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Zeitung-10-2010 - SPÖ Pressbaum

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Oktober 2010<br />

<strong>Pressbaumer</strong> <strong>Pressbaumer</strong> mitteilungen mitteilungen i 23<br />

DABEI IN PRESSBAUM<br />

Nordiic Walking WM 2010, Erfolg für <strong>Pressbaumer</strong><br />

ktober 2010<br />

Von 10. bis 12. September fand in Kärnten heuer die dritte Nordic Walking Weltmeisterschaft statt.<br />

Insgesamt nahmen an die 200 Starter aus 9 Nationen an dem Wettbewerb teil. In der Disziplin<br />

Nordic Hill Walking startete der <strong>Pressbaumer</strong> Thomas Leisch. Die Strecke führte auf die Petzen und<br />

überwand bei einer Länge von 12,5 km einen Höhenunterschied von 1.200m. Sie gliederte sich in<br />

drei voneinander sehr unterschiedliche Teilstücke: Etwa fünf Kilometer ging es auf Asphaltstraßen<br />

leicht bergauf. Danach folgte eine mäßig steile Schotterstraße in einer Länge von vier Kilometern, um<br />

schließlich auf den letzten 3,5 km der steilen Trasse der Schiabfahrt zum Ziel zu führen. Dieser Teil<br />

verlangte von den Athleten alles ab. Galt es doch, mit den Kräften sinnvoll Haus zu halten, damit für den<br />

schwierigsten Teil genügend Substanz vorhanden war. Bei besten Wetterbedingungen konnte Thomas<br />

Leisch den 6. Gesamtplatz bei den Professional Walker erringen und wurde somit bester Österreicher.<br />

In seiner Alterklasse verpasste er die Bronze-Medaille knapp und landete hinter dem Sieger aus Polen<br />

und zwei Deutschen auf dem 4. Platz.<br />

Infos über Nordic Walking sowie Kursangebote unter:<br />

www.thomas-leisch.at/nordicwalking.htm<br />

Bericht und Fotos von Thomas Leisch.<br />

Wientalbühne<br />

Die diesjährige Produktion der Wientalbühne verspricht wieder sehr unterhaltsam zu werden. Auf dem Programm<br />

steht die erfolgreiche Boulevardkomödie „PLACA SUITE“ von Neil Simon. In drei Akten wird die amüsante Geschichte<br />

von drei Ehepaaren erzählt, die in der Suite des Placa-Hotels 719 in New York absteigen.<br />

Ort:<br />

Pfarrsaal (Pressbaum Center)<br />

Termine:<br />

Freitag 5. 11. 12. 11. 19. 11. jeweils 20 Uhr<br />

Samstag 6. 11. 13. 11. 20. 11. jeweils 20 Uhr<br />

Sonntag 7. 11. 14. 11. 21. 11. jeweils 18 Uhr<br />

LESERBRIEFE<br />

Vorverkauf:<br />

Juwelen – Uhren – Schmuck<br />

Gertrude Macourek<br />

3021 Pressbaum, Hauptstraße 81<br />

Tel.: 02233/52169<br />

S.g. Hr. Grosskopf,<br />

ich folge ihrem Aufruf in der Juni Ausgabe<br />

der <strong>Pressbaumer</strong> Mitteilungen, in dem sie<br />

über die Anliegen der Pendler berichten<br />

und Wünsche, Beschwerden etc.<br />

einfordern.<br />

Ich benutze die Bahn regelmäßig, um<br />

einerseits den Autoverkehr zu reduzieren<br />

und die Umwelt zu schonen und<br />

andererseits bequem ohne Stau von zu<br />

Hause in die Arbeit zu gelangen. Sofern<br />

die Züge pünktlich fahren (hat sich in der<br />

letzten Zeit wieder gebessert) funktioniert<br />

das auch recht gut.<br />

Was ich jedoch extrem störend<br />

empfinde ist, dass die elendslangen<br />

und schwer beladenen Güterzüge<br />

durch den Ort preschen und ein<br />

Höllenlärm verursachen. Vor allem<br />

nächtens ist das eine Zumutung und<br />

gesundheitsgefährdend. Bei offenem<br />

Fenster die Nachtruhe genießen<br />

ist defakto nicht möglich. Warum<br />

man es bis dato verabsäumt hat,<br />

Lärmschutzmaßnahmen zu ergreifen ist<br />

mir nicht verständlich. Das würde jeden<br />

<strong>Pressbaumer</strong> etwas bringen und die<br />

Lebensqualität deutlich anheben.<br />

In diesem Sinne habe ich einen<br />

ganz großen Wunsch, nämlich<br />

diese unbefriedigende Situation der<br />

Lärmbelästigung so rasch als möglich zu<br />

entschärfen.<br />

Meines Erachtens könnte man im ersten<br />

Schritt Lärmmessungen durchführen und<br />

die Ergebnisse veröffentlichen.<br />

Bin auch gerne bereit, an einer<br />

Diskussion zur Lösungsfindung<br />

mitzuwirken.<br />

Über entsprechende Information zu<br />

geplanten Maßnahmen würde ich mich<br />

freuen.<br />

Heinz Topler; per email<br />

Herr Bürgermeister,<br />

wie unverfroren und gewissenlos muss<br />

man eigentlich sein, die Bürgerinnen<br />

und Bürger dieser Gemeinde, die<br />

nichts aufzuweisen hat ausser Lärm,<br />

ein vollgebautes Gemeindegebiet,<br />

ein nicht vorhandenes Kulturangebot<br />

u.s.w. mit zusätzlichen Abgaben zu<br />

belasten, die die Bürgerinnen und Bürger<br />

überhaupt nicht verursacht haben?<br />

Für die Unfähigkeit der durch<br />

Wahltäuschung an die Macht<br />

gekommenen regierenden<br />

Gemeindepolitiker sollen die Leute jetzt<br />

die Zeche zahlen?<br />

Auf solch einen schwarz-grünen<br />

Klüngel kann zukünftig sicher verzichtet<br />

werden.<br />

Dipl.-Ing. Andreas Eisenreich

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