23.09.2015 Views

Augsburg

In Altötting für die Kranken beten

In Altötting für die Kranken beten

SHOW MORE
SHOW LESS
  • No tags were found...

Create successful ePaper yourself

Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.

DAS ULRICHSBISTUM 9./10. Februar 2013 / Nr. 6<br />

WÜRZBURGER KATHOLISCHES SONNTAGSBLATT NR. 39 VOM 23. SEPTEMBER 2012 Z E I T G E S C H I C H T E 35<br />

EU-PROJEKT<br />

Lange<br />

Schicksal<br />

Zeit hindurch wurde<br />

der Die Schwabenkinder<br />

das Thema totgeschwiegen<br />

oder nur hinter vorgehaltener<br />

Hand besprochen: Kinderarbeit<br />

Düsteres in der Fremde. Kapitel Teilweise deutscher Sozialgeschichte Ein düsteres Kapitel wird langsam deutscher aufgearbeitet<br />

Sozialgeschichte<br />

haarsträubender Umgang mit<br />

Sieben- bis Vierzehnjährigen,<br />

Kinder in hohem Maße in ihrer<br />

traumatisierende Lange Zeit hindurch Erlebnisse, wurde welche<br />

Thema die Betroffenen totgeschwiegen das ganze oder Le-<br />

nur<br />

mäßigen wicklung. Entwicklung. Die Entloh-<br />

das<br />

Maße geistigen in ihrer und geistigen gemütsmäßigen und gemüts-<br />

Entben<br />

hinter hindurch vorgehaltener nicht mehr Hand losließensprochen:<br />

Jahrzehntelang Kinderarbeit munkelte, in der<br />

Logis Kost und springen Logis meist springen nur meist ein paar nur<br />

benung<br />

Die Entlohnung ist kärglich. ist Neben kärglich. Kost Neben und<br />

vermutete, Fremde. Teilweise verdrängte haarsträubender<br />

Umgang geriet die mit Sache Sieben- in Verges-<br />

bis Vier-<br />

Diese die Arbeit. legen die Diese Kinder legen weg, die um Kinder sie<br />

man.<br />

kleine paar Münzen kleine heraus Münzen für die heraus Arbeit. für<br />

Dann<br />

senheit, zehnjährigen, bis 2002. Da traumatisierende<br />

erschien ein<br />

im weg, Herbst um mit sie nach im Herbst Hause mit zu bringen.<br />

Hause Ein zu bisschen bringen. Kleidung Ein bisschen kommt<br />

nach<br />

Roman, Erlebnisse, der alles welche wieder die Betroffenen ins öffentliche<br />

das ganze Bewusstsein Leben hindurch rückte. nicht<br />

hinzu Kleidung und kommt vielleicht hinzu auch und ein paar vielleicht<br />

Schuhe auch ein für paar den feste Rückmarsch Schuhe<br />

Sein mehr Titel: losließen. „Die Schwabenkinder“.<br />

feste<br />

Autor ist der Vorarlberger Schriftsteller<br />

Jahrzehntelang Elmar Bereuter. munkelte, 20 Jahrever-<br />

Martini der gewöhnlich beginnt. an Martini be-<br />

in für die den Heimat, Rückmarsch der gewöhnlich in die Heimat, an<br />

lang<br />

mutete,<br />

hatte<br />

verdrängte<br />

er recherchiert<br />

man. Dann<br />

und<br />

gerieginnt.<br />

Ihren<br />

Ihren<br />

Höhepunkt<br />

Höhepunkt<br />

erlebt<br />

erlebt<br />

die<br />

die<br />

viel authentisches<br />

die Sache in Vergessenheit,<br />

Material zutage<br />

bis<br />

Schwabengängerei<br />

Schwabengängerei<br />

Mitte<br />

Mitte<br />

des<br />

des<br />

19.<br />

19.<br />

2002.<br />

befördert.<br />

Da erschien<br />

Die Ereignisse<br />

ein Roman,<br />

berührten<br />

der<br />

Jahrhunderts.<br />

Jahrhunderts.<br />

Bis<br />

Bis zu<br />

zu<br />

6000<br />

6000<br />

Hütekinder<br />

jährlich<br />

Hütekinder<br />

alles wieder<br />

die Menschen,<br />

ins öffentliche<br />

nach<br />

Bewusstsein<br />

rückte. Sein Titel: „Die Schwa-<br />

Der Holzschnitt „Ausziehende Kinder in Tirol“ von Mathias Schmid aus dem Jahr<br />

Erscheinen<br />

des Buches nahm sich Das „Kinder-Schwabengehen“, dargestellt auf einem Holzschnitt aus<br />

jährlich<br />

sollen<br />

sollen<br />

sich,<br />

sich,<br />

Schätzungen<br />

zufolge,<br />

Schätzungen<br />

zufolge,<br />

in<br />

in<br />

dieser<br />

dieser Zeit<br />

Zeit<br />

auf<br />

auf<br />

benkinder“. Autor ist der Vorarlberger<br />

Schriftsteller Elmar Bereuter. 20<br />

haben.<br />

1868 stellt das Schwabengehen dar. Foto: oh oberschwäbischen Höfen befunden<br />

auch das Fernsehen des Themas dem 19. Jahrhundert.<br />

oberschwäbischen Höfen befunden<br />

haben.<br />

an. Die Geschichte der Schwabenkinder<br />

erreichte die Wohnzim-<br />

Seuchen oder der lange Krieg in die Ort und Stelle in halbwegs gute<br />

Jahre lang hatte er recherchiert und<br />

viel authentisches Material zutage Zahlreich ist der Kindersegen Er führt die Kinder, er kümmert<br />

mer.<br />

Reihen der oberschwäbischen Bevölkerung<br />

gerissen hatten.<br />

Gegen Ende des Jahrhunderts regt<br />

Hände kommen.<br />

Widerstand regt sich<br />

befördert. Die Ereignisse berührten der Älpler. Kaum können sie ihn sich auch darum, dass sie an Ort<br />

die Menschen, nach Erscheinen des ernähren. Grenzenloses Elend lässt und Stelle in halbwegs gute Hände<br />

Auch ein umfassendes EU-Projekt, Irgendwann aber wurden dann Als Ware betrachtet<br />

Gegen Ende des Jahrhunderts<br />

sich wirksamer Widerstand gegen<br />

Buches nahm sich auch das Fernsehen<br />

des Themas an. Die Geschichte Wahl als ihren Trennungsschmerz Dann treffen die Kinderkarawa-<br />

gegen das Kinder-Schwabengehen.<br />

den Eltern oftmals keine andere kommen.<br />

regt sich wirksamer Widerstand<br />

hat die Schicksale der Schwabenkinder<br />

zum Inhalt. An 27 Orten in gen in den Sog dieser Wanderar-<br />

auf den „Hütermärkten“ ein. Als rol gründen Geistliche einen „Hü-<br />

auch vermehrt Kinder hineingezo-<br />

Dann treffen die Kinderkarawanen das Kinder-Schwabengehen. In Ti-<br />

der Schwabenkinder erreichte die zu überwinden. Die körperlich stabileren<br />

unter ihren Kindern werden Als bekanntester dieser Märkte gilt „Hütekinder-Verein“, der sich dem<br />

nen auf den „Hütermärkten“ ein. In Tirol gründen Geistliche einen<br />

Deutschland, Österreich, Italien, beiter. Zahlreich ist der Kindersegen<br />

der Älpler. Kaum können sie von Ravensburg. Dorthin kommen Schutz und der Wohlfahrt der klei-<br />

bekanntester dieser Märkte gilt der tekinder-Verein“, der sich dem<br />

Wohnzimmer.<br />

Liechtenstein und der Schweiz verfolgen<br />

mehr oder minder umfang-<br />

ihn ernähren. Grenzenloses Elend die Bauern aus dem Umland, um nen Geschöpfe verschreibt und<br />

Auch ein umfassendes EU-Projekt<br />

hat die Schicksale der Schwa-<br />

hoffen die verzweifelten Mütter und men die Bauern aus dem Umland, nen Geschöpfe verschreibt und<br />

ins Schwäbische geschickt. Dort, so der von Ravensburg. Dorthin kom-<br />

Schutz und der Wohlfahrt der kleireiche<br />

Ausstellungen die Spuren lässt den Eltern oftmals keine andere<br />

Wahl als ihren Trennungschen.<br />

Die Kinder, in Reih und Glied sich reden macht in diesem Zusam-<br />

sich „etwas Geeignetes“ auszusu-<br />

Kontrollen fordert. Besonders von<br />

benkinder zum Inhalt. An 27 Orten Väter, gibt es wenigstens zu essen um sich „etwas Geeignetes“ auszusuchen.<br />

Die Kinder, in Reih und sich reden macht in diesem Zusam-<br />

Kontrollen fordert. Besonders von<br />

der Kinder, die einst aus den verarmten<br />

Alpenregionen zu den schmerz zu überwinden. Die kör-<br />

sind sie zur Begutachtung freigemenhang<br />

der Tiroler Pfarrer Alois<br />

in Deutschland, Österreich, Italien, und zu trinken und vielleicht auch<br />

Liechtenstein und der Schweiz verfolgen<br />

mehr oder minder umfang-<br />

Seit dem 17. Jahrhundert sind gegeben. Die Bauern betrachten sie Gaim. Über Jahre hinweg taucht er<br />

etwas Warmes zum Anziehen. Glied sind sie zur Begutachtung freimenhang<br />

der Tiroler Pfarrer Alois<br />

wohlhabenden Bauern nördlich perlich stabileren unter ihren Kindern<br />

werden ins Schwäbische ge-<br />

als Ware, befühlen die Muskulatur, regelmäßig auf den Höfen auf und<br />

geben. Die Bauern betrachten sie Gaim. Über Jahre hinweg taucht er<br />

des Bodensees pilgerten, um über<br />

reiche Ausstellungen die Spuren der solche Kinder-Wanderungen in als Ware, befühlen die Muskulatur, regelmäßig auf den Höfen auf und<br />

den Sommer hinweg dort zu arbeiten.<br />

Herzstück des Projekts ist<br />

schickt. Dort, so hoffen die verzweifelten<br />

kommentieren lautstark Vor- und nimmt die dort herrschenden Verhältnisse<br />

unter die Lupe. „Schwar-<br />

Kinder, die einst aus den verarmten Richtung Norden nachgewiesen. kommentieren lautstark Vor- und nimmt die dort herrschenden Verhältnisse<br />

unter die Lupe. „Schwarze<br />

Alpenregionen zu den wohlhabenden<br />

Die Kinder<br />

Mütter<br />

aus dem<br />

und<br />

Raum<br />

Väter,<br />

Ehrwald<br />

gibt Nachteile.<br />

Nachteile. So<br />

So<br />

etwa<br />

etwa<br />

steht<br />

steht<br />

es geschrie-<br />

geschrieben<br />

eine Dauerausstellung<br />

Bauern nördlich des<br />

im<br />

Bodensees<br />

Bauernhaus-Museum<br />

es<br />

zum<br />

wenigstens<br />

Beispiel<br />

zu<br />

zogen<br />

essen<br />

über<br />

und<br />

die<br />

zu trinken<br />

Loisachschluchben<br />

in einem einem<br />

Bericht<br />

Bericht<br />

aus dem<br />

aus dem<br />

19. Schafe“<br />

ze Schafe“<br />

bekommen<br />

bekommen<br />

dann<br />

dann<br />

ihre Probleme:<br />

ihre<br />

gingen, um über<br />

der<br />

den<br />

oberschwäbischen<br />

Sommer hinweg<br />

dort<br />

und vielleicht<br />

Richtung<br />

auch etwas<br />

Garmisch<br />

Warmes<br />

19.<br />

Jahrhundert.<br />

Jahrhundert.<br />

Probleme:<br />

Mit<br />

Mit<br />

großer<br />

großer<br />

Hartnäckigkeit<br />

Hartnäckigkeit<br />

sorgt<br />

Gemeinde<br />

zu arbeiten.<br />

Wolfegg<br />

Herzstück<br />

nahe Ravensburg.<br />

des und<br />

zum<br />

Oberbayern,<br />

Anziehen.<br />

jene aus Reutte<br />

Die<br />

Die<br />

Schicksale<br />

Schicksale<br />

der<br />

der<br />

Kinder<br />

Kinder<br />

gestalten<br />

gestalten<br />

sich<br />

sorgt Pfarrer<br />

Pfarrer<br />

Gaim<br />

Gaim<br />

dafür,<br />

dafür,<br />

dass sie<br />

dass<br />

in<br />

Projekts ist<br />

Wer<br />

eine<br />

in<br />

Dauerausstellung<br />

die Gegend Seit<br />

und<br />

dem<br />

Umgebung<br />

17. Jahrhundert<br />

nahmen den<br />

sind<br />

Weg<br />

solche<br />

sich freilich<br />

freilich<br />

höchst<br />

höchst<br />

unterschiedlich.<br />

unterschiedlich.<br />

Man hört von hört schikanösen von schikanösen und und ent-<br />

den<br />

sie in<br />

Folgejahren<br />

den Folgejahren<br />

keine Hütekinder<br />

keine Hütekinder<br />

kommt,<br />

im Bauernhaus-Museum<br />

sollte sich den Besuch<br />

der<br />

nicht<br />

oberschwäbischen<br />

lassen. Gemeinde Wolfegg Richtung schlugen den Norden Weg über nachgewiesen. das Mädele-<br />

entwürdigenden Verhältnissen, von Zu Zu Beginn Beginn des des 20. 20. Jahrhunderts<br />

über<br />

„Kinder-Wanderungen“<br />

Füssen. Die oberen Lechtaler<br />

in Man<br />

mehr bekommen.<br />

mehr bekommen.<br />

entgehen<br />

Lange<br />

nahe Ravensburg.<br />

Tradition<br />

Wer in die Gegend<br />

kommt, sollte sich den Besuch fe städter sind Raum gerade ein. mal sieben. Zu Bener<br />

Ausbeutung, Ausbeutung, aber auch aber von auch Dienst-<br />

von Schwabenkinder bis bis in in die die „neue<br />

Die nicht Sache entgehen hat eine lassen. lange Tradition: ginn Die der Jüngsten Schneeschmelze der armen erfolgte Ge-<br />

Dienstherrn, die sich die fürsorglich sich fürsorglich um ihre um Welt“. Welt“. Eine renommierte amerika-<br />

Sommerarbeit der verarmten Älp-<br />

der schöpfe Aufbruch. sind gerade Herzzereißende mal sieben. Ab-<br />

Zu ihre Schutzbefohlenen Schutzbefohlenen kümmern. kümmern. nische nische Zeitung Zeitung greift greift das Thema das Thema auf,<br />

Die joch Jüngsten in den Sonthofer der armen und Geschöp-<br />

Immen-<br />

Misshandlungen und und unverhohlener<br />

unverhohle-<br />

dringt dringt die die Kunde Kunde vom vom Schicksal der der<br />

ler aus Tirol, Vorarlberg oder dem schiedsszenen<br />

Lange Tradition<br />

Beginn der Schneeschmelze an den Sammelplätzen.<br />

der Oft Aufbruch. nur dürftig Herzzereißende bekleidet, sind Ablangt,<br />

welche die die Kinder völlig<br />

und handel“ erregt und bei ihren erregt Lesern bei hochgra-<br />

ihren Le-<br />

erfolgte Mitunter Mitunter werden werden Arbeiten ver-<br />

geißelt auf, geißelt den „Kinder-Sklavenhandel“<br />

den „Kinder-Sklaven-<br />

Engadin im Schwäbischen, das war<br />

schon Die vor Sache dem hat Dreißigjährigen<br />

eine lange Tradition:<br />

Sommerarbeit üblich. „Schwabengehen“<br />

der verarmten auch zen. Oft für nur Wochen, dürftig unterwegs. bekleidet, sind Die Fehlanzeige. Wie Wie auch auch im im 18. und 1915 1915 erfolgt erfolgt eine eine ernsthafte ernsthafte Zäsur: Zä-<br />

die schiedsszenen Kinder nun an für den Tage, Sammelplät-<br />

manchmal überfordern. Feste Arbeitszeiten?<br />

dige sern Empörung. hochgradige Empörung.<br />

Krieg<br />

nannte Älpler man aus Tirol, diese Gepflogenheit,<br />

Vorarlberg oder alpine die Kinder Witterung nun für ist Tage, unberechenbar,<br />

auch tief für verschneit Wochen unterwegs. sind meist Die noch al-<br />

zu dieser Zeit niemand, das kommt verbietet die die Kinderzüge. Die Die Wande-<br />

Wan-<br />

manchmal 19. Jahrhundert! An so etwas denkt<br />

sur: Die Tiroler Die Tiroler Landesregierung Landesregierung ver-<br />

an dem der Engadin Kinder zunächst im Schwäbischen, kaum beteiligt<br />

das war waren. schon Vielfach vor dem glichen 30-jährigen die die pine Passhöhen, Witterung die ist es unberechenbar,<br />

zu überwinden<br />

tief gilt. verschneit Nicht immer sind meist gibt es noch für die<br />

Im Im genannten genannten Roman Roman schildert schildert<br />

pinen Regionen indes hält an an und<br />

Lücken nannte man Arbeitskräften diese Gepflogenheit, aus, die an Nächte Passhöhen, ein die Dach es zu über überwinden dem Kopf. gilt. Autor der Autor das das Schicksal Schicksal eines eines Jungen Jun-<br />

noch nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

der Kinder zunächst kaum beteiligt Doch Nicht dann immer endlich gibt es die für ersten die Näch-<br />

wär-<br />

aus gen aus dem dem Vorarlbergischen. Der stößt man vereinzelt auf auf Hütekin-<br />

waren. Vielfach glichen die Migranmendete<br />

ein Dach Strahlen, über dem die Kopf. Frühjahrs-<br />

Doch Neunjährige zieht zieht ein ein schlimmes schlimmes Los der, dann allerdings auch schon auf auf<br />

später.<br />

derungsbewegung aus anderen alpi-<br />

al-<br />

Migranten Krieg üblich. aus den „Schwabengehen“<br />

Alpentälern die<br />

ten aus den Alpentälern Tipp die Lücken sonne dann endlich setzt sich die durch ersten und wärmenden das Ziel Los mit mit seiner seiner Bauernfamilie. Bauernfamilie. Aber Aber auch relativ geordnete Verhältnisse.<br />

an Bauernhaus-Museum Arbeitskräften aus, die Wolfegg, Seuchen kommt Strahlen, in Sicht. die Frühjahrssonne Es sind die sanften setzt auch wer Glück wer Glück hat mit hat dem mit Dienstherrn<br />

dem Dienstherrn,<br />

leidet auf leidet seine auf Weise. seine Weise. Die Tren-<br />

Die das Wolfegger Bauernhaus-Muse-<br />

Gedankenverloren verlassen Peter Thiel wir<br />

oder Vogter der Straße lange Krieg 4, 88364 in die Wolfegg;<br />

oberschwäbischen Telefon 07527/9550-0, Bevölkerung gion. Sicht. An Es sind der Spitze die sanften einer Hügel solchen der Trennung nung von Eltern, von Eltern, Geschwistern Geschwistern und Tipp: um. „Wann wurde Unicef ins Leben<br />

Reihen Hügel sich durch der nördlichen und das Ziel Bodenseere-<br />

kommt in<br />

der<br />

gerissen Fax 07527/9550-10 hatten. Irgendwann ; Internet: aber Karawane nördlichen steht Bodenseeregion.<br />

gewöhnlich ein Älterer,<br />

An einer, der Spitze der zu einer Hause solchen entbehr-<br />

Kawendung,<br />

oft schwer oft verdauliche schwer verdauliche emotionale geöffnet gleiter. 23. „Erst März 1946“, bis 3. antwortet November die-<br />

und Scholle, Scholle, der Mangel der Mangel Zuwendung, an Zu-<br />

Bauernhaus-Museum gerufen?“ frage Wolfegg, ich meinen Be-<br />

wurden „www.bauernhausmuseumwolfegg.de“<br />

hineingezogen in den Sog dieser lich rawane ist. Er steht führt gewöhnlich die Kinder, ein er Älterer, küm-<br />

Erlebnisse emotionale und Erlebnisse entbehrter und Schulbe-<br />

ent-<br />

2013, ser, „für täglich die außer Schwabenkinder montags von 10 je-<br />

dann auch vermehrt Kinder<br />

Wanderarbeiter.<br />

mert einer, sich der auch zu Hause darum, entbehrlich dass sie ist. an such behrter gefährden Schulbesuch die Kinder gefährden in hohem die bis denfalls 17 Uhr. zu spät“. Peter Thiel

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!