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2011<br />
Jahresprogramm<br />
<strong>vaievia</strong> AktivReisen<br />
Wandern, Trekking, Radfahren und Kultur<br />
1
www.outoftown.it<br />
2011<br />
AktivReisen<br />
Wandern, Trekking, Radfahren und Kultur<br />
Frühling Zeitraum Seite<br />
Jordanien – Wadi Rum und Felsenstadt Petra 5. März – 13. März 2011 7<br />
Vai e Via AktivReisen<br />
Dr.-Streiter-Gasse 24<br />
I-39100 Bozen<br />
Südtirol – South Tyrol<br />
Tel. +39 0471 301818<br />
Fax +39 0471 970202<br />
Lanzarote – Vulkaninsel für LandschaftsästhetInnen 6. März – 13. März 2011 8<br />
Sizilien (Radreise) – Im Hinterland von Syrakus<br />
Podelta (Radreise) – Wo Po und Etsch mit dem Horizont<br />
v<br />
verfließen<br />
9. April – 17. April 2011<br />
11. Mai – 15. Mai 2011<br />
Umbrien – Auf dem Franziskusweg von Gubbio nach Spoleto 16. April – 20. April 2011 10<br />
Äolische Inseln – Vulkanische Perlen im Mittelmeer 28. April – 6. Mai 2011 11<br />
Sabinische Hügel – Unentdecktes Mittelitalien 30. April – 6. Mai 2011 12<br />
9<br />
2<br />
info@<strong>vaievia</strong>.com<br />
www.<strong>vaievia</strong>.com<br />
Madeira – Schwimmende Blumeninsel im Atlantik 14. Mai – 21. Mai 2011 13
2011Kanalinseln<br />
– Britische Seele in der alten Normandie 27. Mai – 4. Juni 2011 14<br />
Korsika – Gebirge im Mittelmeer 28. Mai – 4. Juni 2011 15<br />
Basilicata (Radreise) – Archaische Schönheit im vergessenen<br />
Süden Italiens<br />
28. Mai – 5. Juni 2011 16<br />
Sommer Zeitraum Seite<br />
Lofoten – Märchenlandschaft unter der Mitternachtssonne 1. Juli – 10. Juli 2011 17<br />
Martelltal (Wandern und Jodeln) – Über den Höhen<br />
liegt der Klang<br />
1. Juli – 3. Juli 2011 18<br />
Galizien – Unbekanntes Spanien am Atlantik 9. Juli – 16. Juli 2011 19<br />
Ostsee und nordsee – Von Rügen zum deutschen<br />
Wattenmeer<br />
21. Juli – 30. Juli 2011 20<br />
Quer durch Südtirol (Teil 2) – Vom Sarntal zum Reschensee 23. Juli – 30. Juli 2011 21<br />
island – Der Südwesten 4. August – 12. August 2011 22<br />
am ortler unterwegs – Vom Stilfserjoch ins Martelltal 6. August – 9. August 2011 23<br />
Schweden – Skandinavisches Lebensgefühl 9. August – 20. August 2011 24<br />
3
2011ladakh – Tibetische Kultur im indischen Himalaya 11. August – 28. August 2011 25<br />
Bretagne – Land am Meer 12. August – 20. August 2011 26<br />
Ostsee (Radreise) – Genussradeln zwischen Rügen<br />
und Usedom<br />
Alpendurchquerung (Teil 2) – Von Hall in Tirol zum<br />
Grödner Joch<br />
20. August – 27. August 2011 27<br />
4. September – 11. September 2011 28<br />
Kreta – Insel am Schnittpunkt dreier Kontinente 17. September – 24. September 2011 29<br />
Herbst Zeitraum Seite<br />
Wachau – Am Silberband der Donau 21. September – 25. September 2011 30<br />
Andalusien – Land des Lichtes 6. Oktober – 16. Oktober 2011 31<br />
Sabinische Hügel – Unentdecktes Mittelitalien 15. Oktober – 21. Oktober 2011 12<br />
Mallorca – Wandern in der Serra Tramuntana Jahreswechsel 2011/2012 32<br />
4<br />
Alle Detailprogramme und Anmeldeformulare unserer Aktivreisen sind auf unserer Webseite und über<br />
unser Büro erhältlich. Wir beraten Sie gerne.
Liebe Wander-, Trekking-, Rad- und KulturfreundInnen!<br />
Vai e Via AktivReisen feiert heuer sein 10-jähriges Bestehen. Bei dieser<br />
Gelegenheit möchten wir uns bei allen unseren KundInnen bedanken,<br />
die uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir hoffen, dass Sie auf unseren<br />
Wanderreisen viele prägende Eindrücke mit in den Alltag nehmen<br />
konnten.<br />
Auch 2011 bieten wir Ihnen wieder ein abwechslungsreiches Wander-,<br />
Trekking- und Kulturprogramm an.<br />
Von Freizeitmanagern wird das Wandern zur Trendsportart hochgestylt –<br />
die „Attraktivität des Wanderns“ liegt jedoch woanders. GEHEN ist<br />
deshalb populär, da es gewissermaßen in unseren Genen steckt und<br />
eng mit der Evolution des Menschen zusammenhängt. Die Fähigkeit<br />
im aufrechten Gang, auch lange Strecken zu Fuß zurückzulegen, war<br />
möglicherweise einer der entscheidenden Faktoren, die den Menschen<br />
zur erfolgreichen Spezies machte.<br />
Die automobile Massenmotorisierung zerstört und zerschneidet nicht nur<br />
Lebensräume und einstmals menschenfreundliche Städte und Dörfer,<br />
sie hat den IndustriebewohnerInnen einen akuten Bewegungsmangel<br />
eingebracht. Dadurch lassen wir eine der wesentlichen Fähigkeiten der<br />
Menschheit verkümmern, das Gehen, die ureigenste Fortbewegungsart<br />
des Menschen. Medizinisch gesehen, ist dessen Notwendigkeit für das<br />
körperliche und geistige Wohlbefinden unbestritten.<br />
Zivilisationsgeschichtlich ermöglichen nur gehfreundliche Umgebungen<br />
intensive soziale Kontakte. Unsere Kulturlandschaften, Städte und<br />
Dörfer – ein großer Teil dessen, was den touristischen Wert einer jeden<br />
Hochglanzbroschüre ausmacht – sind in einer Zeit entstanden, als sich<br />
der Mensch noch „gehend“ fortbewegte. Nur dadurch ist es möglich,<br />
die Textur unserer Kulturlandschaften und Städte zu entschlüsseln.<br />
Für uns ist Wandern keine trendige Freizeitaktivität, sondern ein Stück<br />
Lebensgefühl, das evolutionsbedingt in uns gespeichert ist.<br />
Wenn Sie Lust haben, unsere Welt wandernd und mit allen Sinnen<br />
zu erleben, laden wir Sie zu einer Reise durch unser Programm ein.<br />
Wir freuen uns schon jetzt, Sie als TeilnehmerIn begleiten zu dürfen.<br />
Wolfgang Niederhofer<br />
und das Vai e Via AktivReisen Team
Das Vai e Via AktivReisen Angebot<br />
Prinzip der Nachhaltigkeit<br />
Wandern, Trekking, UND Kultur<br />
Vai e Via AktivReisen bedeutet:<br />
• Wandern und bewusstes Erleben<br />
• Landschaft, Kultur und Hintergründe<br />
• Alltagssituationen im Reiseland<br />
• Fundierte Kenntnisse über<br />
unsere Reiseregionen<br />
• Fairer Umgang mit der Umwelt<br />
und unseren PartnerInnen<br />
• Reisen in Kleingruppen<br />
Referenzen – Hier waren wir schon:<br />
• Südtirol: Quer durch Südtirol<br />
Weitwandern, Vinschgau, Alpendurchquerung<br />
• Österreich: Lienzer Dolomiten<br />
& Karnischer Kamm<br />
• Schweiz: Graubünden, Tessin,<br />
Graubünden/Comosee/Veltlin<br />
• Deutschland & Polen: Ostsee & Nordsee,<br />
Masurische Seen<br />
• Italien: Äolische Inseln, Sizilien,<br />
Toskana, Podelta, Apulien, Basilicata,<br />
Sabinische Hügel<br />
• Frankreich: Bretagne<br />
• Nordeuropa: Norwegen/Lofoten, Island,<br />
Färöer Inseln<br />
• Britische Inseln: Irland, Schottland,<br />
Cornwall, Kanalinseln<br />
• Spanien: Andalusien, Mallorca, Galizien<br />
• Kanaren & Madeira: Teneriffa,<br />
La Gomera, El Hierro, La Palma,<br />
Madeira<br />
• Zypern: Süd- und Nordzypern<br />
• Türkei: Kappadokien, Lykische Küste<br />
• Himalaya: Ladakh, Spiti, Nepal, Tibet,<br />
Mustang, Nordindien, Nordpakistan<br />
• Afrika: Marokko, Sinai Halbinsel,<br />
Kilimandscharo & Tansania, Äthiopien<br />
• Orient: Jordanien<br />
• Transsibirische Eisenbahn: Russland,<br />
Baikalsee, Mongolei, China<br />
Auf Anfrage organisieren<br />
wir all diese Reiseziele auch<br />
für geschlossene Gruppen<br />
zu ihrem Wunschtermin.<br />
Maturareisen, Klassenfahrten<br />
& Sprachreisen<br />
Wir sind der führende Anbieter Südtirols<br />
in der Organisation von Maturareisen,<br />
Klassenfahrten und Sprachreisen.<br />
Unser Motto: Viel Reise für wenig Geld.<br />
Bahnreisen<br />
Bahntickets von DB, ÖBB, SBB und<br />
Trenitalia. Bahn-Städtereisen usw.<br />
Dienstleistungen für<br />
Individualreisende<br />
Flugtickets, Mietwagen, Reiseversicherungen,<br />
Visa-Anträge usw.<br />
Erklärungen<br />
Abfahrt, Reisebeginn<br />
Ankunft, Reiseende<br />
Reisedauer<br />
Reiseleiterin<br />
Reiseleiter<br />
Preis<br />
Unser Beitrag zum<br />
Klimaschutz: keine Flüge,<br />
vorwiegend Bahnreisen.<br />
Wir treten für einen umwelt- und<br />
sozialverträglichen Tourismus<br />
ein. Verantwortung gegenüber der<br />
Natur, den Sitten und Gebräuchen<br />
der einheimischen Bevölkerung<br />
und deren Interesse an einer<br />
zukunftsfähigen Entwicklung sind<br />
wesentliche Merkmale unserer<br />
Reisen. Bis zu einer Entfernung<br />
von 1500 km reisen wir deshalb<br />
Schwierigkeitsgrad und Anspruch der Reisen<br />
prinzipiell mit der Bahn an, um<br />
unnötige Flüge zu vermeiden. Vor<br />
Ort benützen wir nach Möglichkeit<br />
öffentliche Verkehrsmittel, zudem<br />
bevorzugen wir Unterkünfte mit<br />
regionaler Verwurzelung.<br />
Siehe auch „Die Philosophie<br />
unserer Aktivreisen“ auf unserer<br />
Webseite.<br />
LEICHT – mäßige Kondition<br />
Gehzeit von 1 bis 5 Stunden täglich mit höchstens 400 Höhenmetern.<br />
Weitgehend flache Tagesetappen, Wanderwege mit geringen<br />
Anforderungen an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.<br />
MITTEL – mittlere Kondition<br />
Gehzeit von 4-7 Stunden täglich mit höchstens 1000 Höhenmetern.<br />
Voraussetzungen: • Gehtempo von 4 km und 300 Hm pro Stunde.<br />
• Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.<br />
• Passion zum Wandern.<br />
ANSPRUCHSVOLL – sportliche Kondition<br />
Häufig Gehzeit von über 7 Stunden mit meist über 1000 Höhenmetern.<br />
Voraussetzungen: • Gehtempo von mindestens 4 km und mindestens<br />
400 Hm pro Stunde.<br />
• Fähigkeit auch unter Zeitdruck zu wandern.<br />
• Absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.<br />
Bei bestimmten Reisen beziehen sich die Anforderungen teils weniger auf die technischen<br />
Eckdaten der Wandertouren, sondern mehr auf die Anforderungen des ungewohnten<br />
kulturellen und gesellschaftlichen Umfeldes. Siehe diesbezüglich auch unsere<br />
Detailprogramme.
Orient<br />
Jordanien Wadi<br />
Rum und Felsenstadt Petra<br />
Samstag, 5. März 2011<br />
Sonntag, 13. März 2011<br />
9 Tage<br />
Irene Pescollderungg<br />
1.795 Euro<br />
leicht<br />
Faszinierende Landschaften zwischen Wüste und Totem Meer,<br />
jahrtausendalte Geschichte und Kultur, Wüstenschlösser, Kreuzfahrerburgen<br />
und biblische Stätten, das alles bietet Ihnen das Königreich Jordanien.<br />
Das Tote Meer und die Mosaikstadt Madaba, in der die eine Hälfte der<br />
Bevölkerung muslimisch und die andere christlich ist, bilden den Auftakt<br />
unserer Jordanien-Reise.<br />
Die weltbekannte Felsenstadt Petra erkunden wir zu Fuß. So ist es möglich,<br />
die reiche Kultur der Nabatäer kennen zu lernen und vom Aaronsberg weite<br />
Blicke über vielfarbige Sandstein- und Tafelberge zu genießen. Wadi Rum ist<br />
ein einzigartiger, biblischer Ort. Wetter und Wind haben hier eindrucksvolle<br />
Felstürme geschaffen, die von T. E. Lawrence als „einsam und gottähnlich“<br />
beschrieben wurden. Wir wandern auf rotem Sand zwischen mächtigen<br />
Inselbergen und bizarren Felsformationen.<br />
Höhepunkte<br />
• Wüstenerlebnis mit Beduinen im Wadi Rum<br />
• Felsenstadt Petra<br />
• Totes Meer: der tiefste Landpunkt der Erde<br />
• Mosaikstadt Madaba und Kreuzritterburg Kerak<br />
7
Atlantik<br />
Lanzarote Vulkaninsel<br />
für LandschaftsästhetInnen<br />
Sonntag, 6. März 2011<br />
Sonntag, 13. März 2011<br />
8 Tage<br />
Gudrun Neurauter<br />
1.395 Euro<br />
leicht bis mittel<br />
Nur gute 100 km vor den Küsten Afrikas liegt Lanzarote. Das heutige Landschaftsbild<br />
wurde vorwiegend von gewaltigen Vulkanausbrüchen im 18. Jh.<br />
geprägt. Ein sechsjähriger Feuersturm hinterließ eine neue Topographie,<br />
nachdem ein Drittel der Inselfläche von Lavamassen bedeckt wurde.<br />
Heute zeigt sich den BesucherInnen eine karge Mondlandschaft wie aus<br />
der Zeit der Schöpfung. Offene Vulkanschlote inmitten von Lavafeldern geben<br />
der Insel ihren herben Charakter. Trotzdem entzücken in der archaischen<br />
Vulkanlandschaft immer wieder Spuren von Leben. Grüne Palmen und<br />
resistente Sukkulenten wie auch bunte Ziergewächse setzen Akzente.<br />
Eine Insel für LandschaftsästhetInnen. Entweder man liebt den Minimalismus<br />
dieser eigenwilligsten der Kanaren oder man lehnt ihn ab. Cesar Manrique, die<br />
bekannteste Persönlichkeit Lanzarotes, hat seine Bauwerke der Feuerinsel stilvoll<br />
angepasst und dadurch seiner Heimat ein reiches kulturarchitektonisches<br />
Erbe hinterlassen. Sein Ziel war die Förderung eines Tourismus,<br />
ohne die hemmungslose Bauwut der Nachbarinseln zu übernehmen.<br />
Das milde und ganzjährig ausgeglichene Klima ist zum Wandern ideal und<br />
erlaubt mit etwas Glück sogar noch angenehme Badefreuden.<br />
Höhepunkte<br />
• Die schönsten Wanderungen Lanzarotes<br />
• Bizarre Vulkanlandschaften<br />
• Weite Sandstrände und schroffe Lavafelder<br />
• Die Architektur Cesar Manriques<br />
8
Mittelmeer<br />
Sizilien (Radreise)<br />
Im Hinterland von Syrakus<br />
Italien<br />
Podelta (Radreise)<br />
Wo Po und Etsch mit dem Horizont verfließen<br />
Freitag, 9. April 2011<br />
Sonntag, 17. April 2011<br />
8 ½ Tage<br />
Mittwoch, 11. Mai 2011<br />
Sonntag, 15. Mai 2011<br />
5 Tage<br />
Auf Sizilien entdecken wir die verborgenen<br />
Schätze im Hinterland von Syrakus.<br />
Wir radeln auf alten Karrenwegen<br />
und erleben die landschaftlichen und<br />
kulturellen Höhepunkte einer Region,<br />
die die Hochburgen des sizilianischen<br />
Barocks beherbergt. Mondäne Badeorte<br />
mit langen Sandstränden säumen die<br />
Küstenlinie. Einsame Schluchten, üppig<br />
grüne Naturparks und archäologische<br />
Stätten überraschen im Landesinnern.<br />
Landschaft, Kultur und Meer – all dies<br />
erwartet Sie im Südosten Siziliens.<br />
Marta Auer Ellecosta<br />
1.195 Euro<br />
mittel<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
Die Radtour durch die flachen Ebenen<br />
und abwechslungsreichen Landschaften<br />
am Podelta stellt eine Entdeckungsreise<br />
der besonderen Art dar. Wir radeln auf<br />
Dammwegen und kleinen Seitenstraßen<br />
durch eine bezaubernde Landschaft, in der<br />
die Faszination einer ursprünglichen Natur<br />
einhergeht mit dem Flair vieler kleiner<br />
Dörfer und Städte, die reich<br />
an Geschichte und Kultur sind. Nicht<br />
Leistung und Kilometerfressen sind<br />
das Motto unserer Tour, sondern<br />
Gemütlichkeit, kulinarische Genüsse und<br />
die Kultur der Deltaregion.<br />
Marta Auer Ellecosta<br />
595 Euro<br />
leicht<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
9
Mittelitalien<br />
Umbrien Auf<br />
dem Franziskusweg von Gubbio nach Spoleto<br />
Samstag, 16. April 2011<br />
Mittwoch, 20. April 2011<br />
5 Tage<br />
Alfred Niederhofer<br />
695 Euro<br />
mittel<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
Ein Landstrich mit ganz eigenem Zauber - das ist Umbrien, das grüne Herz<br />
Mittelitaliens: sanft gewellte Hügel mit Steineichen und Buchenwäldern,<br />
dazwischen Ebenen mit Olivenhainen und kleinen Weinbergen und auf den<br />
Hügelkuppen zumeist ein mittelalterliches Städtchen.<br />
Schon vor 800 Jahren durchwanderte Franz von Assisi, einer der größten<br />
Visionäre der Christenheit, die Berge, Dörfer und Städte zwischen Florenz<br />
und Rom. Dabei übernachtete er in Klöstern, besuchte kleine Dörfer, bekehrte<br />
Banditen und zähmte Wölfe.<br />
Vom insgesamt 500 km langen Pilgerweg erwandern wir den kleinen<br />
Abschnitt, der die Städte Gubbio, Assisi und Spoleto verbindet.<br />
AnhängerInnen schöner Landschaften erfreuen sich an diesem Weg ebenso,<br />
wie LiebhaberInnen von Kunst und Kultur.<br />
Höhepunkte<br />
• Abwechslungsreiche Landschaften Umbriens<br />
• Wandern auf dem Franziskusweg<br />
• Die Städte Gubbio, Assisi und Spoleto<br />
10
Süditalien<br />
Äolische Inseln Vulkanische<br />
Perlen im Mittelmeer<br />
Donnerstag, 28. April 2011<br />
Freitag, 6. Mai 2011<br />
9 Tage<br />
Wolfgang Niederhofer<br />
1.195 Euro<br />
mittel<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
An der Nordküste Siziliens gelegen hat jede der sieben Äolischen<br />
Inseln ihren eigenen Charakter. Gemeinsam ist ihnen der vulkanische<br />
Ursprung. Mit uns erwandern Sie alle sieben Perlen, wie die Äolischen Inseln<br />
poetisch genannt werden. Dabei erleben Sie landschaftliche Einzigartigkeit<br />
und kulturelle Vielfalt und entdecken eine der faszinierendsten Inselgruppen,<br />
nicht nur des Mittelmeeres. Lipari ist die bevölkerungsreichste und<br />
ausgedehnteste Insel. Ihre gleichnamige Stadt ist 5000 Jahre altes<br />
Siedlungsgebiet und kulturelles Zentrum des Archipels. Auf der Insel<br />
Vulcano, Namensgeberin aller Feuerberge der Welt, gibt es Vulkanismus<br />
zum Anfassen: Aus Erdspalten strömt Schwefelgeruch und der Gran Cratere<br />
schimmert in gelb-grünen und rötlich-braunen Tönen. Salina verfügt über<br />
die üppigste Vegetation, ist bekannt durch die leckeren Kapern und war<br />
Drehort des Films „Il postino“.<br />
Stromboli, der „Leuchtturm des Tyrrenischen Meeres“ ist der einzige,<br />
regelmäßig aktive Vulkan Europas. Panarea ist die Insel der Reichen und<br />
Schönen – im Frühling aber gehört sie den Einheimischen und uns.<br />
Filicudi liegt abseits der Hauptreiserouten und besticht durch zahllose<br />
Treppenwege. Alicudi schließlich, die entlegenste der Äolen, ist die Insel<br />
der Stille. Hier faszinieren Einsamkeit und Abgeschiedenheit – allein die<br />
Tatsache, dass es keine Straßen und Autos gibt, belohnt uns.<br />
Höhepunkte<br />
• Die Entdeckung einer der faszinierendsten Inselgruppen<br />
• Besuch aller sieben Äolischen Inseln<br />
• Mediterrane Bilderbuch-Wanderungen<br />
• Nächtliche Strombolibesteigung<br />
11
Mittelitalien<br />
Sabinische Hügel Unentdecktes<br />
Mittelitalien<br />
Samstag, 30. April 2011<br />
Freitag, 6. Mai 2011<br />
7 Tage<br />
Alfred Niederhofer<br />
825 Euro<br />
sich heute zeigt, sondern wie sie sich Reisenden<br />
vor 300 Jahren präsentiert haben muss? Dann<br />
sind Sie in den Sabinischen Hügeln genau richtig.<br />
Die Sabinischen Hügel werden von mittelalterlichen Städtchen,<br />
einer sanften Hügellandschaft mit den Bergen des Apennins im Hintergrund<br />
und einer alten, fast schon archaisch angehauchten Landwirtschaft<br />
mit knorrigen Olivenhainen geprägt.<br />
Die unberührte Region befindet sich unweit der Tore Roms, zwischen den<br />
Hügeln Umbriens im Norden, den höchsten Gipfeln des Apennins im Osten<br />
und dem Tibertal im Westen. Die Wanderroute wurde erst vor wenigen<br />
Jahren von zwei Idealisten, die an der Route liebevoll den eigenen Agritou-<br />
Herbsttermin<br />
Ihnen gefällt die Toskana – aber nicht so wie sie<br />
15. bis 21.Oktober 2011<br />
mittel<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
rismus-Betrieb führen, wiederentdeckt. Auf alten Hirtenpfaden wandern wir<br />
von einer Ortschaft zur nächsten. Obwohl wir in einem sanften Vorgebirge des<br />
Apennins unterwegs sind, eröffnen die wilden und urigen Wanderwege mehr<br />
Naturerlebnisse als manch hochgejubelte Wanderregion.<br />
Kulinarische Genüsse in den engagiert geführten Agritourismus-Betrieben,<br />
verträumte mittelalterliche Städtchen und viel Gastfreundschaft begleiten<br />
uns auf unserer Wandertour.<br />
Höhepunkte<br />
• Mittelitalienische Bilderbuchlandschaften<br />
• Mittelalterliche Kleinstädte<br />
• Familiäre Agritourismus-Betriebe und kulinarische Genüsse<br />
12
Atlantik<br />
Madeira Schwimmende<br />
Blumeninsel im Atlantik<br />
Samstag, 14. Mai 2011<br />
Samstag, 21. Mai 2011<br />
8 Tage<br />
Monika Stampfer<br />
1.375 Euro<br />
mittel<br />
Das ganzjährig frühlingshafte Klima verhalf Madeira zum Beinamen<br />
„schwimmende Blumeninsel im Atlantik“. Die verschwenderische<br />
Blumenpracht verzaubert auch WandererInnen, die auf Madeira ein Paradies<br />
der Extraklasse vorfinden.<br />
In der Tat bietet die portugiesische Atlantikinsel landschaftliche Vielfalt auf<br />
engstem Raum. Eine spektakuläre Topographie mit bizarren Steilküsten und<br />
schroff abfallenden, üppig grünen Bergflanken prägt die Insel. Ausgehend<br />
von der Hauptstadt Funchal, die sich malerisch an eine weite Bucht schmiegt,<br />
erreichen wir Porto Moniz, wo sich der Atlantik von seiner wilden Schönheit<br />
zeigt. Alpin angehauchte Gebirgszüge mit tief eingeschnittenen Tälern,<br />
Lorbeerwälder und Eukalyptushaine, kunstvoll angelegte Weingüter und<br />
an Bali erinnernde Terrassenfelder wechseln sich auf unseren Wanderungen<br />
ab. Alte Dorfverbindungswege, aussichtsreiche Küstensteige und kunstvoll<br />
angelegte „Levadas“ führen uns durch die Insel und zeigen uns alle Facetten<br />
Madeiras.<br />
Höhepunkte<br />
• Sanfte Terrassenlandschaften und blühende Blumenpracht<br />
• Alpin angehauchte Wanderungen auf dem Inselrücken<br />
• Spektakuläre Küstenlandschaften am Ostkap<br />
• Tiefblick vom Cabo Girao<br />
• Ungebändigter Atlantik in Porto Moniz<br />
13
Atlantik<br />
Kanalinseln Britische<br />
Seele in der alten Normandie<br />
Freitag, 27. Mai 2011<br />
Samstag, 4. Juni 2011<br />
9 Tage<br />
Wolfgang Niederhofer<br />
1.625 Euro (bis 28.01.2011: 1.525 Euro)<br />
leicht bis mittel<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
„Die Kanalinseln sind ins Meer gestürzte Stücke Frankreichs, die England Jersey, die größte Insel, verfügt über die abwechslungsreichsten<br />
aufgesammelt hat“, so Victor Hugo über die Inseln vor der Küste<br />
Wanderungen. Guernsey ist wunderbar provinziell, was sich auch im eigenen<br />
der Normandie. Geografisch gehören die Inseln zu Frankreich, politisch Charme der Inselstadt St. Peter Port widerspiegelt. Von hier erkunden wir<br />
zu England. Beide Länder sind auf Jersey und Guernsey, so die beiden die autofreie Nachbarinsel Sark. Nach einem Tag in der anregenden<br />
größten der insgesamt sechs bewohnten Inseln, eine ganz eigene Mischung Atlantikluft des Ärmelkanals haben wir abends die Wahl zwischen einem<br />
eingegangen. Ein bisschen französisch, ein bisschen englisch in einer dunklen, englischen Ale oder einem Glas französischen Wein.<br />
undefinierbaren Kombination, die den besonderen Flair des Archipels<br />
ausmacht. Die Inseln verfügen über das mildeste Klima Großbritanniens, Höhepunkte<br />
entsprechend artenreich, teils subtropisch, ist die Vegetation.<br />
• Die schönsten Wanderungen der Kanalinseln<br />
Liebliche Gartenlandschaften, bizarre Klippen, weite Strände, angenehme • Die ganz eigene England/Frankreich-Mischung<br />
Dörfer und mittelalterliche Burgen begleiten uns auf unseren Wanderungen. • Autofreie Inseln Sark und Herm<br />
• Charmantes Inselstädtchen St. Peter Port<br />
14
Mittelmeer<br />
Korsika Gebirge<br />
im Meer<br />
Korsika ist möglicherweise die vielfältigste Insel des Mittelmeers. "Insel<br />
der Gegensätze" wird sie deshalb genannt: Korsika „die Wilde“, fasziniert<br />
mit bis zu 2700 m hohen Berggipfeln im Landesinneren, schroffen Küsten,<br />
ausgedehnten Hochebenen, Wasserfällen und Schluchten mit Badegumpen.<br />
Korsika „die Sanfte“, verwöhnt mit kilometerlangen Sandstränden,<br />
fruchtbaren Weinbaugebieten, Kastanienwäldern und malerischen Dörfern<br />
und Städten. Nach Sizilien, Sardinien und Zypern ist Korsika die viertgrößte<br />
und mit einer durchschnittlichen Höhe von knapp 600 m die gebirgigste<br />
Insel des Mittelmeers. Die bizarre Topographie bedingt eine dünne<br />
Besiedelung. Im Laufe der Jahrtausende hat eine Vielzahl von Völkern die<br />
Korsen und deren Kultur geprägt. Dieser eigenwillige Menschenschlag<br />
kämpft seit Jahrzehnten um mehr Eigenständigkeit von Frankreich,<br />
gegen internationale Tourismus-Konzerne und für die Bewahrung ihrer Natur<br />
und Kultur. Die unterschiedlichen Gesichter Korsikas liegen vielfach eng<br />
beieinander. Auf unseren Wanderungen durch das alpin angehauchte Zentrum<br />
der Insel und an mediterranen Küstenlandschaften erleben wir eine erstaunliche<br />
Vielfalt an Landschaftsformen, abgeschiedenen Bergdörfern und weiten<br />
Sandstränden.<br />
Höhepunkte<br />
• Wanderungen durch das gebirgige Inselzentrum<br />
• Mediterrane Bilderbuchlandschaften an Korsikas Küsten<br />
• Corte, die geheime Inselhauptstadt<br />
• Abgeschiedene Bergdörfer<br />
Samstag, 28. Mai 2011<br />
Samstag, 4. Juni 2011<br />
8 Tage<br />
Monika Stampfer<br />
auf Anfrage<br />
mittel<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
15
Süditalien<br />
Basilicata (Radreise) Archaische Schönheit im vergessenen Süden Italiens<br />
Samstag, 28. Mai 2011<br />
Sonntag, 5. Juni 2011<br />
8 Tage<br />
Marta Auer Ellecosta<br />
1.195 Euro<br />
leicht bis mittel<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
Eingeschmiegt zwischen Kalabrien, Kampanien, Apulien und Ionischem Meer<br />
liegt die Basilicata, die wohl abgeschiedenste Region Italiens. Von den Römern<br />
noch "Lukanien" genannt, fand die Basilicata mit Carlo Levis Werk „Christus<br />
kam nur bis Eboli“ Eingang in die Weltliteratur – der Charakter dieses<br />
Landstriches wird darin mit eindrücklichen Bildern beschrieben.<br />
Die ursprüngliche Region mit weiten, unbesiedelten Landflächen vermittelt<br />
ein starkes Gefühl von Einsamkeit. Verlorene Schafherden tummeln sich<br />
auf steinigen Hügeln wohl so, wie sie dies über Jahrhunderte taten.<br />
Die kaum industrialisierte Landwirtschaft verwöhnt uns mit einfachen,<br />
aber exzellenten mediterranen Produkten: Die große Auswahl an leckeren<br />
Antipasti, der bekannte Ricotta-Käse und ein Glas Wein vom bekannten<br />
Vulture-Weinbaugebiet erfüllen alle kulinarischen Wünsche. Unsere Radtour<br />
ist eine Reise in die Stille und Geschichte Süditaliens. Auf unserem Streifzug<br />
von Küste zu Küste besuchen wir die „Weiße Kathedrale“ in Trani, Castel del<br />
Monte, die geheimnisvolle achteckige Stauferburg von Friedrich II, Venosa,<br />
die alte Römerstadt, in der Horaz geboren wurde, und als kulturellen<br />
Höhepunkt, Matera, die Stadt der Steine.<br />
Höhepunkte<br />
• Ursprüngliche, archaische Landschaften<br />
• Città dei Sassi, Matera<br />
• Vorzügliche mediterrane Küche<br />
16
Nordeuropa<br />
Lofoten Märchenlandschaft<br />
unter der Mitternachtssonne<br />
Die 190 km lange Inselgruppe der Lofoten zählt zu den beeindruckendsten<br />
Archipelen unseres Planeten. Die Natur tritt hier in ihren spektakulärsten<br />
Erscheinungsformen auf. Wie eine impressionistische Märchenlandschaft<br />
steigt die 1000 m hohe Lofotenwand, ein Gebirge, das fast so alt wie unsere<br />
Erde ist, aus dem Atlantik auf.<br />
Glasklare Bergseen, wunderbare Fjorde, karibikweiße Strände, grüne Heiden,<br />
schroffe Felswände, Wasserfälle und norwegische Bilderbuchdörfer lassen<br />
einen Aufenthalt auf den Lofoten zum unvergesslichen Erlebnis werden.<br />
Anfang Juli, wenn Berge und Täler in das sanfte Licht der Mitternachtssonne<br />
eintauchen, wird die Landschaft zur surrealistischen Phantasie.<br />
Wir durchwandern die Inseln von West nach Ost und wohnen in Rorbuer-<br />
Hütten, den traditionellen, stilvoll renovierten Fischerhütten.<br />
Höhepunkte sind die Durchquerung der Insel Moskenesoya – einer nordischen<br />
Traumlandschaft, der atemberaubende Tiefblick auf das Bilderbuchdorf Reine<br />
und der märchenhafte Rundblick vom Dach der Lofoten auf Austvagoya.<br />
Den Abschluss unserer Lofoten-Reise bildet eine Fahrt mit der Hurtigruten,<br />
dem norwegischen Postschiff, nach Tromsö. Hier verabschieden wir uns mit<br />
einer Mitternachtssonnen-Wanderung von Norwegen.<br />
Höhepunkte<br />
• Die schönsten Wanderungen der Lofoten<br />
• Mitternachtssonnen-Erlebnisse<br />
• Fahrt mit dem Hurtigruten-Schiff von den Lofoten nach Tromsö<br />
• Stadtrundgang in Oslo und Tromsö<br />
Freitag, 1. Juli 2011<br />
Sonntag, 10. Juli 2011<br />
10 Tage<br />
Ilena Janssen<br />
1.825 Euro (bis 14.01.2011: 1.725 Euro)<br />
mittel<br />
17
Südtirol<br />
Martelltal (Wandern und Jodeln) Über den Höhen liegt der Klang<br />
Freitag, 1. Juli 2011<br />
Sonntag, 3. Juli 2011<br />
3 Tage<br />
Gerlinde Aukenthaler – Wandern<br />
Markus Prieth (Gruppe "Opas Diandl") – Jodeln<br />
275 Euro<br />
mittel<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
Jodeln können alle. Es gehört zu unserer volksmusikalischen Tradition<br />
und ist „das wortlose Ausströmen einer Freude, die so groß ist, dass sie alle<br />
Worte zerbricht“ (Augustinus von Hippo). Mit diesen zwei Voraussetzungen<br />
gehen wir das Spiel zwischen Brust- und Kopfstimme an und lassen der<br />
Natur unsere Freude wissen. Weit wichtiger als Technik und Repertoire sind<br />
das Zusammensingen und die Stimme im Raum wie im Freien erklingen zu<br />
lassen. Jodeln und Wandern bilden eine Symbiose: In der Verlangsamung der<br />
Zeit und der Begegnung mit der Natur entfalten sich unsere Sinne. Unser Geist<br />
wird frei und offen für die Schönheiten, die wir entdecken, und die Menschen,<br />
die uns begegnen. Unser Körper genießt die gute Luft, die tiefe Atmung und<br />
die rhythmische, mitunter anstrengende Bewegung.<br />
Genießen Sie all dies in einer traumhaften Landschaft: Das hintere Martelltal<br />
überrascht mit seiner Weite. Eine üppige Alpenflora bildet Farbtupfer inmitten<br />
schroffer Moränen. Immer wieder schweift der Blick hinauf zu den schneeund<br />
eisbedeckten Gipfeln des Ortlermassivs. Hier lässt sich wandern und<br />
jodeln – klangvolle Plätze laden dazu ein.<br />
Höhepunkte<br />
• Jodeln mit Markus Prieth von der Gruppe „Opas Diandl“<br />
• Wandern in einer prachtvollen Berglandschaft<br />
• Die natürliche Arena des Marteller Talschlusses<br />
• Die Alpenflora im „Schianbliamltol“<br />
18
Iberische Halbinsel<br />
Galizien Unbekanntes<br />
Spanien am Atlantik<br />
Samstag, 9. Juli 2011<br />
Samstag, 16. Juli 2011<br />
8 Tage<br />
Ulrich Gufler<br />
1.495 Euro<br />
mittel<br />
Landschaftlich für Spanien sehr untypisch, fast schon der Bretagne oder<br />
Irland ähnelnd, mit keltischen Wurzeln und kulturellen Blütestädten wie<br />
Santiago de Compostela – das ist Galizien im äußersten Nordwesten Spaniens.<br />
Klimatisch vom Atlantik geprägt, ist Galizien selbst im Sommer erfrischend<br />
grün. Zusammen mit dem Katalanischen und Baskischen zählt das Galizische<br />
zu den eigenständigen Regionalsprachen Spaniens.<br />
Neben bekannten kulturellen Höhepunkten wie Santiago de Compostela, dem<br />
Ziel der Jakobswege, durchwandern wir abseits der ausgetrampelten Pfade<br />
die Küstenlandschaften der Costa de Muerte, besteigen den keltischen Olymp,<br />
erforschen den atlantischen Wald in einem ursprünglichen Flusstal und<br />
streifen durchs ländliche Galizien in den Grenzbergen zu Castilla y Leon.<br />
In gewohnter Weise wechseln sich Wander- und Kulturerlebnis<br />
ab – dadurch entsteht eine vielfältige Auseinandersetzung mit den<br />
gesellschaftlichen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Aspekten<br />
Galiziens.<br />
Höhepunkte<br />
• Abwechslungsreiche Wanderungen im unbekannten Galizien<br />
• Atlantische Küstenlandschaften<br />
• Abgeschiedenheit in den Bergketten des Hinterlandes<br />
• Santiago de Compostela, das Ziel der Jakobswege<br />
19
Norddeutschland<br />
Ostsee und Nordsee Von<br />
Rügen zum deutschen Wattenmeer<br />
Die Landschaften der Ost- und Nordsee verwöhnen mit ganz besonderen<br />
Eindrücken: weiter Horizont, ruhige Strände, klare Luft, weiches Licht und<br />
einige der schönsten Nationalparks Deutschlands. Vielfach ist die Grenze<br />
zwischen Wasser und Land fließend. Schon Plinius der Ältere schrieb von<br />
einem Gebiet, „von dem ungewiss ist, ob es zum Festland gehört oder ein<br />
Teil des Meeres ist“. Der Kampf des Menschen gegen die Winterstürme und<br />
Sturmfluten wird in Theodor Storms „Der Schimmelreiter“ eindrucksvoll<br />
geschildert. Fast verloren wirken die kleinen, bewohnten Inseln der<br />
Halligen im Wattenmeer der Nordsee. Auf Rügen vermitteln mondäne<br />
Bäderarchitektur und Seebrücken das Flair der traditionsreichen Ostseebäder.<br />
Steile, schneeweiße Kreidefelsen fallen zum Meer ab, darüber breiten sich<br />
ausgedehnte Buchenwälder aus. Das autofreie Hiddensee ist die Perle des<br />
Nationalparks „Vorpommersche Boddenlandschaft“ und die Hansestadt<br />
Stralsund ein Kleinod norddeutscher Backsteinarchitektur. Angenehme<br />
Wanderungen auf der Ostseeinsel Rügen und im Wattenmeer an der<br />
Nordseeküste bieten viel Raum für fließende Gedanken und weite Horizonte.<br />
Höhepunkte<br />
• Insel Rügen<br />
• Autofreies Hiddensee – Perle der Ostsee<br />
• Ostseebad Binz und UNESCO-Kulturstadt Stralsund<br />
• Wattenwanderung zur Hallig Gröde<br />
• Nordsee-Inseln Amrum und Sylt<br />
• Malerisches Husum – Geburtsstadt Theodor Storms<br />
Donnerstag, 21. Juli 2011<br />
Samstag, 30. Juli 2011<br />
10 Tage<br />
Wolfgang Niederhofer<br />
1.195 Euro<br />
leicht<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
20
Alpen<br />
Quer durch Südtirol (Teil 2) Vom Sarntal zum Reschensee<br />
Samstag, 23. Juli 2011<br />
Samstag, 30. Juli 2011<br />
8 Tage<br />
Ulrich Gufler<br />
498 Euro<br />
anspruchsvoll<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
Wer hat nicht schon mal mit dem Gedanken gespielt, unser Land zu Fuß<br />
zu durchqueren?<br />
Frei nach Goethe: „Nur wo du zu Fuß warst, warst du wirklich“, wird unser<br />
Land Schritt für Schritt erwandert. Dies eröffnet ungeahnte Perspektiven<br />
und das wunderbare Gefühl, bekannte Kulturlandschaften abseits des<br />
einengenden Windschutzscheiben-Horizontes neu zu erleben.<br />
Fünf verschiedene „Quer durch Südtirol“ Routen wurden von uns bisher<br />
durchgeführt: Innichen – Sarntal (Teil 1), Sarntal – Reschensee (Teil 2),<br />
Reschensee – Salurn (Teil 3), Salurn – Brennerpass (Teil 4) und Brennerpass –<br />
Innichen (Teil 5). Der fünfte Teil endet dort, wo der erste Teil anfängt. Nach der<br />
Neuauflage 2010 bieten wir heuer Teil 2 an.<br />
Ausgehend vom Durnholzer See queren wir auf wenig begangenen Wegen das<br />
Sarntal, ehe uns der Hirzer den Weg in den Meraner Talkessel weist. Über die<br />
urige Welt der Spronserseen gelangen wir zur Stettinerhütte inmitten einer<br />
hochalpinen Kulisse. Das Pfossen- und Schnalstal bringen uns in das Herz<br />
der Ötztaler Alpen. Auf alten Übergängen wandern wir zur Oberetteshütte,<br />
von wo wir über den Oberen Vinschgau Graun am Reschensee erreichen.<br />
Höhepunkte<br />
• Intensives Weitwandererlebnis durch Südtirol<br />
• Südtiroler Traumlandschaften<br />
• Urige Hütten, herzliche Menschen, beeindruckende Wanderstrecken<br />
21
Nordeuropa<br />
Island Der<br />
Südwesten<br />
Donnerstag, 4. August 2011<br />
Freitag, 12. August 2011<br />
9 Tage<br />
Josef (Sepp) Hackhofer<br />
1.895 Euro<br />
mittel<br />
Es ist erstaunlich, welche Facetten die Natur in Island am äußersten<br />
Nordwest-Rand Europas, hervorgezaubert hat. Feuer und Eis sind die<br />
formgebenden Elemente. Island steht auf dem Mittelatlantischen Rücken<br />
und verdankt seine Entstehung dem Auseinanderdriften der amerikanischen<br />
und eurasischen Platte. Vulkankrater, erstarrte Lavaströme, bizarre<br />
Basaltformen, heiße Quellen und dampfende Bäche sind allgegenwärtig.<br />
Eis und Vulkanismus haben die Landschaft geprägt. Riesige Gletscherbäche<br />
durchziehen wüstenhafte Ebenen, weiße Firnfelder leuchten am Rande<br />
menschenleerer Hochplateaus, Wasserfälle, tiefeingeschnittene Schluchten<br />
und Seen zeugen vom Wechselspiel zwischen geologischen Aktivitäten<br />
am Mittelatlantischen Rücken und den Kräften der Erosion. Nach unserer<br />
„klassischen“ Islandreise entdecken Sie diesmal den Südwesten der Insel.<br />
In Landmannalaugar und auf der Snaefellsness-Halbinsel im Westen erleben<br />
Sie, wie wild und ungebändigt Natur sein kann.<br />
Höhepunkte<br />
• Landmannalaugar: Bizarre Lavalandschaft im wilden Hochland<br />
• Snaefellsness-Halbinsel: Island in Miniatur<br />
• Pingvellir, Geysir und Gullfoss-Wasserfall<br />
• Vik: Schwarzer Lavastrand, Klippen und Vogelfelsen<br />
• Reykjavik und Reykjanes-Halbinsel<br />
• Badeerlebnis in der Blauen Lagune<br />
• Vogelbeobachtungen und nordische Botanik mit Sepp Hackhofer<br />
22
Südtirol<br />
Am Ortler unterwegs Vom<br />
Stilfserjoch ins Martelltal<br />
Vier prachtvolle Tage zwischen Almwiesen und Eis am Fuße der imposanten<br />
Gletscherwelt rund um den Ortler erwarten Sie. Der höchste Gipfel Tirols<br />
schrieb Alpingeschichte und fand Eingang in die Literatur. Mit der „Erfindung“<br />
des Alpinismus wurden auch die Ostalpen durch Schutzhütten touristisch<br />
erschlossen. Noch bis ins 18 Jh. verirrte sich kein Einheimischer auf die<br />
Gipfel. Bauern und Hirten bewegten sich nur dort, wo die Berge noch<br />
genügend zum Leben hergaben. Die vergletscherten Gipfel und Flanken waren<br />
das Reich der Sagen. Auf unseren Wanderungen bleibt genügend Zeit zum<br />
Gespräch über die jüngeren Entwicklungen unserer Berge. Welches Verhältnis<br />
haben die Einheimischen zum Nationalpark? Warum wurde die Stilfserjoch-<br />
Passstraße gebaut? Wie verlief die Frontlinie im ersten Weltkrieg? Findet die<br />
Geschichte der Schutzhütten in der Ortlergruppe eine neue Wende? Ist der<br />
Suldengletscher, der noch vor 150 Jahren beinahe bis zur Talsohle reichte,<br />
ein Vorbote des Klimawandels? Wie dem auch sei, Sie werden auf Schritt<br />
und Tritt die Faszination der majestätischen Kulisse unserer höchsten Gipfel<br />
fühlen. Die Berge geben ihre eigenen Antworten …<br />
Höhepunkte<br />
• Starke Bergbilder<br />
• Südtiroler Traumlandschaften<br />
• Hochalpine Hütten, herzliche Menschen, beeindruckende<br />
Wanderstrecken<br />
Samstag, 6. August 2011<br />
Dienstag, 9. August 2011<br />
4 Tage<br />
Heinrich Moriggl<br />
295 Euro<br />
mittel<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
23
Nordeuropa<br />
Schweden Skandinavisches<br />
Lebensgefühl<br />
Dienstag, 9. August 2011<br />
Samstag, 20. August 2011<br />
12 Tage<br />
Wolfgang Niederhofer<br />
1.950 Euro (bis 25.02.2011: 1.850 Euro)<br />
leicht bis mittel<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
Wer Skandinavien liebt, wird auf dieser Reise vieles von dem erleben,<br />
was an Nordeuropa fasziniert: riesige Wälder, glasklare Seen, liebliche<br />
Hügellandschaften, rote Holzhäuschen, verspielte Schärenküsten, tundraähnliche<br />
Weiten im südlichen Lappland und nordische Städte.<br />
Unserem Ziel nähern wir uns in Etappen: Auf einer Wanderung an den Ufern<br />
der Flensburger Förde erreichen wir Dänemark. Das trendige Kopenhagen<br />
stimmt uns auf Skandinavien ein, bevor wir in Schwedens Hauptstadt<br />
Stockholm eintauchen. Hier werden hohe Lebensqualität, Naturverbundenheit,<br />
reichhaltiges Kulturangebot, fröhliche Unbekümmertheit und Freundlichkeit<br />
in ein Wechselspiel von Wasser und Licht verpackt. Auf der legendären<br />
Inlandsbahn genießen wir die Zeitlosigkeit einer weitgehend unberührten<br />
Natur, bevor wir im südlichen Lappland die Faszination des schwedischen<br />
Fjälls erleben. Über die Hoga Kusten an der Ostsee fahren wir nach Böhuslan<br />
an der Nordsee, das mit einer der eigenwilligsten Schären-Landschaften und<br />
den bedeutendsten Felszeichnungen Nordeuropas besticht.<br />
In Göteborg spüren wir noch einmal das eigene skandinavische Lebensgefühl.<br />
Höhepunkte<br />
• Das schwedische Fjäll im südlichen Lappland<br />
• Fahrt mit der Inlandsbahn<br />
• Hoga Kusten an der Ostsee und Böhuslan an der Nordsee<br />
• Stockholm und Kopenhagen<br />
24
Himalaya<br />
Ladakh Tibetische<br />
Kultur im indischen Himalaya<br />
Donnerstag, 11. August 2011<br />
Sonntag, 28. August 2011<br />
17 ½ Tage<br />
Frank Steger<br />
2.495 Euro (bis 25.02.2011: 2.395 Euro)<br />
mittel<br />
Ziele dieser Reise sind die Kultur und die beeindruckende Landschaft<br />
Ladakhs. Persönliche Kontakte zu den dort lebenden Menschen,<br />
gesellschaftliche Hintergründe und viele Alltagssituationen zeigen das<br />
Leben dieser faszinierenden Hochgebirgsregion. Wir tauchen in die<br />
Kulturlandschaften Ladakhs und die traditionelle bäuerliche Lebenswelt ein.<br />
In Leh wohnen wir im Guesthouse, das von der Vorsitzenden der ladakhischen<br />
Frauenorganisation geführt wird – eine besondere Gelegenheit, tiefer in die<br />
ladakhische Gesellschaft einzublicken.<br />
Wir besichtigen einige der schönsten buddhistischen Klöster des Himalayas<br />
im Oberen Industal und wandern durch malerische Dörfer zwischen Rizong<br />
und Likir. Auf einer Trekkingtour am Tso Moriri- und Tso Khar-See erleben<br />
wir das tibetische Hochplateau in all seiner Faszination. Fast schon archaisch<br />
mutet das Leben der Nomaden an, die durch die kargen, wüstenhaften<br />
Landschaften des Changtang-Plateaus streifen. Zum Abschluss unserer Reise<br />
besuchen wir das Nubra-Tal zwischen Himalaya- und Karakorum-Gebirge.<br />
Höhepunkte<br />
• Ideale Einstiegstour in den tibetisch/ buddhistischen Kulturraum<br />
• Die schönsten buddhistischen Klöster des indischen Himalayas<br />
• Kulturtrekking im Unteren Industal<br />
• Leichtes Trekking auf dem tibetischen Changtang-Plateau<br />
• Fahrt ins Nubratal<br />
• Unverfälschtes Alltagsleben bei Dolma in Leh<br />
• Hohe Pässe und beeindruckende Landschaften<br />
25
Frankreich<br />
Bretagne Land<br />
am Meer<br />
Armorika – Land am Meer, nannten die Kelten die Bretagne. Dessen Küstenlandschaften<br />
zählen zu den schönsten Europas. Wilde Steinküsten und<br />
lange, ausgedehnte, unberührte Sandstrände wechseln sich ab. Spektakuläre<br />
Klippen, der tosende Atlantik und liebliche Heidelandschaften kontrastieren<br />
auf engstem Raum miteinander. Aus keltischer Zeit gibt es im Landesinneren<br />
noch Reste von dichtem Urwald. Im Westen der Bretagne, wo das Land dem<br />
Atlantik weicht, kann, trotz jahrhundertlanger, diskriminierender französischer<br />
Sprachenpolitik, der Klang des keltischen Bretonisch vernommen werden.<br />
Beim Besuch des Mont-St. Michel, einem Wunder abendländischer Klosterbaukunst,<br />
erleben wir das Wechselspiel von Ebbe und Flut. Nirgendwo ist der<br />
Tidenhub gewaltiger als an der Nordküste der Bretagne. Die stolze Hafenstadt<br />
St. Malò und beeindruckende Menhire bei Carnac bilden weitere Höhepunkte.<br />
Der Zöllnerpfad an der rosa Granitküste, der Leuchtturm am Kap Frehel, die<br />
bizarren Steilküsten an der Halbinsel von Crozon und die wilde Westküste am<br />
Point du Raz bieten ein einmaliges Landschaftserlebnis.<br />
Höhepunkte<br />
• Die schönsten Wanderungen der Bretagne<br />
• St. Malò und Mont St. Michel<br />
• Rosa Granitküste und Kap Frèhel<br />
• Halbinsel von Crozon und Point du Raz<br />
• Megalithkultur bei Carnac<br />
Freitag, 12. August 2011<br />
Samstag, 20. August 2011<br />
9 Tage<br />
Gudrun Neurauter<br />
1.695 Euro (bis 25.02.2011: 1.595 Euro)<br />
leicht bis mittel<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
26
Norddeutschland<br />
Ostsee (Radreise) Genussradeln zwischen Rügen und Usedom<br />
Samstag, 20. August 2011<br />
Samstag, 27. August 2011<br />
8 Tage<br />
Marta Auer Ellecosta<br />
1.195 Euro<br />
leicht<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
Die vorpommerschen Inseln Rügen, Hiddensee, Usedom und Darß-Zingst<br />
bei Stralsund verwöhnen mit besonderen Eindrücken: weiter Horizont,<br />
langgezogene Strände, klare Luft und ein fast schon nordisch angehauchtes<br />
Licht.<br />
Rügens Wahrzeichen sind die weißen Kreidefelsen des Königstuhls,<br />
von denen der Blick über die türkis-schimmernde Ostsee schweift.<br />
Mondäne Bäderarchitektur und Seebrücken prägen die traditionsreichen<br />
Ostseebäder. Usedom zählt die meisten Sonnenstunden Deutschlands,<br />
das autofreie Hiddensee ist die Perle des Nationalparks „Vorpommersche<br />
Boddenlandschaft“ und Darß-Zingst ein Geheimtipp vor den Toren Stralsunds.<br />
Wir wohnen in der altehrwürdigen Hansestadt Stralsund, einem Kleinod<br />
norddeutscher Backsteinarchitektur. Hier haben wir genügend Zeit zur<br />
Erkundung der UNESCO-geschützten Altstadt. Auf unseren Tagesausflügen<br />
bleibt viel Muße für fließende Gedanken und weite Horizonte.<br />
Höhepunkte<br />
• Insel Rügen: Kreidefelsen und traditionsreiche Ostseebäder<br />
• Autofreies Hiddensee<br />
• Sonnenreiches Usedom<br />
• Geheimtipp Darß-Zingst<br />
• Wohnen in der UNESCO-Kulturstadt Stralsund<br />
27
Alpen<br />
Alpendurchquerung (Teil 2)<br />
Von Hall in Tirol zum Grödner Joch<br />
Sonntag, 4. September 2011<br />
Sonntag, 11. September 2011<br />
8 Tage<br />
Josef Mitterhofer<br />
595 Euro<br />
anspruchsvoll<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
Die Alpen sind wohl einer der faszinierendsten Naturräume Europas. Schon<br />
allein der Name erweckt in uns eine positive Assoziation an gewaltige<br />
Naturlandschaften und an Freiheit von städtisch-alltäglichen Zwängen.<br />
Auf 1200 km Länge zieht sich der Alpenbogen von Nizza bis zum Wiener<br />
Becken. Am breitesten sind die Alpen auf der Linie München – Verona dort,<br />
wo Südtirol liegt. Selbst SüdtirolerInnen nehmen die Alpen nicht mehr<br />
als alltagsbestimmendes Gebirge wahr. Transitachsen und verstädterte<br />
Tallandschaften haben uns teils weit von der idyllischen Alpenromantik<br />
entfernt. Nur wenige Kilometer abseits der dicht besiedelten Talsohlen decken<br />
sich die Bilder wieder mit dem traditionellen Alpenbild. Diese Querung ist<br />
mehr als eine Weitwanderung durch beeindruckende Berglandschaften:<br />
Es ist die Durchquerung unseres alpinen Lebensraumes, eine Wanderung<br />
durch Kulturlandschaften mit ungeahnten Perspektiven und einer völlig neuen<br />
Wahrnehmung unserer Umwelt. Ziel ist die Querung der Alpen von München<br />
nach Venedig in vier Etappen. Teil 1 führte uns von München nach Hall in Tirol,<br />
Teil 2 von dort weiter bis zum Grödner Joch. Vom Inntal erklimmen wir das<br />
Pfitscher Joch am Alpenhauptkamm, bevor wir über das Pustertal die Welt der<br />
Dolomiten erreichen.<br />
Höhepunkte<br />
• Faszinierendes Weitwandererlebnis mit alpinen Ein- und Aussichten<br />
• Die Neuentdeckung eines vermeintlich bekannten Lebensraumes<br />
28
Mittelmeer<br />
Kreta Schnittpunkt<br />
dreier Kontinente<br />
Samstag, 17. September 2011<br />
Samstag, 24. September 2011<br />
8 Tage<br />
Monika Stampfer<br />
auf Anfrage<br />
mittel<br />
Auf Kreta nahm unsere abendländische Kulturgeschichte ihren Anfang, als<br />
der in einen Stier verwandelte Zeus die schöne Europa dorthin brachte. Im<br />
Schnittpunkt dreier Kontinente gelegen, hat Zeus all das zusammengetragen,<br />
was für die Götter, ihre Untertanen und deren Nachfahren wichtig war und<br />
bis heute ist: Hoch aufragende Berge, welche die Insel von Ost nach West<br />
durchziehen, in unmittelbarer Nachbarschaft zu traumhaften Stränden,<br />
die es zu entdecken gilt. Überdies ist die Insel ein Querschnitt europäischer<br />
Kulturgeschichte. Gaben sich doch hier Hellenen, Römer, Byzantiner,<br />
Osmanen und Venezianer die Hand und hinterließen ein beeindruckendes<br />
Erbe. Beim Wandern verwöhnt uns die Vielseitigkeit der Landschaft, geprägt<br />
vom Gegensatz zwischen Gebirge und Meer. Unser Ziel ist ein Trekking<br />
im Westen Kretas, der ursprünglichsten Region. Hier konnten sich<br />
Tradition und Eigenarten der Kreter am besten halten. Eine leckere Küche,<br />
sympathische Dörfer und Traumbuchten zum Schwimmen, die sonst nur mit<br />
dem Boot erreichbar sind, erwarten uns.<br />
Höhepunkte<br />
• Trekking im Westen Kretas<br />
• Kleine, urige Dörfer<br />
• Traditionelle, griechische Küche<br />
• Traumbuchten zum Schwimmen<br />
• Chania, die schönste Stadt Kretas<br />
29
Österreich<br />
Wachau Am<br />
Silberband der Donau<br />
Nach der Wolga ist die Donau mit 2.888 km der zweitlängste Strom Europas.<br />
Vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer durchfließt sie eine Vielzahl<br />
von europäischen Kulturlandschaften und hat Dichter, Musiker und Maler<br />
zu herausragenden Werken inspiriert.<br />
Eine der großen landschaftlichen Attraktionen am österreichischen Teilstück<br />
der Donau ist die Wachau. Weinterrassen, Marillengärten, schmucke Orte,<br />
Ruinen, Burgen, Klöster und das immer gegenwärtige, glitzernde „Silberband<br />
der Donau“ prägen das Landschaftsbild, das mit einem südlichen, fast<br />
toskanischen Flair zu den bezauberndsten Gegenden Mitteleuropas gehört.<br />
Im Jahre 2000 wurde das Tal der Donau zwischen Krems und Melk in die Liste<br />
des UNESCO Weltkultur- und Naturerbes aufgenommen.<br />
Trotz touristischer Aktivitäten hat die Region nichts von seiner Ursprünglichkeit<br />
eingebüßt – als Wanderregion wartet sie noch auf ihre Entdeckung.<br />
Wir durchstreifen malerische Weindörfer und genießen immer wieder<br />
Tiefblicke auf diesen großen europäischen Fluss. Eine Wanderreise im Herzen<br />
Mitteleuropas.<br />
Höhepunkte<br />
• Die schönsten Wanderungen der Wachau<br />
• Idyllische Weindörfer und malerische Städte an der Donau<br />
• Stift Melk<br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
Sonntag, 25. September 2011<br />
5 Tage<br />
Wolfgang Niederhofer<br />
595 Euro<br />
leicht bis mittel<br />
Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
30
Iberische Halbinsel<br />
Andalusien Land<br />
des Lichts<br />
Die Vielfalt, die viele Romantiker nach Andalusien lockte, verzaubert auch<br />
heute noch. Maurisches Kulturgut, christliche Kathedralen und weißgekalkte,<br />
verwinkelte Dörfer gehören ebenso zu Andalusien, wie die schneebedeckte<br />
Sierra Nevada, sanfte Olivenhaine, Flamencorhythmen auf den vielen Fiestas<br />
und die Lebensfreude der EinwohnerInnen.<br />
Abseits der überlaufenen Touristenorte erwandern wir die landschaftlichen<br />
Schönheiten Andalusiens und erleben die Höhepunkte einer Region, die<br />
eine einzigartige Verschmelzung abendländischer mit morgenländischer<br />
Kultur hervorbrachte. Wir genießen die Harmonie zwischen Architektur<br />
und Landschaft in den „weißen Dörfern“, bewundern maurische Baukunst<br />
in der Mezquita von Cordoba und der Alhambra von Granada, besuchen<br />
die Kathedrale von Sevilla, durchstreifen die menschenleeren Strände<br />
des vulkanischen Cabo de Gata und durchwandern alte maurische<br />
Kulturlandschaften an den Südhängen der Sierra Nevada.<br />
Höhepunkte<br />
• „Weiße Dörfer“ in der Sierra de Grazalema<br />
• Maurische Kulturlandschaften in den Alpujarras<br />
• Wanderungen in der Sierra Nevada<br />
• Spannende Küstenwanderung am Cabo de Gata<br />
• Altstadt von Sevilla, Mezquita von Cordoba und Alhambra von Granada<br />
Donnerstag, 6. Oktober 2011<br />
Sonntag, 16. Oktober 2011<br />
11 Tage<br />
Ulrich Gufler<br />
1.395 Euro<br />
mittel<br />
31
Mittelmeer<br />
Mallorca Wandern<br />
in der Serra Tramuntana<br />
Mallorca steht häufig als Synonym für einen Pauschaltourismus, der mit<br />
sozialen und ökologischen Kriterien unvereinbar ist. Ein Image, das den<br />
landschaftlichen und kulturellen Schönheiten dieser Mittelmeerinsel nicht<br />
gerecht wird.<br />
Das „andere“ Mallorca, abseits der massentouristisch erschlossenen<br />
Küstenregionen ist nach wie vor eines der reizvollsten Reiseziele im<br />
Mittelmeer. In der Serra Tramuntana überrascht die Insel durch ihre<br />
Ursprünglichkeit und kann mit vielen landschaftlichen Entdeckungen<br />
aufwarten. Liebliche Täler, alte mediterrane Kulturlandschaften,<br />
wildromantische Schluchten, unzählige Aussichtsgipfel und die weitgehend<br />
unberührte Nordwest-Küste machen aus Mallorca ein überaus reizvolles<br />
Wanderziel.<br />
Höhepunkte<br />
• Die schönsten Wanderungen der Serra Tramuntana<br />
• Malerische Küstenstädtchen<br />
• Kulinarische Gaumenfreuden<br />
Jahreswechsel 2011/2012<br />
8 Tage<br />
auf Anfrage<br />
auf Anfrage<br />
mittel<br />
32
Maßgeschneiderte Aktivreisen (ab 2 Personen)<br />
Was bedeutet maßgeschneidert? Sie suchen sich Ihren Wunschtermin aus und wir organisieren für Sie<br />
die Anreise und vor Ort Leistungen, wie Sherpaguide, Träger, Unterkünfte, Transport usw.<br />
Maßgeschneiderte<br />
AktivReisen<br />
(ab 2 Personen)<br />
Tibet<br />
Friendship Highway von Lhasa nach Kathmandu<br />
Von Lhasa zum Kailash (mit Kailash-Umrundung)<br />
Ladakh<br />
Kulturreisen und Trekkingtouren<br />
Türkei<br />
Kappadokien – Wandern und Kultur<br />
Lykische Küste – Wandern an der türkischen Riviera<br />
Nepal<br />
Alle gängigen Trekkingtouren<br />
Kulturtrekking im Kathmandutal<br />
Besuch von Solidaritätsprojekten<br />
Tansania/Kilimandscharo<br />
Besteigung des Kilimandscharo und Safari<br />
in den bekannten Nationalparks.<br />
Verlängerung auf Sansibar möglich.<br />
Marokko<br />
Trekking und Kultur im Atlasgebirge<br />
Wüstentrekking in Südmarokko<br />
33
Die Vai e Via – ReiseleiterInnen<br />
Wolfgang Niederhofer<br />
Inhaber und<br />
Geschäftsführer von<br />
Vai e Via AktivReisen.<br />
Wirtschaftsstudium<br />
an der Universität<br />
Trient.<br />
„Seit über 10 Jahren<br />
plane und begleite<br />
ich Wanderreisen. Die Philosophie von<br />
Vai e Via AktivReisen wurde auf<br />
zahlreichen Reisen rund um den Globus<br />
zu meinem Leitmotiv. Dabei ist die<br />
intensive Auseinandersetzung mit der<br />
sozialen, gesellschaftlichen, ökologischen,<br />
wirtschaftlichen und politischen Realität<br />
der bereisten Länder von größter Bedeutung.<br />
Mein wichtigstes Anliegen ist es, meine<br />
Erfahrungen weiterzugeben und Ihnen einen<br />
interessanten und vor allem eindrucksvollen<br />
Urlaub etwas abseits der gängigen Wege<br />
zu organisieren.“<br />
Marta Auer Ellecosta<br />
Ehemalige Lehrerin<br />
und Mitarbeiterin<br />
am Pädagogischen<br />
Institut, seit einigen<br />
Jahren freiberufliche<br />
Supervisorin, Mediatorin<br />
und Coach.<br />
„Seit 1992 organisiere<br />
ich mit großer Begeisterung Radreisen. Meine<br />
Routen sind Touren für GenussradlerInnen.<br />
Im Mittelpunkt stehen dabei nicht Streckenund<br />
Höhenrekorde, sondern Land, Leute und<br />
Kultur.“<br />
Ulrich Gufler<br />
Gerlinde Aukenthaler<br />
Studium der<br />
Geschichte und der<br />
Germanistik, ehemalige<br />
Oberschullehrerin,<br />
geprüfte Natur- und<br />
Landschaftsführerin.<br />
Seit jeher begeistert<br />
in den Südtiroler<br />
Bergen unterwegs, erfahrene Radtouristin mit<br />
Schwerpunkt Nordosteuropa, Hobbybotanikerin<br />
und -jodlerin. „Mich interessieren besonders<br />
die Beziehungen zwischen Natur- und<br />
Kulturlandschaft, lokale Bräuche und Kontakte<br />
mit den Einheimischen.“<br />
Verwaltungsangestellter bei einer Elektrogenossenschaft<br />
im Passeiertal und Mitglied des Bergrettungsdienstes.<br />
Einjähriger Freiwilligen-Aufenthalt beim Roten Kreuz<br />
in Ecuador. Ist mit einer Ecuadorianerin verheiratet und hat<br />
deshalb einen persönlichen Bezug zur Kultur Südamerikas<br />
und des iberischen Raumes.
Josef (Sepp) Hackhofer<br />
Von Beruf Schutzgebietsbetreuer<br />
im Amt<br />
für Naturparke. Globetrotter<br />
der ersten<br />
Stunde, Referent unzähliger<br />
Diavorträge,<br />
Gründungsmitglied<br />
von „Strix-Naturfotografen<br />
Südtirol“.<br />
„Ich reise seit meiner frühen Jugend. Dabei<br />
fasziniert mich in besonderer Weise die Natur<br />
in all ihren Facetten. Draußen sein ist für mich<br />
vor allem sinnliche Erfahrung und Ausgleich.<br />
Ich möchte Ihnen als Wanderführer und Reiseleiter<br />
einen Teil meines Erfahrungsschatzes<br />
weitergeben.“<br />
Ilena Janssen<br />
Selbstständige Physiotherapeutin<br />
und<br />
Osteopathin<br />
in Bruneck. Die passionierte<br />
Alpinistin aus<br />
den Niederlanden hat<br />
sich aufgrund ihrer<br />
Liebe zu den Bergen<br />
in Südtirol niedergelassen.<br />
„Wenn ich zu Fuß gehe, nehme ich die Welt<br />
am intensivsten wahr. In den Bergen und der<br />
Natur finde ich Ruhe, Ausgleich und großartige<br />
Landschaftserlebnisse – diese möchte ich<br />
Ihnen weitergeben.“<br />
Josef Mitterhofer<br />
Mitarbeiter in einem<br />
Planungsbüro für<br />
Hoch- und Tiefbau.<br />
Als geprüfter<br />
Wanderführer<br />
unternimmt<br />
er in seiner Freizeit<br />
Wanderungen und<br />
Bergtouren in aller Welt.<br />
„Auf meinen Reisen möchte ich diese<br />
Erfahrungen und Entdeckungen an Sie<br />
weitergeben und Ihnen dadurch einen<br />
erlebnisreichen Urlaub ermöglichen.“<br />
Heinrich Moriggl<br />
Ehemaliger Lehrer, später als Mitarbeiter<br />
in Schulentwicklungsprozessen und in der Schulleitung<br />
tätig. Geprüfter Wanderführer. „Beim Wandern und Bergsteigen<br />
möchte ich mit den Menschen die Schönheit der<br />
Schöpfung entdecken, bewundern und die verdrängten<br />
Wurzeln einer echten Heimat wiederfinden.“
Gudrun Neurauter<br />
Übersetzerstudium<br />
für Französisch und<br />
Italienisch an der<br />
Universität Innsbruck,<br />
selbstständige Projektmanagerin<br />
und<br />
geprüfte Bergwanderführerin.<br />
„Es ist mir ein Anliegen, Ihnen die Schönheiten<br />
der Natur zu zeigen und einen Beitrag<br />
für mehr Verständnis und Respekt gegenüber<br />
anderen Kulturen und Lebensformen<br />
zu leisten.<br />
Alfred Niederhofer<br />
Mathematik und<br />
Physikstudium,<br />
langjähriger Direktor<br />
des Realgymnasiums<br />
Bruneck. Ehemaliger<br />
Hüttenwirt der<br />
hochalpinen<br />
Schwarzensteinhütte<br />
in den Zillertaler Alpen.<br />
Hobbyastronom und Umweltschützer mit<br />
einem feinen Gespür für die gefährdeten<br />
Schönheiten unseres Planeten.<br />
Irene Pescollderungg<br />
Englisch- und<br />
Französisch-Studium<br />
in Innsbruck. Liebt<br />
neben den heimatlichen<br />
Bergen ferne<br />
Länder und beobachtet<br />
Land und Leute<br />
mit viel Feingefühl<br />
und Tiefgründigkeit. Verfügt über große<br />
Fähigkeiten der interkulturellen Kommunikation<br />
und schlägt somit bleibende Brücken<br />
zu unseren GastgeberInnen.<br />
Monika Stampfer<br />
Studium der Landschaftsplanung<br />
und -pflege an der Universität für<br />
Bodenkultur in Wien. Hat bereits auf<br />
unterschiedlichste Art (mit dem Rad,<br />
zu Fuß, mit dem Kanu, öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln) zahlreiche Regionen<br />
bereist, wobei immer die Begegnung<br />
mit den Menschen und deren Lebensweise<br />
im Vordergrund stehen. Ihr besonderes Interesse gilt der<br />
Erkundung der speziellen Fauna und Flora.<br />
Frank Steger<br />
Betriebswirtschaftsstudium an der<br />
Universität Innsbruck, Oberschullehrer<br />
in Innichen und Inhaber der Reiseleiter-<br />
Lizenz.<br />
„Als Wanderreisender erkunde ich<br />
vorwiegend europäische Regionen und<br />
die Wüsten Nordafrikas. Mich begeistern<br />
besonders karge Bergregionen und<br />
trockene Wüstengegenden. Die Faszination dieser Landschaften<br />
möchte ich Ihnen auf meinen Reisen mitgeben.“<br />
36
2011<br />
M a t u r a r e i s e n<br />
S p r a c h r e i s e n<br />
K l a s s e n f a h r t e n<br />
Die SpezialistEN<br />
für Maturareisen, Sprachreisen<br />
und Klassenfahrten.<br />
Vai e Via Aktiv Reisen<br />
Dr.-Streiter-Gasse 24<br />
I-39100 Bozen (Südtirol – South Tyrol)<br />
Tel. +39 0471 301818 / Fax +39 0471 970202<br />
info@<strong>vaievia</strong>.com / www.<strong>vaievia</strong>.com<br />
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38<br />
Vai e Via AktivReisen – Die Spezialisten<br />
für Bahnreisen.<br />
Bei uns erhalten Sie Bahntickets der:<br />
• Deutschen Bahn (DB)<br />
• Österreichischen Bahn (ÖBB)<br />
• Schweizer Bahn (SBB)<br />
• Italienischen Bahn (Trenitalia)<br />
Anmerkungen:<br />
• Alle Preisbeispiele für Hin/Rückfahrt. In der Regel ohne Platzreservierung<br />
• NZ: Nachtzug, teils Ruhesessel, teils Liegewagen – höherer Standard gegen Aufpreis<br />
• TZ: Tageszug<br />
• Preise in der Regel ab Bozen, teils ab Brenner oder Mals<br />
• Nähere Informationen auf unserer Webseite<br />
Vai e Via Aktiv Reisen , Dr.-Streiter-Gasse 24 , I-39100 Bozen (Südtirol – South Tyrol)<br />
Tel. +39 0471 301818 / Fax +39 0471 970202, info@<strong>vaievia</strong>.com / www.<strong>vaievia</strong>.com<br />
• Berlin: ab 78 Euro<br />
• Hamburg: ab 78 Euro<br />
• Köln: ab 78 Euro<br />
• Dresden: ab 78 Euro<br />
• Straßburg: ab 90 Euro<br />
• Wien: ab 58 Euro<br />
• Salzburg: ab 58 Euro<br />
• Zürich, Luzern, Basel, Genf (und alle<br />
restlichen Schweizer Destinationen):<br />
100 Euro (bei An/Rückreise über<br />
Vinschgau und Ofenpass)<br />
• Paris: ab 130 Euro (NZ))<br />
• Amsterdam: ab 138 Euro (TZ),<br />
160 Euro (NZ)<br />
• Brüssel: ab 138 Euro<br />
• London: ab 190 Euro (NZ)<br />
• Kopenhagen: ab 176 Euro (NZ)<br />
• Prag: ab 110 Euro<br />
• Budapest: ab 90 Euro<br />
• Rom: ab 103 Euro<br />
• Florenz: ab 68 Euro<br />
• Venedig: ab 38 Euro<br />
• Neapel: ab 148 Euro<br />
• Barcelona: ab 184 Euro (NZ)
Städtereisen<br />
mit der Bahn<br />
• Berlin: ab 230 Euro<br />
• Hamburg: ab 230 Euro<br />
• Köln: ab 260 Euro<br />
• München: ab 220 Euro<br />
• Dresden: ab 260 Euro<br />
• Straßburg: ab 330 Euro<br />
• Wien: ab 195 Euro<br />
• Salzburg: ab 195 Euro<br />
• Graz: ab 215 Euro<br />
• Zürich: ab 360 Euro<br />
• Basel: ab 280 Euro<br />
• Luzern: ab 360 Euro<br />
• Bern: ab 370 Euro<br />
• Genf: ab 330 Euro<br />
• Rom: ab 280 Euro<br />
• Venedig: ab 270 Euro<br />
• Florenz: ab 250 Euro<br />
• Paris: ab 280 Euro<br />
• Amsterdam: ab 350 Euro<br />
• Brüssel: ab 310 Euro<br />
• London: ab 380 Euro<br />
• Kopenhagen: ab 370 Euro<br />
• Prag: ab 290 Euro<br />
• Budapest: ab 250 Euro<br />
• Barcelona: ab 380 Euro<br />
Die Preise beinhalten:<br />
• Drei Übernachtungen auf Doppelzimmerbasis je Person mit Frühstück in einem Mittelklassehotel in Bahnhofsnähe<br />
• An/Rückreise mit der Bahn mit Platzreservierung, teils in Tages-, teils in Nachtzügen. Je früher die Buchung erfolgt,<br />
desto höher die Wahrscheinlichkeit, die angegebenen Preise zu erhalten.<br />
Zusatzleistungen (Reiseversicherung, Musicalkarten, Netzkarten für den öffentlichen<br />
Verkehr usw.) können gegen Aufpreis dazu gebucht werden.<br />
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21.12.2006<br />
Umweltpreis<br />
Premio Ambiente<br />
Südtirol/Alto Adige – Trentino<br />
gewinnt den 3. Platz des Umweltpreises<br />
der Region Südtirol/Trentino<br />
für das Reiseangebot:<br />
Südtirol – Wandern und Kultur im Vinschgau<br />
Vai e Via AktiVReisen bedeutet:<br />
Wandern und bewusstes Erleben<br />
Reisen in Kleingruppen<br />
Landschaft, Kultur und Hintergründe<br />
Alltagssituationen im Reiseland<br />
Fundierte Kenntnisse über unsere Reiseregionen<br />
Fairer Umgang mit der Umwelt und unseren PartnerInnen<br />
Vai e Via Aktiv Reisen , Dr.-Streiter-Gasse 24 , I-39100 Bozen (Südtirol – South Tyrol)<br />
Tel. +39 0471 301818 / Fax +39 0471 970202, info@<strong>vaievia</strong>.com / www.<strong>vaievia</strong>.com