Gemeindefläche
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Einfluss des Anteils des Dauersiedlungsraums an der Gesamtfläche auf die finanzielle Performance<br />
Abbildung 53: FSQ nach Dauersiedlungsraumanteil<br />
Gemeinden mit einem geringen Anteil an Dauersiedlungsfläche haben durchschnittlich<br />
nur eine FSQ von -6,0%. In der mittleren Klasse erhöht sich diese auf 3,8%.<br />
Weist eine Gemeinde einen hohen Anteil an Dauersiedlungsfläche bezogen auf die<br />
Gesamtfläche auf, so liegt die FSQ bei durchschnittlich 9,0%, wie aus Abbildung 55<br />
entnommen werden kann.<br />
< 20% Dauersiedlungsraum<br />
20 - 60% Dauersiedlungsraum<br />
> 60% Dauersiedlungsraum<br />
Quote der freien Finanzspitze [%]<br />
Mittelwert<br />
-6,0%<br />
3,8%<br />
9,0%<br />
Median<br />
-1,6%<br />
4,2%<br />
5,9%<br />
Alle Gemeinden 1,5% 3,7%<br />
ρ:<br />
0,341<br />
p (linear):<br />
0,001<br />
p (ANOVA):<br />
0,000*<br />
Tabelle 19: FSQ nach Dauersiedlungsraumanteil<br />
p (Kruskal-Wallis):<br />
0,001<br />
Der Unterschied im Mittelwert zwischen der mittleren und der Klasse mit einem<br />
hohen Anteil an Dauersiedlungsfläche beträgt 5,2%. Die hohen Abweichungen im<br />
Mittelwert werden wiederum stark von den Ausreißern beeinflusst. Dazu zählen abermals<br />
die Gemeinden Silbertal, Sonntag und St. Gerold, sowie die Gemeinde Stallehr.<br />
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