Marienheim Rundschau

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Mein Zivildienst im Marienheim
Kevin Tuider
Ich begann am 1. Juli 2013
meinen Dienst im Marienheim,
den ich noch bis Ende März
2014 durchführen werde. Bereits
ein Jahr zuvor konnte ich
angenehme Eindrücke von einigen
Arbeitsabläufen gewinnen,
die mir vom damaligen Zivildiener
gezeigt wurden. Somit
war mir schon lange vor meinem
Antritt klar, dass es eine
gute Entscheidung war, mich
für das Marienheim zu bewerben.
Mittlerweile habe ich mich
gut eingelebt und habe verstanden,
was meine Aufgaben sind
und wie ich diese meistern
kann. Falls nicht, kann ich jederzeit
meine Vorgesetzten und
Kollegen um Hilfe bitten. Da
ich mich mit allen Mitarbeitern
Frau Josefine Berger hat Kevin mittlerweile
in ihr Herz geschlossen.
blendend verstehe, ist dies nie
ein Problem.
Ich habe geregelte Arbeitszeiten,
nämlich immer fünf Tage
pro Woche, wobei ich jedes
zweite Wochenende frei habe.
Werktags immer von 8:30 bis
17:30 Uhr und am Wochenende
immer von 9:30 bis 18:00 Uhr.
Meine Aufgaben verteilen sich
im ganzen Haus, da ich gerne
überall helfen möchte. Mein
Hauptbereich liegt jedoch im 1.
Stock, wo ich mich mit Heimbewohnern
unterhalte, etwas mit
ihnen spiele und manche Bewohner
dazu motiviere, mit mir
einen Ausflug in den schönen
Garten zu machen. Zur Mittagszeit
muss ich bis zu 18 Heimbewohner
in den Speisesaal
transferieren, wo ich ab 11:30
mithelfe, das Mittagessen zu
servieren. Kurz danach beginnt
auch schon meine einstündige
Mittagspause. Danach muss ich
für den gesamten 1.Stock die
Jause vorbereiten und um 14
Uhr an die jeweiligen Bewohner
in ihren Zimmer austeilen. Am
späteren Nachmittag kann ich