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Katzen

Guten Appetit KrAtzbürste trifft sAmtpfote tierisCHe ... - Whiskas

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<strong>Katzen</strong><br />

WELT<br />

Ausgabe 2013/2014<br />

TIERISCHE<br />

KINDERTRÄUME<br />

2013 erfüllt Pet RIBBON ®<br />

„tierische“ Herzenswünsche<br />

kranker und behinderter Kinder.<br />

Kratzbürste<br />

trifft Samtpfote<br />

<strong>Katzen</strong> und Frauen verbindet<br />

eine ganz besondere<br />

Seelenverwandtschaft.<br />

Guten Appetit<br />

Mischfütterung vereint die Vorteile<br />

von Feucht- und Trockennahrung.


Vorwort<br />

<strong>Katzen</strong><br />

WELT<br />

Liebe <strong>Katzen</strong>freundin,<br />

lieber <strong>Katzen</strong>freund,<br />

wir alle waren von der<br />

Pet RIBBON ® Idee überzeugt,<br />

mit einer so breiten<br />

Unterstützung durch unsere<br />

Handelspartner und besonders<br />

durch Sie, unsere Kunden, haben wir aber nicht<br />

gerechnet. Der Erfolg des Projekts „Tiere für Kinder“<br />

war einfach überwältigend. Insgesamt konnten unglaubliche<br />

60.000 Euro für tiergestützte Therapien<br />

für Kinder in SOS Kinderdörfern gesammelt werden.<br />

Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken!<br />

4<br />

Inhalt<br />

10<br />

Ausgabe 2013/2014<br />

Natürlich war dieser Erfolg auch ein Ansporn für<br />

uns, die Pet RIBBON ® Idee weiterzuführen. Rund<br />

um den Welttierschutztag im Oktober gibt es<br />

deshalb wieder ein großes Pet RIBBON ® Projekt.<br />

Diesmal möchten wir in Zusammenarbeit mit der<br />

Stiftung Kindertraum „tierische“ Herzenswünsche<br />

schwer kranker und behinderter Kinder erfüllen.<br />

Lesen Sie mehr über Pet RIBBON ® 2012 und 2013<br />

auf den folgenden Seiten.<br />

Besonders empfehlen möchte ich Ihnen den Beitrag<br />

zum Thema Mischfütterung. Die gesunde Ernährung<br />

unserer schnurrenden Gefährten liegt uns als<br />

führender Hersteller hochwertiger <strong>Katzen</strong>nahrung<br />

natürlich besonders am Herzen. Lesen Sie von den<br />

Vorteilen der Mischung von Feucht- und Trockennahrung<br />

und was Sie damit für die Gesundheit Ihrer<br />

Katze tun können.<br />

Wir haben in dieser Ausgabe der <strong>Katzen</strong>welt einen<br />

bunten Mix an informativen und unterhaltsamen<br />

Themen für Sie aufbereitet. Viel Spaß beim<br />

Schmökern und viele vergnügliche Stunden mit<br />

Ihrer schnurrenden Samtpfote wünscht Ihnen<br />

Dr. med. vet. Bernd Dürnberger<br />

Coverstory<br />

Tiere machen Kinderträume wahr 4<br />

News<br />

60.000 Euro für tiergestützte Therapien<br />

für Kinder! 8<br />

Whiskas ® und der Verein Tierliebe helfen<br />

<strong>Katzen</strong> in Tierheimen 10<br />

Guten Appetit – mit einem gesunden Mix! 12<br />

Whiskas ® Snacks – gesunde Belohnungen<br />

für zwischendurch 14<br />

Hungerstreik – was tun? 16<br />

<strong>Katzen</strong>streu zum Wohlfühlen 18<br />

Ernährung und Gesundheit<br />

Frei von Lockstoffen 20<br />

Zähne sind zum Putzen da 22<br />

Reportage & Wissenswertes<br />

Kratzbürste trifft Samtpfote 24<br />

Wenn Freilauf nicht in Frage kommt 26<br />

<strong>Katzen</strong>babys unterwegs 28<br />

<strong>Katzen</strong>-Massage:<br />

Verwöhnprogramm für Stubentiger 30<br />

Savannah-<strong>Katzen</strong><br />

Die friedvollen Wohnzimmer-Servals 32<br />

Freizeit & Unterhaltung<br />

Spiel mit … 34<br />

Wussten Sie, … 36<br />

Whiskas ® Leserecke 37<br />

Gutes Aussehen und Komfort 38<br />

<strong>Katzen</strong>welt online lesen<br />

www.whiskas.at<br />

Whiskas ® Service<br />

Impressum<br />

26<br />

Häufig gestellte Fragen 40<br />

Rund um die Katze 41<br />

Whiskas ® Catboutique 41<br />

41<br />

Herausgeber: Mars Austria OG, 2460 Bruck/Leitha • Gestaltung und Redaktion:<br />

M+K Wien Werbeagentur GmbH • Reproduktion: glanzlicht print producing GmbH •<br />

Druck: OBERNDORFER DRUCKEREI GmbH • Wissenschaftliche Beratung:<br />

Dr. med. vet. Bernd Dürnberger u. a. • Postanschrift: Whiskas ® <strong>Katzen</strong>welt,<br />

Postfach 96, 2460 Bruck/Leitha • Alle Rechte vorbehalten.


Tiere machen<br />

Kinderträume<br />

wahr<br />

Nach dem großen Erfolg der Aktion „Tiere für Kinder“ 2012 widmet<br />

sich Pet RIBBON® 2013 einem neuen Projekt. Gemeinsam mit der<br />

Stiftung Kindertraum sollen „tierische“ Herzenswünsche schwer<br />

kranker und behinderter Kinder erfüllt werden.<br />

Helfen Sie mit, „tierische“ Herzenswünsche<br />

schwer kranker und<br />

behinderter Kinder zu erfüllen!<br />

Mit jedem Kauf von Whiskas ® oder Pedigree ® helfen<br />

Sie der Stiftung Kindertraum, Assistenzhunde und<br />

tiergestützte Therapien für schwer kranke und<br />

behinderte Kinder zu finanzieren.<br />

Infos und Pet RIBBON ®<br />

Spenden-Anstecker<br />

auf www.petribbon.at<br />

Coverstory<br />

5


Gabriela Gebhart, Geschäftsführerin der Stiftung Kindertraum,<br />

freut sich sehr über die Kooperation mit Pet RIBBON ® :<br />

„Kinder und Tiere gehören einfach<br />

zusammen und wir hoffen, gemeinsam<br />

mit Pet RIBBON ® einige Tiertherapien<br />

und vielleicht den einen oder anderen<br />

Diabetikerwarnhund finanzieren zu können.“<br />

Interview MIT<br />

Frau Gebhart,<br />

Geschäftsführerin der Stiftung Kindertraum<br />

In diesem Jahr unterstützt Pet RIBBON ® die<br />

Stiftung Kindertraum und widmet sich einer ganz<br />

besonderen, sehr emotionsgeladenen Aufgabe.<br />

Unter dem Motto „Tiere machen Kinderträume<br />

wahr“ ist das Ziel, „tierische“ Herzenswünsche<br />

schwer kranker und behinderter Kinder zu erfüllen.<br />

„Tierische“ Herzenswünsche<br />

Der Kontakt zu Tieren ist für Kinder etwas ganz Besonderes<br />

und für schwer kranke oder behinderte Kinder gilt<br />

das noch viel mehr. Tiere sind oft ihre einzigen Freunde,<br />

die einzigen Wesen, zu denen sie einen engen Kontakt<br />

aufbauen können. In tiergestützten Therapien mit <strong>Katzen</strong>,<br />

Hunden und heimischen Nutztieren oder beim heilpädagogischen<br />

Voltigieren erleben die Kinder unbeschwerte<br />

Stunden der emotionalen Nähe und Wärme. Zu den<br />

positiven Wirkungen des Kontakts mit Tieren gehören<br />

Beruhigung, Stärkung des Selbstvertrauens, Förderung<br />

der Kommunikation sowie eine Verbesserung bei Sprachschwierigkeiten.<br />

Für viele kranke und behinderte Kinder ist das Tier auch<br />

ein Helfer, der sie in ihrem schwierigen Alltag unterstützt<br />

und ihnen das Leben erleichtert.<br />

Ein Beispiel: Die fünfjährige Hanna leidet an Diabetes<br />

mellitus Typ 1. Sie muss verstärkt beaufsichtigt werden,<br />

vor allem während der Nacht. An ein Durchschlafen ist<br />

seit Monaten nicht zu denken. Hanna und ihre Eltern<br />

wünschen sich deshalb einen Diabetikerwarnhund.<br />

Diese sogenannten „Schnüffelhunde“ können Unter- und<br />

Überzuckerung riechen und geben rechtzeitig ein Signal.<br />

So geben sie Sicherheit und Unabhängigkeit und ermöglichen<br />

eine gute, angstfreie Lebensqualität trotz Diabetes.<br />

Die Stiftung Kindertraum<br />

erfüllt Herzenswünsche<br />

Fast ein Viertel aller Wünsche, die an die Stiftung Kindertraum<br />

herangetragen werden, haben mit Tieren zu tun.<br />

In allen Fällen übernimmt die Stiftung Kindertraum die<br />

Rolle des Vermittlers und Spendensammlers. Denn allzu<br />

oft wissen die Eltern zwar sehr genau, was ihren Kindern<br />

helfen würde, es fehlt aber das nötige Geld. Bedenkt<br />

man, dass ein voll ausgebildeter Diabetikerwarnhund<br />

rund 25.000 Euro kosten kann, ist das auch nicht<br />

verwunderlich. Die Stiftung Kindertraum sammelt laufend<br />

Spenden, um in solchen Fällen einspringen und die<br />

Herzenswünsche erfüllen zu können.<br />

In diesem Jahr unterstützt Pet RIBBON ® die Stiftung<br />

Kindertraum. Als <strong>Katzen</strong>- oder Hundebesitzer haben Sie<br />

zwei Möglichkeiten zu spenden. Erstens unterstützen Sie<br />

das Projekt mit dem Kauf von Whiskas ® oder Pedigree ® .<br />

Denn von jeder gekauften Packung fließt im Projektzeitraum<br />

1 Cent in den Spendentopf. Zweitens können Sie<br />

gegen eine Spende von 1 Euro auch in diesem Jahr den<br />

Pet RIBBON ® Anstecker erwerben und damit die Stiftung<br />

Kindertraum zusätzlich unterstützen. Helfen Sie mit!<br />

Frau Gebhart, seit wann gibt es die<br />

Stiftung Kindertraum und wie kam es<br />

zu ihrer Gründung?<br />

Die Stiftung Kindertraum wurde 1998 gegründet, wir<br />

feiern also unser 15-jähriges Jubiläum. Unser Gründer,<br />

Dr. Breindl, wollte diese Idee von Amerika nach Österreich<br />

bringen, ursprünglich um Kinderträume, wie einen<br />

Hubschrauberflug oder einen Prominenten treffen, wahr<br />

zu machen. In der Zwischenzeit erfüllen wir aber viel<br />

mehr Wünsche nach Therapien oder Hilfsmitteln, die das<br />

Leben kranker oder behinderter Kinder erleichtern.<br />

Was können Tiere für schwer kranke<br />

und behinderte Kinder tun?<br />

Tiere kommen dorthin, wo der Mensch nicht mehr hinkommt,<br />

speziell wenn es um psychische Erkrankungen<br />

geht. Tiere geben Vertrauen, wo Kinder das Vertrauen<br />

an die Menschen und an sich selbst verloren haben.<br />

Tiere erkennen die nonverbalen Körpersignale, das<br />

sieht man in der Therapie mit Pferden besonders schön.<br />

Beim Reiten löst sich übrigens auch die verkrampfte<br />

Muskulatur, das hilft Spastikern sehr. Assistenzhunde<br />

und Diabetikerwarnhunde erfüllen zudem ganz konkrete<br />

Aufgaben, die das Leben der Kinder erleichtern oder<br />

sogar retten. Wir haben ein dreijähriges Mädchen mit<br />

schwerem Diabetes mellitus. Ihr Diabetikerwarnhund<br />

Ringo hat ihr jetzt schon dreimal das Leben gerettet,<br />

weil er bei schweren Blutzuckerschwankungen während<br />

der Nacht die Eltern alarmiert hat. Ringo ist übrigens ein<br />

Mischlingshund aus dem Tierheim.<br />

Sie sind seit über 10 Jahren Geschäftsführerin<br />

der Stiftung Kindertraum. Gibt es Erlebnisse,<br />

die Ihnen ganz besonders in Erinnerung<br />

geblieben sind?<br />

Es sind immer wieder die strahlenden Kinderaugen,<br />

die Freude, die man ihnen ansieht. Erst vor 2 Wochen<br />

habe ich eine Gruppe zum Voltigieren begleitet. Es ist<br />

unglaublich, den Stolz und die Freude dieser Kinder zu<br />

sehen. Vor kurzer Zeit noch hätten sie sich zu einem<br />

Pferd gar nicht hingetraut und dann sitzen sie oben, oder<br />

stehen sogar oben.<br />

Sie haben selbst 2 <strong>Katzen</strong> und einen Hund. Was<br />

schätzen Sie an Ihren Haustieren am meisten?<br />

Ich schätze alles an ihnen. <strong>Katzen</strong> sind auf ihre Art und<br />

Weise Gefährten, der Hund auf seine Art. Ich finde <strong>Katzen</strong><br />

unheimlich beruhigend. Erst kürzlich habe ich irgendwo<br />

gelesen, dass Menschen mit Tieren angeblich länger<br />

leben und weniger Herzinfarkt und Stress gefährdet sind.<br />

Ein Leben ohne Tiere kann ich mir nicht vorstellen.<br />

Vielen Dank für das Gespräch.<br />

Coverstory 6<br />

Coverstory 7


Die Schulkinder erhalten Besuch von speziell dafür<br />

ausgebildeten Vierbeinern und lernen spielerisch alles<br />

„Rund um den Hund“.<br />

Tiergestützte Therapien in SOS Kinderdörfern<br />

Viele Kinder in SOS Kinderdörfern kommen aus sozial<br />

schwierigen Verhältnissen oder haben schlimme Erlebnisse,<br />

wie den Verlust ihrer Eltern und ihres Zuhauses, hinter<br />

sich. Der Kontakt mit Tieren in Form von tiergestützter<br />

Therapie hilft diesen Kindern, wieder Vertrauen zu fassen,<br />

soziale Kontakte zu knüpfen und ihre traumatischen<br />

Erlebnisse zu verarbeiten. „Auf tiergestützte Therapie<br />

sprechen unsere Kinder sehr gut an. Ich möchte mich<br />

im Namen der SOS Kinderdörfer ganz herzlich bei allen<br />

Spendern und Unterstützern bedanken. Dank ihnen<br />

können wir diese wichtige Form der Therapie nun den<br />

Kindern in allen österreichischen SOS Kinderdörfern<br />

ermöglichen“, freut sich Clemens Klingan, Leiter Private<br />

Förderer & Partner bei SOS Kinderdorf Österreich.<br />

Noch während der laufenden Spendenaktion startete die<br />

Projekt-Umsetzung. Vorreiter war das SOS Kinderdorf in<br />

Pinkafeld im Burgenland, in dem tiergestützte Therapie<br />

als erstes zum Einsatz kam. Schrittweise wird das<br />

Angebot in diesem Jahr auf alle österreichischen SOS<br />

Kinderdörfer ausgeweitet.<br />

Großer Erfolg für die Förderung der<br />

Mensch-Tier-Beziehung<br />

60.000 Euro<br />

für tiergestützte Therapien für Kinder!<br />

Unter dem Motto „Tiere für Kinder“ erzielte die Pet RIBBON ® Aktion 2012<br />

60.000 Euro an Spenden. Damit können tiergestützte Therapien für Kinder<br />

in SOS Kinderdörfern finanziert werden.<br />

Die Tiernahrungsmarken Whiskas ® und Pedigree ® betrachten<br />

es seit vielen Jahren als ihre Aufgabe, soziale<br />

Verantwortung zu übernehmen. Mit Pet RIBBON ® haben<br />

sie eine unabhängige Spendenplattform geschaffen, um<br />

sorgfältig ausgewählte Projekte zu unterstützen. Dazu<br />

gehören Tierhilfsprojekte genauso wie Projekte zur Förderung<br />

der Mensch-Tier-Beziehung.<br />

2012 ist Pet RIBBON ® erfolgreich gestartet und geht es<br />

nach den Vorstellungen des Whiskas ® und Pedigree ®<br />

Teams soll die Initiative langfristig fortgeführt werden.<br />

Auch dieses Jahr gibt es deshalb ein Pet RIBBON ® Projekt<br />

rund um den Welttierschutztag (siehe Artikel Seite 4).<br />

„Danke” an alle Spender<br />

V<br />

ergangenes Jahr entwickelten Whiskas ®<br />

und Pedigree ® das Pet RIBBON ® , um<br />

Tierschutzprojekte zu unterstützen und<br />

das positive Zusammenleben von Mensch<br />

und Tier zu fördern.<br />

Das erste Pet RIBBON ® Projekt im Herbst 2012<br />

wurde mit einem sehr bekannten und hochangesehenen<br />

Kooperationspartner durchgeführt – SOS Kinderdorf.<br />

Gemeinsames Ziel war es, Kindern in SOS Kinderdörfern<br />

tiergestützte Therapien zu ermöglichen.<br />

Überwältigender Spendenerfolg<br />

Jeder konnte mithelfen und das ganz einfach mit dem<br />

Kauf von Whiskas ® oder Pedigree ® Produkten. Zusätzlich<br />

spendeten viele Tierliebhaber 1 Euro, indem sie den<br />

Pet RIBBON ® Spenden-Anstecker kauften. Innerhalb von<br />

nur 2 Monaten konnten so über 60.000 Euro an Spenden<br />

gesammelt werden, ein überwältigender Erfolg. Die<br />

Spenden kommen vor allem tiergestützter Therapie in<br />

den SOS Kinderdörfern und teilweise auch dem Projekt<br />

Schulhund zugute. Dieses Projekt bringt Kindern in der<br />

Schule den richtigen Umgang mit Hunden näher.<br />

Ohne die Unterstützung der Handelspartner und vor<br />

allem ohne Ihre Spenden wäre dieser große Erfolg aber<br />

niemals möglich gewesen. Whiskas ® und Pedigree ®<br />

möchten sich deshalb ganz offiziell bei Ihnen bedanken.<br />

Mit Ihren Spenden schenken Sie vielen Kindern in<br />

SOS Kinderdörfern freudige, erholsame und aufbauende<br />

Stunden mit Tieren.<br />

News 8<br />

News 9


Whiskas ® und der<br />

Verein Tierliebe helfen<br />

<strong>Katzen</strong> in Tierheimen<br />

Gesunde Tiere sind glücklich, und glückliche Tiere bereichern unser Leben.<br />

Mit hochwertiger und schmackhafter Heimtiernahrung trägt Whiskas ® dazu<br />

bei, die Welt zu einem besseren Ort für Tiere zu machen. Dabei vergessen wir<br />

auch nicht auf jene Vierbeiner, die nicht im warmen Schoß einer Familie leben.<br />

Derzeit befinden sich rund 6.000 Tiere in<br />

den 44 offiziell anerkannten Tierheimen<br />

Österreichs. Es ist uns ein Anliegen,<br />

diesen Tieren ihren Aufenthalt im Heim<br />

so angenehm wie möglich zu gestalten.<br />

Darüber hinaus sollen die Betreuer-Teams in ihrer<br />

Arbeit unterstützt werden. Zu diesem Zweck spendeten<br />

Whiskas ® und Pedigree ® , Österreichs führende Tierfuttermarken,<br />

zu Beginn des Jahres 2013 Tiernahrung im<br />

Gesamtwert von 100.000 Euro.<br />

Whiskas ® leistet einen wertvollen Beitrag<br />

zu artgerechter Haltung<br />

Zu den glücklichen Spendenempfängern zählte u. a.<br />

das <strong>Katzen</strong>heim Freudenau, dem durch eine großzügige<br />

Futterspende im Wert von 7.500 Euro ein schöner Start<br />

in den Frühling ermöglicht wurde. Für die artgerechte<br />

Haltung der 250 Heimtiere aus Wien und Umgebung wurde<br />

somit ein wichtiger Beitrag geleistet. Die Tiere des Heimes<br />

kommen in den Genuss bestmöglicher Pflege, gewissenhafter<br />

ärztlicher Betreuung und artgerechter Haltung.<br />

Platz für Individualität<br />

Mit den gespendeten Produkten können die Heimkatzen<br />

während ihres Aufenthaltes optimal versorgt und ihre<br />

individuellen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Denn<br />

wie bei uns Menschen hat auch jede Katze eine einzigartige<br />

Persönlichkeit: Ist die eine Katze besonders aktiv,<br />

ist die andere eher sensibel und empfindlich. Genauso<br />

unterschiedlich wie ihr Wesen sind auch die Ernährungsansprüche<br />

der <strong>Katzen</strong>.<br />

Mit der Frühlingsfutterspende ermöglicht Whiskas ® , dass<br />

jede Katze mit dem für sie geeigneten Futter versorgt<br />

werden kann.<br />

„Wir von Whiskas ® und Pedigree ® sind davon überzeugt,<br />

dass der Umgang mit Tieren die Lebensqualität von<br />

Menschen jeden Alters verbessert. Deswegen unterstützen<br />

wir die Versorgung von Tieren, die zeitweise in<br />

Heimen Unterschlupf finden und die Bemühungen von<br />

Tierschutzeinrichtungen, sie wieder an tierliebe Menschen<br />

zu vermitteln“, erklärt Roman Bugl, Markenverantwortlicher<br />

für Whiskas ® bei Mars Austria.<br />

Der Verein Tierliebe –<br />

ein besseres Leben für Heimtiere<br />

Der Verein Tierliebe wurde zur Unterstützung von<br />

verwaisten Haustieren gegründet. Mit seinen Aktivitäten<br />

unterstützt und fördert er mit gesammelten Spenden<br />

die Betreuung von Heimtieren, im Besonderen Tiere<br />

in allen österreichischen Tierheimen, die laut § 23<br />

des Tierschutzgesetzes offiziell anerkannt sind. Die<br />

Tiere sollen so noch besser für die Aufnahme in einem<br />

liebevollen neuen Zuhause vorbereitet und dadurch eine<br />

möglichst günstige Ausgangslage für eine Adoption<br />

geschaffen werden. Die dafür ergriffenen Maßnahmen<br />

sind weitreichend. Durch das Abhalten von Informationsveranstaltungen<br />

und das Engagement auf Homepages<br />

soll die Bevölkerung über den Wert verantwortungsvoller<br />

Tierhaltung aufgeklärt werden. Es ist dies ein vielversprechender<br />

Weg, die Anzahl der aufgenommenen Tiere in<br />

österreichischen Tierheimen zu reduzieren.<br />

News<br />

10


Stellen Sie sich vor, man serviert Ihnen jeden<br />

Tag das gleiche Essen. Die Mahlzeiten<br />

werden zur langweiligen Routine und die<br />

mangelnde Nährstoffvielfalt macht Sie<br />

müde und schlapp. Wer will das schon?<br />

<strong>Katzen</strong> wollen das auch nicht. Aber weil sie ihr Essen<br />

nicht selbst zusammenstellen können, liegt es in der<br />

Verantwortung der <strong>Katzen</strong>besitzer, ihre Lieblinge mit einer<br />

ausgewogenen Mischung gesund zu ernähren.<br />

Feuchtfutter oder Trockenfutter?<br />

Das ist die von <strong>Katzen</strong>besitzern wohl meist gestellte<br />

Frage. Ernährungsexperten haben eine klare Antwort:<br />

Beides ist am besten! Ein intelligenter Mix von Feuchtund<br />

Trockenfutter vereint die Vorzüge beider Futterarten<br />

und garantiert, dass Ihr Liebling mit allen wichtigen<br />

Nährstoffen und Wasser versorgt wird, so wie es der<br />

natürlichen Beute einer Katze entspricht. Das belegen<br />

auch Untersuchungen des Forschungszentrums<br />

WALTHAM ® , die eine Mischung von 2/3 Feuchtfutter<br />

und 1/3 Trockenfutter als optimale Ernährung empfehlen.<br />

Feuchtfutter liefert alle Nährstoffe und Flüssigkeit.<br />

<strong>Katzen</strong> in freier Wildbahn verspeisen ihre Beute mit<br />

Haut und Haar. So holen sie sich Proteine, Fett und<br />

Flüssigkeit. Diese Zusammensetzung findet sich auch in<br />

hochwertigem Feuchtfutter. Es enthält alle essentiellen<br />

Nährstoffe und ausreichend Flüssigkeit. Das ist für<br />

<strong>Katzen</strong> wichtig, denn sie sind von Natur aus Wüstentiere<br />

Feuchtnahrung<br />

2/3<br />

1/3<br />

Trockennahrung<br />

und trinken kaum. Die Flüssigkeit nehmen sie nahezu<br />

ausschließlich mit ihrer Nahrung auf. Feuchtfutter hat<br />

aber noch weitere Vorteile: Es lässt sich ähnlich einem<br />

Beutetier in Stücke reißen und hinunterschlingen. Und<br />

es ist deutlich kalorienärmer als Trockenfutter. Ihre Katze<br />

kann daher häufiger große Mahlzeiten bekommen, ohne<br />

überfüttert zu werden.<br />

Trockenfutter als kalorienreiche Ergänzung<br />

<strong>Katzen</strong> bewegen sich gerne und verbrennen dabei jede<br />

Menge Kalorien. Trockenfutter hat eine hohe Kaloriendichte<br />

und ist daher bestens geeignet, die Energiespeicher<br />

schnell wieder aufzuladen. Die knusprigen Stückchen<br />

unterstützen Sie zudem bei der Zahnpflege Ihres<br />

Lieblings – mit speziellen Wirkstoffen gegen Zahnbelag<br />

und Zahnstein sowie einem sanften Abriebeffekt, ähnlich<br />

dem Zähneputzen. Ein weiterer Vorteil ist die Haltbarkeit:<br />

Der mit Trockenfutter gefüllte Napf lädt die Katze immer<br />

wieder zu einer kleinen Zwischenmahlzeit ein, so wie es<br />

ihrer Natur entspricht. Bitte beachten Sie aber die auf<br />

der Packung empfohlenen Fütterungsmengen, damit Ihre<br />

Katze nicht zu viele Kalorien zu sich nimmt.<br />

Mehr Spaß mit dem richtigen Mix<br />

<strong>Katzen</strong> lieben die kulinarische Vielfalt, das hängt mit dem<br />

angeborenen Futterwechsel-Mechanismus zusammen.<br />

Dieser sorgt dafür, dass sie in freier Natur nicht von einer<br />

Beuteart abhängig werden und bei deren Mangel verhungern.<br />

Außerdem sind <strong>Katzen</strong> neugierig. Mit immer neuen<br />

Geschmacksrichtungen wird der Gang zum Futternapf<br />

für die Katze jedes Mal zur lustvollen Entdeckungsreise.<br />

Und Vierbeiner, die ihre bisherige Lieblingsspeise<br />

plötzlich verweigern, werden diese nach einigen neuen<br />

Entdeckungen im Napf bestimmt wieder zum Fressen<br />

gerne haben.<br />

Guten Appetit –<br />

mit einem gesunden Mix!<br />

<strong>Katzen</strong> geht es wie den Menschen: Einseitige Ernährung ist nicht nur schrecklich<br />

langweilig, sondern kann auf Dauer auch die Gesundheit gefährden. Darum empfehlen<br />

Ernährungsexperten die Mischfütterung, mit der Sie die Vorteile von Feucht- und<br />

Trockennahrung vereinen und Ihren Liebling bestens und gesund versorgen.<br />

Tipps für den gesunden Mix:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Mischfütterung im Verhältnis 2/3 Feuchtfutter und 1/3 Trockenfutter* versorgt die Katze mit allen<br />

wichtigen Nährstoffen, moderaten Mengen an Kohlenhydraten und optimiert die Kalorienaufnahme.<br />

Wechselnde Geschmacksrichtungen machen der Katze Lust aufs Fressen.<br />

Platzieren Sie Futter- und Wassernapf an unterschiedlichen Orten,<br />

denn Fressen und Trinken sind für die Katze zwei völlig unterschiedliche Dinge.<br />

Gönnen Sie Ihrer Katze zwischendurch ein paar köstliche Whiskas ® Snacks<br />

wie Dentabits – das unterstützt die tägliche Zahnhygiene.<br />

* Die Angaben zur Mischfütterung beziehen sich auf die empfohlene tägliche Kalorienzufuhr aus Feucht- und Trockennahrung.<br />

News 12<br />

News 13


Whiskas ® Snacks –<br />

gesunde Belohnungen für zwischendurch<br />

Mit den leckeren und dazu auch noch gesunden Snacks von Whiskas ® machen Sie Ihrer<br />

Katze nicht nur eine Freude, Sie tun ihr zugleich auch etwas Gutes. Whiskas ® Snacks<br />

schmecken köstlich, reinigen die Zähne, verhindern Haarbällchen, geben der Katze eine<br />

Extraportion Vitamine oder liefern zusätzlich wertvolle Nährstoffe. Wie alle Whiskas ®<br />

Produkte werden auch die Snacks gemeinsam mit Tierärzten entwickelt.<br />

ehr<br />

Gesundes<br />

… zum Snacken<br />

Whiskas ® Crunch einfach über die Feuchtnahrung<br />

streuen und schon schmeckt das<br />

Lieblingsfutter noch besser.<br />

Whiskas ® Knuspertaschen liefern eine Extraportion Vitamine.<br />

Mit Extra-Vitaminen<br />

Für glänzendes Fell<br />

Helfen Zahnstein zu reduzieren<br />

Whiskas® Snacks, die knusprig-köstliche Abwechslung und gesunde Belohnung,<br />

versorgen Ihre Katze mit Extra-Vitaminen, vermeiden Haarbällchen oder<br />

reinigen die Zähne. Das Geschmackserlebnis, das dem Naschen einen Sinn gibt.<br />

Whiskas ® Dentabits helfen durch<br />

ihre körnige Struktur, die Entstehung<br />

von Zahnbelag und Zahnstein zu<br />

reduzieren.<br />

Durch die spezielle Rezeptur von<br />

Whiskas ® Anti-Hairball durchwandern<br />

die Haare das Verdauungssystem,<br />

bevor sie sich zu einem<br />

Bällchen formen können.<br />

Whiskas ® Katzinis unterstützen mit<br />

einer ausgewogenen Kombination<br />

der Vitamine A, B1, B2, B6, D3 und<br />

E das Immunsystem und halten<br />

Augen und Fell gesund.<br />

Mit wertvollem Omega 3 und<br />

Biotin sorgt Whiskas ® Gesundes Fell<br />

für gesunde Haut und ein glänzendes<br />

Fell.<br />

Mit Whiskas ® Sticks können <strong>Katzen</strong><br />

ihre natürlichen Fressgewohnheiten<br />

voll ausleben. Ob mit hochwertigem<br />

Fisch oder Fleisch, Whiskas ® Sticks<br />

enthalten eine Menge Vitamine,<br />

Taurin sowie wertvolle Omega-<br />

3-Fettsäuren und sind gänzlich frei<br />

von Aroma- und Farbstoffen.<br />

… Belohnen<br />

… Verwöhnen<br />

… Spielen<br />

News<br />

14<br />

<strong>Katzen</strong> würden<br />

kaufen.


Hungerstreik – was tun?<br />

Obwohl Ihr Tiger kein Kostverächter ist, rührt er plötzlich sein Futter<br />

nicht mehr an? Es gibt verschiedene Gründe für einen Hungerstreik bei<br />

<strong>Katzen</strong> und nicht immer ist dabei von einer Erkrankung auszugehen.<br />

Da das Thema „Appetitlosigkeit“ viele <strong>Katzen</strong>halter beunruhigt, hat<br />

die „<strong>Katzen</strong>welt“ Herrn Dr. med. vet. Bernd Dürnberger etwas<br />

genauer dazu befragt.<br />

Perfekte Hygiene<br />

für anspruchsvolle<br />

Samtpfoten<br />

Herr Dr. Dürnberger, muss ein <strong>Katzen</strong>halter sich<br />

gleich sorgen, wenn seine Katze mal nichts frisst?<br />

Nicht unbedingt. Ist die Katze nach wie vor fit, hat sie<br />

also nur etwas weniger Appetit als sonst, dann sollte man<br />

diese Entwicklung einige Tage aufmerksam beobachten.<br />

Zu lange darf jedoch nicht gewartet werden. Fastet die<br />

Katze länger als einen Tag, ist Vorsicht geboten. Zeigt sie<br />

gleichzeitig ein anderes Symptom, wie z. B. Müdigkeit,<br />

Erbrechen, Durchfall etc., sollten Sie umgehend einen<br />

Tierarzt aufsuchen. In solchen Fällen könnte das Fasten<br />

ein Krankheitssymptom darstellen.<br />

sein. Bei Magen-Darm-Störungen fressen <strong>Katzen</strong><br />

instinktiv nichts mehr, weil sich der Körper so schneller<br />

regenerieren kann. Manchmal haben <strong>Katzen</strong> auch einfach<br />

aus einer Laune heraus keinen großen Appetit. Aber<br />

auch Faktoren wie Lärm, Familienstress, ein ungünstiger<br />

Fütterungsort, eine ranghöhere Katze im Haushalt oder<br />

Hunde können das Fressverhalten stören. Weiters ist es<br />

durchaus denkbar, dass die Katze trauert, z. B. um eine<br />

wichtige Bezugsperson oder aber nach einem Umzug um<br />

die vertraute Umgebung. Ruhe, ein fester Tagesablauf<br />

und die Möglichkeit, sich an einen geschützten Ort<br />

zurückzuziehen, können stabilisierend wirken.<br />

Kann eine Katze nicht einfach wie der Mensch<br />

aus ihren körpereigenen Reserven schöpfen,<br />

wenn weniger Nahrung zugeführt wird?<br />

Nein, die Katze kommt im Vergleich zu Mensch und<br />

Hund auf Dauer nicht gut mit einer verminderten Nahrungsaufnahme<br />

zurecht. Der Grund: Die Katze ist ganz<br />

auf bestimmte Nährstoffe angewiesen, die der Körper<br />

nicht selbst bilden kann. Dazu gehören z. B. die lebenswichtigen<br />

Aminosäuren Arginin und Taurin sowie die<br />

Fettsäuren Arachidon- und Linolsäure, die sie regelmäßig<br />

mit dem Futter aufnehmen muss. In Notfällen können<br />

<strong>Katzen</strong> eine Zeit lang ohne Futter überleben, allerdings<br />

ist ein chronischer Leber- und Nierenschaden dann sehr<br />

wahrscheinlich. Vor allem bei übergewichtigen <strong>Katzen</strong><br />

kann die Leber verfetten und eine hepatische Lipidose<br />

(Fettlebersyndrom) entstehen, mit lebensgefährlichen<br />

Folgen. Bei „Pummelchen“ ist es daher ratsam, schon<br />

nach 24 Stunden der Nahrungsverweigerung einen<br />

Tierarzt aufzusuchen.<br />

Welche möglichen Gründe gibt es für<br />

Appetitlosigkeit?<br />

Die Palette ist weitreichend. Zum Beispiel können<br />

Zahnprobleme, Infektionskrankheiten sowie Leber-,<br />

Nieren- oder Magen-Darm-Störungen die Ursache<br />

Wann sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht<br />

werden?<br />

Immer dann, wenn Sie merken, dass bei Appetitlosigkeit<br />

z. B. auch das Allgemeinbefinden der Katze gestört ist,<br />

sie Fieber oder anhaltenden Durchfall hat und häufig<br />

erbricht. Wie schon gesagt sollte bei übergewichtigen<br />

<strong>Katzen</strong> schon nach einem Tag des Fastens der Tierarzt<br />

aufgesucht werden.<br />

Kennen Sie Tipps, wie man einem Kostverächter<br />

sein Futter doch noch schmackhaft machen kann?<br />

Manchmal hilft es, wenn man das Futter leicht erwärmt,<br />

weil sich dann mehr Aroma entwickelt. Außerdem sollte<br />

man einem schlechten Fresser immer mehrmals am<br />

Tag kleinere Portionen geben. So schafft man mehr<br />

Anreiz zum Fressen. Ratsam ist es auch, einfach einmal<br />

die Geschmacksrichtung zu wechseln. Whiskas ® z. B.<br />

bietet <strong>Katzen</strong> ein besonders reichhaltiges Angebot an<br />

unterschiedlichen Sorten und vielen leckeren Snacks.<br />

Denn <strong>Katzen</strong> lieben nun einmal die Abwechslung.<br />

Herzlichen Dank für die wertvollen<br />

Informationen.<br />

Geruchlose Hygiene<br />

für Ihre Katze<br />

Mit den beiden nicht klumpenden <strong>Katzen</strong>streu-Produkten<br />

CATSAN ® Smart Pack , CATSAN ® Hygiene plus sowie<br />

dem Klumpstreu CATSAN ® Ultra plus bietet Ihnen<br />

CATSAN ® bewährte Hygieneprodukte für jede<br />

anspruchsvolle Katze.<br />

News<br />

16<br />

Erfahren Sie alles rund um das Thema<br />

<strong>Katzen</strong>hygiene auf www.catsan.at


<strong>Katzen</strong>streu<br />

zum Wohlfühlen<br />

Von Tierpsychologin Denise Seidl<br />

Unterschiede und Besonderheiten<br />

In der <strong>Katzen</strong>hygiene wird grundsätzlich zwischen<br />

Klumpstreu, wie beispielsweise CATSAN ® Ultra plus,<br />

und nicht klumpender Streu, wie CATSAN ® Hygiene plus,<br />

unterschieden. Bildet die erstere bei Kontakt mit Flüssigkeiten<br />

Klumpen, in denen Urin und Gerüche gebunden<br />

werden, so saugt nicht klumpende <strong>Katzen</strong>streu Flüssigkeiten<br />

auf und schließt diese ein. Bei der täglichen<br />

Reinigung der <strong>Katzen</strong>toilette werden, abhängig von der<br />

Beschaffenheit der Einstreu, entweder Kotstücke und<br />

Klumpen mit gebundenem Urin herausgehoben beziehungsweise<br />

die entnommene Menge wieder nachgefüllt<br />

oder nur die Kothäufchen entfernt. Ein kompletter<br />

Austausch der Streu sollte erfolgen, wenn diese keinen<br />

Urin mehr aufnehmen kann oder Geruch wahrgenommen<br />

wird. Die Zeit bis zum Austausch der Streu ist allerdings<br />

vom Hersteller beziehungsweise von den ausgewählten<br />

Rohstoffen abhängig. Auch die Anzahl der <strong>Katzen</strong>,<br />

welche die Toilette benutzen, spielt eine Rolle. Durchschnittlich<br />

ist jedoch davon auszugehen, dass Streu<br />

in einem Zeitraum von einer Woche bis maximal zwei<br />

Wochen komplett getauscht werden sollte.<br />

Was die Entsorgung gebrauchter <strong>Katzen</strong>streu angeht,<br />

so sind sowohl Herstellerangaben betreffend der<br />

mineralischen Zusammensetzung als auch Vorschriften<br />

der Gemeinden ausschlaggebend, ob die Einstreu im<br />

Hausmüll landen sollte oder in speziell angebotenen<br />

Biotonnen beseitigt werden kann. Abzuraten ist von einer<br />

Entsorgung verschmutzter Einstreu über die Toilette oder<br />

über den eigenen Komposthaufen. Einerseits können<br />

sich verschmutzte Streuklumpen in den Rohrleitungen<br />

absetzen und somit zu einer Blockade der Rohre führen,<br />

andererseits können die im eigenen Biokompost vorherrschenden<br />

Temperaturen nicht dazu ausreichen, um<br />

eventuell vorhandene Bakterien abzutöten.<br />

Internettipp<br />

Weitere Informationen zum Thema Hygiene und<br />

<strong>Katzen</strong>streuprodukte unter www.catsan.at<br />

Buchtipp<br />

Wenn meine Katze<br />

Probleme macht<br />

Von Denise Seidl,<br />

Kosmos Verlag<br />

ISBN: 978-3-440-11399-8<br />

E 13,40<br />

Wieso macht meine Katze dies nur?<br />

Dieser Ratgeber hilft Ihnen, Ihr Tier besser<br />

zu verstehen, problematisches Verhalten in<br />

„geordnete Bahnen“ lenken zu können und<br />

so zu einem harmonischen und friedlichen<br />

Zusammenleben zu finden.<br />

Kleine Körnchen von beträchtlicher Bedeutung! Wenn Einstreu<br />

nicht nur Notwendigkeit ist, sondern pures Wohlgefühl vermittelt.<br />

Das Zusammenleben mit einer Katze ist unwiderruflich<br />

mit dem Aufstellen einer oder mehrerer <strong>Katzen</strong>toiletten<br />

verbunden. Nicht nur Stubentiger, sondern auch Tiere,<br />

die Freilauf erhalten, benötigen im Wohnbereich des<br />

Menschen eine Toilette. Das optimale Modell, angepasst<br />

an Größe und Anforderungen der Katze, die richtige<br />

Reinigung und besonders die Auswahl der Einstreu sind<br />

ausschlaggebend dafür, ob die Toilette benutzt wird.<br />

Von Vorlieben und Bedürfnissen<br />

Bei der Bestimmung der besten <strong>Katzen</strong>streu werden<br />

oftmals unterschiedliche Prioritäten gesetzt. Während<br />

der Mensch neben der optimalen Geruchsbindung auch<br />

Kriterien wie Farbe und Preis-Leistungs-Verhältnis bei<br />

der Auswahl der Streu heranzieht, beurteilt die Katze<br />

zusätzlich nach Vorliebe und Wohlfühlfaktor.<br />

Die meisten Tiere bevorzugen, wie Beobachtungen<br />

gezeigt haben, die Einstreu, die sie in früher Jugend<br />

kennengelernt haben. Nicht weniger bedeutsam ist<br />

das Wohlgefühl, welches <strong>Katzen</strong>toilette und Einstreu<br />

dem Tier vermitteln sollen. „Hygienisch rein, ohne<br />

belastende Gerüche und angenehm zu den empfindsamen<br />

<strong>Katzen</strong>pfoten“ lautet das Motto. Eine schnelle<br />

Flüssigkeitsaufnahme und sichere Geruchsbindung in<br />

den Streukörnchen entsprechen daher grundsätzlich den<br />

Hygieneanforderungen dieser anspruchsvollen Tiere, die<br />

über einen stark ausgeprägten Geruchssinn verfügen.<br />

Eine saubere und trockene <strong>Katzen</strong>toilette bedeutet für die<br />

Katze daher Wohlbefinden, ebenso wie eine ausreichende<br />

Befüllung mit der bevorzugten Einstreu. Bei einer Höhe<br />

von 5–7 cm Streu erhält das Tier einerseits Gelegenheit<br />

zum Scharren und zugleich werden unangenehme<br />

feuchte Stellen am Toilettenboden verhindert.<br />

Wussten Sie, …<br />

… dass das Geheimnis der weißen Farbe der Körner für CATSAN ® Hygiene plus in<br />

den natürlichen Ausgangsmaterialien liegt? Die beiden Bestandteile des Produktes,<br />

natürlicher Quarzsand und reinster Kalk, sind von Natur aus sehr hell und weiß.<br />

… dass die Bestandteile für diese Hygienestreu zu einem Brei vermischt und<br />

anschließend in riesigen Behältern bei Temperaturen von bis zu 210 °C<br />

gebacken werden?<br />

… dass die Beschaffenheit der Streu regelmäßig auch von Hand überprüft wird,<br />

um nicht nur den Hygieneansprüchen, sondern auch sensiblen <strong>Katzen</strong>pfoten<br />

gerecht zu werden?<br />

Näheres über diesen einzigartigen Fertigungsprozess finden Sie unter:<br />

www.catsan.at/produkte/forschung-entwicklung/<br />

News 18<br />

News 19


W<br />

er hat das nicht schon erlebt? Um seiner<br />

Katze etwas Abwechslung zu bieten, greift<br />

man im Supermarkt zu einem anderen Futter.<br />

Zu Hause wird die Mahlzeit dann liebevoll<br />

angerichtet und schon scharwenzelt der<br />

Tiger erwartungsvoll um Ihre Beine. Doch dann erleben Sie eine<br />

enttäuschende Überraschung. Die Katze verweigert das Futter.<br />

Ein allseits bekanntes Szenario, das immer wieder zu Diskussionen<br />

um vermeintliche Lockstoffe in der Tiernahrung führt. Dabei<br />

soll es sich um süchtig machende Substanzen handeln, wie z. B.<br />

Koffein, die angeblich in Tiernahrungsprodukten zu finden sind.<br />

Diese Lockstoffe sollen der Grund dafür sein, dass viele <strong>Katzen</strong><br />

sich ausschließlich mit dem Futter bestimmter Marken zufrieden<br />

geben. Ein Mythos, der ohne weiteres entkräftet werden kann!<br />

Das „Waltham ® Centre<br />

for Pet Nutrition“<br />

Wie sehr Whiskas ® das Wohlergehen von<br />

Haustieren am Herzen liegt, zeigt die enge<br />

Zusammenarbeit mit dem nördlich von<br />

Cambridge gelegenen Forschungszentrum<br />

Waltham ® , wo die Ernährung von <strong>Katzen</strong><br />

wissenschaftlich erforscht wird. Das Zentrum<br />

genießt den ausgezeichneten Ruf, Weltautorität<br />

für Heimtierhaltung und -ernährung zu sein.<br />

Vorlieben haben evolutionäre Gründe<br />

Die Ursache für das selektive Fressverhalten von <strong>Katzen</strong> liegt<br />

in der Evolution begründet. Im Verlauf ihrer Entwicklung haben<br />

die Tiere gelernt, auf bekannte Nahrung zu vertrauen. Auf diese<br />

Weise konnten sie sicherstellen, auch tatsächlich schmackhafte<br />

und für den Verzehr geeignete Nahrung zu sich zu nehmen.<br />

Auch heute noch ist dieses Verhaltensmuster in unseren <strong>Katzen</strong><br />

angelegt, weshalb es vorkommen kann, dass sie stur auf eine<br />

bestimmte Futtermarke bestehen.<br />

Frei von<br />

Lockstoffen<br />

Viele <strong>Katzen</strong> bevorzugen Nahrung, mit der sie bereits vertraut sind.<br />

Was in erster Linie evolutionäre Gründe hat, lässt immer wieder<br />

Gerüchte über sogenannte Lockstoffe in der Nahrung laut werden.<br />

Qualität durch Erfahrung<br />

Die Bevorzugung bestimmter Tiernahrungsprodukte liegt aber<br />

nicht nur in der Evolution begründet. Whiskas ® blickt auf stolze<br />

70 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Heimtiernahrung<br />

zurück. In dieser Zeit konnten wichtige Erkenntnisse über die<br />

Beliebtheit bestimmter Rezepturen gesammelt werden. <strong>Katzen</strong><br />

brauchen eine ausgewogene Ernährung. Proteine, Fett, Vitamine<br />

und Mineralstoffe müssen im richtigen Verhältnis enthalten sein.<br />

Darüber hinaus achtet Whiskas ® auch penibel auf die Verwendung<br />

bevorzugter Zutaten (<strong>Katzen</strong> lieben Leber), was wiederum<br />

zu einer hohen Akzeptanz unserer Heimtiernahrung führt – ganz<br />

ohne Lockstoffe! Die verwendeten Zutaten entsprechen selbstverständlich<br />

den Industriestandards für die Herstellung von<br />

Tiernahrung.<br />

Dialog mit den Konsumenten<br />

Mehrmals jährlich durchgeführte Geschmackstests liefern<br />

Whiskas ® zusätzlich wertvolle Erkenntnisse. Außerdem fließt<br />

über die Verbraucher-Hotline einlangendes Konsumenten-Feedback<br />

in spezielle Programme ein, die eigens für die kontinuierliche<br />

Verbesserung der Tiernahrung geschaffen wurden. Die über<br />

viele Jahre gesammelten Ergebnisse versetzen Whiskas ® in die<br />

Lage, genau zu wissen, was <strong>Katzen</strong> wollen und was nicht. Ein<br />

Wissen, das garantiert, dass unter all den köstlichen Rezepturen<br />

für jeden noch so individuellen Geschmack auch bestimmt das<br />

Richtige dabei ist.<br />

In artgerecht ausgebauten Räumen werden an<br />

die 300 <strong>Katzen</strong> liebevoll versorgt und ihr Fressverhalten<br />

wird genau beobachtet. Die tierischen<br />

Bewohner werden regelmäßig gewogen und<br />

darüber hinaus Kot- und Urinproben analysiert.<br />

Diese Maßnahmen ermöglichen genaue Rückschlüsse<br />

auf die Bedürfnisse von <strong>Katzen</strong>, vor<br />

allem im Bezug auf richtige Ernährung.<br />

Ernährung & Gesundheit<br />

20


Zähne sind zum<br />

Putzen da<br />

Haben Sie heute schon Zähne geputzt? Und gestern? Natürlich haben Sie das.<br />

Schade nur, dass viele <strong>Katzen</strong>freunde auf ihre eigenen Zähne achten, aber ganz<br />

auf die Beißerchen ihres Lieblings vergessen. Dabei ist regelmäßige Zahnhygiene<br />

für <strong>Katzen</strong> genauso wichtig wie für uns Menschen.<br />

Z<br />

ahnschmerzen, Zahnstein oder<br />

Parodontitis sind nichts, was nur uns<br />

Menschen betrifft, auch <strong>Katzen</strong> können<br />

darunter leiden. Und wie! Hat eine Katze<br />

schmerzhafte Zahnprobleme, wie Zahnfleischentzündungen<br />

oder freiliegende Zahnhälse, kann<br />

das zur Verweigerung der Nahrungsaufnahme führen. Oft<br />

reagieren <strong>Katzen</strong>besitzer erst, wenn das Tier bereits stark<br />

abgemagert und schwach ist – ein Termin beim Tierarzt<br />

bleibt dann die letzte Rettung. In Vollnarkose werden<br />

die Zähne der Katze wieder in Ordnung gebracht. Eine<br />

kostspielige Angelegenheit, die mit ein bisschen Bedacht<br />

und Vorsorge vermeidbar gewesen wäre.<br />

Gesunde Zähne – gesunde Katze<br />

<strong>Katzen</strong>besitzer sollten regelmäßig die Zahnhygiene ihrer<br />

Lieblinge kontrollieren. Schlechter Atem ist ein erstes<br />

Warnsignal. Entzündungen können sehr schmerzhaft<br />

sein und die Gesundheit des Tieres ernsthaft gefährden.<br />

Denn das entzündete Zahnfleisch löst sich langsam vom<br />

Zahnhals und Zahnfleischtaschen entstehen. Diese sind<br />

eine ideale Brutstelle für Bakterien. Sie bilden gemeinsam<br />

mit dem besonders mineralstoffhaltigen <strong>Katzen</strong>speichel<br />

schmierige Beläge an den Zähnen und es entsteht Zahnstein,<br />

sehr häufig bei den Eck- und Schneidezähnen. Der<br />

Zahnstein wiederum verschlimmert die Entzündung und<br />

es kann zum Verlust des Zahns kommen.<br />

Richtig Zähne putzen – geht das überhaupt?<br />

Ja, einer Katze kann man die Zähne putzen. Und man<br />

sollte es auch. Denn mit regelmäßiger Zahnpflege<br />

verringern Sie die Gefahr von Entzündungen und Zahnsteinbildung.<br />

Der Grundsatz lautet: Früh übt sich, wer<br />

gesunde Zähne haben will. Am einfachsten gewöhnen<br />

sich kleine Kätzchen an die tägliche Zahnhygiene.<br />

Sie wachsen mit diesem Ritual auf und empfinden<br />

es als ganz selbstverständlich. Ältere <strong>Katzen</strong> von der<br />

Sinnhaftigkeit des Zähneputzens zu überzeugen, ist<br />

schon deutlich schwieriger – sofern es überhaupt gelingt.<br />

Hat Ihre Katze bereits starke Beläge und Zahnstein, ist<br />

eine tierärztliche Zahnreinigung mit Ultraschall dringend<br />

erforderlich. Ihr Tierarzt kann Sie dabei gleich beraten,<br />

wie Sie Ihrer Katze die Zahnpflege schmackhaft machen.<br />

Die sinnvolle Alternative:<br />

Trockennahrung und Whiskas ® Dentabits<br />

Lassen Sie es am besten gar nicht so weit kommen<br />

und sorgen Sie rechtzeitig vor. Experten empfehlen<br />

Trockenfutter für die Zahnhygiene. Es trägt dazu bei,<br />

dass weniger Nahrungsreste in den Zahnzwischenräumen<br />

haften bleiben und somit auch weniger Zahnstein<br />

entsteht. Die körnige Struktur sorgt zudem für einen<br />

sanften Abriebeffekt und die schonende Reinigung der<br />

Zähne beim Kauen. Zusätzlich wird beim Zerbeißen die<br />

Speichelbildung gefördert, die Katze „spült“ ihre Zähne<br />

sozusagen selbst.<br />

Whiskas ® hat in seine Trockennahrung die Zahnschutz<br />

Plus Formel integriert. Sie bindet das im Speichel<br />

vorhandene Kalzium mit dem Mineralstoff Natriumtripolyphosphat<br />

und verhindert, dass aus Zahnbelag<br />

durch das Einlagern von Kalzium Zahnstein entsteht.<br />

Als köstlicher Snack zwischendurch sind die Whiskas ®<br />

Dentabits zu empfehlen, die feinen Leckerbissen mit<br />

natürlichen antibakteriellen Wirkstoffen für starke Zähne<br />

und gesundes Zahnfleisch. So einfach und genussvoll<br />

kann wirkungsvolle Zahnhygiene sein. Aber leider nur<br />

für <strong>Katzen</strong>.<br />

<strong>Katzen</strong>zähne richtig putzen<br />

Die richtige Zahnbürste: Verwenden Sie spezielle <strong>Katzen</strong>zahnbürsten,<br />

Fingerzahnbürsten oder ein Wattestäbchen.<br />

Auch ein über den Finger gelegtes Tuch kann genügen.<br />

Die richtige Zahncreme: Zahncremen für Menschen sind<br />

für <strong>Katzen</strong> absolut ungeeignet. Im Fachhandel erhalten Sie<br />

spezielle <strong>Katzen</strong>zahncremen.<br />

Das richtige Putzen: Beginnen Sie bei den Zähnen, bei denen<br />

sich Ihre Katze das Putzen gefallen lässt. Geputzt wird<br />

vom Zahnfleisch zum Zahn. Die Reinigung der Außenseite<br />

ist ausreichend, denn hier bilden sich am ehesten Beläge.<br />

Ernährung & Gesundheit 22<br />

Ernährung & Gesundheit 23


Kratzbürste<br />

trifft Samtpfote<br />

Geheimnisvoll, anschmiegsam und zärtlich sind sie, aber auch kratzbürstig,<br />

eigensinnig und unberechenbar. Ist hier von <strong>Katzen</strong> die Rede?<br />

Oder von Frauen? Genau genommen eigentlich von beiden.<br />

F<br />

rankreichs berühmteste<br />

Harfenistin nimmt bei<br />

ihren <strong>Katzen</strong> Musikunterricht,<br />

eine römische<br />

Dichterin gibt das erste<br />

<strong>Katzen</strong>porträt der Kunstgeschichte in<br />

Auftrag, eine Autorin aus der Schweiz<br />

reist mit ihrer Katze 3.500 km von<br />

Südindien nach Tibet. Die Anziehungskraft<br />

zwischen Frauen und <strong>Katzen</strong><br />

ist unumstritten. Beiden wird eine<br />

Seelenverwandtschaft nachgesagt.<br />

Und eine ganz eigene Beziehung,<br />

die da besteht.<br />

„Es ist ein Gefühl von einer besonderen<br />

Form der Nähe, von besonderer<br />

Sensibilität, von der Emotion ausgehend,<br />

dieses Tier versteht mich. Und<br />

ohne es zu vermenschlichen, hat es<br />

eben einen besonderen Stellenwert“,<br />

sagt Sabine Jansen-Nöllenburg,<br />

Autorin des Buches „Frauenkatzen –<br />

<strong>Katzen</strong>frauen“. Sie vergleicht die<br />

Beziehung zur Katze mit jener der<br />

besten Freundin. Sie ist da, wenn<br />

man sie braucht, sie versteht einen,<br />

ohne viele Worte. Und ist eine sanfte,<br />

einfühlsame Gefährtin.<br />

Kein Wunder: <strong>Katzen</strong> sind einfühlsam,<br />

nehmen Schwingungen und Stimmungen<br />

wahr, zeigen aber auch gerne die<br />

Krallen. Und das ist oft genau das,<br />

was eine moderne Frau heutzutage<br />

ausmacht. Sie ist selbstbewusst, hat<br />

sich ihre weibliche Zartheit bewahrt<br />

und kann aber auch – wenn notwendig<br />

– Krallen zeigen. Frauen schätzen<br />

an ihren schnurrenden Vierbeinern<br />

meist deren Unabhängigkeit und<br />

Eigensinn, ihre Treue und Zärtlichkeit,<br />

aber auch ihre klare Art, nein zu<br />

sagen. Und eindeutig zu zeigen,<br />

was ihnen gefällt. Und was nicht.<br />

Schönheitsideal<br />

Nicht zu vergessen: die erotische<br />

Ausstrahlung der Katze. Der grazile<br />

Gang, der geschmeidige Körper,<br />

ein ausgeprägtes Bedürfnis nach<br />

körperlicher Nähe, das Schnurren als<br />

Reaktion aufs Streicheln in Verbindung<br />

mit dem Bewusstsein, dass<br />

<strong>Katzen</strong> ja doch kleine „Raubtiere“<br />

sind – all das macht ihre Faszination<br />

aus, macht sie geheimnisvoll und<br />

attraktiv. Für Frauen. Und für Männer.<br />

Die waren es meist, die Frauen und<br />

<strong>Katzen</strong> in Verbindung brachten, ihre<br />

Eigenschaften verglichen oder ihnen<br />

ähnliche Ausstrahlung zusprachen.<br />

Große Dichter und Poeten schrieben<br />

über die Geschmeidigkeit der<br />

Bewegung, die Schönheit der Augen,<br />

das Verschmustsein der <strong>Katzen</strong> und<br />

stellten gerne einen Vergleich an. Im<br />

Positiven wie im Negativen.<br />

Wenn eine Katze ein Mensch wäre,<br />

dann wäre sie eine junge Frau mit<br />

langen, weichen, schönen Haaren.<br />

Mit eleganten, geschmeidigen<br />

Bewegungen, zärtlich, anschmiegsam<br />

und trotzdem Individualistin. Nicht<br />

nur, dass die großen Augen und<br />

das kleine Näschen dem weiblichen<br />

Schönheitsideal entsprechen, auch<br />

die hinter dem niedlichen, zarten<br />

Köpfchen verborgene ausgeprägte<br />

Dickschädeligkeit und Selbständigkeit<br />

sind Eigenschaften, die Frauen an<br />

sich und ihren <strong>Katzen</strong> mögen. Sagt<br />

zumindest eine Studie.<br />

So viel zum Vergleich. Und zu der<br />

Nähe der Frauen zu ihren <strong>Katzen</strong>.<br />

Eines ist sicher: Bei <strong>Katzen</strong> weiß man<br />

nie genau, woran man ist. Und bei<br />

Frauen?<br />

Buchtipps<br />

Frauenkatzen – <strong>Katzen</strong>frauen<br />

Eine Seelenverwandtschaft<br />

Von Sabine Jansen-Nöllenburg,<br />

www.vomfeengarten.de<br />

Von <strong>Katzen</strong> und Frauen<br />

Von Detlef Bluhm, Insel Verlag<br />

Katze und Mensch.<br />

Die Geschichte einer Beziehung<br />

Von Erhard Oeser,<br />

Wissenschaftliche Buchgesellschaft<br />

Reportage & Wissenswertes<br />

24


Wenn Freilauf<br />

nicht in Frage kommt …<br />

… führen auch Stubentiger ein ausgeglichenes <strong>Katzen</strong>leben,<br />

wenn sie ihre grundlegenden Verhaltensweisen ausleben können.<br />

Von Tierpsychologin Denise Seidl<br />

I<br />

n österreichischen Haushalten leben ungefähr<br />

1,8 Millionen <strong>Katzen</strong>. Ein großer Teil dieser Tiere<br />

verbringt sein Leben in der Wohnung, ohne je<br />

eine Pfote in die „Außenwelt“ gesetzt zu haben.<br />

Besonders bei der Frage, ob die Katze Freilauf<br />

erhalten sollte, sind Tierhalter unterschiedlicher Meinung.<br />

Während die einen voraussetzen, dass die Katze<br />

arttypische Verhaltensweisen nur mit der Möglichkeit<br />

zu Freilauf ausleben kann, versichern die anderen, dass<br />

auch Wohnungskatzen glückliche Tiere sind.<br />

So kommen Sie den Bedürfnissen<br />

Ihrer Katze nach:<br />

Abwechslung bieten: Wohnungskatzen sollten<br />

wie frei lebende <strong>Katzen</strong> ihr Revier abschreiten und so zur<br />

Bewegung in ihrem Lebensraum motiviert werden. Dies<br />

gelingt am besten, wenn die entsprechende Infrastruktur<br />

für die Katze optimal in der Wohnung verteilt wird und es<br />

verschiedene Bereiche für die unterschiedlichen Bedürfnisse<br />

und Aktivitäten gibt.<br />

Freigang oder Hausarrest<br />

Die Entscheidung, eine Katze ausschließlich in der<br />

Wohnung zu halten oder ihr Auslauf zu gewähren, ist<br />

nicht immer einfach und auch von den Lebensbedingungen<br />

abhängig. In ländlichen Gebieten ist der Spielraum<br />

für <strong>Katzen</strong> oftmals wesentlich größer als in städtischen<br />

Gebieten, wo jeder Ausflug zum gefährlichen Spießrutenlauf<br />

zwischen Fahrzeugen werden kann. Doch nicht nur<br />

der Straßenverkehr kann zur Bedrohung werden, auch<br />

Infektionskrankheiten, Verletzungen durch Kämpfe mit<br />

Artgenossen sowie der eventuelle Kontakt mit Giftstoffen<br />

sind oftmals verantwortlich, dass frei lebende <strong>Katzen</strong><br />

meistens ein kürzeres Leben führen als Wohnungskatzen.<br />

Anforderungen erfüllen<br />

Mit dem heutigen Wissensstand über die Katze<br />

bezüglich Haltung und Ernährung sowie einer optimalen<br />

tierärztlichen Vorsorge hat sich die durchschnittliche<br />

Lebenserwartung von Wohnungskatzen auf über 15 Jahre<br />

erhöht. Dabei darf niemals außer Acht gelassen werden,<br />

dass dieses wohlbehütete Leben auch den Anforderungen<br />

eines Raubtieres, wie die Katze es ist, entspricht.<br />

Verhaltensweisen und Grundbedürfnisse zu respektieren,<br />

ist daher der erste Schritt zu mehr Lebensqualität im<br />

<strong>Katzen</strong>leben.<br />

Ausblick und Rückzug: Auch in der Wohnung<br />

muss der Katze die Möglichkeit zum Erkunden und<br />

Verstecken geboten werden. Ein stabiler Kratzbaum wird<br />

nicht nur zum Fitnessplatz und Klettergerät, sondern<br />

auch zum beliebten Aussichtsturm, wenn er an einem<br />

Fenster aufgestellt wird und so Überblick über das Revier<br />

und auch die restliche Welt bietet.<br />

Geistige und körperliche Fitness fördern:<br />

<strong>Katzen</strong>, die weitgehend in freier Natur leben, sind ständig<br />

mit neuen Situationen konfrontiert, müssen neue Erfahrungswerte<br />

abrufbereit speichern und nutzen eine<br />

größere Kapazität ihres Gehirns. Da dieses Intelligenztraining<br />

Wohnungskatzen verwehrt bleibt, erlangt das<br />

tägliche Spiel des Menschen mit dem Tier eine enorme<br />

Bedeutung.<br />

Jagen ist Spielen: Während freilaufende <strong>Katzen</strong><br />

etwa sechs Stunden täglich auf der Pirsch verbringen<br />

und ihre Jagdfähigkeiten, wie Anschleichen, Lauern und<br />

Zuschlagen einsetzen, müssen Wohnungskatzen ihren<br />

Jagdtrieb in der Wohnung durch das Spiel ausleben.<br />

Abends spielen Stubentiger am liebsten und besonders<br />

mögen sie es, wenn sie das Jagdobjekt in Form<br />

eines Mäuschens oder an einer Spielangel auch<br />

erwischen dürfen.<br />

Sozialkontakt: <strong>Katzen</strong> bestimmen gerne selbst,<br />

wann und wie lange sie Kontakt zu Artgenossen oder<br />

auch dem Menschen aufnehmen. Rückzugsbereiche<br />

müssen daher respektiert werden, wenn das Tier seine<br />

Ruhe möchte. Bei Mehrkatzenhaltung müssen ausreichende<br />

Rückzugsmöglichkeiten vorhanden sein.<br />

Optimale Ernährung: Durch ein Leben in einer<br />

geschützten Umgebung werden weniger Kalorien<br />

gebraucht, um die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten.<br />

Frischluft: Geeignete Plätze am Fenster oder am<br />

Balkon bieten Gelegenheit, in der Sonne zu liegen oder<br />

auch Gerüche von der „Außenwelt“ wahrzunehmen.<br />

Gemäß der 2. Tierhaltungsverordnung sind Fenster oder<br />

Balkone mit geeigneten Schutzvorrichtungen zu versehen,<br />

wenn <strong>Katzen</strong> in Räumen gehalten werden, bei denen die<br />

Gefahr eines Fenstersturzes besteht. Achten Sie ebenso<br />

auf einen Kippfensterschutz, um Ihren Stubentiger vor<br />

schwerwiegenden Verletzungen zu bewahren.<br />

Buchtipp<br />

Spiel & Spaß für <strong>Katzen</strong><br />

Von Denise Seidl,<br />

Kosmos Verlag<br />

ISBN: 978-3-440-11984-6<br />

E 15,40<br />

Mit flotten Such- und<br />

Angelspielen für Flinke, IQ-Tests und Denksportaufgaben<br />

für Clevere, <strong>Katzen</strong>-Agility für Akrobaten<br />

und spielerischen Erziehungstipps sagen Sie der<br />

Langeweile adieu und bringen Schwung in den<br />

Alltag Ihrer Wohnungskatze.<br />

Internettipp<br />

www.tierpsychologie.at Alles über die Katze<br />

sowie die spannendsten Spiel- und Beschäftigungsprogramme<br />

für Zwei- und Vierbeiner.<br />

Reportage & Wissenswertes 26<br />

Reportage & Wissenswertes 27


Von Anfang an<br />

ein Leben lang<br />

<strong>Katzen</strong>babys<br />

unterwegs<br />

Morgendliche Übelkeit, häufiges Schnurren und vielleicht der Ansatz<br />

eines Bäuchleins. Das sind Anzeichen dafür, dass eine Katze trächtig<br />

ist und bald <strong>Katzen</strong>babys ins Haus stehen.<br />

Fleißige, aber unkomplizierte Mütter<br />

<strong>Katzen</strong> können bis zu 3mal im Jahr trächtig werden.<br />

Die sogenannten Hitzeperioden beginnen meist im<br />

Jänner, erreichen ihren Höhepunkt in den Monaten März,<br />

April, meist Juni und dann noch einmal im September.<br />

Bei einer Tragezeit von etwa 9 Wochen kommen die<br />

meisten <strong>Katzen</strong>babys also in den Monaten April bis Mai<br />

und Oktober, November zur Welt. Die Anzahl der <strong>Katzen</strong>babys<br />

kann stark variieren, durchschnittlich sind es 4,<br />

es sind aber auch schon 14 gezählt worden.<br />

Interessanterweise können <strong>Katzen</strong> von mehreren Katern<br />

gleichzeitig empfangen, d. h. ein Wurf kann mehrere<br />

Väter haben. Es ist sogar so, dass <strong>Katzen</strong> zwei Würfe<br />

austragen können, die sie zu verschiedenen Zeiten von<br />

verschiedenen Vätern empfangen haben. Der Abstand<br />

kann bis zu 3 Wochen betragen.<br />

<strong>Katzen</strong> sind unkomplizierte Mütter, vertragen die Trächtigkeit<br />

sehr gut und brauchen kaum besondere Pflege.<br />

Auch bei der Geburt scheinen sie ganz genau zu wissen,<br />

was zu tun ist, sind ruhig und benötigen für gewöhnlich<br />

keinerlei Hilfe. Meistens sind die <strong>Katzen</strong>halter viel nervöser<br />

als die Katze selbst. Für die Geburt ziehen sich <strong>Katzen</strong><br />

an einen warmen, ruhigen Ort zurück. Züchter stellen<br />

dafür zumeist eine Wurfkiste bereit. Diese Holzkiste ist mit<br />

Reportage & Wissenswertes<br />

Zeitungspapier ausgelegt, hat einen etwa 15 cm breiten<br />

Eingang und einen abnehmbaren Deckel, um die <strong>Katzen</strong>babys<br />

mit einer Infrarotlampe wärmen zu können.<br />

Sobald Sie feststellen, dass Ihre Katze trächtig ist, sollten<br />

Sie jedenfalls einen Tierarzt aufsuchen, um alles zu<br />

kontrollieren und zu besprechen.<br />

<strong>Katzen</strong>mütter sind hungrig<br />

Schon etwa eine Woche nach der Paarung beginnen<br />

<strong>Katzen</strong>, mehr zu fressen. Sie benötigen jetzt energie- und<br />

mineralstoffreiche Nahrung, um ihre ungeborenen<br />

<strong>Katzen</strong>kinder gut zu versorgen. Sind die Babys erst<br />

einmal auf der Welt und wollen ständig mit Muttermilch<br />

versorgt werden, wird es für die <strong>Katzen</strong>mutter noch<br />

anstrengender. In der Säugezeit kann sie bis zur dreifachen<br />

Menge an Futter brauchen. Auch in der Nacht sollte<br />

immer genügend Futter zur Verfügung stehen. Erst wenn<br />

die Kätzchen ganz entwöhnt sind, kann man die Nahrungsmenge<br />

langsam wieder zurückschrauben. Die Katze<br />

braucht jetzt Ruhe, um sich von den Anstrengungen der<br />

Trächtigkeit und des Säugens zu erholen.<br />

Generell sollten Sie es aber nicht einfach dem Zufall überlassen,<br />

ob Ihre Katze Nachwuchs bekommt und frühzeitig<br />

mit Ihrem Tierarzt über das Thema Kastration sprechen.<br />

28<br />

Optimale Ernährung für <strong>Katzen</strong>babys<br />

Mit Whiskas® Junior geben Sie Ihrem <strong>Katzen</strong>baby<br />

alle wertvollen Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe,<br />

die es für ein gesundes Wachstum braucht.<br />

Gratis<br />

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Symbolfoto


Der Kater Timmy war erst sechs Wochen<br />

alt und hatte schon eine lange Irrfahrt<br />

hinter sich, bevor er zur Tierphysiotherapeutin<br />

Claudia Jung kam. Seine<br />

Besitzer fütterten ihn mit Nahrung, die<br />

nur für Menschen vorgesehen war. Nicht aber für kleine<br />

<strong>Katzen</strong>babys, deren Verdauung noch auf Schonkost<br />

eingestellt ist. Die Verstopfung, an der Timmy litt, war<br />

bald wie weggeblasen: Durch eine sanfte Bauchmassage<br />

wurde der Verdauungstrakt auf Vordermann gebracht.<br />

Und der Kater genoss die wohltuenden Streicheleinheiten<br />

durch seine neue Besitzerin.<br />

Glücksgriffe<br />

„<strong>Katzen</strong> sind eigene Wesen. Manche lieben es, massiert<br />

zu werden und legen sich schon bereitwillig in Position,<br />

wenn es an der Zeit für ein paar Glücksgriffe ist. Andere<br />

wieder lassen sich nicht so gerne anfassen“, erklärt die<br />

Tierphysiotherapeutin. Gerade die eigenwilligeren <strong>Katzen</strong><br />

geben sehr deutliche Rückmeldung, welche Griffe ihnen<br />

angenehm sind und welche nicht.<br />

Doch es gibt Tricks, um auch eigensinnige <strong>Katzen</strong>charaktere<br />

von einer Massage zu überzeugen. Wichtig – wie<br />

so oft im Leben – ist es, den richtigen Zeitpunkt zu<br />

erwischen. Der ist meist am Abend, wenn sich die<br />

Katze schon in ihrer Ruheposition befindet. Sind die<br />

Stubentiger jedoch hungrig oder haben sie gerade ihre<br />

„5 Minuten“, wo sie am liebsten durch die Gegend rasen,<br />

dann ist eine Massage nicht das Richtige.<br />

manchmal sogar den Heilungsprozess unterstützen.<br />

Eines ist dabei besonders wichtig: Beim Massieren<br />

müssen „die Hände sehen lernen“, sich an die Festigkeit<br />

des Bindegewebes herantasten, hineinfühlen. Denn oft<br />

reicht ein sanfter Impuls aus, um Verspannungen zu<br />

lösen und die Muskulatur zu lockern. Aber keine Sorge:<br />

<strong>Katzen</strong> wissen, was ihnen gut tut.<br />

Eine <strong>Katzen</strong>-Massage<br />

• verbessert die Durchblutung,<br />

• regt den Stoffwechsel an,<br />

• lockert die Muskulatur,<br />

• hebt Bewegungseinschränkungen auf<br />

• und kann Verletzungen lokalisieren,<br />

die sonst unbemerkt bleiben.<br />

Verwöhnprogramm<br />

Bei der sogenannten „Fingerharke“ ziehen Sie die<br />

Fingerspitzen an den Rippen entlang. Sie können nur<br />

eine Hand benutzen und die andere auf der Katze<br />

ablegen oder mit beiden Händen arbeiten. Bei einer sehr<br />

kleinen Katze können Sie den Griff auch mit nur einem<br />

oder zwei Fingern ausführen.<br />

Die Wirkung einer <strong>Katzen</strong>-Massage lässt nicht lange<br />

auf sich warten: Die Muskeln werden gelockert, der<br />

Stoffwechsel wird angeregt, die Durchblutung gefördert,<br />

Bewegungseinschränkungen werden aufgehoben.<br />

Die Katze entspannt sich. Und schnurrt. Ein sicheres<br />

Zeichen, dass ihr die Massage gut getan hat.<br />

Gefühlssache<br />

<strong>Katzen</strong>-Massage:<br />

Verwöhnprogramm für Stubentiger<br />

Seine Katze zu massieren ist weit mehr, als sie mit Streicheleinheiten zu verwöhnen.<br />

Das Massieren lockert die Muskulatur, sorgt für Entspannung und kann sogar die<br />

Verbindung zwischen Mensch und Tier noch verstärken.<br />

Eine Massage ist jedoch weit mehr als eine Streicheleinheit.<br />

Das Streicheln verbreitet ein wohliges Gefühl bei der<br />

Katze und deren Besitzer. Der Schnurrton beruhigt den<br />

Menschen, das Wohlgefühl, das von der Katze ausgeht,<br />

macht sich im Raum breit. Das Massieren hingegen ist<br />

zielgerichtet. Oft gibt es kleine Verletzungen, die unbemerkt<br />

bleiben, etwa nach einem Sturz von einem Baum,<br />

oder Bisse, die man nicht gleich sieht. Denn man sieht<br />

den <strong>Katzen</strong> nicht gleich an, dass sie Schmerzen haben.<br />

Sie kennen da Ablenkungs- und Täuschungsmanöver.<br />

Ältere <strong>Katzen</strong> zum Beispiel ziehen sich zurück oder suchen<br />

sich ein warmes Plätzchen. Mit Hilfe der Massagegriffe<br />

kann man Verletzungen und Blockaden lokalisieren und<br />

Buchtipp<br />

<strong>Katzen</strong> massieren –<br />

Massagegriffe<br />

zum Wohlfühlen<br />

Von Claudia Jung,<br />

Cadmos Verlag<br />

ISBN 978-3-8404-4015-1<br />

E 12,99<br />

Auch als E-Book verfügbar.<br />

Fotos: Haffke<br />

Reportage & Wissenswertes 30<br />

Reportage & Wissenswertes 31


Savannah-Katze<br />

Merkmale<br />

Kurzbeschreibung: Temperamentvolle, große<br />

und schlanke Katze. Sehr gesellig und verspielt.<br />

Körper: Langgestreckt und muskulös.<br />

Kopf: Klein und schmal auf langem Hals.<br />

Ohren: Groß und hoch am Kopf platziert.<br />

Fell: Klassisches Kurzhaarfell.<br />

Allgemein anerkannte Farben: Schwarz,<br />

schwarz-getupft, rauchfarben,<br />

schwarz-silber-getupft.<br />

Zeichnungen: Große dunkle Tupfen auf<br />

kontrastierendem Untergrund. Helle Unterseite.<br />

Körpergewicht: F1-Savannahs: bis zu 10 kg,<br />

F7-Savannahs: 3,5-6 kg<br />

Savannah-<strong>Katzen</strong><br />

Die friedvollen Wohnzimmer-Servals<br />

Optisch eine afrikanische Wildkatze, von ihrem Wesen her aber eine gesellige<br />

und verspielte Familienkatze – Savannahs muss man einfach lieben.<br />

Eine besonders junge Rasse<br />

Die Geschichte der Savannah-Katze beginnt im Jahr<br />

1980, als der Amerikanerin Judy Frank die erste Verpaarung<br />

eines Servals mit einer Siamkatze gelang. Das<br />

Ergebnis wurde als bildhübsch beschrieben, trotzdem<br />

dauerte es über 10 Jahre, bis sich die Rasse durch die<br />

Züchterin Joyce Srouve etablierte. Ihr gelang es gleich<br />

mehrfach, Servals mit Siamkatzen zu paaren, wodurch<br />

viele Züchter auf diese Rasse aufmerksam wurden und<br />

das Zuchtprogramm tatkräftig unterstützten. Der Name<br />

Savannah geht auf den natürlichen Lebensraum des<br />

afrikanischen Servals zurück. Heute ist die Savannah<br />

eine vom <strong>Katzen</strong>zuchtverband TICA offiziell zugelassene<br />

Rasse, die in die Klassen F1 bis F7 eingeteilt wird. Diese<br />

Klassen definieren die Nähe zur Ursprungspaarung<br />

mit dem Serval, wobei F1 die direkten Nachkommen<br />

bezeichnet. Seit 2007 gibt es die ersten SBT-registrierten<br />

Savannah-<strong>Katzen</strong>, also <strong>Katzen</strong>, die in vier Generationen<br />

nur Savannah-Vorfahren aufweisen.<br />

Gesund und munter<br />

Die Gene des Servals scheinen besonders gute zu sein,<br />

denn Savannahs gelten als sehr gesund und robust.<br />

Rassetypische Krankheiten sind keine bekannt. Auch<br />

neigen Savannahs nicht zur Fettleibigkeit, dafür sorgt<br />

schon ihr Jagdtrieb, der wesentlich stärker ausgeprägt ist<br />

als bei gewöhnlichen Hauskatzen. Das kann allerdings zu<br />

Problemen im Zusammenleben mit anderen Haustieren,<br />

wie Kleinnagern, Vögeln oder Fischen führen. Hier ist<br />

besondere Vorsicht geboten, eine räumliche Trennung<br />

wird empfohlen. Auch der unkontrollierte Freilauf ist für<br />

Savannahs aufgrund ihres Jagdtriebs nicht besonders<br />

empfehlenswert, unternehmen Sie besser gemeinsame<br />

Spaziergänge mit Geschirr und Leine.<br />

Spielen und schmusen<br />

Reinrassige Savannah-<strong>Katzen</strong> sind temperamentvoll und<br />

sehr gesellig. Auch wenn Sie viel Zeit mit Ihrer Katze verbringen,<br />

ist es trotzdem anzuraten, sie als Pärchen oder<br />

gemeinsam mit einer anderen Katze oder einem Hund zu<br />

halten, damit sie sich nicht langweilt. Denn Savannahs<br />

sind sehr verspielt, tollen gerne herum und besitzen eine<br />

außergewöhnliche Sprungkraft. Eine ausgewachsene<br />

Katze kann aus dem Stand bis zu 2 Meter hoch springen!<br />

Ihre Wohnung muss daher großzügig dimensioniert sein<br />

und ein Balkon oder die Terrasse entsprechend gesichert.<br />

Und ein paar stabile Klettermöglichkeiten sollten<br />

auch nicht fehlen.<br />

Wasser zieht viele Savannahs magisch an. Sie lieben<br />

es und man hört sogar von Exemplaren, die mit unter<br />

die Dusche kommen. Normale Hauskatzen würden da<br />

sofort die Rückenhaare aufstellen. Apropos: Savannahs<br />

tun das auch, allerdings so wie der afrikanische Serval<br />

als Zeichen der Freude, wenn sie besonders vertraute<br />

Mitkatzen oder Menschen sehen. Ein weiteres deutliches<br />

Zeichen der Verbundenheit Ihrer Katze mit Ihnen ist das<br />

„Köpfchengeben“. Dieses sollten Sie schnell mit einer<br />

extra Streicheleinheit beantworten, ansonsten könnte<br />

Ihre Savannah schon mal liebevoll zubeißen, um so viel<br />

Zuwendung einzufordern, wie es einer solch schönen<br />

und edlen Katze gebührt.<br />

Reportage & Wissenswertes 32<br />

Reportage & Wissenswertes 33


Spiel mit...<br />

SNACKBOX<br />

Verstecke Whiskas ® Snacks in einem Karton und bedecke<br />

sie mit zusammengeknüllten Papierbällchen.<br />

Für deine Katze ist es ein aufregender Spaß, nach den<br />

leckeren Snacks zu wühlen.<br />

Sanft gegrillt<br />

für besten<br />

Geschmack<br />

HALLOWEEN-KATZEN-GIRLANDE<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

Falte einen Papierstreifen in gleich große Flächen. Dann einfach auf der<br />

ersten Seite die schwarze Katze abpausen und anschließend ausschneiden.<br />

Wenn die Girlande besonders gruselig aussehen soll, kannst du die <strong>Katzen</strong><br />

schwarz ausmalen und ihnen grüne Augen verpassen.<br />

LABYRINTH<br />

Welchem Faden<br />

muss das Kätzchen<br />

folgen, um mit dem<br />

Wollknäuel spielen<br />

zu können?<br />

Whiskas ®<br />

Saftige Fleischstreifen,<br />

schonend einzeln gegart und<br />

dann leicht gegrillt<br />

Dadurch besonders aromatisch<br />

und saftig<br />

Mit köstlichem Gelee –<br />

im praktischen Frischebeutel<br />

100 % ausgewogen<br />

und vollwertig<br />

Ohne künstliche Aromastoffe<br />

und Konservierungsmittel<br />

Schonend<br />

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Gegrilltes Geflügel<br />

Gegrilltes Fleisch<br />

Freizeit & Unterhaltung<br />

34<br />

Antwort „Labyrinth“: Nr. 2


Wussten Sie, ...<br />

Whiskas ® Leserecke<br />

... dass die kleinsten <strong>Katzen</strong> der Welt<br />

ausgewachsen weniger als 2 kg wiegen?<br />

... dass <strong>Katzen</strong> den teuersten Kaffee der Welt<br />

produzieren?<br />

Die vermutlich<br />

kleinste Katze ist die<br />

seltene afrikanische<br />

Schwarzfußkatze (Felis<br />

nigripes). Sie ist grau<br />

mit schwarzen Tupfen,<br />

lebt im Südwesten<br />

Afrikas und wurde<br />

2002 als gefährdet<br />

eingestuft. Das ausgewachsene<br />

Weibchen wiegt etwa 1,3 kg, ausgewachsene Kater<br />

bringen etwa 1,9 kg auf die Waage.<br />

Kopi Luwak oder Coffee Alamid ist eine indonesische<br />

Kaffeespezialität, die aufgrund ihrer Herkunft auch<br />

<strong>Katzen</strong>kaffee genannt wird. Gewonnen wird der Kaffee<br />

aus den Exkrementen des wild lebenden Fleckenmusangs<br />

aus der Familie der Schleichkatzen. Dieser<br />

frisst die Kaffeefrüchte und scheidet die harten Samen,<br />

eben die Kaffeebohnen, in veredelter Form wieder aus.<br />

Was im ersten Moment ekelhaft klingt, ist eine wahre<br />

Delikatesse und erzielt Preise von bis zu 700 Euro<br />

pro Kilogramm.<br />

Lili, Masei, Strolchi & Strubi von Maria<br />

Happy von Theresia<br />

Puppi von Helga<br />

Die kleinste gezüchtete<br />

Rassekatze ist übrigens<br />

die Singapura. Die Katze<br />

erreicht etwa 2 kg, der<br />

ausgewachsene Kater<br />

wiegt 2,5 bis 3 kg.<br />

... dass eine Katze ihr Spiegelbild nicht erkennt?<br />

Auch wenn manche YouTube-Videos das Gegenteil zeigen,<br />

in den allermeisten Fällen ignorieren <strong>Katzen</strong> ihr Spiegelbild.<br />

Die Forschung geht davon aus, dass <strong>Katzen</strong> im Spiegel<br />

zwar eine Katze sehen, sie aber wenig ernst nehmen, weil<br />

sie nicht nach Katze riecht. Verschiedene Tests haben<br />

auch bewiesen, dass <strong>Katzen</strong> nicht in der Lage sind, ihr<br />

Spiegelbild als Selbstwahrnehmung zu erkennen.<br />

Zwerg, Gagi & Willi von Johann & Rosina<br />

Cliff Adler<br />

... was es mit den winkenden <strong>Katzen</strong> auf sich hat?<br />

Winkende <strong>Katzen</strong>figuren mit erhobener Pfote heißen in Japan Maneki neko und sind<br />

beliebte Glücksbringer. Sie werden bevorzugt in Eingängen von Einkaufspassagen und<br />

Restaurants aufgestellt und sollen geschäftliches Glück bringen. Der Legende nach hat eine<br />

Katze eine Gruppe schwer bewaffneter Samurai in einen Tempel gewunken, kurz bevor ein<br />

schweres Gewitter losbrach. Die so geschützten Samurai blieben friedlich und ließen die<br />

Bewohner in Ruhe.<br />

Speedy von Lukas<br />

Barney von Karoline<br />

Freizeit & Unterhaltung 36<br />

Freizeit & Unterhaltung 37<br />

Theresas Kätzchen<br />

Über die gelungenen Schnappschüsse<br />

unserer Leser/innen freuen wir uns<br />

immer sehr! Wenn auch Sie so liebe<br />

Fotos von Ihrem Vierbeiner haben,<br />

schicken Sie diese einfach an:<br />

Whiskas ® <strong>Katzen</strong>welt/Leserecke,<br />

Postfach 96, 2460 Bruck/Leitha


Gutes Aussehen und Komfort<br />

Ich hab noch viel vor!<br />

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Schließen durch praktischen Klickverschluss.<br />

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Fashion-Designs mit Glöckchen.<br />

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Form inkl. Streuschaufel und Filter.<br />

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und Schwarz-Weiß-Kontrast mit<br />

herausnehmbarem Wendekissen.<br />

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Ein moderner Mix aus Plüsch und<br />

handgeflochtenen Bananenblättern.<br />

W<br />

enn <strong>Katzen</strong> einen Beruf zu wählen<br />

hätten, welcher würde das wohl<br />

sein? Natürlich Designer. Nicht nur<br />

haben die Miezen einen ausgesprochenen<br />

Sinn für Funktionalität,<br />

sondern auch für gutes Aussehen. Das fängt bei A wie<br />

Accessoires an und hört bei Z wie Zubehör auf.<br />

Accessoires sollen zum körpereigenen Outfit passen –<br />

wie wäre es da mit dem Pepita-Halsband für den Kater<br />

in Schwarzweiß? Oder mit dem trendigen geblümten<br />

Pendant für die Dame in zarten Pastellfarben? Und für<br />

die wahren Diven ein Glitzerhalsband?<br />

Aber <strong>Katzen</strong> von Welt legen nicht nur Wert auf das<br />

eigene Outfit. Wer als Samtpfote etwas auf sich hält,<br />

bevorzugt auch ein modisch trendiges Ambiente. Zum<br />

Beispiel ein geräumig-komfortables stilles Örtchen,<br />

das in geschmackvollen Farben gestaltet ist und es<br />

gestattet, gewisse Geschäfte elegant zu erledigen.<br />

Natürlich darf auch das tägliche Konditionstraining<br />

gerne dort stattfinden, wo es sich anschließend herrlich<br />

Ausschau halten lässt: auf dem Kratzbaum. Wenn dieser<br />

farblich zum Fell passt oder es mit einem entsprechenden<br />

Muster sogar noch unterstreicht, dann ist der Katze<br />

die Bewunderung aller Zweibeiner sicher.<br />

Apropos Bewunderung: In Schönheit schlafen, das kann<br />

niemand so gut wie eine Katze. Wie angenehm, wenn<br />

das Kuschelbettchen nicht nur weich, sondern auch<br />

noch edel, elegant oder fröhlich aussieht – und ganz dem<br />

Geschmack der vierbeinigen Besitzerin entspricht.<br />

Alle Produkte sind in allen Fressnapf-Filialen erhältlich!<br />

Optimale Ernährung<br />

für <strong>Katzen</strong> ab 8 Jahren<br />

Whiskas ® Senior wurde speziell für reifere <strong>Katzen</strong><br />

entwickelt und auf ihre geänderten Bedürfnisse und<br />

Fressgewohnheiten abgestimmt. Es versorgt Ihre Katze<br />

mit allen Nährstoffen, die sie braucht, um ihr Leben<br />

bis ins hohe Alter in vollen Zügen zu genießen.<br />

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Proteinquelle.<br />

Freizeit & Unterhaltung<br />

38<br />

<strong>Katzen</strong> würden Whiskas ® kaufen.


Häufig gestellte Fragen<br />

Rund um die Katze<br />

Was ist die<br />

„sensible Phase“?<br />

Darf ich meiner Katze ausschließlich<br />

Trockennahrung füttern?<br />

Kennen Sie schon die praktischen Whiskas ® Service?<br />

Es gibt auf www.whiskas.at so viel zu entdecken!<br />

Whiskas®<br />

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<strong>Katzen</strong>vermittlung<br />

Whiskas®<br />

<strong>Katzen</strong>post<br />

Eine besonders wichtige Entwicklungsphase im Leben<br />

der Katze ist die Sozialisationsphase oder sensible<br />

Phase, von etwa der 2. bis 7. Lebenswoche. In dieser<br />

Zeit sollte das Kätzchen positive Erfahrungen mit Menschen,<br />

Artgenossen und anderen Tierarten sowie seinem<br />

Lebensumfeld machen. Es sollte möglichst viel kennenlernen,<br />

was für sein späteres Leben von Bedeutung sein<br />

könnte, damit es sich zu einem umgänglichen, sicheren<br />

und anpassungsfähigen Individuum entwickeln kann.<br />

Sind diese Erfahrungen mangelhaft oder fehlen sogar,<br />

sind Probleme im Zusammenleben vorprogrammiert.<br />

<strong>Katzen</strong> haben als ehemalige Wüstenbewohner, die ihren<br />

Flüssigkeitsbedarf maßgeblich aus der Nahrung decken,<br />

ein weniger gut ausgeprägtes Durstgefühl. Bei reiner<br />

Trockenfütterung besteht die Gefahr, dass sie zu wenig<br />

Flüssigkeit aufnehmen, was zu ernsthaften gesundheitlichen<br />

Problemen wie Harnwegs- und Nierenerkrankungen<br />

führen kann.<br />

Deshalb ist eine Fütterung in Kombination mit Feuchtnahrung<br />

empfehlenswert. Diese spiegelt die Zusammensetzung<br />

der natürlichen Beute wider und ermöglicht,<br />

dass ein Großteil des Wasserbedarfs bereits über die<br />

Nahrung aufgenommen werden kann.<br />

Für große und<br />

kleine <strong>Katzen</strong>freunde<br />

<strong>Katzen</strong> suchen<br />

und finden<br />

Das Whiskas® Expertenteam ist für Sie da:<br />

0810/820 68 04<br />

(Whiskas® Hotline)<br />

(Mo. und Do. 16.30–20.30 Uhr oder<br />

Mi. 8–12 Uhr, zum Ortstarif)<br />

whiskas.service@whiskas.at<br />

Für den Newsletter gleich<br />

anmelden auf www.whiskas.at<br />

www.facebook.com/<br />

WhiskasAT<br />

Jetzt Whiskas ® Fan werden!<br />

So verpassen Sie keine<br />

Aktionen und Gewinnspiele.<br />

Ist meine Katze auf<br />

ihr Futter allergisch?<br />

WHISKAS ® Catboutique<br />

Eine Futtermittelallergie ist eine überschießende<br />

Immunreaktion des Tieres auf normale Bestandteile der<br />

Nahrung, wie z. B. Milchproteine, Weizenprotein (Gluten),<br />

Rinder-, Schweine- oder Geflügeleiweiß.<br />

Hier gibt es viele Artikel mit Kultstatus, wie den Whiskas ® Kalender<br />

oder den Whiskas ® Raschelsack. Viel Spaß beim Shoppen!<br />

Besteht ein Verdacht, heißt es, das auslösende<br />

Allergen zu identifizieren und fortan zu meiden. Die<br />

Diagnosestellung und Ermittlung der Futtermittelallergene<br />

erfolgt mit einer Ausschlussdiät und anschließender<br />

Provokationsfütterung. Bluttests können dabei helfen, die<br />

allergieauslösenden Nahrungsbestandteile, die klinische<br />

Symptome wie Juckreiz oder Durchfall hervorrufen,<br />

einzugrenzen.<br />

Am besten besprechen Sie das mit Ihrem Tierarzt.<br />

Er hilft Ihnen herauszufinden, ob es sich tatsächlich um<br />

eine Futtermittelallergie handelt und wenn ja, welches<br />

Futtermittel die Allergie auslöst.<br />

WHISKAS ® HOTLINE:<br />

0810/820 68 04<br />

Unser Hotline-Team beantwortet gerne Ihre Fragen<br />

rund um <strong>Katzen</strong>ernährung und <strong>Katzen</strong>haltung.<br />

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Bestellen Sie gleich mit dem Whiskas ® Catboutique-Bestellschein<br />

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41


Weihnachts-Markt<br />

Weihnachten steht vor der Tür und die ersten Weihnachtswünsche sind unterwegs. Speziell für Sie als <strong>Katzen</strong>freund/in<br />

haben wir den Whiskas ® Weihnachts-Markt in der Whiskas ® Catboutique eingerichtet. Hier gibt es die schönsten<br />

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Der flauschige Raschelsack aus kuschelig weichem Plüsch<br />

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Abenteurers. Farbe: Dunkelgrau. Maße: ca. 58 × 36 cm.<br />

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nur sanft das Fell Ihrer Katze, sondern verwöhnt sie<br />

gleichzeitig mit einer angenehmen Massage.<br />

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ausreichend frankiert und erhalten den vollen Kaufpreis rückerstattet. Adresse bitte vollständig angeben (inkl. Hausnummer<br />

etc.). Unvollständig angegebene Adressen können nicht berücksichtigt werden. Die Einsender sind mit der Erfassung<br />

ihrer Daten einverstanden, um Informationen zu Tiernahrungsprodukten** der Mars Austria OG zu erhalten. Pro Haushalt<br />

kann nur ein Catsan ® Smart Pack abgegeben werden (Mindestbestellwert 30,– Euro exkl. Nachnahmegebühr). Angebot<br />

gültig, solange der Vorrat reicht. Versand nur in Österreich. DVR-Nr. 0563803.<br />

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