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ANZEIGEN: BAUEN, WOHNEN, RENOVIEREN 23./24. März 2013 / Nr. 12 über 50 Jahre Erfahrung Das Meisterbad HaustecHnik mit kompetenz & Qualität Komplett aus einer Hand mit unseren Partnern Besuchen Sie unsere Ausstellung Lange Gasse 10–12 Augsburg Telefon 0821/3 90 89 Mit uns können Sie gut baden gehen Schaffe Sicherheit WertSchutz- Schränke Buchen Sie jetzt Ihre Anzeige! Kontakt: 0821/50242-21/-24 Sonne Wärme Bäder Komfort Gebr. Luxenhofer GmbH Gebäudetechnik GmbH Viele Tipps für umweltschonendes Heizen finden Sie auf unserer Homepage: www.luxenhofer.de Bismarckstraße 7½–9 · 86159 Augsburg Telefon 08 21/57 04-30 · Fax 08 21/57 04-3 20 info@luxenhofer.de · www.luxenhofer.de Seit 1908 – eigene Fertigung und Ausstellung – Mitglied in der Qualitätsgemeinschaft »Entspannt modernisieren« Fenster und Haustüren in Niedrigenergie- und Passivhausstandard mit 3fach-Verglasung Fenster · Balkontüren · Haustüren Innentüren · Möbelbau Individuell, kreativ und passgenau ... Maßarbeit aus Meisterhand! Holz · Holz-Alu · Kunststoff Kaufbeuren-Oberbeuren · St.-Cosmas-Straße 5 Tel. 08341/2748 · Fax 17419 Kreative Wandgestaltung Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Bauen Renovieren Kaufen www.vr-banken-bayern.de Augusta Bank eG Raiffeisen-Volksbank Raiffeisenbank Augsburger Land West eG Raiffeisenbank Bobingen eG Raiffeisenbank Hiltenfingen eG Raiffeisenbank Schwabmünchen eG Raiffeisenbank Singoldtal eG Raiffeisenbank Stauden eG VR-Bank Handels- und Gewerbebank eG Florale Motive sind derzeit besonders angesagt. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut Lust auf einen Tapetenwechsel? Die deutschen Hersteller präsentieren für die Saison 2013 eine eindrucksvolle Vielfalt an Tapetenkollektionen, die durch ihre Materialien, Designs und Farben eine Vorreiterrolle bei der kreativen Wandgestaltung einnehmen. Die neuen Trend- Tapeten im Industrial Chic greifen den Charme alter Industriegebäude auf und arbeiten das Taktile der Oberflächen heraus. Dazu zählen Metalloberflächen, Beton, aber auch Holz- und Steinmaserungen. Kleine Schönheitsfehler sind dabei durchaus gewollt. Ein gekonnter Mix aus naturalistischer Imitation und industrieller Vergangenheit, der immer wieder neu in Szene gesetzt werden kann. Opulent und luxuriös wirken die neuen Tapeten im Barockstil. Klassische Ornamente und samtige Oberflächen in edlem Rot oder kontrastreichem Schwarz- Weiß werden mit Gold und metallischen Effekten in Szene gesetzt und sorgen in den eigenen vier Wänden für Glamour. Asiatisch inspirierte, florale Motive sind in diesem Jahr ebenfalls beliebt: feine Blätter in zartem Wasserblau oder warmen Grau-Beige-Tönen wie von leichter Hand getuscht. Aber auch romantisch angehauchte, großflächige Aquarellblüten in Trendfarben wie Koralle und Apfelgrün sind topaktuell. Auffallend: Viele Hersteller kombinieren die Blüten und Ranken mit dazu passenden grafischen Dekoren wie etwa Blockstreifen. Auch die 50er bis 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts erleben in diesem Jahr ein Comeback. Zunächst als Gestaltungselement für Szenebars wiederentdeckt, hält der Retro-Look nun Einzug in die privaten vier Wände. Dabei erfahren die bekannten Farb- und Gestaltungselemente eine zeitgemäße Umgestaltung: Die plakativen Tapeten adaptieren die grafischen Retro-Muster und geben ihnen ein junges Erscheinungsbild. Manchmal sagen Tapeten mehr als 1000 Worte. Da liegt es nahe, dass auch persönliche Botschaften, alltägliche Gegenstände oder Lieblingsstädte in diesem Jahr fantasievoll, bunt und fröhlich auf Tapeten umgesetzt werden. Wer beim Tapezieren zu Vliestapeten greift, spart einen Menge Zeit und Arbeit. Denn im Unterschied zu Papiertapeten entfällt bei ihnen die Einweichzeit. Der entsprechende Vlieskleister kann direkt auf die vorbereitete Wand aufgetragen werden. Besonders praktisch: Wandbeläge aus Vlies passen sich auch unebenen Flächen an und gleichen kleine Mängel aus. djd/pt Wir machen den Weg frei Eine Immobilienfinanzierung ist für die meisten Menschen die größte Investition in ihrem Leben, und die will gut überlegt sein. Eine fundierte und kompetente Beratung – maßgeschneidert auf die Ziele und Wünsche – ist dabei unerlässlich. Volksbanken Raiffeisenbanken im Stadtgebiet und Landkreis Augsburg
23./24. März 2013 / Nr. 12 ANZEIGEN: GARTEN IM FRÜHLING Museum der Gartenkultur eröffnet ILLERTISSEN – Wer statt Wildnis im Garten Obst, Gemüse, Kräuter oder Blumen haben will, sät, pflanzt und pflegt, gestaltet und greift ein. Mit Hacke und Häufler, Krümelrechen und Kulturkralle, Pflanzholz und Pikiergabel, Sauzahn und Salatpflanzer geht die Arbeit leichter von der Gärtnerhand. Welche Utensilien für Aussaat und Pflanzung benötigt werden, zeigt die Ausstellung „Vom Samenkorn zum Setzling“ im neu eröffneten Museum der Gartenkultur in Illertissen auf anschauliche Weise mit zirka 500 Exponaten aus rund 200 Jahren Arbeit und Alltag des Gärtners. Während in der Landwirtschaft schon seit Jahrzehnten der Einsatz von Maschinen dominiert, wird in der Gärtnerei wie in früheren Zeiten noch vieles von Hand erledigt: Aussaat, Verziehen, Pikieren, Jäten, Gießen und Pflanzen sind Arbeiten, die nicht nur Sorgfalt, Geschick und Erfahrung erfordern, sondern auch eine Vielfalt an Gerätschaften und Zubehör. Bei Bodenthermometer, Jätekralle, Erdandrückholz oder Mistbeetkanne machen die Begriffe bereits klar, wofür die Gartengeräte in Beet und Garten Verwendung finden. Der Besucher erfährt auf dem Rundgang, was unter einem „Pagoscope“ zu verstehen und wie eine mit Federn besteckte Kartoffel einzusetzen ist. Zudem lernt er vieles über die Kunst des Säens und Pflanzens, das Saatgut, die Aussaat, das Verziehen und Verstopfen sowie das Pflanzen. Unter dem Titel „Vom Samenkorn zum Setzling“ eröffnet das Museum der Gartenkultur seinen Ausstellungsreigen mit dem Gartenjahr. Es beginnt immer mit Aussaat und Pflanzung. Was, dem Gartenjahr folgend, zwischen Aussaat und Ernte im Garten passiert, zeigt das Museum der Gartenkultur in Folgeausstellungen der nächsten Jahre, wie zum Beispiel „Künstlicher Regen – von Kannen und Schläuchen“, „In Hülle und Fülle – Erntearbeiten im Garten“ sowie „Scharfe Sachen – gärtnerische Schneidegeräte“. Im neuen Museum der Gartenkultur werden die alten Gerätschaften nicht nur ausgestellt – auch das Wissen über deren funktionale Weiterentwicklung bis heute und über Arbeitstechniken wird mitgeliefert und erklärt. Die historischen, in erster Linie einfachen Handgeräte aus allen Bereichen des Gartenbaus stammen aus dem Fundus „Gartenarsenal“ der Stiftung Gartenkultur. Sie ist mit rund 7000 Objekten eine der größten Sammlungen dieser Art in Europa. Schwerpunkte bilden Geräte, Werk- Pflanzhölzer erleichtern die Arbeit im Garten. zeuge und Hilfsmittel aus den Bereichen Arbeitskleidung, Aussaat, Beregnen, Bodenbearbeitung, Ernten, Etiketten und Schilder, Gießen, Jäten, Konservierung, Messen und Beobachten, Pflanzgefäße, Leitern, Pflanzenschutz und Wundbehandlung, Rechen, Schneiden, Setzen und Transportieren. Museum der Gartenkultur Jungviehweide 1, Illertissen, geöffnet Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr, Eintritt: 3 Euro, bis 18 Jahren frei, ermäßigt 2,50 Euro, www.museum-der-gartenkultur.de Ein Säckchen voller Gurkensamen ist eines der rund 500 Exponate im Museum für Gartenkultur. Fotos: oh Über 40 Jahre in Augsburg-Pfersee Weiherfeld 1 • 86477 Adelsried • Tel. 08294.86092-0 Fax 08294.86092-20 • u.koenig@garten-koenig.com Ihre Experten für Garten und Landschaft www.garten-koenig.com GESTALTEN MIT GLAS — Raumtrennwandsysteme Die Hand-in-Hand-Werker Augsburger Str. 20 · 86637 Wertingen Tel. 08272 - 5401 · www.glas-seitz.com
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