Wärme_was ist das
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Robert Gansler Erstfassung: Nerchau, Mai 2003<br />
geänderte Fassung: Februar 2004<br />
WÄRME - <strong>was</strong> <strong>ist</strong> <strong>das</strong>?<br />
Et<strong>was</strong> überhöht definiert man einen Spezial<strong>ist</strong>en als einen, der immer MEHR von immer WENIGER weiß, bis er<br />
über NICHTS ALLES weiß und einen Universal<strong>ist</strong>en als einen, der immer WENIGER von immer MEHR weiß,<br />
bis er über ALLES NICHTS weiß. Es verhält sich hier wie mit den Parallelen, die sich im Unendlichen<br />
schneiden. Wir aber leben nicht im UNENDLICHEN-NICHTS. Noch hat uns die ENDLICHKEIT in seine<br />
raumzeitlichen Grenzen gesperrt, und allein deshalb scheint es ratsam, die „Goldene Mitte“ zwischen dem<br />
Spezial<strong>ist</strong>en und dem Universal<strong>ist</strong>en zu finden. Für den Physiker liegt der Schnitt dort, wo <strong>das</strong> Beobachtbare und<br />
Messbare endet - ob dies nun der „Goldene Schnitt“ <strong>ist</strong> - sei einmal dahingestellt. Für mich persönlich stellt diese<br />
Schnittstelle in vielfacher Hinsicht einen Interruptus dar. Beispiele für solch kommentarlose Abbrüche gibt es<br />
einige: hier seien nur stellvertretend die fehlende Ursachenforschung für Masse, Ladung, Elektrizität,<br />
Magnetismus, Gravitation und <strong>Wärme</strong> genannt. EINSTEIN, HAWKING, ITTEN... die Reihe der Suchenden<br />
nach einer Weltformel, die alle diese Phänomene verknüpft, ließe sich sicherlich in alle Richtungen fortsetzen.<br />
Bisweilen jedoch will mir scheinen, <strong>das</strong>s sich der „rote Faden“, der alles miteinander verbindet, zeigt, wenn man<br />
nur einem einzigen dieser ungeklärten Phänomene auf den Grund kommt. Versuchen wir es doch einmal mit dem<br />
Phänomen WÄRME, ... die Beschränktheit des Spezial<strong>ist</strong>en überschreitend, <strong>das</strong> Finalitätsstreben des<br />
Universal<strong>ist</strong>en beschränkend.<br />
Zunächst fällt auf, <strong>das</strong>s die am Ofen sich wärmende Großmutter uns in den Kindertagen einen ganz anderen<br />
Begriff von <strong>Wärme</strong> vermittelt hat, als später der Physiklehrer und jener tat es wieder et<strong>was</strong> anders als der<br />
Thermodynamik-Dozent an der Universität. Biologen sprechen im Zusammenhang mit dem <strong>Wärme</strong>empfinden<br />
vom Temperatursinn und meinen damit die Fähigkeit zur Wahrnehmung von Temperaturbereichen und<br />
Temperaturunterschieden bei Wirbeltieren und Menschen durch Thermorezeptoren (Krause- Endkolben, Ruffini-<br />
Körperchen) [1] . Der Thermodynamiker indes versteht unter einer <strong>Wärme</strong>menge ein Maß für die Energie ΔQ,<br />
die man benötigt, um die Temperatur eines Körpers um einen Betrag ΔT zu erhöhen. Der Begriff „<strong>Wärme</strong>menge“<br />
erinnert noch daran, <strong>das</strong>s man <strong>Wärme</strong> einst als einen Stoff verstand, der beim Erwärmen oder Abkühlen<br />
übertragen wurde. Ein Stoff mit großem Heizwert besaß eben viel <strong>Wärme</strong>stoff und einer mit geringem Heizwert<br />
wenig <strong>Wärme</strong>stoff. Dass <strong>Wärme</strong> eine Energie <strong>ist</strong>, die durch eine gerichtete Bewegung in Arbeit umgewandelt<br />
werden kann, war eine bahnbrechende Erkenntnis und führte 1769 zur Entwicklung der 1. Dampfmaschine durch<br />
JAMES WATT: die chemische Energie eines Brennstoffs wird dabei in <strong>Wärme</strong>energie und schließlich in<br />
mechanische Energie umgewandelt. Während die Thermodynamik die <strong>Wärme</strong>energie aus makroskopischer Sicht<br />
betrachtet, nämlich als Form der Änderung der inneren Energie eines Systems, beleuchtet die Physik die<br />
<strong>Wärme</strong>energie aus mikroskopischer Sicht. Für den Physiker <strong>ist</strong> <strong>Wärme</strong> eine spezielle Energieform, die als<br />
Bewegungsenergie der ungeordneten Bewegung der atomaren Teilchen eines Körpers angesehen wird. Sie<br />
entspricht in Gasen und Fluiden der Summe der Translations-, Rotations-, und Schwingungsenergie aller Atome<br />
und Moleküle und wird als <strong>Wärme</strong>bewegung oder nach dem Botaniker ROBERT BROWN auch als Brownsche<br />
Molekularbewegung bezeichnet. Für den Physiker besitzt deshalb jeder Stoff <strong>Wärme</strong>, deren absolute<br />
Temperatur oberhalb von –273,15 °C = 0 K liegt! Obschon <strong>Wärme</strong> immer zugleich den Temperatur-Begriff<br />
mit impliziert, muss Temperatur von <strong>Wärme</strong> grundsätzlich unterschieden werden. „Die Temperatur <strong>ist</strong> eine<br />
thermodynamische Zustandsgröße, die den <strong>Wärme</strong>zustand eines Stoffes beschreibt. Während die <strong>Wärme</strong><br />
als Energieform eine extensive Größe darstellt, <strong>ist</strong> die Temperatur eine intensive Zustandsgröße und<br />
nimmt in einem System, <strong>das</strong> sich im thermodynamischen Gleichgewicht befindet, immer denselben Wert<br />
an.“ [1] Nach der stat<strong>ist</strong>ischen Theorie der <strong>Wärme</strong> (kinetische Gastheorie) steht die Temperatur in einem direkten<br />
Zusammenhang mit der mittleren kinetischen Energie der Moleküle (Boltzmann-Gleichung). Je höher die<br />
Temperatur, desto größer <strong>ist</strong> deren Bewegungsenergie. Aber beispielsweise bei der Sonne, die eine<br />
Oberflächentemperatur von 6.000 °C und eine Kerntemperatur von 20 Mio °C haben soll, kann man <strong>das</strong> nicht<br />
mehr als Temperatur auffassen, sondern eher als Energiewirkung. Da dort nur wenige Teilchen sind, <strong>ist</strong> der<br />
eigentliche <strong>Wärme</strong>gehalt pro Volumeneinheit gering. (I. ASIMOV). So gesehen <strong>ist</strong> es auch denkbar, <strong>das</strong>s die<br />
Sonne ein kaltes Gebilde <strong>ist</strong>. [3] Die Art und Anzahl der Teilchen <strong>ist</strong> entscheidend dafür, wie stark wir die<br />
Temperatur spüren. Luft von 70°C vertragen wir schadlos, auch noch den Dampf derselben und höherer<br />
Temperatur in der Sauna, hingegen kann uns Wasser von 70°C verbrühen! [4] Wer oder <strong>was</strong> bringt aber nun die<br />
Atome, Moleküle oder gar die Elementarteilchen in Bewegung? Und wie <strong>ist</strong> die Feinstruktur der<br />
Elementarteilchen und Atome aufgebaut? Erst wenn wir <strong>das</strong> wissen, wissen wir wirklich, <strong>was</strong> <strong>Wärme</strong> <strong>ist</strong>!<br />
Wovon hängt <strong>Wärme</strong> ab und gibt es einen kleinsten gemeinsamen Nenner aller<br />
<strong>Wärme</strong>phänomene?<br />
<strong>Wärme</strong> und Vakuum
2<br />
Auf der Suche nach der Ursache der Brownschen- bzw. <strong>Wärme</strong>bewegung stoßen wir unweigerlich an die<br />
Grenzen der materiellen Raumzeit und damit der Physik als der Wissenschaft von den messbaren und<br />
beobachtbaren Erscheinungen. Gemäß der physikalischen Definition von <strong>Wärme</strong> dürfte eine (<strong>Wärme</strong>-)<br />
Bewegung am absoluten Nullpunkt nicht mehr vorhanden sein. Tatsächlich ergaben jedoch Untersuchungen von<br />
1995, <strong>das</strong>s in dem von S. N. BOSE und A. EINSTEIN modellierten Nullpunkt-Energiezustand - dem<br />
sogenannten Bose-Einstein-Kondensat - die Atome und Moleküle noch eine Restenergie besitzen. Zwar<br />
schwingen sie dann nicht mehr chaotisch, wie <strong>das</strong> für die <strong>Wärme</strong>bewegung charakter<strong>ist</strong>isch <strong>ist</strong>, sondern kohärent,<br />
d.h. mit gleicher Frequenz und Energie. Man kann sich diesen Zustand an der Grenze zwischen Vakuum und<br />
Raumzeit so vorstellen, <strong>das</strong>s die Teilchen im gleichen Takt und Rhythmus schwingen, so <strong>das</strong>s keine Energien<br />
untereinander ausgetauscht werden und also auch keine <strong>Wärme</strong> frei wird, etwa infolge von Zusammenstößen<br />
oder anderen Spannungsvorgängen.<br />
Der eigentliche Widerspruch besteht darin, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> physikalische Vakuum einerseits als ein masse- und<br />
kräftefreier Zustand definiert wird. Andererseits wird beobachtet, <strong>das</strong>s elektromagnetische Wellen <strong>das</strong><br />
sogenannte Vakuum im intergalaktischen Raum überbrücken können. Einerseits hat <strong>Wärme</strong>, die ja aufgrund der<br />
Bewegung von Masseladungen als eine elektromagnetische Schwingung eingeordnet werden muss, im<br />
Vakuum nichts zu suchen. Anderseits wissen wir aus eigener Erfahrung, <strong>das</strong>s sowohl Elektrizität als auch<br />
Magnetismus Kräfte ausüben! Darüber hinaus wird im intergalaktischen Raum die sogenannte 3K-<br />
Hintergrundstrahlung gemessen. Man fragt sich: Was wird da eigentlich gemessen? Hat also <strong>das</strong> Vakuum doch<br />
einen <strong>Wärme</strong>gehalt oder <strong>ist</strong> der Raum zwischen den Planeten und der Sonne gar kein absolutes Vakuum?<br />
Gleichwohl muss man sich fragen, wie es die Sonne denn fertig bringt, über ein masse- und kräftefreies 0K-<br />
Vakuum unsere Erde mit Licht und <strong>Wärme</strong> zu versorgen? Folgen wir streng den obigen Überlegungen, bieten<br />
sich zwei Möglichkeiten an:<br />
1. Zwischen Sonne und Erde herrscht kein absolutes Vakuum. Der gesamte intergalaktische (wie auch der<br />
inneratomare) Raum zwischen den Massekörpern <strong>ist</strong> erfüllt von Bosonen (z.B. Photonen und Neutrinos) und<br />
superleichten Fermionen (z.B. Elektronen und Positronen), die für den <strong>Wärme</strong>- und Lichttransport verantwortlich<br />
sind.<br />
2. Die raumzeitlichen Massenkörper sind über Vakuumfelder miteinander verbunden, und die von der Sonne<br />
produzierten Photonen überwinden <strong>das</strong> Vakuum, indem sie sich bei Eintritt ins raumzeitlose Vakuum in virtuelle<br />
bzw. imaginäre Strukturen verwandeln (auftrennen, aber verschränkt bleiben) und bei Eintritt in die Raumzeit<br />
wieder in reale raumzeitliche Photonen zurückverwandeln, also wieder fusionieren. Ihre elektromagnetischen<br />
Eigenschaften (und ihre Masse, sofern Photonen eine besitzen) verlieren Photonen, wie alle anderen<br />
raumzeitlichen Massestrukturen, im imaginären Zustand. Zu realen Photonen verwandeln sich imaginäre<br />
Photonen erst, wenn sie mit Materie interagieren. Die Wirkungen dieser Interaktionen sind Licht und <strong>Wärme</strong>.<br />
Der Autor dieses Aufsatzes (RG) hält beide Varianten für möglich. Die 1.Variante allein aus dem Grund, weil die<br />
3K-Hintergrundstrahlung die Anwesenheit von <strong>Wärme</strong> und damit von elektromagnetischer Strahlung impliziert.<br />
Die 2. Variante ergibt sich notwendig aus der Restenergie des Bose-Einstein-Kondensates. Ich schlage deshalb<br />
vor, zwischen einem 3K-Vakuum und einen 0K-Vakuum zu unterscheiden.<br />
Das 3K-Vakuum lässt raumzeit-liche<br />
Strukturen wie Bosonen (Photonen,<br />
Neutrinos) und super-leichte<br />
Fermionen (Elektronen, Positronen)<br />
zu. Das 0K-Vakuum hingegen stellt<br />
ein reines Informationsfeld dar, in<br />
dem nur noch imaginäre Strukturen<br />
ex<strong>ist</strong>ieren und also auch keine<br />
elektromagnetische Strahlung wie<br />
<strong>Wärme</strong>- und Lichtstrahlung etc.<br />
Bereits im Aufsatz des Autors (RG)<br />
„Das Platonische-Körper-Modell“ [5]<br />
wurde unterschieden zwischen dem<br />
Vakuum-Informationsfeld, <strong>was</strong> dem<br />
0K-Vakuum entspricht und dem<br />
Vakuum-Energiefeld oder Neutrinofeld,<br />
<strong>was</strong> dem 3K-Vakuum entspricht,<br />
und dem elektromagnetischen Feld<br />
oder Kraftfeld. <strong>Wärme</strong> tritt demgemäß<br />
nur im 3K-Vakuum und im<br />
Nichtvakuum, nämlich dem<br />
elektromagnetischen Kraftfeld auf, von<br />
dem die reale Raumzeit durchzogen<br />
<strong>ist</strong>.<br />
Das vom Autor (RG) entwickelte Platonische-Körper-Modell [5] geht<br />
von einem Vakuum aus, <strong>das</strong> polar aufgebaut <strong>ist</strong>. In einer sogenannten<br />
konvexen oder imaginären Zeitsphäre evolvieren Strukturen mit<br />
Bewusstseinsinhalt (Überdruckäquivalent, positive massefreie<br />
Ladungen) in Form von Platonischen Körpern (PK), deren<br />
Grundinformationen linksrotierende schwingende Strings und deren<br />
Energieäquivalente schwingende Membranen (Flächen der PK) sind.<br />
In der sogenannten konkaven oder imaginären Raumsphäre<br />
evolvieren von Bewusstsein entleerte Strukturen in Form von PK<br />
(Unterdruckäquivalent, negative massefreie Ladungen), deren<br />
Grundinformationen rechtsrotierende schwingende Strings und die<br />
schwingenden Membranen gleichsam Energieäquivalente darstellen.<br />
Die Elementarstrukturen der Materie entstehen durch die Fusion von<br />
konkaven und konvexen bzw. imaginären Raum- und imaginären<br />
Zeitstrukturen zu realen materiellen Raumzeit-Strukturen. Dabei sind<br />
nur bestimmte Paarungen möglich, nämlich die PK, die sich in<br />
konjugierter Resonanz befinden, <strong>was</strong> identisch <strong>ist</strong> mit den<br />
„Einschreibungen der PK“. Dabei erfahren die Strukturen eine<br />
Dehnung oder Stauchung (Raumdilatation, Zeitkontraktion). Die<br />
dabei entstehende Spannung <strong>ist</strong> mit dem Masse- und <strong>Wärme</strong>potenzial<br />
äquivalent.
3<br />
Es drängt sich die Frage auf: Was <strong>ist</strong> die<br />
wärmerelevante Gemeinsamkeit zwischen<br />
dem 3K-Vakuum und dem Kraftfeld? In [5]<br />
wird eine Antwort vorgeschlagen: <strong>Wärme</strong> <strong>ist</strong><br />
(ebenso wie Masse) eine Folge der Raum-<br />
Zeit-Spannungen (Deformationen der<br />
energieäquivalenten Membranen), die bei<br />
der Fusion von imaginären Raumstrukturen<br />
(konkaven Vakuumstrukturen)<br />
und imaginären Zeitstrukturen (konvexe<br />
Vakuumstrukturen) bei Eintritt in die reale<br />
Raumzeit hervorgerufen werden.<br />
Demzufolge lautet die im Platonische-<br />
Körper-Modell [5] angegebene <strong>Wärme</strong>-These:<br />
Die Fusion von konvexen und konkaven<br />
Vakuumstrukturen zu materiellen Strukturen<br />
und die damit verbundene Zeit-<br />
Kontraktion und Raum-Dilatation sind mit<br />
einer <strong>Wärme</strong>aufnahme und Abkühlung der<br />
Umgebung verbunden. Die Aufspal-tung<br />
von materiellen Strukturen in konvexe und<br />
konkave Vakuumstrukturen und die damit<br />
verbundene Zeit-Dilatation und Raum-<br />
Kontraktion <strong>ist</strong> mit einer <strong>Wärme</strong>abgabe<br />
und Erwärmung der Umgebung<br />
verbunden. [5]<br />
<strong>Wärme</strong> und Moleküle<br />
In einem „zufällig“ wiederentdeckten Aufsatz<br />
von ERNST KAMMERER [6] , der 1994 in der<br />
Zeitschrift „Mensch und Techniknaturgemäß“<br />
unter dem Titel „Das<br />
atmosphärische Fenster“ veröffentlicht wurde,<br />
fand ich folgende analoge Aussagen:<br />
„...Dabei <strong>ist</strong> unübersehbar, daß die gravitative Wirkrichtung zur Ballung und<br />
Erstarrung der Materie, die expansive zu ihrer Erhitzung und Ausweitung<br />
führt... Die Unantastbarkeit einer einzigen Kraft im Universum bestimmt also<br />
den unüber-schreitbaren Rahmen des Gesamtbestandes (an Energie [Anm.<br />
RG]) aus den beiden Wirkrichtungen „Gravitation und Expansion“ und<br />
zugleich die Invarianz des Gesamt-bestandes aus den Energieformen<br />
„Festigkeit und <strong>Wärme</strong>“, je unausweichlich gültig für jede einzelne<br />
Materiepartie vom winzigen Atom bis zu seinen Zusammenrottungen<br />
(Fusionen) zu Sternenkolossen. [...] Die „Erfolge bei der Energiegewinnung“<br />
beruhen nämlich ausschließlich auf der Veränderung im Anteilsverhältnis der<br />
beiden Wirkrichtungen im unüberschreitbaren Rahmen des invarianten<br />
Energiebestandes jeder einzelnen Materiepartie, also aus dem Verlust ihres<br />
Zusammenhaltes zugunsten der Erhitzung. Solche Umwandlung <strong>ist</strong> auch zu<br />
beobachten bei dem Schmelzen und bei der Zerspanung von Metallen. Dies<br />
„ Einschreibungen der Platonischen<br />
Körper“ bedeutet, <strong>das</strong>s die Ecken<br />
des eingeschriebenen Polyeders die<br />
Flächenschwerpunkte aller Begrenzungsflächen<br />
des umschreibenden<br />
Polyeders berühren. Dabei muss<br />
<strong>das</strong> eingeschriebene Polyeder<br />
gestaucht (imaginäre Zeitstruktur)<br />
und <strong>das</strong> umschreibende Polyeder<br />
(imaginäre Raumstruktur) gedehnt<br />
werden.<br />
In der beschriebenen Art und<br />
Weise sind nur ganz bestimmte<br />
Paarungen möglich:<br />
Tetraeder / Tetraeder,<br />
Oktaeder / Hexaeder,<br />
Ikosaeder / Dodekaeder<br />
wird noch deutlicher bei der als „Verbrauch“ bzw. „Verbrennung“<br />
bezeichneten [...] „Fusion“ fossiler Brennstoffe mit Sauerstoff zu CO 2 [...] Die bei ihrer Aufspaltung in Gase<br />
ausgelöste Veränderung im Verhältnis der beiden Richtungen bringt betroffene Materiepartien in einen<br />
Spannungszustand zum Anteilsverhältnis in den Materiepartien der Umwelt; ein Spannungszustand, der<br />
bewertet werden kann als „Spannungspotential“ mit Δ m³ kg, nämlich als mathematisches Produkt aus der<br />
Differenz der Expansion (Δ m³) bzw. der Ausgedehntheit und Erhitzung, und der Differenz der Gravitation als<br />
Zusammenhangskraft und Festigkeit (Δ kg).“ [Unterstreichungen RG]<br />
Das obige Zitat lässt darauf schließen, <strong>das</strong>s die „Spannungshypothese“ nicht nur als Ursache für die Generation<br />
eines <strong>Wärme</strong>potenzials bei der Bildung von materiellen Elementarstrukturen aus Vakuumstrukturen Anwendung<br />
finden, sondern auch auf die Fusion und Aufspaltung von Molekülen übertragen werden kann.
4<br />
[ Spaltung = Freisetzung von <strong>Wärme</strong> in die Umgebung; Fusion = Aufnahme von <strong>Wärme</strong> aus der Umgebung =<br />
Abkühlung der Umgebung]<br />
Ganz ähnliche Erklärungen hat man übrigens für <strong>das</strong> Phänomen „Reibungswärme“ gefunden (siehe Anhang 1-<br />
Stichwort „Reibung“)<br />
Freilich sind chemische Reaktionen, insbesondere im höhermolekularen Bereich nie reine Fusionen oder reine<br />
Spaltungen, sondern sowohl als auch. Das wird gerade in dem von E. KAMMERER gewählten Beispiel der<br />
Verbrennung deutlich. Natürlich findet dabei eine Fusion von Sauerstoff und Kohlenstoff zu Kohlendioxid und<br />
eine Fusion von Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser statt, <strong>was</strong> theoretisch mit einer <strong>Wärme</strong>aufnahme<br />
verbunden sein müsste, aber letztlich <strong>ist</strong> jede Verbrennung ein exothermer Prozess, also mit <strong>Wärme</strong>freisetzung<br />
verbunden, die aus der Aufspaltung der langkettigen Kohlen<strong>was</strong>serstoffe resultiert. (siehe Anhang 1- Stichworte<br />
„Verbrennung“ und „Reaktionswärme“)<br />
<strong>Wärme</strong> und Atome<br />
Schwieriger <strong>ist</strong> es, die Kernfusion der o.a. <strong>Wärme</strong>-These unterzuordnen. In scheinbarem Widerspruch dazu steht<br />
die Freisetzung von <strong>Wärme</strong> bei der Fusion von Wasserstoff zu Helium nach dem Bethe-Weizsäcker-Zyklus 1 , wie<br />
sie in der Sonne vonstatten gehen soll. Während der radioaktive Zerfall unter Freisetzung von Energie in kaltem<br />
Zustand bzw. die Kernspaltung unter Zufuhr von relativ geringer Aktivierungsenergie vonstatten geht, <strong>ist</strong> die<br />
Kernfusion an <strong>das</strong> Vorhandensein von Hochtemperaturen (10-20 Mio. K) geknüpft.<br />
E. KAMMERER schreibt: „Selbst also, wenn es eine Energieausstrahlung der Sonne gäbe, könnte sie niemals<br />
abstammen aus der Kernfusion, denn Fusion <strong>ist</strong> niemals ein Zerfall oder eine Auflösung wie bei der<br />
Kernspaltung, sondern ein Zusammenschluß, zu welchem Bindeenergie aufgewendet, also Energie verbraucht<br />
wird, genau jene <strong>Wärme</strong>energie, welche die Experten als „überschüssig“ abstempeln, die aber einen Beitrag<br />
darstellt zur Verfestigung bzw. Erstarrung der Materie.“<br />
Das Platonische-Körper-Modell [5] modelliert die Energiespeicherung bei der Fusion von Protonen und/oder<br />
Neutronen durch die gemeinsame Nutzung von energieäquivalenten Membranen (Flächen der Platonische-<br />
Körper-Struktur) und die Energiefreisetzung bei der Kernspaltung durch die Aufgabe dieser gemeinsamen<br />
Membran(en), so <strong>das</strong>s zumindest eins der einstigen Partnerteilchen wieder seine eigene (Energie-)Membran<br />
aktivieren muss.<br />
Nach aller Erfahrung verläuft ein Fusionsprozess in der materiellen Ebene selten spontan, sondern me<strong>ist</strong> unter<br />
Aufwendung einer sehr hohen Aktivierungsenergie. Fusionsprozesse verlaufen aber nur scheinbar exotherm; der<br />
<strong>Wärme</strong>überschuss kann mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Abgabe des Großteils der Aktivierungsenergie<br />
zurückgeführt werden, die nach der Aufnahme der erforderlichen Fusionsenergie übrig bleibt. Tatsächlich dürfte<br />
die Fusion ein endothermer Prozess sein, wie es die o.a. <strong>Wärme</strong>-These erfordert. Dass Atomkerne nur unter<br />
Aufwendung einer sehr hohen <strong>Wärme</strong>energie verschmelzen, wird mit den gleichnamigen elektrischen Ladungen<br />
der Kerne begründet; diese sogenannte Coulomb-Barriere gilt es zu überwinden, ehe eine Fusion möglich wird. 2<br />
Diese Coulomb-Barriere <strong>ist</strong> bei der Fusion von konkaven und konvexen Vakuumstrukturen gemäß dem<br />
Platonische-Körper-Modell [5] nicht vorhanden, im Gegenteil: imaginäre Vakuumstrukturen, die sich in<br />
konjugierter Resonanz befinden und also ungleichnamige massefreie Ladungen besitzen, drängt es geradezu zu<br />
einer Fusion.<br />
<strong>Wärme</strong> und Gravitation<br />
KAMMERER bleibt in seinen Betrachtungen immer auf der materiellen Ebene, obschon er die Ursache der<br />
Materie auf eine einheitliche universelle („göttliche“) Kraft zurückführt. Das Vakuum aber lässt er außen vor, so<br />
<strong>das</strong>s er eine universelle Polarität in den beiden Kräften Gravitation (die zur Erstarrung und Abkühlung führt)<br />
und Expansion (die zur Auflösung und Erwärmung führt) sieht.<br />
Eine ähnliche Betrachtungsweise hatte ROLF SCHAFFRANKE, der unter dem Pseudonym RHO SIGMA [14]<br />
veröffentlichte, wobei er sich stark an den Wirbeltheorien von VIKTOR SCHAUBERGER (siehe Anhang 3)<br />
orientierte. SCHAUBERGER, SCHAFFRANKE u.a. unterschieden zwei grundsätzliche Bewegungen im<br />
Universum, die zentrifugale expandierende Bewegung und die zentripetale implosive Bewegung. Erstere <strong>ist</strong> die<br />
1<br />
Bethe-Weizsäcker-Zyklus: Von BETHE und WEIZSÄCKER modellierte schrittweise Fusion von Wasserstoff zu Helium im Inneren der<br />
Sonne bei quantenmechanischem Durchtunneln der Coulomb-Barriere<br />
2 Fusionen bei niedrigeren Temperaturen als 15- 20 Mio K (Temperaturen im Inneren der Sonne) sind nur durch spezielle Prozessführungen<br />
möglich z.B. Kalte Fusion nach FLEISCHMANN und PONS durch elektrolytische Spaltung von schwerem Wasser mit einer Palladium-<br />
Kathode und Platin-Anode und LiOD- Elektrolyten bei Zimmertemperatur oder theoretisch nach dem PREUSSKER-Prozess: Katalyse von<br />
Deuterium zu Helium mit Xenon als Katalysator bei 2.000 °C [13] oder die von C.L. KERVRAN beschriebenen kalten Fusionen z.B. der<br />
Umbau von Silizium in Kalzium innerhalb des Hühnerorganismusses [27]
5<br />
zur Auflösung führende Strahlung, welche die ungeordnete Molekularbewegung forciert, so <strong>das</strong>s <strong>Wärme</strong> und<br />
Entropie erzeugt werden. Letztere <strong>ist</strong> die Aufbau fördernde Gravitation, welche die Molekülbewegung ordnet,<br />
<strong>was</strong> eine Abkühlung und einen Entropieabfall zur Folge hat. Während die Strahlung chaotisch und ungerichtet<br />
<strong>ist</strong>, wird die Bewegungsart des ordnenden Prinzips, also die Gravitation, in zentripetal wirkenden Wirbeln<br />
gesehen. Gravitation und Strahlung müssen im Gleichgewicht stehen, um <strong>das</strong> Universum in stabilem Zustand zu<br />
halten. SCHAFFRANKE schlägt folgenden Kreislauf vor: Zentrifugalbewegung (expandiert, explosiv) <br />
Strahlung <strong>Wärme</strong>zunahme Zentripetalbewegung (zusammenziehend, implosiv) Schwerkraft <br />
Abkühlung Zentrifugalbewegung ... 3<br />
Alles in allem erscheint diese Modellierung recht schlüssig, aber erklärt nicht die Ursache. Allein mit der<br />
Polarität „Gravitation-Strahlung“ wird man dem <strong>Wärme</strong>phänomen sicher nicht gerecht. Hier scheint die<br />
Einbeziehung des Vakuums unumgänglich, sofern nicht von vornherein mit dem Phänomen „Gravitation“ alles<br />
erschlagen werden will, <strong>was</strong> jenseits des elektromagnetischen Feldes postuliert wird 4 . SCHAUBERGER erkannte<br />
diese Wechselwirkung zwischen realen materiellen und imaginären Ebenen sehr wohl; wenn er von<br />
„höherwertigen Sauerstoff- und Süßstoffwerten, Kohlenstoff- und Fettstoffwerten“ spricht, liegt der Schluss nahe,<br />
<strong>das</strong>s hierbei imaginäre Strukturen mit reinem Informationscharakter jenseits der Raumzeit gemeint sind.<br />
Fündig bezüglich des Zusammenhangs zwischen Vakuum-Gravitation-<strong>Wärme</strong> wird man beispielsweise auch bei<br />
OLIVER CRANE [7] und HARTMUT MÜLLER [10] . CRANE (1936-1992) postulierte stehende Wellen, die den<br />
gesamten Raum zwischen einem zentralen Oszillator und der Peripherie des Universums ausfüllen. Die<br />
sogenannte Raumquanten- oder Ätherströmung führt zu Überdruck und Unterdruckzonen. Der Überdruck wird<br />
als die Ursache der Gravitation identifiziert. [8]<br />
Durch die in den späten 80-ern entwickelte, aber erst in 2000-2003 veröffentlichte Global Scaling Theorie des<br />
Erfurter Physikers HARTMUT MÜLLER [10] erfuhr die Theorie der stehenden Wellen im Vakuum eine<br />
Renaissance und Erweiterung, insbesondere in quantitativer Hinsicht. In den Knotenpunkten der stehenden<br />
Vakuumwellen konzentriert sich Materie, in den Wellenbäuchen löst sich Materie auf. Nur in den Druckknoten<br />
der stehenden Welle können laut MÜLLER materielle Teilchen und/oder Materieansammlungen ex<strong>ist</strong>ieren. Die<br />
Lage der Knotenpunkte der stehenden Vakuumwellen können mittels der Eulerschen Kettenbrüche berechnet<br />
werden, woraus hervorgeht, <strong>das</strong>s die Knotenpunkte und also materielle Strukturen logarithmisch verteilt sind,<br />
eine Feststellung, die- auf unser Sonnensystem bezogen - bereits 1981 von NORBERT HARTHUN [11],[12]<br />
hervorgehoben wurde. Gravitationszentren, also Massenanhäufungen, die unter hohem Druck und hoher<br />
Temperatur stehen, bilden einen Attraktor für Vakuumstrukturen; dort - nämlich im Knotenpunkt einer stehenden<br />
Vakuumwelle - herrscht <strong>das</strong> Milieu für die Fusion von Vakuumstrukturen zu materiellen Strukturen.<br />
Bereits O. C. HILGENBERG [26] - einer der Begründer des Expansionsmodells der Erde - hat 1933 vermutet, <strong>das</strong>s<br />
in großen Tiefen der Erde unter hohem Druck kein radioaktiver Zerfall möglich <strong>ist</strong>, weil sehr hoher Druck die<br />
Atomkerne stabilisieren muss. O. CRANE [9] sah die Ursache für die <strong>Wärme</strong>strömung aus der Tiefe der Erde in<br />
der Adsorption des Raumquantenmediums bzw. Äthers (Anm. RG.: Vakuumstrukturen) und seine Verwandlung<br />
zu Elementarteilchen und Atomen.<br />
Im Grunde stellt die Kombination der Aussagen von HILGENBERG, CRANE und MÜLLER den<br />
Umkehrschluss zur o.a. <strong>Wärme</strong>-These des PK- Modells dar: Letztere formuliert, <strong>das</strong>s durch die Fusion<br />
von Vakuumstrukturen Masse, <strong>Wärme</strong> und also Temperatur und Druck erzeugt werden, erstere<br />
formulieren, <strong>das</strong>s Materieansammlungen unter hoher Temperatur und hohem Druck stehen und deshalb<br />
Attraktoren für Vakuumstrukturen und Stabilitätszonen für materielle Strukturen bilden.<br />
Ist <strong>das</strong> der Grund, warum die Pyramiden der Ägypter, der Maya, der Chinesen und Guanchen so massiv und in<br />
Anlehnung an Platonische-Körper-Formen (1/2 Oktaeder) gebaut sind? Nämlich um effektiv, Vakuumfeldenergie<br />
in elektromagnetische Energie zu transformieren?<br />
Die Gravitation erklärt sich gemäß den o.a. Theorien daraus, <strong>das</strong>s es eine Wellenbewegung von einem<br />
zentralen Oszillator zur Peripherie des Universums gibt und eine Wellenbewegung von der Peripherie zum<br />
zentralen Oszillator. In den Schnitt- oder Knotenpunkten dieser beiden Vakuumwellen wird Materie<br />
zusammengedrückt und in den Bereichen der größten Amplituden auseinander dividiert.<br />
(Im Platonische-Körper-Modell wird die Welle zum Urquell hin vom konvexen Vakuum bzw. der imaginären<br />
Zeitsphäre generiert und die Welle von Urquell weg vom konkaven Vakuum bzw. der imaginären Raumsphäre<br />
generiert!)<br />
Der Überdruck in den Knotenpunkten führt zu einem Temperaturanstieg und damit einer <strong>Wärme</strong>speicherung in<br />
den Materieansammlungen; der Unterdruck in den Wellenbäuchen führt zu einem Temperaturabfall und einer<br />
3<br />
SCHAFFRANKE verwe<strong>ist</strong> in diesem Zusammenhang auf die Arbeiten von JOSEPH HASSELBERGER, BERNHARD SCHÄFFER und<br />
WILHELM M. BAUER. Letztgenannter wies in seinem erst 1997 veröffentlichten Nachlass immer wieder darauf hin, <strong>das</strong>s für Wirbel der 2.<br />
Hauptsatz der Thermodynamik in seiner gebräuchlichen Auslegung nicht anwendbar <strong>ist</strong>. „Entgegen der sonstigen Erfahrung wird bei der<br />
Verdichtung von Wirbeln nicht <strong>Wärme</strong>, sondern Kälte erzeugt [Anm. RG: Siehe Tornado]. Die frei werdende <strong>Wärme</strong> verwandelt sich in<br />
kinetische Energie. Bei spontaner Wirbelbeschleunigung <strong>ist</strong> die frei werdende <strong>Wärme</strong> einzige Quelle der erzeugten kinetischen Energie.“ [31]<br />
4<br />
In der Literatur wird teilweise Gravitationsfeldenergie (z.B. bei BURHARD HEIM) und Vakuumfeldenergie oder Nullpunkt-Energie,<br />
Äther, Quantenpotenzial etc. als Pseudonyme für ein und <strong>das</strong>selbe verwendet.
6<br />
<strong>Wärme</strong>abgabe und Auflösung der Materie. Die <strong>Wärme</strong>speicherung wird noch durch die Fusion und die damit<br />
verbundene Raum-Zeit-Spannung gefördert.<br />
Da große Massenanhäufungen hohe Temperatur und hohen Druck implizieren, bilden sie <strong>das</strong> ideale Milieu für<br />
Kernfusionen. Alle Elemente im Universum verdanken wir somit den großen heißen Massen; alle<br />
Schwermetalle auf der Erde werden in ihrem Inneren geboren und durch Vulkanausbrüche an die Oberfläche<br />
befördert.<br />
Der Wechsel zwischen Aufspannung und Entspannung von Materiestrukturen löst eine Pulsation aus,<br />
die beispielsweise Phänomene wie die <strong>Wärme</strong>bewegung, die atomare Grundzustand-Stabilität 5 , die<br />
spontane Photon-Emission des Elektrons 6 und auf neue Art die Schumann-Frequenz 7 erklären kann.<br />
<strong>Wärme</strong> und Elektromagnetismus<br />
Der hier dargestellte Zusammenhang zwischen Spannung-Masse-Gravitation-<strong>Wärme</strong> fordert geradezu dazu auf,<br />
in diese Reihe die Elektrizität und den Magnetismus mit einzubeziehen. Im Grunde liegt der Zusammenhang ja<br />
bereits auf der Hand, allein durch die Beobachtung, <strong>das</strong>s sich elektrische Bauteile, wenn sie unter<br />
Wechselspannung stehen, erwärmen (siehe Anhang 1- Stichwort „dielektrische Erwärmung“). Darüber hinaus<br />
ex<strong>ist</strong>ieren über den Zusammenhang zwischen Gravitation und Elektromagnetismus bereits umfangreiche<br />
Arbeiten, stellvertretend seien hier nur die der Amerikaner THOMAS TOWNSEND BROWN und PAUL<br />
ALFRED BIEFIELD genannt [14] . Der BIEFIELD-BROWN-Effekt besagt, <strong>das</strong>s ein elektrischer Kondensator, frei<br />
aufgehängt mit seinen Polenden in der Horizontalen, eine Auslenkung in Richtung Pluspol erfährt, wenn er unter<br />
Spannung gesetzt wird.<br />
Der Effekt wird um so größer:<br />
- je geringer der Plattenabstand des Kondensators<br />
- je größer <strong>das</strong> Spannungsspeichervermögen (K- Faktor) des Dielektrikums<br />
- je größer die Kondensatorplattenfläche<br />
- je höher die Spannung<br />
- je höher die Masse des Dielektrikums <strong>ist</strong>.<br />
Obschon dieser als Elektrogravitation bezeichnete Zusammenhang hoch interessant und erstaunlich <strong>ist</strong>, bringt<br />
er uns erst einmal in punkto <strong>Wärme</strong> nicht weiter.<br />
Aufschlussreicher sind diesbezüglich die Aussagen von J. R. R. SEARL [16] (siehe Anhang 3). Er beobachtete,<br />
<strong>das</strong>s sich bei einer rotierenden Metallscheibe im Zentrum ein Pluspol und an der Peripherie ein Minuspol<br />
ausbildet. Über diesen Aufbau eines Spannungspotenzials hinaus, beobachtete er eine schwache<br />
elektromotorische Kraft, die der Gravitation entgegen gerichtet <strong>ist</strong>. Auch spielen spezielle Magnete eine<br />
signifikante Rolle bezüglich der Größe der Antigravitationswirkung. SEARL führt diese Wirkung auf einen durch<br />
die Rotation und Materialbeschaffenheit intensivierten Elektronenfluss durch die sogenannte SEARL-Scheibe<br />
zurück. Gemäß seiner Aussage zapft er dabei <strong>das</strong> atmosphärische Elektronenpotenzial an. Das Interessante im<br />
Zusammenhang mit unserem Thema „<strong>Wärme</strong>“ <strong>ist</strong> allerdings, <strong>das</strong>s es zu einer Erwärmung der Scheibe kommt,<br />
wenn der Elektronenfluss zentripetal <strong>ist</strong> (Pluspol zentrisch- Minuspol peripher) und zu einer Abkühlung<br />
der Scheibe, wenn der Elektronenfluss zentrifugal <strong>ist</strong> (Minuspol zentrisch- Pluspol peripher). Diese<br />
Beobachtung ordnet sich freilich übergangslos in die Reihe der oben betrachteten Phänomene ein.<br />
SEARL misst eine elektrische Spannung zwischen Zentrum und Peripherie der Scheibe und schließt automatisch<br />
auf einen Gradienten bezüglich der Elektronendichte, allein weil elektrischer Strom schulphysikalisch stets mit<br />
dem Elektronenfluss erklärt wird. Genau genommen hat jedoch noch nie jemand ein Elektron gesehen und kein<br />
Mensch weiß, <strong>was</strong> ein Elektron eigentlich <strong>ist</strong>. Einigermaßen sicher scheint nur zu sein, <strong>das</strong>s da eine negative<br />
Ladung <strong>ist</strong>, aber Form und Masse, sofern man bei einem Elektron davon sprechen darf, sind eigentlich nie sicher<br />
festgestellt worden. Der französische Physiker JEAN E. CHARON [15] geht sogar soweit, <strong>das</strong>s er Elektronen gar<br />
nicht als reale materielle Strukturen betrachtet, sondern als imaginäre- oder Ge<strong>ist</strong>teilchen. Elektronen als<br />
Grenzgänger, die unter bestimmten Resonanzbedingungen sowohl im Realen-Raumzeitlichen als auch im<br />
Imaginären-Raumzeitlosen ex<strong>ist</strong>ieren können. Gehen wir noch einmal ein paar Zeilen in diesem Text nach oben<br />
und rufen uns die sich kreuzenden zentripetalen und die zentrifugalen Vakuumwellen ins Bewusstsein zurück,<br />
verinnerlichen wir uns nun noch, <strong>das</strong>s Wellen ja in Wirklichkeit keine Sinus- oder Cosinuskurven sind, sondern<br />
Bewegungen in mehr als zwei Dimensionen, so wird klar, <strong>das</strong>s die „Knotenpunkte“ der stehenden Wellen im<br />
Grunde keine Punkte, sondern konzentrische Kreise in logarithmischen Abständen sind. Genauer genommen sind<br />
es wahrscheinlich nicht einmal Kreise, sondern Ovalbahnen. Aber möglicherweise sind auch diese Ovalbahnen<br />
Täuschungen und sie erscheinen uns nur als solche, weil sich die Planeten auf einer logarithmischen Spiralbahn<br />
5<br />
Nur durch die spontane Photonen-Emission kann man Gegenstände wahrnehmen. Licht regt die Elektronen bestrahlter Gegenstände so an,<br />
<strong>das</strong>s sie höhere Energieniveaus annehmen. Nach kurzer Zeit findet ein Rückfall auf <strong>das</strong> vorherige Niveau unter Abgabe von Licht statt, <strong>das</strong><br />
in unser Auge fällt und den Gegenstand erst sichtbar macht. Als Ursache wurde von H. PUTHOFF die Vakuumfeldenergie erkannt. [28]<br />
6<br />
Da <strong>das</strong> den Atomkern umkreisende Elektron „scheinbar spontan“ Photonen emittiert und dabei Energie verliert, müsste es theoretisch in<br />
den Atomkern stürzen. Da dies jedoch nicht passiert, muss davon ausgegangen werden, <strong>das</strong>s es Energie- offenbar aus dem Vakuumabsorbiert.<br />
[28]<br />
7<br />
Erdresonanzfrequenz: elektromagnetische Welle von durchschnittlich 7-8 Hz zwischen Erde und Ionosphäre; deren umstrittene Ursache<br />
verschiedentlich in den von Gewitter ausgelösten Sferics gesehen wird.
7<br />
dem Gravitationszentrum unseres Systems, so <strong>das</strong>s letztendlich alle Materie auf einer universalen<br />
logarithmischen Spiralbahn dem Urquell des Universums zustrebt. Nun befinden sich die Materieansammlungen,<br />
eben weil sie sich auf „Knotenbahnen“ befinden, in relativer Ruhe und ihre Annäherung ans Zentrum <strong>ist</strong><br />
unmerklich, aber sie werden beständig von zentrifugal nach außen gerichteten konkaven Vakuumstrukturen und<br />
zentripetal nach innen gerichteten konvexen Vakuumstrukturen durchströmt. Gemäß der obigen These können<br />
zumindest im 3K-Vakuum von diesen gegenläufigen Strömungen auch Photonen, Neutrinos und Elektronen bzw.<br />
Positronen erfasst werden. Man sollte meinen, <strong>das</strong>s sich die zentrifugalen und zentripetalen Stromdichten im<br />
Gleichgewicht befinden. Tatsächlich belehrt uns die Natur, <strong>das</strong>s insbesondere bei schwach wechselwirkenden<br />
Vorgängen die linke Rotationsrichtung bevorzugt wird, ein Phänomen, <strong>das</strong> unter den Begriffen<br />
„Paritätsverletzung“, „Links-Rechts-Asymmetrie“ oder „Linksphänomen“ [30] bekannt geworden <strong>ist</strong>. Wäre es nicht<br />
möglich, <strong>das</strong>s durch die Rotation der SEARL-Scheibe eine Resonanzbedingung entsteht, die die eine<br />
Flussrichtung fördert und die andere hindert? Der Rotationssinn (links oder rechts) müsste dann einen Einfluss<br />
auf die bevorzugte Flussrichtung haben. 8 Tatsächlich soll es SEARL gelungen sein, den SEARL-EFFEKT-<br />
GENERATOR sowohl als Heiz- als auch als Kühlaggragat zu verwenden. Mechanische Druck- und/oder<br />
Zugspannung, <strong>das</strong> hatten wir bereits eingangs herausgearbeitet, <strong>ist</strong> immer mit <strong>Wärme</strong>speicherung, Entspannung<br />
mit <strong>Wärme</strong>freisetzung verbunden. Es bietet sich an, diese Analogie auf die elektrische Spannung zu übertragen.<br />
Tatsächlich ex<strong>ist</strong>ieren Modelle, die davon ausgehen, <strong>das</strong>s die dielektrische Erwärmung bei Wechselspannung aus<br />
der Verzerrung von Atom- und Molekülstrukturen resultiert (siehe Anhang 1-Stichwort „dielektrische<br />
Erwärmung“). Die COEHNsche Regel zeigt zudem, <strong>das</strong>s es zur elektrostatischen Ladungstrennung kommt, wenn<br />
man ungeladene Isolierstoffe miteinander reibt. Der Stoff mit der größeren Permittität <strong>ist</strong> nach dem Trennen<br />
positiv geladen (Glaselektrizität, Harzelektrizität). [2] Gleichzeitig entsteht beim Reiben <strong>Wärme</strong>. Dass sich Atome<br />
und Moleküle relativ leicht ionisieren lassen, zeigt sich nicht nur bei Anlegen eines elektrischen Feldes, sondern<br />
schon beim Auflösen von Salz in Wasser; auch nach einem Gewitter herrscht eine höhere Elektronegativität der<br />
Luft als davor. Derselbe Ionisierungseffekt der Luft soll auch beim Betrieb der SEARL-EFFEKT-<br />
GENERATOREN beobachtet worden sein.<br />
Indizien über Indizien, die sicher einer weiteren Untersuchung wert sind, aber an dieser Stelle zu weit führen<br />
würden.<br />
Resümee<br />
„<strong>Wärme</strong> - <strong>was</strong> <strong>ist</strong> <strong>das</strong>?“ lautete die eingangs gestellte Frage. Die Recherche hat deutlich gemacht, <strong>das</strong>s man <strong>das</strong><br />
Phänomen „<strong>Wärme</strong>“ eigentlich nicht losgelöst von den anderen Phänomenen wie Masse, Ladung, Elektrizität,<br />
Magnetismus, Gravitation, Kernkraft und auch schwache Wechselwirkung betrachten kann. Als übergeordnete<br />
Ursache möchte sich der Autor (RG) zu folgender Aussage durchringen: <strong>Wärme</strong>aufnahme bzw. -speicherung<br />
<strong>ist</strong> an den Aufbau innerstruktureller Spannungen gebunden, <strong>Wärme</strong>freisetzung an innerstrukturelle<br />
Entspannung. Aufspannung <strong>ist</strong> stets mit Volumenvergrößerung der Struktur verbunden, Entspannung<br />
mit Volumenreduzierung. 9<br />
Es hat sich gezeigt, <strong>das</strong>s Spannungen auf verschiedenste Art und Weise entstehen können, aber immer sind sie an<br />
die Ex<strong>ist</strong>enz von materiellen raumzeitlichen Strukturen gebunden. Im Vakuum gibt es keine Spannungen bzw.<br />
sind sie nicht wahrnehmbar (unterhalb des Planckschen Wirkungsquantums); erst in der elektromagnetischen<br />
Raumzeit lassen sich Spannungen und damit Masse und <strong>Wärme</strong> messbar nachweisen. Spannungen werden stets<br />
von Strukturbildungen, Entspannungen von Strukturauflösungen begleitet.<br />
Attraktoren für Strukturbildungen aus dem Vakuum sind große Massen, in deren Zentrum aufgrund der<br />
Gravitation hoher Druck und hohe Temperatur herrschen und also eine hohe Bewegungs- bzw. <strong>Wärme</strong>energie<br />
gespeichert <strong>ist</strong>. Die Quantität der Bewegungsenergie, an der die Physik die <strong>Wärme</strong>energie festmacht, sagt<br />
an sich noch nichts über die Qualität bzw. Richtung der <strong>Wärme</strong>bewegung aus. Da Materieansammlungen<br />
i.d.R. stabil sind, muss davon ausgegangen werden, <strong>das</strong>s im Mittel wärmespeichernde Fusionsprozesse<br />
und wärmefreisetzende Spaltungsprozesse von Vakuumstrukturen im Gleichgewicht stehen und <strong>das</strong>s<br />
Erwärmungen und Abkühlungen quantitative örtliche und/oder zeitliche Verschiebungen zugunsten des<br />
einen oder anderen Prozesses sind.<br />
Komplizierter wird <strong>das</strong> Ganze im höhermolekularen Bereich, weil es dort me<strong>ist</strong> um Gleichgewichtsreaktionen<br />
geht, bei denen Strukturauflösungen und Strukturbildungen parallel ablaufen. Strukturveränderungen gehen auch<br />
immer mit Ladungsübergängen sowie Masse- und Energieveränderungen einher. Diese Komplexität dürfte der<br />
Grund dafür sein, <strong>das</strong>s die <strong>Wärme</strong>phänomene so vielfältig, verstrickt und schwer durchschaubar sind.<br />
8<br />
Auch für <strong>das</strong> Phänomen, <strong>das</strong>s beispielsweise links und rechts gedrehte Pflanzen unterschiedlich schnell und kräftig wachsen, <strong>ist</strong> mit dem<br />
„Platonische-Körper-Modell“ [5] erklärbar. Es tritt offenbar hierbei eine Formresonanz zu den linksrotierenden Strings der imaginären<br />
Zeitstrukturen des Vakuums auf, so <strong>das</strong>s die „Zeitdichte“ in der realen Struktur erhöht wird; bestimmte Prozesse werden forciert.<br />
Umgekehrt, also bei rechter Orientierung, wird eine Formresonanz zu den rechts orientierten imaginären Raumstrukturen hergestellt, womit<br />
sich die Raumdichte erhöht;. linksresonante Prozesse werden gebremst. Siehe auch „Monstein-Effekt“ in [8] und [9]!<br />
9<br />
siehe [5] und obige Abbildung „Einschreibungen der Platonischen Körper“: elastische Dehnung der äußeren Platonischen-Körper-Struktur<br />
bei jeder Einschreibung einer dualen Platonischen-Körper-Struktur (Fusion) und elastische Rücksetzung der äußeren Platonischen-Körper-<br />
Struktur bei Trennung der dualen Strukturen (Spaltung)
8<br />
Anhang 1:<br />
WÄRMEPHÄNOMENE<br />
<strong>Wärme</strong>übertragung: Übergang von <strong>Wärme</strong> von einem Ort höherer Temperatur zu einem Ort tieferer Temperatur,<br />
die durch <strong>Wärme</strong>leitung, Konvektion und Strahlung erfolgen kann bzw. durch die Kombination dieser drei Formen<br />
(<strong>Wärme</strong>durchgang, <strong>Wärme</strong>übergang). [1]<br />
<strong>Wärme</strong>leitung:<br />
Konvektion:<br />
Strahlung:<br />
<strong>Wärme</strong>übertragung bei ruhenden und festen Körpern, indem energiereichere (wärmere) Teilchen kinetische Energie in<br />
Stoßprozessen oder durch Photonenwechselwirkungen an energieärmere (kältere) Teilchen abgeben. Durch den<br />
körperlichen Kontakt von unterschiedlich warmen Körpern kommt es zum Temperaturausgleich. Ein Maß für die<br />
<strong>Wärme</strong>leitung die <strong>Wärme</strong>leitfahigkeit eines Stoffes. [1]<br />
<strong>Wärme</strong>strömung, bei der die <strong>Wärme</strong> durch strömende Flüssigkeiten und Gase transportiert wird; <strong>ist</strong> mit der<br />
Verlagerung von Materie verbunden, z.B. Meteorologie: Aufsteigen von warmer Luft - Absinken von kalter Luft<br />
[1]<br />
Jeder Körper, dessen Temperatur oberhalb des absoluten Nullpunktes (–273,15°C) liegt, strahlt Energie in Form von<br />
elektromagnetischer Strahlung ab. Diese Tatsache wird auf die magnetische und elektrische Wechselwirkung der<br />
Elektronen zurückgeführt. Durch die Absorption und Emission von Photonen werden Eigenschwingungen im<br />
Raumzeitgitter verursacht und als Strahlung emittiert werden. Am absoluten Nullpunkt wird keine elektromagnetische<br />
Strahlung mehr emittiert, dennoch führen die Atome und Moleküle noch eine Restschwingung aus, die aber nunmehr<br />
kohärent <strong>ist</strong>. Da die Ursache für diese Restenergie nicht mehr in der materiellen Raumzeit gesucht werden kann, wird<br />
ihre Ursache im Vakuum angesiedelt.<br />
Der elektromagnetischen Strahlung werden zugeordnet:<br />
Gammastrahlung<br />
Röntgenstrahlung<br />
UV-Strahlung<br />
sichtbares Licht<br />
Infrarot-Strahlung<br />
Mikrowellen (UHF, SHF, EHF)<br />
Radiowellen (VHF, HF, MF, LF)<br />
Längstwellen (VLF) [2]<br />
Insbesondere von Infrarot und sichtbarem Licht <strong>ist</strong> bekannt, <strong>das</strong>s sie auch <strong>Wärme</strong> erzeugen, wenn sie mit Materie<br />
interagieren, aber auch alle anderen elektromagnetischen Strahlen sind mehr oder weniger mit <strong>Wärme</strong>phänomenen<br />
verknüpft. Die Freisetzung von <strong>Wärme</strong> wird in den Gitterschwingungen des Festkörpers gesehen, die insbesondere im<br />
Frequenzbereich 10 11 ...10 14 Hz (IR) ausgelöst wird; dort geht die IR- oder Lichtfrequenz mit der Molekülfrequenz in<br />
Resonanz.<br />
Der Biophysiker F. A. POPP sieht die Ursache für Bedeutung dieser Frequenzbereiche in der Wellenlänge der<br />
Infrarotstrahlung (λ = c/f), die ideal auf die Zelle abgestimmt <strong>ist</strong>, so <strong>das</strong>s diese als Hohlraumresonator fungieren kann.<br />
Demnach bildet sich in der Zelle ein stehendes Wellenfeld aus, <strong>das</strong> aus einer IR- Welle und einer Schallwelle besteht,<br />
die sich gegenseitig stabilisieren und an der Zellwand Knoten bilden. [17]<br />
Der Autor (RG) vermutet, <strong>das</strong>s insbesondere bei guten <strong>Wärme</strong>leitern die Gitterabstände mit den Wellenlängen des<br />
Lichtes und des Infrarot korrelieren, um auf ähnliche Art und Weise stehende Wellen auszubilden. Im Resonanzfall<br />
kann dadurch Kr<strong>ist</strong>allgitter zerstört werden, so <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Material schmilzt.<br />
Stefansches Strahlungsgesetz: Die Temperatur eines Körpers im thermischen Gleichgewicht <strong>ist</strong> proportional der<br />
vierten Wurzel aus der empfangenen Strahlungsmenge<br />
Reibung:<br />
Im Jahre 1929 stellte der engl. Physiker TOMLINSON die These auf, <strong>das</strong>s die Atome von beiden aufeinander<br />
reibenden Grenzflächen infolge der gegenseitigen Anziehung so stark aus ihrer Ruhelage ausgelenkt werden, <strong>das</strong>s sie<br />
bei Überschreitung der Haltekraft wie eine überdehnte Gitarrensaite in ihre Ruhelage zurückschnellen und dabei<br />
<strong>Wärme</strong> freisetzen. Die Gruppe um FRANZ GIESSIBL (Uni Augsburg) konnte in 2002 diese Theorie mit Hilfe eines<br />
speziellen Rasterkraftmikroskops bestätigen.<br />
Es zeigte sich, <strong>das</strong>s Energieverluste immer dann auftraten, wenn die maximale Haltekraft zwischen den Atomen der<br />
Grenzflächen überschritten und in ihre Ausgangsposition zurückschnellten, ähnlich einer Gitarrensaite. Während die<br />
Gitarrensaite ihre durch die Aufspannung gespeicherte Energie in Schall umsetzt und somit für mechanische Arbeit<br />
nicht mehr zur Verfügung steht, wird die Schwingungsenergie der aufgespannten Atome als <strong>Wärme</strong> freigesetzt<br />
.[19]<br />
Als Ursache für die starke Anziehungskraft der Atome fest aufeinander gedrückter Grenzflächen werden in<br />
der Regel die van-der-Waals-Krafte oder der Casimir-Effekt ins Feld geführt, deren Ursachen im Vakuum<br />
vermutet werden. [28]<br />
plastische Verformung: Analog könnte die Erwärmung von Material bei plastischer Verformung infolge von Schlag-, Stoß-, Zug- und<br />
Druckeinwirkung erklärt werden. Feste Materialien verformen sich bei mech. Einwirkung elastisch und linear bis zur<br />
Fließgrenze. Erst bei Überschreitung dieser Grenzbeanspruchung beginnt die nichtlineare plastische Verformung, <strong>was</strong><br />
dann spürbar mit <strong>Wärme</strong>freisetzung verbunden <strong>ist</strong>. Bei Metallen sinkt die Fließgrenze mit steigender Temperatur.<br />
Möglicherweise korreliert die Fließgrenze mit den Gitterabständen des Materialgefüges, dem durch die Dehnung<br />
und/oder Stauchung Eigenschaften eines Hohlraumresonators mit veränderter Eigenfrequenz aufgeprägt werden.<br />
dielektrische Erwärmung: z.B. Mikrowellen, Wechselstrom; Kondensatorerwärmung<br />
Elektrische Dipole werden durch <strong>das</strong> elektrische Feld gedreht, wobei sie sich parallel zu ihm stellen. Dabei nehmen sie<br />
Energie aus dem Feld auf. Die Orientierung geht nach Abschalten des Feldes durch Stöße verloren (Relaxation). Dabei<br />
geht die potenzielle Orientierungsenergie in kinetische <strong>Wärme</strong>energie über. Nach Desorientierung wird <strong>das</strong> Feld<br />
wieder angeschaltet, denn nur unorientierte Moleküle können wieder im Zuge der Orientierung Energie dem Feld<br />
entziehen.<br />
Analog <strong>ist</strong> es bei Wechselfeldern: Bei niedrigen Frequenzen erfolgt die Orientierung der Feldumkehr vollständig, bei<br />
hohen Frequenzen gar nicht. In beiden Fällen <strong>ist</strong> die Energieabgabe aus dem Feld, d.h. die Absorption gering. Erst bei<br />
dazwischenliegenden Frequenzen, die sich reziprok zur Relaxationszeit verhalten (f = 1/τ ), <strong>ist</strong> die Absorption<br />
stark. Mit diesen Frequenzen arbeiten Mikrowellenherde. [20]
9<br />
Eine adäquate Erklärung für die dielektrische Erwärmung durch Hochfrequenz <strong>ist</strong> die Verzerrung der<br />
Molekülstrukturen der polaren Anteile der materiellen Matrix. Die Firma ARBES aus Berlin nutzt einen<br />
Hochfrequenzgenerator (13-27 MHz) um Erde zu erwärmen, wodurch bessere Bedingungen für Mikroorganismen bei<br />
der biologischen Sanierung von schadstoffbelasteten Böden geschaffen werden. [21]<br />
Joule-Gesetz: Erwärmung eines elektrischen Leiters infolge Stromdurchgang Q = R I² Δt = U I Δt<br />
Seebeck-Effekt: Hält man die beiden Verbindungsstellen zweier zu einem Leiterkreis geschlossener Stücke aus verschiedenen Metallen<br />
(oder Halbleitern) auf unterschiedlicher Temperatur, fließt wegen der unterschiedlichen Thermospannung ein<br />
Thermostrom. [1]<br />
Peltier-Effekt: Umkehrung des Seebeck-Effektes: Beim Stromfluss durch eine Leiterschleife aus unterschiedlichen Metallen wird<br />
<strong>Wärme</strong>energie an der Verbindungsstelle freigesetzt.<br />
Die thermoelektrische Spannungsreihe ergibt sich aus der erzeugten Thermospannung von Metallen gegen ein<br />
Bezugsmetall (me<strong>ist</strong> Cu). [1]<br />
Joule-Thomson-Effekt: Temperaturänderung eines realen Gases durch Ausdehnung beim Durchströmen eines Drosselventils ohne äußere<br />
Arbeitsle<strong>ist</strong>ung und <strong>Wärme</strong>austausch (adiabatische Entspannung).<br />
Bei hohen Temperaturen tritt Erwärmung auf (negativer Joule-Thomson-Effekt), unterhalb der für jedes Gas<br />
charakter<strong>ist</strong>ischen Inversionstemperatur dagegen Abkühlung (positiver Joule-Thomson-Effekt) Anwendung bei<br />
Gasverflüssigung [1]<br />
Absorption: Dämpfung elektromagnetischer Wellen beim Eindringen in Materie, wobei die Energie der absorbierten Strahlung<br />
me<strong>ist</strong> in <strong>Wärme</strong> umgewandelt wird. Bei konstantem Absorptionskoeffizienten spricht man von linearer Absorption,<br />
hängt er dagegen von der Intensität der einfallenden Strahlung ab, spricht man von nichtlinearer Absorption. Bei der<br />
Absorption von Licht gehen die Moleküle der durchstrahlten Materie zum Teil in angeregte Energiezustände über<br />
(Elektronen springen auf weiter außen liegende Bahnen), dabei werden, abhängig vom Material, stets nur bestimmte<br />
Wellenlängen absorbiert. Aus den dunklen Linien und Banden in dem Absorptionsspektrum schließt man auf die<br />
Beschaffenheit des Materials. [1]<br />
Reaktionswärme: <strong>Wärme</strong>menge, die bei der Bildung chemischer Verbindungen aus ihren Elementen frei (exotherme Reaktion) oder<br />
verbraucht (endotherme Reaktion) wird. Die Reaktionswärme <strong>ist</strong> in isobaren Reaktionen gleich der Änderung der<br />
Enthalpie H des Systems und in isochoren Reaktionen gleich der Änderung der inneren Energie U Die Enthalpie H<br />
<strong>ist</strong> dabei definiert als die Summe aus innerer Energie und Volumenarbeit H = U + pV [1]<br />
Ist die Reaktionsenthalpie ΔH R negativ, handelt es sich um eine exotherme Reaktion, bei positiver Reaktionsenthalpie<br />
um eine endotherme Reaktion. ΔH R = ΣH Endstoffe - ΣH Ausgangsstoffe<br />
Gasdruck: Gase kühlen sich bei Entspannung ab (Temperaturerniedrigung bei Volumenvergrößerung) und erwärmen sich bei<br />
Druckerhöhung (Temperaturerhöhung bei Volumenreduzierung).<br />
Beispiel aus der Natur:<br />
„Föhn“- wenn kühlfeuchte Luftmassen, die der erzwungene Aufstieg auf der Luv-Seite des Gebirges zunächst<br />
entspannt hat, auf der Lee-Seite als trockenwarme Fallwinde zu Tal stürzen. die Veränderung des Luftdrucks<br />
bewirkt eine Temperaturveränderung.<br />
Beispiele aus der Technik:<br />
Kühlschrank:<strong>Wärme</strong>enthalpie wird dem Kühlschrankinneren entzogen, indem die Luft abgesaugt und verdampft wird.<br />
Mittels eines Kompressors und durch Kühlung (Kühlmittel) wird der Dampf wieder verflüssigt und über ein<br />
Drosselventil zurückgeführt. Die Entspannung über <strong>das</strong> Drosselventil führt zur Abkühlung des Gases (Joule-Thomson-<br />
Effekt s.o.)<br />
<strong>Wärme</strong>pumpe: Ein geeignetes Gas (z.B. FCKW), <strong>das</strong> in einem <strong>Wärme</strong>tauscher (“Verdampfer”) zirkuliert, nimmt<br />
Niedrigtemperaturwäre aus der Umgebung (Erde, Grund<strong>was</strong>ser, Atmosphäre) auf. Ein Verdichter verdichtet <strong>das</strong> Gas,<br />
wodurch dessen Temperatur erhöht wird, und schickt es durch einen “Kondensator”, der in der Regel <strong>das</strong><br />
Heizungssystem <strong>ist</strong>. Dann wird <strong>das</strong> Gas wieder über ein Drosselventil entspannt und so gekühlt dem Verdampfer<br />
wieder zugeführt. [2]<br />
Verbrennung: Unter Licht- und <strong>Wärme</strong>entwicklung schnell ablaufende chemische Reaktion mit Sauerstoff oder einem anderen<br />
Oxidationsmittel.<br />
C nH m + O 2 nCO 2 + mH 2O + ΔH R<br />
Die freiwerdende <strong>Wärme</strong> wird bei konstantem Druck als Verbrennungsenthalpie, bei konstantem Volumen als<br />
Verbrennungsenergie bezeichnet. [1]<br />
Pyrolyse:<br />
Thermische Spaltung chemischer Verbindungen unter Ausschluss von Sauerstoff oder anderen Oxidationsmitteln, z.B.<br />
Cracken = Aufspaltung von Kohlen<strong>was</strong>serstoffmolekülen in kleinere Bruchstücke. [1]<br />
Schmelzen: Übergang eines Stoffes vom festen in den flüssigen Aggregatzustand durch <strong>Wärme</strong>zufuhr. Bei Erreichen des nur vom<br />
Druck abhängigen Schmelzpunktes zerfällt <strong>das</strong> Kr<strong>ist</strong>allgefüge. Am Schmelzpunkt befinden sich feste und flüssige<br />
Phase im Gleichgewicht; er <strong>ist</strong> identisch mit dem Erstarrungs- bzw. Gefrierpunkt. Während des Schmelzens bleibt die<br />
Temperatur konstant, die dabei aufgenommene Energie wird als Schmelzenthalpie (Schmelzwärme) bezeichnet. Die<br />
me<strong>ist</strong>en Stoffe vergrößern ihr Volumen beim Schmelzen; bei ihnen steigt der Schmelzpunkt mit zunehmendem<br />
äußeren Druck. Ausnahmen bilden u.a. Wasser, Wismut und Gallium, deren Volumen in festem Zustand größer<br />
<strong>ist</strong> als in flüssigem, so <strong>das</strong>s der Schmelzpunkt mit steigendem Druck sinkt. [1]<br />
Sieden:<br />
Übergang eines Stoffes vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand durch Aufnahme von thermischer Energie<br />
(Verdampfungsenthalpie). Im Gegensatz zur Verdunstung (s.u.) vollzieht sich <strong>das</strong> Sieden nicht nur an der Oberfläche,<br />
sondern in allen Teilen der Flüssigkeit unter Bildung von Dampfblasen, wenn der Dampfdruck im Inneren die Größe<br />
des äußeren Druckes erreicht hat. Die Siedetemperatur <strong>ist</strong> von der Art des Stoffes und vom äußeren Druck abhängig.<br />
Der Siedepunkt sinkt mit steigender Höhe, also abnehmendem Luftdruck.<br />
<strong>Wärme</strong>zufuhr nach Erreichen des Siedepunktes erhöht die Temperatur nicht mehr, die Energie wird zum<br />
Verdampfen der Flüssigkeit verbraucht. [1]
10<br />
Verdunstung:<br />
Diffusion:<br />
Übergang von Flüssigkeiten in den gasförmigen Aggregatzustand unterhalb des Siedepunktes. (Der gleiche Vorgang<br />
oberhalb des Siedepunktes heißt Verdampfen!)<br />
Beispiel: Wasserverdunstung: Sonne führt den Molekülen an der Wasseroberfläche Energie zu, wodurch sie genügend<br />
Bewegungsenergie erhalten um sich aus der Flüssigkeitsstruktur abzuheben. Damit steigt allerdings der Dampfdruck<br />
in der Luft (höhere Luftfeuchte), so <strong>das</strong>s weniger Flüssigkeit in den gasförmigen Zustand übergehen kann. Die<br />
Moleküle entziehen bei der Verdunstung der Umgebung <strong>Wärme</strong>. Verdunstender Schweiß kühlt deshalb die Haut.<br />
Pflanzen ermöglicht der durch Verdunstung (Transpiration) bedingte Wasserstrom, Nährstoffe in ihrem Inneren zu<br />
transportieren; durch Verdunstungskälte können Tiere ihre Körpertemperatur regulieren. [1]<br />
Physikalischer Ausgleichsprozess, in dessen Verlauf Teilchen infolge ihrer <strong>Wärme</strong>bewegung<br />
(Brownsche Bewegung) von Orten höherer zu solchen niedrigerer Teilchendichte oder Konzentration wandern, so <strong>das</strong>s<br />
sich die Dichte- oder Konzentrationsunterschiede ausgleichen. Diffusion <strong>ist</strong> mit Masse- und/oder Ladungstransport<br />
verbunden. Eine besondere Form der Diffusion <strong>ist</strong> die Thermodiffusion, die eine teilweise Entmischung eines<br />
Gemisches zweier Flüssigkeiten (SORET-Effekt) oder Gase bei einem Temperaturgefälle bewirkt. Dabei sammeln<br />
sich die leichteren Moleküle vor allem an Stellen höherer, die schwereren an Stellen tieferer Temperatur.<br />
Osmose und Dialyse <strong>ist</strong> eine einseitige Diffusion durch eine semipermeable Membran. [1]<br />
Anhang 2:<br />
H<strong>ist</strong>orisches zur <strong>Wärme</strong>forschung<br />
HERAKLIT (um 500 v.Chr.)<br />
Feuer als Urelement; „ Das Feuer <strong>ist</strong> vernunftbegabt“<br />
Es gehen Ausdünstungen von der Erde aus und vom Meere, die einen hell und klar, die anderen<br />
dunkel. Es nährt sich <strong>das</strong> Feuer von den hellen, <strong>das</strong> Feuchte aber von den anderen [25]<br />
R. DESCARTES (1596-1650): FEUER als Lebensge<strong>ist</strong>, der die <strong>Wärme</strong> für alle Lebensprozesse liefert<br />
F. BACON (1561-1626): „Die <strong>Wärme</strong> selbst <strong>ist</strong> ihrem Wesen nach nichts anderes als Bewegung... <strong>Wärme</strong> besteht in<br />
wechselnder Bewegung der kleinsten Teilchen der Körper“ (Novum organon scientarum) [22]<br />
R. HOOKE (1635-1703): „<strong>Wärme</strong> <strong>ist</strong> die ununterbrochene Bewegung der Teilchen eines Körpers...<br />
Es gibt keinen Körper, dessen Teilchen sich in Ruhe befänden“ [22]<br />
I. NEWTON (1643-1727): Äther als Licht- und <strong>Wärme</strong>überträger [18]<br />
(Anm. RG: <strong>Wärme</strong> und Infrarotstrahlung können nur <strong>das</strong> 3K-Vakuum, aber nicht <strong>das</strong> 0K-<br />
Vakuum durchdringen [3] )<br />
G. E. STAHL (1660-1734): Aufgrund der Entstehung von <strong>Wärme</strong> bei der Verbrennung entwickelte STAHL die Ansicht,<br />
<strong>Wärme</strong> sei eine in einem brennbaren Stoff vorhandene unzerstörbare ätherische Substanz, <strong>das</strong><br />
Phlog<strong>ist</strong>on oder Kalorikum, die bei steigender Konzentration eines festen Körper erst verflüssigt<br />
und dann vergast. [18]<br />
H. BOERHAAVES (1668-1738): „ätherisches Feuer“ als eine überall vorhandene, gewichtslose, alles durchdringende und aktive<br />
feinstoffliche Substanz aus soliden, harten unteilbaren Partikeln [18]<br />
R. G. BOSCOVICH (1711-1787): Substanzialisierte die Kraft als primäre Realität. Die räumlichen Muster dieser Kräfte stellte er<br />
(und auch M. FARADAY) als magnetische und elektrische Kraftlinien (später: Feldlinien) dar,<br />
wobei deren Abstände die Intensität der Kräfte symbolisierten. Er schlug vor,<br />
Strahlungsphänomene wie Licht und <strong>Wärme</strong> als transversale Schwingungen von solchen<br />
Kraftlinien, statt auf solche in einem Äther zurückzuführen. [18]<br />
M. LOMONOSSOV (1711-1765): Verneint Ex<strong>ist</strong>enz eines <strong>Wärme</strong>stoffs (Phlog<strong>ist</strong>on) und sieht Ursache „in der inneren Bewegung<br />
der eigenen Materie“ [22]<br />
I. KANT (1724-1804): Äther als „<strong>Wärme</strong>- oder Feuerstoff“ = inelastische Flüssigkeit in beständig oszillierender<br />
Bewegung<br />
B. THOMSON (1753- 1814): RUMFORD wies experimentell nach, <strong>das</strong>s <strong>Wärme</strong> kein Stoff sein kann, konnte aber die<br />
(SIR RUMFORD)<br />
Phlog<strong>ist</strong>on-Vorstellung nicht erschüttern.<br />
W. R. GROVE (1811-1896): engl. Physiker veröffentlicht 1846 und 1856 Werke, in denen er die These beweisen will, <strong>das</strong>s<br />
Töne. <strong>Wärme</strong>, Licht, Elektrizität und Magnetismus keine Substanzen oder isolierte Gebilde sind,<br />
sondern nichts anderes als verschiedene Formen von Molekularbewegungen. Die verschiedenen<br />
Energieformen sind ineinander umwandelbar. GROVE wagt, wie ein Jahrhundert später<br />
SACHAROW, die Frage aufzuwerfen, ob die Gravitation nicht ein Resultat aus diesen<br />
verschiedenen Arten von Bewegungen sei.<br />
J. R. MEYER (1814-1878): MEYERs theoretischen Überlegungen (Energieerhaltungssatz) und<br />
J. P. JOULE (1818-1889): JOULEs Experimente verhalfen der Theorie zum Durchbruch, <strong>das</strong>s <strong>Wärme</strong> eine Energie- und<br />
Bewegungsform <strong>ist</strong>, die Moleküle und Atome in Schwingung versetzt.<br />
D. BERNOULLI (1700-1782): Begründung der kinetischen <strong>Wärme</strong>- bzw. Gastheorie (makroskopischen Eigenschaften eines<br />
Gases wie Druck, Temperatur, <strong>Wärme</strong>leitung, innere Reibung und Diffusion werden aus der<br />
Bewegung seiner Moleküle abgeleitet, welche als Massenpunkte gedacht werden, die sich in<br />
ständiger regelloser, nur stat<strong>ist</strong>isch erfassbarer Bewegung befinden sowie untereinander und auf<br />
die Gefäßwand elastische Stöße ausüben.
11<br />
J. L. GAY-LUSSAC (1778-1850) Entdeckte Zusammenhang zwischen Temperatur- und Volumenänderung eines idealen Gases.<br />
Pro Grad fallender Temperatur verkleinert sich <strong>das</strong> Volumen um 1/273. Dies inspirierte später<br />
Lord Kelvin (s.u.) zu der Erkenntnis, <strong>das</strong>s der absolute Temperatur-Nullpunkt bei –273°C liegen<br />
muss, wo die Moleküle keine Schwingungen mehr ausführen und also keine <strong>Wärme</strong>energie<br />
mehr besitzen.<br />
R. BROWN (1773-1858): Botaniker, der unter dem Mikroskop beobachtete, <strong>das</strong>s sich Pflanzenpollen und Tonpartikel<br />
unaufhörlich und chaotisch bewegen und zwar um so schneller, je kleiner die Partikel waren, als<br />
ob sie von einer unsichtbaren Kraft angestoßen werden Entdeckung der <strong>Wärme</strong>bewegung<br />
bzw. Brownschen Bewegung<br />
A. K. KRÖNIG (1822-1879) Maßgeblicher Ausbau von BERNOULLIs kinetischer <strong>Wärme</strong>theorie, d.h. die<br />
R. CLAUSIUS (1822-1888) Modellierung der mikrokosmischen Ursachen des <strong>Wärme</strong>phänomens.<br />
J. C. MAXWELL (1831-1879) - Äthertheorie (s.u.)<br />
L. BOLTZMANN (1844-1906) - Zusammenhang eines idealen Gases zwischen absoluter Temperatur und<br />
der mittleren kin. Energie der Moleküle: W kin = 3/2 kT<br />
W. THOMSON (1824-1907): Stellte Analogie zwischen <strong>Wärme</strong>quellen und <strong>Wärme</strong>fluss einerseits und Elektrizität<br />
(LORD KELVIN)<br />
und elektrostatischer Anziehung andererseits fest.<br />
<strong>Wärme</strong>transportmedium: Luft; Medium für Transport elektromagnetischer Wellen: Äther<br />
(Vakuum)<br />
Dynamische Theorie der <strong>Wärme</strong> (1847): Modell, in dem Kräfte, die ein physikalisches System<br />
ausübt, allein auf die inneren Bewegungen der Teilchen in diesem System zurückgeführt<br />
werden, und nicht auf Anziehungs- und Abstoßungskräfte zwischen den Teilchen<br />
Wirbel-Äther-Theorie: <strong>Wärme</strong> besteht aus „molekularen Wirbeln“ in einem Medium<br />
(universelles Plenum; Äther) um die Moleküle herum und <strong>ist</strong> unmittelbar mit<br />
Magnetismus und Elektrizität verknüpft. Magnetische Kräfte als Drücke der zentrifugalen<br />
Kräfte dieser Wirbel und magnetische Induktion als Drehungsträgheit der Wirbel! [18]<br />
J. C. MAXWELL (1831-1879): Magnetfeldlinien als Ätherwirbel; die Zentrifugalkraft der Wirbel bewirke ihre Schrumpfung in<br />
Längsrichtung und dadurch werden ähnliche Wirbel abgestoßen- genau wie magnetische<br />
Kraftlinien.<br />
Licht und <strong>Wärme</strong> sind eine elektromagnetische Störung des Äthers in Form von Wellen, die sich<br />
durch <strong>das</strong> elektromagnetische Feld fortpflanzt. [18]<br />
E. SCHRÖDINGER „Mit der Auffassung, die <strong>Wärme</strong>produktion des Lebewesens sein Abfallprodukt der<br />
>Maschine<<br />
I. PRIGOGINE Mensch, räumen Schrödinger und Prigogine gründlich auf. Da <strong>Wärme</strong> immer auch dann frei<br />
F.-A. POPP<br />
wird, wenn sich Strukturen räumlich und zeitlich ordnen, wird die <strong>Wärme</strong>produktion sogar ein<br />
Maß für und nicht gegen die Qualität der Nahrung; je mehr <strong>Wärme</strong> bei gleicher Enrgiezufuhr<br />
entsteht, um so mehr Ordnung kann erzeugt werden, um so größer <strong>ist</strong> der Wert des<br />
aufgenommenen Lebensmittels, und nicht etwa um so geringer. Überspitzt formuliert bedeutet<br />
<strong>das</strong>: Die mechan<strong>ist</strong>ische Denkweise, die von der stofflichen Komposition ausgeht, läßt erwarten,<br />
daß man nach dem Essen möglichst frieren sollte, damit die Energie optimal genutzt wird,<br />
während die Schrödingersche Auffassung fordert, ein <strong>Wärme</strong>empfinden zu verspüren und sich<br />
behaglich zu fühlen.“ [32]<br />
Anhang 3:<br />
AUSSENSEITER zum Phänomen „WÄRME“<br />
RUDOLF STEINER (1861-1925):<br />
„<strong>Wärme</strong> <strong>ist</strong> eine noch feinere Substanz als ein Gas. Und dieses letztere <strong>ist</strong> ihm (dem<br />
Ge<strong>ist</strong>eswissenschaftler) nichts anderes als verdichtete <strong>Wärme</strong>, wie die Flüssigkeit verdichteter<br />
Dampf <strong>ist</strong> oder der feste Körper verdichtete Flüssigkeit. So spricht der Ge<strong>ist</strong>eswissenschaftler<br />
von <strong>Wärme</strong>körpern...“ [23]<br />
VIKTOR SCHAUBERGER:<br />
Energiezerstreuung erzeugt Lärm und <strong>Wärme</strong>. Energiekonzentration erzeugt<br />
(1885-1958) Kälte und Stille, d.h. einrollende zentripetale Wirbel (Sogwirbel) entziehen der Umgebung<br />
<strong>Wärme</strong> (Abkühlung); ausrollende zentrifugale Wirbel (Druckwirbel) geben <strong>Wärme</strong> an die<br />
Umgebung ab (Erwärmung)<br />
<strong>Wärme</strong> x Kälte = Einheit = 1 (Tongesetz nach WALTER SCHAUBERGER)<br />
Unterscheidet ätherische Temperamente vom Typ A und Typ B:<br />
Typ A: aufsteigende expandierende Kälte und fallende konzentrierende <strong>Wärme</strong> = aufbauende<br />
Energien Sommer<br />
Typ B: aufsteigende expandierende <strong>Wärme</strong> und fallende konzentrierende Kälte (Anm. RG: siehe<br />
<strong>Wärme</strong>pumpe!) = zersetzende Energien Winter [18]<br />
Mit dem von V.S. entwickelten Klimator lassen sich Temperaturen vom Typ A und in<br />
Umkehrung vom Typ B erzeugen. Funktionsprinzip Luft wird auf Überschallgeschwindigkeit<br />
beschleunigt, so <strong>das</strong>s ihre Moleküle implodieren und eine unbekannte Energie (Anm. RG:<br />
möglicherweise Vakuumfeldenergie) freisetzen (Anm. RG: siehe auch Kavitation)<br />
WALTER RUSSELL :<br />
„<strong>Wärme</strong> und Kälte sind Gegensätze. Nach innen orientierte Lichtstrahlen<br />
(1875-1963) erzeugen <strong>Wärme</strong> aus Kälte, indem sie die Kälte komprimieren. Nach außen orientierte<br />
Lichtstrahlen bauen <strong>Wärme</strong> ab zu Kälte , indem sie die <strong>Wärme</strong> ausdehnen. Es heißt Kälte sei<br />
weniger <strong>Wärme</strong>. genauso gut könnte man sagen, Osten sei weniger Westen. Osten und Westen<br />
sind Gegensätze genau wie Kälte und <strong>Wärme</strong>.“<br />
„Dass heiße Luft angeblich zu kalter Luft aufsteigt und kalte Luft ins Warme absinkt, <strong>ist</strong> ein<br />
weiterer Bewegungseffekt, der die Sinne zu der Annahme verleitet hat, Gegensätze zögen sich
12<br />
an. Das geschieht nicht, denn Gleich und Gleich gesellt sich gern. Abkühlende Luft dehnt sich<br />
aus und steigt zur Kälte empor, und sich erwärmende Luft zieht sich zusammen und sinkt zur<br />
<strong>Wärme</strong> herab. [24]<br />
F. D. RYCHNOWSKI DE WELEHRAD: „Verbrennung <strong>ist</strong> eine Verdichtung der Sauerstoffteilchen auf den Oberflächen der Kohlenstoff-<br />
(*1850): teilchen.“<br />
„Mit Ausnahme der Zelle, deren kubischer Innenraum den energiellen Lebenskeim beherbergt,<br />
befindet sich immer der wahrnehmbare Sitz der Energie vollends frei auf der Oberfläche eines<br />
jeden wägbar-materiellen Elementes [...]“<br />
„Prinzipiell <strong>ist</strong> die Strahlung der Sonne identisch mit der leiterlosen elektrischen Strahlung im<br />
luftleeren Raume, wobei <strong>das</strong> Plus in der Foto- bzw. Energiesphäre, Corona der Sonne, und <strong>das</strong><br />
unbegrenzte Minus in dem grenzenlosen Weltraume situiert sind. Ursprünglich <strong>ist</strong> die<br />
Sonnenstrahlung für die menschlichen Sinne eine beinahe unfassbare Naturerscheinung,-doch in<br />
ihrem weiteren Verlaufe in die Atmosphäre der Erde, anlässig des Widerstandes der Gasteilchen<br />
der Atmosphäre, transformiert sich diese unsichtbare Sonnenstrahlung in eine sichtbare<br />
Lichtstrahlung, um dann fernerhin anlässig des Anstoßes in der in ihrer Fortbewegung erlittenen<br />
Hemmung an der widerstandle<strong>ist</strong>enden festen Erdmasse, sich zu einer kalorischen Wirkung zu<br />
gestalten sowie auch dann schließlich als die bewegende Ursache der Rotation des Erdkörpers<br />
und dessen Umlauf um den Sonnenkörper mechanisch tätig zu sein, und dies in gleicher Weise<br />
wie auf der Erde so auch in dem gesamten Planetensystem des Sonnenkomplexes.“ [29]<br />
JOHN R. R. SEARL (*1932):<br />
SEARL stellte fest, <strong>das</strong>s eine Metallscheibe, versetzt man sie in Rotation, eine positive Ladung<br />
im Zentrum und negative Ladungen an der Peripherie erhält. Er schloss daraus, <strong>das</strong>s freie<br />
Elektronen durch die Rotation an den Rand gedrückt werden. Neben diesem elektrostatischen<br />
Potenzial beobachtete er zudem eine schwache elektromotorische Kraft.<br />
Er konstruierte einen sogenannten Searl-Effekt-Generator (SEG), der aus konzentrischen<br />
Metallringen mit zwischenliegenden Rollmagneten besteht. Dieser SEG wandelt<br />
Rotationsenergie in elektrische und <strong>Wärme</strong>energie um. Nach dem Starten beschleunigt die<br />
Scheibe ohne weitere Energiezufuhr immer mehr und hebt schließlich ab, überwindet also die<br />
Gravitationskraft.<br />
SEARL bezeichnet den SEG gleichnishaft auch als ein Wasserrad, <strong>das</strong> er in den<br />
atmosphärischen Elektronenfluss setzt. Der Accelerator (zentrischer Pluspol) sammelt<br />
Elektronen aus der Atmosphäre ein und leitet sie an den Emitter (periphere Minuspole) weiter,<br />
der sie dann in die Atmosphäre wieder abgibt. Durch die spezielle Anordnung der Rollmagnete<br />
und der Auswahl der Materialien steigert sich der Elektronenfluss permanent; innen herrscht ein<br />
Elektronensog, ein Elektronenschub nach außen.<br />
Ist der Elektronenfluss zentripetal (Pluspol zentrisch- Minuspol peripher) kommt es zum<br />
Temperaturanstieg; <strong>ist</strong> er zentrifugal (Minuspol zentrisch- Pluspol peripher) kommt es<br />
zum Temperaturabfall. Die Masse in Rotation definiert die Temperatur! [16]<br />
Anhang 4:<br />
Aussagen der MYTHOLOGIE zum Thema WÄRME<br />
Nacaal- Tafeln (Burma)<br />
Tibet:<br />
Das Licht war in der Atmosphäre enthalten. Und die Strahlen der Sonne trafen die Strahlen des<br />
Lichts in der Atmosphäre und gebaren <strong>das</strong> Licht. Dann gab es Licht auf dem Antlitz der Erde.<br />
Auch die <strong>Wärme</strong> war in der Atmosphäre enthalten. Und die Strahlen der Sonne trafen die<br />
Strahlen der <strong>Wärme</strong> in der Atmosphäre und gaben ihnen Leben. Dann gab es <strong>Wärme</strong> auf dem<br />
Antlitz der Erde. [18]<br />
All die <strong>Wärme</strong> und all <strong>das</strong> Licht sowie viele andere natürlichen Kräfte sind direkt in der Erde<br />
selbst enthalten. Die Sonne selbst hat keine <strong>Wärme</strong> und kein Licht. Sie verfügt über<br />
Potenzialitäten, die <strong>das</strong> Licht und die <strong>Wärme</strong> von der Erde ziehen. Nachdem die Sonne die<br />
<strong>Wärme</strong>- und Lichtstrahlen von der Erde gezogen hat, werden die <strong>Wärme</strong>strahlen durch die<br />
Atmosphäre, die im Äther schwebt, zurück zur Erde reflektiert. [18]<br />
Vergleiche HERAKLIT (s.o. Anhang 3)<br />
Verwendete Literatur<br />
[1] Brockhaus-Lexikon multimedial 2002<br />
[2] Peter Rennert (Hrsg.): Kleine Enzyklopädie Physik; VEB Bibliographische Institut Leipzig 1988<br />
[3] Callum Coats: Naturenergien verstehen und nutzen; Omega Verlag, Düsseldorf 1999<br />
[4] Peter Ripota: Kam <strong>das</strong> Leben aus der Hölle; P.M. 6/99 Gruner + Jahr AG & Co. München 1999<br />
[5] Robert Gansler: Das Platonische-Körper-Modell; www.GruppeDerNeuen.de; 2003<br />
Auch als Exzerpt „Die Platonischen Körper - ein Schlüssel zur Freien Energie?“ erschienen in „Nikola Tesla - Erfinder ohne<br />
Nobelpreis. Ursachen und Wirkungen diesseits und jenseits der Materie“; Verlag für Außergewöhnliche Perspektiven, Preußisch<br />
Oldendorf 2003<br />
[6] Ernst Kammerer: Das atmosphärische Fenster; Mensch und Technik-naturgemäß Heft 1/1994 www.GruppeDerNeuen.de<br />
[8] Oliver Crane: Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium: Grundlagen einer neuen Physik und neuen Kosmologie<br />
Universal-Experten-Verlag, Rapperwil a. S. 1992<br />
[9] RQF Magnetik- Magazin über Elektromagnetismus und Gravitation; Universal-Expertenverlag Rapperswil Schweiz 1996<br />
[10] Hartmut Müller: Freie Energie-Global Scaling; Special 1 raum &zeit 2002, Ehlers Verlag Wolfratshausen<br />
[11] Norbert Harthun: Sonne und Planeten in Resonanz- Zusammenhalt durch unbekannte Energiewelle;<br />
Mensch und Technik- naturgemäß 1981; www.GruppeDerNeuen.de<br />
[12] Norbert Harthun: Die Struktur des Sonnensystems- warum so und nicht anders?; www.GruppeDerNeuen.de 2003<br />
[13] Horst Preußker: Der Wirbelring; Verlag H. Preußker, Halstenbek 2002
13<br />
[14] Rho Sigma: Foschung in Fesseln, VAP Preußisch Oldendorf 1994<br />
[15] Jean E. Charon: Tod, wo <strong>ist</strong> dein Stachel; Ullstein Verlag Frankfurt/M-Berlin-Wien 1983<br />
[16] Special 7 „Freie Energie“ raum & zeit; Ehlers Verlag, Sauerlach 1994<br />
[17] Marco Bischof: Biophotonen- Das Licht in unseren Zellen, Verlag Zweitausendeins; Frankfurt a.M. 1996<br />
[18] Marco Bischof: Tachyonen, Orgonenergie, Skalarwellen - Feinstoffliche Felder zwischen Mythos und Wissenschaft; AT-Verlag;<br />
Aarau 2002<br />
[19] Anne Hardy: Atome wie Gitarrensaiten - Haftreibung zwischen zwei benachbarten Teilchen gemessen; Frankfurter Allgemeine<br />
Zeitung 5.10.2002<br />
[20] Fritz Keilmann: Biologische Resonanzwirkungen von Mikrowellen; Physik in unserer Zeit; 16. Jahrgang Nr. 2; VCH<br />
Verlagsgesellschaft Weinheim 1985<br />
[21] Firmenschrift der ARBES GmbH Berlin 1997<br />
[22] L.D. Landau, A.I. Kitaigorodski: Moleküle; Verlag MIR Moskau und Urania Verlag Leipzig-Jena-Berlin 1981<br />
[23] Rudolf Steiner: Die Geheimwissenschaft im Umriß; Rudolf Steiner Nachlaßverwaltung; Dornach/Schweiz 30. Auflage 2000<br />
[24] Walter Russell: Das Geheimnis des Lichtes; Genius Verlag, Oberstaufen 2002<br />
[25] Heraklit: Fragmente; Artemis Verlag München und Zürich 1989<br />
[26] O. C. Hilgenberg: Vom wachsenden Erdball, Verlag O. Hilgenberg, Berlin 1933<br />
[27] C. Louis Kervran: Biologische Transmutationen; Übersetzung ins Deutsche von Fred Kärgling, www.GruppeDerNeuen.de 1999<br />
[28] Wolfram Bahmann: Energiegewinnung aus dem leeren Raum. Praktische Nutzung der Nullpunkt-Energie als erneuerbare<br />
Energiequelle; Vortragsmanuskript für <strong>das</strong> International Symposium on New Energy; Denver Colorado 1996<br />
[29] Franz Dyonis Rychnowski de Welehrad: Das Wesen der Elektricität und <strong>das</strong> Problem der Sonnenstrahlung; Vortrag Lemberg<br />
1923<br />
[30] Wachtel, S., Jendrusch, A.: Das Linksphänomen. Eine Entdeckung und ihr Schicksal; Verlag Linksdruck, Berlin 1990<br />
[31] Wilhelm Moriz Bauer: Die Welt der Wirbel und Atome, Delta Pro Design und Verlag, Berlin 1997<br />
[32] Fritz-Albert Popp: Die Botschaft der Nahrung, 3. Auflage, Verlag Zweitausendeins, Frankfurt a.M. 2001