erschien nennen menschenähnlichen
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OCR-Texterkennung durch Max Stirner Archiv Leipzig, 20.07.2013 auf die ganze Form seiner gesellschaftlichen Verhältnisse. „Mit der Natur arbeitet der Mensch, er ist unmittelbar von ihr abhängig.“ Hieraus ergibt sich auch die „Macht“ der Natur und, vor allem natürlich, der Erde über den Menschen. Daß dies recht und billig ist, unterliegt nicht dem geringsten Zweifel. Aber es genügt nicht. Die Abhängigkeit des Menschen von der Natur hat ein Maß, das sich selbst verändert. Wenn diese quantitative Veränderung des Maßes der Naturabhängigkeit des Menschen einen gewissen Grad erreicht hat, verändert sie qualitativ auch das Verhältnis des Menschen zur Natur. Der anfänglich in der Macht der Natur steht, gewinnt allmählich selbst Macht über die Natur. Dementsprechend verändern sich auch nicht nur die Verhältnisse der Menschen im Produktionsprozeß selbst, sondern in der ganzen Gesellschaft. Vor allem kommt das Anwachsen der Macht des Menschen über die Natur natürlich im Ansteigen seiner Arbeitsproduktivität, in der Vermehrung der ihm zur Verfügung stehenden Produktivkräfte zum Ausdruck. Man kann also sagen, daß der Grad der Entwicklung der Produktivkräfte sowohl die gegenseitigen Beziehungen der Menschen in der Produktion als auch alle ihre gesellschaftlichen Beziehungen bestimmt. Hat Gl. Uspenski diesen Punkt beachtet? Nein, er hat ihn nicht beachtet; denn hätte er ihn beachtet, dann würde er von den „Bedingungen der landwirtschaftlichen Arbeit“ nicht als von etwas Ewigem und Unveränderlichem gesprochen haben. Er hätte dann erkannt, daß sie äußerst veränderlich sind und daß ihre Veränderung zur Veränderung der ganzen Form unseres bäuerlichen Lebens, aller gegenseitigen Rechtsverhältnisse der Bauern, ihrer Beziehungen zur obersten Staatsgewalt und selbst ihrer religiösen Vorstellungen führen muß. Zugleich damit hätten dann seine Ansichten über die russischen Verhältnisse sehr viel an „Logik“ und Folgerichtigkeit gewonnen. Er hätte nur noch zu entscheiden brauchen, in welcher Richtung sich die Bedingungen unserer landwirtschaftlichen Arbeit zu verändern haben, damit er den „neuen Menschen“ die für sie geeignetste Rolle im historischen Verlauf dieser Veränderung zuweisen konnte. [574] Führen wir einige Beispiele zur Erläuterung an. Gl. Uspenski spricht von den Beziehungen der Bauern zur Staatsgewalt in Ausdrücken, die einen auf den Gedanken kommen lassen, aus den „Bedingungen der landwirtschaftlichen Arbeit“ könne sich eine andere Beziehung dazu überhaupt nicht ergeben. Nun sehen wir, daß die landwirtschaftliche Arbeit in den Vereinigten Staaten weit verbreitet ist, die amerikanischen Farmer aber zu dieser Ordnung in einem ganz anderen Verhältnis stehen als die russischen Bauern. Überhaupt wird im Ergebnis der landwirtschaftlichen Arbeit in Amerika viel Getreide gewonnen, aber es gibt keinen einzigen „Iwan Jermolajewitsch“. Bekanntlich arbeitet der amerikanische Farmer weit besser als der russische Bauer und bringt es gleichzeitig fertig, nicht an die „Ente“ allein zu denken: er nimmt Anteil am politischen Leben seines Landes. Woher dieser Unterschied? Er läßt sich nicht durch einen einfachen Hinweis auf die „Bedingungen der landwirtschaftlichen Arbeit“ erklären. Man muß zeigen, inwiefern und warum die Bedingungen der landwirtschaftlichen Arbeit in Amerika nicht die gleichen sind wie die der landwirtschaftlichen Arbeit in Rußland. Die ganze Sache läßt sich mit der Lehre von den Produktivkräften leicht erklären. Die amerikanischen Ansiedler hatten aus Europa Produktivkräfte weit höherer Ordnung mitgebracht und auf dem neuen Boden weiterentwickelt, als sie dem russischen Bauern zur Verfügung stehen. Ein anderer Entwicklungsgrad der Produktivkräfte bedingt ein anderes Verhältnis der Menschen im Produktionsprozeß, eine andere Form aller gesellschaftlichen Verhältnisse. Überdies sehen wir, daß es selbst bei einem sehr niedrigen Grad der Entwicklung der Produktivkräfte nicht bei allen Ackerbauvölkern zur Bildung einer absoluten monarchischen Macht gekommen ist. Die Geschichte kennt nicht wenige Beispiele republikanischer Föderationen bäuerlicher Gemeinschaften. In diesem Falle muß man neben den Bedingungen der landwirtschaftlichen Arbeit auch das berücksichtigen, was Hegel das „geographische Fundament der Weltgeschichte“ genannt hat. Republikanische Bünde landwirtschaftlicher Gemeinschaften 12
OCR-Texterkennung durch Max Stirner Archiv Leipzig, 20.07.2013 entstanden fast ausschließlich in gebirgigen oder überhaupt von der Natur geschützten Ländern. Hingegen kam es bei den Ackerbauvölkern, die die weiten Flächen der Ebenen und die Niederungen der großen Flüsse besiedelten, zur Bildung von Despotien. 1 Als Beispiele können China, Ägypten und leider unser Rußland dienen. Daher ist alles, was Gl. Uspenski über das Verhältnis des russischen Bauern zur Staatsgewalt gesagt hat, völlig richtig. Das feste Gefüge des russischen Absolutismus lockert sich nur in dem [575] Maße, wie sich die von unserem Autor beschriebenen Bedingungen der landwirtschaftlichen Arbeit verändern. Ein weiteres Beispiel. Gl. Uspenski ist offensichtlich der Meinung, daß die „Bedingungen der landwirtschaftlichen Arbeit“ notwendigerweise zur Existenz der Dorfgemeinschaften mit den Neuverteilungen führen. Aber auch in diesem Falle wird der unbedingten Bedeutung seiner Folgerungen durch Geschichte und Völkerkunde in starkem Maße Abbruch getan. Sie liefern uns viele Beispiele einer anderen Art landwirtschaftlicher Gemeinschaften, angefangen von den kommunistischen Gemeinschaften bis hin zu den Gemeinschaften mit erblichem Grundbesitz der Einzelhofwirtschaften. Bauerngemeinschaften von dieser letzteren Art kommen gerade auch in Rußland vor. Es ist klar, daß sich die Entstehung all dieser Arten und Abarten von Dorfgemeinschaften wiederum nicht durch den einfachen Hinweis auf die „Bedingungen der landwirtschaftlichen Arbeit“ erklären lassen. Man muß zeigen, auf welche Weise der Unterschied dieser Bedingungen zu dem Unterschied in der inneren Organisation der Gemeinschaften geführt hat. Wir wollen uns hier nicht auf die Klärung dieses Prozesses einlassen, der zur Auflösung der kommunistischen Urgemeinschaften führt. In Herrn Siebers ausgezeichnetem Buch „Skizzen zur primitiven Wirtschaftskultur“ ist der Zusammenhang dieses Prozesses mit der Entwicklung der Produktivkräfte beschrieben. Wir verweisen den Leser auf dieses Buch und wollen in den Werken Gl. Uspenskis die Angabe jenes Weges suchen, der zur Auflösung der Dorfgemeinschaft mit den Neuverteilungen führt. Nach den Worten Uspenskis „schimpft“ der erwähnte Iwan Jermolajewitsch „auf das Volk, auf seine Dorfgenossen: das Volk, sehen Sie, ist ganz anders geworden, es ist schlecht und verdorben“. Mit anderen Worten, Iwan Jermolajewitsch ist bereits unzufrieden mit den bestehenden Einrichtungen der Dorfgemeinschaft. Gewiß, meint er, unter der Leibeigenschaft war es schlecht: „Was wäre denn damals gut gewesen?“ Und trotzdem war mehr Gleichheit unter den Bauern. „Damals, das muß man sagen, ist es allen gleich schlecht gegangen, aber jetzt ist es so: Man will, daß es einem gut gehe, aber die Nachbarn sind nur darauf aus, daß es einem schlecht gehe.“ Diese auf den ersten Blick unverständliche Erscheinung erläutert er folgendermaßen: „Urteilen Sie selbst, ich will Ihnen was erzählen. Die Stellen im Wald, aus denen man Ackerland machen will, werden in einzelne Einschläge geteilt; jeder schlägt die Bäume auf seinem Waldstück. Da hab ich nun mein Teil abgeholzt, habe die Stümpfe gerodet, habe alles sauber gemacht, und dann hatte ich meinen Acker. Sobald mein Acker aber nur gewachsen war: – neu verteilen! Du hast doch, haben sie gesagt. mehr Land als ein anderer mit [576] ebensoviel Familie. Der Dorfgemeinschaftsacker ist gewachsen: – neu verteilen! Kann denn nicht jeder sein Waldstück roden?“ fragt der Autor. „Es will bloß nicht jeder. Das ist es. Der eine hat nicht mehr die Kraft, der andere ist zu arm und der dritte zu faul; es gibt Faulpelze, das ist wahr. Unsereiner steht in aller Frühe auf, schindet und plagt sich in seinem Schweiß – und hat mehr Getreide; und dann nehmen sie es einem weg, worauf Sie sich verlassen können! Und was bleibt einem da übrig! Nun, ein winziges Fleckchen. So haben sie mir schon zweimal das Land weggenommen, und immer nach Recht und Gesetz –: du hast jetzt mehr Land; du darfst nicht als einziger mehr haben, alle 1 Obwohl die despotische Gewalt auch bei ihnen durchaus nicht auf den ersten Stufen der Geschichte entstanden war. Eine solche Gewalt setzt eine im Vergleich zur Urperiode bereits ziemlich bedeutende Entwicklung der Produktivkräfte voraus. 13
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auf die ganze Form seiner gesellschaftlichen Verhältnisse. „Mit der Natur arbeitet der<br />
Mensch, er ist unmittelbar von ihr abhängig.“ Hieraus ergibt sich auch die „Macht“ der Natur<br />
und, vor allem natürlich, der Erde über den Menschen. Daß dies recht und billig ist, unterliegt<br />
nicht dem geringsten Zweifel. Aber es genügt nicht. Die Abhängigkeit des Menschen von der<br />
Natur hat ein Maß, das sich selbst verändert.<br />
Wenn diese quantitative Veränderung des Maßes der Naturabhängigkeit des Menschen einen<br />
gewissen Grad erreicht hat, verändert sie qualitativ auch das Verhältnis des Menschen zur<br />
Natur. Der anfänglich in der Macht der Natur steht, gewinnt allmählich selbst Macht über die<br />
Natur. Dementsprechend verändern sich auch nicht nur die Verhältnisse der Menschen im<br />
Produktionsprozeß selbst, sondern in der ganzen Gesellschaft. Vor allem kommt das Anwachsen<br />
der Macht des Menschen über die Natur natürlich im Ansteigen seiner Arbeitsproduktivität,<br />
in der Vermehrung der ihm zur Verfügung stehenden Produktivkräfte zum Ausdruck.<br />
Man kann also sagen, daß der Grad der Entwicklung der Produktivkräfte sowohl die<br />
gegenseitigen Beziehungen der Menschen in der Produktion als auch alle ihre gesellschaftlichen<br />
Beziehungen bestimmt. Hat Gl. Uspenski diesen Punkt beachtet? Nein, er hat ihn nicht<br />
beachtet; denn hätte er ihn beachtet, dann würde er von den „Bedingungen der landwirtschaftlichen<br />
Arbeit“ nicht als von etwas Ewigem und Unveränderlichem gesprochen haben.<br />
Er hätte dann erkannt, daß sie äußerst veränderlich sind und daß ihre Veränderung zur Veränderung<br />
der ganzen Form unseres bäuerlichen Lebens, aller gegenseitigen Rechtsverhältnisse<br />
der Bauern, ihrer Beziehungen zur obersten Staatsgewalt und selbst ihrer religiösen Vorstellungen<br />
führen muß. Zugleich damit hätten dann seine Ansichten über die russischen Verhältnisse<br />
sehr viel an „Logik“ und Folgerichtigkeit gewonnen. Er hätte nur noch zu entscheiden<br />
brauchen, in welcher Richtung sich die Bedingungen unserer landwirtschaftlichen Arbeit<br />
zu verändern haben, damit er den „neuen Menschen“ die für sie geeignetste Rolle im historischen<br />
Verlauf dieser Veränderung zuweisen konnte.<br />
[574] Führen wir einige Beispiele zur Erläuterung an. Gl. Uspenski spricht von den Beziehungen<br />
der Bauern zur Staatsgewalt in Ausdrücken, die einen auf den Gedanken kommen<br />
lassen, aus den „Bedingungen der landwirtschaftlichen Arbeit“ könne sich eine andere Beziehung<br />
dazu überhaupt nicht ergeben. Nun sehen wir, daß die landwirtschaftliche Arbeit in den<br />
Vereinigten Staaten weit verbreitet ist, die amerikanischen Farmer aber zu dieser Ordnung in<br />
einem ganz anderen Verhältnis stehen als die russischen Bauern. Überhaupt wird im Ergebnis<br />
der landwirtschaftlichen Arbeit in Amerika viel Getreide gewonnen, aber es gibt keinen einzigen<br />
„Iwan Jermolajewitsch“. Bekanntlich arbeitet der amerikanische Farmer weit besser als<br />
der russische Bauer und bringt es gleichzeitig fertig, nicht an die „Ente“ allein zu denken: er<br />
nimmt Anteil am politischen Leben seines Landes. Woher dieser Unterschied? Er läßt sich<br />
nicht durch einen einfachen Hinweis auf die „Bedingungen der landwirtschaftlichen Arbeit“<br />
erklären. Man muß zeigen, inwiefern und warum die Bedingungen der landwirtschaftlichen<br />
Arbeit in Amerika nicht die gleichen sind wie die der landwirtschaftlichen Arbeit in Rußland.<br />
Die ganze Sache läßt sich mit der Lehre von den Produktivkräften leicht erklären. Die amerikanischen<br />
Ansiedler hatten aus Europa Produktivkräfte weit höherer Ordnung mitgebracht<br />
und auf dem neuen Boden weiterentwickelt, als sie dem russischen Bauern zur Verfügung<br />
stehen. Ein anderer Entwicklungsgrad der Produktivkräfte bedingt ein anderes Verhältnis der<br />
Menschen im Produktionsprozeß, eine andere Form aller gesellschaftlichen Verhältnisse.<br />
Überdies sehen wir, daß es selbst bei einem sehr niedrigen Grad der Entwicklung der Produktivkräfte<br />
nicht bei allen Ackerbauvölkern zur Bildung einer absoluten monarchischen Macht<br />
gekommen ist. Die Geschichte kennt nicht wenige Beispiele republikanischer Föderationen<br />
bäuerlicher Gemeinschaften. In diesem Falle muß man neben den Bedingungen der landwirtschaftlichen<br />
Arbeit auch das berücksichtigen, was Hegel das „geographische Fundament der<br />
Weltgeschichte“ genannt hat. Republikanische Bünde landwirtschaftlicher Gemeinschaften<br />
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