Gemeindefläche
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Clusteranalyse<br />
Abbildung 100: EFQ und Dauersiedlungsraumanteil (k-Means-Verfahren)<br />
Die Klassen ordnen sich aufgrund der Clusterung ähnlich der Clusteranalyse aufgrund<br />
der ÖSQ an. Somit fallen jeweils 41 Gemeinden in die unteren Klassen mit<br />
einem geringen bzw. einem mittleren Dauersiedlungsraumanteil. In die Klasse mit<br />
einem hohen Anteil des DSR an der Gesamtfläche fallen 14 Gemeinden des Landes<br />
Vorarlberg.<br />
Eigenfinanzierungsquote [%]<br />
Anzahl Δ Mittelwert Δ Median Δ<br />
Geringer Dauersiedlungsraumanteil<br />
Mittlerer Dauersiedlungsraumanteil<br />
Hoher Dauersiedlungsraumanteil<br />
41<br />
41<br />
14<br />
+9<br />
-6<br />
-3<br />
110,4%<br />
110,1%<br />
106,7%<br />
-0,1%<br />
+0,4%<br />
-1,8%<br />
109,6%<br />
108,7%<br />
106,4%<br />
-0,2%<br />
0%<br />
-1,2%<br />
Alle Gemeinden 96 0 109,8% 0 108,7% 0<br />
ρ:<br />
-0,087<br />
p (linear):<br />
0,400<br />
p (ANOVA):<br />
0,438<br />
p (K-W.):<br />
0,553<br />
Tabelle 33: EFQ nach Dauersiedlungsraumanteil (k-Means-Verfahren)<br />
Vom Mittelwert über alle Gemeinden von 110% weichen die Klassen der Gemeinden<br />
mit einem geringen und einem mittleren Anteil nicht ab. Lediglich die urbanen<br />
Gemeinden mit einem hohen DSR-Anteil weisen eine um bis zu 4% geringere EFQ auf.<br />
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