Gemeindefläche

11.09.2015 Views

Einfluss der Einwohnerdichte auf die finanzielle Performance 5.5 Einfluss der Einwohnerdichte auf die Quote der freien Finanzspitze FSQ nach Einwohnerdichte Die FSQ weist ebenso wie die EFQ und die SDQ eine positive Tendenz mit zunehmender EWD auf. Der berechnete p-Wert beträgt 0,022. Der Korrelationskoeffizient mit 0,234 deutet auf einen schwachen linearen Zusammenhang hin. Die Varianzhomogenität ist nicht gegeben. Der simulierte p-Wert und der p-Wert des ANOVA-Tests sind jeweils signifikant. Somit existiert ein Unterschied zwischen den Klassen. Dies wird ebenso durch den Kruskal-Wallis-Test bestätigt. Abbildung 76: FSQ nach Einwohnerdichte Vergleicht man die Mittelwerte der untersten und obersten Klasse (siehe Tabelle 26 und Abbildung 78), so ergibt sich eine Abweichung von 11,4% in der FSQ zwischen den dünn (-5,7%) und den dicht besiedelten Gemeinden (5,7%). Quote der freien Finanzspitze [%] Mittelwert -5,7% < 50 EW/km 2 > 250 EW/km 2 5,7% 50 - 250 EW/km 2 4,4% Median -1,6% 4,4% 4,8% Alle Gemeinden 1,5% 3,7% ρ: 0,234 p (linear): 0,022 p (ANOVA): 0,002* Tabelle 26: FSQ nach Einwohnerdichte p (Kruskal-Wallis): 0,011 80

Einfluss der Einwohnerdichte auf die finanzielle Performance Betrachtet man wiederum nur die Mediane in Abbildung 77, dies erscheint aufgrund der großen Streuung nach unten als sinnvoll, so beträgt dieser Abstand lediglich 6,4%. Abbildung 77: Boxplot: Vergleich der FSQ nach Einwohnerdichte Zwischen den Klassen der mittel- und der dichtbesiedelten Gemeinden gibt es in der Spannweite der Ergebnisse und aufgrund des Vergleichs der Mediane nur geringe Unterschiede. Abbildung 78: Mittelwertvergleich: FSQ nach Einwohnerdichte 81

Einfluss der Einwohnerdichte auf die finanzielle Performance<br />

5.5 Einfluss der Einwohnerdichte auf die Quote der<br />

freien Finanzspitze<br />

FSQ nach<br />

Einwohnerdichte<br />

Die FSQ weist ebenso wie die EFQ und die SDQ eine positive Tendenz mit zunehmender<br />

EWD auf. Der berechnete p-Wert beträgt 0,022. Der Korrelationskoeffizient<br />

mit 0,234 deutet auf einen schwachen linearen Zusammenhang hin. Die Varianzhomogenität<br />

ist nicht gegeben. Der simulierte p-Wert und der p-Wert des ANOVA-Tests<br />

sind jeweils signifikant. Somit existiert ein Unterschied zwischen den Klassen. Dies<br />

wird ebenso durch den Kruskal-Wallis-Test bestätigt.<br />

Abbildung 76: FSQ nach Einwohnerdichte<br />

Vergleicht man die Mittelwerte der untersten und obersten Klasse (siehe Tabelle<br />

26 und Abbildung 78), so ergibt sich eine Abweichung von 11,4% in der FSQ zwischen<br />

den dünn (-5,7%) und den dicht besiedelten Gemeinden (5,7%).<br />

Quote der freien Finanzspitze [%]<br />

Mittelwert<br />

-5,7%<br />

< 50 EW/km 2<br />

> 250 EW/km 2 5,7%<br />

50 - 250 EW/km 2<br />

4,4%<br />

Median<br />

-1,6%<br />

4,4%<br />

4,8%<br />

Alle Gemeinden 1,5% 3,7%<br />

ρ:<br />

0,234<br />

p (linear):<br />

0,022<br />

p (ANOVA):<br />

0,002*<br />

Tabelle 26: FSQ nach Einwohnerdichte<br />

p (Kruskal-Wallis):<br />

0,011<br />

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