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Newsletter Mai 2013 - Universität der Künste Berlin

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<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Mai</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

<strong>Newsletter</strong><br />

UdK aktuell<br />

Logenplatz<br />

Auf dem Sofa mit...<br />

Neuerscheinungen<br />

Schlaglicht<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de


FLÖTE<br />

OBOE<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Mai</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

FAGOTT<br />

KLARINETTE<br />

HORN<br />

TROMPETE<br />

POSAUNE<br />

BASSTUBA<br />

UdK aktuell<br />

PAUKEN<br />

GLOCKENSPIEL<br />

BECKEN<br />

TRIANGEL<br />

KLEINE TROMMEL<br />

Bei vier Fakultäten, einem Institut für Weiterbildung und<br />

über 70 Studiengängen im Jahr ist viel los an <strong>der</strong> UdK<br />

<strong>Berlin</strong>. An dieser Stelle finden Sie einen Ausschnitt <strong>der</strong><br />

monatlichen Highlights. Weitere Informationen zu Projekten,<br />

Veranstaltungen und Neuigkeiten finden Sie hier.<br />

1. VIOLINE<br />

2. VIOLINE<br />

BRATSCHE<br />

CELLO<br />

KONTRABASS<br />

SPIELZEIT UND PAUSEN IN PAUL HINDEMITH: SYMPHONIE »MATHIS DER MALER«, ENGELKONZERT<br />

DIRIGENT<br />

<strong>2013</strong><br />

MUSIKFESTWOCHEN DER UDK BERLIN | FAKULTÄTEN MUSIK, DARSTELLENDE KUNST<br />

Die Fakultäten Musik und Darstellende Kunst <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> zeigen bei den<br />

Programmauszug:<br />

Fr, 24. Musikfestwochen <strong>Mai</strong> | 20 Uhr die Mo, 27. ganze <strong>Mai</strong> | 19.30 Bandbreite Uhr ihres Könnens.<br />

ERÖFFNUNGSKONZERT POULENC ZUM 50.<br />

Beethoven, Zimmermann, Meisterwerke <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ne |<br />

Hindemith | Symphonieorchester mit François Benda, Pascal<br />

<strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> | Yongyan Hu Devoyon, Jens Peter <strong>Mai</strong>ntz<br />

Fr, 7. Juni | 19.30 Uhr<br />

HERMÈS QUARTETT<br />

Spitzennachwuchs aus <strong>der</strong><br />

Klasse des Artemis Quartetts |<br />

Werke von Schubert und Verdi<br />

Sa, 15. Juni | 20 Uhr<br />

HINDEMITH UND HAYDN<br />

Hartmut Rohde, Jens Peter<br />

<strong>Mai</strong>ntz | Symphonieorchester<br />

<strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> | Eckart Hübner<br />

crescendo <strong>2013</strong><br />

Tickets: (030) 3185 -2374<br />

www.udk-berlin.de/crescendo | 24. MAI – 15. JUNI<br />

Sommerliche Musikfestwochen an <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong><br />

„And the Lola goes to ...“: Florian Menzel bedankt sich für die Auszeichnung.<br />

Filmpreis für Major Minors<br />

Christoph Colaço, Florian Menzel, Philipp Schaeper<br />

und Tom Berkmann vom JIB erhalten die Lola <strong>2013</strong><br />

für die beste Filmmusik.<br />

Die UdK <strong>Berlin</strong> gratuliert den Studenten des Jazzinstituts<br />

<strong>Berlin</strong> Christophe Colaço (Klavier), Florian Menzel (Trompete),<br />

Philipp Schaeper (Schlagzeug) und Tom Berkmann<br />

(Bass) zum Deutschen Filmpreis „Lola“ in <strong>der</strong> Kategorie<br />

„Beste Filmmusik“. Die vier Musiker haben als „The<br />

Major Minors“ die Filmmusik von „Oh Boy“ komponiert<br />

und eingespielt. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und<br />

wurde am 26. April <strong>2013</strong> im Rahmen einer feierlichen<br />

Gala im Friedrichstadt-Palast vergeben. Ein ausführliches<br />

Porträt <strong>der</strong> „Major Minors“ finden Sie hier.<br />

Ende <strong>Mai</strong> geht’s los: „crescendo <strong>2013</strong>“. Drei ganze Wochen<br />

zeigen Studierende und ihre Lehrenden <strong>der</strong> Fakultäten<br />

Musik und Darstellende Kunst das ganze Spektrum<br />

ihres Könnens: Symphoniekonzerte, Klavier- und<br />

Lie<strong>der</strong>abende, Alte Musik, Uraufführungen, Jazz, sogar<br />

eine Multimediaperformance ist dieses Mal dabei (siehe<br />

Porträt von Hans Peter Kuhn in diesem <strong>Newsletter</strong>). Der<br />

künstlerische Leiter und ehemalige Erste Solotrompeter<br />

<strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>er Philharmoniker, Prof. Konradin Groth, hat ein<br />

vielfältiges Programm zusammengestellt und zeigt damit<br />

die außergewöhnliche Qualität <strong>der</strong> musikalischen Ausbildung<br />

an <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>.<br />

Neben den Profi-Musikerinnen und -Musikern stehen<br />

aber auch Kin<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Bühne: Bei „crescendino“, dem<br />

Kin<strong>der</strong>programm des Festivals, können Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />

die Welt <strong>der</strong> Musik in Konzerten, Mitmachaktionen<br />

und Workshops aktiv für sich erobern.<br />

Die Programmhighlights finden Sie in diesem und im<br />

kommenden <strong>Newsletter</strong> unter „Schlaglicht“, aber natürlich<br />

auch unter www.udk-berlin.de/crescendo.<br />

crescendo <strong>2013</strong><br />

24. <strong>Mai</strong> – 15. Juni.<br />

Karten: (030) 3185 2374<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de


<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Mai</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Stefan.<br />

Mit: Katharina Abt, Denis Edelmann, Andres Esteban, Jaqueline<br />

Reinhold, Sabrina Reischl, Teresa Scherhag, Lars<br />

Schmidt, Keren Trüger, Dalma Viczina und Rubini Zöllner.<br />

Jetzt bloß nicht sentimental werden: das diesjährige Ensemble <strong>der</strong> Musical/Show-<br />

Collage<br />

Musical<br />

Mit „Kocktales“ verabschiedet sich Prof. Peter Kock<br />

von <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>.<br />

Zum letzten Mal mixt <strong>der</strong> langjährige Studiengangsleiter<br />

Prof. Peter Kock die Musical/Show-Collage <strong>der</strong> UdK<br />

<strong>Berlin</strong>. Sie trägt den Titel „Kocktales” und entsteht wie<br />

immer gemeinsam mit seinem Musikalischen Leiter Prof.<br />

Adam Benzwi und dem Choreografen Prof. Rhys Martin.<br />

Das diesjährige Programm umfasst Lie<strong>der</strong> und Songs von<br />

Bock und Brel bis Webber und Weill, Szenen und Texte<br />

aus Lutz Hübners „Tränen <strong>der</strong> Heimat”, Volker Ludwigs<br />

„Ab heute heißt du Sara” und von Peter Handke bis Falk<br />

Richter.<br />

Nach mehreren Gastdozenturen am Studiengang Schauspiel<br />

wurde Peter Kock 1993 an die damalige HdK zum<br />

Professor für Spiel und Darstellung berufen. Gemeinsam<br />

mit Stanley Walden baute er an den Studiengang Musical/Show<br />

auf, den er inzwischen gemeinsam mit Peter<br />

Lund leitet.<br />

Vor <strong>der</strong> Premiere öffnen die „Kocktales“ den ehemaligen<br />

Studierenden <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> exklusiv die Türen. Bei <strong>der</strong><br />

diesjährige „Ehrenrunde“, dem jährlich stattfindenden<br />

Alumni-Treff <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>, steht ein Besuch <strong>der</strong> Hauptprobe<br />

auf dem Programm.<br />

Musikalische Leitung und am Flügel: Adam Benzwi, Regie:<br />

Peter Kock, Choreografie: Rhys Martin, Bühne: Jakob<br />

Nie<strong>der</strong>meier, Kostüme: Gabriele Sailer, Video: Vincent<br />

Premiere am 10. <strong>Mai</strong><br />

Kocktales – die Musical/Show-Collage <strong>2013</strong><br />

Weitere Vorstellungen: 11., 17. und 18. <strong>Mai</strong>,<br />

jeweils 20 Uhr<br />

UNI.T-Theater <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong><br />

Fasanenstr. 1 B<br />

<strong>Berlin</strong>-Charlottenburg<br />

Karten: (030) 3185 2374<br />

udkkasse@udk-berlin.de<br />

Sommeruniversität<br />

Stipendien und Anmeldeschluss <strong>der</strong> <strong>Berlin</strong> Summer<br />

University of the Arts <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong><br />

Wer seinen Sommer mit einem Kurs bei <strong>der</strong> internationalen<br />

<strong>Berlin</strong> Summer University of the Arts bereichern<br />

möchte, sollte schnell sein. Denn für einige Kurse endet<br />

<strong>der</strong> Frühbucherrabatt sehr bald und <strong>der</strong> Anmeldeschluss<br />

ist <strong>der</strong> 20. <strong>Mai</strong>. Junge Künstlerinnen und Künstler haben<br />

bis zum 30. <strong>Mai</strong> die Möglichkeit, sich um ein Teilstipendium<br />

in den künstlerischen Kursen zu bewerben.<br />

Das Programm ist sehr umfangreich, wir picken hier einmal<br />

zwei Kurse heraus: den Streichquartett-Meisterkurs<br />

von Gregor Sigl, Violinist des Artemis Quartetts. Vier<br />

Streichquartette und Laien-Ensembles sind eingeladen,<br />

mit ihm zu arbeiten.<br />

Und natürlich das Szenische Schreiben: Bereits im letzten<br />

Jahr waren John von Düffel und David Spencer mit einem<br />

Workshop vertreten. Auch in diesem Jahr möchten die<br />

beiden Dramatiker jungen Autorinnen und Autoren Auge<br />

und Ohr für die Sprache <strong>der</strong> Bühne schärfen.<br />

Das Programm <strong>der</strong> Sommeruniversität des UdK <strong>Berlin</strong><br />

Career College läuft von Mitte Juli bis Mitte Oktober.<br />

www.udk-berlin.de/sommerkurse<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de


<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Mai</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Logenplatz<br />

Hier stellen wir jeden Monat zwei unserer vielen erfolgreichen<br />

UdK-Protagonistinnen und Protagonisten ausführlicher<br />

vor. Weitere Informationen zu Preisen, Engagements,<br />

Auftritten o<strong>der</strong> Reisen unserer Studierenden und<br />

Lehrenden finden Sie hier.<br />

Emma Wolukau-Wanambwa bei einer Gallery Intervention. Camden Arts Centre,<br />

London. Cartridge paper, black marker pen, masking tape, artist's body<br />

Die Graduiertenschulen-Stipendiatin Emma<br />

Wolukau-Wanambwa<br />

Mit seinem „LORM Glove“ hat Tom Bieling es geschafft, taub-blinden Menschen<br />

die Kommunikation mit <strong>der</strong> Außenwelt zu vereinfachen – und umgekehrt.<br />

Das war knapp! Fast wäre Tom Bieling beim diesjährigen<br />

Science Slam des rbb für die UdK <strong>Berlin</strong> in den Ring gestiegen.<br />

Denn die Projekte und Arbeiten des 33-Jährigen<br />

sind gefragt - <strong>der</strong>zeit erforscht er im Design Research Lab<br />

<strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> die Zusammenhänge von Gestaltung und<br />

Behin<strong>der</strong>ung und entwickelt dabei Gegenstände und<br />

Technologien, die das Leben von Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen<br />

vereinfachen. Nach seinem Designstudium an <strong>der</strong><br />

Köln International School of Design, <strong>der</strong> Fachhochschule<br />

Köln und <strong>der</strong> Universidade Fe<strong>der</strong>al do Paraná in Curitiba<br />

(Brasilien), wechselte er in das Team um die Designforscherin<br />

und UdK-Professorin Dr. Gesche Joost am Institut<br />

für Produkt und Prozessgestaltung.<br />

Mit seiner Arbeit hat Tom Bieling bereits international auf<br />

sich aufmerksam gemacht. Zuletzt beim WT Innovative<br />

Technology Award <strong>2013</strong>, bei dem er mit seinem „Mobile<br />

Lorm Glove“ die Jury für sich überzeugen konnte.<br />

Seit Oktober 2012 arbeitet die Medienkünstlerin und Autorin<br />

Emma Wolukau-Wanambwa an <strong>der</strong> Graduiertenschule<br />

für die Künste und die Wissenschaften <strong>der</strong> UdK<br />

<strong>Berlin</strong>. Ihr Projekt „Of Houses and Death“ ist eine Recherche<br />

zum Wandel <strong>der</strong> Verflechtung von Land, Bauten und<br />

dem menschlichen Körper im zeitgenössischen Uganda.<br />

Gegenwärtig erforscht sie die Beziehung zwischen öffentlichem<br />

Gedächtnis und dem gebauten Umfeld. Dabei<br />

untersucht sie an Beispielen, inwiefern die Zerstörung<br />

von Gebäuden und Sehenswürdigkeiten in Versuchen<br />

begründet ist, spezifische Aspekte von Geschichte auszulöschen<br />

o<strong>der</strong> zu unterminieren. Ein großer Teil <strong>der</strong> Forschungen<br />

<strong>der</strong> 1976 in Schottland geborenen Künstlerin<br />

bezieht sich auf die Erinnerungformen, die im 19. und<br />

20. Jahrhun<strong>der</strong>t in Ostafrika Einzug gehalten haben, wie<br />

beispielsweise Museen o<strong>der</strong> öffentliche Friedhöfe. Im<br />

Rahmen des Salons für Ästhethische Experimente wird<br />

Emma Wolukau-Wanambwa im November über ihre Arbeit<br />

sprechen.<br />

www.tombieling.com<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de


<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Mai</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Auf dem Sofa mit …<br />

In <strong>der</strong> Pressestelle <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> steht eine grüne Couch.<br />

Grund genug für uns, in dieser Rubrik Menschen vorzustellen,<br />

die bei uns auf dem Sofa zu Gast waren. Diesmal<br />

ist es ...<br />

Foto: privat<br />

… Hans Peter Kuhn<br />

Wer etwas über Klang wissen möchte, muss Hans Peter<br />

Kuhn fragen. Der Klangkünstler und Komponist ist<br />

ein feinsinniger Mensch mit großem Wissens- und Erfahrungsschatz,<br />

<strong>der</strong> beigeistert von seinem Fach erzählt.<br />

„Was seit Beginn meiner künstlerischen Arbeit dabei ist,<br />

ist die Lust am Hören, wie wir hören und was wir hören<br />

können, insbeson<strong>der</strong>e wie wir räumlich hören können.<br />

Die Freude und Faszination daran ist ungebrochen.“ Seit<br />

dem Wintersemester 2012/<strong>2013</strong> ist Kuhn Gastprofessor<br />

im Studiengang Sound Studies am UdK <strong>Berlin</strong> Career<br />

College, wo er den Fachbereich „Experimentelle Klanggestaltung“<br />

verantwortet. Als Künstler hat er einiges vorzuweisen:<br />

Sein Werk umfasst Licht- und Klanginstallationen<br />

für öffentliche Orte, Galerien und Museen weltweit<br />

– vom Centre Pompidou, Paris, über die Neue Nationalgalerie<br />

in <strong>Berlin</strong> bis zum Museum of Fine Arts Boston.<br />

Darüber hinaus ist Hans Peter Kuhn mit Hörspielen, Performances<br />

und Filmmusik bekannt geworden. 1993 er-<br />

hielt er gemeinsam mit dem Regisseur Robert Wilson den<br />

Goldenen Löwen <strong>der</strong> Biennale Venedig für die Installation<br />

„Memory/Loss“.<br />

Den Studiengang Sound Studies am <strong>Berlin</strong> Career College<br />

gibt es seit acht Jahren. Er beschäftigt sich mit Klängen<br />

und <strong>der</strong>en Entstehung, Organisation und Struktur in<br />

Raum und Zeit. „Die Betrachtung unserer Welt ist visuell<br />

geprägt. Wir möchten diese jedoch auditiv betrachten“,<br />

sagt Kuhn. „Wahrnehmungsphysiologisch ist <strong>der</strong> Hörsinn<br />

wichtiger als <strong>der</strong> Sehsinn und <strong>der</strong> Faktor, <strong>der</strong> uns als<br />

entscheidende Warnquelle am Leben hält. Wir hören 24<br />

Stunden lang.“ Die meisten Menschen hören aber nur<br />

sehr oberflächlich und ohne sich damit auseinan<strong>der</strong>zusetzen,<br />

was sie hören. Als Professor möchte Hans Peter<br />

Kuhn die Sensibilität <strong>der</strong> Studierenden stärken und die<br />

Freude und Faszination am Hören weitertragen. Die Studierenden<br />

sollen lernen, Dinge, die man sagen möchte,<br />

akustisch darzustellen. „Man macht ja keine Kunstwerke,<br />

wenn man nichts zu sagen hat. Man hat ja immer<br />

etwas zu sagen, wenn man Kunst macht. Das kann man<br />

auch mit einem akustischen Medium vermitteln, nicht<br />

nur mit Bil<strong>der</strong>n.“<br />

Wer mehr darüber erfahren möchte, was die Studierenden<br />

von Prof. Kuhn zu sagen haben, kann dies ab dem<br />

29. <strong>Mai</strong> im UdK-Gebäude in <strong>der</strong> Bundesallee erfahren.<br />

Sechs Studierende haben das klangliche Potenzial des<br />

Gebäudes erforscht und die mehrteilige Klanginstallation<br />

„Der Gang <strong>der</strong> Dinge“ für das Haus entwickelt. Im Rahmen<br />

<strong>der</strong> Musikfestwochen crescendo<strong>2013</strong> wird diese eröffnet<br />

und ist danach dauerhaft im Flurbereich des UdK<br />

<strong>Berlin</strong> Career College im ersten Stock in <strong>der</strong> Bundesallee<br />

zu hören.<br />

mb<br />

Klanginstallation „Der Gang <strong>der</strong> Dinge“<br />

Eröffnung am 29. <strong>Mai</strong>, 18 Uhr<br />

UdK <strong>Berlin</strong>, Bundesallee 1-12, <strong>Berlin</strong>-Wilmersdorf<br />

Eintritt: frei<br />

www.udk-berlin.de/ziw<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de


<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Mai</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Neuerscheinungen<br />

Bücher, Bücher, Bücher: An <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong> entsteht eine<br />

Vielzahl <strong>der</strong> unterschiedlichsten Publikationen zu Themen<br />

rund um die Kunst. In dieser Rubrik stellen wir einige<br />

davon vor.<br />

cally stronk & andrea peter<br />

Jetzt aber rangeklotzt: Einen ganz an<strong>der</strong>en Blick auf die Architektur bietet Cally<br />

Stronks neues Buch.<br />

Band 2 des Architekturwissens ist gerade erschienen.<br />

Wir Nestbauer sind schlauer!<br />

Architekturwissen<br />

Grundlagentexte aus den Kulturwissenschaften,<br />

Bd. 2: Zur Logistik des sozialen Raumes<br />

In Zeiten weltweiter Vernetzung ist Architektur vor neue<br />

Aufgaben gestellt: Sie interagiert mit technischen Infrastrukturen,<br />

steht im Zentrum globaler Bildzirkulationen<br />

und hat es mehr denn je mit weitläufigen sozialen und<br />

ökonomischen Prozessen zu tun.<br />

Band 2 <strong>der</strong> Anthologie beschäftigt sich mit dem logistischen<br />

Wissen <strong>der</strong> Architektur, also damit, wie <strong>der</strong> gebaute<br />

Raum Prozesse und Abläufe ordnet und steuert.<br />

Susanne Hauser, Christa Kamleithner, Roland<br />

Meyer (Hg.): Architekturwissen. Grundlagentexte<br />

aus den Kulturwissenschaften. Bd. 2: Zur Logistik<br />

des sozialen Raumes, Bielefeld: transcript <strong>2013</strong><br />

448 Seiten, ISBN-13 978-3837615685 Euro 27,80<br />

Die UdK-Absolventin Cally Stronk hat wie<strong>der</strong> ein Kin<strong>der</strong>buch<br />

produziert. Dieses Mal können Baustellenexperten<br />

ab vier Jahren in die lebendige Welt <strong>der</strong> ehemaligen<br />

GWK-Studentin eintauchen, herrlich illustriert von<br />

Andrea Peter. In „Wir Nestbauer sind schlauer!“ geht<br />

es um die Bauprofis unter den Tieren, um ungeschickte<br />

Zweibeiner, um Freundschaft und um Mithelfen.<br />

Ein Buch für Architekten mit Kin<strong>der</strong>n bzw. Kin<strong>der</strong> mit<br />

Architekteneltern und natürlich auch für alle an<strong>der</strong>en.<br />

Cally Stronk (Text), Andrea Peter (Bild):<br />

Wir Nestbauer sind schlauer!<br />

Zürich, Atlantis, Orell Füssli <strong>2013</strong><br />

32 Seiten, gebunden, durchgehend vierfarbig<br />

ISBN 978-3-7152-0649-3<br />

Euro 14,95<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de


<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Mai</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Schlaglicht<br />

Mit weit über 500 Konzerten, Aufführungen, Ausstellungen,<br />

Lesungen, Symposien etc. ist die UdK <strong>Berlin</strong> auch ein<br />

wichtiger Kulturveranstalter in <strong>der</strong> Stadt. Hier finden Sie<br />

eine Auswahl für den Monat <strong>Mai</strong>. Das komplette Programm<br />

ist stets aktuell online im Veranstaltungskalen<strong>der</strong> aufgelistet.<br />

O<strong>der</strong> aber Sie abonnieren den UdK-Kalen<strong>der</strong><br />

und erhalten alle Termine frei Haus per Post.<br />

UdK-Talente auf dem Präsentierteller: Die GWK-Studierenden präsentieren ihre<br />

Abschlussarbeiten.<br />

Kommunikationsprojektwoche GWK Bachelor<br />

Natürlich künstlich: die neue Reihe von designtransfer<br />

the natural with the artifical<br />

Vier Vorträge mit Diskussionen an zwei Abenden: Es geht<br />

um Panoramen des technologischen Re-Designs von Natur<br />

und den Einsatz von natürlichen Prozessen in <strong>der</strong> Gestaltung.<br />

mischer‘traxler entwickeln ganze Systeme, Prozesse<br />

sowie neue Produktionsmethoden, die die Relevanz<br />

von Nachhaltigkeit und Natur verdeutlichen. Cohen van<br />

Balen entwerfen posthumane Körper, maßgeschnei<strong>der</strong>te<br />

Metabolismen, unnatürliche Lebewesen und poetische<br />

Maschinen. Susana Soares untersucht die Auswirkungen<br />

des aktuellen technologischen Re-Designs von Natur auf<br />

das öffentliche Bewusstsein. Und Stefan Schwabe erforscht<br />

die Bedeutung von Seele und ihre Verbindung<br />

zu unserer Wahrnehmung von Artefakten materieller<br />

Kultur.<br />

8. und 14. <strong>Mai</strong>, jeweils um 19 Uhr<br />

designtransfer, UdK <strong>Berlin</strong>, Einsteinufer 43-53<br />

<strong>Berlin</strong>-Charlottenburg<br />

Im Kommunikationsprojekt entwickeln die Studierenden<br />

<strong>der</strong> Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation<br />

Kampagnen, die sie als Teil ihrer Bachelorprüfung <strong>der</strong><br />

Öffentlichkeit präsentieren. Wer sich für neue, frische<br />

und ungewöhnliche Blicke auf altbekannte Firmen und<br />

Institutionen interessiert, sollte hier unbedingt vorbeischauen.<br />

13.-16. <strong>Mai</strong>, 10-14 Uhr<br />

UdK <strong>Berlin</strong>, Georg-Neumann-Saal,<br />

Einsteinufer 43-53, <strong>Berlin</strong>-Charlottenburg<br />

www.gwk.udk-berlin.de/projekt<br />

Eintritt: frei<br />

Familiär: Lie<strong>der</strong> von den meisten Meisen<br />

Ein Mitsing-Konzert für Kin<strong>der</strong> ab 4 Jahren mit den<br />

DoMinis des Staats- und Domchors.<br />

Leitung: Maren Seyboldt, Maren Glockner<br />

14. <strong>Mai</strong>, 17 Uhr<br />

Villa und Kirche St. Elisabeth, Invalidenstraße 3<br />

<strong>Berlin</strong>-Mitte<br />

Info: Alexan<strong>der</strong> Zörnig, Tel. (030) 3185 2642<br />

www.staats-und-domchor-berlin.de<br />

Eintritt: frei<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de


<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Mai</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Bildausschnitt/picture detail: 展 才 是 硬 ment is indeed fundamental, 2004<br />

von/by 鲁 大 东 Lu Dadong<br />

Copyright: the Artist<br />

„Das Bild hinter dem Bild – zur Lage <strong>der</strong> Kunst in China“ lädt auch im <strong>Mai</strong> zu<br />

einer Lecture ein.<br />

Tusche und Performance – die Ausdruckskraft <strong>der</strong><br />

Linie in <strong>der</strong> chinesischen Kalligraphie<br />

Das<br />

中 国<br />

Bild<br />

艺 术<br />

现 状<br />

hinter<br />

dem<br />

Bild<br />

zur Lage<br />

<strong>der</strong> Kunst<br />

in China<br />

Talk mit Lu Dadong, Künstler (Hangzhou)<br />

Die Kunst <strong>der</strong> Linie ist in China seit über 2000 Jahren<br />

sowohl <strong>der</strong> Schrift als auch <strong>der</strong> Malerei eigen und verbindet<br />

die beiden Kunstformen aufs Engste miteinan<strong>der</strong>.<br />

Die speziellen Eigenschaften des Pinsels und <strong>der</strong> Tusche<br />

waren für die Entwicklung <strong>der</strong> ideographischen chinesischen<br />

Schrift ausschlaggebend. Dabei ist das performative<br />

Moment des Schreibakts und die hinterlassene Spur<br />

eines „Jetzt“ zentral. Inwiefern lassen sich Verbindungen<br />

zwischen <strong>der</strong> traditionellen Kalligraphie und performativ<br />

orientierter Gegenwartskunst in China erkennen?<br />

15. <strong>Mai</strong>, 17 Uhr<br />

UdK <strong>Berlin</strong>, Raum 310, Hardenbergstraße 33<br />

<strong>Berlin</strong>-Charlottenburg<br />

kunstinchina@udk-berlin.de<br />

www.udk-berlin.de/kunstinchina<br />

Eintritt: frei<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de<br />

10.04.— 04.12.<br />

Beginn 19 Uhr<br />

Die Protagonistinnen und Protagonisten <strong>der</strong> Graduiertenschule laden ein.<br />

Wild Pigeons – Alberto de Campo trifft<br />

Anthony Moore<br />

10.04.<br />

Tanja Ostojic ´<br />

Lexicon of<br />

Tanja Ostojic ´<br />

Dr. Suzana<br />

Milevska, Kuratorin,<br />

Theoretikerin<br />

& Visiting<br />

Lecturer am Institute<br />

for Gen<strong>der</strong><br />

Studies (Skopje)<br />

& weitere Gäste<br />

Im Salon für ästhethische Experimente <strong>der</strong> Graduiertenschule<br />

für die Künste und die Wissenschaften <strong>der</strong> UdK<br />

<strong>Berlin</strong> sind dieses Mal Dr. Alberto de Campo, Professor<br />

für Generative Kunst (<strong>Berlin</strong>) und Anthony Moore, Professor<br />

for Theory & History of Sound (Köln) zu Gast.<br />

Noch bis Dezember laden ein bis zwei Mal im Monat ein<br />

Stipendiat o<strong>der</strong> eine Stipendiatin <strong>der</strong> Graduiertenschule<br />

für die Künste und die Wissenschaften zum Austausch<br />

über die eigene Arbeit ein. Gemeinsam mit ihren Podiumsgästen<br />

denken sie darüber nach, was künstlerische<br />

und wissenschaftliche Arbeitsweisen verbindet und was<br />

sie trennt.<br />

Eine Kooperation mit dem Haus <strong>der</strong> Kulturen <strong>der</strong> Welt.<br />

22. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr<br />

Haus <strong>der</strong> Kulturen <strong>der</strong> Welt, John-Foster-Dulles-<br />

Allee 10, <strong>Berlin</strong>-Mite<br />

Eintritt: frei<br />

24.04.<br />

Antony Iles<br />

Imitation of Life. Vitalism,<br />

Exhaustion and Critique<br />

Ilya Lipkin & Joen P. Vedel,<br />

Downstairs Productions<br />

& Dr. Benjamin Noys,<br />

05.06.<br />

Stefan H<br />

Wer beer<br />

Und wie?<br />

Film und<br />

Dr. Stefan<br />

Dr. Mark<br />

Klammer<br />

Kunsthis<br />

eikones –<br />

Bildkritik<br />

Bert Reb<br />

Filmkritik<br />

19.06.<br />

Lioudmi<br />

Voropai<br />

Der Wille<br />

Wissen. P<br />

risierung<br />

Wissensc<br />

und <strong>der</strong> K<br />

Prof. Dr. S<br />

Zielinski,<br />

sor für M<br />

theorie &<br />

Gäste<br />

10.07.<br />

Judith R<br />

Deutsche<br />

talismus<br />

zwischen<br />

nialgesch<br />

und antib


<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Mai</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Foto: David Finck<br />

Bühne frei für die Musikfestwochen <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>.<br />

Eröffnungskonzert crescendo<strong>2013</strong><br />

Walter Zimmermann: Ländler Topographien Teil 3 für<br />

Orchester (1981)<br />

Paul Hindemith: Mathis <strong>der</strong> Maler<br />

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 F-Dur, op. 93<br />

Symphonieorchester <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong><br />

Leitung: Yongyan Hu<br />

24. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr<br />

Konzertsaal <strong>der</strong> UdK <strong>Berlin</strong>, Hardenbergstraße<br />

<strong>Berlin</strong>-Charlottenburg<br />

Eintritt: 9 Euro, erm. 5 Euro<br />

Studium Generale – Gespräch mit Juli Zeh<br />

Die Schriftstellerin Juli Zeh im Gespräch mit Prof. Byung-<br />

Chul Han<br />

28. <strong>Mai</strong>, 18 Uhr<br />

UdK <strong>Berlin</strong>, Hardenbergstraße 33<br />

Alte Bibliothek (Raum 101), <strong>Berlin</strong>-Charlottenburg<br />

Tel. (030) 3185 2846<br />

http://www.udk-berlin.de/sites/studium-generale/<br />

content/index_ger.html<br />

Eintritt: frei<br />

Digitaler Salon – Fragen zur vernetzten Gegenwart<br />

Digitaler Salon – Talkreihe mit Gästen aus Wissenschaft,<br />

Politik und Kultur. Immer am letzten Mittwoch des Monats.<br />

Immer mit Wein und Brezeln. In den Räumen des<br />

Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft.<br />

29. <strong>Mai</strong>, 19 Uhr , Einlass ab 18.30 Uhr<br />

Alexan<strong>der</strong> von Humboldt Institut für Internet und<br />

Gesellschaft, Bebelplatz 1, <strong>Berlin</strong>-Mitte<br />

Tel. (030) 2093 3490<br />

www.hiig.de/veranstaltungen/digitaler-salon/<br />

Eintritt: frei<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de


<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Mai</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

… und Tschüss!<br />

Abschiedskonzert Prof. Burkhard Glaetzner von <strong>der</strong><br />

UdK <strong>Berlin</strong><br />

Johann Sebastian Bach: Konzert für Oboe, Streicher und<br />

B.c. f-Moll BWV 1056<br />

Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett für Oboe, Violine,<br />

2 Viola und Violoncello c-Moll KV 388<br />

Sarah Nemtsov: Wolves für Oboe und Klavier mit Rohrbau-Utensilien<br />

(Uraufführung)<br />

Burkhard Glaetzner (Oboe), Nora Chastain (Violine),<br />

Uwe-Martin Haiberg (Violine), Hartmut Rohde (Viola),<br />

Hans-Joachim Greiner (Viola), Jens Peter <strong>Mai</strong>ntz (Violoncello),<br />

Michael Wolf (Kontrabass), Beni Araki (Cembalo),<br />

Hansjacob Staemmler (Klavier)<br />

Virtuose Kammermusik zu zweit<br />

Johann Sebastian Bach: aus den Inventionen für Klavier<br />

Arthur Honegger: Sonatine für Violine und Violoncello<br />

H. 80<br />

Reinhold Glière: Huit Morceaux für Violine und Violoncello<br />

op. 39<br />

Zoltán Kodály: Duo für Violine und Violoncello op. 7<br />

Mirijam Contzen, Violine<br />

Konstantin Heidrich, Violoncello<br />

31. <strong>Mai</strong>, 9.30 Uhr<br />

UdK <strong>Berlin</strong>, Joseph-Joachim-Konzertsaal<br />

Bundesallee 1-12, <strong>Berlin</strong>-Wilmersdorf<br />

Eintritt: 9 Euro, erm. 5 Euro<br />

29. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr<br />

UdK <strong>Berlin</strong>, Joseph-Joachim-Konzertsaal<br />

Bundesallee 1-12, <strong>Berlin</strong>-Wilmersdorf<br />

Eintritt: 9 Euro, erm. 5 Euro<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Universität <strong>der</strong> Künste <strong>Berlin</strong>, Der Präsident<br />

Verantwortlich: Claudia Assmann<br />

Mitarbeit: Christina Schoßig<br />

Texte/ Redaktion: Claudia Assmann, Mareike Blank (mb)<br />

Gestaltung: Peter Prautzsch, Umsetzung: Christina Schoßig<br />

Der <strong>Newsletter</strong> erscheint am 1. des Monats.<br />

Redaktionsschluss ist <strong>der</strong> 1. des Vormonats.<br />

Fotos: Matthias Heyde, wenn nicht an<strong>der</strong>s angegeben.<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de

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