Gemeindefläche

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Clusteranalyse Abbildung 89: Boxplot: Vergleich der EFQ nach Gemeindefläche (k-Means-Verfahren) Die EFQ der kleinflächigen Gemeinden beträgt 110,8%, die mittelflächigen Gemeinden haben eine durchschnittliche EFQ von 109,5%. Dieser Wert sinkt im Vergleich zu Kapitel 2.3 um ein Prozent. Der Unterschied jedoch zu den kleinflächigen Gemeinden ist verschwindend gering, wie es ebenfalls der Abbildung 90 entnommen werden kann. Abbildung 90: Mittelwertvergleich: EFQ nach Gemeindefläche (k-Means-Verfahren) 92

Clusteranalyse Die Medianperformer ändern sich gegenüber der Untersuchung aus Kapitel 2.3 ebenfalls, sodass der Abstand zwischen den klein- und mittelflächigen Gemeinden auf 1,9% anwächst. Der Mittelwert sowie der Medianwert der großflächigen Gemeinden liegen, wie es in Abbildung 89 und Abbildung 90 zu erkennen ist, deutlich unter denen der beiden anderen Klassen. 6.4 Einfluss der Gemeindefläche auf die Schuldendienstquote Die SDQ in Abhängigkeit von der Gemeindefläche liefert mithilfe der Clusteranalyse ein Ergebnis, welches für diese Untersuchung ein nicht sinnvolles Ergebnismuster aufweist. Die Clusterung laut k-Means-Verfahren in Abbildung 91 besagt, dass es eine Gruppe an Gemeinden bis ungefähr 55 km 2 und einer SDQ von ungefähr 40% gibt, welche am ehesten Gemeinsamkeiten aufweist. Eine weitere Gruppe befindet sich oberhalb einer SDQ von 40%, während die dritte Gruppe alle Gemeinden mit einer Gesamtfläche von über 55 km 2 beinhaltet. SDQ & Gemeindefläche Abbildung 91: SDQ und Gemeindefläche (k-Means-Verfahren) In der Abbildung 92 ist das Ergebnis der Clusteranalyse mithilfe des Ward-Algorithmus dargestellt. Die Aufteilung ist prinzipiell ähnlich, wobei die Trennung einmal horizontal verläuft und Gemeinden mit einer SDQ von über 50% in eine Gruppe ord- 93

Clusteranalyse<br />

Abbildung 89: Boxplot: Vergleich der EFQ nach <strong>Gemeindefläche</strong><br />

(k-Means-Verfahren)<br />

Die EFQ der kleinflächigen Gemeinden beträgt 110,8%, die mittelflächigen<br />

Gemeinden haben eine durchschnittliche EFQ von 109,5%. Dieser Wert sinkt im Vergleich<br />

zu Kapitel 2.3 um ein Prozent. Der Unterschied jedoch zu den kleinflächigen<br />

Gemeinden ist verschwindend gering, wie es ebenfalls der Abbildung 90 entnommen<br />

werden kann.<br />

Abbildung 90: Mittelwertvergleich: EFQ nach <strong>Gemeindefläche</strong><br />

(k-Means-Verfahren)<br />

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