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10 I Pressbaumer mitteilungen Oktober 2010 Zum 95. Geburtstag von Josef Cehak gratulierte die SPÖ Pressbaum mit einem Geschenkkorb und zollte damit einem Pressbaumer Respekt, dem die Schrecken des 2. Weltkrieges bis nach Stalingrad und danach in russische Kriegsgefangenschaft geführt hatten. Wieder daheim arbeitete Cehak 30 Jahre lang als Schlosser, Schweißer und Meister bei der EVN. Josef Cehak ist jetzt seit 1975 im Ruhestand, versorgt sich bis heute ohne jede fremde Unterstützung und erledigt alle Wege - trotz 2. Wohngeschoss ohne Lift- noch selbst. O Wir gratulieren herzlichst! WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH IN UNSEREN ATELIERS EVA DORFINGER EGERERSTR. 7 TULLNERBACH - LAWIES SA 16.10.2010 14-18h SO 17.10.2010 14-18h MARGARETE KÜNZEL PROF. LUX-STR. 9 TULLNERBACH - IRENENTAL SO 17.10.2010 10-18h
Oktober 2010 Pressbaumer Pressbaumer mItteIlungen mItteIlungen I 11 ktober 2010 GeseLLschaFT uND sOZIaLes causa KrumPöcKGasse: FreIsPruch Geht der politische Einfl uss der niederösterreichischen Volkspartei bis zur gerichtsbarkeit? Wie sonst ist zu erklären, dass die Causa Krumpöckgasse nach nunmehr 3 Jahren ermittlungen auf unser aller Kosten noch immer nicht abgeschlossen ist. Ist es wirklich nicht möglich, in adäquater Zeit ja oder nein zu sagen? Das Strafl andesgericht St. Pölten hat mich am 23.August 2010 vom Vorwurf des amtsmissbrauchs bei der Gutachtenserstattung für das Objekt Krumpöckgasse freigesprochen. mit meinem Freispruch ist natürlich auch exbürgermeister Kraus rehabilitiert. Im Jahr 2007 ist aber eine meute machthungriger Politiker über den schwerkranken Bürgermeister hergefallen. Koste es, was es wolle, aber der Kraus muss weg! letztendlich ist es ja gelungen. nicht nur seine Krankeit, sondern auch all die unqualifi zierten Angriffe haben ihn zum Rücktritt veranlasst. Wer hier im Hintergrund die Fäden gezogen hat, kann man nur vermuten. In dieser Angelegenheit wurde leider auch teilweise mit Hilfe der medien ein Szenario „grundstücksspekulant gegen Bürger“ aufgebaut. Das ist populär, hört sich gut an, lässt sich daher gut verkaufen! nach 3 Jahren schreibt man in dieser Angelegenheit noch immer von „mauscheleien, schiefer Optik, Freunderlwirtschaft etc.“ Von den verschwundenen Dokumenten im Bauakt redet niemand. Das ist Amtsmissbrauch! Die andere Betrachtungsweise will man aber nicht gelten lassen : Junge Pressbaumer wollen ganz gerne in unserer gemeinde eine leistbare, energiefreundliche Wohnung. Wie soll man das zweifelsfrei vorhandene Bevölkerungswachstum abpuffern? etwa mit unökologischen und unökonomischen einfamilienhäusern auf der grünen Wiese, die sich niemand mehr leisten kann? Die Schadenssumme, die diese unsachlichen Querelen verursacht haben, geht in die Hunderttausende! Diese Schäden bezahlen wir alle mit unserem Steuergeld bzw. mit den erhöhten Wasser- und Kanalgebühren! Die Staatsanwaltschaft hat gegen mich ermittelt, zweimal eingestellt und auf Druck eines Drei-Richtersenates (das kostet alles ja nichts!) angeblich doch noch etwas gefunden, was in Richtung Amtsmissbrauch gehen könnte! Wie gesagt: mein Schöffengericht! (Wie bei einem mörder!) war sich in 3 minuten einig, dass ich freizusprechen sei! Ich musste 30 Jahre lang meinen Baumeisterbetrieb führen, 10 Jahre auf der gemeinde Pressbaum erfolgreich (es gab nicht eine einzige Beschwerde) Sachverständigentätigkeit ausüben, um dann mit 72 Jahren, erstmalig in meinem leben vor dem Strafrichter zu stehen. mein „ Dank“ gilt all jenen, die dies veranlasst haben. Alle, die an eine „ linke Partie“ geglaubt haben, wurden nun eines Besseren belehrt. es war auch keine „linke Partie“ und eine rasche erledigung von Bauansuchen war während meiner Amtszeit an der tagesordnung. Ich kann beweisen, dass die gemeinde mit den einnahmen aus diesem Vorhaben 1.) das Verkehrsproblem Sacre Coeur lösen, 2.) das Pressbaumer Bad sanieren und 3.) die erhöhung der Kanal- u. Wassergebühren können! Jedem, der das nicht glaubt, rechne ich das gerne vor ! vermeiden hätte Alfred Rauchberger
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