Detaillierte Beschreibung der geplanten ... - Leonardo Project
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Development of. Int. Training contents for gold forging handicraft in the field of restoration Perpignan 20./21.09.2012<br />
Maßnahmenkatalog und <strong>Beschreibung</strong> <strong>der</strong> Restaurierungsmaßnahmen<br />
und Techniken nach Absprache vom 25.05.2012 in Vilnius<br />
Ziel <strong>der</strong> Proben und Untersuchungen ist es, Unterrichtsmaterial für Schulen, Weiterbildungen und<br />
Restaurierungsbetriebe zu erstellen o<strong>der</strong> zu verbessern.<br />
Hier sollen vor allem die handwerklichen Techniken, unter dem Aspekt ihrer Tauglichkeit in <strong>der</strong><br />
Restaurierung, untersucht werden. Gleichzeitig soll auch dargestellt werden wie im<br />
Goldschmiedehandwerk in früheren Epochen gearbeitet und gedacht wurde.<br />
Es handelt sich primär um Gegenstände, die in ihrem Kontext erhalten bleiben sollen.<br />
Die Materialanalysen werden durchgeführt vom:<br />
P. Gudynas Restoration Centre / Lithuanian Art Museum<br />
Messmethode:<br />
Non-destructive XRF analysis, Niton XL3t900 XRF Analyser<br />
Die Maßnahmen werden durchgeführt von <strong>der</strong>:<br />
Goldschmiede und Kunstwerkstätte <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> GmbH / Vallendar<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --
Development of. Int. Training contents for gold forging handicraft in the field of restoration Perpignan 20./21.09.2012<br />
2) Kelch - vor 1800 - Kuppa Silber vergoldet - Fuß und Nodus Kupferlegierung vergoldet<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --
Development of. Int. Training contents for gold forging handicraft in the field of restoration Perpignan 20./21.09.2012<br />
2) Kelch - vor 1800 - Kuppa Silber vergoldet - Fuß und Nodus Kupferlegierung vergoldet - Maßnahmen<br />
In den Vertiefungen sind Reste <strong>der</strong> Vergoldung erhalten. Auf den freien und hochliegenden Flächen ist die<br />
Vergoldung bis auf das Grundmetall abgerieben. Der Kelch ist ursprünglich feuervergoldet gewesen und wurde<br />
später galvanisch übervergoldet. Die Kuppa weist einen etwa 1 cm langen Riss auf.<br />
Bei <strong>der</strong> Besprechung des Kelches kam die Frage auf, ob die noch vorhandene Vergoldung als historische<br />
Oberfläche und Farbe erhalten bleiben und die Fehlstellen retuschiert werden könnten/sollen, o<strong>der</strong> ob es<br />
sinnvoll wäre eine komplette Neuvergoldung vorzunehmen. Daraus resultiert die Frage, was für den<br />
Gegenstand langfristig die schonen<strong>der</strong>e und schützen<strong>der</strong>e Variante ist.<br />
Der Kelch soll nach <strong>der</strong> Restaurierung einem Priester zur Verfügung gestellt, in einer Pfarrei benutzt und in<br />
regelmäßigen Abständen auf seine Abnutzung hin untersucht werden.<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --
Development of. Int. Training contents for gold forging handicraft in the field of restoration Perpignan 20./21.09.2012<br />
Die Restaurierung soll wie folgt durchgeführt werden:<br />
Die Kuppa wird gereinigt (elektrolytisch), <strong>der</strong> Riss wird verlötet (Silberlot leichtfließend,<br />
Arbeitstemperatur 670°C), galvanisch vergoldet (Goldplattierbad 204 C (5g/l Au) - Heimerle und<br />
Meule/Pforzheim - Feingoldanteil 98%), mit dem Polierstein (Hämatit) poliert, sonst nicht behandelt.<br />
(Goldschmiede Marienbrü<strong>der</strong>/Vallendar)<br />
Der Nodus wird gereinigt, das offen liegende Grundmetall (Messing) vergoldet. Die noch vorhandene<br />
Vergoldung wird nicht überdeckt und bearbeitet.<br />
(Lietuvos dailės muziejus – P. Gudyno restauravimo centras)<br />
Der Fuß wird gereinigt, die alte galvanische Goldschicht elektrolytisch entfernt, ein weiteres Mal<br />
gereinigt, galvanisch vergoldet (Goldplattierbad 204 C (5g/l Au) - Heimerle und Meule/Hanau -<br />
Feingoldanteil 98%), partiell mit dem Stein poliert, sonst nicht behandelt.<br />
(Goldschmiede Marienbrü<strong>der</strong>/Vallendar)<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --
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1) Patene - Silber feuervergoldet -15. Jh.<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --
Development of. Int. Training contents for gold forging handicraft in the field of restoration Perpignan 20./21.09.2012<br />
• Patene - Silber feuervergoldet - 15. Jh. - Maßnahmen<br />
Zwischen Fahne und Tellerrand etwa 6 cm lang eingerissen.<br />
Der Riss wird nach einer elektrolytischen Reinigung mit Silberlot (leichtfließend, Arbeitstemperatur<br />
670° C) verlötet.<br />
Danach wir die Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Oberfläche untersucht und mit <strong>der</strong> Voruntersuchung verglichen.<br />
(Goldschmiede Marienbrü<strong>der</strong>/Vallendar)<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --
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1) Altarglocke - Messing- Bronzeguss - Mitte 19. Jh.<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --
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1) Altarglocke – Messing - Bronzeguss - Mitte 19. Jh. - Maßnahmen<br />
Die Restaurierung soll in Vilnius von einem Restaurator <strong>der</strong> Goldschmiede <strong>der</strong> Marienbrü<strong>der</strong> mit den üblichen<br />
handwerklichen Methoden durchgeführt werden.<br />
Das Geläut wird zerlegt, die Zinnlötungen entfernt, die Nickelschicht elektrolytisch abgenommen, alle an<strong>der</strong>e<br />
Teile elektrolytisch gereinigt, <strong>der</strong> Messinggriff gelbgebrannt. Abschließend mit Cosmoloid konserviert.<br />
Sowohl die Entnickelung als auch die Glanzbrenne müssen permanent und aufmerksam kontrolliert werden.<br />
Die Verweilzeiten in den Bä<strong>der</strong>n bewegen sich zwischen einigen Sekunden beim Gelbbrennen und bis zu<br />
einer Stunde beim Entnickeln.<br />
Nachfolgend die Zusammensetzung <strong>der</strong> verwendeten Bä<strong>der</strong> und Beizen.<br />
Alle Bä<strong>der</strong> verbrauchen sich und sind nur unzureichend regenerierbar. Entnickelung und Glanzbrenne dürfen<br />
nur bei guter Belüftung, die Glanzbrenne (wenn sie nicht im geschlossenen Laborkasten mit Absaugung<br />
verwendet wird) nur mit persönlicher<br />
Schutzkleidung und Vollmaske, angewendet werden.<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --
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Elektrolytische Reinigung:<br />
- Natriumhydroxid (NaOH)<br />
- Dinatriummetasilikat (Na2O3Si)<br />
- Destilliertes Wasser<br />
- Raumtemperatur<br />
Die genaue Zusammensetzung ist nicht bekannt - sie wird von <strong>der</strong> Firma Heimerle&Meule in Pforzheim als<br />
Konzentrat bezogen.<br />
Entnickelungsbad:<br />
- Schwefelsäure (H2SO4): mind. 60 %<br />
- Glycerin (C3H8O3): 30g/l<br />
- Magnesiumsulfat (MgSO4): 30 g/l<br />
- Stromdichte: ca. 5A/dm²<br />
- Kathoden (-) aus Blei<br />
- Ware anodisch (+) unter Spannung einhängen<br />
- Raumtemperatur<br />
Glanzbrenne:<br />
- 1L konz. Salpetersäure (HNO3)<br />
- 1L konz. Schwefelsäure (H2SO4)<br />
-20 g Kochsalz (NaCl)<br />
-20 g Glanzruß<br />
Viele <strong>der</strong> alten Werkstätten benutzten eigene, leicht abweichende Rezepturen für die Zusammensetzung <strong>der</strong> Brennen,<br />
die heute zum größten Teil nicht mehr bekannt sind.<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --
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9. Kelchkuppa um 1930, Kupfer vergoldet<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --
Development of. Int. Training contents for gold forging handicraft in the field of restoration Perpignan 20./21.09.2012<br />
• Kelchkuppa um 1930, Kupfer vergoldet<br />
Diese Kuppa soll alle Restaurierungsschritte durchlaufen.<br />
Von dem Ergebnis eines jeden Arbeitsschrittes wird direkt nach <strong>der</strong> Durchführung<br />
jeweils ein etwa zwei Zentimeter breiter Streifen mit einem Schutzlack abgedeckt, <strong>der</strong><br />
eine Verän<strong>der</strong>ung dieser bearbeiteten Fläche im weiteren Verlauf <strong>der</strong> Restaurierung<br />
verhin<strong>der</strong>t. So wird je<strong>der</strong> Arbeitsschritt dokumentiert. Der Schutzlack bleibt bis zu den<br />
nachfolgenden Untersuchungen in Vilnius auf <strong>der</strong> Oberfläche <strong>der</strong> Kuppa.<br />
Da die bearbeiteten Flächen hochaktiv sind, wird <strong>der</strong> abzudeckende Streifen jeweils mit<br />
einer Benzotriazollösung passiviert.<br />
Die zur Anwendung kommenden Verfahren werden sein:<br />
(wenn sich bei <strong>der</strong> Restaurierung keine unerwarteten Komplikationen einstellen):<br />
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1) Kelchkuppa um 1930, Kupfer vergoldet - Maßnahmen<br />
1. elektrolytische Reinigung (Badzusammensetzung w.o. - Verweildauer etwa 30 Sek. bei 7,5 V/cm 2 )<br />
2. Oberfläche mit einer feinen Messingbürste reinigen<br />
3. elektrolytisches Abziehen <strong>der</strong> alten Goldschicht (Stripperkonzentrat Heimerle&Meule -<br />
Zusammensetzung nicht bekannt - 20g/L KCN - bei niedrige Spannung von 0,5 V) Der Vorgang muss<br />
vermutlich mehrmals wie<strong>der</strong>holt werden.<br />
4. Oberfläche mit einer feinen Messingbürste reinigen<br />
5. Unterversilbern mit einer geringen Schichtdicke, etwa 8 my stark (cyanidisches Bad - Scandia 360 /<br />
Heimerle&Meule 35g/l Ag)<br />
6. Zwischenpolieren mit dem Blutstein (Hämatit)<br />
7. Eine partielle Vergoldung mit <strong>der</strong> Goldplatierung 204 C - 5g/L Au, Heimerle&Meule vergolden.<br />
(saures Bad) Bei dieser Plattierung wird die Oberfläche durch Kobalt ausgehärtet.<br />
8. Eine partielle Vergoldung mit <strong>der</strong> Blutlaugenvergoldung (eine Form <strong>der</strong> alten Sudvergoldung). Dieses<br />
Bad muss selber angesetzt werden. Das Rezept ist ein altes Rezept für eine Feingoldvergoldung.<br />
Die Schichtdicke muss mindestens 12 my betragen, da die Oberfläche sehr weich ist. Es sollte für jeden<br />
Gegenstand neu angesetzt werden, da eine Regenerierung schwierig ist. Man kann aber auch größere<br />
Mengen ansetzen (50-70 Liter) und solange arbeiten bis sich die Farbe ins Bräunliche verän<strong>der</strong>t<br />
(ein Zeichen für einen niedrigen Goldgehalt).<br />
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1) Leuchterschale/Tropfschale, Messing versilbert, um 1800<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --
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Die Schale soll so restauriert, dass sie wie<strong>der</strong> in Gebrauch genommen werden kann.<br />
Die Schale wird nach jedem Arbeitsschritt untersucht. Damit sich die Oberfläche während des Transports<br />
nicht verän<strong>der</strong>n kann, wird sie mit Cosmoloid gesichert.<br />
Maßnahmen:<br />
1) Leuchterschale/Tropfschale, Messing versilbert, um 1800<br />
• elektrolytisch reinigen<br />
• elektrolytisch entsilbern<br />
• rekristallisieren durch Temperatur<br />
• richten<br />
• Verlöten <strong>der</strong> Risse mit leicht fließendem Silberlot (möglichst ohne zu Verstärken), unter Verwendung<br />
des Flussmittels Castolin 1802 N von Castolin (genaue Zusammensetzung nicht bekannt. Enthält auf<br />
jeden Fall Borax und einen geringen Anteil Flusssäure (unter 1%)).<br />
• Entfernen des Flussmittels durch Wässern (60° C warmes Wasser)<br />
• Versilbern mit Scandia 360 / Heimerle&Meule 35g/l Ag<br />
• Partielles Polieren mit dem Stein (Hämatit)<br />
• Zusätzlich wird ein zweites Teil vom Leuchter vor <strong>der</strong> Neuversilberung in einer Kaliumcyaniedlösung<br />
ausgekocht. Die Lösung löst einen geringen Teil <strong>der</strong> vorhandenen Silberschicht an und legt die<br />
Silbermoleküle gleich wie<strong>der</strong> in Poren und an<strong>der</strong>en Vertiefungen auf das offene Grundmetall auf. Diese<br />
Schicht ist allerdings sehr dünn und kann nur als Vorversilberung angesehen werden. Danach wird das<br />
Teil neu versilbert. Durch diesen Prozess wird eine Abnahme <strong>der</strong> alten Silberschicht vermutlich unnötig.<br />
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Zu 13. Klassizistischer Leuchter ohne Tropfschale um 1800<br />
Der Leuchter ohne die Tropfschale, im aktuellen Zustand.<br />
Das obere Schaftteil (die beiden mittleren Fotos) soll wie im Punkt 9 bearbeitet werden.<br />
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Hier eine typische Schadenssituation bei versilbertem Messing.<br />
Das Silber ist an den vorstehenden Flächen und Kanten abgerieben, das Messing oxydiert, das Silber sulfidiert.<br />
Die Oxyde des Messings wan<strong>der</strong>n an den Schnittstellen unter die Silberschicht und heben sie ab.<br />
Dies geschieht auch an den Stellen, wo sich das Silber blasenförmig abhebt. Hier waren kleine, mit dem Auge nicht sichtbare,<br />
Verletzungen <strong>der</strong> Silberschicht vorhanden, durch die Feuchtigkeit und Salze eindringen konnten.<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --
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Der Leuchterschaft nach <strong>der</strong> Bearbeitung mit zwei zu untersuchenden Problemstellen.<br />
Der Schaft wurde elektrolytisch gereinigt und mit <strong>der</strong> Messingbürste gekratzt,<br />
in einer Caliumcyanidlösung abgekocht und nochmal mit <strong>der</strong> Messingbürste gekratzt<br />
und galvanisch überversilbert. Die Oberfläche ist nicht versiegelt worden, auch um klären<br />
zu können, ob sich neue Oxyde in Poren, Überlappungen und unter <strong>der</strong> neuen<br />
Silberschicht bilden.<br />
Auf dem rechten Foto deutlich die Schadstelle <strong>der</strong> vorhergehenden Folie zu erkennen.<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --
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Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.<br />
Perpignan 2012<br />
-- Michael van Ooyen -- Gold.- und Silberschmiedemeister -- Restaurator im Handwerk -- Goldschmiede <strong>der</strong> Schönstätter Marienbrü<strong>der</strong> -- Vallendar --