bei uns
bei uns - SPÃ Markt Allhau
bei uns - SPÃ Markt Allhau
- No tags were found...
Create successful ePaper yourself
Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.
ei <strong>uns</strong><br />
Markt Allhau – Buchschachen<br />
Jetzt kommt´s drauf an: Wahlgang als Chance auf einen Kurswechsel<br />
Rittern um das Amt<br />
des Bürgermeisters!<br />
Seite 5<br />
• Erstes Wohnprojekt<br />
Die Oberwarter Siedlungs-Genossenschaft<br />
(OSG) errichtet in knapp<br />
einem Jahr Bauzeit ihr erstes<br />
Wohnprojekt in<br />
Buchschachen.<br />
Seite 6<br />
• Trainingsplatz<br />
Auf Initiative von Ewald<br />
Ritter wurde ein Areal angekauft,<br />
auf dem ein Trainingsplatz<br />
gebaut wird.<br />
Auch die Schüler werden<br />
das Gelände benutzen.<br />
Ewald Ritter und das SPÖ-Team hängen sich rein für Buchschachen und Markt Allhau.<br />
Bürgermeister-Kandidat Ritter kann sich auf eine gute Mischung aus bewährten sowie<br />
neuen und jungen KandidatInnen stützen. Mit vollem Einsatz will dieses Team in den<br />
nächsten Jahren für ihre Heimatgemeinde ar<strong>bei</strong>ten – am 7. Oktober haben die Bürgerinnen<br />
und Bürger die Chance, einen Kurswechsel einzuleiten.<br />
Wir bitten um Ihr Vertrauen<br />
am 7. Oktober 2007
Seite 2 <strong>bei</strong> <strong>uns</strong><br />
September 2007<br />
Ganztagsbetreuung boomt<br />
Regina Hagenauer erörtert das Thema mit LR Verena D<strong>uns</strong>t<br />
Regina Hagenauer: Liebe<br />
Frau Landesrätin, wir haben<br />
in <strong>uns</strong>erem Programm<br />
für die Gemeinderatswahl<br />
einen Schwerpunkt „Ganztagsbetreuung“.<br />
Für den<br />
Herbst haben sich schon<br />
94 Kinder für die Ganztagsbetreuung<br />
angemeldet.<br />
Aber <strong>uns</strong>er Problem<br />
da<strong>bei</strong> ist natürlich auch die<br />
Finanzierung.<br />
Verena D<strong>uns</strong>t: Es gibt<br />
mehrere Förder-Schienen.<br />
Das Land zahlt die Hälfte<br />
der Kosten pro Betreuungsperson,<br />
was ihr ja<br />
schon nutzt. Und was ich<br />
von dir gehört habe, habt<br />
ihr ja noch einiges vor.<br />
Hagenauer: Genau. Und<br />
deshalb meine Frage:<br />
Fördert das Land auch<br />
Räumlichkeiten, sodass<br />
wir den Kindergarten und<br />
die Tagesheimstätte endlich<br />
aus der Volksschule<br />
rausbekommen?<br />
Verena D<strong>uns</strong>t: Ja, das<br />
Land fördert selbstverständlich<br />
Neubauten von<br />
Kindergärten.<br />
Hagenauer: Zum Thema<br />
Hauptschulen. Gibt’s da eigentlich<br />
viele Ganztagsmodelle<br />
im Südburgenland?<br />
D<strong>uns</strong>t: Viele gibt es leider<br />
nicht, Oberwart ist so ein<br />
Beispiel. Bei euch war der<br />
Bedarf ja riesengroß. Ich<br />
kenne kein Projekt, <strong>bei</strong><br />
dem auf Anhieb gleich 90<br />
Anmeldungen da waren.<br />
Hagenauer: Was hältst du<br />
als Pädagogin in diesem<br />
Zusammenhang für besonders<br />
wichtig?<br />
D<strong>uns</strong>t: Ein vielfältiges,<br />
buntes Freizeit- und Lernangebot.<br />
Und dazu ist es<br />
vor allem wichtig, entsprechend<br />
gut ausgebildetes<br />
Fachpersonal einzusetzen.<br />
In den letzten 3 Jahren hat<br />
sich die Betreuung der Volksschulkinder<br />
am Nachmittag<br />
sehr gut bewährt. Eltern können<br />
sich darauf verlassen,<br />
dass ihre Kinder in der Schule<br />
ein gesundes Mittagessen<br />
erhalten, ihre Hausübungen<br />
unter Aufsicht erledigen und<br />
von engagierten Betreuerinnen<br />
in der übrigen Freizeit<br />
sinnvoll beschäftigt werden.<br />
Dieses tolle Angebot wird gerne<br />
angenommen und für alle<br />
Kinder der Gemeinde gefordert.<br />
Deshalb haben sich die<br />
Gemeinderäte der SPÖ für eine<br />
Nachmittagsbetreuung in<br />
der Hauptschule eingesetzt<br />
und die Schule in der Umsetzung<br />
kräftig unterstützt. Das<br />
neue Angebot wird von den<br />
Eltern in überraschend hohem<br />
Ausmaß angenommen.<br />
In diesem Schuljahr wollen 94<br />
Kinder den Nachmittag in der<br />
Schule verbringen.<br />
Regina Hagenauer hat <strong>bei</strong> Landesrätin Verena D<strong>uns</strong>t angeklopft<br />
und sich deren Unterstützung gesichert – für einen<br />
fundierten Ausbau der derzeit stark gefragten Ganztagsbetreuung<br />
durch gut ausgebildetes Fachpersonal.<br />
Hagenauer: Für <strong>uns</strong>ere<br />
Kinder….<br />
Als wirkliche Besonderheit im<br />
Burgenland soll ein Leistungszentrum<br />
für Eisstockschützen<br />
eröffnet werden,<br />
D<strong>uns</strong>t:…ist das Beste<br />
gerade gut genug.<br />
Neu: Nachmittagsbetreuung in der HS plus Leistungszentrum<br />
Gute Fortschritte macht der Bau der Eisschützenhalle.<br />
das von den Kindern im Rahmen<br />
der Nachmittagsbetreuung<br />
besucht werden kann. Ab<br />
diesem Herbst kümmert sich<br />
ein qualifizierter Trainer um<br />
die jungen Sportler. Die Finanzierung<br />
des Projekts wird<br />
durch die Unterstützung von<br />
Landeshauptmann Hans<br />
Niessl und dem Engagement<br />
von Ewald Ritter ermöglicht.<br />
Ewald Ritter: „Mit diesem neuen<br />
Projekt Nachmittagsbetreuung<br />
werden nicht nur die<br />
Eltern entlastet. Auch die<br />
Hauptschule Markt Allhau erweitert<br />
damit ihr attraktives<br />
Angebot. Das ist mir ein<br />
großes Anliegen und ich werde<br />
mich selbstverständlich<br />
auch in Zukunft voll für die<br />
Schulen in <strong>uns</strong>erer Gemeinde<br />
einsetzen.“
September 2007 <strong>bei</strong> <strong>uns</strong><br />
Seite 3<br />
Moderne Politik<br />
in der Gemeinde<br />
Gemeindevorstände bekommen Aufgaben<br />
Im Team von Ewald Ritter wird<br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t in der Gemeinde<br />
groß geschrieben.<br />
„Es gibt soviel zu tun für <strong>uns</strong>, da<br />
muss jeder im Gemeinderat mitanpacken.<br />
Und wir haben sehr<br />
kompetente Gemeindevorstände“,<br />
erklärt Ewald Ritter, der den Ar<strong>bei</strong>tsstil<br />
in der Gemeindepolitik<br />
modernisieren will.<br />
Mitglieder aller Fraktionen sollen<br />
in Zukunft einen Aufgabenbereich<br />
in Eigenverantwortung übernehmen<br />
(z.B. Ausbau der Gemeindestraßen,<br />
Schulen und Kindergärten,<br />
Jugend), je nachdem über<br />
welche Kenntnisse und Erfahrungen<br />
sie verfügen. So sollen die<br />
Kompetenzen der Gemeindevorstände<br />
optimal genutzt werden.<br />
Das Team der SPÖ Markt Allhau<br />
– Buchschachen ist bereits jetzt<br />
sehr vielfältig zusammengesetzt:<br />
es gibt Experten für Bauvorhaben,<br />
soziale Fragen, Wirtschaft,<br />
Bildung, Familien und vieles<br />
mehr. Entscheidungen werden<br />
natürlich nach wie vor demokratisch<br />
vom gesamten Gemeinderat<br />
getroffen.<br />
Diese neue Ar<strong>bei</strong>tsverteilung soll<br />
die Effizienz und Qualität der Gemeindear<strong>bei</strong>t<br />
steigern. Ewald Ritter:<br />
„Wir wollen diese Art von<br />
Teamwork. Durch die Teilung der<br />
Verantwortung erzielen wir schneller<br />
bessere Ergebnisse für die Allhauer<br />
und Buchschachener!“<br />
Park & Ride-Anlage: Noch in diesem Herbst beginnt<br />
der Ausbau der Park & Ride Anlage in Markt Allhau. Im Endausbau<br />
werden 100 Fahrzeuge den Parkplatz an der Autobahnauffahrt<br />
nützen können. Gleichzeitig wird die von vielen<br />
Benützern geforderte Beleuchtung installiert. Von den Kosten für<br />
den teuren Ausbau hätte die Gemeinde 20 % übernehmen sollen.<br />
Nach Verhandlungen von Vizebürgermeister Ewald Ritter<br />
mit Landesrat Helmut Bieler verzichtet das Land auf diesen Beitrag<br />
<strong>uns</strong>erer Gemeinde. Damit ersparen wir <strong>uns</strong> mehr als<br />
52.000. Ein toller Erfolg für Markt Allhau!<br />
Kommentar<br />
von Vizebürgermeister<br />
Dr. Ewald Ritter<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
Markt Allhau und Buchschachen ist <strong>uns</strong>er aller Heimat.<br />
Weil wir nur eine Heimat haben und nur eine an<br />
<strong>uns</strong>ere Kinder vererben können, stehen wir alle auch<br />
gemeinsam in der Pflicht, die Zukunft <strong>uns</strong>erer Gemeinde<br />
endlich in die Hand zu nehmen.<br />
Es hat da in der Vergangenheit zu viele Versäumnisse<br />
gegeben, als dass ich – wir – zufrieden sein können.<br />
Das will und werde ich mit Eurer Hilfe ändern.<br />
Gemeinsam können wir es schaffen,<br />
o <strong>uns</strong>eren Wohnbau anzukurbeln,<br />
o <strong>uns</strong>ere Kinder so gut wie möglich zu fördern<br />
o <strong>uns</strong>ere Senioren nicht zu vergessen<br />
o <strong>uns</strong>ere Straßen zu sanieren und zu benennen,<br />
o <strong>uns</strong>ere Vereine tatsächlich wichtig zu nehmen,<br />
o <strong>uns</strong>ere Plätze zu beleben,<br />
<strong>uns</strong> – und das halte ich eigentlich für das allerwichtigste<br />
– gegenseitig zuzuhören.<br />
Ja, ich weiß, wir haben viele Probleme in <strong>uns</strong>erer Gemeinde.<br />
Aber das darf <strong>uns</strong> doch nicht hemmen, sie<br />
anzugehen und Lösungen zu suchen. Gemeinsam<br />
werden wir, da bin ich mir sicher, zum Beispiel<br />
o eine sinnvolle Nutzung des Badeteiches finden,<br />
o eine Lösung für das GH Hagenauer erar<strong>bei</strong>ten,<br />
o einen Plan für den Ausbau der Gemeindestraßen<br />
und Gehsteige erstellen,<br />
o der Jugend ihr Recht und ihren Platz einräumen.<br />
Für all das – und mehr – stehe ich. Aber alleine wäre<br />
das alles bloß ein frommer W<strong>uns</strong>ch.<br />
Nur gemeinsam können wir die Dinge nach <strong>uns</strong>erem<br />
Willen gestalten.<br />
Hängen wir <strong>uns</strong> rein!<br />
Ihr<br />
ewald.ritter@schule.at
Seite 4 <strong>bei</strong> <strong>uns</strong><br />
September 2007<br />
Meine Türen stehen offen<br />
Ewald Ritter im Gespräch mit Landeshauptmann Hans Niessl<br />
„Meine Tür steht immer offen“,<br />
betonte Landeschef<br />
Hans Niessl, als er Ende<br />
Juni Markt Allhau einen Besuch<br />
abstattete und Ewald<br />
Ritter mit dem Landeshauptmann<br />
folgendes gespräch<br />
führte.<br />
Ewald Ritter: Servus, Herr<br />
Landeshauptmann. Es<br />
freut mich, dass ich dich <strong>bei</strong><br />
<strong>uns</strong> in Markt Allhau und<br />
Buchschachen….<br />
Hans Niessl: … ihr spielt<br />
ja jetzt <strong>bei</strong>de in der zweiten<br />
Liga. Das freut mich natürlich<br />
nicht nur als Sportreferent.<br />
Wenn zwei Ortsteile<br />
einer Gemeinde ein Derby<br />
austragen können – das ist<br />
doch phänomenal.<br />
Ritter: Solange es sich<br />
aufs Sportliche beschränkt.<br />
Wir müssen aber natürlich<br />
schauen, dass diese sportliche<br />
Rivalität für <strong>bei</strong>de Ortsteile<br />
fruchtbar ist. Ich habe<br />
mir auf jeden Fall vorgenommen,<br />
alle Vereine entsprechend<br />
zu unterstützen.<br />
Niessl: Mit dem geplanten<br />
Trainingsplatz für euren<br />
UFC, der auch für die<br />
Schulen da ist, habt ihr ja<br />
schon was Vorbildhaftes<br />
auf die Beine gestellt. Und<br />
auch die Eisschützen sind<br />
<strong>bei</strong> euch gut aufgehoben.<br />
Du warst ja unlängst extra<br />
<strong>bei</strong> mir wegen des Leistungszentrums?<br />
Ritter: Ja, danke noch einmal<br />
für deine Unterstützung<br />
dafür. Du weißt ja selbst,<br />
wie das ist, wenn ein Bürgermeister<br />
was braucht.<br />
Niessl: Für mich sind alle<br />
Gemeinden gleich.<br />
Schwarz und rot: Das spielt<br />
keine Rolle. Ich finde zum<br />
Beispiel, dass euer Nachbar,<br />
Wolfau, seine Sache<br />
ganz gut macht. Das hätte<br />
Allhau auch machen können.<br />
Oder noch mehr.<br />
Ritter: Dieses Mehr hab<br />
ich ja im Auge: betreutes<br />
Wohnen, Betriebsansiedelungen,<br />
Wohnungsbau,<br />
Ortsbildgestaltung…<br />
Niessl:…das ist mir schon<br />
aufgefallen, euer Hauptplatz<br />
könnte auch ein bisserl<br />
was vertragen…<br />
Ritter: Das ist schon seit<br />
langem ein Anliegen von<br />
<strong>uns</strong>, bisher sind wir aber<br />
auf taube Ohren gestoßen.<br />
Niessl: Das wirst du <strong>bei</strong> mir<br />
sicher nicht. Auch mit den<br />
anderen Themen nicht.<br />
Meine Tür steht immer offen.<br />
13 Jahre war ich Bürgermeister<br />
in Frauenkirchen,<br />
glaub mir: ich weiß,<br />
Der SPÖ-Landtagsklub, angeführt von LH Hans Niessl, hat auf seiner Tour durch den Bezirk<br />
Oberwart der Firma Schlacher einen Besuch abgestattet. Beim Rundgang durch den Betrieb<br />
informierte Geschäftsführer Arndt Schlacher die SP-Mandatare über das Leistungsspektrum<br />
des führenden Getränkespezialisten des Südburgenlandes sowie der Süd-Ost-Steiermark.<br />
was das heißt. Und nach<br />
dem 7. Oktober stehe ich<br />
dir da gerne mit Rat und Tat<br />
zur Seite.<br />
Ritter: Danke dir, Herr Landeshauptmann.<br />
Bis demnächst<br />
in Eisenstadt.<br />
Discobus oder<br />
Jugendtaxi?<br />
So ähnlich wie die Discobusse<br />
oder Jugendtaxis<br />
die bereits in einigen Orten<br />
im Burgenland verkehren,<br />
will auch die Gemeinde<br />
eine Aktion zur<br />
Steigerung der Verkehrssicherheit<br />
starten. Jugendliche<br />
sollen <strong>bei</strong>m<br />
Ausgehen am Wochenende<br />
nicht mehr von Privatautos<br />
abhängig sein, sondern<br />
auf öffentliche Transporte<br />
zurückgreifen können.<br />
Gemeinsam mit den<br />
Jugendlichen soll überlegt<br />
werden, wie diese Idee<br />
<strong>bei</strong> <strong>uns</strong> am besten umgesetzt<br />
werden kann.
September 2007 <strong>bei</strong> <strong>uns</strong><br />
Seite 5<br />
Ein Gemeinschaftswerk war der Spatenstich<br />
für das erste Wohnprojekt in Buchschachen.<br />
Die Gemeinde Markt Allhau ist damit<br />
die 31. von 32 Gemeinden im Bezirk Oberwart,<br />
wo die OSG Wohnprojekte realisiert.<br />
Eine weitere Premiere: Die Pläne für die modernen<br />
Wohnungen stammen von Architekt<br />
DI Gerald Prenner, einem Buchschachener.<br />
Leistbare Wohnungen<br />
für Buchschachen<br />
Zu einem kleinen Volksfest<br />
entwickelte sich der<br />
Spatenstich für das erste<br />
Wohnprojekt in Buchschachen.<br />
Geplant ist die Errichtung<br />
von zwei Wohnhäusern mit<br />
jeweils vier Wohnungen in<br />
der Größe von 72, 87 und<br />
104 Quadratmetern. Für die<br />
moderne und zeitgemäße<br />
Planung zeichnet der ortsansässige<br />
Architekt DI Gerald<br />
Prenner verantwortlich.<br />
Die Wohnhausanlagen sind<br />
mit offenen Wohnbereichen<br />
ausgestattet, denen eine<br />
südwestlich ausgerichtete<br />
Terrasse und Loggien vorgelagert<br />
sind. Die Beheizung<br />
der Wohnungen wird durch<br />
Biomasse-Fernwärme erfolgen.<br />
Es ist mit etwa einem<br />
Jahr Bauzeit zu rechnen.<br />
Gratulation<br />
Das seltene<br />
Fest der Diamantenen<br />
Hochzeit begingen<br />
Josef<br />
und Hermine<br />
Welles. LH<br />
Hans Niessl<br />
ließ es sich<br />
nicht nehmen,<br />
dem Jubelpaar<br />
persönlich zu<br />
gratulieren.<br />
Gesundes Dorf<br />
In allen Umfragen ist Gesundheit<br />
eines der wichtigsten<br />
Anliegen für die<br />
Menschen. Die Ausgaben<br />
für das Gesundheitswesen<br />
steigen zunehmend.<br />
Die Menschen werden<br />
zusätzlich immer älter.<br />
Gesundheit ist aber keine<br />
Selbstverständlichkeit<br />
sondern bedarf der eigenen<br />
Mitar<strong>bei</strong>t. Damit wir<br />
alle gesund alt werden<br />
können ist eine entsprechende<br />
Vorsorge notwendig.<br />
Die Aktion „Gesundes<br />
Dorf“ zielt darauf ab, einfache<br />
und zielführende<br />
Vorsorgemaßnahmen zur<br />
Erhaltung der Gesundheit<br />
umzusetzen. In vielen<br />
burgenländischen Gemeinden<br />
finden bereits<br />
seit Jahren Veranstaltungen<br />
und Maßnahmen<br />
statt, die zur Verbesserung<br />
der Gesundheit und<br />
der Lebensqualität der<br />
Menschen geführt haben.<br />
Es ist eine wichtige Aufgabe<br />
der Gemeindepolitik<br />
durch persönlichen Einsatz<br />
und durch Bereitstellung<br />
von Mitteln die Aktion „Gesundes<br />
Dorf“ zu ermöglichen<br />
und mitzutragen.<br />
Wie alle wissen, besteht<br />
hier in <strong>uns</strong>erer Gemeinde<br />
ein großer Nachholbedarf.<br />
Prim. Dr. Gerhard Puhr<br />
Ärztlicher Leiter, Krankenhaus<br />
Güssing
Seite 6 <strong>bei</strong> <strong>uns</strong><br />
September 2007<br />
Wie soll nun Ihre<br />
Gasse heißen?<br />
Seit vielen Jahrzehnten<br />
wurden in Markt Allhau die<br />
Hausnummern nach einem<br />
historischen System vergeben,<br />
das für die heutige<br />
Zeit leider unübersichtlich<br />
geworden ist. Gäste und<br />
Gemeindebürger finden es<br />
schwierig, sich anhand der<br />
Hausnummern zu orientieren.<br />
Dieses Problem soll<br />
nun gelöst werden. Ewald<br />
Ritter setzt sich für die Einführung<br />
von Gassenbezeichnungen<br />
ein: „Viele<br />
Gassen haben bereits historische<br />
Namen,<br />
diese sollen unbedingt<br />
<strong>bei</strong>behalten<br />
werden.“ In die Namensfindung<br />
der anderen<br />
Straßen sollen<br />
vor allem die Anrainer<br />
miteinbezogen<br />
werden, damit Markt<br />
Allhau bald logische<br />
und gut klingende<br />
Straßenbezeichnungen<br />
erhält!<br />
Neu: Gehsteige<br />
und Ortsbild<br />
Für die Sicherheit <strong>uns</strong>erer<br />
Kinder darf <strong>uns</strong> nichts zu<br />
teuer sein. Daher ist es<br />
notwendig, in Buchschachen<br />
einen Gehsteig in die<br />
Bergen zu errichten. In<br />
Markt Allhau müssen die<br />
Gehwege teilweise schon<br />
dringend saniert werden.<br />
Es ist erfreulich, dass sich<br />
viele Gemeindebürger in<br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t mit dem<br />
Verschönerungsverein um<br />
ein herzeigbares Aussehen<br />
<strong>uns</strong>erer <strong>bei</strong>den Ortsteile<br />
bemühen. Doch auch<br />
die Gemeinde wird sich<br />
da in Hinkunft stärker einbringen<br />
müssen.<br />
Weiters denkt Ewald Ritter<br />
daran, dass wir sowohl<br />
den Hauptplatz in<br />
Allhau als auch in Buchschachen<br />
neu gestalten<br />
müssen. Das Einbeziehen<br />
von Ideen der Dorfbewohner<br />
und die Ausführung<br />
durch kompetente<br />
Planer soll für ein<br />
freundlicheres Aussehen<br />
der wichtigen zentralen<br />
Plätze sorgen, damit sie<br />
von den Leuten gerne angenommen<br />
werden.<br />
Autobahn-Meisterei<br />
gesichert<br />
In Verhandlungen mit der<br />
ASFINAG konnte der Verbleib<br />
der Straßenmeisterei<br />
in Markt Allhau dauerhaft<br />
gesichert werden.<br />
Das ist nicht nur für die<br />
Mitar<strong>bei</strong>terInnen eine<br />
höchst positive Lösung,<br />
auch die Gemeinde profitiert<br />
von der Straßenmeisterei<br />
enorm. Seit Oktober<br />
1985 werden von Markt<br />
Allhau aus mehr als siebzig<br />
Betriebskilometer Autobahn<br />
betreut.<br />
Trainingsplatz: Auf diesem Areal werden im nächsten Jahr die Schüler ihre<br />
Sportstunden verbringen und die Fußballer trainieren. Auf Initiative von Ewald Ritter<br />
wurde das Grundstück angekauft und die Pläne für einen ausreichend großen Trainingsplatz<br />
erstellt. Noch heuer soll mit den Bauar<strong>bei</strong>ten begonnen werden.<br />
Medieninhaber, Herausgeber<br />
und Verleger: SPÖ-<br />
Landesorganisation Burgenland,<br />
7000 Eisenstadt,<br />
Permayerstraße 2. Redaktion:<br />
SPÖ-Ortsorganisation<br />
Markt Allhau-Buchschachen.<br />
Hersteller: Europrint, Pinkafeld.<br />
Offenlegung laut Mediengesetz<br />
vom 1. Jänner 1982<br />
§ 25 Abs. 2: Unternehmungsgegenstand<br />
ist die<br />
Information der Öffentlichkeit.<br />
Die SPÖ-Ortsorganisation<br />
Markt Allhau-Buchschachen<br />
ist die alleinige<br />
Inhaberin der „<strong>bei</strong> <strong>uns</strong> in<br />
Markt Allhau-Buchschachen“.<br />
Die grundlegende<br />
Richtung entspricht dem<br />
Parteiprogramm der SPÖ.
September 2007 <strong>bei</strong> <strong>uns</strong><br />
Seite 7<br />
Zum Thema<br />
Liebe Allhauer und Allhauerinnen,<br />
liebe Buchschachener und Buchschachenerinnen!<br />
Am 7. Oktober geht es um die Zukunft.<br />
Eine Zukunft, die in den<br />
Nachbarorten schon angebrochen<br />
ist.<br />
Acht Jahre war ich im Landtag mit<br />
da<strong>bei</strong>, als die Weichen für das<br />
ganze Burgenland neu gestellt worden<br />
sind. Mit dieser Erfahrung<br />
möchte ich nun endlich auch Markt<br />
Allhau und Buchschachen auf diese<br />
Zukunftsgleise stellen.<br />
Und diese Erfahrung hat mich eines<br />
gelehrt, dass es nur miteinander<br />
geht. Hängen wir <strong>uns</strong> also gemeinsam<br />
rein.<br />
Betreutes<br />
Wohnen:<br />
Wie schon in<br />
vielen anderen<br />
Gemeinden<br />
verwirklicht,<br />
benötigt<br />
auch Allhau<br />
betreute<br />
Wohnformen.<br />
Darunter versteht<br />
man<br />
kleine Wohnungen<br />
für ältere<br />
Menschen,<br />
die<br />
nicht mehr<br />
selbst für sich in ihren Häusern sorgen können und für die es nur das Pflegeheim<br />
als Alternative gäbe. „Ich will, dass <strong>uns</strong>ere älteren Mitbürger so lange wie möglich<br />
in der Gemeinde und in ihrem sozialen Umfeld bleiben können!“, so Ewald<br />
Ritter. Neben der notwendigen Pflege kann auch Essen bereitgestellt werden. Der<br />
Bau von betreuten Wohnungen ist ein notwendiger Schritt zur Schaffung einer sozialen<br />
Gemeinde, die sich auch um die ältere Generation kümmert.<br />
Ortsvorsitzender<br />
Horst Karner<br />
Liebe Mitbürgerinnen !<br />
Liebe Mitbürger !<br />
Werte Jugend !<br />
Machen wir’s doch den Fußballern<br />
nach!<br />
Die Buchschachener Fußballer<br />
sind aufgestiegen und matchen<br />
sich nun mit den Allhauern<br />
auf Augenhöhe. Das taugt<br />
<strong>uns</strong> allen. Was <strong>uns</strong> aber noch<br />
mehr taugen würde: dass das<br />
nicht nur im Fußball so ist.<br />
Buchschachen hat doch eine<br />
wunderbare Ausgangslage.<br />
Nicht umsonst wohnen <strong>bei</strong><br />
<strong>uns</strong> Künstler, Ärzte, sogar<br />
ein hoch angesehener früherer<br />
Tiergartendirektor. Denn<br />
die Umwelt, die Lebensqualität,<br />
das kulturelle Angebot<br />
würden ja passen.<br />
Allzu viele junge Buchschachener<br />
dagegen müssen abwandern.<br />
Es fehlt an entsprechenden<br />
Wohnungen und<br />
Hausplätzen. Genauso wie<br />
an Treffpunkten und Platz’ln<br />
für alle Buchschachenerinnen<br />
und Buchschachener.<br />
Packen wir das alles doch<br />
an. Machen wir’s wie die<br />
Kicker: Steigen wir mit ganz<br />
Buchschachen auf in die<br />
nächste Liga.<br />
Ihr<br />
Horst Karner
So wählen Sie<br />
Ewald Ritter und sein Team<br />
Auszug aus den<br />
Stimmzetteln für die<br />
Bürgermeister- und<br />
Gemeinderatswahl<br />
am 7. Oktober 2007<br />
So wird gewählt:<br />
Bürgermeisterwahl<br />
Auf dem Bürgermeister-Stimmzettel ist<br />
keine Parteibezeichnung ersichtlich, nur<br />
Name, Geburtsjahr und Beruf des Bürgermeister–Kandidaten.<br />
Das Kreuzerl<br />
macht man natürlich <strong>bei</strong>m persönlichen<br />
Favoriten Ewald Ritter.<br />
Gemeinderatswahl<br />
Auf dem Gemeinderatswahl-Stimmzettel<br />
wählt man mittels Ankreuzen die Partei:<br />
SPÖ.<br />
Darüber hinaus kann jeder Wähler drei<br />
Vorzugsstimmen für besondere<br />
W<strong>uns</strong>chkandidaten der gewählten Partei<br />
vergeben.<br />
Da<strong>bei</strong> können auch zwei Vorzugsstimmen<br />
an denselben Kandidaten vergeben<br />
werden, um dessen Chance als Gemeinderat<br />
in Buchschachen und Markt<br />
Allhau zu vergrößern.<br />
Postentgelt bar bezahlt<br />
September 2007-Nr.68