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Ausgabe November

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nDIES UND DAS<br />

22<br />

Auch Senioren setzen sich für Flüchtlinge ein<br />

Von Britta Lübbers | Bis auf<br />

den letzten Platz war der kleine<br />

Saal im Hof von Oldenburg<br />

besetzt. Zu den Gästen zählten<br />

auch der Präsident der Oldenburgischen<br />

Landschaft, Thomas<br />

Kossendey, und die Vorsitzende<br />

der SU Kreis Ammerland, Heidi<br />

Exner.<br />

Adolf Marxfeld zog eine positive<br />

Bilanz des vergangenen<br />

Jahres. Erneut habe sich die SU<br />

in Gremien wie dem Kreis- und<br />

29. Oktober 2015<br />

Auf der Jahreshauptversammlung der Senioren-Union (SU) Rastede wurde der Vorsitzende Adolf Marxfeld für weitere zwei<br />

Jahre gewählt. Er kündigte an, dass sich die SU auch künftig vernetzen und für die Belange älterer Menschen stark machen<br />

wird.<br />

der Landes-Senioren-Union,<br />

aber auch im Vorstand des Runden<br />

Tisches „Barrierefreies Rastede“<br />

erfolgreich für die Belange<br />

Älterer stark gemacht. „So haben<br />

wir erreicht, dass die Bahn<br />

eine Rampe für den Weg zu den<br />

Bahnsteigen zwei und drei im<br />

Rasteder Bahnhof duldet. Davon<br />

profitieren wir unmittelbar“,<br />

nannte er ein Beispiel.<br />

Marxfeld berichtete auch,<br />

dass die Koordinatorin der ehrenamtlichen<br />

Flüchtlingshelfer<br />

in Rastede, Marie-Luise Felber,<br />

die SU gebeten hat, Migranten<br />

in ihre Organisation zu integrieren.<br />

„Die einzelnen Mitglieder<br />

sind aufgefordert, im Rahmen<br />

ihrer Möglichkeiten bei der Integration<br />

von Flüchtlingen zu<br />

helfen“, sagte Marxfeld. Insgesamt<br />

rund 330 Gäste nahmen<br />

an den Veranstaltungen der SU<br />

teil. Besonders gut besucht waren<br />

die vielen Ausflüge, z.B. zur<br />

Seehundaufzuchtstation nach<br />

Norden und zum Wasserwerk<br />

Nethen.<br />

An der Programmgestaltung<br />

für das kommende Jahr werden<br />

die Mitglieder wieder beteiligt.<br />

Sie erhalten Formulare mit Vorschlägen<br />

und sollen auch eigene<br />

Wünsche äußern. Bei den<br />

Vorstandswahlen wurde Adolf<br />

Marxfeld mit 35 von 36 Stimmen<br />

bei einer Enthaltung erneut<br />

zum Vorsitzenden gewählt.<br />

Seine Stellvertreter sind Gerd<br />

Cornelssen und Ursula Meyer.<br />

Friedegund Reiners wurde als<br />

Schatzmeisterin und Klaus Meyer-Olden<br />

sowie Klaus Behrens<br />

als Kassenprüfer bestätigt.<br />

Der Vorstand der Senioren-Union Rastede (v.l.): Ursula Meyer,<br />

Friedegund Reiners, Adolf Marxfeld und Gerd Cornelssen | Foto:<br />

Lübbers<br />

Zu Beisitzern wurden Hubert<br />

Budden, Hans Ficken, Leo Hollstein,<br />

Karin Karthmann und Alfons<br />

Langfermann gewählt. Für<br />

zehnjährige Mitgliedschaft wurden<br />

Irma Brüning, Manfred Lübben<br />

und Anita Trotzko geehrt.<br />

Das nächste Treffen der SU<br />

findet am 18. <strong>November</strong> statt.<br />

Dann ist der CDU-Bundestagsabgeordnete<br />

Stephan Albani zu<br />

Gast.<br />

n<br />

Wirbel um falschen Geistlichen<br />

„Düvel ok, Herr Pastoor“ heißt das neue Stück der Rasteder Späälkoppel. Premiere ist am Sonntag, 8. <strong>November</strong>, im Hof von<br />

Oldenburg.<br />

Von Anna Papenroth | Das<br />

Ensemble der Späälkoppel Rastede<br />

ist sich sicher, mit der Komödie<br />

„Düvel ok, Herr Pastoor“<br />

von Hans Schimmel (plattdeutsche<br />

Fassung von Wolfgang<br />

Binder) die richtige Wahl getroffen<br />

zu haben. Die Geschichte<br />

ist turbulent, immer wieder gibt<br />

es überraschende Wendungen.<br />

Der obdachlose Freddie und<br />

sein Freund Adsche sind zur falschen<br />

Zeit am falschen Ort. Eher<br />

unfreiwillig schlüpft Freddie in<br />

die Rolle eines Pastors. Mit kleinen<br />

Schwindeleien versuchen<br />

die beiden Freunde, im angerichteten<br />

Durcheinander zu bestehen.<br />

Als dann noch Politik<br />

und Geld ins Spiel kommen, ist<br />

das Chaos perfekt.<br />

Die Regie teilen sich Späälbaas<br />

Bernd Evers und Sabine<br />

Richter.<br />

Die Premiere ist am 8. <strong>November</strong>,<br />

16 Uhr. Weitere Termine<br />

sind: 13. <strong>November</strong>, 20 Uhr, 15.<br />

<strong>November</strong>, 16 Uhr, 20. <strong>November</strong>,<br />

20 Uhr, 22. <strong>November</strong>, 16<br />

Uhr, 27. <strong>November</strong>, 20 Uhr, und<br />

29. <strong>November</strong>, 16 Uhr. Zu den<br />

Vorführungen am Sonntag wird<br />

jeweils eine Kaffeetafel angeboten.<br />

Karten im Vorverkauf gibt<br />

es im Mini-Markt an der Anton-<br />

Günther-Straße.<br />

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