erschien nennen menschenähnlichen

Zur PDF-Datei... - Max Stirner Archiv Leipzig Zur PDF-Datei... - Max Stirner Archiv Leipzig

max.stirner.archiv.leipzig.de
from max.stirner.archiv.leipzig.de More from this publisher
18.09.2015 Views

OCR-Texterkennung durch Max Stirner Archiv Leipzig, 18.07.2013 Epos. Es besingt Taten der Tapferkeit und der Geschicklichkeit auf der Jagd. Sage von Kagzakzuk. Widerspiegelung des beginnenden Kampfes zwischen Armen und Reichen. Drama. Bei den Alëuten. Ein Alëute stellt einen Jäger dar, ein anderer einen Vogel. Der Vogel entpuppt sich als Frau. Bei den Australiern. Orchester von 100 Frauen; bis zu 500 Zuschauer. I. Akt: die Wilden stellen eine Herde Kühe dar, liegen auf der Erde, machen die Bewegungen des Wiederkäuens, tun so, als ob sie Gras abrupfen usw. II. Überfall seitens der Wilden. III. Erscheinen der Weißen und Kampf mit ihnen. Über Malerei und Bildhauerei. Das ist die Kunst bei den Naturvölkern. Sie bringt das zum Ausdruck, was sie für gut und wichtig hält. Dieses Bewußtsein ist kein religiöses Bewußtsein. Es wird bestimmt entweder unmittelbar durch den Stand der Produktivkräfte oder mittelbar: durch jene gesellschaftlichen Bedürfnisse und Neigungen, die auf diesem Boden erwachsen. Die Kunst ist nicht nur ein Mittel des Verkehrs. Auch der gesellschaftliche Antagonismus kommt darin zum Ausdruck. Schlußfolgerungen der 1. Stunde. Die primitive Kunst bringt das zum Ausdruck, was in der Urgesellschaft für gut und wichtig gehalten wird. Dieses Bewußtsein ist noch kein religiöses Bewußtsein. Es ist darin äußerst wenig Individualismus. (Selbst in den Zeichnungen der Busch-[380]männer.) Dieses Bewußtsein dessen, was wichtig ist, wird entweder unmittelbar durch den Zustand der Produktivkräfte bestimmt oder mittelbar, d. h. mittels jener gesellschaftlichen Verhältnisse, die bei einem gegebenen Zustand der Produktivkräfte existieren, und jener Neigungen und Fähigkeiten, die sich unter diesen ges[ellschaftlichen] Verhältnissen entwickeln. Die primitive Kunst ist nicht nur ein Mittel des Verkehrs, auch der beginnende Antagonismus zwischen Armen und Reichen kommt in ihr zum Ausdruck. Existiert sie für sich? Sie ist den gesellschaftlichen Bedürfnissen untergeordnet. 1. Abend, 2. Hälfte 1 Das Känguruh war fett: hier haben wir die Ökonomik. Hier haben wir die Ökonomik. 2 Nun, und in der zivilisierten Gesellschaft? Wir wollen sehen! Versetzen wir uns aus den Eukalyptuswäldern Australiens in das Frankreich des 17. Jahrhunderts. In einen der Salons, die nach dem Vorb[ild] des berühmten Salons von Madame de Rambouillet einger[ichtet] wurden. Worüber wird dort gesprochen? Natürlich nicht über die Jagd. Die Frauen stellen dort nicht dar, wie sie die Wurzeln der Nährpflanzen ausgraben. Sie pflegen die Konversation. Die Konversation gilt als einer der größten Lebensgenüsse. 3 Worüber wird nun gesprochen? Von Politik spricht man sehr wenig: meistens über Literatur. Zum Beispiel. Im Jahre 1610 erschien der berühmte Roman von Honoré d’Urfé: Astrée. Die Handlung spielt in Gallien im 4. Jahrhundert. Es gibt drei Klassen von handelnden Personen: 1. Druiden und Vestalinnen; 2. Ritter und Nymphen; 3. Hirten und Hirtinnen. Diese Klasse ist das Volk. Aber sehen wir, was d’Urfé sagt. Hirten aus Neigung und nicht aus ökonomischer Notwendigkeit. Der ökonomische Faktor kommt gar nicht in Betracht. Die Hauptbeschäftigung der Hirten ist die – Liebe. Eine der im Roman auftretenden Personen, Seladon, dessen Name sprichwörtlich geworden ist, schreibt 12 Gebote der Liebe, die die übrigen handelnden Personen eifrig erfüllen. Dieser Roman hatte ungeheuren Erfolg. Urteil Lafontaines. Es ist klar, daß er dem Geist der Zeit entsprach. Solche Romane gab es sehr viele. Clélie (1654). Man bezeichnet diesen Roman als Leitfaden des feinen Umgangs. Hier kommt auch die berühmte Carte du Tendre [Karte der Zärtlichkeit] vor. Diese Karte der Zärtlichkeit beschäftigte die damalige vornehme Welt sehr. Der Abstand zwischen ihr und der Lyrik eines Australiers oder Botokuden ist gewaltig groß. Diese denken meist nur an das, was sie essen, und im Salon ist es derartig verpönt, vom Essen zu reden, daß das Wort poitrine für unanständig galt, da ein Fleischgericht poitrine de veau [Brust ... Kalbsbrust] hieß. Also, was hat hier die Ökonomik zu tun? Direkt wird sie gar nicht widergespiegelt. Aber mit wessen Geld reisen die fahrenden Ritter herum? fragte Sancho Pansa den Don Quijote. Genauso: Wovon lebten die Menschen, die sich für die Schäferromane des d’Urfé begeisterten und die Karte der Zärtlichkeit der Ma- 1 Überschrift von G. W. Plechanow. Die Red. 2 So bei G. W. Plechanow. Red. L. N. 3 Wir bringen den Auszug, der von G. W. Plechanow auf einem besonderen Blatt gemacht ist: Conversation La conversation, sagt Mademoiselle de Scudéry, est le lien de la société, le plus grand plaisir des honnêtes gens... et le moyen d’introduire non seulement la politesse, mais la morale la plus pure. [Die Konversation ist das Band der Gesellschaft, das größte Vergnügen vornehmer Menschen.., und das Mittel, nicht nur Höflichkeit, sondern die sauberste Moral einzuführen.] Red. L. N. G. W. Plechanow: Kunst und Literatur, Dietz Verlag Berlin 1955 – 38

OCR-Texterkennung durch Max Stirner Archiv Leipzig, 18.07.2013 demoiselle Scudéry studierten? Von dem, was sie aus ihren Ländereien erhielten. Wiederum die Ökonomie. Honoré d’Urfé hat nicht umsonst darauf hinge-[381]wiesen, daß seine Helden nicht aus ökonom[ischer] Notwendigk[eit] Hirten sind. Es ist die Existenz einer Klasse nötig, die leben kann, ohne zu arbeiten, es ist die Teilung der Gesellschaft in Klassen notwendig. Das ist das Werk der Ökonomik, der Entwicklung der Produktivkräfte. Erst auf einer gewissen, ziemlich hoh[en] Entw[icklungs]st[ufe] dieser Kräfte ist die Exist[enz] von Menschen möglich, die sich, nach einem Ausdr[uck] Nekrassows, Leidenschaften und Träumereien hingeben können. Aber die Teil[ung] der Ges[ellschaft] exist[iert] schon lange. Auch jetzt gibt es in Frankreich Menschen, die leben, ohne zu arbeiten. Weshalb? usw. Besonderes Moment in der Entwicklung der französischen Aristokratie. Um die Sache zu verstehen, muß man an die geistige Verfassung der Menschen in der vorangehenden Epoche denken. Religionskriege, die fast 40 Jahre dauerten. (Bartholom[äus]nacht vom 24. Aug[ust] 1572), Verwilderung der Sitten, verglichen mit dem Zustand, der bereits unter den letzten Valois vorhanden war. Als Reaktion dagegen – die préciosité [Geziertheit]. Zeugnis der Historiker. 1. Morillot; 2. Gustave Lanson. Auszüge. Wie Sie sehen – eine Klassenliteratur. Die Literatur einer bestimmten Klasse (der Aristokratie) auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung unter bestimmten histor[ischen] Verhältn[issen]. Die préciosité konnte nicht von langer Dauer sein. Sie haftet am Äußerlichen. Boileau und Molière machten sich darüber lustig. Aber die Literatur, der Boileau in seinem „Art poétique“ ihre Gesetze vorschrieb, war ebenfalls eine Klassenliteratur: eine aristokratische Literatur. Die Tragödie. Auswahl der Stoffe. Könige und Kurtisanen. In Versailles gab es ebenfalls nur Könige und Kurtisanen. Die Bourgeoisie spielte eine untergeordnete Rolle. Sie trat auf polit[ischem] Gebiete nicht hervor. Deshalb war das für die Tragödie von Vorteil. Absonderung der Komik von der Tragödie. Psychologie des Helden. L’honneur bei Corneille. Lanson stellt fest, daß die Psychologie des Helden bei Corn[eille] = der Psychologie der Gesellschaft. Damals waren die in den Religionskriegen gehärteten Charaktere noch nicht ausgestorben, die Verschwörungen gegen Richelieu waren noch nicht zu Ende. Mit der Festigung der Monarchie wird der Adel immer „zivilisierter“, aber er besitzt nicht mehr die frühere Charakterstärke. Beschäftigung – die Liebe: als Buhlerei, aber bei Racine ist es die echte Liebe (Tragödie der wahren Liebe). Die Sprache ist höfisch. Vortrag der Schauspieler – schwülstig. Mit einem Wort, die Ästhetik der Ständemonarchie. Stimmt das. Nachprüfung der Richtigkeit. Der Abbé Dubos. Auszug. 1 [382] Voltaire. Auszug. 2 Zweiter Beweis für die Richtigkeit. England. Klassencharakter der englischen Revolution. Die Restauration. Zeitweiliger scheinbarer Sieg der alten Ordnung und der Aristokratie. Begeisterung für die französische Tragödie, weil sie höfisch war; man macht sich die französische Ästhetik der Ständemonarchie zu eigen. Der Einfluß dieser neuen Ästhetik erstreckt sich sogar bis ins 18. Jahrhundert. Geringschätzige Haltung gegenüber Shakespeare. Hume. Auszug. Gibbon. Auszug. Pope. Auszug. Garrick. 3 Seine Einstellung gegenüber Shakespeare. Er bringt ihn in Mode, nachdem er ihn lange Zeit unbeachtet gelassen hatte, und derselbe Garrick hält es für nötig, Shakespeare eine vornehmere Fassung zu geben. Er läßt die Totengräberszene im „Hamlet“ weg, er gibt dem Lear eine glückliche Lösung. Und es ist bemerkenswert, daß das englische Volk (populace) versteht, daß in diesen Verbesserungen eine klassenmäßige, gegen das Volk geringschätzige Einstellung zum Ausdruck kommt. Garrick hat gestanden, daß er mehr als einmal wegen dieser Korrekturen beinahe verprügelt worden wäre. Es gehört viel Mut dazu: Ich kenne den englischen Pöbel, schreibt ein Zeitgenosse an ihn. 1 Wir bringen den Auszug, der von G. W. Plechanow auf einem besonderen Blatt gemacht und überschrieben ist: Abbé Dubos (Akademiemitglied des 18. Jahrh.) „Das Ziel der Tragödie ist es, Schrecken und Mitleid zu erregen... Deshalb muß man die Helden mit all der Würde ausstatten, die ihnen eigen sein kann. Wir wollen außerdem, daß die Schauspieler nicht in dem Tone sprechen, in dem man gewöhnlich spricht, sondern in einem gehobeneren, würdevolleren und beherrschteren Tone. Das ist schwieriger als die gewöhnliche Sprechweise, verleiht dem Sprechenden aber mehr Würde (dignité). Wir fordern auch, daß die Schauspieler der Tragödie allen ihren Gesten den Charakter des Erhabenen und des Würdevollen geben („Réflexions critiques sur la poésie et la peinture“). Als Diderot verlangte, daß die Schauspieler in der gewöhnlichen Art reden sollten, rief M-me du Deffand aus: „Da soll also Agrippina wie ein Marktweib sprechen.“ Red. L. N. 2 Den Auszug aus Voltaire siehe oben, S. 344. Die Red. 3 Bezüglich der Auszüge aus Hume, Gibbon, Pope, Garrick siehe weiter oben, S. 372/373. Die Red. G. W. Plechanow: Kunst und Literatur, Dietz Verlag Berlin 1955 – 39

OCR-Texterkennung durch Max Stirner Archiv Leipzig, 18.07.2013<br />

demoiselle Scudéry studierten? Von dem, was sie aus ihren Ländereien erhielten. Wiederum die Ökonomie.<br />

Honoré d’Urfé hat nicht umsonst darauf hinge-[381]wiesen, daß seine Helden nicht aus ökonom[ischer] Notwendigk[eit]<br />

Hirten sind. Es ist die Existenz einer Klasse nötig, die leben kann, ohne zu arbeiten, es ist die Teilung<br />

der Gesellschaft in Klassen notwendig. Das ist das Werk der Ökonomik, der Entwicklung der Produktivkräfte.<br />

Erst auf einer gewissen, ziemlich hoh[en] Entw[icklungs]st[ufe] dieser Kräfte ist die Exist[enz] von<br />

Menschen möglich, die sich, nach einem Ausdr[uck] Nekrassows, Leidenschaften und Träumereien hingeben<br />

können.<br />

Aber die Teil[ung] der Ges[ellschaft] exist[iert] schon lange. Auch jetzt gibt es in Frankreich Menschen, die<br />

leben, ohne zu arbeiten. Weshalb? usw. Besonderes Moment in der Entwicklung der französischen Aristokratie.<br />

Um die Sache zu verstehen, muß man an die geistige Verfassung der Menschen in der vorangehenden Epoche<br />

denken. Religionskriege, die fast 40 Jahre dauerten. (Bartholom[äus]nacht vom 24. Aug[ust] 1572), Verwilderung<br />

der Sitten, verglichen mit dem Zustand, der bereits unter den letzten Valois vorhanden war. Als Reaktion<br />

dagegen – die préciosité [Geziertheit]. Zeugnis der Historiker. 1. Morillot; 2. Gustave Lanson. Auszüge. Wie<br />

Sie sehen – eine Klassenliteratur. Die Literatur einer bestimmten Klasse (der Aristokratie) auf einer gewissen<br />

Stufe ihrer Entwicklung unter bestimmten histor[ischen] Verhältn[issen]. Die préciosité konnte nicht von langer<br />

Dauer sein. Sie haftet am Äußerlichen. Boileau und Molière machten sich darüber lustig. Aber die Literatur, der<br />

Boileau in seinem „Art poétique“ ihre Gesetze vorschrieb, war ebenfalls eine Klassenliteratur: eine aristokratische<br />

Literatur. Die Tragödie.<br />

Auswahl der Stoffe. Könige und Kurtisanen. In Versailles gab es ebenfalls nur Könige und Kurtisanen. Die<br />

Bourgeoisie spielte eine untergeordnete Rolle. Sie trat auf polit[ischem] Gebiete nicht hervor. Deshalb war das<br />

für die Tragödie von Vorteil. Absonderung der Komik von der Tragödie.<br />

Psychologie des Helden. L’honneur bei Corneille. Lanson stellt fest, daß die Psychologie des Helden bei Corn[eille]<br />

= der Psychologie der Gesellschaft. Damals waren die in den Religionskriegen gehärteten Charaktere<br />

noch nicht ausgestorben, die Verschwörungen gegen Richelieu waren noch nicht zu Ende. Mit der Festigung der<br />

Monarchie wird der Adel immer „zivilisierter“, aber er besitzt nicht mehr die frühere Charakterstärke. Beschäftigung<br />

– die Liebe: als Buhlerei, aber bei Racine ist es die echte Liebe (Tragödie der wahren Liebe). Die Sprache<br />

ist höfisch. Vortrag der Schauspieler – schwülstig. Mit einem Wort, die Ästhetik der Ständemonarchie.<br />

Stimmt das. Nachprüfung der Richtigkeit.<br />

Der Abbé Dubos. Auszug. 1<br />

[382] Voltaire. Auszug. 2<br />

Zweiter Beweis für die Richtigkeit. England. Klassencharakter der englischen Revolution. Die Restauration.<br />

Zeitweiliger scheinbarer Sieg der alten Ordnung und der Aristokratie. Begeisterung für die französische Tragödie,<br />

weil sie höfisch war; man macht sich die französische Ästhetik der Ständemonarchie zu eigen. Der Einfluß<br />

dieser neuen Ästhetik erstreckt sich sogar bis ins 18. Jahrhundert. Geringschätzige Haltung gegenüber Shakespeare.<br />

Hume. Auszug. Gibbon. Auszug. Pope. Auszug. Garrick. 3 Seine Einstellung gegenüber Shakespeare. Er<br />

bringt ihn in Mode, nachdem er ihn lange Zeit unbeachtet gelassen hatte, und derselbe Garrick hält es für nötig,<br />

Shakespeare eine vornehmere Fassung zu geben. Er läßt die Totengräberszene im „Hamlet“ weg, er gibt dem<br />

Lear eine glückliche Lösung. Und es ist bemerkenswert, daß das englische Volk (populace) versteht, daß in<br />

diesen Verbesserungen eine klassenmäßige, gegen das Volk geringschätzige Einstellung zum Ausdruck kommt.<br />

Garrick hat gestanden, daß er mehr als einmal wegen dieser Korrekturen beinahe verprügelt worden wäre. Es<br />

gehört viel Mut dazu: Ich kenne den englischen Pöbel, schreibt ein Zeitgenosse an ihn.<br />

1 Wir bringen den Auszug, der von G. W. Plechanow auf einem besonderen Blatt gemacht und überschrieben<br />

ist:<br />

Abbé Dubos (Akademiemitglied des 18. Jahrh.)<br />

„Das Ziel der Tragödie ist es, Schrecken und Mitleid zu erregen... Deshalb muß man die Helden mit all der<br />

Würde ausstatten, die ihnen eigen sein kann. Wir wollen außerdem, daß die Schauspieler nicht in dem Tone<br />

sprechen, in dem man gewöhnlich spricht, sondern in einem gehobeneren, würdevolleren und beherrschteren<br />

Tone. Das ist schwieriger als die gewöhnliche Sprechweise, verleiht dem Sprechenden aber mehr Würde (dignité).<br />

Wir fordern auch, daß die Schauspieler der Tragödie allen ihren Gesten den Charakter des Erhabenen und<br />

des Würdevollen geben („Réflexions critiques sur la poésie et la peinture“).<br />

Als Diderot verlangte, daß die Schauspieler in der gewöhnlichen Art reden sollten, rief M-me du Deffand aus:<br />

„Da soll also Agrippina wie ein Marktweib sprechen.“ Red. L. N.<br />

2 Den Auszug aus Voltaire siehe oben, S. 344. Die Red.<br />

3 Bezüglich der Auszüge aus Hume, Gibbon, Pope, Garrick siehe weiter oben, S. 372/373. Die Red.<br />

G. W. Plechanow: Kunst und Literatur, Dietz Verlag Berlin 1955 – 39

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!