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Gemeindefläche

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Einfluss des Dauersiedlungsraums auf die finanzielle Performance<br />

3.4 Einfluss des Dauersiedlungsraums auf die<br />

Eigenfinanzierungsquote<br />

Wie die Abbildung 30 zeigt, nimmt die EFQ mit zunehmendem DSR tendenziell ab.<br />

Mit einem berechneten p-Wert von 0,031 liegt diese Abweichung auch im signifikanten<br />

Bereich. Jedoch deuten sowohl der ANOVA-Test als auch der Kruskal-Wallis-Test<br />

darauf hin, dass die Unterschiede zwischen den Größenklassen nicht groß genug<br />

sind, um als signifikant eingestuft zu werden. Der Korrelationskoeffizient beträgt<br />

-0,220 und lässt damit nicht auf einen linearen Zusammenhang schließen.<br />

EFQ nach<br />

Dauersiedlungsraum<br />

Abbildung 30: EFQ nach Dauersiedlungsraum<br />

Die Tabelle 12 gibt einen Überblick über die durchschnittlichen Werte der EFQ in<br />

Bezug auf die Größe des DSR. So ist zwischen den kleinflächigen und den großflächigen<br />

Gemeinden ein Unterschied von 5 Prozentpunkten feststellbar. Auch die Mediane<br />

der beiden Gruppen weichen um 5,4% ab.<br />

Kleinflächige Gemeinden<br />

Mittelflächige Gemeinden<br />

Großflächige Gemeinden<br />

Eigenfinanzierungsquote [%]<br />

Mittelwert<br />

111,7%<br />

109,5%<br />

106,7%<br />

Median<br />

109,8%<br />

108,0%<br />

104,4%<br />

Alle Gemeinden 109,8% 108,7%<br />

ρ:<br />

-0,220<br />

p (linear):<br />

0,031<br />

p (ANOVA):<br />

0,113<br />

Tabelle 12: EFQ nach Dauersiedlungsraum<br />

p (Kruskal-Wallis):<br />

0,117<br />

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