Jubiläumsbroschüre

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Das IPAA ist eine Begegnungsstätte, ein Forum des überbetrieblichen qualifizierten Austausches, das gerade in stürmischen Zeiten immer wichtiger wird. Dabei kreiert es eine angenehme Atmosphäre, die frei von ideologischen Auseinandersetzungen ist. So ist es ein idealer Begleiter durch den Wandel der Energiewirtschaft. Peter Böhm Vorstandsmitglied, Hein Gas, Hamburg Die Schulungstage im Goldsaal des Dortmunder Kongresszentrums sind immer gut besucht. Wegen Platzmangels finden sie 2003 erstmals in der größeren Halle 2 statt. 36 bestätigen immer wieder neu: „Das, was ihr macht, ist gut und richtig - macht weiter so!“ Die Qualität liegt auch darin begründet, dass das Programm nicht grauer Theorie entspringt, sondern von Praktikern für Praktiker konzipiert wird. Jährlich treffen sich Vorstand, Beirat und Geschäftsführung, um in einer Konferenz das Schulungsprogramm des Folgejahres festzulegen. Feste Bestandteile des Bildungskonzepts sind darüber hinaus die „Nachmittagsgespräche“, in denen der IPAA-Vorstand mit den Verantwortungsträgern der Energieversorgungsunternehmen, den Arbeitsdirektoren und Personalprokuristen einen intensiven Gedankenaustausch pflegen. Last but not least sind die renommierten Dozenten ein Garant für den Erfolg. Rechtsanwälte, Richter, Universitäts- und Fachhochschuldozenten, führende Persönlichkeiten aus Instituten, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, den Gewerkschaften und den Energieversorgungsunternehmen selbst konnten in einem festen Dozentenpool zusammengeführt werden. Schulungstage - der Blick über den Gartenzaun Bundes- und Landesminister, Vorstände der Mitglieds- und anderer Unternehmen, Gewerkschaftsvorsitzende zieren auch die Referentenliste der seit 1983 jährlich stattfindenden Schulungstage, die zukunftsorientierte Themen und Thesen aufgreifen und über aktuelle Themen der Energiepolitik informieren. Sie sind alljährlicher Treff für Betriebsräte und Führungskräfte der Energieversorgungsunternehmen in Deutschland. Die Teilnehmerzahl hat einen rasanten Aufschwung genommen. 2002 kamen rund 680 Betriebsratsmitglieder und Vertreter aus den Unternehmen nach Dortmund - so viele, dass der Goldsaal des Dortmunder Kongresszentrums Westfalenhallen aus den Nähten platzte und ein Umzug in die größere Halle 2 notwendig macht. Schon früh wurden auf den Schulungstagen Themen wie alternative Arbeitszeitmodelle, Liberalisierung und Globalisierung der Energiewirtschaft thematisiert. Wesentlicher Bestandteil der Schulungstage ist - neben den hochkarätigen Vorträgen - aber auch die Kommunikation unter den Betriebsräten. Schulungsbedarf heute größer denn je Das IPAA wurde vor 25 Jahren gegründet, um Chancengleichheit zwischen Betriebsräten und Unternehmensführung herzustellen. Gilt das Ziel auch heute noch? Schinke: Das Ziel gilt heute mehr denn je. Die Betriebsratskollegen und -kolleginnen leben in einer Zeit, die durch viele Fusionen geprägt ist. Fusionen bergen für die Arbeitnehmer die Gefahr, Rechte, tarifvertragliche Ansprüche etc. zu verlieren. Um dies zu verhindern, müssen die Betriebsräte heute um so mehr auf gleicher Augenhöhe mit den Arbeitgebern stehen. ... die Betriebsräte müssen also noch mehr auf Zack sein, weil die Gegner größer und mächtiger geworden sind... Schinke: Es gab gute Zeiten für Betriebsratsarbeit, in denen die Kollegen in den Betriebsversammlungen zusätzliche Leistungen, also Erfolge, verkaufen konnten. Im Augenblick geht es darum, das Erreichte zu bewahren und Sorge dafür zu tragen, dass kein Abbau stattfindet. Der Wettbewerb ist enorm, dadurch entsteht die Gefahr, dass die Unternehmen versuchen, sich durch Leistungsabbau einen, wie ich meine, zeitlich nur kurzfristigen Vorteil zu verschaffen. Das hat dann Sogwirkung, andere ziehen hinterher. Damit haben die Betriebsratsgremien zur Zeit zu kämpfen. Bereitet das IPAA die Betriebsräte darauf vor? Schinke: Neben unserem breit gefächerten Schulungsangebot mit jährlich 70 bis 80 Seminaren zu den Themen Arbeitsrecht, Betriebsverfassungsrecht, in dem aber auch die betriebswirtschaftliche Situation eine große Rolle spielt, werden wir zunehmend gefordert, spezielle Inhouse- Schulungen für die Betriebsratsgremien durchzuführen, um direkt auf die manchmal doch sehr spezifische Problematik einzugehen. Mit unserem sehr gut geschulten Dozentenstamm sind wir in der Lage, die Kollegen fachkundig auf ihre neuen Aufgaben vorzubereiten. Das Angebot des IPAA ist also nicht nur größer, sondern auch flexibler geworden. Frank Schinke ist seit 1999 Geschäftsführer des IPAA. 25 Jahre IPAA stehen für kontinuierliche Fortbildung und Schulung von Betriebsräten und Mitarbeitern und damit auch für deren Identifikation mit ihren Unternehmen und der Branche. Dr. Klaus Schmidt, Kfm.Vorstand, EWR AG, Worms 37

Nur kompetente Betriebsräte können mithelfen, Unternehmen in ihrer Entwicklung voran zu bringen. Dafür steht das IPAA seit 25 Jahren Peter Hecker Personalvorstand Avacon AG, Helmstedt Schulungstage 2002 „Arbeit = Leistung x Zeit - mehr als eine physikalische Formel?“ Lars G. Josefsson, President & Executive Chief, Vattenfall AB, Stockholm Wolfgang Schiller, Geschäftsführer DHL Worldwide Express GmbH, Frankfurt Frank Bsirske, Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di Henk van Eerten, Unternehmensberater für den Energiemarkt, Hazerswoude (NL) Hartmut Geldmacher, Leiter Personal, E.ON Energie AG Lars Herrmann, Partner von Dr. Hoff, Weidinger und Herrmann, Arbeitszeitberatung, Berlin Schinke: Die Betriebsräte stehen unter enormem Zeitdruck. Der ständige Wandel, unternehmerische Umstrukturierungen fordern die Betriebsräte in einem sehr hohen Ausmaß. Deshalb sind an uns die Anforderungen gestellt worden, auch in kürzeren Zeiträumen als in einer Woche, Situationen annehmen und aufarbeiten zu können. Selbstverständlich haben sich auch die Themen geändert. Früher wurde auch schon einmal über die gesunde Ernährung in den Kantinen nachgedacht. Diese Zeiten sind vorbei, dazu hat keiner mehr Zeit. Auch Randgebiete, wie Suchtgefahr im Betrieb, die eigentlich einen hohen Stellenwert haben, sind in den Hintergrund gerückt, da die Situation für die Betriebsratsgremien im Augenblick sehr bedrückend ist. Deswegen nehmen, wie schon erwähnt, die Inhouse- Schulungen zu. Es sollten aber nicht ausschließlich Inhouse-Schulungen besucht werden, denn Erfahrungen aus anderen Unternehmen können bei der Problembewältigung im eigenen Haus durchaus hilfreich sein. Die Kommunikation ist auch das Argument für die jährlichen Schulungstage, auf denen sich die Mehrheit der Betriebsräte trifft. Schinke: Durchaus. Die Schulungstage, die im übrigen auch Geburtstag haben, sie werden 20 Jahre alt, sind auch als ein Kommunikationsforum gedacht. Sicherlich werden im März wieder 700, wenn nicht mehr, Betriebsratskolleginnen und -kollegen teilnehmen. Zwischen den Seminaren und bei den abendlichen Gesprächen ist die Kommunikation untereinander ein Angebot, das sehr gern angenommen wird. So entstehen neue Kontakte, die für den Erfahrungsaustausch sehr wichtig sind, andere werden wiederbelebt. Sind die Betriebsräte durch die 25-jährige Arbeit des IPAA selbstbewusster geworden, können sie sich in dieser schwierigen Zeit besser durchsetzen? Schinke: Das ist problematisch. Die Betriebsräte sind ja kein konstantes Gremium, das langfristig zusammenbleibt wie die Personalverwaltungen, die auf ein umfassendes Wissen zurückgreifen und so besser beurteilen können, wie Kompromisse, Verabredungen oder Regelungen entstanden sind. Betriebsräte werden alle vier Jahre neu gewählt, und in unserer sehr schnelllebigen Zeit scheiden viele alte Kollegen, bei denen das Wissen vorhanden war, aus unterschiedlichen Gründen aus, junge treten an ihre Stelle. Das für die tägliche Arbeit notwendige Wissen, das in den Betriebsräten durch Diskussionen gesammelt wurde, Beziehungen untereinander und Beziehungen zur Arbeitgeberseite brechen so oftmals abrupt ab. Weil das so ist, ist der Schulungsbedarf zur Zeit wesentlich höher, denn wir müssen die neuen Betriebsratsmitglieder in Grund- und Aufbauseminaren auf ihre Aufgaben vorbereiten. Deshalb kann nicht gesagt werden, das Selbstbewusstsein hat sich in den 25 Jahren gestärkt, es muss durch neue Verantwortungsträger in deren Arbeitsbereichen immer wieder entwickelt und gelebt werden. Eine Sisyphusarbeit, andererseits eine dauerhafte Existenzgrundlage für das IPAA. Schinke: Eine richtige und interessante Betrachtungsweise. Die Zusammenarbeit mit immer wieder neuen Personen ist aber auch das, was unsere Arbeit so spannend macht, auch für die Betriebsräte, die sich immer wieder auf Neuerungen auch innerhalb des eigenen Kreises einstellen müssen. Wie alles, hat aber auch das Vor- und Nachteile. Wenn ein Betriebsratsgremium über eine lange Zeit Bestand hat, haben sich Arbeitgeber und - nehmer in vielen Verhandlungen auf einander eingestellt und erkennen schneller, wo sind Grenzen erreicht sind oder wo es sich noch lohnt, in Verhandlungen Verbesserungen zu erreichen. Durch das Ausscheiden von langjährigen Mitbestimmungsträgern, geht schon viel Wissen verloren. Auch dadurch, das viele Betriebsratsmitglieder als Arbeitsdirektoren oder Personalchefs auf die andere Seite wechseln? Schinke: Das bleibt nicht aus. Ein Betriebsrat, der sehr viel mit Personal zu tun hatte, will sich beruflich weiterentwickeln. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass die Betriebsratsmitglieder lieber mit einem Arbeitsdirektor zusammenarbeiten und verhandeln, den sie kennen, der genau weiß, welche Rechte und Pflichten sich aus der Zusammenarbeit ergeben. 2001 haben sie 137 Seminare durchgeführt. Wann ist ihre Kapazitätsgrenze erreicht? Schinke: 2001 war ein Spitzenjahr, in dem verschiedene Einflüsse zusammenkamen. Es gab die Einführung des Schulungstage 2000 „Energiewirtschaft der Zukunft - vom Partner zum Konkurrenten - vom Konkurrenten zum Partner“ Lüder Schumacher, Deutsche Bank, London Peter Schildge, Direktor RWE Energie AG Dr. h. c. Lothar Späth, Vorstandsvorsitzender Jenoptik AG, Jena Dr. Klaus Kasper, Vorstandsmitglied EnBW Energie Baden-Württemberg AG Dr. A. Rottenbacher, Vorstandsmitglied Ampére AG, Berlin Ruedy Baarfuß, Managementzentrum, St. Gallen Günther Kwaschnik, Vorstandsmitglied Hamburgische Electricitäts-Werke AG Hans-Jürgen Arndt, Vorstandsmitglied EnBW Energie Baden-Württemberg AG Lutz Freitag, Mitglied des DAG Bundesvorstandes, Hamburg - Vorsitzender der BfA, Berlin 38 39

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ein Forum des<br />

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Austausches, das<br />

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wird. Dabei<br />

kreiert es eine<br />

angenehme<br />

Atmosphäre, die<br />

frei von ideologischen<br />

Auseinandersetzungen<br />

ist. So ist es ein<br />

idealer Begleiter<br />

durch den Wandel<br />

der Energiewirtschaft.<br />

Peter Böhm<br />

Vorstandsmitglied,<br />

Hein Gas, Hamburg<br />

Die Schulungstage im<br />

Goldsaal des Dortmunder<br />

Kongresszentrums<br />

sind immer gut besucht.<br />

Wegen Platzmangels<br />

finden sie<br />

2003 erstmals in der<br />

größeren Halle 2 statt.<br />

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bestätigen immer wieder neu:<br />

„Das, was ihr macht, ist gut<br />

und richtig - macht weiter so!“<br />

Die Qualität liegt auch darin<br />

begründet, dass das Programm<br />

nicht grauer Theorie<br />

entspringt, sondern von Praktikern<br />

für Praktiker konzipiert<br />

wird. Jährlich treffen sich Vorstand,<br />

Beirat und Geschäftsführung,<br />

um in einer Konferenz<br />

das Schulungsprogramm des<br />

Folgejahres festzulegen. Feste<br />

Bestandteile des Bildungskonzepts<br />

sind darüber hinaus die<br />

„Nachmittagsgespräche“, in<br />

denen der IPAA-Vorstand mit<br />

den Verantwortungsträgern<br />

der Energieversorgungsunternehmen,<br />

den Arbeitsdirektoren<br />

und Personalprokuristen einen<br />

intensiven Gedankenaustausch<br />

pflegen. Last but not<br />

least sind die renommierten<br />

Dozenten ein Garant für den<br />

Erfolg. Rechtsanwälte, Richter,<br />

Universitäts- und Fachhochschuldozenten,<br />

führende Persönlichkeiten<br />

aus Instituten,<br />

Wirtschaft, Wissenschaft, Politik,<br />

den Gewerkschaften und<br />

den Energieversorgungsunternehmen<br />

selbst konnten in einem<br />

festen Dozentenpool zusammengeführt<br />

werden.<br />

Schulungstage - der Blick<br />

über den Gartenzaun<br />

Bundes- und Landesminister,<br />

Vorstände der Mitglieds- und<br />

anderer Unternehmen, Gewerkschaftsvorsitzende<br />

zieren<br />

auch die Referentenliste der<br />

seit 1983 jährlich stattfindenden<br />

Schulungstage, die zukunftsorientierte<br />

Themen und<br />

Thesen aufgreifen und über<br />

aktuelle Themen der Energiepolitik<br />

informieren. Sie sind<br />

alljährlicher Treff für Betriebsräte<br />

und Führungskräfte der<br />

Energieversorgungsunternehmen<br />

in Deutschland. Die Teilnehmerzahl<br />

hat einen rasanten<br />

Aufschwung genommen.<br />

2002 kamen rund 680 Betriebsratsmitglieder<br />

und Vertreter<br />

aus den Unternehmen<br />

nach Dortmund - so viele,<br />

dass der Goldsaal des Dortmunder<br />

Kongresszentrums<br />

Westfalenhallen aus den Nähten<br />

platzte und ein Umzug in<br />

die größere Halle 2 notwendig<br />

macht. Schon früh wurden auf<br />

den Schulungstagen Themen<br />

wie alternative Arbeitszeitmodelle,<br />

Liberalisierung und<br />

Globalisierung der Energiewirtschaft<br />

thematisiert.<br />

Wesentlicher Bestandteil der<br />

Schulungstage ist - neben den<br />

hochkarätigen Vorträgen -<br />

aber auch die Kommunikation<br />

unter den Betriebsräten.<br />

Schulungsbedarf heute größer denn je<br />

Das IPAA wurde vor 25 Jahren<br />

gegründet, um Chancengleichheit<br />

zwischen Betriebsräten<br />

und Unternehmensführung<br />

herzustellen. Gilt das<br />

Ziel auch heute noch?<br />

Schinke: Das Ziel gilt heute<br />

mehr denn je. Die Betriebsratskollegen<br />

und -kolleginnen<br />

leben in einer Zeit, die durch<br />

viele Fusionen geprägt ist.<br />

Fusionen bergen für die Arbeitnehmer<br />

die Gefahr, Rechte,<br />

tarifvertragliche Ansprüche<br />

etc. zu verlieren. Um<br />

dies zu verhindern, müssen<br />

die Betriebsräte heute um so<br />

mehr auf gleicher Augenhöhe<br />

mit den Arbeitgebern stehen.<br />

... die Betriebsräte müssen<br />

also noch mehr auf Zack sein,<br />

weil die Gegner größer und<br />

mächtiger geworden sind...<br />

Schinke: Es gab gute Zeiten<br />

für Betriebsratsarbeit, in denen<br />

die Kollegen in den Betriebsversammlungen<br />

zusätzliche<br />

Leistungen, also Erfolge,<br />

verkaufen konnten. Im<br />

Augenblick geht es darum,<br />

das Erreichte zu bewahren<br />

und Sorge dafür zu tragen,<br />

dass kein Abbau stattfindet.<br />

Der Wettbewerb ist enorm,<br />

dadurch entsteht die Gefahr,<br />

dass die Unternehmen versuchen,<br />

sich durch Leistungsabbau<br />

einen, wie ich<br />

meine, zeitlich nur kurzfristigen<br />

Vorteil zu verschaffen.<br />

Das hat dann Sogwirkung,<br />

andere ziehen<br />

hinterher. Damit haben<br />

die Betriebsratsgremien<br />

zur Zeit zu<br />

kämpfen.<br />

Bereitet das IPAA die<br />

Betriebsräte darauf<br />

vor?<br />

Schinke: Neben unserem<br />

breit gefächerten<br />

Schulungsangebot<br />

mit jährlich 70 bis 80 Seminaren<br />

zu den Themen Arbeitsrecht,<br />

Betriebsverfassungsrecht,<br />

in dem aber auch die<br />

betriebswirtschaftliche Situation<br />

eine große Rolle spielt,<br />

werden wir zunehmend gefordert,<br />

spezielle Inhouse-<br />

Schulungen für die Betriebsratsgremien<br />

durchzuführen,<br />

um direkt auf die manchmal<br />

doch sehr spezifische Problematik<br />

einzugehen. Mit unserem<br />

sehr gut geschulten<br />

Dozentenstamm sind wir in<br />

der Lage, die Kollegen fachkundig<br />

auf ihre neuen Aufgaben<br />

vorzubereiten.<br />

Das Angebot<br />

des<br />

IPAA ist also<br />

nicht nur<br />

größer, sondern<br />

auch<br />

flexibler geworden.<br />

Frank Schinke ist<br />

seit 1999 Geschäftsführer<br />

des IPAA.<br />

25 Jahre IPAA stehen<br />

für kontinuierliche<br />

Fortbildung und<br />

Schulung von Betriebsräten<br />

und Mitarbeitern<br />

und damit<br />

auch für deren<br />

Identifikation mit ihren<br />

Unternehmen<br />

und der Branche.<br />

Dr. Klaus Schmidt,<br />

Kfm.Vorstand, EWR AG, Worms<br />

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