />

Facharbeiterngenießt europaweit<br />

einen besondersguten Ruf.<br />

Die Motivation dasAngebotzu<br />

nutzen,mussvon Kindesbeinen<br />

an gefördertwerdenund darf<br />

vorallem nach Abschlusseiner<br />

Ausbildung nicht in denDornröschenschlaffallen.<br />

Foto: Fotolia/Nataliya Hora<br />

Unterstützt durch modernste Technik wird körperlicheArbeit zwar erleichtert, dafür<br />

sind Wissen, Könnenund Verständnis für <strong>die</strong> Zusammehänge immer mehr<br />

gefordert. Erst eine Fachausbildung garantiert das perfekte Zusammenspiel von<br />

Mensch und Maschine und ebnet den Weg zum unternehmerischen Erfolg.<br />

„Karriere mit Lehre“ bei Miele<br />

Starte bei uns im September 2016 eine Lehre als<br />

Bürokaufmann/-frau oder Mechatroniker (w/m).<br />

Miele ist seit über 115 Jahren Innovationsführer für hochwertige<br />

Haus- und Einbaugeräte sowie für Gewerbemaschinen im professionellen<br />

Einsatz.Als Marktführer in unserer Branche bieten wir jungen,<br />

motivierten Menschen in unserer Zentrale in Salzburg/Wals in den<br />

angeführten Lehrberufen <strong>die</strong> Möglichkeit, sich das Fundament für<br />

ihre beruliche Zukunft mittels einer qualiizierten Ausbildung in<br />

einem erfolgreichen, innovativen Familienunternehmen zu sichern.<br />

Willst du in unsere „Miele WELT“<br />

eintauchen und Wertschätzung,<br />

Erfolg, Leidenschaft sowie Teamgeist<br />

erleben? Dann nütze jetzt<br />

deine Chance und steuere mit<br />

uns eine erfolgreiche Karriere an!<br />

Über unsere Lehrlingsausbildung<br />

und unsere Sozialleistungen<br />

kannst du dich im Vorfeld auf<br />

www.miele.at unter<br />

Karriere · Schüler (m/w) > Mehr erfahren informieren.<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung mit Lebenslauf, Foto und Kopie<br />

der letzten zwei Schulzeugnisse!<br />

Miele Gesellschaft m.b.H.<br />

Abteilung Personal<br />

Mielestraße 1, 5071 Wals,Tel.: 05/0800-81153<br />

E-Mail: bewerbung@miele.at, www.miele.at<br />

Foto: Fotolia<br />

Jeder Handgriff, jeder Gedanke, jeder Entwicklungsschritt hat in einem Unternehmen große Bedeutung. Das muss den Mitarbeitern laufend vermittelt werden.<br />

20 Karriere Krone Karriere Krone 21<br />

UNTHA investiertin<strong>die</strong> Zukunft!<br />

UNTHA entwickelt und produziert<br />

innovative und zuverlässige<br />

Zerkleinerungslösungen<br />

für eine Vielzahl unterschiedlichster<br />

Anwendungsfälle. Um<br />

<strong>die</strong> Qualität der Produkte und<br />

somit einen langfristigen Unternehmenserfolg<br />

gewährleisten<br />

zu können, setzt UNTHA<br />

auf <strong>die</strong> Ausbildung eigener<br />

Fachkräfte.<br />

Seit der Firmengründung im Jahr<br />

1970 absolvierten rund 75 Mädchen<br />

und Burschen eine Lehre bei<br />

UNTHA. Viele von ihnen sind heute<br />

Führungskräfte und wichtige<br />

Leistungsträger. Um den Bedarf an<br />

hochqualifiziertem Fachpersonal<br />

auch in Zukunft decken zu können,<br />

bildet UNTHA Lehrlinge im Lehrberuf<br />

Metalltechnik aus. Mit einer<br />

eigens errichteten Lehrwerkstätte<br />

wurde ein optimales Arbeitsumfeld<br />

geschaffen, in dem <strong>die</strong> Lehrlinge<br />

über <strong>die</strong> normale Ausbildung<br />

hinaus geschult werden können.<br />

Christian Rieser, verantwortlich<br />

für <strong>die</strong> Lehrlingsausbildung, begleitet<br />

<strong>die</strong> Auszubildenden mit<br />

Foto: UNTHA<br />

seiner langjährigen Erfahrung auf<br />

ihrem Weg durch <strong>die</strong> Lehrzeit.<br />

Bei UNTHA wird größter Wert auf<br />

Qualität gelegt. Allen Lehrlingen<br />

werden deshalb vom Unternehmen<br />

finanzierte Zusatzausbildungen<br />

angeboten, wie zum Beispiel<br />

Kurse für Zerspanungstechnik<br />

CNC und firmeninterner Englischunterricht.<br />

„Wir wollen unsere Lehrlinge<br />

bestmöglich auf <strong>die</strong> Herausforderungen<br />

in ihrem zukünftigen Arbeitsumfeld<br />

vorbereiten. Es<br />

spricht für UNTHA, dass viele<br />

Lehrlinge nach der Lehre bleiben<br />

und das erworbene Wissen innerhalb<br />

der Firma anwenden und weitergeben“,<br />

so Andrea Gratzer, HR<br />

Beauftragte bei UNTHA shredding<br />

technology.<br />

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Jetzt denersten Schrittsetzen!<br />

Mann –Frau –Technik!<br />

Die technischen Berufe waren lange Zeit reine männliche Domäne.<br />

Heute sind Frauen in der Technik keine Exotinnen<br />

mehr. Sie erobern ein Feld, um es mit Männern zu teilen.<br />

Unter dem Facharbeitermangelsteht<br />

dasManko<br />

im Bereichder Technikerimmer<br />

mehrimVordergrund,<br />

wenn es um Engpässe<br />

der Arbeitsweltgeht. Es ist<br />

keineFrage der Zukunftmehr.<br />

Technikermangel ist Gegenwart,denn<br />

der Trendzuhöher<br />

qualifiziertenTätigkeiten in<br />

Bereichenwie Mathematik,<br />

Informatik,Naturwissenschaften<br />

undTechnik-dem<br />

sogenanntenMINT-Bereich<br />

hält EU-weitan. Die Technisierungder<br />

Gesellschaft in allen<br />

Bereichensteigt raschan<br />

unddamit ist derBedarfan<br />

Foto: KTM<br />

Franz Fürk,<br />

Ausbildungsleiter<br />

KTM AG:<br />

„Jetzt bei uns<br />

bewerben!“<br />

Fachleute aus den eigenen Reihen<br />

auszubilden, das ist das Bestreben<br />

von KTM, einem der modernsten<br />

und schnellst wachsenden Motorradhersteller<br />

der Welt. Ausbildungsleiter:<br />

Franz Fürk: „Um <strong>die</strong>se<br />

Erfolgsstory fortsetzen zu können,<br />

suchen wir junge Menschen „mit<br />

Köpfchen“ und Liebe zum Motorrad,<br />

um sie bei KTM zu Top-Fachkräften<br />

zu machen.“ Für alle Interessent/innen<br />

wird ein zielgerichtetes<br />

Auswahlverfahren angeboten:<br />

Komplette Bewerbung mit<br />

Zeugnissen<br />

3-tägige Schnupperlehre<br />

Orientierungstest<br />

Vorstellungsgespräch mit den<br />

Eltern<br />

Bewerbungen sind im Internet unter<br />

www.ktm.com/<strong>karriere</strong> möglich.<br />

„Wir freuen uns aufeuch!“<br />

Foto: Fotolia<br />

Nachwuchskräftenunübersehbar.Will<br />

Salzburgweiterhin<br />

in vordersterReihe mit<br />

dabeisein, so giltesinsbesondereauchMenschen<strong>die</strong><br />

technischenBerufeschmackhaft<br />

zu machen. Dies gelingt immermehr–insbesondere<br />

auch dort,woesvor einer Generation<br />

noch kaum Arbeitsplätze<br />

fürFrauen gab.<br />

Heuteist ihnen<strong>die</strong> technische<br />

Kompetenz längst nicht mehr<br />

abzusprechen unddurch den<br />

unterschiedlichenZugang zu<br />

den Problemen gibt es auch<br />

geschlechtsspezifisch vieleunterschiedliche<br />

Lösungsmöglichkeiten.<br />

Dass dasInteresse<br />

an technischenBerufen<br />

wächst, istauchden neuen<br />

Formen zu verdanken, dasInteressezuwecken.<br />

Technikinteressewächstdurch<br />

begeisternde<br />

gesellschaftliche Ziele.<br />

Wererkennt, wasesinZukunftzuentdecken<br />

gibt,erfährtwesentlichstärkereMotivation<br />

alsallein durch<strong>die</strong><br />

Vermittlungdessen, wasgelernt<br />

werden kann. Die Technikder<br />

Technikwillen istlange<br />

nicht so faszinierendwie<br />

<strong>die</strong> Technik, <strong>die</strong> dem MenscheneinekomfortablereZukunftbieten<br />

wird.<br />

Die neuen Realitäten passen<br />

nicht mehrmit den altenKlischees<br />

zusammen.<br />

Dazu ist<strong>die</strong> Welt der Technik<br />

immer vielseitiger geworden.<br />

Die bedeutendsten sindheute<br />

Maschinenbau,Mechatronik<br />

Verfahrenstechnik, Automatisierungstechnik,<br />

Anlagenbau<br />

Elektrotechnik, Elektronik,<br />

Energie(z. B. Speicherungstechnik),<br />

Micro-/<br />

Nanoelectronics, Photonik<br />

(Licht-/Lasertechnologien)<br />

Informatik,Softwareentwicklung,IT<br />

Kunststofftechnik, Leichtbau,<br />

Werkstoffwissenschaften,<br />

Advanced Materials<br />

Chemie,Nanotechnologie<br />

Lebensmitteltechnologie,<br />

Biotechnologie,Industrielle<br />

Biotechnologie<br />

GUTE<br />

CHANCEN<br />

Ausbildung beider KTM AG<br />

Im Jahr 2016 erhalten rund 30 Lehrlinge eine Karrierechance bei einem der<br />

erfolgreichsten europäischen Zweiradhersteller.<br />

KTM ist der größte Ausbildungsbetrieb<br />

im Bezirk Braunau und bildet<br />

derzeit 94 Lehrlinge aus.<br />

Auch im kommenden Jahr erhalten<br />

rund 30 junge Leute in sieben<br />

Berufssparten <strong>die</strong> Chance für den<br />

ersten Schritt auf der Karriereleiter<br />

Diese 30 Lehrlinge haben am<br />

1. Sep. 2015 ihre Ausbildung<br />

begonnen.<br />

Doch mitjeder Erkenntnis in<br />

Forschungund Entwicklung<br />

entstehenneue Notwendigkeitenund<br />

Bewegungen.<br />

Aber auch dasInteresse istimmervielseitigerangesiedelt.<br />

Die Stu<strong>die</strong> „Motivforschung<br />

Technikstu<strong>die</strong>rende“der Alpen-Adria-Universität<br />

Klagenfurtkommt<br />

u.a. zu dem<br />

Ergebnis,dass22% der Stu<strong>die</strong>renden<br />

nicht-technischerFächer<br />

zusätzlichein ausgeprägtesTechnikinteresse<br />

aufweisen.<br />

Doch immer noch gelten<br />

nicht nurtechnische Stu<strong>die</strong>n<br />

alsschwieriger alsandere<br />

Richtungen. Bereitstechnische<br />

Lehrberufewerden im<br />

Vergleichzunicht-technischenLehrberufen<br />

als<br />

schwieriger undzeitaufwändigereingeschätzt.<br />

Da hilftnur Information. Sie<br />

ist<strong>die</strong> beste Motivation,denn<br />

Technikist Zukunft.<br />

auf einen interessantenArbeitsplatz<br />

im österreichischen Vorzeigeunternehmen.<br />

Die KTM AG steht für<br />

höchste Qualität im Motorradbau.<br />

Zum Kennenlernen der vielfältigen<br />

Möglichkeiten, <strong>die</strong> das Unternehmen<br />

mit Sitz in Mattighofen bietet,<br />

präsentiert sich KTM auf der BIM<br />

Foto: KTM<br />

im Messezentrum Salzburg. Hier<br />

haben junge Leute <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />

erste Kontakte zu knüpfen<br />

und sich für eine Schnupperlehre<br />

anzumelden. Damit kann ein umfassender<br />

Einblick in das Paradeunternehmen<br />

gewonnen werden.<br />

„Bei erfolgreich abgeschlossener<br />

Ausbildung stehen <strong>die</strong> Chancen<br />

überaus gut, auch einen sicheren<br />

und interessanten Arbeitsplatz in<br />

unserem Betrieb zu bekommen –<br />

mit vielen Aufstiegschancen“, so<br />

KTM-AusbildungsleiterFranz Fürk.<br />

INFO CORNER<br />

Ob im Handwerk oder im „Hirnwerk“ –technischenBerufen wird <strong>die</strong> beste Zukunft vorausgesagt.<br />

Es gilt jedoch auch hier: Begeisterung bringt den Erfolg.<br />

KTM bildet seine Lehrlinge in<br />

sieben Fachbereichen aus:<br />

KFZ-Technik<br />

Prozesstechnik<br />

Metalltechnik<br />

Mechatronik<br />

CAD-Konstruktion<br />

Betriebslogistikkauffrau/-<br />

mann<br />

Industriekauffrau/-mann<br />

Nähere Informationen zu <strong>die</strong>sen<br />

Berufen und über das Unternehmen<br />

gibt es auf der Berufsinformationsmesse<br />

BIM<br />

vom 19. bis 22. November<br />

2015 im Messezentrum Salzburg,<br />

Halle 10B, Stand 207.<br />

KTM Lehrlingsausbildung<br />

Stallhofnerstraße 3,<br />

5230 Mattighofen<br />

Franz Fürk<br />

franz.fuerk@ktm.at<br />

www.ktm.com/<strong>karriere</strong><br />

Anzeige<br />

Foto: Fotolia/Erwin Wodicka-wodicka@aon.at<br />

22 Karriere Krone Karriere Krone 23


Sie suchen mich, weil ...<br />

ONLINE<br />

TESTS<br />

in 56 Porsche-Betriebeninganz Österreich<br />

Das Bewerbungsschreiben ist <strong>die</strong> erste Hürde zu einem Arbeitsplatz. Nur wer sich<br />

bemüht, sich besonders zu präsentieren, wird überhaupt zum Gespräch geladen.<br />

Bewerbungist eineVariante<br />

ausder Wortfamilie<br />

„Werbung“.Und genau<br />

dasist es heute. Wereinen Job<br />

will,muss Werbungfür sich<br />

selbst machen. Gezielt abgestimmtauf<br />

den Posten, für<br />

den mansichberufen fühlt.<br />

Werbungkannlautund<br />

schrill sein aber auch leise<br />

undzwischenden Zeilen treffen.<br />

Beieiner Bewerbungaber<br />

isteseineGratwanderung.<br />

Mansollherausstechenaus<br />

der Masseder Bewerber,auffallen.<br />

Aber nurangenehm.<br />

Undwas istschon angenehm<br />

fürden Umworbenen? Man<br />

kenntihn nicht,man weiß<br />

nicht um seineVorlieben.<br />

Aber mankannsichschlau<br />

machen.Das Internet<br />

machtesmöglich. Es informiertüberdas<br />

Unternehmen,<br />

dem er vorsteht,<br />

fürdas er entscheidet.<br />

Dasist der erste wichtige<br />

Schrittbei einer Bewerbung:Für<br />

welchenBetrieb<br />

interessiereich mich? Warum<br />

undwas kann icheinbringen?<br />

Warumsollteder<br />

Personalchef gerade mich<br />

wählen? Genau<strong>die</strong>seFrage<br />

sollte in der Bewerbungso<br />

weit wiemöglichbeantwortet<br />

werden. Mitausreichend<br />

Selbstvertrauen aber ebenso<br />

nobler Zurückhaltung.<br />

Es kommtimmer gutanzu<br />

zeigen, dass mansichschon<br />

vorabfür <strong>die</strong>Inhalte und<br />

Werteeines Unternehmens<br />

interessiert. Undschließlich<br />

istesjaauchdurchaus<strong>die</strong><br />

Grundlageder eigenen Entscheidung,<br />

sichgenau bei<br />

<strong>die</strong>sem Betriebzubewerben.<br />

Dassollinjedem<br />

Fall zum Ausdruck kommen.<br />

Wervon sichetwas hergibt,<br />

wird auch etwaserhalten. Das<br />

ist eineFrage der Empathie.<br />

Und<strong>die</strong> wiederum hatheute<br />

einen höherenStellenwert<br />

denn je.Ein Bewerbungsschreibenmuss<br />

Emotionen<br />

wecken.<br />

Foto: Fotolia/SteffenSchwenk/LightImpression<br />

Getreu dem Motto„Es<br />

gibt keinezweiteChance<br />

füreinen erstenEindruck“,sollten<br />

Fehler<br />

vermieden werden –<br />

ebenso wieein überzogen<br />

„werberischer“<br />

Auftritt des Schreibens.<br />

Wiesieht der erste<br />

schriftliche Kontakt<br />

also idealerweiseaus?<br />

Tippfehler,Schlampigkeitund<br />

Unübersichtlichkeitsindabsolute<br />

No-Gos in Bewerbungsschreiben.<br />

Im Idealfall<br />

lesen zwei PersonenKorrektur.<br />

EineBewerbung<br />

soll aufsichaufmerksammachen,<br />

soll sich<br />

vonanderen Standard-Bewerbungenschon<br />

rein optischabheben<br />

unddem Stil<br />

der angestrebtenPosition,<br />

Brancheund des Unternehmens<br />

entsprechen.<br />

Hatman es geschafft, zum Bewerbungsgesprächeingeladen<br />

zu werden, gilt wieüberall im<br />

Leben<br />

DemUnternehmen/der<br />

Branchen angepassteKleidung,gerne<br />

auch mitMut zur<br />

Individualität.<br />

Augenkontakt undein<br />

selbstbewussterHändedruck<br />

Höflichkeit<br />

Freundlichkeit/Lächeln<br />

Mutzur eigenenPersönlichkeitmit<br />

angebrachter Zurückhaltung<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

noch einmal in sauber sowie<br />

übersichtlichvorbereiteter<br />

Form.<br />

Porsche will <strong>die</strong> Besten!<br />

Alle Jahre wieder macht sich <strong>die</strong> Porsche Inter Auto (PIA)auf <strong>die</strong> Suche nach 180<br />

neuen Top-Lehrlingen. Unterdem Motto „Wanted –deine Chance für 2016“ läuft<br />

nun <strong>die</strong> aktuelle Lehrlings-Suche für das Ausbildungsjahr 2016.<br />

Von Oktober 2015 bis März 2016<br />

laufen in den 56 österreichischen<br />

Porsche Betrieben <strong>die</strong> Online-<br />

Tests des Porsche Lehrlings-<br />

Qualifying.<br />

Die Porsche Inter Auto hat 56 Autohäuser<br />

in ganz Österreich und<br />

weitere Betriebe zum Beispiel<br />

in den Ländern Italien, Kroatien,<br />

Slowenien, etc. Zur PIA zählen<br />

neben der Sportwagenmarke Porsche<br />

auch noch weitere Marken<br />

wie Volkswagen, Audi, Seat,<br />

ŠKODA und <strong>die</strong> Luxusmarken<br />

Bentley, Bugatti und Lamborghini.<br />

Auf dem Prüfstand<br />

Mit ca. 600 Lehrlingen ist Porsche<br />

der größte Lehrlingsausbilder<br />

in der Automobilbranche in<br />

Österreich. Porsche legt seit langem<br />

besonderes Augenmerk auf<br />

<strong>die</strong> Aus- und Weiterbildung seiner<br />

Mitarbeiter.<br />

Das Fundament des gut durchdachten<br />

und professionell gestalteten<br />

Auswahlsystems ist das<br />

Lehrlings-Qualifying -der computerunterstützte<br />

Eignungstest<br />

stellt für alle interessierten Bewerber<br />

den Beginn für eine mögliche<br />

Karriere bei Porsche dar.<br />

„Wir haben mit <strong>die</strong>sem Test einen<br />

neuen Weg in der Auswahl der<br />

Lehrstellenbewerber beschritten“,<br />

so Rainer Hodina, Geschäftsführer<br />

der Porsche Inter Auto in Österreich,<br />

„jede Bewerberin und jeder<br />

Bewerber kann zeigen, wie gut<br />

das persönliche Leistungsniveau<br />

ist. Dadurch haben alle Interessenten<br />

für eine Lehrstelle objektiv<br />

<strong>die</strong> gleiche Chance.“<br />

Der EDV-Eignungstest kann in jedem<br />

PIA Betrieb absolviert werden.<br />

Ein breit gefächerter Fragenkatalog<br />

geht der Automobilbegeisterung<br />

und dem Vorwissen<br />

der Anwärter auf den Grund und<br />

gibt Aufschluss über deren Eig-<br />

nung in den bei der Porsche Inter<br />

Auto angebotenen Ausbildungsberufen<br />

–KFZ-Techniker/in, Karosseriebautechniker/in,<br />

KFZ-Lackierer/in,<br />

Bürokaufmann/-frau<br />

sowie Einzelhandelskaufmann/-<br />

frau mit Schwerpunkt KFZ und Ersatzteile.<br />

Karrieremit Lehre bei<br />

Porsche Inter Auto<br />

Die Lehrlingsausbildung umfasst<br />

viele Bereiche. Neben der Ausbildung<br />

im Betrieb und der Berufsschule<br />

bietet Porsche auch Weiterbildungen<br />

in den eigenen<br />

Foto: Porsche<br />

Technik-Schulungszentren, wie<br />

auch Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

an. Der Slogan<br />

„Karriere bei Porsche“ ist für Porsche<br />

keine leere Floskel. Eine<br />

Karriere vom Lehrling zum Service-Profi<br />

oder zum/zur Diagnosetechniker/in<br />

und auch bis<br />

zum/zur Serviceleiter/in oder Geschäftsführer/in<br />

eines Autohauses<br />

ist bei Porsche möglich.<br />

Willst auch du teilhaben am Porsche-Feeling?<br />

Interessierst du<br />

dich für starke Autos und innovative<br />

Technologien?<br />

Dann bewirb dich jetzt!<br />

Alle Infos und Kontaktdaten:<br />

www.<strong>karriere</strong>-bei-porsche.at<br />

INFO<br />

Key Facts:<br />

Ein internationaler Konzern<br />

56 Porsche Betriebe in<br />

Österreich<br />

4.000 Mitarbeiterin<br />

Österreich<br />

180 neue Lehrstellen<br />

pro Jahr<br />

Das bieten wir dir bei<br />

Porsche:<br />

Einefun<strong>die</strong>rte Berufsausbildung<br />

Einesichere Zukunft im<br />

führendenAutomobilunternehmen<br />

Österreichs<br />

Technische Zusatzausbildung<br />

auf höchstem<br />

Niveau<br />

Persönlichkeitsbildende<br />

Seminare<br />

„Lehremit Matura“ -<br />

wir unterstützen Dich!<br />

FolgendeAusbildungsberufe<br />

bieten wir an:<br />

KFZ-Techniker/in<br />

Doppellehre:<br />

KFZ-Techniker/-Elektriker/in<br />

Karosseriebautechniker/in<br />

KFZ-Lackierer/in<br />

Bürokaufmann/-frau<br />

Einzelhandelskaufmann/-<br />

frau mit Schwerpunkt KFZ<br />

und Ersatzteile<br />

24 Karriere Krone<br />

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CAVERION<br />

Nimm <strong>die</strong> Zukunft in <strong>die</strong><br />

Hand und gestalte siemit!<br />

Ohne Gebäudetechnik wären Einkaufzentren,<br />

Krankenhäuser und<br />

Bürogebäude eine leere Halle. Erst<br />

das perfekte Zusammenspiel von<br />

Heizung, Kühlung, Wasser und<br />

Lüftung, Sanitär, Elektro sowie<br />

Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik<br />

machen hochkomplexe<br />

Gebäudesysteme zu einem<br />

funktionierenden Ganzen. Im Hintergrund<br />

sorgt Caverion für zufriedene<br />

Kunden und Mitarbeiter.<br />

Ein Gebäudeleben lang.<br />

Das zentrale Element<br />

unseresHandelns<br />

Für uns von Caverion steht eine<br />

optimale Bilanz für den gesamten<br />

Lebenszyklus von Gebäuden, Industrie-<br />

und Infrastrukturanlagen<br />

im Mittelpunkt. Wir bieten Gesamtlösungen<br />

für <strong>die</strong> großen Markttrends<br />

wie Energieeffizienz, Digitalisierung,<br />

Technologisierung und<br />

<strong>die</strong> Urbanisierung.<br />

Das ist nur mit bestausgebildeten<br />

und motivierten Fachkräften möglich,<br />

<strong>die</strong> gemeinsam mit uns <strong>die</strong><br />

Zukunftspotenziale aktiv angehen.<br />

Entsprechend ist es Caverion ein<br />

großes Anliegen, dich für eine<br />

Lehre zu gewinnen, auf deinem<br />

Karriereweg zu unterstützen und<br />

als gut ausgebildete Fachkraft<br />

Caverion bietet jungen Leuten<br />

tolle Karrierechancen.<br />

ÖSTERREICH<br />

bietet interessante Karrierechancen<br />

langfristig an das Unternehmen zu<br />

binden und zu fördern.<br />

Lehrstellenangebot mit<br />

Zukunftspotenzial<br />

An unseren Standorten in Salzburg<br />

und Bruck/Glstr. bieten wir eine<br />

fun<strong>die</strong>rte Lehre in den Berufen:<br />

Installations- und Gebäudetechniker<br />

(m/w) - Hauptmodul:<br />

Gas-, Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Elektrotechnik –Schwerpunkt<br />

Energietechnik<br />

Elektrotechnik –Schwerpunkt<br />

Anlagen-, Betriebs- und Gebäudetechnik<br />

Technischer Zeichner (m/w)<br />

Lüftungsspengler (m/w)<br />

Werde Teil des Caverion-Teams,<br />

das innovative und nachhaltige<br />

technische Lösungenfür Gebäude,<br />

Industrie und Infrastruktur plant,<br />

errichtetund langfristig betreut.<br />

Dein Interesse ist geweckt?<br />

Informiere dich unter<br />

www.caverion.at/lehre-bei-caverion<br />

im Detail, wo wir tätig sind, welche<br />

INFO CORNER<br />

Caverion Österreich GmbH plant,<br />

errichtet und betreibt benutzerfreundliche<br />

und energieeffiziente<br />

technische Anlagen für Gebäude,<br />

Industrie und Infrastruktur<br />

in Österreich. Als<br />

einer der führenden Anbieter<br />

in Österreich komplettieren Serviceleistungen<br />

und Betriebsführung,<br />

sowie technische Sonderkompetenzen<br />

wie Tunneltechnik,<br />

Kältetechnik und Mittelspan-<br />

Projekte wir aktuell bearbeiten und<br />

erfahre alles über <strong>die</strong> Inhalte der<br />

Lehrberufe, das Gehaltsschema<br />

und was Lehrlinge und Ausgelernte<br />

überihre Ausbildung sagen.<br />

Natürlich kannst duauch gleich<br />

deinen Lebenslauf inkl. Zeugnisse<br />

zusendenund zwaran:<br />

Caverion Österreich<br />

Personalabteilung,<br />

Fr.Elfriede Solc<br />

Oberlaaer Straße 331, 1230 Wien<br />

E-Mail: personal@caverion.at<br />

Telefon:+43 (0)50606 4541<br />

nung das Portfolio. Mit über 700<br />

Mitarbeitern sind wir an neun<br />

Standorten in ganz Österreich<br />

vertreten.<br />

Die internationale Zentrale der<br />

börsennotierten Caverion Group<br />

ist in Helsinki, Finnland. Caverion<br />

ist in zwölf Ländern in Nord-,<br />

Zentral- und Osteuropa mit insgesamt<br />

rund 17.300 Mitarbeitern<br />

vertreten.<br />

Mehr unter: www.caverion.at<br />

Fotos: Caverion<br />

TOP<br />

AUSBILDUNG<br />

UnserWelterfolgist deineChance<br />

W&H Lehrlingstag am 26. November<br />

In nur wenigen Jahren bilden wir<br />

dich zur echten Fachkraft aus. Als<br />

Top 3Lehrbetrieb des Bundeslandes<br />

Salzburg profitierst du nicht<br />

nur von unserem modernen Ausbildungskonzept.<br />

Nach deinem<br />

Lehrabschluss bei W&H zählst du<br />

INFO<br />

W&H Dentalwerk Bürmoos<br />

-„W&H Lehrlingstag“<br />

Wann: Donnerstag,<br />

26. November 2015<br />

Wo: Foyer Werk 1,<br />

Ignaz Glaser-Straße 53,<br />

A-5111 Bürmoos<br />

Zeit: 14:00 -17:00 Uhr<br />

Werkführungen: Start alle<br />

30 Minuten<br />

Der Weg nach oben: Lehre mit Matura<br />

Mehr Spaß am Beruf, mehr Chancen in<br />

der Zukunft und jede Menge Erfolgserlebnisse:<br />

Das ist <strong>die</strong> Lehre mit Matura<br />

bei W&H in Bürmoos<br />

auch zu den gefragtesten Nachwuchskräften<br />

in deinem Beruf.<br />

Das Top-Ausbildungsniveau stellte<br />

unser Mitarbeiter Alexander<br />

Wagner bei den <strong>die</strong>sjährigen Berufsweltmeisterschaften<br />

in São<br />

Paulo (Brasilien) unter Beweis.<br />

Als amtierender österreichischer<br />

Staatsmeister demonstrierte er<br />

mit Platz 8Weltklasse im „CNC-<br />

Drehen“. Damit zählt Alexander<br />

Wagner mit nur 22 Jahren zu den<br />

Besten seiner Branche.<br />

Bewirbdich jetzt unter:<br />

wh.com/lehre<br />

Am 26.November 2015 laden wir<br />

dich und deine Eltern ein, fünf zukunftsorientierte<br />

Lehrberufe zu erleben.<br />

Du hast <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />

unseren jungen Mitarbeitern über<br />

<strong>die</strong> Schulter zu blicken. Von der<br />

Darf’sein bisschenmehr<br />

sein? Bitte, gerne, denn<br />

das„bisschenmehr“ ist<br />

einwunderbares Paketineine<br />

erfolgreiche Zukunft. DieLehre<br />

mitMaturaist dasTüpfchen<br />

aufdem ides weit über <strong>die</strong><br />

Grenzenhinaushochgeschätzten<br />

dualen Bildungssystems<br />

in Österreich. Jeder<br />

Lehrlingmit einemaktiven<br />

Lehrverhältnis kann <strong>die</strong>se<br />

Chance nutzen.<br />

Anmeldungzuden Maturavorbereitungskursenist<br />

jederzeitmöglich.<br />

AusbildungsstandortesindSalzburgStadt,<br />

St.Johann/ Pg. undZellam<br />

See, eine Standorterweiterung<br />

istvorgesehen. Kurseund<br />

Kursunterlagen sind füralle<br />

Lehrlinge kostenlos.<br />

Die vier Prüfungsgegenstände<br />

sindDeutsch,Mathematik,<br />

Englisch sowieein Fachbereichaus<br />

dem Lehrberuf.<br />

Die vier Prüfungsfächerwerdenals<br />

einzelneLehrgänge angeboten.<br />

Jeder Lehrgang kann<br />

biszu4Semesterdauernund<br />

wird miteiner Prüfungabgeschlossen.<br />

Berufsmatura berechtigt<br />

wiejedeandereMatura<br />

zumStudium. DerEinstieg<br />

istinallen Lehrberufen ab<br />

dem erstenLehrjahrmöglich.<br />

Die Lehrausbildungund Vorbereitungauf<br />

<strong>die</strong>Berufsmatura<br />

könnennun zeitgleichgemachtwerden.<br />

Drei der vier<br />

Prüfungenkönnenvor der<br />

Lehrabschlussprüfung absolviertwerden,<br />

eine<br />

Prüfungmussextern<br />

an einer berufsbildenden<br />

höheren<br />

Schule abgelegt<br />

werden.NachpositivemAbschluss<br />

Mit Lehre und Matura<br />

stehen dir alle Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

offen.<br />

Mit einer Lehre bei<br />

W&H zählst du zu den<br />

absoluten Profis.<br />

Zerspanungstechnik und Mechatronik<br />

bis hin zur Informationstechnologie<br />

und Elektro-Gebäudetechnik<br />

bieten wir dir spannende<br />

Einblicke in unser Ausbildungsprogramm.<br />

Eine kaufmännische<br />

Ausbildung rundet unser<br />

Angebot weiter ab. Finde deinen<br />

Beruf beim W&H Lehrlingstag!<br />

Anmeldung zum „W&H Lehrlingstag“<br />

bis 25. November 2015<br />

unter wh.com/lehre<br />

Foto: W&H<br />

aller vier Prüfungsfächerwird<br />

dasBerufsreifeprüfungszeugnisausgestellt.<br />

Anzeige<br />

Foto: Fotolia<br />

Karriere Krone 27


Top Adresse für Lehrlinge<br />

Goldener Boden Handwerk<br />

Siesindgesucht,wieseltenzuvor:Seriöse,bestensausgebildete<br />

und umsichtige Handwerker, auf den Verlass ist und auf deren<br />

Wort man zählen kann. Die gute Ausbildung macht’s.<br />

Mit den Händen etwas<br />

Bleibendes schaffen –<br />

dasstelltzufrieden.<br />

Kenntman doch auch alsLaie<br />

beisichselbst zu Hause. Ob es<br />

dasBildist,das gerade an der<br />

Wand hängt, der selbst gestrickte<br />

Socken, dasgelungene<br />

Festmahl oder dasErgebnis<br />

der erstenMalerversuche.<br />

Wenn es aber kritisch wird,<br />

wenn es besondersschön und<br />

vorallem <strong>die</strong> Funktion garantiertsein<br />

soll,dannbedarf es<br />

eines Handwerkersdes Vertrauens.<br />

Wiewirdman <strong>die</strong>ser?<br />

Waserwarten<strong>die</strong> Kunden?<br />

Wiebewegeich michrechtlichniemalsinGrauzonen?<br />

Wieund wo erfahreich <strong>die</strong><br />

beste Ausbildung?Wer bietet<br />

<strong>die</strong> beste Weiterbildung und<br />

vorallem, wasist wichtigfür<br />

dasVorwärtskommeninmeinemganzindividuellen<br />

Fall?<br />

Istder Wegin<strong>die</strong> Selbstständigkeit<br />

fürmichder richtige<br />

oder fühleich michineinem<br />

gutgeführten Betriebwohler?<br />

VieleFragen, <strong>die</strong> nicht alle<br />

schonbeim Antritteiner Ausbildungbeantwortet<br />

werden<br />

können oder müssen.<br />

Wichtigist vorallem <strong>die</strong> Liebe<br />

zu dem Berufzuspüren.<br />

Besondersbeim Handwerk.<br />

Arbeitich liebermit Holz<br />

oder Metall,bin ichmehrder<br />

Tüftler oder begeistertmich<br />

das„Große“.<br />

Im Handwerk liegt viel Zukunft.<br />

Wasauchimmer künftigauchComputerund<br />

Robotererledigen<br />

können –gerade<br />

Handwerk bleibt immer eine interessante Herausforderung.Die Traditionen werden<br />

gewahrt und für Neues ist viel Platz. Das macht Handwerkinteressant.<br />

Foto: Fotolia<br />

mitdem Ansteigen industriell<br />

gefertigter Warenwerden<br />

handwerkliche,individuelle<br />

Produkte immer bedeutender.<br />

Ein StückfürsLeben schaffen<br />

oder Raum fürdas Leben<br />

schön zu gestalten. Die Freude,wenn<br />

dasWasser wieder<br />

bestenDruck hat, <strong>die</strong> Wände<br />

keineAbdrückevon Patschhändchen<br />

der mittlerweileaus<br />

den Windelngewachsenen<br />

Kinderntragen, der Hingucker-Sessel,<br />

der einen durch<br />

dasganze Lebenbegleiten<br />

wird –<strong>die</strong>seFreude der Kunden<br />

ist Motivation undTurbo<br />

fürden Beruf. Herausforderungenfür<br />

<strong>die</strong>Handwerksberufe<br />

liegen in den neuen<br />

Technologien, wieetwadem<br />

Einbeziehenvon Computern<br />

undcomputergesteuerten<br />

Systemen. Aufder anderen<br />

Seitebringenneue Techniken<br />

auch neue Betätigungsfelder.<br />

Wieetwa<strong>die</strong> Elektromobilität:<br />

Dasist eineriesigeHerausforderungfür<br />

dasHandwerk.Oder<br />

alles, wasunter<br />

den StichwortenEnergieeffizienz<br />

undEnergieeinsparung<br />

läuft. So bleibt Handwerk immer„in“und<br />

flexibel.<br />

Foto: Fotolia<br />

Foto: Wildbild<br />

Als einer der größten Arbeitgeber in Salzburg bildet <strong>die</strong> Salzburg AG<br />

junge, motivierte Menschen für ein erfolgreiches Berufsleben aus.<br />

Die SalzburgAGbietet<br />

vielfältigeLehrberufe,<br />

vomElektrotechniker<br />

undMetallbautechnikerbis<br />

hin zum Kommunikationselektroniker.Auch<strong>die</strong>ses<br />

Jahr<br />

wurden wieder 19 Mädchen<br />

undBurschenals Lehrlinge<br />

aufgenommen–inneun verschiedenen<br />

Lehrberufen.<br />

Siehaben eineguteWahl getroffen,<br />

denn hier werden <strong>die</strong><br />

Jugendlichenauf allen Gebieten<br />

gefördertund durch<br />

erfahreneMitarbeiterinnen<br />

undMitarbeiter durch<strong>die</strong><br />

Stationender Berufsausbildung<br />

begleitet.<br />

„Wir zählen zu den größten<br />

Lehrlingsausbilderndes<br />

Landes undbilden jährlich<br />

rund 20 Lehrlinge in vielfältigenBerufen<br />

aus. Auch für<br />

2016 suchenwir wieder <strong>die</strong><br />

bestenKöpfe im Land,<strong>die</strong> mit<br />

unstagtäglich<strong>die</strong> Zukunftder<br />

Salzburgerinnen undSalzburgeraktiv<br />

mitgestalten“, sagt<br />

Leonhard Schitter,Vorstand<br />

der SalzburgAG.<br />

Leonhard Schitter, Vorstand der<br />

Salzburg AG und Eva Ramadan,<br />

LehrlingElektrotechnik –Anlagen<br />

und Betriebstechnik.<br />

Rund 65 Lehrlinge packen<br />

derzeitmit an,damit das<br />

Lebender Salzburgerinnen<br />

undSalzburgerinZukunft<br />

noch komfortabler,vernetzterund<br />

nachhaltiger wird.<br />

DasUnternehmensetzt<br />

dabeiauf Chancengleichheit,<br />

WO DEIN EINSATZ<br />

DAS SALZBURG VON<br />

MORGEN GESTALTET.<br />

Generationenmanagement<br />

undständigeWeiterbildung<br />

undEntwicklung der Mitarbeiterinnen<br />

undMitarbeiter.<br />

Unterdem Motto„Wo AufgabenSinn<br />

machen“beschäftigt<br />

<strong>die</strong> SalzburgAGals einer<br />

der größtenArbeitgeber<br />

WIR SIND SALZBURGS KOMPETENTER<br />

PARTNER FÜR ZUKUNFTSORIENTERTE<br />

LÖSUNGEN IN DEN BEREICHEN ENERGIE,<br />

MOBILITÄT UND KOMMUNIKATION.<br />

Wir suchen Lehrlinge für folgende Lehrberufe:<br />

› Doppellehrberuf Elektrotechnik/Metallbautechnik<br />

› Doppellehrberuf Elektrotechnik/Kommunikationselektronik<br />

› Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik)<br />

› Metalltechnik (Maschinenbautechnik)<br />

› Kfz-Technik (Nutzfahrzeugtechnik - Systemelektronik)<br />

› Betriebslogistikkaufmann/-frau<br />

› Informationstechnologie<br />

› Bürokaufmann/-frau<br />

› Koch/Köchin<br />

Salzburgs rund 2.000 Mitarbeiter.<br />

Bewerbungenfür Lehrstellen<br />

2016 können noch<br />

biszum 27. November eingereicht<br />

werden.<br />

Mehr Infosunter<br />

www.salzburg-ag.at/lehre<br />

Was wir bieten:<br />

› Qualifizierte Ausbildung<br />

› Interessante und vielseitige Aufgabengebiete<br />

› Lehrlingsprämien, Weiterbildung, SUPER s‘COOL-CARD, vergünstigtes Mittagessen<br />

› Gutes Betriebsklima<br />

› Kollektivvertragliche Lehrlingsentschädigung von mind. EUR 560,12 brutto<br />

im 1. Lehrjahr<br />

Bitte sende uns deine Bewerbung inklusive Lebenslauf,<br />

Foto und Zeugnissen bis 27. November 2015 online<br />

unter www.salzburg-ag.at/<strong>karriere</strong>/stellenmarkt.<br />

28 Karriere Krone Karriere Krone 29


Abwechslung an der Tagesordnung<br />

LustaufabwechslungsreicheArbeitstageundeinespannendeLehrzeit?Dannnichts<br />

wie auf zu Hofer, denn <strong>die</strong> Lehrausbildung bei Österreichs beliebtestem Lebensmitteleinzelhändler<br />

bietet genau das und noch viel mehr. Neugierig geworden?<br />

Handel –Jobs für Lehre &Uni<br />

Der Handel wird internationaler, schneller und komplexer.<br />

Und damit bietet er immer mehr Arbeitsmodelle und Chancen.<br />

Der Handel verändertsich:<br />

Wenn auch nach wievor<br />

eineAusbildungzum<br />

Einzelhandelskaufmannim<br />

Vordergrundzustehen<br />

scheint, geben<strong>die</strong> Veränderungender<br />

Märkte Menschen<br />

im Handel viel mehrMöglichkeiten<br />

der Entfaltung,der Weiterentwicklung,der<br />

Karriere.<br />

DerHandelwirdinternationaler,schneller<br />

undkomplexer.<br />

Die herkömmlichenVertriebswege<br />

lösen sichmehrund<br />

mehrauf unddas Onlinegeschäft<br />

boomt.Das bedeutet,<br />

dass <strong>die</strong> Anforderungenan<br />

Mitarbeiterund Führungskräfte<br />

ständig steigen. Undso<br />

bestehen Können undWissen<br />

der Belegschafteines Handelsunternehmens<br />

auseinem repräsentativenQuerschnitt<br />

–<br />

interessanterBerufe. Vonder<br />

Lehremit Karrierechancen bis<br />

hin zu Absolventenberufsbildender<br />

Schulen undvermehrt<br />

auch Hochschulabsolventen<br />

können ihre Kompetenzen<br />

einbringen.<br />

Heutebemühen sich<strong>die</strong> Handelsunternehmenumden<br />

Nachwuchs vonden Unis und<br />

Fachhochschulen. Castings<br />

werden fürLehrstellensuchende<br />

veranstaltet, Handelsriesen<br />

wieMetro undReweoder <strong>die</strong><br />

Discounter Hoferund Lidl<br />

werben aber auch aufJobmessenfür<br />

einen Karrierestart in<br />

der Branche.<br />

Gesuchtwerden heutenicht<br />

alleinemehrregalbetreuende<br />

Kräfte. Diesesindzwarnach<br />

wievor das, wasimHandel<br />

vordergründig zu beobachen<br />

ist,doch<strong>die</strong> Chancen aufein<br />

Erklettern der Karriereleiter<br />

bietet sichall jenen, <strong>die</strong> Ehrgeiz<br />

undEmpathie besitzen<br />

mehrdenn je.<br />

ImmermehrAkademikersteigeninden<br />

Handel ein.<br />

Gebrauchtwirdnicht nur, wer<br />

Wirtschaft stu<strong>die</strong>rthat.Die<br />

Personalabteilungensuchen<br />

auch Juristenund Psychologen.<br />

Geisteswissenschaftlern<br />

bieten sichChancen im Marketing,InformatikernimOnlinehandel.<br />

Im Lebensmittelsektor<br />

können sichAbsolventender<br />

Ökotrophologie bewerben,<br />

geht es um Kleidung,<br />

brauchtman Textilingenieure.<br />

Auch Architektenarbeitenim<br />

Handel –schließlichentstehen<br />

ständig neue Läden.<br />

DerHandelpräsentiertsich<br />

damitals ein sehr breites Feld<br />

der Chancen undMöglichkeitenund<br />

mehrals in vielen anderen<br />

Berufenliegt hier der<br />

WegnachobensehrvielinEigeninitiative.Zwargefördert<br />

undunterstützt vonden Unternehmen,<br />

doch basierend<br />

auf<strong>die</strong> Freude der Mitarbeiter<br />

am Umgang mitMenschen<br />

undihren Bedürfnissen.<br />

Foto: Fotolia<br />

Wer beiHofer eineLehre<br />

macht, den erwarten<br />

neben einer Top-<br />

Ausbildung auch <strong>die</strong> Weiterentwicklung<br />

persönlicher sowiesozialer<br />

Fähigkeiten.<br />

Hofer Lehrlinge werden als<br />

vollwertige Mitarbeiter angesehenund<br />

wachsen Schrittfür<br />

Schritt inihre Verantwortung<br />

hinein. Vonder Regalbetreuung<br />

über das Verkaufen bis<br />

hin zum Übernehmen erster<br />

Führungsverantwortung ist<br />

alles in der dreijährigen Hofer<br />

Lehre zum Einzelhandelskaufmann/-frauenthalten.<br />

#IchHabsDrauf<br />

Was Hofer Lehrlinge alles<br />

drauf habenund wassie in ihrer<br />

Lehrzeit erleben, ist auf<br />

Instagramunter dem Hashtag<br />

#IchHabsDrauf zu sehen.<br />

Zwölf Hofer Lehrlinge lassen<br />

uns anihrer Arbeit in der Filiale<br />

und der Zeit in der Berufsschule<br />

teilhaben: Von<br />

Filial-Selfies über Aufnahmen<br />

von Outdoor Events bis hin<br />

zu geteilten Lernerfolgen.<br />

Auch auf HoferLehre.at finden<br />

sich<strong>die</strong> Beiträge.<br />

Leistung lohnt sichdoppelt<br />

Teamgeist wird bei Hofer<br />

großgeschrieben und Lernerfolg<br />

zahlt sich aus! Ein ausgezeichneter<br />

Erfolg bei der<br />

Lehrabschlussprüfung wird<br />

mit Hofer Reisen Gutscheinen<br />

imWert von 1.000 Euro<br />

belohnt. Zudem wartet ein<br />

überdurchschnittlich hohes<br />

Gehalt: 723 Euro im ersten<br />

Lehrjahr,969 Euro im zweiten<br />

und 1.337 Euro im dritten<br />

(Stand 2015).<br />

Neugierig auf uns? HoferLehre.at<br />

Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.<br />

Hier beginnt <strong>die</strong> Zukunft<br />

Bei Hofer ist das Ende der<br />

Lehre erst der Beginn einer<br />

abwechslungsreichen Karriere,<br />

denn danach stehen den<br />

jungenFachkräftenalleTüren<br />

offen, um zum Filialleiteraufzusteigen,<br />

ein eigenes Team<br />

zu führen sowie selbst Lehrlinge<br />

auszubilden und das erworbene<br />

Wissen weiterzugeben.<br />

Wichtige Voraussetzungen<br />

dafür: Begeisterungsfähigkeit,<br />

Lernbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein<br />

und<br />

Teamgeist.<br />

Neugierig geworden? Dann nichts<br />

wie los und Hofer als Arbeitgebernäher<br />

kennenlernen. Am besten bei der Berufs-Info-Messe<br />

(BIM) vom 19. bis 22.<br />

NovemberinSalzburg oder online unter<br />

HoferLehre.at<br />

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