26.10.2015 Views

I m p u l s

1RrJIbW

1RrJIbW

SHOW MORE
SHOW LESS

Create successful ePaper yourself

Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.

Abbildung 3-21: Readiness-Stufen in der Dimension Smart Products<br />

Smart Products<br />

Stufe 5:<br />

6,4 %<br />

Stufe 4:<br />

5,5 %<br />

Stufe 3:<br />

4,9 %<br />

Stufe 2:<br />

14,6 %<br />

Stufe 1:<br />

13,4 %<br />

Stufe 0:<br />

55,3 %<br />

Anfänger<br />

• Die Produkte besitzen erste Ansätze von Zusatzfunktionen<br />

Außenstehender<br />

• Keine Anforderungen werden erfüllt<br />

Exzellenz<br />

• Die Produkte besitzen umfangreiche Zusatzfunktionen<br />

• Die aufgenommenen Daten werden umfangreich für<br />

verschiedene Funktionen genutzt<br />

Experte<br />

• Die Produkte besitzen Zusatzfunktionen aus verschiedenen Bereichen<br />

• Die aufgenommenen Daten werden gezielt für bestimmte Funktionen genutzt<br />

Erfahrener<br />

• Die Produkte besitzen mehrere zusammenhängende Zusatzfunktionen<br />

• Die aufgenommenen Daten werden anteilig für die Auswertung genutzt<br />

Fortgeschrittener<br />

• Die Produkte besitzen erste Zusatzfunktionen<br />

• Aufnahme von Daten, aber keine Analyse/Nutzung der Daten<br />

Berücksichtigt sind nur Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten.<br />

Quellen: VDMA-Mitgliederbefragung, 2015; IW-Zukunftspanel 2015, 26. Befragungswelle<br />

Haupthürden auf dem Weg zur Erreichung<br />

einer höheren Readiness-Stufe<br />

Aus den Ergebnissen der Readiness-Messung für<br />

die Dimension Smart Products lassen sich für die<br />

drei Unternehmenstypen (Neulinge, Einsteiger,<br />

Pioniere) die Haupthemmnisse zur Erreichung<br />

einer höheren Readiness-Stufe wie folgt zusammenfassen<br />

(Abbildung 3-22).<br />

In der Unternehmensbefragung wurden die Firmen<br />

um eine Einschätzung bezüglich der Zusatzfunktionalitäten<br />

ihrer Produkte gebeten. Die<br />

Ergebnisse geben Aufschluss darüber, welche<br />

Zusatzfunktionalitäten die Produkte am häufigsten<br />

besitzen und werden nachfolgend dargestellt.<br />

Jedes vierte Unternehmen bietet vernetzte<br />

Produkte an<br />

Produktzusatzfunktionalitäten werden am häufigsten<br />

für Objektinformationen, Überwachung<br />

und Vernetzung eingesetzt. Auch hier setzt sich<br />

der bekannte Größenklassentrend fort, dass mit<br />

der Größe des Unternehmens auch der Anteil<br />

der Unternehmen, die Produkt-Zusatzfunktionalitäten<br />

implementiert haben, zunimmt. Wer die<br />

Vision der Smart Factory umsetzen möchte, wird<br />

um die Lokalisierung von Produkten nicht herumkommen.<br />

Bisher haben jedoch mit lediglich<br />

7,4 Prozent die wenigsten Unternehmen diese<br />

Funktion in ihre Produkte integriert. Unternehmen,<br />

die ihren Kunden zusätzliche Dienstleistungen<br />

anbieten wollen, müssen die nötige Grundlage<br />

der Überwachung oder der Vernetzung<br />

schaffen. Hier herrscht vor allem bei den kleinen<br />

und mittelständischen Unternehmen Nachholbedarf<br />

(Abbildung 3-23).<br />

46

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!