2014_15_HAK_Jahresbericht_klein

2014/15

STUDIENVIELFALT
an der FH Vorarlberg
www.fhv.at
BACHELOR
◆◆
Internationale Betriebswirtschaft
Vollzeit und berufsbegleitend
MASTER
◆◆
Accounting, Controlling and Finance
◆◆
Business Process Management
◆◆
International Marketing and Sales
BACHELOR
MASTER
◆◆
◆◆
Elektrotechnik Dual
Energietechnik und Energiewirtschaft
◆◆
◆◆
Informatik — Software and Information Informatik
◆◆
Engineering
Mechatronics
◆◆
Mechatronik — Maschinenbau
◆◆
Mechatronik
◆◆
Wirtschaftsingenieurwesen
BACHELOR
◆◆
Soziale Arbeit
Vollzeit und berufsbegleitend
MASTER
◆◆
Soziale Arbeit
BACHELOR
◆◆
InterMedia

3
3
Inhalt
4 Mitteilungen für den Herbst
Hier finden Sie die wichtigsten Termine
während der Ferien und einen Ausblick
auf das Schuljahr 2015/2016
54 Alle Lehrpersonen auf einen Blick
Auch in diesem Schuljahr sind
Neulehrerinnen und Neulehrer
dazugekommen
5 Vorwort des Schuldirektors
Hermann Begle berichtet über
das vergangene Schuljahr
11 Ein Tag mit...
Renate und Maggy
66 524 Schülerinnen und Schüler aus
13 Nationen
Hier finden Sie alle Schülerinnen und
Schüler im Bild und eine selbst gestaltete
Klassenseite
14 Abwechslung im Schulalltag
Diverse Schulveranstaltungen werden
im Rückblick dokumentiert
116 Aktuelle Lehrpläne
Alle Lehrpläne der Klassen und Jahrgänge
für 2014/2015
32 Projektthemen der BHAK und BHAS
Hier finden Sie die Projektthemen unserer
Schülerinnen und Schüler
122 Schulgremien
Schulgremien im Überblick

4 4
Mitteilungen für das Schuljahr 2015/2016
Sprechstunden während der Ferien
Mo, 13. Juli bis Fr, 17. Juli täglich von 9 bis 12 Uhr
Fr, 24. Juli und Fr, 31. Juli von 9 bis 11 Uhr
Fr, 04. Sep. von 9 bis 11 Uhr
Mo, 07. Sep. bis Fr, 11. Sep. täglich von 9 bis 12 Uhr
Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen
Montag, 14. September, ab 07:30 Uhr schriftlich
Dienstag, 15. September, ab 07:30 Uhr schriftlich
Die genauen Termine der Prüfungen, auch der mündlichen Teile, für die einzelnen Schülerinnen und Schüler
sind ab 13. Juli 2015 beim Schuleingang kundgemacht. Dies gilt als Nachweis der erfolgten Verständigung.
Schulbeginn
Montag, 14. September
13:45 Uhr: Konferenz der Klassen- und Jahrgangsvorstände
14:30 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der II. bis V. Jahrgänge HAK und der 2. und 3. Klassen HAS
16:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler des I. Jahrgangs Handelsakademie (in der Aula der Schule)
17:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen Handelsschule (in der Aula der Schule)
Dienstag, 15. September
10:00 Uhr: Klassenvorstands- bzw. Jahrgangsvorstandsstunde für I. Jahrgänge HAK und 1. Klassen HAS
11:00 Uhr: Klassenvorstands. bzw. Jahrgangsvorstandsstunde für II. bis V. Jahrgänge HAK und 2. und 3.
Klassen HAS
12:30 Uhr: Eröffnungsfeier im Reichshofsaal Lustenau für II. bis V. Jahrgänge HAK und 2. und 3. Klassen HAS
ab Mittwoch, 16. September
Normaler Unterricht, Beginn 7:20 Uhr
11:15 Uhr: Eröffnungskonferenz
Fahrzeiten der Schulbusse am Morgen
Montag, 14. und Dienstag, 15. September: keine Schulbusse, nur öffentliche Verkehrsmittel;
ab Mittwoch, 16. September: eigene Schülerbusse aus Koblach, Mäder, Altach und Hohenems
sowie aus Dornbirn und Gaissau über Höchst, oder öffentliche Verkehrsmittel; Fahrpläne hängen in der
Schule aus!
Rückfahrt
an allen Schultagen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (zu jeder halben Stunde)

5
5
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ein - fast – normales, für mich persönlich ein besonderes
Schuljahr geht wieder dem Ende zu. Die
neuen Lehrpläne für HAK und HAS sind eingeführt
und nun in den 2. Klassen umgesetzt. Dabei war
überraschend, wie gut das neue Schulkonzept mit
drei Ausbildungszweigen bei den Neuwerbern um
einen Platz in der HAK ankommt. Auch die neue
Ausrichtung der HAS mit mehr Praxisbezug ist sehr
sinnvoll, wobei vor allem das verpflichtende Praktikum
bei den SchülerInnen sehr positiv gesehen
wird. Mit viel Einsatz wurden in den letzten Monaten
auch die Vorbereitungen auf die erste zentrale
Reife- und Diplomprüfung im Sommer 2016 auf
den Weg gebracht. Dabei zeigten sich allerdings
im organisatorischen Bereich noch zahlreiche Stolpersteine,
die weggeräumt werden müssen.
Besonders auffallend ist seit einiger Zeit, dass
zahlreiche Verbindlichkeiten von SchülerInnen
nicht mehr wahrgenommen werden, so z. B., dass
unbegründetes Fehlen bei SchülerInnen ganz
selbstverständlich erscheint bzw. enorm zunimmt
und sogar oft von Eltern bzw. Erziehungsberechtigten
unterstützt wird.
Leider mehren sich in letzter Zeit aber auch Probleme,
die mittels Verordnungen von außen an die
einzelne Schule herangetragen werden, wobei die
regionalen bzw. realen Gegebenheiten keine bzw.
kaum Beachtung finden oder durch Schulversuche
längst bewährte Gegebenheiten unmöglich
gemacht werden. Exemplarisch möchte ich zwei
derzeit gravierende benennen:
• Durch die neue Notengebung in den Zubringerschulen
(VMS und Poly), die eine extreme
Verringerung der Notenstreuung brachte (6
positive Noten statt bisher 12), ist die tatsächliche
Leistungsfähigkeit bei der Schüleraufnahme
nicht mehr erkennbar. Sehr häufig stimmt
die Note nicht mehr mit der Leistungsfähigkeit
des Schülers überein.
• An allen HAK-Standorten Vorarlbergs wurde
das Praktikum für Handelsschüler seit mehreren
Jahren in einer besonderen Form und
in Absprache mit den Wirtschaftstreibenden
erprobt (ein Praxistag in der Woche) und so,
trotz anfänglich großer Skepsis, zu einem
Erfolgsmodell. Nun wird durch eine Verordnung
des Ministeriums diese Art der Praxiserfahrung
für Handelsschüler beinahe unmöglich gemacht
bzw. den SchülerInnen der Zugang zu
Praxistagen enorm erschwert.
Erstmals seit 3 Jahren konnten wir in der 1. Klasse
HAS eine eigene Gruppe mit Sporthandelsschülern
führen. Allerdings zeigte sich sehr schnell, dass
diese Klientel im Unterricht besonders schwierig
ist und viele von ihnen nur wenig Interesse an der
notwendigen schulischen Ausbildung zeigen. Die
Anmeldezahl für das kommende Schuljahr ist für
die Sport-HAS recht gering, sodass leider die Beendigung
des Versuchs, eine eigene Sport-HAS zu
führen, beschlossen werden musste.
Direktor
Hermann Begle

6 6
Renovierung; Um- und Zubau;
Turnhallensanierung
Ende Oktober 2014 wurde endlich ein wesentlicher
Teil der Baumaßnahmen abgeschlossen und das
komplette Hauptgebäude der Schule konnte mit
großer Begeisterung bezogen werden, sodass nun
jeder Klasse ein eigener Klassenraum zur Verfügung
steht. Die Schulverwaltungsräume sind auch
saniert und komplett mit neuen Möbeln ausgestattet.
Damit stehen nun den Lehrerinnen und Lehrern
genügend Arbeitsplätze zur Verfügung, aber auch
ein attraktiver Aufenthaltsbereich ist gegeben.
Zwischen März und September 2015 wird der
Turnhallentrakt komplett renoviert, die Turnhalle
selbst völlig neu ausgestattet (Prallschutzwände,
Boulderwand, Boden und Decke neu) sowie die
Dusch- und Umkleideräume erneuert und umgestaltet.
Dies bringt natürlich für den laufenden
Sportunterricht Probleme, da in andere Sportstätten
in Lustenau und Umgebung ausgewichen werden
muss.
Alle Arbeiten konnten bisher zeitgerecht und nahezu
reibungslos abgeschlossen werden. Dazu gilt
mein Dank speziell dem Architekten Alex Herter
sowie der Bauleitung der BIG (Gerold Welte) und
der Firma Hassler (Bauleiter Manfred Zitz) für die
ausgezeichnete Zusammenarbeit und Gesprächskultur,
die die Umsetzung des umfangreichen Projekts
neben dem regulärem Schulbetrieb möglich
machte.
Somit sollten ab Beginn des Schuljahres 2015/16
alle Arbeiten abgeschlossen sein und einer entsprechenden
Abschlussfeier dieser doch umfangreichen
Erneuerung des Schulgebäudes nichts
mehr im Wege stehen.

7
7
Die Schule in Zahlen (SJ 2014/15):
Persönlicher Rückblick
Gesamt 524 SchülerInnen in 20 Klassen
14 Klassen HAK: 357 SchülerInnen
6 Klassen HAS: 167 SchülerInnen
Gute und ausgezeichnete Erfolge
Ausgezeichnete Erfolge HAK: 28
Ausgezeichnete Erfolge HAS: 2
Gute Erfolge HAK: 32
Gute Erfolge HAS: 10
Ergebnisse der RDP und AP:
HAK
Ausgezeichnete Erfolge: 10
Gute Erfolge: 6
Bestanden: 37
Nach knapp 35 Jahren im Schuldienst an der
HAK/HAS Lustenau davon gut 15 Jahre als
Direktor, werde ich mit 1. November 2015 in
Pension gehen. Den Zeitpunkt habe ich wohl überlegt
gewählt und er erscheint mir passend und
richtig. Immer war es mir wichtig, meine Arbeit
mit persönlichem Engagement und vollem Einsatz
zu leisten und dies werde ich bis zu meinem
letzten Arbeitstag tun. Aber nach so vielen Jahren
zeigen sich doch Ermüdungserscheinungen verschiedenster
Art. Deshalb ist es sicher gut, wenn
ein neuer Direktor mit neuen Ideen diese Aufgabe
übernimmt und mit persönlichem Engagement die
Führung unserer sehr erfolgreichen Schule weiterträgt.
HAS:
Ausgezeichnete Erfolge: 2
Gute Erfolge: 7
Bestanden:24
Jugendliche in ihrer Entwicklung und Bildung über
mehrere Jahre zu begleiten, ist die schöne, aber
auch herausfordernde Aufgabe im Lehrerberuf.
Deshalb kann ich sagen, dass ich in all den Lehrer-
und Direktorenjahren bei den Abschlussfeiern
am Ende der Ausbildungen immer mit
Freude und Stolz sehen kann und konnte, wie
sehr sich unsere Schüler in dieser Schulzeit
zu jungen und reifen Persönlichkeiten entwickeln
bzw. entwickelt haben. Dazu war natürlich
nicht nur fachliche Bildung notwendig,
auch der erzieherische Auftrag, der von Regeln
und Richtlinien geprägt sein muss, hat
dazu Wichtiges beigetragen.
Mit großer Freude glaube ich sagen zu dür-

8 8
fen, im Herbst ein bestens bestelltes Haus an meinen
Nachfolger übergeben zu können. Nicht nur
das Gebäude ist nun vollkommen renoviert auf
modernstem technischem Stand, auch das Schulklima
und die Zusammenarbeit und Unterstützung
im Lehrkörper sind ausgezeichnet, und gerade
dies war mir immer sehr wichtig. In der HAK wurde
das neue Schulkonzept und in beiden Schultypen
der neue Lehrplan 2014 eingeführt.
Ausblick
Die recht hohe Zahl an Neuanmeldungen verspricht
uns auch für das kommende Schuljahr
volle erste Klassen, sodass die Gesamtschülerzahl
sowohl in HAK als auch HAS ungefähr gleich bleiben
wird.
Dank
So darf ich mich an dieser Stelle auch bei allen bedanken,
die mich in all den Jahren unterstützt und
mir in freundschaftlicher Zusammenarbeit geholfen
haben, diese hervorragende Schule zu führen
und die vielen innovativen Schritte zu gehen. Mich
freut das kollegiale Klima im Lehrkörper, das vor
allem auch in Zeiten von Veränderungen und Neuerungen
das insgesamt gute Verhältnis zwischen
Lehrenden und Lernenden fördert und möglich
macht.
Ein besonderer Dank gilt vor allem meinen engsten
Mitarbeitern, dem Administrator Arno Lecher,
unserer Sekretärin Maggy Plangger sowie Rebecca
Moosbrugger, unserem Lehrling in der Verwaltung,
die seit Oktober ihre Ausbildungszeit auf ganz hervorragende
Weise meistert. Mit ihrer ruhigen, aber
aufgeschlossenen und genauen Art ist sie zu einer
großen Hilfe in unserem Sekretariat geworden.
Mein weiterer Dank gilt allen, die die HAK/HAS
Lustenau in irgendeiner Form unterstützt haben,
den Gönnern, Förderern und Sponsoren, der Obfrau
des Elternvereins Sabine Müller und dem
Präsidenten des Kuratoriums Jürgen Piffer sowie
der Obfrau des Absolventenvereins Gertrud Simnacher.
Ich danke den Bediensteten im Landesschulrat,
im Besonderen LSI Johannes Schwärzler,
für die hilfreiche und unkomplizierte Unterstützung
bei allen Problemen und Wünschen.
Ein besonderer Dank und vor allem Lob gebührt
nach diesen Monaten der Bautätigkeit unseren
beiden Schulwarten Herbert Loos und Harald
Söllner. Sie hatten in den letzten Monaten und
Jahren oft nicht nur Sisyphusarbeit zu leisten,
sondern verstanden es, mit ihrem Humor, aber
auch hohem Einsatz alle anfallenden Arbeiten und
Probleme zu bewältigen.
Für die Ferienzeit wünsche ich allen LeserInnen
erholsame Stunden, erlebnisreiche Urlaubserfahrungen
und interessante Begegnungen bei allen
Reisen in die Ferne.
Hermann Begle

9
9
Liebe Schülerinnen und Schüler,
Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Leserinnen und Leser!
Bevor wir nun alle in die wohlverdienten Sommerferien
starten, möchte ich die Gelegenheit nutzen,
um das vergangene Schuljahr Revue passieren zu
lassen.
Wie ihr bestimmt alle wisst, gab es dieses Jahr
eine etwas andere Schulsprecherwahl als üblich.
Zur Auswahl stand nämlich nur eine Person: Ich.
Der Grund dafür war der ernüchternde Andrang
von potenziellen Schulsprecherkandidaten. Deshalb
wünsche ich mir, dass die Schüler der HAK/
HAS Lustenau wieder mehr Interesse und Mut an
der Schülervertretung finden.
Ein Höhepunkt meines Dienstjahres war die alljährliche
Weihnachtsfeier, welche heuer in neuem
Glanz erstrahlte. Zahlreiche Schüler haben Kekse
gebacken und hervorragenden Punsch zubereitet,
Tische und Stühle wurden in der Turnhalle platziert,
um es den Zuschauern noch gemütlicher zu
machen. Weihnachtliche Dekoration durfte natürlich
nicht fehlen. Dazu möchte ich allen Mitwirkenden,
insbesondere aber allen Schülern, die für das
leibliche Wohl der Zuschauer gesorgt haben, danken.
Frau Prof. Ruppe, die eine große Hilfe in allen
Bereichen darstellte, Herrn Prof. Hartmann für die
technische Unterstützung und Frau Prof. Simma-
Hörfarter, die tolles Gespür für weihnachtliche
Dekoration bewies, gilt ebenfalls ein besonderer
Dank. Alle Helfer haben sehr viel Zeit in diese Feier
investiert – DANKE dafür!
Das Jahr als Schulsprecherin brachte mir zahlreiche
Einblicke in die Schule. Besonders die Kooperation
mit den Lehrpersonen sowie den Schülern
hat mir besonders imponiert. Es war mir eine große
Ehre, die Interessen der Schüler zu vertreten,
eine Ansprechperson für deren Probleme zu sein
und bei Entscheidungsprozessen in der Schule
mitreden zu dürfen.
Ein großer DANK geht an
• alle SchülerInnen für ihr Vertrauen. Ihr habt
mir die Möglichkeit gegeben, die Schule aus
einer anderen Sicht kennenzulernen.
• Herrn HR Dir. Hermann Begle für die großartige
Zusammenarbeit und seine Unterstützung.
• Dijana Milojevic, eine erfahrene Schülervertreterin
des Vorjahres, für ihre tolle Einstiegshilfe
in das Amt der Schulsprecherin.
• meinen Stellvertreter Mikail Herdem sowie
Franziska Scheffknecht, Hamide Karadeniz und
Feyza Nazili.
Zu guter Letzt wünsche ich der gesamten Schulgemeinschaft
erholsame Ferien, die hoffentlich
zahlreiche Sonnenstunden enthalten werden.
Den Absolventen der Handelsakademie und der
Handelsschule wünsche ich viel Glück und alles
Gute für ihre weitere Zukunft.
Eure Schulsprecherin
Natalie Fitz, IVa
Schulsprecherin
Natalie Fitz

10
10
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Schulärztin
Dr. Eva Kessler
Jährlich werden von mir alle Schülerinnen und
Schüler eingehend untersucht. Bei diesen Untersuchungen
werden unter anderem die Impfausweise
kontrolliert. Werden Impflücken festgestellt, erfolgt
eine entsprechende Beratung sowie Aufforderung
zur Impfung und Überweisung an den zuständigen
Hausarzt. Es ist eine zunehmende Abneigung gegen
Impfungen festzustellen. Diese beruht leider in
den meisten Fällen auf Fehlinformation.
Da Masernerkrankungen auf Grund nicht durchgeführter
Impfungen wieder häufiger auftreten,
möchte ich über diese Erkrankung und deren Verhinderung
durch die Impfung informieren. Bedingt
durch fehlenden Impfschutz ist es 2008 in Österreich
zu einer Masernepidemie mit z.T. schweren
Krankheitsverläufen gekommen. Bei Masern handelt
es sich um eine gefährliche, sehr ansteckende,
virale Infektionskrankheit. Die Masernerkrankung
ist nach wie vor Nummer eins unter den tödlich
verlaufenden Infektionskrankheiten bei Kindern,
welche durch eine Impfung vermeidbar wäre.
Die Ansteckung durch Masernviren erfolgt über die
Luft durch Niesen und Husten. Die Inkubationszeit
liegt zwischen 8 und 12 Tagen. Infizierte können
daher bereits Tage vor Auftreten des Exanthems
(Hautausschlag) sowie bis 4 Tage nach Ausbruch
des Hautausschlags ansteckend sein.
Die Erkrankung beginnt unspezifisch mit Symptomen
wie Fieber, Husten, Schnupfen und Bindehautentzündung.
Dann folgt der Masernausschlag
mit kräftig roten, großflächigen Flecken am ganzen
Körper, beginnend hinter den Ohren. Der Ausschlag
besteht ca. 4 bis 7 Tage und heilt schuppig ab.
Durch die Masernerkrankung werden die Abwehrkräfte
für etwa 6 Wochen sehr stark geschwächt.
Das erleichtert das Auftreten von Komplikationen.
Die Komplikationsrate beträgt 20%.
Es kann eine Bronchitis und in weiterer Folge eine
Lungenentzündung auftreten. Besonders gefürchtet
ist die lebensgefährliche Enzephalitis (Entzündung
des Gehirns) die, sofern das Kind überlebt,
bleibende Hirnschäden nach sich ziehen kann. Das
Risiko einer Enzephalitis beträgt 1:1000.
Bei der Masernimpfung wird ein Lebendimpfstoff
eingesetzt, sodass der Impfling quasi eine Infektion
in milder Form durchmacht. Es werden zwei Impfungen
intramuskulär in den Oberarm verabreicht.
Wie bei jeder Impfung können in seltenen Fällen
Nebenwirkungen auftreten wie z.B. allgemeines
Krankheitsgefühl, grippeähnliche Symptome oder
Fieber. Im Vergleich zu einer richtigen Masernerkrankung
sind diese Symptome jedoch harmlos
und nur von kurzer Dauer. Mögliche Lokalreaktionen
an der Einstichstelle wie Schmerzen, Rötung
und Schwellung verschwinden nach 1 bis 2 Tagen.
Bei 5 bis 10 % der Geimpften kann nach 7 bis 10
Tagen Fieber und ein Hautauschlag auftreten, einer
milden Masernerkrankung entsprechend.
In Österreich liegt die Altersgrenze für Gratisimpfung
gegen Masern, Mumps und Röteln bei 45 Jahren.
Sollten bezüglich Impfungen im Allgemeinen
oder Masern im Speziellen Unklarheiten bestehen,
bin ich jederzeit gerne bereit, darüber Auskunft zu
erteilen.
Dr. Eva Kessler

11
11
Ein Tag mit Renate
Ich hatte am Donnerstag, den 16.4.2015 die Ehre,
einen Tag mit unserer tollen Renate zu
verbringen. Ihr Arbeitstag beginnt schon
sehr früh. Bereits um 6:00 schließt sie
die Schule auf, holt die Zeitung und bereitet
sich auf die kommenden Stunden vor.
Um 6:45 stehen dann meist die ersten
Gäste vor dem Tresen. Hier versorgt sie
Schüler, die zu Hause noch kein Frühstück
hatten. Jeden Tag verzaubert sie Schüler
sowie Lehrer nicht nur mit ihrem Lächeln,
sondern auch mit ihrem hervorragenden
Gedächtnis. Dank diesem weiß sie nahezu
über jeden Schüler Bescheid. Stets freundlich
bedient Renate uns in den Pausen und
bereitet sich während der Stunden auf den
nächsten Ansturm vor. Anhand der Stundenpläne
und ihrer Erfahrung können die Bestellungen
kalkuliert werden.
Ob sie mit Peter Österle und den anderen Lehrern
lacht oder mit Maggy frühstückt, Renates
Tag ist nur selten langweilig. Um 13:45 ist dann
Verkaufsende, jedoch ist noch nicht Schluss für
Renate. Sie muss nämlich noch abwaschen, kehren
und abrechnen. Natürlich hilft ihr dabei stehts
Hatice.
Wenn Renate nicht wäre, wäre sicher schon der
ein oder andere Schüler verhungert. Um deine Arbeit
zu wertschätzen, wollen wir, die Schüler, dir
von ganzem Herzen danken!
Fabienne Selinger, IVa
Nach einem interessanten Interview
konnten auch die brennendsten Fragen
geklärt werden.
Ist deine Arbeit sehr stressig und wie
sieht es mit Pausen aus?
Nein, ich mache einfach eines nach dem anderen
und lass mich von langen Warteschlangen nicht
aus der Ruhe bringen, da jeder ja ein bisschen
warten kann. Vorbereitung ist das Wichtigste, damit
es in den Pausen schnell geht. Pausen gibt es
nicht wirklich. Ich esse einfach etwas zwischendurch,
wenn ich Zeit finde.
Was passiert, wenn du mal krank bist?
Ich darf einfach nicht krank werden und wenn
doch, dann in den Ferien. Das ganze Thema ist
sehr schwer, da ein Ersatz nicht leicht zu finden
ist.
Seit wann arbeitest du schon hier?
Seit circa 20 Jahren bin ich jetzt schon hier und
seit zwei Jahren bin ich eigenständig. Es war
ein langer und teils beschwerlicher Weg bis
hierher, aber es hat sich gelohnt.
Renate
Hatice

12
12
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
So wie im letzten Schuljahr konnten die Schülerinnen
und Schüler auch dieses Jahr Beratung und
Hilfe bei unserem fünfköpfigen Beratungsteam finden.
Dieses Team setzt sich zusammen aus der Schulärztin
Dr. Eva Kessler, dem externen Schulpsychologen
Dr. Karl Stürz, den beiden Social Networkerinnen
Mag. Ursula Fleisch und Mag. Gudrun Diem
und dem Bildungsberater Mag. Günter Fitz.
Unsere primäre Aufgabe ist es, Schülerinnen und
Schüler bei psychosozialen Problemen zu beraten,
aufzufangen und gegebenenfalls an entsprechende
Stellen weiterzuleiten.
Im Schuljahr 2014/15 konnten wir bei sozialen
und psychischen Problemen unterschiedlicher Art
helfen und unterstützen. Dies waren u.a. Mobbing,
Ritzen, ethische Probleme, Probleme mit dem
Elternhaus, Mediation zwischen Schülerinnen,
Schülern und Klassen sowie vereinzelt auch Suchtprobleme.
Selbstverständlich haben wir auch einzelne Lehrpersonen
bei schwierigen gruppen-dynamischen
Prozessen in der Klasse oder bei auffälligen Schülerinnen
und Schülern zu unterstützen versucht.
Eine entsprechende Vernetzung mit Organisationen,
Institutionen und Privatpersonen, die für die
Schülerinnen und Schüler tätig sind, ist für uns
eine Selbstverständlichkeit.
Dadurch, dass jeden Vormittag eine Person des
Beratungsteams anwesend ist, ist für die Schülerinnen
und Schüler das Angebot leicht nutzbar und
erreichbar.
Die rege Inanspruchnahme unserer Beratung zeigt
uns, wie wichtig unsere Tätigkeit ist. Besonderer
Dank gilt allen Schülerinnen und Schülern, die uns
ihr Vertrauen geschenkt haben. Gudrun Diem
Social Networkerin
Social Networkerin
Social Networker
Bildungsberater
Gudrun Diem
Ursula Fleisch-
Karl Stürz
Günter Fitz
Lorenc

13
13
Ein Tag mit Maggy
Ich durfte einen Tag bei unserer lieben Sekretärin
Maggy und ihrem Lehrling Rebecca verbringen.
Maggys Tag beginnt wie bei uns allen um 7:20
Uhr. Zuerst werden die Post angesehen, E-Mails
gecheckt und das Telefon abgenommen. Maggy
und Rebecca tragen die Schüler und Lehrer ein,
die fehlen. Dies machen sie dann ca. 1,5 Stunden
lang. Das kann manchmal
schon ziemlich stressig
werden.
Besonders viel Arbeit haben
die beiden am Schulanfang,
kurz vor der
Zeugnisverteilung, während
der Maturazeit und
auch am Schulschluss, um
unter anderem alle Schüler
für die Projekttage einzutragen.
Natürlich gibt
Maggy
es zwischendurch auch wieder mal ruhigere Tage.
Außerdem leisten Maggy und Rebecca unserem
Administrator, Herrn Arno Lecher, Hilfe bei den
Schülerdaten und bei den Stundenplänen, die sich
immer wieder einmal ändern können. Falls sich
bei den Daten der Schüler irgendetwas verändern
sollte, können sie dies in dem Programm Sokrates
bearbeiten.
Die Fundstelle im Sekretariat wächst bei Maggy
täglich. Es werden USB-Sticks, Taschenrechner,
sogar Schmuck und Klamotten abgegeben.
Im Februar sind
Maggy und Rebecca mit
den Schulanmeldungen
der neuen Schüler beschäftigt. Im
März und April werden auch schon die Schulbücher
für die Schüler bestellt.
Eine weitere Aufgabe ist
es, Termine für die Lehrer
und den Herrn Direktor
zu vereinbaren.
Meistens haben Maggy
und Rebecca saisonbedingte
Arbeiten. Im 2.
Semester zum Beispiel
kümmern sie sich zusammen
mit Frau Janet
Diem und Frau Monika
Ruppe um den Jahresbericht.
Unter anderem versenden sie
auch Anfragen für Firmen wegen Inseraten.
Für Schulveranstaltungen, wie zum Beispiel die
Schiwoche, muss natürlich auch eine Buchhaltung
geführt werden.
Maggys und Rebeccas Tag endet meistens um
16:00 Uhr. Am Schulanfang und Schulende kann
es für sie auch mal 19:30 Uhr werden. Das verdient
ein dickes fettes Danke von uns allen, denn
ohne Maggy würde einfach rein gar nichts mehr
laufen!
Anna Hofer, IVa
Rebecca

Rückblick September - Dezember
14
26.9, 29.9, 6.10.
13.10., 3.11., 5.11.
24.10.
5.11.
6.11. Yoga Work-
Galerie Hollenstein
Gastreferat Arbeits-
16.10.
Österreichisches
Schokoladenmanu-
shop mit Judith
zur Ausstellung 1.
recht von Christian
Lebenshilfe Fach-
Bundesheer, IVab,
faktur Fenkart, Vabc
Grabher, Ic/1, Or-
Weltkrieg, IVb, 2a
Pellini ÖGB, Vabc
werkstätte Dorn-
Begleitung: Angeli-
UGUF, Begleitung:
ganisation: Gudrun
und 2b, Begleitung:
und 3ab, Organisa-
birn, IIa, Beglei-
ka Kühne
Daniela Filz
Diem
M. Hagen
tion: A.Kühne
tung: M. Nigsch
11.11.
Teilnahme an den
Vision Days im
WIFI Dornbirn, IVb,
Begleitung: Manfred
Winkler
12.11. Teilnahme
an den Vision Days
im WIFI Dornbirn,
IVa, Begleitung:
Daniela Filz
13.11. Sexualpädagogisches
Seminar
in St. Arbogast,
Ia/2, Begleitung:
Ulrike Ramnek-
Ritter
13.11. Exkursion
zur Bank Austria
Bregenz, 2a/1,
Begleitung: Gudrun
Diem
13.11.
14.11.
17.11., 24.11.
18.11.
19.11.
20.11., 25.11.,
Skinfit Koblach,
Hypo Lustenau -
Landesgericht
Kreativrausch im Al-
Bank Austria
4.12.
IVabc CONJ und
Privatkredit, Vabc
Feldkirch zu einer
ten Kino Rankweil,
Wolfurt, Vabc
Volksbank Luste-
MIGT, Begleitung:
FIRI, Begleitung:
Strafverhandlung,
2a/2, Begleitung:
UGUF, Begleitung:
nau, IIc und IIIabc
Barbara Simma-
Claudia Wurzer
Vabc, Begleitung:
Gudrun Diem
Daniela Filz
FIRI, Begleitung:
Hörfarter, Veronika
Angelika Kühne
Claudia Wurzer
Jones
27.11.
9.12.
Vorstellung der
4.12.
5.12. Gewaltfrei
Das Beer Game bei
11.12., 16.12.
24.11. , 28.11.
Lebenshilfe, IIa,
Rechte und Pflichten
Leben, Ia/2, Or-
Blum, IIIc, Beglei-
OeNB Bregenz,
Europäischer Frei-
Organisation:
der Jugendlichen,
ganisation: Ursula
tung: Manuela Hirt-
IIIabc FIRI und IIc,
willigendienst, eine
Manuela Nigsch
Ic/1, Organisation:
Fleisch-Lorenc
Ploner
Begleitung: Claudia
Möglichkeit nach
der Schule, Vab und
IVab, Organisation:
Carina Feurle, Sven
Unterluggauer
15.12.
Dornbirner Sparkasse
- Wertpapiere,
IIIabc FIRI,
Begleitung: Claudia
Wurzer
Gudrun Diem
15.12.
Bayer Kartonagen,
IVa, Begleitung: Johann
Scheffknecht
19.12.
Futsal Landesmeisterschaft
in der
BHAK Feldkirch,
Schüler aus der
IVa, IIIb, IIc, Ic,
Begleitung: Lukas
Wüstner
22.12.
Vortrag zur Ernährung
und Bewegung
- Gesundheitsförderung,
Ib, Orgnisation:
Manuela Nigsch
Wurzer

15
Exkursion zur Fachwerkstätte
der Lebenshilfe
Am 16.10.2014 machten wir, die IIa, eine Exkursion
zur Fachwerkstätte der Lebenshilfe Dornbirn.
Da wir im Zweig „Sozial Management“ sind, suchte
Frau Prof. Nigsch eine soziale Partnerfirma für
uns. Die Lebenshilfe wurde 1967 von Eltern von
Menschen mit Behinderungen geründet. An 60
Standorten in Vorarlberg können Menschen mit
Beeinträchtigung hingehen, dort können sie ihre
Interessen wecken und werden im Höchstmaß betreut.
Am Eingang wurden wir von zwei Damen, Lisi
und Sabine, herzlich empfangen. Beide arbeiten
als Betreuerinnen bei der Lebenshilfe. Im Besprechungsraum
kam noch Gertrud, die Werkstattsprecherin,
dazu. Sie sorgt sich um das Wohl ihrer
Mitarbeiter und lebt auch mit einer kleinen Beeinträchtigung.
Wir durften verschiedene Sachen
ausprobieren z.B Rollstuhlfahren, essen mit Hilfestellung,
Verständigung, wenn man nicht sprechen
kann und vieles mehr. Es galt, einfach einen
Eindruck zu bekommen, wie es ist, wenn man mit
einer Beeinträchtigung lebt. Die Menschen mit
Beeinträchtigung, die gerade am Arbeiten waren,
freuten sich über unseren Besuch. Auch uns hat es
sehr gut gefallen. Viele von uns deuteten an, dass
sie sich so einen Job gut vorstellen können. Dies
ist auch eine Bestätigung, dass wir im richtigen
Zweig sind. Schlussendlich kann man sagen, es
war eine tolle Erfahrung und dass wir auf jeden
Fall dran bleiben wollen. Isabella Baldauf, IIa
IIa bei der Lebenshilfe
Besuch bei der
Bank Austria
Am Mittwoch, den 15.Oktober 2014 besuchten die
UGUF Gruppe der V. Jahrgänge die Bank Austria
in Bregenz. Zuerst wurden uns der Kundenbereich
und die Kassa gezeigt, dann durften wir in den Tresor,
jedoch nicht in den Geldtresor. Später trafen
wir den Mitarbeiter, der für die Kreditvergabe verantwortlich
ist. Im Anschluss wurde uns eine Power
Point Präsentation über die Ausbildung bei der
Bank Austria vorgestellt und wir bekamen einige
Firmengeschenke.
Im Großen und Ganzen hat uns die Exkursion sehr
gut gefallen und wir bedanken uns bei den Mitarbeitern
der Bank Austria, dass sie sich Zeit für uns
genommen haben.
Sladjana, Dragana, Eileen

Berichte
Besuch der Va im
Landesgericht Feldkirch
16
Am Montag, dem 24.10.14, besuchten wir
mit Frau Prof. Kühne, im Rahmen des Faches
„Politische Bildung und Recht“, das Landesgericht
in Feldkirch, um einen genauen Eindruck vom Ablauf
eines Strafverfahrens zu bekommen. Insgesamt
waren wir Zuschauer bei vier ganzen Verfahren.
Nach kurzer Wartezeit im Gerichtssaal begann
auch schon die erste Verhandlung, welche die
längste und spannendste war. Der Anklagepunkt
lautete: Verleumdung und falsche Beweisaussage.
Mit großer Spannung verfolgten wir die Vernehmung
der Zeugen und die Erläuterungen der
Richterin. Da es nach der Urteilsverkündung noch
einige kleine Rangeleien vor dem Saal gab, verzögerte
sich der Beginn der weiteren Verfahren. Als
sich die Situation wieder beruhigt hatte, wurde sofort
weitergemacht, da ein enger Zeitplan vorlag.
Daher mussten wir ohne Pause fortfahren, aber
das machte uns wenig aus, denn unsere ganze
Aufmerksamkeit galt dem Geschehen im Saal. In
der zweiten Verhandlung lag der Straftatbestand
Drogenmissbrauch vor. Diese ging jedoch sehr
schnell über die Bühne, da der Angeklagte seine
Schuld einräumte und ein reumütiges Geständnis
ablegte. In den darauffolgenden zwei Verfahren
warf der Staatsanwalt den jeweiligen Angeklagten
Körperverletzung vor. Auch hier hörte sich die
Richterin alles genau an und verkündete am Ende
ein objektives und gerechtes Urteil in beiden Fällen.
Trotz des stressigen Vormittags nahm sich die
Richterin nach der letzten Verhandlung noch Zeit
für unsere Fragen und erklärte uns alles im Detail,
wofür wir ihr an dieser Stelle herzlichst danken
möchten!
Für uns verging dieser sehr interessante und lehrreiche
Vormittag leider wie im Flug. Auch eine Woche
nach unserem Besuch wurde noch heftig über
alles Mögliche diskutiert, schließlich bekommt man
nicht jeden Tag ein Strafverfahren zu sehen. Diese
Exkursion war sicher eine der Besten, die wir je
hatten und daher möchten wir uns bei Frau Kühne
für die Organisation bedanken!
Isabelle Obergasser, Va
Englisch Assistentin
My name is Brooke Herda and I am from Charlotte,
North Carolina. I moved to Austria shortly after
receiving my Bachelor‘s degree in Global Studies
and German from The University of North Carolina
at Chapel Hill. I am really enjoying working and living
in Austria because it has
given me a great opportunity
to improve my German
while enjoying the beautiful
mountainous landscapes of
Vorarlberg. My hobbies include
baking, skiing, hiking
and traveling.
Brooke Herda

17
Berichte
YOGA
Am 5.11.2014 fand im Rahmen des Faches
„Persönlichkeitsbildung“ für unsere Klasse, die
Ic1, eine eineinhalbstündige Yoga-Einheit statt.
Am Anfang machten wir eine mentale Übung, in
der wir uns auf die Matte legten und tief atmeten.
Danach begannen die physischen Übungen.
Wir machten den Hund, die Katze, das Brett, den
Fisch, den Tisch und vieles mehr. Die Übungen
waren teilweise anstrengend und für uns Unerfahrene
sehr schwer. Es gab neben Schmerzen natürlich
auch Probleme mit dem Gleichgewicht. Einige
von uns hatten auch noch Tage später Schmerzen
in den Gelenken.
Fazit unserer
1. Yoga-Stunde
Mir und einigen anderen
meiner Klasse hat die Yogastunde
sehr gefallen
und wir würden sie auch
gerne wiederholen. Judith
Grabher (die Yogatrainerin) war freundlich
und hat uns sehr gut in die ersten Schritte des
Yogas eingeführt.
Allgemeines über Yoga
Yoga ist eine indische philosophische Lehre, die
eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen wie
Yama, Niyama, Asanas, Pranayama, Pratyahara,
Kriyas, Meditation und Askese umfasst. Der Begriff
Yoga kann „Vereinigung“ oder „Integration“
bedeuten. Yoga ist sowohl für die Seele als auch
für den Körper gut. Ic/1
Auf zum
Chocolatier
Im Rahmen unseres Ausbildungsschwerpunktes
„UGUF“ (Unternehmensgründung und –führung)
organisierten wir, Feyza Karakoc, Pelin und Selin
Özdemir, eine Exkursion zur Schokoladenmanufaktur
in Hohenems. Wir trafen uns am Mittwoch,
den 5.11.2014 nachmittags bei der Schokoladenmanufaktur.
Wir wurden von Herrn Gunter Fenkart
in den Vortragsraum geführt, von welchem
man eine tolle Sicht auf die Schokoladenproduktion
hat. Drinnen warteten schon die verschiedensten
Naschereien auf uns. Die Präsentation
war so aufgebaut, dass wir zwischendurch immer
wieder von der Schokolade kosten konnten.
Ob Himbeer-Limetten Schokolade oder eine „Sig
Wälderschokolade“, es war jedes Mal ein neues
Schokoladenerlebnis. Anschließend gab es auch
noch Schokoladen-Dragees mit Mandeln und Haselnüssen.
Der Vortrag, in dem wir einen Einblick in die Geschichte
der Schokoldenmanufaktur, die Kakao-
Herstellung und die verschiedensten Kakaosorten
bekamen, war sehr interessant und informativ.
Etwas, das uns beispielsweise sehr schockiert hat,
war, dass viele, die auf den Kakaoplantagen arbeiten,
die Schokolade gar nicht kennen. Die Fragen,
die wir am Schluss stellen durften, wurden von
Herrn Fenkart bestens beantwortet. Alles in allem
sind wir froh, über den täglichen Begleiter unseres
Lebens so viel erfahren zu haben.
Feyza Karakoc, Pelin und Selin Özdemir, Va

Servicio
voluntario
europeo (SVE)
Gastvortrag:
Europäischer Freiwilligendienst
18
El 24 de noviembre de 2014 Clemens Rüdisser, un
empleado del Aha de Dornbirn vino a nuestra clase
de español y nos contó lo qué es el SVE.
A nosotros la charla del señor Rüdisser nos gustaba
bastante, porque podíamos aprender mucho.
Además, el programa „Servicio voluntario europeo“
nos parece una buena posibilidad para pasar
un año después de la escuela en el extranjero.
También es una oportunidad inolvidable no solamente
para visitar, sino también para vivir otro
país, para aprender un nuevo idioma y para conocer
una cultura diferente a la tuya.
Si estás interesado
en el SVE, puedes
ir al Aha que hay en
Dornbirn, en Bregenz
y en Bludenz.
Allí recibes más informaciones
sobre el
Servicio voluntario
europeo.
Dijana Djordjevic,
Viktoria Grabher, IVa
Clemens Rüdisser
Schnuppertage
In der zweiten und dritten Novemberwoche wurden
fünf Schnuppertage für interessierte Schülerinnen
und Schüler der Gymnasium-Unterstufe
und der Hauptschulen durchgeführt. Neben allgemeinen
Informationen über die Schule wurden
spielerisch Inhalte aus den drei Fremdsprachen,
den wirtschaftlichen Fächern, den IT-Fächern,
Deutsch, Geschichte, Persönlichkeitsbildung und
ein Überblick über außerschulische Aktivitäten
(Sport-, Schi- und Projektwoche) vermittelt.
Unter Mithilfe von Schülern aus den 3. und 4.
Jahrgängen konnten wir ca. 100 Schülerinnen und
Schüler aus den verschiedensten Schulen einen
guten Einblick in das Leben und Lernen an der HAK
und HAS Lustenau vermitteln. Das anschließende
Feedback der Besucher ist sehr gut ausgefallen
und wir werden diese Tradition auch im nächsten
Jahr wieder fortführen.
Peter Österle

19
19
Europäischer
Übersetzungswettbewerb
Am 27.11.2014 übersetzten vier Schüler unserer
Schule einen sehr anspruchsvollen spanischen
Text ins Deutsche. In einem Vorbereitungs-
Crashkurs erlernten Mihriban Keskin (IVb), Lisa
Moosbrugger, Philipp Häfele (IVa) und Maurizio
Ströhle (IVa) notwendige Übersetzungstechniken,
die es in diesen zwei Stunden intensiver Übersetzungsarbeit
anzuwenden galt. Das Besondere
an der Teilnahme des Wettbewerbs war, dass
zeitgleich in Europa Hunderte von Schulen verschiedenste
Sprachen der EU in die Muttersprache
übersetzten. Erlaubt waren Wörterbücher in
Buchform, jedoch keine elektronischen Hilfsmittel.
“The Absolutely True Diary
of a Part-Time Indian”
by Sherman Alexie
It is a first person narrative about a (Native American)
teenager and his feelings of alienation. At
one point the students transfered the hero’s selfdescription
to a personalized poem of their own.
Please enjoy the impressive results giving a glimpse
of present day Austrian teenage life and traveling.
Helene Stöckeler
Dabei konnten sie in den Beruf des
Übersetzers hineinschnuppern.
Der erste Platz ging an eine Grazer
Schule, was eine Reise nach
Brüssel für die Siegerin bedeutet.
Dabei sein ist alles!
¡Felicidades, chicos!
http://ec.europa.eu/translatores/index_de.htm
Mag. Carina Feurle
„Unser Team“
Part time Indian Poems
“I realized that, sure, I was a part time
“Emser” I belonged to that tribe. But I also
belonged to the tribe of Austrians. And to
the tribe of guitar players. And to the tribe
of animal lovers.
And the tribe of lovers of honest friends.
And the tribe of English language lovers.
And the tribe of new technology lovers.
And the tribe of music lovers.
And the tribe of travel lovers.
And the tribe of teenage boys.
And the tribe of Mexican food lovers.
And the tribe of American lifestyle lovers.
And the tribe of women lovers.
And the tribe of beloved sons.”
Kevin Chiahi, IVa

Rückblick Jänner - März
8.1.
8.1. Job Scout der
27.1.
14.1. Vorarlberg
21.1.
Job Talk der Bank
Bank Austria, 3a,
VKW - Vorarlberger
28.1.
Milch Feldkirch,
Yoga-Workshop,
Austria, 2a, Orga-
Organisation: Gud-
Kraftwerke, IVa,
Doppelmayr Wol-
Vabc UGUF, Beglei-
Ic/2, Organisation:
nisation: Gudrun
run Diem
Begleitung: Johann
furt, Vabc UGUF,
tung. Daniela Filz
Janet Diem
Diem
Scheffknecht
Begleitung: Daniela
2.2.
Filz
Trialog - Betroffe-
2.2.
ne erzählen vom
5.2.
6.2.
Blindenheim
Umgang mit psy-
Blum Höchst, IIIabc
Buchrudkerei Lus-
Schwarzach, Ic/2,
chischen Erkran-
CONJ, Begleitung:
tenau, Vb, Beglei-
Begleitung: Janet
kungen, 1a, Organi-
Ursula Fleisch-
tung: Veronika
Diem
sation: C. Burtscher
Lorenc
Jones
und A. Maier
2.3.
5.3.
19.2.
27.2., 6.3.
27.2.
Theapiestation
Workshop „Die
9.3.
Omnicron, Ivab
Kochkurs für die
Bewerbungstrai-
Carina, Vb und IVa
Macht der Medien“
Rechte und Pflichten
CONJ und MIGT,
Sportwoche in Itali-
ning der Volksbank,
Freifach Psycho-
im Vorarlberg Muse-
von Jugendlichen,
Begleitung: Barbara
en, IIIc, Begleitung:
Vabc, Organisation:
logie, Begleitung:
um, IIIabc MIGT,
Ib, Organisation:
Simma-Hörfarter,
Monika Ruppe,
Veronika Jones
Christina Burtscher
Begleitung: Monika
Manuela Nigsch
Veronika Jones
Bianka Hellbert
Ruppe
12.3.
22.3. bis 26.3.
9.3.
Workshop „Von
17.3.
Projektwoche der
23.3. bis 27.3.
24.3.
Bibliothek der FH
Liebe, Sehnsucht
Buchdruckerei
3a in London,
Projektwoche der
Sparkasse Dornbirn,
Dornbirn, IVab,
und Verlangen“ in
Lustenau, IIIb,
Begleitung: Monika
3b in Barcelona,
1b, Begleitung:
Begleitung: Claudia
St. Arbogast, Ic/1,
Begleitung: Andreas
Ruppe, Helene
Begleitung: Bruno
Barbara Simma-
Wurzer
Begleitung: Gudrun
Fischer
Stöckeler
Winkler, Carina
Hörfarter
Diem
Feurle
25.3.
26.3.
27.3.
25.3. Rotes Kreuz
Workshop Ess-
Information zur
Kinothek Lustenau,
Lustenau, Ia/1,
störungen, Ic/1,
neuen Reife- und
26.3. Grass Höchst,
IIIc, Begleitung:
Begleitung: Urlike
Ramnek-Ritter
Organisation:
Gudrun Diem
Diplomprüfung,
IVab, Organisaiton:
IIIb, Begleitung:
Andreas Fischer
Marisa Schifferer,
Bianka Hellbert
Daniela Filz,
Manfred Winkler
Jahresbericht 2014/15

21
Berichte
Infotag 23.1.2015
Am Freitag, den 23.01.2015, luden wir wieder zum
INFOTAG, zum Tag der offenen Tür, ein und konnten
interessierten BesucherInnen Einblicke in unser
Schulleben vermitteln: So wurden in den Klassenzimmern
verschiedene Unterrichtsfächer vorgestellt,
Interessenten über Aufnahmebedingungen
informiert und Führungen angeboten.
Die Schwerpunkte in diesem Jahr waren die drei
neuen Zweige der Handelsakademie und die Praxis-Handelsschule,
der Umbau unserer Schule mit
Smartboards in JEDER Klasse, 7 modernen EDV –
Räumen, Lerninseln und der neuen Küche mit Cafeteria.
Studieren ist jetzt direkt nach der HAK im Fernstudium
durch den INGENIUM-Lehrgang der OTH
Regensburg möglich, dabei kann die Studienzeit bis
zum Bachelor durch Anrechnungen auf 2 Jahre verkürzt
werden!
Unter dem Motto „Wirtschaft – hautnah!“ konnten
sich die Besucher vom Einsatz der Schüler in den
neuen Juniorfirmen überzeugen, wo reale Produkte
von den Schülern selbst produziert, vermarktet und
verkauft werden.
dabei achteten sie auf einen spielerischen Zugang,
da sich 14- bis 15-Jährige unter Begriffen
wie Marketing, Rechnungswesen
und Controlling kaum etwas
vorstellen können. Im Vordergrund
stand immer die aktive
Teilnahme der BesucherInnen
an verschieden Spielen und
Themen.
In der neuen Cafeteria im
Erdgeschoß wurde für
das leibliche Wohl der
Besucher gesorgt. In
der Turnhalle konnten
Schüler (und Väter!)
an einer Torwand ihr
fußballerisches Können
unter Beweis stellen.
Infotag 2015
Dieser Tag war nur dank der Teilnahme und des
aktiven Einsatzes vieler Schülerinnen und Schüler
und Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule möglich,
war rückblickend ein schönes Erlebnis für alle
und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und
die Identifikation mit der eigenen Schule.
In den Klassenzimmern stellten die Schülerinnen
und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer die einzelnen
Fächer und Ausbildungsschwerpunkte vor,
Rund 500 Besucher/innen kamen heuer beim „Tag
der offenen Tür“ – über 40 % mehr als im letzten
Jahr, ein voller Erfolg – so lautete das Resümee der
Besucher und Beteiligten! Peter Österle

Infotag
2015
Impressionen Infotag 23.1.2015
22

23
Berichte
Doppelmayr
UGUF Gruppe
Ländle Milch
Mitte Jänner besuchte
die UGUF Gruppe der
V. Jahrgänge mit Frau
Prof. Filz die Firma
Ländle Milch in Feldkirch.
Wir wurden
dort sehr freundlich
begrüßt und man
merkte, dass sich
das Unternehmen
richtig bemühte, um
uns einen angenehmen und interessanten
Ausflug zu gestalten. Wir wurden zuerst in der Firma
herumgeführt und bekamen dadurch einen Einblick,
wie Ländle Milch ihre Produkte produziert und
lagert. Danach wurden wir in einen Besprechungs-
Am 28.1.2015 besuchten wir, die UGUF-Gruppe der
V. Jährgänge, das erfolgreiche Seilbahnunternehmen
Doppelmayr in Wolfurt.
Zu Beginn der Exkursion wurde uns ein kurzer
Filmbeitrag über die Unternehmensstruktur und
aktuelle Projekte gezeigt. Danach erläuterte ein
Marketing-Beauftragter dieses Video und erzählte
außerdem mehr über das Unternehmen. Anschließend
durften wir ihm Fragen über Doppelmayr stellen,
welche er uns ausführlich beantworten konnte.
Wir erhielten nach dem Vortrag kleine Verpflegungen
und eine Taschenlampe. Für uns als HAK-Schüler
waren die gehörten Informationen wichtig, da
fast nur betriebswirtschaftliche Themen behandelt
worden waren. Dagegen war es für uns Neuland,
die Werkshallen vorgestellt zu bekommen. Ein
Lehrling aus dem 3. Jahr führte uns durch seine
Werkstätte.
Alles in allem war es eine sehr gelungene und aufschlussreiche
Exkursion. Wir bekamen einen Einblick
in das größte Seilbahnunternehmen weltweit.
UGUF, Vabc
raum geführt und
bekamen einen tollen
Vortrag zu hören.
Zu guter Letzt
erhielten wir verschiedene
Produkte
von Ländle Milch, um
diese zu probieren.
Zudem durften wir
diese auch mit nach
Hause nehmen. Alles
in allem war es ein sehr
interessanter Ausflug.
UGUF ,Vabc
Part time Indian Poems
“I realized that, sure, I was an Austrian. I
belonged to that tribe. But I also belonged
to the tribe of pizza-lovers. And to the tribe
of football fans. And to the tribe of film addicts.
And the tribe of small-town kids
And the tribe of clubbing-lovers
And the tribe of long-sleepers
And the tribe of lazy bones
And the tribe of bacon-lovers
And the tribe of travelers
And the tribe of computer freaks
And the tribe of teenagers
And the tribe of music-fanatics
And the tribe of coffee-addicts”
Simon Gehrer, IVa

ÜFA
Messe
2015
Hausmesse der Übungsfirmen
24
Am Dienstag, den 3.2.2015 fand die Hausmesse
der Übungsfirmen in der Aula statt. Die Schüler
der 4. Klasse HAK und der 3. Klasse HAS stellten
ihre Übungsfirmen vor, bewarben ihre Produkte
und Dienstleistungen und übten sich in Verkaufsgesprächen.
Die Schüler aller anderen Klassen konnten einen
ganzen Vormittag lang mit einem Gutschein
über € 1.000.- einkaufen und sich dabei beraten
lassen. Das professionelle Erscheinungsbild
der verschiedenen Messestände wurde wie
in den letzten Jahren durch die Leihgabe der
Firma fairplay Messestand & Raumdesign
GmbH, Wolfurt und den Transport durch die Firma
Spedition Sperger GmbH, Lustenau möglich gemacht,
wofür wir uns herzlich bedanken!

25
Besuch im Blindenheim
Inngrüne
Am Montag, den 2.2.15 fuhren wir, die Ic2, mit unserer
PBSK-Lehrerin Janet Diem ins Blindenheim
nach Schwarzach. Zwei Zivildiener holten uns am
Cubus in Wolfurt mit kleinen Bussen ab. Nach einer
Begrüßung im Heim in der Inngrüne zeigt man
uns eine Dokumentation über verschiedene Arten
von Sehbehinderungen und Augenkrankheiten.
Anschließend mussten wir eine „Schlafmaske“ anziehen
und wurden so blind ins Freie und danach
in den Speiseraum des Heimes geführt. Es war ein
eigenartiges Gefühl, nichts zu sehen und sich auf
eine Person, die uns am Arm hielt, verlassen zu
müssen. Eine nette blinde Dame führte uns dann
im stockdunklen Speisesaal an unsere Tische. Darauf
befanden sich Semmeln, Nutella, Marmelade,
Butter, Honig, Leberwurst und eine Kanne Tee. Von
uns wurde nun erwartet, dass wir unser Frühstück,
ohne uns zu bekleckern, selbst herrichten und zu
uns nehmen sollten.
Davor hatte man uns
zwar noch erklärt, wo
was auf dem Tisch zu
finden sein würde,
aber es war trotzdem
sehr schwer für uns, blind zu frühstücken. Einige
fanden die Butter nicht, andere erwischten statt
Nutella Leberwurst und manche übergossen sich
mit Tee. Nach dem Frühstück stellte uns die Dame
verschiedene Hilfsmittel für Blinde vor, wie zum
Beispiel eine spezielle Schreibmaschine, ein Etikettier-
und ein Farberkennungsgerät, eine Armbanduhr
für Blinde und vieles mehr. Wir probierten die
Gegenstände aus und zum Schluss las uns die Frau
noch etwas vor. Alles in allem war es eine spannende
und neue Erfahrung für uns. Die Exkursion war
lustig und informativ. Ic2
Fremdsprachenwettbewerb
Spanisch
Dijana Djordjevic
Am Freitag, den 27.2.2015 nahm Dijana Djordjevic aus der IVa beim
Fremdsprachenwettbewerb im WIFI Dornbirn teil. Dijana schaffte es
mit dem Diskussionsthema „Energía“ in die Finalrunde. ¡Felicidades!

Schiwoche
der IIabc
Impressionen Schiwoche 2015
26

27
#koch#mit#IIIc#
Angerichtet!
Kochprofis
Am Freitag, den 27.2.2015, hatten
wir mit der Klasse unseren ersten Kochkurs.
Dieses Projekt diente uns zur Vorbereitung auf
die Italienwoche, in der wir uns selbst versorgen
mussten. Die Kochkurse fanden an zwei Nachmittagen
statt.
„Hoch die Löffel, wetzt Da unsere Schule leider keine Küche
die Messer, mit der besitzt, mussten wir in jene der VMS
IIIc schmeckt jedes Kirchdorf ausweichen. Dafür möchten wir uns
Essen besser!“. hiermit noch bei Frau Dir. Irmgard Scheffknecht
bedanken.
Mit dem Motto haben
wir, Yagmur, Re-
Am ersten Kurstag gab es Spaghetti-Bolognese
Wir bereiteten eine Haupt- und Nachspeise zu.
becca, Manuel und mit Salat, Tortillas, Tiramisu und Obstspieße.
Christopher, unseren Beim zweiten Mal kochten wir Spaghetti mit Currysoße
und Palatschinken mit Kochkurs gestartet.
Eis.
Part time Indian Poems
Am Ende eines amüsanten Kochtages genoss unsere
Klasse mit den Professorinnen Frau Hellbert,
Frau Ruppe und Frau Schifferer das gemeinsam
zubereitete Menü. Yagmur Kilic,
IIIc
“I realized that, sure, I was a Bosnian I belonged to that tribe.
But I also belonged to the tribe of Austrians. And to the tribe of
missing the rest of my family in Bosnia. And to the tribe of food
lovers. And the tribe of FC Bayern Munich Fans.
And the tribe of students from the business school.
And the tribe of wanting to travel around the world.
And the tribe of only children.
And the tribe of sport lovers.
And the tribe of enjoying time with friends.
And the tribe of cake lovers.
And the tribe of clubbing lovers.
And the tribe of day-and-night eaters.
And the tribe of people who don’t understand math”
Merisa Topic, IVa
Part time Indian Poems
I realized that, sure, I was an Austrian I belonged
to that tribe. But I also belonged to
the tribe of Italians. And to the tribe of football
lovers. And to the tribe of video games players
And the tribe of pizza lovers
And the tribe of Austria Lustenau fans
And the tribe of gamblers
And the tribe of church goers
And the tribe of environmentalists
And the tribe of new technology lovers
And the tribe of sitcom likers
And the tribe of music lovers
And the tribe of critical people
And the tribe of inquisitive people
Daniel Hämmerle, IVa

28
Redewettbewerb und Europaquiz
Daniel Hämmerle
Gleich zwei Mal in einer Woche nahm
Daniel Hämmerle aus der IVa vor den
Osterferien an einem Wettbewerb teil. Am
Montag, den 23.3.2015, trat er beim politischen
Europaquiz im Landtag in Bregenz an. Dort setzte
er sich dank seines Wissens zu aktuellen politischen
Themen und der EU gegen alle Konkurrenten
der BHS in Vorarlberg durch und wurde Erster.
Bereits drei Tage später versuchte sich Daniel
erstmals beim Landesjugendredewettbewerb in
zwei Bewerben, wobei er bei der Spontanrede den
dritten Platz belegte. Auch für seine Ausführungen
zum Thema „Wo bleibt der Mensch in unserem
Bildungssystem?“ im Bereich „Klassische Rede“
erhielt er von der Jury anerkennende Worte. „Es
wäre schön, wenn die zuständigen Politiker Sie
einmal reden hören würden“, kommentierte beispielsweise
Jurorin Nina Fritsch.
Als Sieger beim politischen Europaquiz im Bereich
BHS bildete Daniel mit den Gewinnern der anderen
Schultypen das Team Vorarlberg. Dieses trat
Ende April beim Bundeswettbewerb in Linz an und
erreichte den 6. Platz.
Gratulation zu deinem Mut und Engagement,
Daniel! Janet Diem und Angelika Kühne
Fremdsprachenwettbewerb
Our school was offered to take part in what is
known as the annual „Fremdsprachenwettbewerb“,
first in the local version of Austria‘s most
Western province known as Vorarlberg, and later
- after having a student win the first prize - in the
national version, which took place in the utmost
enchanting city of Linz, capital of Upper Austria.
Despite running in the English speaking contest,
the Spanish teacher assistant Lucía Domínguez-
García accompanied the student from the business
college of Lustenau, and before, after as well as
during the competition, a lot of small-talk could
be heard in any language but German. But mostly
Spanish. Actually, students from Burgenland - the
only other state of Austria that lacks a „proper“
English name and that can also be considered an
underdog among Austrian states - wanted to hear
the very distinct dialect of Vorarlberg, so some
sort of barely-but-not-quite-German-ish language
had been spoken as well. Rich experiences were
to be gathered, the city of Linz, for instance, is
not as ugly as some teachers made it seem to be
beforehand. Despite being a center for industrial
business and therefore also harboring a lot of
development in the respective fields, the city can
catch one‘s attention with art(sy)-stuff as well as
(actually) beautiful historical sites. With cathedrals
leading the way. All those steeples, man. This
city has more ground dedicated to churches than
the entirety of Vorarlberg, one more breath-taking
than the other, one of which visible from the historic
district at all times, reminding you of who‘s
been in charge once. Benjamin Rath, Vb

29
Gefragte
Zusatzausbildung
SAP &
BEC
Weit über 250.000 Unternehmen weltweit verwenden die Business-Software
SAP. Im Freigegenstand SAP nützen 14 Schülerinnen
und Schüler aus den dritten, vierten und fünften Jahrgängen
die Möglichkeit, sich mit dieser ERP-Software vertraut zu machen.
In einer umfassenden Grundausbildung (36 Stunden) lernten
die Jugendlichen die Module Finance, Material Management
sowie Sales und Distribution kennen. Bei der abschließenden
Prüfung überzeugten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und
erhielten ein begehrtes Zertifikat.
Albert Brandstätter
Freifach SAP 2015
14 Schülerinnen und Schüler freuen sich über das
SAP-Zertifikat.
Cambridge Zertifikate
BEC Vantage 2015
1. Reihe: Helene Stöckeler, Kevin Chiahi,
Larissa Schraven, Natalie Fitz
2. Reihe: Merisa Topic, Simon Gehrer,
Marco Mesterhazy
Nicht auf dem Foto: Janine Sturm,
Daniel Hämmerle
Die SchülerInnen werden im Unterricht auf die
jeweiligen Prüfungen am Prüfungszentrum Wifi
Dornbirn vorbereitet. Es ist dies eine win-win Situation
für alle Beteiligten:
• Für die SchülerInnen, indem sie sich mit einem
international anerkannten Sprachzertifikat optimal
auf die Matura- und Abschlussprüfungen
vorbereiten können. Gleichzeitig sichern sie
sich später einen Wettbewerbsvorteil gegenüber
MitbewerberInnen und kommen beruflich
schneller voran.
• für unsere Schule, die sich damit einer externen
Qualitätssicherung unterzieht,
• für die Wirtschaft, die auf sprachlich gut geschulte
MitarbeiterInnen zurückgreifen kann
und damit den Standort sichert.
Helene Stöckeler

www.sparkasse.at/dornbirn
Was zählt, ist
die Jugend.
Unsere Jugend verdient eine gute Ausbildung und Chancen, ihr Leben erfolgreich zu gestalten.
Die Dornbirner Sparkasse fördert Schulen und Bildungseinrichtungen und sichert damit auch in
Zukunft die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Region.

31
London is calling!
From March 22nd – 26th class 3a and their
teachers Ms Ruppe and Ms Stöckeler made a trip
to London. Ms Ruppe’s sister Ulrike (surname?)
joined us, too. She was very nice and we all liked
her. But we have to say, for being sisters they are
quite different, which we found very interesting to
perceive.
with us, were so different
in London. They
were more open-minded and relaxed and we had
a lot of fun with them. The highlights of our London
trip were Trafalgar Square with its street performers
and Oxford Street with its splendid shops.
It was awesome.
London is one of the most famous cities in the
world. It is a big city with about 8.2 million inhabitants
and lots of tourists. The first thing we
noticed was that the people in London are very
different from us and they wear different kinds
of clothes. We saw many people dressed in weird
clothes. Londoners dress the way they want and
do whatever they like. They don’t seem to care
about other people’s opinions. We really liked that.
We wish it were the same here in Austria! In London
you can find anything you want, for instance
we found a huge M&M’s store – much larger than
we could imagine. We really liked it. Of course we
also visited the most popular sights of London like
Big Ben, Millenium Bridge, London Eye and many
more. Once we made a hop on/hop off tour with
one of the famous double-decker buses.
Secondly we noticed that the weather in London
is not predictable. The weather can change by the
minute from sunshine to heavy rain. But the people
are used to these weather conditions.
Our time in London was absolutely great. Our
teachers Ms Ruppe and Ms Stöckeler, who went
All in all, we can say, London is great and I think
we all would love to visit London again - but not
just for a few days! Thanks to Ms Ruppe for the
perfect organisation of our trip.
Daniel Maksimovic, Anette Markovic, 3a,
Helene Stöckeler
Part time Indian Poems
“I realized that, sure, I was an Austrian. I belonged to that
tribe. But I also belonged to the tribe of long-sleepers. And to
the tribe of animal lovers. And to the tribe of movie-watchers.
And the tribe of beef tartar eaters.
And the tribe of rock lovers.
And the tribe of gamers.
And the tribe of walkers.
And the tribe of music lovers.
And the tribe of ambitious people.
And the tribe of winter lovers.
And the tribe of girls who miss being able to trust someone.
And the tribe of only children.
And the tribe of the prejudged.
Katharina Amann, IVa

Projekte
3a
Projektthemen der Handelsschule
32
Betriebliches Praktikum im
Weltladen Lustenau und
in der DBL - Kanzlei Dornbirn
Teammitglieder (3a):
Aktas Gülcan, dörtköse Eda
Betreuung:
Barbara Simma-Hörfarter
Betriebliches Praktikum im Seniorenhaus
Hasenfeld und bei Juwelier Zengin
Teammitglieder (3a):
Kücüktepe Canser, Zengin Dilara
Betreuung:
Monika Ruppe
Betriebliches Praktikum bei den Firmen
Alge Elastik GmbH und S.Tile
Teammitglieder (3a):
Kleindienst Bryan, Cakaric Damian
Betreuung:
Monika Ruppe

33
Projekte
3a
Betriebliches Praktikum im
Weltladen Lustenau und bei
der Firma Otto Wohlgenannt GmbH
Teammitglieder (3a):
Bozkurt Aslihan, Krasniqi Danijela
Betreuung:
Monika Ruppe
Betriebliches Praktikum bei
Winkler & Partner Wirtschaftstreuhand u.
Steuerberatungs GmbH & Co KG
und bei fit + gesund Kutzer KG
Teammitglieder (3a):
Chen Qiujian, Bozkurt Alpaslan
Betreuung:
Monika Ruppe
Betriebliches Praktikum bei der Firma
Alpaletty GmbH und in der
Arztpraxis Kehlerpark
Teammitglieder (3a):
Avci Seyma, Emer Ismihan
Betreuung:
Ursula Fleisch-Lorenc

Projekte
3a
34
Betriebliches Praktikum bei der Sparkasse
Dornbirn Bank AG und bei M-Werbetechnik
Teammitglieder (3a):
Maksimovic Daniel, Ebci Mehmet
Betreuung:
Albert Brandstätter
Betriebliches Praktikum bei der
Sparkasse Dornbirn Bank AG und
bei M-T-M Kfz-Werkstätte
Teammitglieder (3a):
Erten Erhan, Arslan Alp
Betreuung:
Albert Brandstätter
Betriebliches Praktikum bei der
Hypo Bank AG und Stilwerbe Agentur
Teammitglieder (3a):
Herdem Ibrahim Mikail, Muslu Hamza
Betreuung:
Veronika Jones

35
Projekte
3a & 3b
Betriebliches Praktikum bei den Firmen
Libro Handelsgesellschaft m. b. H.,
Charles Vögele AG und Fahrschule Ates
Teammitglieder (3a):
Markovic Annette, Catal Merve, Sari Nadine
Betreuung:
Veronika Jones
Betriebliches Praktikum beim Baumax
Rankweil und im Pfarrkindergarten
Kolumban in Bregenz
Teammitglieder (3b):
LEONETTI Fabia, ÖZTÜRK Recep
Betreuung:
Peter Österle
Betriebliches Praktikum beim Mädchencafé
in Lustenau und bei
Kontell Telekommunikation Dornbirn
Teammitglieder (3b):
KOBLER Jessica, AKKOCA Büsra
Betreuung:
Peter Österle

Projekte
3b
36
Betriebliches Praktikum bei der Schoeller
Group und im Weltladen Lustenau
Teammitglieder (3b):
SRBULOVIC Deivid, KOKIC Marco
Betreuung:
Peter Österle
Betriebliches Praktikum im
Weltladen Lustenau und beim
Rheintal Studio Lustenau
Teammitglieder (3b):
GOLLNER Marc, MEUSBURGER Maximilian
Betreuung:
Andreas Fischer
Betriebliches Praktikum im Restaurant
Friends und bei Stone Unity GmbH
Teammitglieder (3b):
Cetinkaya Mert, Altinidas Mete Han
Betreuung:
Manfred Winkler

37
Projekte
3b
Betriebliches Praktikum bei Douglas in
Dornbirn und im Müller Beauty Store
in Bregenz
Teammitglieder (3b):
DZAMIC Sandra, JANKOVIC Sabrina
Betreuung:
Manfred Winkler
Betriebliches Praktikum im Kindergarten
Forach in Dornbirn und an der
Rheintalischen Musikschule in Lustenau
Teammitglieder (3b):
GERENCIR Sarah, BRZAJ Ivana
Betreuung:
Manfred Winkler
Betriebliches Praktikum bei ALGE-TIMING
GmbH und bei FERAH Giyim
Teammitglieder (3b):
CAKICI Dilek, NAZILLI Feyza
Betreuung:
Gudrun Diem

Projekte
3b
38
Betriebliches Praktikum im Kindergarten
Weiler und bei der Autoklinik Mäder
Teammitglieder (3b):
ILIKKAN Sultan, DAL Gamze
Betreuung:
Gudrun Diem
TB215R
DER NEUE 1,6 TONNEN KURZHECK-
KOMPAKTBAGGER MIT ÜBERROLLBÜGEL

39
Projektthemen der Handelsakademie
Projekte
Va
Banken im Vergleich
Teammitglieder (Vac):
Vanessa Schürmann, Jaqueline Gütl,
Isabelle Obergasser, Dogan Ucar
Betreuung:
Andreas Fischer
Marketing mit Musik
Teammitglieder (Va):
Katharina Brandl, Ariane Hötzer,
Laura Hofer, Sophia Meusburger
Betreuung:
Johann Scheffknecht
Steuervermeidung und Steuerminimierung
in Österreich
Teammitglieder (Va):
Marcel Albrecht, Lukas Schlierenzauer,
Timur Zundja
Betreuung:
Johann Scheffknecht

Projekte
Va
40
Universitäten im Fokus der
Vorarlberger Maturanten
Teammitglieder (Va):
Lejla Pasalic, Stefanie Eksarhos,
Manuel Bayer, Nina Sedlmayr
Betreuung:
Günter Leopold
Geplante Obsoleszenz
Teammitglieder (Va):
Jasmin Kogler, Iris Hämmerle, Sarah Stark,
Veronika Unterguggenberger,
Antonia Madlener
Betreuung:
Bianka Hellbert
Interkulturelles Handarbeitscafé
Teammitglieder (Va):
Feyza Karakoc, Hasret Kocas,
Selin Özdemir, Pelin Özdemir
Betreuung:
Ursula Fleisch-Lorenc

41
Projekte
Vb
Die Planung und der Weg
zur eigenen Wohnung
Teammitglieder (Vb):
MaMadelaine Gehrer, Marco Grafl,
Lukas Prutsch, Vanessa Sauer
Betreuung:
Claudia Wurzer
Die Arbeits- und Wohnsituation von
Menschen mit Behinderung
Teammitglieder (Vb):
Sabrina Gotsmy, Andriana Ilic,
Merve Sivis, Esra Yilmaz
Betreuung:
Barbara Simma-Hörfarter
Gesundheitsförderung der Schülerinnen
und Schüler der BHAK/BHAS Lustenau
Teammitglieder (Vb):
Sarah Aberer, Katharina Amann,
Nadine Mauerhofer, Sarah Walser
Betreuung:
Manuela Nigsch

Projekte
Vb & Vc
42
Teilbereiche der betrieblichen
Leistungserstellung; Servicefunktionen
im Management am Beispiel SMARTies
Teammitglieder (Vb):
Mirko Eres, Benjamin Rath,
Sarah Stadelmann
Betreuung:
Veronika Jones
Ernährung - Frisch oder Fast Food
Teammitglieder (Vb):
Sladjana Todorovic, Sara Despotovic,
Dragana Vasic, Eileen Gollner,
Ediz Dörtköse
Betreuung:
Veronika Jones
Wie wirtschaftet das Unternehmen Pfanner,
um langfristig Gewinne zu erzielen?
Teammitglieder (Vc):
Lena Mayer, Dijana Milojevic,
Theresa Nicolussi, Julia Sturzenegger
Betreuung:
Veronika Jones

43
Projekte
Vc
Schulmarketing HAK/HAS Lustenau
Teammitglieder (Vc):
Kleindienst Samanta, Vetter Fabian,
Kim Wank
Betreuung:
Johann Scheffknecht
„SMARTIES“ - Einführung und Begleitung
der Erstklässler durch
SchülerInnen der 4. und 5. Klassen
Teammitglieder (Vc):
Nina Bildstein, Birgül Meral,
Lukas Büttner, Sarah Geser
Betreuung:
Claudia Wurzer
Fairtrade in Österreich
Teammitglieder (Vc):
Fatma Baltaci, Arzu Erdikli,
Daniel Vetter
Betreuung:
Karin Fitz-Butteri

Projekte
Vc
Mit Blum in Bewegung
Als Vorarlberger Unternehmen wollen wir bei jedem Schritt,
den wir tun, möglichst weitsichtig handeln. Darum setzen
wir seit Jahrzehnten einiges in Bewegung, um die Umwelt
zu schonen: z. B. indem wir Energie und Ressourcen
nachhaltig nutzen.
www.blum.com

45
Projekte
Vc
Alkohol - Start Thinking
Teammitglieder (Vc):
Fabienne Alge, Juliana Fitz,
Linda Gritsch, Natalie Niksic
Betreuung:
Gudrun Diem
Die Macht der Werbung - Kinder im Visier
Teammitglieder (Vc):
Julia Isele, Jasmine Nagel,
Michelle Spieler
Betreuung:
Günter Leopold
There is Power in a Union
Teammitglieder (Vc):
Sümeyra Ercigöz, Daniel Seidler,
Sedar Yücel, Dmytro Votchyn
Betreuung:
Günter Leopold

Rückblick April
46
8.4.
7.4.
IfS Schuldenbera-
8.4.
9.4.
IfS Schuldenbera-
tung, 1b/1, Orga-
Yoga Workshop mit
Eisbär Trockentech-
tung durch Herrn
nisation: Andreas
Judith Grabher,
nik GmbH, IIIabc
Kramer, 1b/2, Or-
Fischer
Ic/1, Organisation:
UGUF, Begleitung:
ganisation: Barbara
Gudrun Diem
Daniela Filz
Simma-Hörfarter
13.4., 14.4.
13.4.
Mitmachparcours
15.4.
Ausflug nach
Rauchen, Ib, Orga-
Vorbereitungs-
München, 1b/2,
nisation: Manuela
workshop für das
Begleitung: Barbara
Nigsch
Theaterstück „die
Simma-Hörfarter
besseren Wälder“
mit Theaterpäda-
15.4.
gogin Nina Fritsch,
14.4. Voralberg
15.4.
Theaterbesuch „Die
16.4., 30.4.
Ia/1, Organisation:
Museum, IIIa,
Orientierungstag in
acht Frauen“, Ib,
Mystery Shopping,
U. Ramnek-Ritter
Begleitung: Natalie
St. Arbogast, IVa,
Begleitung: Heike
IIIabc MIGT, Or-
Fussenegger
Organisation:
Lehmann, Britta
ganisation: Monika
Daniela Filz
Egle, Marisa
Ruppe
17.4.
20.4.
Schifferer
Poetry Slam am
Österreichisches
Spielboden, IIc,
Bundesheer -
20.4.
20.4.
22.4.
Begleitung: Ulrike
Aufgaben und
Bäckerei Ölz, Vabc
Aha Dornbirn, 1b/1,
Krematorium
Ramnek-Ritter
Fragen zur Stellung,
MIGT, Begleitung:
Begleitung: Andreas
Hohenems, 2a/2,
3ab, Begleitung:
Manuela Hirt-Ploner
Fischer
Begleitung: Gudrun
Angelika Kühne
Diem
29.4.
22.4.
23.4.
29.4.
Theatervorstellung
30.4., 5.5.
Magic Fit Dornbirn
Girls Day in der
Messepark Dorn-
„Die besseren Wäl-
Verschuldung von
- Ein Blick hinter
Polizeiinspektion
birn, 3b, Beglei-
der“ im Kulturhaus
Jugendlichen, IIIabc
die Kulissen, Vabc
Dornbirn, IVa,
tung: Johann
Dornbirn, Ia/1,
FIRI und IIc, Or-
UGUF, Begleitung:
Begleitung. Daniela
Scheffknecht, Peter
Begleitung: Ulrike
ganisation: Claudia
Daniela Filz
Filz
Österle
Ramnek-Ritter
Wurzer
Jahresbericht 2014/15

47
Wirtschaftsinformatik
– ein Kinderspiel
Drei Jahre WIF und IOM haben bei den Schülerinnen
und Schüler der HAK Lustenau Spuren
hinterlassen. Welche, demonstrierten zwölf Drittklässler
bei einem österreichweiten Vergleichstest.
Beim jährlichen „Digital Day“ nehmen an die
3000 Schülerinnen und Schüler aus der ganzen
Alpenrepublik teil. Die HAK Lustenau entsandte
Mitte April eine Gruppe von Freiwilligen, die sich
aus Schülerinnen und Schülern der III. Jahrgänge
zusammensetzte. Excel, Access, IOM und Informatiksysteme
lauteten die Teilbereiche, in denen
die Getesteten ihr Wissen unter Beweis stellen
mussten. Neun der zwölf Kandidaten lösten in den
120 Minuten mehr als 60% der herausfordernden
Aufgaben und erhielten damit ein entsprechendes
Leistungszertifikat. Daniel Teubl (IIIb) und
Tobias Kositz (IIIc) schafften sogar mehr als 80%
der Aufgaben richtig zu lösen. Erwähnenswert ist
das Abschneiden in den Teilbereichen Excel und
IOM: Elf der zwölf Teilnehmer lagen mit ihren persönlichen
Leistungen jeweils weit über dem Bundesschnitt.
Gratulation!
Albert Brandstätter
MagicFit
Am 22.4.2015 stattete die UGUF-Gruppe des V.
Jahrgangs dem Fitnessstudio MagicFit in Dornbirn
einen Besuch ab. Die Führung übernahm Andreas
Gstach, Betriebsleiter des Studios, er zeigte
uns die verschiedenen Räume und Fitnessgeräte.
Das Fitnessstudio erstreckt sich auf einer Fläche
von über 4.000m² und imponiert vor allem mit
modernster Technologie und Gerätschaft. In den
Sommermonaten ist ein Komplettumbau geplant.
Wir erhielten sowohl Informationen über die Unternehmensstruktur
und -philosophie, die unterschiedlichen
Angebote und Kurse als auch einen
allgemeinen Vortrag über Ernährungswissenschaften
und die Bedeutung von Fitness.
Alles in allem war die Exkursion sehr interessant –
herzlichen Dank dafür! Dijana Milojevic, Vc

Rückblick Mai - Juli
48
7.5.
8.5.
8.5.
13.5. Landhaus
18.5. Zivilcoura-
Gedenkstätte
Wirtschaften in
Workshop Kija:
Bregenz, IVab, Be-
18.5.
getraining, Ic/2,
Schloss Hartheim,
Vorarlberg, IIa, Be-
Rechte und Pflichten
gleitung: Angelika
Theater St. Gallen,
Organisation:
IVb, Begleitung:
gleitung: Christine
Jugendlicher, Ia,
Kühne, Christine
IIa, Begleitung:
Janet Diem,
Manfred Hagen,
Feurstein, Ursula
Organisation: Ulrike
Nagel-Kofler
Gerd Hollenstein
Günter Leopold
Angelika Kühne
Fleisch-Lorenc
Ramnek-Ritter
26.5., 27.5.
27.5.
21.5. Landhaus
Frühstück im Dun-
KZ-Gedenkstätte
Bregenz: „Demo-
keln im Blindenheim
Dachau, IVa und
28.5.
kratie braucht dich“,
Schwarzach, Ia,
IIIb, Begleitung:
Bodenseeschifffahrt,
1b/2, Begleitung:
Angelika Kühne
Begleitung: Ulrike
Ramnek-Ritter
Doris Dobros,
Janet Diem
IIIb, Begleitung:
Andreas Fischer
28.5.
Alge Elastik, IVa,
Begleitung:
Veronika Jones, Johann
Scheffknecht,
Barbara Simma-
Hörfarter
9.6., 16.6.
Landestheater
Bregenz, IIIab,
Begleitung: Gerd
Hollenstein
9.6.
Fruchtsäfte Rauch
Rankweil, 1b/2,
Begleitung: Barbara
Simma-Hörfarter
11.6.
Mohrenbrauerei
Dornbirn, IIIabc
UGUF, Begleitung:
Daniela Filz
21.6. bis 26.6.
12.6.
Medienhaus
Schwarzach - Russ
Media, IIIb, Begleitung:
Andreas
Fischer
12.6.
Kochkurs für Sportwoche
in Holland,
2a, Organisation:
Monika Ruppe,
Gudrun Diem
Sportwoche in
21.6. bis 26.6.
17.6.
Workshop „Offene
Grenzen“ ÖRK
Auslandseinsätze,
Caritas Flüchtlingsbetreuung,
IIIa und
20.6. bis 27.6.
Projektwoche auf
Kreta, IVab, Begleitung:
Daniela Filz,
Manfred Winkler,
Günter Leopold,
21.6. bis 27.6.
Sportwoche in
Cavallino, IIIc,
Begleitung: Bianka
Hellbert, Andreas
Millstatt, IIIab, 3b,
Begleitung: Egon
Fussenegger, Manfred
Hagen, Martina
Scheible, Peter
Österle
Sportwoche in
Holland - Segeltörn,
2a, Begleitung: Doris
Dobros, Gudrun
Diem
22.6. Europapark
Rust - Ralley, IIa,
Begleitung: Manuela
Hirt-Ploner,
Manuela Nigsch
IVb, Organisation:
Ursula Fleisch-
Fischer
Manfred Hagen
Lorenc
30.6.
2.7.
30.6.
Workshop „Farb-
Blindenheim
Rollstuhlparcours,
und Stilberatung“,
Schwarzach, Ib,
Ia, Organisation:
IIa, Organisation:
Begleitung: Manu-
Ulrike Ramnek-
Manuela Nigsch
ela Nigsch, Marisa
Ritter
Jahresbericht Schifferer 2014/15

49
Buchbinden
Juniorfirma der Ia/2
Fridolin Gähwiler
Im Fach Juniorfirma entschieden wir uns mehrheitlich,
(Noten-)Hefte zu binden. Um das alte
Handwerk zu erlernen konnten wir den Buchbinder
Fridolin Gähwiler (1) aus der Schweiz gewinnen.
In zwei mal vier Stunden erklärte und zeigte er
uns, was dabei zu tun ist:
Zuerst fertigt man die Umschlagpapiere aus
Kleisterfarbe und Beize an (2). Dann werden als
verstärkter Einband zwei Papiere mit Kleister zusammengeklebt
(3). Dies erfordert viel Fingerspitzengefühl,
damit das Papier nicht reißt. Damit
das geklebte Papier schneller trocknet und verwendet
werden kann, wird es gebügelt (4). Nun
kann es mit den Innenpapieren des zu bindenden
Heftes zusammengeheftet werden. Dazu werden
die Papiere gefaltet, durchstochen und mit Buchbindefaden
zusammengenäht (5). Jetzt wird das
Umschlagpapier vorsichtig aufgeklebt – die heikelste
aller Arbeiten. Wenn das Papier jetzt reißt
oder zerknittert ist die ganze Vorarbeit umsonst.
Nach einer kurzen Trocknungszeit wird das Heft
gepresst und an der Schneidemaschine in Form
geschnitten (6). Der letzte Schritt ist das endgültige
Trocknen und Glätten (7).
(2) Umschlagpapiere
(4) Bügeln
(3) Kleben
(5) Nähen
Ursula Fleisch-Lorenc
(6) Schneiden
(7) Trocknen

51
Sponsionsfeier des
Bachelor-Studiengangs
für HAK Absolventen
SAP &
BEC
Am 28.5.2015 erhielten die ersten Vorarlberger
Absolventeninnen und Absolventen des Studiengangs
„Betriebswirtschaftslehre“ in feierlichem
Rahmen im Alten Landtagssaal Bregenz in Anwesenheit
zahlreicher Ehrengäste ihre Dekrete überreicht.
Bei dieser 4-semestrigen Ausbildung, die berufsbegleitend
erfolgt, werden einerseits das fünfte
Schuljahr der BHS (HAK/HLT/HLW) und andererseits
die erworbenen beruflichen Fähigkeiten aus
der Praxis auf die Studiendauer angerechnet.
Organisiert von Ingenium Graz erfolgt die Ausbildung
unter der Verantwortung der Hochschule
Regensburg am Studienstandort
HAK
Lustenau durch die
Professoren aus Regensburg.
Durch die
Kombination aus
Präsenz- und Fernstudium
ist diese Ausbildung auch neben anspruchsvollen
Berufen studierbar.
Derzeit läuft der 2. Studiengang und ein dritter ist
für Frühjahr 2017 geplant. Interessenten können
sich bei Ingenium Graz oder an der HAK Lustenau
informieren. Hermann Begle
Bücherspende
Die HAK und HAS Lustenau bedankt sich bei
Gebhard Gruber für die Bücherspende für Schülerinnen
und Schüler mit ausgezeichnetem und
guten Erfolg.
Druckkostenbeitrag
Wir danken herzlich folgenden Firmen und Personen, die mit der Gewährung eines Druckkostenbeitrages
zur Gestaltung des vorliegenden Jahresberichts beigetragen haben:
• Container Hämmerle GmbH, Bludenz
• Gebhard Gruber, Rheintal-Buchhandel, Lustenau
• Mag. Gerhard Huber Maklerbüro, Dornbirn
• Bösch Haushalt und Geschenke, Lustenau
• Ing. Wolfgang Rusch GmbH, Dornbirn

Sportwoche
in
Millstatt
Impressionen Sportwoche 3ab und
IIIabc Juni 2014
52

53
3. Praktikumsfrühstück der
Handelsschule Lustenau
Berichte
Am Freitag, den 8.5.2015 fand in den Räumlichkeiten
des Schützengarten in Lustenau das dritte
Praktikumsfrühstück der Handelsschule Lustenau
statt. Diese Veranstaltung,
bei
der neben den
SchülerInnen
der zweiten und
dritten Klassen
HAS die Praktikumsbetreuer
aus der Wirtschaft
und die
WirtschaftslehrerInnen
unserer
Schule geladen sind, ist gleichzeitig Abschlussfeier
des Praktikums für die Drittklässler und
Startschuss des Praktikums für die Zweitklässler.
das 4000 MitarbeiterInnen zählende Unternehmen
und seine persönlichen Erfahrungen
mit Praktika. In der
KHBG ist die Leitung von fünf
Krankenhäusern Vorarlbergs
zusammengefasst: Den
Krankenhäusern in Feldkirch,
Bregenz, Rankweil, Hohenems
und in Bludenz. Neben
dem Finanz- und Baubereich
ist Gerald Fleisch unter anderem
für den Personalbereich
verantwortlich.
Durch den offiziellen Teil führte
äußerst gewandt Daniel
Maksimovic aus der 3a als Moderator.
Im offiziellen Teil referierten Qiujian Chen und
Alpaslan Bozkurt aus der 3a über ihr Praktikum
bei Winkler & Partner Wirtschafts- und Treuhand
GmbH & CoKG und beim Fitnesscenter fit und
gesund Kutzer KG einerseits und Feyza Nazilli und
Dilek Cakici aus der 3b, die bei Ferah Giyim Textilunternehmen
und bei der Alge Timing GmbH Praktikumsstellen
fanden.
Im Anschluss berichtete unser diesjähriger Gastredner
Dr. Gerald Fleisch, Direktor der Vorarlberger
Krankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) über
Der Vormittag endete mit einem
köstlichen Frühstück für
alle Teilnehmenden, gekonnt
serviert von SchülerInnen der
2b/2 und dem Café Lila vom
Schützengarten. Dabei konnten
wieder einige Kontakte für die nächstjährigen
Praktika geknüpft werden. Ein herzlicher Dank gebührt
allen Beteiligten, die zum Gelingen der Veranstaltung
beigetragen haben.
Ursula Fleisch-Lorenc

Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
54
HR Dir. Prof. Mag. BEGLE Hermann
Direktor
Prof. Mag. BACHMANN Michael
Kustos für EDV; Biologie, Ökologie
und Warenlehre: Vb; Chemie: IIIb;
Physik: IVb, Vb; Organisation und
Wirtschaftsinformatik: IVa, IVb; Naturwissenschaften:
Ic/1, Ic/2, IIb, IIc
Mag. BRANDSTÄTTER Albert
Kustos für BWL, Kustos für EDV,
Kustos für Audiovisuelle Lehrmittel;
Betriebswirtschaftslehre: IIc;
Wirtschaftsinformatik: 3a/2, IIIb/1,
IIIb/2, IIIc/1; Politische Bildung und
Geschichte: IIa, IIb
Prof. Mag. Dr. BURTSCHER Christina
Klassenvorstand der 1a/2; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.:
1a/2, 1b/1; Freifach Philosophie: Vb,
Vc
CERNY Verena, BEd
Verantwortliche für Kopierer; Informations-
und Office-Management:
3a/2, 3b, IIIa/2, IIIc/1, IIIc/2; Office-Management:
3a/2, 3b; Office-
Management und angewandte Informatik:
1a/2, IIa/2, IIc/1
OStR Prof. Mag. DIEM Gudrun
Social-Networkerin; Klassenvorstand
der 2a; Persönlichkeitsbildung und
soz. Komp.: 2a/2, Ic/1; Rechnungswesen:
3a; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:
1a/1, 2a/1; Betriebsw.
Übungen: 1a/1, 2a/1
Prof. Mag. DIEM Janet
Fachgruppenleiterin Deutsch, Verantwortlich
für Jahresbericht; Deutsch:
IVa, Va; Geschichte: IIIb; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.: Ic/2;
Intern. Wirtschafts- und Kulturräume:
Va
Prof. Mag. DOBROS Doris
Fachgruppenleiterin Geschichte u.
Persönlichkeitsbildung, Lehrervertreter
im SGA; Klassenvorstand der
IIc; Geschichte: IVa; Bewegung und
Sport Mädchen: 2a, Ia/2, Ib, Ic/2,
IIb, IIc, IIIa, IIIb, IVa; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.: 2b/1,
2b/2; Unverb. Übung Volleyball: alle
Klassen; Intern. Wirtschafts- und Kulturräume:
Vb; Politische Bildung und
Zeitgeschichte: 1a/1, 1a/2; Politische
Bildung und Geschichte: IIc
Prof. Mag. EGLE Britta
Klassenvorstand der Ib/1; Spanisch:
Ia/1, Ia/2, Ib/1, IIIa

55 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
OStR Prof. Mag. FENKART Günter
Kustos für EDV und Mathematik; Mathematik:
Ib/1, Ib/2, Ic/1, Ic/2, IIa,
IIb, IIIb, IVa, Vb; Unverbindliche
Übungen Netzwerktechnik: alle Klassen
Mag. FEURLE Carina
Fachgruppenleiterin Spanisch; Klassenvorstand
der IIb; Französisch:
IIb/2; Spanisch: Ic/1, IIb/1, IVa/1,
IVb, Vb
Prof. Mag. FITZ-BUTTERI Karin
Betriebswirtschaftslehre: Ia/1, IIIb;
Rechnungswesen: IVb
Prof. Mag. FITZ Günter
Bildungsberater, Fachgruppenleiter
Französisch; Klassenvorstand der Vc;
Französisch: Vc/1, Vc/2; Geografie:
Ia/1, Ia/2, Ic/1, IIc; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.: 1b/2; Intern.
Wirtschafts- und Kulturräume:
Vc; Wirtschafts- und Kulturräume:
1b/1, 1b/2, 2b
Mag. FEURSTEIN Christine
Biologie, Ökologie und Warenlehre:
IVb; Geografie: IIa
Prof. Mag. FILZ Daniela
Fachgruppenleiterin RW; Klassenvorstand
der IVa; Betriebswirtschaftslehre:
Ic/1, IVa; Rechnungswesen:
IIIb; Unternehmensgründung und
-führung: IIIa, IIIb, IIIc, Va, Vb, Vc;
Übungsfirma: 3a/1; Unternehmensrechnung
und Controlling: Ia/1
Prof. Mag. FLEISCH-LORENC Ursula
Social-Networkerin; Klassenvorstand
der Ia/2; Controlling und Jahresabschluss:
IIIa, IIIb, IIIc; Unternehmensrechnung
und Controlling: Ia/2,
IIa; Business Training: Ia/1, Ia/2,
Ic/1, Ic/2
Prof. Mag. FRANCESCHINI Dagmar
Deutsch: 1b/2, 3b, Vc; Deutsch zur
Übungsfirma: 3b; Französisch: IIIc
Prof. MMag. FISCHER Andreas
Personalvertreter; Betriebsw. Übungen:
IIIb/1, IIIb/2; Finanz- und Risikomanagement:
IVa, IVb; Betriebswirtschaft,
Rechnungswesen: 1b/1, 2a/2;
Betriebsw. Übungen: 1b/1, 2a/2; Kundenorientierung
und Verkauf: 2a/1;
Business Behaviour: IIc/1, IIc/2; Business
Training: IIc/1, IIc/2
OStR Prof. Mag. FUSSENEGGER Egon
Bewegung und Sport Buben: 2a, 2b,
IIa, IIb, IIc, IIIa, IIIc, IVa, IVb, Va,
Vb, Vc; Religion r.k.: 1a, 1b, 2b, 3a,
3b, Ia, Ib, Ic, IIa, IIb, IIc, IIIa, IIIb,
IIIc, IVa, IVb, Va, Vb, Vc; Unverb.
Übung Fußball: alle Klassen

Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
56
Mag. FUSSENEGGER Natalie
Klassenvorstand der IIIa
Spanisch: IIIa, IIc/1, Ia
OStR Prof. Mag. HAGEN Manfred
Bibliothekar; Klassenvorstand der
IIIb; Englisch: 1b/2, IIa, IIIb, Va;
Englische Konversation: IIIb; Geschichte:
IIIa, IVb; Politische Bildung
und Zeitgeschichte: 2a
Prof. Mag. HELLBERT Bianka
QIBB-Koordinatorin; Klassenvorstand
der IIIc; Betriebswirtschaftslehre:
Ib/1, Ib/2, IIb, IIIa; Rechnungswesen:
IIIc; Business Behaviour: IIb/1,
IIb/2; Business Training: Ib/1, Ib/2,
IIb/1, IIb/2
Dipl.-Päd. HIEBELER Friederike
Office-Management und angewandte
Informatik: 1b/2, Ia/1
Mag. HAGEN Simon
Englisch: 1a/2, 1b/1, Ic/1, Ic/2
Prof. Mag. HIRT-PLONER Manuela
Klassenvorstand der IIa; Betriebswirtschaftslehre:
IIa, IIIc; Marketing:
Va, Vb, Vc
OStR Prof. Mag. HAMMLING
Franz-Paul
Deutsch: 1a/1, 1a/2, 3a, Ic/2, IIIc,
Vb; Deutsch zur Übungsfirma: 3a
Prof. Mag. HOLLENSTEIN Gerd
Deutsch: 2b, IIa, IIb, IIIa, IIIb; Politische
Bildung und Zeitgeschichte: 2b
Prof. Mag. HARTMANN Horst
Kustos für Physik und Chemie; Biologie,
Ökologie und Warenlehre: IVa,
Va, Vc; Chemie: IIIa, IIIc; Physik:
IVa, Va, Vc; Naturwissenschaften:
Ib/1, Ib/2, IIa
Mag. HOPP Patricia
Informations- und Office-Management:
3a/1, IIIb/1, IIIb/2; Office-
Management: 3a/1; Office-Management
und angewandte Informatik:
2a/2, 2b/2, Ic/2, IIb/1

57 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
Prof. Mag. Dr. HÜTTER Ines
Klassenvorstand der 1b/1; Betriebswirtschaftslehre:
Ia/2; Office-Management
und angewandte Informatik:
1a/1, 1b/1, Ib/2
Prof. Mag. KÜHNE Angelika
Lehrervertreter im SGA; Rechtslehre:
IVa, IVb, Va, Vb, Vc; Zeitgeschichte
und pol. Bildung: 3a, 3b; Politische
Bildung und Zeitgeschichte: 1b/1,
1b/2
Prof. MMag. JONES Veronika
Klassenvorstand der Vb; Betriebswirtschaftslehre:
Vc; Controlling und
Jahresabschluss: Va, Vb, Vc; Marketing:
IVa, IVb; Rechnungswesen: Vb;
Case Studies: Vb, Vc
KUTLUCAN Ömer
Religion isl.: 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b,
Ia, Ib, Ic, IIb, IIc, IIIa, IIIb, IIIc, IVb
Prof. Mag. KATHAN Gabriele
Englisch: 2b/1, Ia/1; Französisch:
Ib/2
OStR Prof. Mag. LECHER Arno
Administrator; Klassenvorstand der
Va; Mathematik: Ia/1, Ia/2, IIc, IIIa,
IIIc, IVb, Va, Vc
Prof. Mag. KILBURN Katharina
Kustos für Geografie und Geschichte;
Englisch: 2a/1, IIIa, Vc/1, Vc/2; Englische
Konversation: IIIa; Geografie:
Ic/2, IIa; Wirtschafts- und Kulturräume:
2a
Mag. KOFLER-NAGEL Christine
Klassenvorstand der 1a/1; Englisch:
1a/1, IVa/1, IVb; Englische Konversation:
IVa/1, IVb; Französisch: Ic/2,
IVa/2
Prof. Mag. LEHMANN Heike
Deutsch: 1b/1, 2a, Ib/1, Ib/2, Ic/1
Prof. Mag. Lindinger Simone
Spanisch: Ia, IIc/1
Prof. Mag. LEOPOLD Günter
Klassenvorstand der Ic/1; Betriebswirtschaftslehre:
Va; Betriebswirtschaftliche
Übungen: IIIa/1, IIIa/2;
Rechnungswesen: IVa, Vc; Freifach
SAP: IIIa, IVa, Va, Vc; Case Studies:
Va; Unternehmensrechnung und Controlling:
Ic/1, Ic/2, IIc

Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
58
Prof. Mag. MAIER Astrid
Bibliothekarin; Deutsch: Ia/2, IVb;
Geografie: Ib/2; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.: 1a/1; Wirtschafts-
und Kulturräume: 1a/1, 1a/2
Prof. Mag. RÜSCHER Susanne
Kustos für Biologie; Naturwissenschaften:
2a, 2b; Naturwissenschaften:
Ia/1, Ia/2
Mag. NIGSCH Manuela
Persönlichkeitsbildung und soz.
Komp.: 2a/1, Ib/1, Ib/2; Business
Behaviour: IIa/1, IIa/2; Business
Training: IIa/1, IIa/2; Spezielle BWL:
IIa
Prof. Mag. ÖSTERLE Peter
Kustos für BWZ, Koordinator Neue
HAS, Personalvertreter; Klassenvorstand
der 2b; Übungsfirma: 3a/2;
Wirtschaftsinformatik: 3b; Betriebswirtschaft,
Rechnungswesen: 1a/2,
2b/1; Betriebsw. Übungen: 1a/2,
2b/1; Kundenorientierung und Verkauf:
2b/2
Prof. Mag. PRAXMARER Julia
Englisch: 2a/2, 3b, IIb, Vb; Englisch
zur Übungsfirma: 3b; Geografie:
Ib/1, IIb
Prof. Mag. Dr. RAMNEK-RITTER
Ulrike
Klassenvorstand der Ia/1; Deutsch:
Ia/1, IIc; Geschichte: IIIc; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.:
Ia/1, Ia/2
Mag. RUPPE Monika
Verantwortlich für Jahresbericht, Personalvertreterin;
Klassenvorstand der
3a; Betriebswirtschaftliche Übungen:
IIIc/1, IIIc/2; Marketing: IIIa, IIIb,
IIIc; Projektmanagement und Projektarbeit:
3a/1, 3a/2; Wirtschaftsinformatik:
3a/1, IIIa/2, IIIc/2;
Betriebswirtschaft einschl. volkswirtschaftlicher
Grundlagen: 3a; Kundenorientierung
und Verkauf: 2a/2, 2b/1
Dipl.-Päd. SCHEDLER Monika
Fachgruppenleiterin für OMAI; Informations-
und Office-Management:
IIIa/1; Office-Management und angewandte
Informatik: 2a/1, 2b/1, Ia/2,
Ib/1, Ic/1, IIa/1, IIb/2, IIc/2
Prof. Mag. SCHEFFKNECHT Johann
Lehrervertreter im SGA, Mittleres Management;
Klassenvorstand der Ic/2;
Betriebswirtschaftslehre: Ic/2; Projektmanagement
und Projektarbeit:
3b; Unternehmensgründung und
-führung: IVa, IVb; Übungsfirma:
3b/2, IVa/1, IVa/2; Volkswirtschaft:
Va, Vb, Vc; Wirtschaftsinformatik:
IIIa/1

59 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
Prof. Mag. SCHEIBLE Martina
Kustos für Bewegung und Sport;
Französisch: IIc/2; Bewegung und
Sport Mädchen: 1a, 1b, 2b, 3a, 3b,
Ia/1, Ic/1, IIa, IIIc, IVb, Va, Vb, Vc
Mag. VIGL Sonja
Russisch: IIb
Prof. Mag. SCHIFFERER Marisa
Personalvertreterin; Klassenvorstand
der Ib/2; Englisch: Ib/1, Ib/2, IIIc;
Englische Konversation: IIIc
Prof. Ing. MMag. Dr. WINKLER
Bruno
Klassenvorstand der 3b; Betriebswirtschaftslehre:
Vb; Organisation
und Wirtschaftsinformatik: Va, Vb,
Vc; Betriebswirtschaft einschl. volkswirtschaftlicher
Grundlagen: 3b
Prof. Mag. SIMMA-HÖRFARTER
Barbara
Klassenvorstand der 1b/2; Controlling
und Jahresabschluss: IVa, IVb;
Rechnungswesen: IIIa; Betriebswirtschaft,
Rechnungswesen: 1b/2, 2b/2;
Betriebsw. Übungen: 1b/2, 2b/2
Prof. Mag. WINKLER Manfred
Klassenvorstand der IVb; Betriebswirtschaftslehre:
IVb; Rechnungswesen:
3b, Va; Übungsfirma: IVb/1,
IVb/2; Unternehmensrechnung und
Controlling: Ib/1, Ib/2, IIb
Prof. Mag. STÖCKELER Helene
Englisch: 2b/2, 3a, Ia/2, IIc/1, IIc/2,
IVa/2; Englische Konversation: IVa/2;
Englisch zur Übungsfirma: 3a
Prof. Mag. WURZER Claudia
Finanz- und Risikomanagement: IIIa,
IIIb, IIIc, Va, Vb, Vc; Projektmanagement
und Projektarbeit: IVa/1, IVa/2,
IVb/1, IVb/2; Spezielle BWL: IIc/1,
IIc/2
Mag. UNTERLUGGAUER Sven
Spanisch: IIIb, Va
Mag. WÜSTNER Lukas
Bewegung und Sport Buben: 1a, 1b,
3a, 3b, Ia, Ib, Ic, IIIb

Verstorben
Veränderungen im Lehrkörper60
Verleihung des Titels Oberstudienrat
am 6. Mai 2015:
Prof. Mag. Günter Fitz
Prof. Mag. Horst Hartmann
Prof. Mag. Manfred Winkler
Prof. Mag.
Helmut Schwarz
Helmut Schwarz wurde 1943 in Kitzbühel geboren. 1962
legte er am BG St. Johann i. T. die Matura ab und nach
einigen Jahren im väterlichen Betrieb begann er 1967
das Studium für Englisch und Geografie an der Universität
Salzburg. Ab 1973 unterrichtete er neben dem Studium
einige Wochenstunden an der HAK Bregenz, und zwar
bis 1977, dem Jahr, in dem er sein Lehramtsstudium abschloss.
In diesem Jahr holte Direktor Johann Mathis den
fertigen Magister als Sondervertragslehrer an die HAK/
HAS Lustenau, wo er schließlich mehr als 20 Jahre lang
bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2000 tätig war.
Neulehrerinnen und Neulehrer
Mag. Christine Feurstein
Prof. Dr. Ines Hütter
Prof. Mag. Simon Hagen
Dipl.-Päd. Friederike Hiebeler
Prof. Mag. Patricia Hopp
Prof. Mag. Heike Lehmann
Mag. Simone Lindinger
Mag. Sonja Vigl
Mag. Lukas Wüstner
Pensionierungen:
Prof. Mag. Franz-Paul Hammling: Pension ab 1. Sept. 2015
Prof. Mag. Astrid Maier: Pension ab 1. Okt. 2015
In Karenz (Mutterschutz):
Dipl. Päd. Elisabeth Latzer:
Geburt des Sohnes Jakob am 13. Dez. 2014
Dipl. Päd. Barbara Hopfner:
Geburt der Tochter Philomena Maria am 13. April 2015
Prof. Mag. Natalie Fußenegger:
Geburt der Tochter Alba am 21. Juni 2015
Veränderungen im Schulpersonal:
Sandra Ludik:
mit 25. Okt. 2014 Beendigung der Lehrausbildung als Verwaltungsassistentin
an der Schule; ihre Lehrlingsstelle
übernimmt Rebecca Moosbrugger aus Dornbirn
Hollenstein Inge (Reinigungspersonal):
Pension ab 1. Februar 2015

61
Wir gratulieren
zur Geburt...
zur Hochzeit...
Magdalena Lili
Breier-Steinhart
geboren: 9. September 2013
Mama: Monika
Papa: Martin
Elisabeth Wirth &
Wolfgang Latzer
23. August 2013
Philomena Maria Hopfner
geboren: 13. April 2015
Mama: Barbara
Papa: Markus
Christine Nagel &
Mark Kofler
25. Juli 2014
Jakob Latzer
geboren: 13. Dezember 2014
Mama: Elisabeth
Papa: Wolfgang
Natalie Jäger &
David Fussenegger
29. August 2014

Verstorben
62
Sekretärin FOI Ruth Grabher
Am 31. Dez. 2014 ist unsere langjährige Sekretärin FOI
Ruth Grabher nach längerer Krankheit verstorben. Ruth
war ganz eng mit unserer Schule verbunden. Sie besuchte
ab 1973 hier die Handelsakademie und maturierte 1978
mit ausgezeichnetem Erfolg. Nach 7-jähriger Tätigkeit
bei einer Lustenauer Stickereifirma kam sie am 1. Sep.
1985 unter dem damals neuen Direktor Heinrich Peter als
Schulsekretärin wieder an die HAK/HAS Lustenau zurück,
wo sie durch ihre ausgeprägte Lustenauer Art mehr als 25
Jahre den guten Ruf und den Bekanntheitsgrad der Schule
mitprägte.
Wer Ruth – ob als Schüler oder als Lehrer – erlebte, wusste
sofort, hier bin ich in Lustenau. Ihre breite Mundart, eine
besondere direkte Art verbunden mit natürlicher Freundlichkeit
machten jeden Kontakt mit ihr zum Erlebnis. So
mancher musste nachfragen, wenn Ruth wieder einmal einen
der alten Lustenauer Ausdrücke auspackte und ganz
selbstverständlich in ihrem Sprachrepertoire verwendete.
Für viele unverständlich wurde es, wenn sie Lustenauer
Mundartgedichte rezitierte, von denen sie Dutzende auswendig
konnte. Sowohl Lehrerkollegen als auch Schüler
staunten dann nur noch.
Als Mitarbeiterin war Ruth immer sorgfältig und genau, sie
kannte sich in ihrem Tätigkeitsfeld bestens aus und stand
jedem mit Rat und Tat zur Seite. Als Chef konnte man sich
in allen Belangen auf sie verlassen und sie „schaukelte den
Laden“ oft ganz alleine. Dies alles war im Juni 1999 auch
ein Grund für die Ernennung zur Fachoberinspektorin.
Dass Ruth aufgrund ihrer Krankheit mit 1. April 2012 vorzeitig
aus dem Schuldienst ausscheiden musste, bedauerten
wir alle sehr, denn mit ihr verlor die Schule ein ganz
besonderes „Herzstück“. In all den Jahren war sie immer
eine sehr loyale Mitarbeiterin und Kollegin, auf die man
sich in allen Belangen verlassen konnte und die das Arbeiten
an der HAK/HAS Lustenau mit ihrem Humor bereicherte.
Eine besondere Liebe verband Ruth mit dem Lustenauer
Heimatdichter Hannes Grabher, und so möchte ich einige
Verse von ihm in Erinnerung an Ruth an dieser Stelle zitieren:
„Langsam fallt dar Herbscht i’s Läobbo,
Näobl deckind Bach und Stäog …
Heb ko-n-Angscht, i füohr di houo,
d’Liebi zöndt is uf om Wäog.
Hermann Begle,
Direktor

63 Pensionierungen
Prof. Mag.
Franz-Paul Hammling
Meinem Fachkollegen möchte ich im Namen der Schulgemeinschaft
für seine vielfältige Arbeit an der HAK/HAS
Lustenau ganz herzlich danken und ihm für die Zukunft
vor allem Gesundheit und alles Gute sowie viel Freude bei
der Beschäftigung mit seinen vielfältigen Interessensgebieten
wünschen.
HR Prof Mag. H. Begle, Direktor
Ein deutscher Deutschlehrer geht in Pension, und das
nach 35 Jahren an der HAK/HAS Lustenau. Er ist fast
Vorarlberger geworden, kann bzw. kennt den Dialekt nahezu
perfekt, weiß vor allem mehr Dialektwörter als viele
Vorarlberger. Dennoch, als geborener Deutscher war
und bleibt auch Franz-Paul Hammling immer als solcher
er-hörbar. Seit 1980 hat sich Prof. Hammling an der
HAK/HAS Lustenau für den Erhalt bzw. die Einhaltung der
hochdeutschen Sprache als Unterrichtssprache eingesetzt
und aufgezeigt, dass der Vorarlberger Dialekt zwar schön
ist, aber nicht Unterrichtssprache sein sollte. In der Schule
war er einer der wenigen, die einen fixen Arbeitsplatz im
Konferenzzimmer hatten, markiert durch seine Unterlagen,
und diesen verteidigte er sogar nach dem Umbau tapfer.
Dort sah man ihn auch in jeder Freistunde als interessierten
Lesenden von Zeitungen und Zeitschriften. Mit seinen
sachlichen, aber oft unkonventionellen Ansichten war
Prof. Hammling eine besondere Institution an der Schule,
vertrat einerseits liberale Meinungen, konnte sich aber
auch über so manches klar und deutlich aufregen.
Aufgrund seines ausgezeichneten Wissens und seiner didaktischen
Fähigkeiten war Prof. Hammling neben seiner
Unterrichtstätigkeit in Deutsch und Geschichte über längere
Zeit in Lehrplankommissionen tätig. Viele Jahre leitete
er die ARGE „Deutsch“ für die Lehrer der BMHS in Vorarlberg
und beschäftigte sich auch intensiv mit der Planung
der neuen Reife- und Diplomprüfung im Fach Deutsch.
Prof. Mag.
Astrid Maier
Prof. Mag. Astrid Maier unterrichtete seit Oktober 1996
die Fächer Deutsch, Geografie und Persönlichkeitsbildung
an unserer Schule, nachdem sie nach der Kindererziehung
mehrere Jahre in der Privatwirtschaft und als Bibliothekarin
bei der Arbeiterkammer tätig gewesen war. Ihre
Bibliothekarsausbildung war dann auch ein Grund, dass
sie schon bald maßgeblich am Auf- und Ausbau unserer
Schulbibliothek, dem sogenannten Lern- und Informationszentrum
der Schule, mitbeteiligt war und seither mit
viel Engagement die wichtige Aufgabe in einer Schule als
Schulbibliothekarin erfüllte. Dabei war es ihr ein besonderes
Anliegen, die Ausstattung mit neuen Medien (DVD,
Filme u.a.) zu erweitern und immer auf aktuellstem Stand
zu halten, aber auch für die Jugendlichen altersgemäße
und moderne Literatur anzuschaffen.
Liebe Astrid, ich wünsche dir im Namen der Schulgemeinschaft
für deine Pensionszeit alles Gute, besonders Gesundheit,
aber auch viel Freude bei allen Aktivitäten, denen
du dich nun intensiver widmen kannst.
HR Prof Mag. H. Begle, Direktor

Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
64
1. Reihe von links: C. Wurzer, D. Dobros, C. Kofler-Nagel, K. Kilburn, A. Fischer, C. Feurle, H. Begle, G. Diem, Sandra
Ludik, S. Rüscher, P. Österle, Schulärztin E. Kessler, B. Hellbert
2. Reihe von links: M. Schedler, G. Kathan, B. Hopfner, J. Praxmarer, A. Kühne, M. Ruppe, U. Ramnek-Ritter,
M. Hirt-Ploner, N. Fussenegger, S. Unterluggauer, J. Scheffknecht, G. Leopold, A. Lecher
3. Reihe von links: D. Franceschini, K. Fitz-Butteri, A. Maier, B. Winkler, E. Latzer, D. Filz, G. Fitz, M. Scheible, G. Fitz,
J. Diem, B. Simma-Hörfarter, B. Huber, V. Jones, Maggy Plangger

65 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
4. Reihe von links: A. Brandstätter, H. Hartmann, M. Hagen, F.-P. Hammling, M. Bachmann, M. Winkler, U. Fleisch-Lorenc,
G. Fenkart, R. Kempf, V. Cerny, M. Schifferer, M. Kalb, M. Nigsch, E. Fussenegger
Nicht auf dem Gruppenfoto abgebildet:
H. Stöckeler, C. Burtscher, G. Hollenstein, Ö. Kutlucan, L. Wüstner, S. Hagen, H. Lehmann, P. Hopp, I. Hütter, S. Vigl,
F. Hiebeler, B. Egle, C. Feuerstein

66
1a/1
Klassenvorständin: Christine Kofler-Nagel
1. Reihe von links
Emrecan Yildrim, Asiye Macit, Celina Hoss, Raziye Topucar, Özlem Ibili,
Valentin Alexandru Asiu (1b/1)
2. Reihe von links
Kevin Gmeiner, Merve Yildrim, Dielleza Thaqi, Aleksa Miletic, Chiara Moser, Ibrahim Sibak,
Klassenvorständin Christine Kofler-Nagel
3. Reihe von links
Emanuel Matt, Hatice Yakici, Anil Ünalan, Oguzhan Ay, Selin Sen, Gülsüm Gebesce, Bilal Yildiz
Nicht auf dem Foto:
Dejan Zivanovic
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

68
1a/2
Klassenvorständin: Christina Burtscher
1. Reihe von links
Miljana Rakic, Sabrina Hadzic, Nina Hagen, Aycan Polat *, Selin Tuncyürek, Ayleen Braun
2. Reihe von links
Alessandro Todorovic, Noah Lässer, Botan Korkmaz °, Robertina Marleku, Marietta Willi,
Klassenvorständin Christina Burtscher
3. Reihe von links
Milos Mitrovic, Andrej Grkovic, Sven Juen, Alyssa Rüf, Eleonora Pagano
Nicht auf dem Foto:
Tobias Anwander
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Das Tolle an der 1a/2 ist,…
...dass nicht so viele in unserer Klasse sind.
...die ehrgeizigen Lehrer.
...dass wir einander helfen.
...dass die Lehrer sehr nett sind.
...dass wir uns gegenseitig bei den Hausübungen helfen.
...der Zusammenhalt.
...Herr Hagen.
...dass alle sehr nett sind.
...dass wir uns gut verstehen.
...dass es einen guten Beamer gibt:D.
...dass wir immer etwas zum Lachen haben.
...dass wir Probleme gemeinsam lösen können.
...die gute Sitzordnung

Hyperworld.
Das junge Konto bis 26.
Bis 26
kostenlos
Moviecard
oder Shopping-
Gutschein zur
Kontoeröffnung
Mehr Infos
auf hyperworld.at

71
1b/1
Klassenvorständin: Ines Hütter
1. Reihe von links
Ismet Güler, Mathias Kusche, Ceyda Sirbu GE , Vanessa Golderer, Julian Maier, Berkant Özmen
2. Reihe von links
Luka Nakic, Manuel Noggler, Dejan Zivanovic (1a/1), Jennifer Kofler, Iris Waibel, Niclas Müller,
Klassenvorständin Ines Hütter
3. Reihe von links
Altug Demirci, Selman Öner, Ugur Özkaya, Buket Demirtas °, Julia Isopp
Nicht auf dem Foto:
Valentin Alexandru Asiu, Alim-Cenk dumanli
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

72
1b/2
Klassenvorständin: Barbara Simma-Hörfarter
1. Reihe von links
Angelina Kuliza, Sarah Karbasch, Elias Kennerknecht, Alena Mete °, Magdalena Ignjatovic,
Ferihan Altintas AE
2. Reihe von links
Kaltrin Dervisaj, Melih Gürsoy, Leo Saxenhammer GE , Bahadir Kocabay, Nese Catal,
Klassenvorständin Barbara Simma-Hörfarter
3. Reihe von links
Gabriel Nocaj, Fatma Kabac, Ream Moubarak, Ipek Yildirim
Nicht auf dem Foto:
Chiara Hofer
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Exkursion München – 13.4.2015
Der junge Guide Daniel Holder hat uns in einer mehr als zweistündigen Führung sehr engagiert Wesentliches
über München erzählt. Viele kennen ja München nur von einem Stopp zum Shopping. Wir wollten aber
mehr wissen.
Was wir jetzt über München wissen:
Der Schatten der Vergangenheit:
• 1923 Hitlerputsch und Marsch zur Feldherrnhalle
• Im Hofbräuhaus konnte man bis zum Jahre 2000 Hakenkreuze an
den Decken erkennen. Diese wurden vor 15 Jahren übermalt.
• Im großen Saal im zweiten Stock hat Hitler wiederholt Kundgebungen
abgehalten (vor 2.000 – 3.000 Personen).
• 90% des historischen Stadtkerns und 50% der Außenbezirke wurden im
2. Weltkrieg zerstört. Viele Bauwerke wurden aber originalgetreu wieder aufgebaut.
Noch kurz vor der Zerstörung wurden besonders viele Fotos (auch der Innenansichten) gemacht.
• Das neue Rathaus am Marienplatz blieb bei den Bombardierungen unbeschädigt. Die hohen
Türme dienten als Navigationspunkte und wurden daher nicht zerstört.
Der Maibaum:
• Maibäume werden alle vier Jahre erneuert und waren das frühere „Infoblatt“ einer Stadt.
• Diese dürfen auch offiziell gestohlen werden. In diesem Fall muss die bestohlene Gemeinde
den Dieben ein Fest mit ganztägigem Freibier ausrichten.
Das Hofbräuhaus:
• Früher war den Frauen der Zutritt verwehrt.
• Gewisse Bürger lassen sich einen Stammtisch schon einiges kosten.
Für die Kaufleute unter uns: zweimal wöchentlich rund 40,- summieren sich schon……
Eigene Bierkrüge können dort sicher verwahrt werden.
Residenz:
• Größter Gebäudekomplex Münchens
• Erbaut im 15. Jahrhundert
• Wohnsitz der Wittelsbacher, beherbergt ein bedeutendes Museum.
Und übrigens noch ein Detail:
Das Stadttheater wurde bei einem Brand Mitte des 19. Jahrhundert mit Bier vom
Hofbräuhaus gelöscht. Der Bierpreis ist hernach gestiegen.
1bs/2 mit KV Mag. Barbara Simma-Hörfarter

74
2a
Klassenvorständin: Gudrun Diem
1. Reihe von links
Asiye Demirtas, Merve Ünal, Esra Ünal, Emine Akyildis, Gül Kaplan, Nina Schmidinger,
Muradiye Yönet
2. Reihe von links
Oguzhan Toykun, Mustafa Hastürk, Betül Yildirim, Martin Fink, Tugce Abay, Serkan Aktas,
Metehan Ipekdal °, Nico Mathis, Fabienne Laner, Klassenvorständin Gudrun Diem
3. Reihe von links
Mirnes Abdijanovic, Arianit Nocaj, Chunnyi Ruan, Esra Yazilitas, Lidija Bogdanovic,
Tolga Ünsal *, Emre Yeniavci, Sümeyye Velioglu
Nicht auf dem Foto:
Andrew Rigg, Tamara Milekic, Marco Gicic-Ilic
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Mottos der Klasse 2a
Tugce: Ein Tag, an dem man nicht lacht, ist ein völlig verlorener Tag.
Serkan: before you kill it – bang it #nopanik
Lidija: Wer dein Schweigen nicht versteht, versteht deine Worte auch nicht.
Metehan: Wir denken selten an das, was wir haben,
aber immer an das, was uns fehlt.
Chunnyi: Sterben kann jeder, doch hast du den Mut weiter zu kämpfen.
Andy: Warum soll ich ein König bleiben, wenn ich ein Gott sein kann.
Arianit: Mache Leute nicht zu schnell zu deinen Freunden und wenn schon,
müssen sie es mit all ihren Fehlern sein.
Nur: But if you never try you’ll never know.
Merve: Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten was anderes.
Esra Ü.: Lebe dein Leben, denke nicht an morgen.
Esra Y.: Don’t worry, be happy!
Muradiye: Glaube an Wunder & Glück! Schau nach vorn und nicht zurück.
Emine: Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
Oguzhan: Je weniger Menschen man kennt, desto friedlicher lebt man.
Mustafa: Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
Tamara: Carpe diem!
Marco: Behandle jeden so, wie du gerne behandelt werden willst.
Fabienne: Das Leben ist so, wie du es siehst.
Nina: Funktioniert es nicht, dann versuch etwas anderes.
Tolga: Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird
zu leben.
Martin: Tue so viel Gutes, wie du kannst und mache so wenig Gerede wie nur
möglich darüber.
Sümmeye: Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Betül: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
Mirnes: Wer seine Chancen nicht verwandelt, verliert.
Emre: Ich träume nicht, ich gewinne.
Nico: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume.
Gül: Probleme gibt es nicht, sie sind nur Herausforderungen.

76
2b
Klassenvorstand: Peter Österle
1. Reihe von links
Jonas KOFLER *, Kilian REICH, Vinzenz SPIEGEL, Mario BOLGNA
2. Reihe von links
Adriana ROMAGNA, Aleyna ATIS, Sahika CELIK *, Jennifer ZADRA, Cansu GÜNER °,
Petimat SOLTAMURADOVA
3. Reihe von links
Kai FÄSSLER GE , Maximilian SCHREIBER, Niklas NACHBAUR, Sandra REINBACHER, Yasemin SANDIR,
Michelle BREUSS, Fatmagül BAKAN, Jennifer KAISER, Yusuf VELIOGLU, Can INETAS
4. Reihe von links
Kamile ARSLAN, Katja FLESSATI, Timo DEMUTH, Meltem CELIK, Daniela PAVLOVIC, Melanie PENZ,
Lucas MÜLLER GE , Batuhan KARAKAS, Simon HARTMANN
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Juniorfirma „Ländlegöppel“
Wir, die erste Gruppe der 2b, versuchten unsere Idee, Fahrräder zu restaurieren,
einigermaßen gut umzusetzen. Der Vorschlag wurde von der Klasse
bestimmt. Durch die Unterstützung der aufopferungsvollen Lehrerin Monika
Ruppe, ist uns dies auch sehr gut gelungen. Die Produktion suchte ihren Platz
meist in einem freien Container hinter der Turnhalle unserer Schule, während
Vermarktung und Verkauf ihren Arbeitsplatz in der Juniorfirma fanden. Bislang
blieb uns die Freude am Gewinn erspart. Jedoch sind wir sehr zuversichtlich,
dass dieser bald den Weg in unsere Kassa findet. Die Gruppen teilten sich in 5 Abteilungen
auf. Die Aufgaben von Produktion, Marketing, Ver-und Einkauf und Buchhaltung wurden auf
13 Schüler abgegeben. Wir danken auch Herrn Fitz für seine tatkräftige Unterstützung.
Juniorfirma “Paratastic“
Als es darum ging, uns für ein Produkt zu entscheiden, das wir selbst produzieren und auch verkaufen,
hatten wir alle Arten von Ideen. Sie reichten von CupCake‘s/Muffins selbst backen bis hin zu T-shirts
bedrucken. Mit der Hilfe unseres Klassenvorstands, Prof. Peter Österle, kamen wir zu dem Entschluss,
dass wir aus Fallschirmleinen („paracord“) in verschiedenen Farben, Armbänder und Schlüsselanhänger
machen werden.
Wir waren begeistert von diese Idee und dementsprechend setzen wir das auch um. Wir haben bis jetzt
schon so einiges verkaufen und auch andere für unsere Art, Armbänder und Schlüsselanhänger, herzustellen,
begeistern können. Wir haben auch demnächst vor unsere Paracord Produkte auf dem Markt in
Lustenau vorzustellen und eventuell an den Mann zu bringen. Unsere Armbänder oder Schlüsselanhänger
können je nach Farbwunsch und auch Form hergestellt werden. An dem Preis ändert sich in diesem Fall
nichts! Um einen Überblick zu bekommen, wie unsere Armbänder/Schlüsselanhänger gestaltet werden
können, haben wir hier noch ein paar Fotos:
• Unsere Produkte sind alle 100%ige Handarbeit.
• Farben und Formen können selbst ausgesucht werden
• Es werden auch Bestellungen aufgenommen
• Nur bei uns gibt es die Paracords in solch einer Form
• Das alles natürlich zu einem minimalen Preis von €4,90
Als Marketingmaßnahmen haben wir ein eigenes Logo gestaltet,
eine eigene Homepage -
http://paratastic.jimdo.com/
und eine eigene Facebook-Seite: https://www.facebook.com/paratastic01
Petimat Soltamuradova, Can Inetas, Peter Österle

78
3a
Klassenvorständin: Monika Ruppe
1. Reihe von links:
Mehmet Ebci, Seyma Avci, Eda Dörtköse AGE , Direktor Hermann Begle, Klassenvorständin
Monika Ruppe, Gülcan Aktas, Alpaslan Bozkurt, Nadine Sari
2. Reihe von links:
Ismihan Emer, Erhan Erten GE , Hamza Muslu GE/AGE , Anette Markovic AGE , Canser Kücüktepe,
Aslihan Bozkurt GE , Merve Catal, Dilara Zengin
3. Reihe von links:
Daniel Maksimovic GE/AGE , Damian Cakaric, Danijela Krasniqi, Qiujian Chen,
Ibrahim Mikail Herdem °, Alp Arslan AGE , Bryan Kleindienst
° Klassensprecher/in
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg
AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg

80
3b
Klassenvorstand: Bruno Winkler
1. Reihe von links:
Sarah Gerencir, Dilek Cakici, Fabia Leonetti, Direktor Hermann Begle, Klassenvorstand
Bruno Winkler, Ivana Brzaj GE/AGE , Sandra Dzamic, Sabrina Jankovic
2. Reihe von links:
Sultan Ilikkan AGE , Jessica Kobler, Marc Gollner, Büsra Akkoca, Feyza Nazilli AE/AAE ,
Gamze Dal, Recep Öztürk
3. Reihe von links:
Maximilian Meusburger GE/AAE , Marco Kokic, Deivid Srbulovic, Mete Han Altindas GE ,
Mert Cetinkaya
° Klassensprecher/in
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg
AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg

Projektwoche in Barcelona
Wir verbrachten unsere Projektwoche in der berühmtesten Stadt Spaniens, Barcelona. Während
der viertägigen Reise haben wir viele Sehenswürdigkeiten, wie die Sagrada Familia, das
Kolumbus-Denkmal und das Stadion Camp Nou besichtigt. Oft spazierten wir durch die Straße
La Rambla, wo sich verrückte und lustige Straßenkünstler befanden. Abends genossen wir in
den Restaurants spanische Spezialitäten. Trotz des schlechten Wetters hat uns die Kulturwoche
im Großen und Ganzen sehr gefallen und Spaß gemacht. Recht herzlich möchten wir uns bei unseren
Begleitpersonen Prof. Bruno Winkler und Prof. Carina Feurle für die tolle
Woche bedanken. Ivana und Feyza

82
Ia/1
Jahrgangsvorständin: Ulrike Ramnek-Ritter
1. Reihe von links:
Batuhan Apali, Pelin Sirin, Martina Kusche, Pia Pichler AE , Ebru Ceylan, Selinay Ötztürk,
Egehan Apali
2. Reihe von links:
Keanu Vondrasek, Lea Hofer AE , Ilayda Hisir, Marie-Christine Larcher,
Emanuel Bilgeri, Klassenvorständin Ulrike Ramnek-Ritter
3. Reihe von links:
Jessica Fitz, Gizem Erol, Anna Obradovic °, Isabel Demir, Seren Aksoy
Nicht auf dem Foto:
Ceren Turan
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Kennenlerntag
Wandertag
Highlights außerhalb
der Schulbank
Exkursion Rotes Kreuz
Lustenau
Theater „Die besseren
Wälder“

84
Ia/2
Jahrgangsvorständin: Ursula Fleisch-Lorenc
1. Reihe von links:
Zorica Vasic, Zorana Grkovic °, Sümera Basar, Morris Moosbrugger, Rukiye Ercigöz,
Beyza Karakoc, Denise Koinig
2. Reihe von links:
Lukas Mattei, Irma Ajkic, Feyza Yücel, Annika Schneider, Kathrin Vogel,
Klassenvorständin Ursula Fleisch-Lorenc
3. Reihe von links:
Lena Nicolussi, Nadine Ballweber, Michelle Banicek, Justin Suppan
Nicht auf dem Foto:
Yaren Arlsan, Angelina Pircher
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Foto vom ersten Tag (Schulanfang, Klassenverteilung)
Fotos vom Kennenlerntag
Fotos vom Projekt

86
Ib/1
Jahrgangsvorständin: Britta Egle
1. Reihe von links:
Jasmin Mennel, Laura Wagner, Claudia Zanghellini GE , Nigisty Fritsch AE , Cheyenne Peinbauer,
Ceren-Yasemin Sirbu
2. Reihe von links:
Adrian Bernhard °, Julian Krnjic, Lea Haumer, Leah Isser, Marina Zivkovic, Elif Cankaya,
Klassenvorständin Britta Egle
3. Reihe von links:
Noah Küng GE , Georg Fliri, Hilal Akyel, Aleyna Erdikli, Gizem Dal, Dominik Pfanner,
Tobias Lechleitner
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Noah: eschtudio
Aleyna: Bujupikos
(Adrian).
Emilia: I check
des ne.
Gizem: ¿Cómo se llama usted?
Tobias: Muy bien, gracias.
Tobias: Kaugasmus
Adrian: find - found - founden
Adrian: aso undso halt.
Aleyna: Halilyang (Hilal)
Emilia: Mir sind alle
ned dicht.
Aleyna: It‘s
asscold
Tobia::
Payness.
Ib /1

88
Ib/2
Jahrgangsvorständin: Marisa Schifferer
1. Reihe von links:
Chiara Bilgeri, Larissa Pinkitz, Milena Schwager, Anna Brunner AE , Michelle Kössler,
Dianne Gleich, Belinda Hagen GE
2. Reihe von links:
Maurice Assmann, Niklas Scheuring, Elif Yildrim, Saskia Fluhr * , Timo Drexel,
Klassenvorständin Marisa Schifferer
3. Reihe von links:
Fabian Colic °, Sarah ProSSegger, Meltem Karababa, Luc Jaquet, Denise Brecher AE
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

90
Ic/1
Jahrgangsvorstand: Günter Leopold
1. Reihe von links:
Nadine Hörfarter GE , Gaye Korkmaz AE , Samuel Niederwieser AE , Martin Amann, Emanuel
Schmid, Ramona Gorisek
2. Reihe von links:
Görkem Kaya, Julian Salzger °, Marina Müller AE , Tobias Anwander, Vanessa Gabor,
Aurelia Bayer, Klassenvorstand Günter Leopold
3. Reihe von links:
Timo Giesinger AE , Laura Diethart, Ömer Göksel, Michelle Findenig, Beyza Kocabay,
Lea Burtscher GE , Matthias Grabher
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

92
Ic/2
Jahrgangsvorstand: Johann Scheffknecht
1. Reihe von links:
Martina Klinc, Jessica Längle AE , Aslihan Akyüz, Yonca Celik, Michelle Sutterlüti °,
Laura Klutsarits GE
2. Reihe von links:
Mert Sentürk, Marco List, Jonas Blaser, Halil Asik, Sandro Boschetto,
Klassenvorstand Johann Scheffknecht
3. Reihe von links:
Hawa Amirova, Paulina Krasniqi, Islam Anzorov, Cassandra Ursella, Melih Uyanik
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

94
IIa
Jahrgangsvorständin: Manuela Hirt-Ploner
1. Reihe von links:
Rümeysa Ercigöz GE , Chiara Waldner, Irem Uzun, Anja Martinovic, Güldane Yilmaz,
Sarah Brunner AE
2. Reihe von links:
Leon Katava, Arabel Österle, Clara Rainer, Isabella Baldauf, Sara Radic GE ,
Anna Wellinger, Julia Köstenbaumer, Cheyenne-Jemima Scherer, Dudu Sari GE ,
Klassenvorständin Manuela Hirt-Ploner
3. Reihe von links:
Raphael Niksic, Katharina Sohm, Aida Mahmutovic °, Nicole Andjelkovic, Eren Balci *,
Celine Schnetzer, Juliana Radulovic
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

96
IIb
Jahrgangsvorständin: Carina Feurle
1. Reihe von links:
Gamze Önen, Lara Böhler, Nadine Rippl, Sultan Aktepe, Nadine OprieSSnig *, Selina Lösch
2. Reihe von links:
Robert Bösch, Esra Yücel °, Alexander Werdath AE , Cemre Tuglan, Noah Hagen, Selina Wagner,
Ivan Tomic, Nico Degasperi GE , Klassenvorständin Carina Feurle
3. Reihe von links:
Beyza Avci, Nina Ritsch GE , Emely Breitbach, Selina Sehic, Sarah Forster, Esra Kabac,
Seyma Demircioglu, Elvan Öztürk
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Vielleicht die letzte Skiwoche? Wär‘ doch schade...
La semana blanca en Damüls de la IIb/1 (Español)
Des associations de la semaine
de ski à Damüls de la IIb/2 (Français)
El lunes 23 de febrero de 2015 nosotros (IIabc) hemos ido en autobús de
Lustenau a Damüls. A las diez hemos subido las maletas pesadas con el telesilla
Uga. Antes de empezar a esquiar hemos dejado las maletas en el hotel
Elsenalpstube.
Luego hemos bajado esquiando por las pistas. Al mediodía hemos almorzado
pollo con arroz y verdura. Entonces hemos tenido una hora y media para
relajarnos en las habitaciones. Las habitaciones eran muy cómodas y tenían
ocho camas. Por la tarde hemos esquiado mucho más, algunos también han
hecho snowboard. Entre las cuatro y las seis nos hemos duchado y hemos
escuchado música. Después hemos cenado juntos en el comedor.
El tiempo no ha sido muy bueno, excepto el jueves que hacía mucho sol. Ese
día también era el cumpleaños de los dos Alexander. ¡Qué coincidencia! Sin
embargo ha sido un día fatal para Alex de la 2ck, porque se ha caído en un
riachuelo con agua muy muy fría...
Por la tarde después de esquiar hemos jugado a diferentes juegos de mesa.
La última noche la hemos pasado todos juntos. Los profes Scheible, Fussenegger,
Dobros y Feurle y los alumnos han preparado un programa muy
simpático. Ha sido muy divertido.
El viernes ya estábamos cansadísimos. Hemos hecho las maletas y hemos
bajado la pista por última vez. Abajo nos ha esperado el autobús para ir a
casa.
Como conclusión, podemos recomendar la semana blanca. Es una experiencia
única ¡Nos lo hemos pasado bomba en Damüls!
Unsere Namen in kyrillischer Schrift (Russisch):
Wir sind die erste Klasse, die an unserer Schule Russisch
lernt! Kurz vor Weihnachten beherrschten wir bereits alle
33 neuen Buchstaben.

98
IIc
Jahrgangsvorständin: Doris Dobros
1. Reihe von links:
Miladin Popovic, Chiara Stankovic, Melek Topucar, Safiye Kocabay, Katja Reyns, Enise Ardic,
Richard De la Torre
2. Reihe von links:
Stefan Saban, Erwin Kamoglu, Darijo Grujcic, Damian Nakaradic, Philipp Rinderer,
Igor Nakaradic, Sandro Santer, Jakob Mutluoglu, Neslihan Aldemir,
Klassenvorständin Doris Dobros
3. Reihe von links:
Aleksandar Bacinsky, John Armenio °, Magomed Medov, Simon Ender, Noah Schneider,
Cagla Özcan, Beyza Kaplan, Ilknur Kocaarslan
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

100
IIIa
Jahrgangsvorständin: Natalie Fussenegger
1. Reihe von links:
Dominik Gfall GE , Lara Mizelli, Melissa Aksoy, Ümran Demiral, Nina Kopf, Christine Meier,
Florian Riedmann
2. Reihe von links:
Alexander Bruno Iwan Bösch, Dajana Micic AE , Linus Eisele GE , Thomas Hollenstein GE ,
Jeremias Radoczai, Simon Paulitsch AE , Klassenvorständin Natalie Fussenegger
3. Reihe von links:
Marco Grabher-Meier, Svenja Tabea Gugele, Franziska Maria Scheffknecht °, Ülkü Demiral,
Lisa Marie Waibel, Melina Buchacher
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

102
IIIb
Jahrgangsvorstand: Manfred Hagen
1. Reihe von links:
Leila Hafuric, Kai Aicher, Aslihan Er, Sandra Schreiner AE , Lukas Nagel, Dominique Spiegel,
Tobias Ulrich
2. Reihe von links:
Julian Willam, Luca Seidl, Jan Köck, Stefanie Bösch, Daniel Teubl AE , Tamara Kohlhaupt AE ,
Klassenvorstand Manfred Hagen
3. Reihe von links:
Timothy Papakostas, Christina Harrant GE , Natalie Grabher, Florian Oberhammer,
Sarah Nägele AE , Sandro Peinbauer, Daniel Luger
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Da unser Jahrgangsvorstand, Prof. Mag. Manfred Hagen,
nächstes Jahr in Pension geht, wollen wir ihm für die
schönen drei Jahre danken.
Danke …
… für die tollen Ausflüge
… für die lustigen Stunden
… für die Tanzeinlage beim Halbzeitfest
… für Ihre guten Ratschläge
… für Ihr Lob
… für Ihre Geduld und Nerven für uns
… für das interessante Gestalten vom Unterricht
… für ALLES!
Wir hoffen, Sie haben die Zeit ebenso genossen wie wir.
Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Lebensweg viel
Glück, Gesundheit und Spaß.
P.S.: Heban Sie´s frei und lond Sie´s kracha!
Ihre 3bk!

104
IIIc
Jahrgangsvorständin: Bianka Hellbert
1. Reihe von links:
Esra Demirsoy, Hamide Karadeniz °, Gülsemin Coskun, Denise König, Rebecca Horvath,
Nadine Koplenig, Raphaela Schwarzmann*
2. Reihe von links:
Manuel Kerber, Boban Vasic, Yagmur Kilic, Aslihan Dogan*, Dominik Hagen, Selina König,
Kai Grabher, Christopher Harrer, Klassenvorständin Bianka Hellbert
3. Reihe von links:
Lukas Wendner, Metehan Ünsal, Valentin Hammerl, Seda Gündogdu, Tamara Santej*,
Milana Umarova *, Tobias Kositz, Madina Umarova *, Bernd Hagen
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Die Hellbert
am Sonntag
Schuljahr 2014/15
Halbzeitfest -Ganze Klasse im Kom(m)azustand!!
Akt 1: Vor dem Halbzeitfest:
Die 3ck war eine sehr vorbildliche Klasse, was Beistrichsetzung betrifft . Der ganze Stolz von Herrn Prof. Hammling.
Akt 2: Während dem Halbzeitfest:
Der Alkohol floss in Strömen. Der Kom(m)azustand war in greifbarer Nähe. Der Absturz ließ nicht lange auf sich warten.
Akt 3: Nach dem Halbzeitfest:
Die ganze Klasse litt unter massivem Leistungsabfall. Ein Phänomen machte die Runde. Alle Kommas verschwinden aus
den Sätzen. Bei Sichtung der fehlenden Kommas bitte 0689/26/78/48 anrufen. Finderlohn wird gewährleistet!
Veranstaltungen
1. Klasse (2012/13)
• Europapark Rust
• English in Action
2. Klasse (2013/14)
• Schiwoche in Damüls
• Innsbruck
• München - Besichtigung BMW
• Ulm Weihnachtsmarkt
3. Klasse (2014/15)
• Konstanz - „600 Jahre Konstanzer
Konzil“
• Halbzeitfest – Rocks Lustenau
• Kochkurs
• Bowling
• Sportwoche in Italien – Cavallino

106
IVa
Jahrgangsvorständin: Daniela Filz
1. Reihe von links:
Edin Kozlica, Luka Ukalovic
2. Reihe von links:
Melanie Günster, Anna Hofer, Viktoria Grabher, Theresia Sohm, Natalie Fitz GE ,
Dijana Djordjevic, Simone Irninger
3. Reihe von links:
Fabian Hasberger GE , Philipp Häfele °, Patrick Benzer, Chiara Fontanella, Fabienne Selinger,
Merisa Topic, Katharina Amann, Daniel Hämmerle GE , Corinna Heinzle-Schneider, Janine Sturm,
Klassenvorständin Daniela Filz
4. Reihe von links:
Marco Mesterhazy, Kevin Chiahi, Larissa Schraven GE , Sara Stepanovic, Maurizio Ströhle GE ,
Patrick Bendol, Ramona Dünser, Simon Gehrer
Nicht auf dem Foto: Pascal Grabher
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

IVa - Frau Filz
Seit dem Schuljahr 2014/2015 hat sich in unserer Klasse Einiges geändert. Die ehemalige IIIa und IIIc
wurden zusammengelegt, was anfangs zu Schwierigkeiten und Unstimmigkeiten führte. Natürlich war
so gut wie keiner von dieser Überraschung begeistert, da jede Klasse schon zu einer kleinen Familie
zusammengefunden hat. Da wir nicht ganz so schnell miteinander warm werden konnten, verbachten
wir im April 2015 einen Tag in St. Arbogast, damit jeder mehr über seine Mitschüler erfährt.
Einen Tag mit viel Spaß und Aktion wird jeder von uns ewig in Erinnerung behalten. Inzwischen sind
wir doch zu einer tollen Klasse zusammengewachsen. Trotz vieler Höhen und Tiefen, haben wir dieses
Schuljahr gut überstanden.
Vor allem sind wir unserem Klassenvorstand für die Unterstützung der letzten Jahre sehr dankbar. Frau
Filz hat sich immer für uns eingesetzt und tut alles dafür, dass wir uns wohl fühlen.
Wir alle legen großen Wert auf viel Spaß an unseren Schultagen, was auch bei vielen Lehrern gut ankommt,
auch wenn dies mit uns ab und zu doch mal ein wenig anstrengend sein kann.
EXKURSIONEN 2015:
• Omicron, Röthis (Controlling- und Marketing Gruppe)
• Skinfit, Koblach (Controlling- und Marketing Gruppe)
• VKW, Bregenz
• Fachhochschule Dornbirn
• Polizei Dornbirn
• KZ – Dachau
• Kulturwoche in Kreta

ein Unternehmen von
Da sind wir uns sicher:
Energieversorgung aus Wasserkraft.
24 Stunden für Sie erreichbar. Der Kundenservice der VKW.
05574 9000 oder kundenservice@vkw.at. Weitere Infos unter www.vkw.at

109
IVb
Jahrgangsvorstand: Manfred Winkler
1. Reihe von links:
Fidan Arziman, Mihriban Keskin, Sarah Fedosi, Julia Langer *, Hanna Kofler,
Lisa Moosbrugger, Natasa Turcinovic, Büsra Kalkan
2. Reihe von links:
Tolgahan Sari °, Simon Lechtaler, Angela Hofstädter, Nicolas Greilach, Giovanni Fedosi,
Julian Bendol, Zuhal Celik, Bozo Lazarevic
3. Reihe von links:
Sandra Stadler AE , Eric Pfeifer AE , Christina Albrecht, Daniel Fitz, Esin Bicer, Kathrin Geist,
Daniel Vogel
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

110
Va
Jahrgangsvorstand: Arno Lecher
1. Reihe von links:
Laura Hofer, Ariane Hötzer AE/RAE , Isabelle Obergasser GE/RGE , Direktor Hermann Begle,
Klassenvorstand Arno Lecher, Stefanie Eksarhos, Jasmin Kogler AE/RAE , Antonia Madlener
2. Reihe von links:
Nina Sedlmayr GE , Sarah Stark AE , Iris Hämmerle AE/RAE , Hasret Kocas GE/RGE ,
Sophia-Franziska Meusburger GE/RAE , Veronica Unterguggenberger, Selin Özdemir,
Pelin Özdemir, Feyza Karakoc GE/RGE
3. Reihe von links:
Katharina Brandl AE/RAE , Jaqueline Gütl, Manuel Bayer, Timur Zundja GE/RGE ,
Lukas Schlierenzauer, Marcel Albrecht, Vanessa Schürmann AE/RAE , Lejla Pasalic
° Jahrgangssprecher/in
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung

Rheintal-
Buchhandel
Gebhard Gruber
A-6890 Lustenau, Höchster Straße 21
Telefon (0 55 77) 8 20 56
Telefax (0 55 77) 8 20 56
E-mail: rheintal.buchhandel@inode.at
• Schulbücher
• Lehr- und Unterrichtsmittel
• Lernhilfen
Ihr persönlicher,
verlässlicher und
servicestarker Partner

113
Vb
Jahrgangsvorständin: Veronika Jones
1. Reihe von links:
Sladjana Todorovic, Andriana Ilic, Eileen Gollner, Direktor Hermann Begle,
Klassenvorständin Veronika Jones, Vanessa Sauer, Sarah Stadelmann, Merve Sivis
2. Reihe von links:
Katharina Amann, Nadine Mauerhofer GE , Sarah Walser GE/RAE , Sabrina Gotsmy,
Dragana Vasic, Sarah Aberer, Sara Despotovic
3. Reihe von links:
Madelaine Gehrer GE/RAE , Esra Yilmaz, Lukas Prutsch, Ediz Dörtköse, Mirko Eres,
Benjamin Rath, Marco Grafl GE
° Jahrgangssprecher/in
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung

114
Vc
Jahrgangsvorstand: Günter Fitz
1. Reihe von links:
Julia Isele, Linda Gritsch GE/RAE , Birgül Meral, Klassenvorstand Günter Fitz,
Direktor Hermann Begle, Samanta Kleindienst, Julia Sturzenegger, Arzu Erdikli
2. Reihe von links:
Juliana Fitz, Natalie Niksic AE/RAE , Fatma Baltaci, Jasmine Nagel, Dijana Milojevic,
Michelle Spieler, Theresa Nicolussi, Sarah Geser, Lena Mayer, Nina Bildstein
3. Reihe von links:
Fabienne Alge AE/RGE , Daniel Vetter, Dmytro Votchyn, Daniel Seidler RGE , Fabian Vetter,
Lukas Büttner, Dogan Ucar, Kim Wank, Serdar Yücel
° Jahrgangssprecher/in
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung

Impressionen Matura 2015

Die Praxis-Handelsschule
Fachschule für kaufmännische Berufe
116
Die Handelsschule ist eine berufsbildende mittlere Schule.
Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle
Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.
Dauer
3 Jahre mit Abschlussprüfung
Aufgabe
• Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten
zur Ausübung eines Berufes in Wirtschaft und
öffentlicher Verwaltung
• Ausbildung zum logischen, kreativen Denken
• Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens
• Persönlichkeitsbildung
Berechtigungen
1. Gleichstellung mit Lehrberufen
Das Abschlussprüfungszeugnis gilt als Nachweis einer
mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung abgeschlossen
beruflichen Ausbildung. Das heißt, für die HAS
liegt eine Gleichwertigkeit mit folgenden Lehrberufen vor:
• Bürokaufmann/frau
• Verwaltungsassistent/in
• Großhandelskaufmann/frau
• Industriekaufmann/frau
Bei der Anstellung eines Absolventen/einer Absolventin einer
HAS sind daher jene Bestimmungen zur Anwendung
zu bringen, die auch für Absolvent/innen dieser Lehrberufe
gelten.
2. Absolvieren einer freiwilligen Restlehrzeit
Es ist zulässig und möglich, zum Zweck des Erwerbes eines
Lehrabschlussprüfungszeugnisses in den oben erwähnten
Lehrberufen einen Lehrvertrag über eine Restlehrzeit abzuschließen.
3. Weitere Lehrzeitverkürzungen
Absolvent/innen der HAS können eine Lehrzeitverkürzung
für weitere Lehrberufe vereinbaren (maximal 1 ½ oder 2
Jahre, je nach Gesamtdauer der Lehrzeit). Eine weitergehende
Lehrzeitanrechnung ist entsprechend einer Vereinbarung
zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Ausmaß
von bis zu 2/3 der für den Lehrberuf festgesetzten
Lehrzeit möglich. Für folgende Lehrberufe trifft es zu:
• Bankkaufmann/frau
• Buchhaltung
• Einkäufer/in
• Einzelhandel
• Immobilienkaufmann/frau
• Lagerlogistik
• Rechtskanzleiassistent/in
• Speditionskaufmann/frau
• Speditionslogistik
• Versicherungskaufmann/frau
Besonderheiten der Praxis-Handelsschule
Eine neue Form des Unterrichtens:
• selbst aktiv lernen und entdecken
• intensive Betreuung der Schülerinnen und Schüler
durch eigene Klassenvorstandsstunden
• kleine Lehrerteams und zusätzliche Trainingsstunden
• in der ersten Klasse fünf zusätzliche Stunden mit
praktischen Arbeitsaufträgen und Unterstützung bei
Hausübungen
• auf Schülerinnen und Schüler abgestimmte Förderstunden
statt teurer Nachhilfe
Mehr vom Tag dank Ganztagsschule:
• günstiges Mittagessen und Salatbuffet in guter Qualität
• Üben, Lernen und Hausübungen erfolgen in der Schule
• mehr echte Freizeit und weniger Stress.

117 Stundentafel der Praxis-Handelsschule
Kernbereich
Wochenstunden
1. 2. 3.
Ges.
Sprachkompetenz 23
Deutsch 5 5 4 14
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 9
Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung
Religion 2 2 2 6
Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2 1 5
Bewegung und Sport 2 2 1 5
Wirtschaftskompetenz 38
Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen 3 3 3 9
Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich Übungsfirma Projektmanagement,
4 3 7 14
Projektarbeit
Officemanagement und angew. Wirtschaftsinformatik 5 4 4 13
Kundenorientierung und Verkauf - 2 2
Gesellschaft und Umwelt 16
Volkswirtschaft und Recht - - 2 2
Politische Bildung und Zeitgeschichte 1* 2 2 5
Wirtschafts- und Kulturräume (Geographie) 2 2 - 4
Angewandte Naturwissenschaften und Warenlehre - 3 2 5
Summen 29 34 31 93
Im Schuljahr 2014/15
wurden die 1. und
2. Klassen nach
dem Lehrplan HAS
von 2003, autonome
Stundentafel lt.
SGA-Beschluss 2013,
unterrichtet.
Verbindliche Übungen
Kooperatives, eigenverantwortliches offenes Lernen 5 2 - 7
Gesamt-Summen 34 34 31 100
Praxis
Pflichtpraktikum (Std. gesamt) 150 150
Verstärkter Praxisbezug:
• Juniorfirma in der 2. Klasse: Wirtschaft hautnah erleben,
Schülerinnen und Schüler gründen ein Unternehmen
• verpflichtendes Betriebspraktikum im Ausmaß von
mindestens 150 Stunden im 3. Schuljahr. Das Praktikum
ist Grundlage der abschließenden, verpflichtenden
Projektarbeit im Team.

Stundentafel der Handelsschule (auslaufend)
118
Im Schuljahr 2014/15
wurden die 3. Klassen
nach dem Lehrplan
HAS von 2003, autonome
Stundentafel lt.
SGA-Beschluss vom
21. April 2008, unterrichtet.
Kernbereich
Wochenstunden
1. 2. 3.
Ges.
Religion 2 2 2 6
Deutsch 4 4 3 11
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 4 3 3 10
Zeitgeschichte, politische Bildung und Recht - 2 2 4
Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 2 - 4
Biologie, Ökologie und Warenlehre 2 3 - 5
Betriebswirtschaft einschließlich volkswirtschaftlicher Grundlagen 3 2 2 7
Rechnungswesen 4 3 3 10
Wirtschaftsinformatik 1 2 2 5
Informations- und Office-Management 3 3 2 8
Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 - - 2
Betriebliche Kommunikation und Übungsfirma - 2 4 6
Projektmanagement und Projektarbeit - - 2 2
Bewegung und Sport 2 2 1 5
Alternativer Fachbereich:
Zu den Fächern des Kernbereichs muss einer der beiden alternativen Fachbereiche „Informationstechnologie“
oder „Office-Management“ gewählt werden.
Informationstechnologie 1. 2. 3. Ges.
Multimedia und Webdesign - 3 3 6
Netzwerkverwaltung - - 2 2
Office-Management 1. 2. 3. Ges.
Office-Management - 3 3 6
Seminar: Deutsch zur Übungsfirma - - 1 1
Seminar: Englisch zur Übungsfirma - - 1 1
Gesamtwochenstundenzahl 29 33 31 93

119
Die Handelsakademie
Höhere Schule für kaufmännische Berufe
Die Handelsakademie ist eine berufsbildende höhere Schule.
Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle
Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.
Dauer
5 Jahre, Abschluss mit Reife- und Diplomprüfung
Aufgabe
• Vermittlung umfassender Allgemeinbildung und höherer
kaufmännischer Bildung
• Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten für alle Zweige
der Wirtschaft und Verwaltung
• Vorbereitung auf eine selbständige Tätigkeit
• Persönlichkeitsbildung
Durch die praxisgerechte Ausbildung erwirbt der Absolvent/die
Absolventin der Handelsakademie nicht nur hohe
Fachkompetenz im kaufmännischen Bereich, sondern auch
Schlüsselqualifikationen (Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit,
Fähigkeit zur Teamarbeit etc.) für den Arbeitsprozess.
Letztere sind vor allem für eine erfolgreiche
Bewältigung der beruflichen Anforderungen entscheidend.
Berechtigungen
Nähere Auskünfte über die künftige Tätigkeit als Arbeitnehmer
erteilt das Berufsausbildungsgesetz (BAG). Der
Zugang zum Beruf wird direkt durch die Gewerbeordnung
bzw. durch die entsprechenden Verordnungen geregelt.
Die Reife- und Diplomprüfung ersetzt die Lehrabschlussprüfung
in den Lehrberufen:
• Bürokaufmann/frau
• Einzelhandelskaufmann/frau
• Großhandelskaufmann/frau
• Industriekaufmann/frau, etc.
Die Absolventen/Absolventinnen haben Zugang zu qualifizierten
kaufmännischen Berufen und erlangen
• die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule
(Universität), Fachhochschule oder Akademie (evtl.
Zusatzprüfung erforderlich)
• den Befähigungsnachweis für das Handelsgewerbe
• die Anrechnung von Lehrzeiten
• den Entfall der Unternehmerprüfung bei Ablegung der
Meisterprüfung.
HAK Lustenau – neu
Sozial-Management
• Wirtschaftliche Grundlagen und Besonderheiten sozialer
Organisationen
• Praktikum in der Verwaltung einer sozialen Organisation
• Sozialkompetenzen werden weiter entwickelt.
• Patenschaften für Schülerinnen und Schüler der
1. Klasse
Internationales-Management
• Mindestens drei Fremdsprachen
• Internationale Themen werden in den wirtschaftlichen
Fächern vertieft.
• Praktikum im Ausland oder in einem internationalen
Betrieb
• Unterricht in den Wirtschaftsfächern teilweise in Englisch
Finanz-Management
• Umfassende Ausbildung in Controlling und Rechnungswesen,
Finanzierung und Investition sowie Unternehmens-
und Personalführung
• Praxisorientierte Planspiele
• Investment Club der HAK Lustenau

Stundentafel der Handelsakademie - neu
120
Im Schuljahr 2014/15
wurden die I. und
II. Jahrgänge nach
dem autonomen
Lehrplan der Handelsakademie
Lustenau
gemäß Verordnung
des Bundesministeriums
für Unterricht
und Kunst, BGBl. II
Nr. 291 vom 19. Juli
2004, ergänzt durch
die Verordnung des
Bundesministeriums
für Unterricht und
Kunst 17.023/0065-
II/3/2013 unterrichtet.
Kernbereich
Wochenstunden
I. II. III. IV. V.
Leistungskurse
V.
Persönlichkeit und Karriere 23
Religion 2 2 2 2 2 2 10
Persönlichkeitsbildung u. soz. Kompetenz 2 - - - - 2
Business Behaviour - 1 1 - 1 3
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Sprachen und Kommunikation 40
Deutsch 3 3 3 2 3 14
Englisch einschl. Wirtschaftssprache 3 3 3 3 3 15
Lebende Fremdsprache 3 3 3 2 - 2 11
Wirtschaft und Management 52
Betriebswirtschaft 3 3 3 2 3 14
Unternehmensrechnung u. Controlling 4 3 3 2 2 14
Business Training, Projektmanagement, 1 1 1 4 1 8
Übungsfirma und Case Studies
Wirtschaftsinformatik - - 2 3 - 2 5
Office-Management u. angew. Informatik 3 2 2 - - 7
Recht - - 2 - 2 2
Volkswirtschaft - - - 2 - 2 2
Gesellschaft und Kultur 11
Politische Bildung und Geschichte - 1 2 2 - 5
Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5
Intern. Wirtschafts- und Kulturräume - - - 1 - 2 1
Mathematik und Naturwissenschaften 14
Mathematik u. angew. Mathematik 1 2 3 3 2 1 12
Naturwissenschaften 3 2 3 2 -
Technologie, Ökologie u. Warenlehre - - - - 2 2
Ausbildungsschwerpunkt / Seminar - 2 2 2 6
Gesamtwochenstundenzahl 32 31 35 35 22 3 158
Ges.

121
Stundentafel der Handelsakademie (auslaufend)
Kernbereich
Wochenstunden
I. II. III. IV. V.
Ges.
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 3 3 3 2 14
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3° 3 3 15
Französisch/Spanisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 2 3 3 14
Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) - - 2 3 - 5
Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5
Internationale Wirtschafts- und Kulturräume - - - - 2 2
Biologie, Ökologie und Warenlehre 2 - - 2 2 6
Chemie - - 3 - - 3
Physik - - - 2 2 4
Mathematik und angewandte Mathematik - 3* 2 3 2 10
Betriebswirtschaft 3 3 3 2 2 13
Persönlichkeitsbildung 2 - - - - 2
Betriebswirtschaftliche Übungen, Übungsfirma und - 2 1 3 1 7
Projektmanagement
Rechnungswesen 4 3 3 2 2 14
Wirtschaftsinformatik 1 2 2 - - 5
Informations- und Office-Management 3 2 2 - - 7
Politische Bildung und Recht - - - 1 2 3
Volkswirtschaft - - - - 3 3
Projektmanagement und Projektarbeit - - - 1 1 2
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Im Schuljahr 2013/14
wurden die III. bis V.
Jahrgänge nach dem
autonomen Lehrplan
der Handelsakademie
Lustenau gemäß
Verordnung des Bundesministeriums
für
Unterricht und Kunst,
BGBl. II Nr. 291 vom
19. Juli 2004, unterrichtet.
° In den III. Jahrgängen
wurde zusätzlich
eine Vorbereitungsstunde
auf die FCE
Cambridge-Prüfung -
für alle Schülerinnen
und Schüler verpflichtend
(SGA-Beschluss
vom Okt. 2009) -
abgehalten.
Erweiterungsbereich: Ein Ausbildungsschwerpunkt muss gewählt werden.
Ausbildungsschwerpunkte I. II. III. IV. V. Ges.
Marketing und internationale Geschäftstätigkeit - - 2 2 2 6
Unternehmensgründung und Unternehmensführung - - 2 2 2 6
Controlling und Jahresabschluss - - 2 2 2 6
Wirtschaftsinformatik und betriebliche Organisation - - 2 2 2 6
Finanz- und Risikomanagement - - 2 2 2 6
Gesamtwochenstundenzahl 30 31 33 33 31 158
* 1 Wochenstunde am Computer

Dienststellenausschuss
122
Der Dienststellenausschuss ist ein Organ der Personalvertretung
im Sinne des Bundespersonalvertretungsgesetzes.
Er ist laut Gesetz berufen, die beruflichen, wirtschaftlichen,
sozialen, kulturellen und gesundheitlichen
Interessen der Bediensteten zu wahren und zu fördern.
Obmann:
Andreas Fischer
Mitglieder:
Marisa Schifferer
Monika Ruppe
Albert Brandstätter
Schülervertreter/innen
Zur Interessensvertretung und Mitgestaltung des Schullebens
sind gemäß Schulunterrichtsgesetz Schülervertreter
zu bestellen. Das sind an unserer Schule die Jahrgangs/
Klassensprecher/innen und der/die Schulsprecher/in.
Schulsprecherin: Natalie Fitz, IVa
Stellvertreter: Ibrahim Mikail Herdem, 3a
Feyza Nazilli, 3b
Schulgemeinschaftsausschuss
Zur Förderung und Festigung der Schulgemeinschaft ist
ein Schulgemeinschaftsausschuss zu bilden, dem der
Schulleiter und je drei Vertreter der Lehrerinnen und Lehrer,
der Schülerinnen und Schüler und der Erziehungsberechtigten
angehören.
Vorsitzender: Direktor Hermann Begle
Elternvertreter: Sabine Müller
Helga Rainer-Zumtobel
Saadet Toglan
Schülervertreter: Natalie Fitz, IVa
Ibrahim Mikail Herdem, 3a
Feyza Nazilli, 3b
Lehrervertreter:
Doris Dobros
Johann Scheffknecht
Angelika Kühne

123 Absolventenverein
Schülervertreter/innen, Elternverein und Schulgemeinschaftsausschuss
sind die Interessenvertretungen der
vom Schulgeschehen direkt betroffenen Gruppen. Der Absolventenverein
ist bemüht, alle Schulabgänger zu erfassen,
die durch den gemeinsamen Schulbesuch entstandene
Kameradschaft zu pflegen und die Verbindung mit der
Schule zu erhalten.
Anschrift des Absolventenvereins:
Neudorfstraße 22
6890 Lustenau
Obfrau:
Gertrud Simnacher
Eibseestraße 12
86163 AUGSBURG
DEUTSCHLAND
Elternverein
Obfrau: Sabine MÜLLER, Lustenau
Stellvertreterin: Helga RAINER-ZUMTOBEL, Dornbirn
Kassierer: Saadet TUGLAN, Dornbirn
Schriftführer: Daniela BOSCHETTO, Dornbirn
Vor beinahe zehn Jahren hatte sich die damals neu gewählte
Führung des Elternvereins dem Motto „Miteinander
für eine funktionierende Schulpartnerschaft“ verschrieben.
Lang, lang ist´s her. Doch warum das Rad neu erfinden,
dachte sich der im Herbst 2014 neu formierte Vorstand
des „elver“ der BHAK/HAS Lustenau und führte die gute
Zusammenarbeit mit der Schulleitung in bewährter Form
fort.
Das für Ende Schuljahr geplante Schulfest konnte leider
nicht in Angriff genommen werden, da die derzeitige
räumliche Situation ein größeres Fest nicht zulässt. Die
letzten Umbauarbeiten im und ums Schulgebäude, WC-
Anlagen, die nicht benutzbar sind, ein unfertiger Pausenhof
und eine Aula, die abermals zur Baustelle wurde,
waren schlussendlich ausschlaggebend dafür, das Projekt
„Schulfest“ vorläufig auf Eis zu legen. Gemeinsam mit engagierten
Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen sollte
das Fest jedoch in Zusammenarbeit mit dem Elternverein
nach dem Motto „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ im
kommenden Schuljahr stattfinden können.
Dank der eingegangenen Mitgliedsbeiträgen, für die ich
mich als Obfrau stellvertretend für die gesamte Elternvereinsführung
und die Schulleitung herzlich bedanke,
konnten wir im zu Ende gehenden Schuljahr 2014/15
dort finanziell unter die Arme greifen, wo Hilfe notwendig
war. Sämtliche Unterstützungsanträge der verschiedensten
Schulaktivitäten wie Sport-, Kultur- und Studienwochen
konnten positiv beantwortet sowie Projekte einzelner
Klassen unterstützt und Übungsfirmenzuschüsse geleistet
werden.
Im Namen des Elternvereins „elver“ wünsche ich allen
Maturantinnen und Maturanten sowie den Absolventinnen
und Absolventen der HAS einen erfolgreichen Einstieg ins
Berufsleben bzw. viel Erfolg und Freude auf dem weiteren
Ausbildungsweg, allen Schülern erholsame Ferien und den
neuen HAK- und HAS-SchülerInnen einen guten Einstieg
an unserer Schule.
Sabine Müller
Obfrau Elternverein

HAK Lustenau 2015 Pfade.indd 1 28.04.2015 16:54:32

Qualität als Naturprinzip.
Raffiniert konfektioniert. Gestanztes,
Gerilltes, Perforiertes: Was aus dem Rahmen fällt, sticht
ins Auge. Eine außergewöhnliche Optik, eine besondere
Haptik verleihen dem Printprodukt das gewisse Etwas
und erhöhen seine Attraktivität. So wird raffiniert verpackten
Absichten des Absenders unbewusst Folge geleistet:
Der Antwortcoupon wird abgetrennt, die Prägung
erforscht, das Perforierte und Ausgestanzte auf optische
Täuschung hin überprüft. Perfekte Schnitte, Falzungen,
Heftungen oder Klebungen verwandeln Drucksorten zum
handlichen Prospekt, zur auffallenden Verpackung oder
zur edlen Visitenkarte. Gedrucktes erzeugt somit noch
mehr Eindruck.
Buchdruckerei Lustenau GmbH
Millennium Park 10
6890 Lustenau, Austria
Offsetdruck | Digitaldruck | www.bulu.at
Tel +43 (0)5577 82024-0
info@bulu.at

www.lernquadrat.at
Nachhilfe.
Alle Fächer.
Jedes Alter.
Ferien-Intensivkurse.
Bregenz: Tel: 05574 - 422 40
Dornbirn: Tel: 05572 - 37 22 44

Nütze deiNe MöglichkeiteN!
WillkoMMeN iN der Welt voN Wolford.

Für den Inhalt verantwortlich:
Direktion und Lehrerkollegium HAK/HAS
Neudorfstraße 22 · 6890 Lustenau
Tel: 05577/82 0 22 · Fax: 05577/ 82 0 22-19
hak.lustenau@cnv.at
www.bhak-lustenau.snv.at
Gestaltung und Satz:
Janet Diem
Monika Ruppe
Fotografen:
Horst Hartmann
Günter Fitz
u. v. a.
Druck:
BuLu