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Trialog_16-2015

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TRI∆LOG 16/2015<br />

wicklungspsychologische Videoarbeit“ soll mit<br />

Supervisionsterminen fortgesetzt werden, ein 2.<br />

Durchgang kann bei entsprechendem Teilnehmerinteresse<br />

organisiert werden.<br />

Im Rahmen der Leitertagung 2014 zeigten die teilnehmenden<br />

Teamassistentinnen großes Interesse<br />

an einem regelmäßigen Austausch. Der LAG-Vorstand<br />

plant, diesem Wunsch mit dem Angebot von<br />

Supervision zu entsprechen. Dieses Angebot soll<br />

zeitnah konkretisiert und umgesetzt werden.<br />

Ebenfalls im Rahmen der Leitertagung äußerte<br />

der Leiter der Beratungsstelle Potsdam, Herr Sellmer,<br />

die Idee, die Arbeit der Erziehungsberatungsstellen<br />

mit Hilfe einer Imagekampagne stärker in<br />

den Blick der Öffentlichkeit zu rücken. Frau Wagner<br />

vom MBJS griff diese Idee auf und sicherte finanzielle<br />

Unterstützung zu. Für 2015 ist daher die<br />

Gründung einer Projektgruppe geplant, die sich<br />

mit der Planung und Umsetzung einer solchen<br />

Kampagne beschäftigen wird. Geplant ist, sich für<br />

dieses Projekt mit der LAG Berlin abzustimmen<br />

und daraus eine länderübergreifende Kampagne<br />

entstehen zu lassen.<br />

Die Überarbeitung der Empfehlungen soll im Jahr<br />

2015 wieder aufgegriffen und zum Abschluss gebracht<br />

werden.<br />

Die Zeitschrift „Trialog“ soll auch 2015 pünktlich<br />

zur Wissenschaftlichen Jahrestagung der bke fertig<br />

sein und den Teilnehmern aus dem gesamten<br />

Bundesgebiet angeboten werden.<br />

Uta Bruch<br />

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied<br />

Felix Krüger & Hannelore Grauel<br />

von Strünck<br />

Tätigkeitsbericht des LAG-<br />

Vorstandes Berlin für 2014<br />

Berichterstattung zur Mitgliederversammlung<br />

am o9.o7.2015<br />

Im Berichtzeitraum von Juni 2014 bis Juli 2015<br />

fanden elf Vorstandssitzungen statt. Folgende<br />

Schwerpunkte standen im Mittelpunkt der Tätigkeit<br />

des Vorstandes:<br />

1. Bedingt durch die mit der Vorstandswahl im Juli<br />

2014 einhergehenden personellen Veränderungen,<br />

konzentrierte sich die Arbeit zunächst<br />

auf die Neuordnung der Vorstandsarbeit und<br />

den Umzug der Geschäftsstelle. Insbesondere<br />

die Aufgaben der Schatzmeisterin und die<br />

Sitzungsmodalitäten wurden neu strukturiert<br />

(Wechselmodell im Tagungsrhythmus: Mi/Do.<br />

statt Freitagnachmittag).<br />

2. Für die Mitgliederversammlung vom 9. Juli<br />

2014 wurde der Workshop von Herrn Dietz<br />

„Manchmal müsste man zaubern können!“ -<br />

Therapeutisches Zaubern® für die Arbeit mit<br />

Kindern, Jugendlichen und Familien vorbereitet<br />

und mit Erfolg durchgeführt.<br />

3. Die fachlichen Diskussionen im Vorstand beförderten<br />

• die Beteiligung der Berliner EFBn an Wir.EB<br />

– bundesweite Evaluationsstudie für Erziehungsberatungsstellen-<br />

u.a. durch Mitwirkung<br />

im Wissenschaftl. Beirat von Wir.EB<br />

• eine ‚Willkommenskultur’ in den EFBèn im<br />

Zusammenhang mit dem Zustrom von Flüchtlingskindern<br />

nach Berlin u.a. durch die intensive,<br />

fachlich wie organisatorische Vorbereitung<br />

des Workshops zur Situation der Flüchtlingsfamilien<br />

in Berlin zur heutigen Mitgliederversammlung<br />

• die Rolle der EFBn im Bereich „Frühe Hilfen“<br />

durch Mitwirkung im Beirat der Steuerungsgruppe<br />

der Landeskoordinierungsstelle (LKS)<br />

• etliche Kontroversen um die bezirklichen<br />

Bedarfsprognosen im Rahmen der regionalen<br />

Fallpauschalenberechnung bei den<br />

freiträgerschaftlichen EFBn sowie die damit<br />

notwendig gewordene erstmalige Schlichtung<br />

zwischen Bezirk und freiem Träger<br />

im Kooperationsgremium bei SenBJW<br />

4. Die neue Homepage www.efb-berlin.de wurde<br />

im Vorstand regelmäßig gesichtet. Analysiert<br />

und über eine eigens neu gebildete AG<br />

sowie durch einen zusätzlichen Administrator<br />

fortlaufend weiter optimiert. Die E-Mail-Anfragen<br />

werden nun schon langjährig und sehr<br />

zuverlässig von zwei Mitgliedern der LAG abwechselnd<br />

betreut. Im Erfahrungsaustausch<br />

mit ihnen wurden Anregungen aufgegriffen<br />

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