Programm - Internationales Musikfest Goslar
Programm - Internationales Musikfest Goslar
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18.08. bis<br />
02.09.2007<br />
„Aus Freude<br />
an Musik“<br />
Simoens Klaviertrio, Belgien<br />
5.<br />
<strong>Internationales</strong><br />
<strong>Musikfest</strong> <strong>Goslar</strong> - Harz<br />
32.<br />
Internationale<br />
Konzertarbeitwochen<br />
<strong>Internationales</strong><br />
<strong>Musikfest</strong><br />
<strong>Goslar</strong> - Harz
G<br />
GRUSSWORT<br />
G<br />
GRUSSWORT<br />
Die Künstlerische Leitung der Internationalen<br />
Konzertarbeitswochen liegt in den<br />
bewährten Händen von Prof. Hatto Beyerle.<br />
Als Dozenten für die Meisterkurse<br />
2007 konnte er die Professoren Laticia<br />
Honda- Rosenberg, Hartmut Rohde, Patrick<br />
Jüdt, Lori Sims, Arie Vardi und Elsbeth<br />
Moser gewinnen.<br />
Das Besondere an den Konzertarbeitswochen<br />
in <strong>Goslar</strong> ist ihre Vernetzung mit<br />
dem <strong>Musikfest</strong> <strong>Goslar</strong>-Harz. Seit vier Jahren<br />
erweitert es die Konzertarbeitswochen<br />
um zahlreiche vielfältige Veranstaltungen.<br />
Ganz <strong>Goslar</strong> scheint zum Konzertsaal zu werden, wenn täglich bis<br />
zu 2 Veranstaltungen stattfinden und man die jungen Musikerinnen<br />
und Musiker aus vielen Gebäuden musizieren hört. In den Konzerten<br />
stehen sie dann nicht nur mit ihren Lehrern, sondern auch<br />
mit ehemaligen, inzwischen im Klassikbetrieb renommierten Musikern<br />
auf der Bühne. So sind die Konzertarbeitswochen in <strong>Goslar</strong><br />
für viele junge Musiker zu einem Sprungbrett geworden. Dies ist<br />
den Professorinnen und Professoren, die hier in den vergangenen 30<br />
Jahre unterrichteten, zu verdanken, aber auch denjenigen, die es uns<br />
ermöglichen, die Konzertarbeitswochen hier – im wunderschönen<br />
<strong>Goslar</strong> – durchzuführen.<br />
Ich bin mir sicher, dass auch die 32. Konzertarbeitswochen in <strong>Goslar</strong><br />
neue Talente offenbaren und interessante – nicht nur musikalische<br />
– Begegnungen bereithalten werden.<br />
Wie klingt ein „Klavierspektakel“ quer<br />
durch die Literatur? Wo findet man ein<br />
Klaviertrio mit Musikern aus Italien, Korea<br />
und England? Wie kann man „mit<br />
Augen hören und mit Ohren sehen“ und<br />
wann wird „hemmungsloser musikalischer<br />
Hochgenuss“ geboten? Antworten<br />
auf diese Fragen erhalten Musikliebende<br />
bei den Internationalen Konzertarbeitswochen<br />
und dem Internationalen <strong>Musikfest</strong>,<br />
die Musikgenuss auf höchstem Niveau<br />
bieten. Etwa 100 junge Musiker aus der<br />
ganzen Welt - von Australien bis Kanada,<br />
von Japan bis Finnland und Russland – kommen zu dieser weltweit<br />
bekannten Veranstaltung mit renommierten Dozenten nach <strong>Goslar</strong><br />
und treffen auf ehemalige Teilnehmer, die inzwischen auf den ganz<br />
großen internationalen Bühnen zuhause sind und gern in ihre „<strong>Goslar</strong>er<br />
Heimat“ zurückkehren um hier aufzutreten. Ob zum Beispiel<br />
beim festlichen Eröffnungskonzert, bei der Musik im Museum oder<br />
bei der Vorstellung der Meisterklassen, die <strong>Goslar</strong>er und die Gäste<br />
können sich wieder auf besondere Musikerlebnisse freuen.<br />
Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine erfolgreiche<br />
Zeit in unserer schönen Welterbestadt <strong>Goslar</strong> und allen Konzertbesuchern<br />
viel Freude an der Musik.<br />
Dr. Rolf-B. Klieme<br />
Präsident der Hochschule für Musik und Theater Hannover<br />
Ihr Henning Binnewies<br />
Oberbürgermeist er Stadt <strong>Goslar</strong><br />
Hauptförderer und Partner<br />
Niedersachsen<br />
HANS-JOACHIM-<br />
TESSNER-STIFTUNG<br />
MÖNCHEHAUS-MUSEUM FÜR MODERNE KUNST<br />
VEREIN ZUR FÖRDERUNG MODERNER KUNST GOSLAR<br />
1
W WILLKOMMEN P PROGRAMM<br />
32.<br />
INTERNATIONALE KONZERTARBEITSWOCHEN<br />
Internationale Sommerakademie für<br />
Instrumentalisten und Kammermusik – Ensembles<br />
Seit 1975 steht <strong>Goslar</strong> im August zwei Wochen im Zeichen klassischer<br />
Musik auf höchstem Niveau. Fast einhundert junge Künstler<br />
aus annähernd 30 Ländern kommen in die Kaiserstadt am Harz,<br />
um unter Anleitung renommierter Dozentinnen und Dozenten den<br />
künstlerischen „Feinschliff“ zu erhalten und sich in Konzerten mit<br />
vielseitigen <strong>Programm</strong>en zu präsentieren. Die künstlerische Leitung<br />
hat Professor Hatto Beyerle von der Hochschule für Musik und Theater<br />
Hannover.<br />
Einst haben die Begründer, wie sie schilderten, auf der Suche nach<br />
einem Veranstaltungsort die niedersächsische Landkarte betrachtet<br />
und sind „wie die Falken auf die Märchenstadt <strong>Goslar</strong>“ gestoßen.<br />
Ob Wahrheit oder Legende – den Märcheneindruck haben inzwischen<br />
viele der insgesamt fast 60 Dozentinnen und Dozenten und<br />
weit über zweitausend Kursteilnehmer aus allen Erdteilen in <strong>Goslar</strong><br />
gewonnen und diese Erfahrung seit vielen Jahren in die Welt hinaus<br />
getragen.<br />
5. I NTERNATIONALES MUSIKFEST GOSLAR -HARZ<br />
Inzwischen erleben die Internationalen Konzertarbeitswochen<br />
eine mit großem Zuspruch<br />
aufgenommene Ausweitung – das „Internationale<br />
<strong>Musikfest</strong> <strong>Goslar</strong> – Harz“, das im fünften<br />
Jahr seines Bestehens eine beachtliche Bilanz<br />
aufweisen kann. Es bot mit seinen glanzvollen<br />
<strong>Musikfest</strong>konzerten viele Highlights: vom<br />
„Tanz im Rohr“ bei der Firma Uhlig Rohrbogen<br />
in Langelsheim über das Open Air Klavierspektakel<br />
in Wolfshagen bis zum „Karneval<br />
der Tiere“ in der Kaiserpfalz <strong>Goslar</strong>, vom<br />
„ZeitLustSpiel“ im Kulturkraftwerk bis zu<br />
„Stillen Klängen“ in der Neuwerkkirche. Wie<br />
die <strong>Goslar</strong>sche Zeitung schrieb, wurde „die<br />
ganze Stadt zu einem Konzertsaal“.<br />
Auch in diesem Jahr spielen wieder neben<br />
Dozenten und hochbegabten Stipendiaten<br />
erfolgreiche Absolventen, die internationale Erfolge feiern und als<br />
Stars von Weltruf stets gern nach <strong>Goslar</strong> zurückkehren.<br />
Fast 40 Konzerte und Vortragsveranstaltungen, dargeboten an reizvollen<br />
Aufführungsorten erwarten Musikfreunde vom 18. August bis<br />
2. September. Alle, die Musik und ungewöhnliche Begegnungen<br />
und Veranstaltungen lieben, werden bei einem Besuch in <strong>Goslar</strong> auf<br />
ihre Kosten kommen.<br />
Prof. Hatto Beyerle<br />
Künstlerischer Leiter<br />
Dagmar Grasemann<br />
Veranstaltungsorganisatorin<br />
Die Konzertprogramme werden, außer bei den Veranstaltungen des <strong>Musikfest</strong>es<br />
und wenn nicht anders angegeben, erst während der Kurse zusammengestellt.<br />
Beachten Sie bitte die aktuellen <strong>Programm</strong>hefte.<br />
(Änderungen vorbehalten) * Ermäßigung für Schüler und Studenten<br />
18.08.<br />
Sa. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,–/12,– *<br />
19.08.<br />
So. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,–/12,– *<br />
20.08.<br />
Mo. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,–/12,– *<br />
21.08.<br />
Di. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,–/12,– *<br />
22.08.<br />
Mi. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 10,–/7,– *<br />
<strong>Goslar</strong>, Berufsförderungswerk<br />
Prolog<br />
Simoens Trio, Belgien<br />
Werke von Joseph Haydn und<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy<br />
<strong>Goslar</strong>, S-Finanzpassage<br />
Festliches Eröffnungskonzert des<br />
5. Internationalen MUSIKFESTES <strong>Goslar</strong> - Harz<br />
Junge Stars von morgen<br />
Simoens-Trio, Belgien, Daphioni-Klaviertrio,<br />
Georgien, Trio Image, Bulgarien, Trio Abbandono,<br />
Deutschland, Frankreich, Milena Wilke, Catharine<br />
Lendle, Violine, Deutschland, Agnieszka<br />
Izdebska, Violine, Polen/Deutschland, Roman<br />
Rabinovic, Israel, Hyo-Sun Lim, Korea, Avan Yu,<br />
Kanada, Klavier, Mateja Zenzerovic, Kroatien,<br />
Zsanett Szacker, Akkordeon, Ungarn,<br />
Jakub Drygas, Klarinette, Polen,<br />
Werke von Joseph Haydn, Jean Francais, Ernest<br />
Chausson, Maurice Ravel, Alfred Schnittke, Astor<br />
Piazzolla u.a.<br />
Hahnenklee, Stabkirche<br />
In Zusammenarbeit mit der Stiftung an der Stabkirche<br />
Hahnenklee<br />
Sonderkonzert I<br />
Professor Gerrit Zitterbart, Hammerflügel<br />
Der junge Beethoven:<br />
Werke aus den ersten Wiener Jahren<br />
<strong>Goslar</strong>, Marktkirche<br />
Sonderkonzert II<br />
Professor Gerrit Zitterbart, Hammerflügel<br />
Frühe Klaviersonaten vor und neben Mozart und<br />
Beethoven (oder: was es so alles vor, neben und<br />
um Mozart und Beethoven noch gab...)<br />
<strong>Goslar</strong>, Mönchehaus<br />
Vortrag Professor Dr. Budde:<br />
Schönberg und Kandinski<br />
Der Traum vom inneren Klang<br />
2 3
P<br />
KONZERTÜBERSICHT<br />
PROGRAMM<br />
KDie Konzertprogramme werden, außer bei den Veranstaltungen des<br />
<strong>Musikfest</strong>es und wenn Vienenburg, nicht anders Kaisersaal angegeben, im historischen erst während Bahnhof der Kurse<br />
22.08. zusammengestellt. In Beachten Zusammenarbeit Sie bitte die mit aktuellen der Kulturgemeinschaft<br />
<strong>Programm</strong>hefte.<br />
(Änderungen vorbehalten) Vienenburg * Ermäßigung für Schüler und Studenten<br />
Mi. 19:00 Uhr Akkordeon Brillant<br />
Eintritt 10,–/7,– * Leitung: Professor Elsbeth Moser<br />
23.08.<br />
Do. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 10,–/7,– *<br />
24.08.<br />
Fr. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,–/12,– *<br />
25.08.<br />
Sa. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,–/12,– *<br />
26.08.<br />
So. 10:30 Uhr, frei<br />
15:00 Uhr, 10,–/7,– *<br />
17:00 Uhr, 10,–/7,– *<br />
<strong>Goslar</strong>, Kreishaus<br />
Festliches Eröffnungskonzert der<br />
32. Internationalen Konzertarbeitswochen<br />
Trio Image, Bulgarien, Simoens-Trio, Belgien,<br />
Daphioni-Klaviertrio, Georgien<br />
Trio Abbandono, Deutschland/Frankreich<br />
<strong>Goslar</strong>, Kulturkraftwerk Harz Energie<br />
Veranst. Förderkreis <strong>Goslar</strong>er Kleinkunsttage<br />
„Mozart“<br />
Mit dem Figurentheater Theatrium Bremen<br />
und dem Panufnik-Klaviertrio, Polen, sowie<br />
Mateja Zenzerovic, Kroatien, Akkordeon, und<br />
Jakub Drygas, Polen, Klarinette<br />
<strong>Goslar</strong>, Kulturkraftwerk Harz Energie<br />
MUSIKFEST – Viel Lärm um …<br />
„Musik kann nur entstehen, wenn sie es will,<br />
dann findet sie ihren eigenen Weg“<br />
(György Kurtág)<br />
Streichtrio: Latica Honda-Rosenberg, Violine;<br />
Patrick Jüdt, Viola; Marcin Sinienawski, VC<br />
Jazzquintett: Frank Bokius, Schlagzeug; Michael<br />
Groß, Piano, Ro Kuipers, Percussion; Felix Borel,<br />
Violine; Wolfgang Fernow, Kontrabaß<br />
Leitung: Wolfgang Fernow<br />
<strong>Goslar</strong><br />
Meisterklassen stellen sich vor:<br />
Freimaurerloge Herzynia zum flammenden Stern<br />
Streicher Apéro Leitung Professor Hatto Beyerle<br />
Marktkirche Tasten und Knöpfe<br />
Akkordeonklasse, Ltg. Professor Elsbeth Moser<br />
Kreishaus Pianomarathon Dreistündiges Klavierspektakel<br />
(mit Pausen) quer durch die Literatur;<br />
Leitung Professoren Lori Sims und Arie Vardi<br />
27.08.<br />
Mo. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,–/12,– *<br />
28.08.<br />
Di. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,–/12,– *<br />
29.08.<br />
Mi. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,–/12,– *<br />
30.08.<br />
Do. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,–/12,– *<br />
31.08.<br />
Fr. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 10,–/7,– *<br />
01.09.<br />
Sa. 17:00 Uhr<br />
Eintritt 15,–/12,– *<br />
<strong>Goslar</strong>, Neuwerkkirche<br />
MUSIKFEST – Stille Klänge<br />
Musik von Johann Sebastian Bach,<br />
Antonio Vivaldi, Toshi Hosokawa, Arvo Pärt,<br />
Sofia Gubaidulina<br />
Ausführende: Internationale Preisträger,<br />
Stipendiaten und das Trio Ginkgo<br />
<strong>Goslar</strong>, Kaiserpfalz<br />
FESTKONZERT – 5 Jahre INTERNATIONALES<br />
MUSIKFEST <strong>Goslar</strong> - Harz<br />
Cuarteto Iturriaga, Spanien<br />
Juan Crisóstomo de Arriaga:<br />
Streichquartett Nr. 2 in A-Dur<br />
Klaviertrio Image, Bulgarien/Korea:<br />
Antonin Dvo˘rák: Klaviertrio f-moll<br />
Prof. Elsbeth Moser (Akkordeon) und Freunde<br />
Antonin Dvo˘rák: Fünf Bagatellen für zwei<br />
Violinen, Violoncello und Harmonium<br />
Franz Liszt: La Campanella<br />
Mayumi Ogawa, (Japan) Klavier,<br />
Chen Tao, China, Akkordeon<br />
Darius Milhaud: „Brazileira“ aus „Scaramouche“<br />
Cuarteto Iturriaga und Quarrel Quartett, Polen<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy:<br />
Streichoktett Es-Dur Op. 20<br />
Moderation: Professor Gerrit Zitterbart<br />
<strong>Goslar</strong>, Rathaus<br />
<strong>Goslar</strong> gewidmet<br />
„Dozenten spielen mit Studenten“<br />
Wolfshagen, St. Thomaskirche,<br />
Heinrich-Steinweg-Str. 16<br />
MUSIKFEST<br />
Stipendiaten spielen in der St. Thomaskirche<br />
Solistische und kammermusikalische Beiträge<br />
Werke von Joseph Haydn, L. van Beethoven,<br />
Tomaso Albinoni, Allessandro Scarlatti<br />
<strong>Goslar</strong>, Mönchehaus<br />
Musik im Museum<br />
Zeitgenössische Kompositionen – Improvisation<br />
Leitung: Wolfgang Fernow<br />
<strong>Goslar</strong>, Stephanikirche<br />
MUSIKFEST – „Surprise“<br />
Festliches Abschlußkonzert<br />
Stiftungskonzert der<br />
Hans-Joachim-Tessner-Stiftung<br />
Überraschungsabend mit virtuosen Werken der<br />
Klavier-, Streicher- und Akkordeonliteratur<br />
4 5<br />
P<br />
PROGRAMM
P<br />
02.09.<br />
So. 11:00 Uhr<br />
Eintritt 15,–/12,– *<br />
PROGRAMM<br />
<strong>Goslar</strong>, Mönchehaus<br />
Sonderkonzert III<br />
Ein kurzer Überblick über das Klavierwerk<br />
Wolfgang Amadeus Mozarts<br />
Professor Gerrit Zitterbart, Hammerflügel<br />
02.09.<br />
So. 17:00 Uhr<br />
Eintritt 15,–/12,– *<br />
Heiningen, Barocksaal des Klostergutes<br />
Konzert in Zusammenarbeit mit der<br />
Kultur initiative TonArt, Wolfenbüttel<br />
Epilog<br />
Quarrel-Quartett, Polen<br />
Werke von Joseph Haydn, Anton Webern,<br />
Johannes Brahms<br />
6
P<br />
PROGRAMMÜBERSICHT<br />
Sa., 18.8., 19.00 Uhr, 15,-/12,- * <strong>Goslar</strong>, Berufsförderungswerk Prolog<br />
So., 19.8., 19.00 Uhr, 15,-/12,- * <strong>Goslar</strong>, Finanzpassage FESTLICHES ERÖFFNUNGSKONZERT des<br />
5. Internationalen <strong>Musikfest</strong>es <strong>Goslar</strong> - Harz<br />
Junge Stars von morgen<br />
Mo., 20.8., 19.00 Uhr, 15,-/12,- * Hahnenklee, Stabkirche Sonderkonzert I<br />
Professor Gerrit Zitterbart, Hammerflügel: Der junge Beethoven<br />
Di., 21.8., 19.00 Uhr, 15,-/12,- * <strong>Goslar</strong>, Marktkirche Sonderkonzert II<br />
Prof. Gerrit Zitterbart, Hammerflügel<br />
Frühe Klaviersonaten vor und neben Mozart und Beethoven<br />
Mi., 22.8., 19.00 Uhr, 10,-/7,- * <strong>Goslar</strong>, Mönchehaus Vortrag Professor Budde:<br />
Schönberg und Kandinski – Der Traum vom inneren Klang<br />
Mi., 22.8., 19.00 Uhr, 10,-/7,- *<br />
Vienenburg, Kaisersaal im<br />
historischen Bahnhof<br />
Akkordeon brillant<br />
Leitung Prof. Elsbeth Moser<br />
Do., 23.8., 19.00 Uhr, 10,-/7,- * <strong>Goslar</strong>, Kreishaus Festliches Eröffnungskonzert der 32. Internationalen Konzertarbeitswochen<br />
Fr., 24.8., 19.00 Uhr, 15,-/12,- * <strong>Goslar</strong>,<br />
„Mozart“ mit dem Figurentheater Theatrium Bremen<br />
Kulturkraftwerk Harz Energie und dem Panufnik Klaviertrio<br />
Sa., 25.8., 19.00 Uhr, 15,-/12,- *<br />
So., 26.8.<br />
10.30 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
frei<br />
10,-/7,- *<br />
10,-/7,- *<br />
<strong>Goslar</strong>,<br />
Kulturkraftwerk Harz Energie<br />
<strong>Goslar</strong>,<br />
Freimaurerloge<br />
Marktkirche<br />
Kreishaus<br />
VIEL LÄRM UM …<br />
Leitung: Wolfgang Fernow<br />
Meisterklassen stellen sich vor<br />
Streicher Apéro, Leitung Prof. Hatto Beyerle<br />
Tasten und Knöpfe: Leitung Prof. Elsbeth Moser<br />
Pianomarathon: Leitung Professoren Lori Sims und Arie Vardi<br />
Mo., 27.8., 19.00 Uhr, 15,-/12,- * <strong>Goslar</strong>, Neuwerkkirche STILLE KLÄNGE – Barock bis Gegenwart<br />
Di., 28.8., 19.00 Uhr, 15,-/12,- * <strong>Goslar</strong>, Kaiserpfalz FESTKONZERT<br />
5 Jahre INTERNATIONALES MUSIKFEST GOSLAR - HARZ<br />
Mi., 29.9., 19.00 Uhr, 15,-/12,- * <strong>Goslar</strong>, Rathaus <strong>Goslar</strong> gewidmet – Dozenten spielen mit Studenten<br />
Do., 30.8., 19.00 Uhr, 15,-/12,- * Wolfshagen, St. Thomaskirche STIPENDIATEN spielen in der St. Thomaskirche<br />
Fr., 31.8., 19.00 Uhr, 10,-/7,- * <strong>Goslar</strong>, Mönchehaus Musik im Museum – Zeitgenössische Kompositionen – Improvisation<br />
Sa., 01.9., 17.00 Uhr, 15,-/12,- * <strong>Goslar</strong>, Stephanikirche FESTLICHES ABSCHLUSSKONZERT<br />
Stiftungskonzert der Hans-Joachim-Tessner-Stiftung<br />
So., 02.9., 11.00 Uhr, 15,-/12,- * <strong>Goslar</strong>, Mönchehaus Sonderkonzert III<br />
Prof. Gerrit Zitterbart:, Hammerflügel: Ein kurzer Überblick über das<br />
Klavierwerk Wolfgang Amadeus Mozarts<br />
So., 02.9., 17.00 Uhr, 15,-/12,- *<br />
* Ermäßigung für Schüler und Studenten<br />
Heiningen,<br />
Barocksaal des Klostergutes<br />
Epilog<br />
Quarrel Quartett, Polen<br />
V<br />
VORTRAGSREIHE<br />
Volksbank Nordharz eG, <strong>Goslar</strong><br />
Montag, 20.8., bis Freitag, 24. 8., jeweils 16.30–18.00 Uhr –<br />
Vorträge Prof. Dr. Elmar Budde: „Musik und Rhetorik“<br />
siehe Seite 14<br />
B BEGLEITVERANSTALTUNGEN<br />
Sanatorium Barner, Braunlage<br />
Samstag 18.8., 25.8., 01.09.,<br />
jeweils 20 Uhr, Studiokonzerte – Eintritt frei<br />
Seniorenresidenz Schwiecheldt-Haus, <strong>Goslar</strong><br />
Montag, 20.8. bis Freitag, 31.8., jeweils 17.00 Uhr,<br />
Kleine Klavierkonzertreihe<br />
8 9
S<br />
SONDERKONZERTE<br />
Professor Gerrit Zitterbart,<br />
Hammerflügel<br />
Der junge Beethoven in Wien<br />
Ludwig van Beethovens erstes<br />
Auftreten in Wien erzielte eine<br />
Wirkung wie eine Bombenexplosion:<br />
ein neues Zeitalter des Klavierspiels<br />
begann. Der Weg des<br />
jungen Komponisten führte schon<br />
bei den ersten Veröffentlichungen in Wien in ganz neue Klänge, die<br />
Möglichkeiten des Hammerflügels dieser Generation wurden vollkommen<br />
neu genutzt. In den Jahren bis 1800 experimentierte der<br />
Komponist mit diesen Möglichkeiten und stellte ganz verschiedenartige<br />
Klavierstücke vor. Diesen Aspekt der Vielfältigkeit bietet das<br />
<strong>Programm</strong> „Der junge Beethoven in Wien“: neben dem Abschluß<br />
mit der „großen“ Sonate Pathétique aus dem Jahr 1798 werden auch<br />
die leichteren, eleganteren Lösungen von Klaviermusik mit Rondos,<br />
einzelnen Klavierstücken und Variationen präsentiert. Es wird ein<br />
Überblick über das Schaffen dieser ersten Jahre gegeben. Am Ende<br />
dieser Entwicklung sagte Beethoven „ich will nun auf eine ganz<br />
neue Art komponieren“: der Stil der mittleren Jahre beginnt.<br />
Frühe Klaviersonaten<br />
Im Bewußtsein des Publikums besteht die sogenannte „Wiener Klassik“<br />
aus den Komponisten Haydn, Mozart und Beethoven. Aber woher<br />
kam dieser Stil, wie wurde er kontrastiert und fortgesetzt? Diese<br />
Fragen beantwortet dieses <strong>Programm</strong> mit Werken der Bach-Söhne<br />
Johann Christian und Johann Christoph Friedrich, mit Sonaten des<br />
Mozart-Konkurrenten Muzio Clementi und des Mozart-Schülers Johann<br />
Nepomuk Hummel. Auch eine extreme Sonatenposition von<br />
Joseph Haydn wird dargeboten mit einem Werk, dessen Bezeichnung<br />
bei Haydn zwischen „Variation“, „Divertimento“ und „Sonate“<br />
pendelt: ein Unikum unter den „klassischen“ Sonaten.<br />
Gespielt werden alle Werke auf einem Wiener Hammerflügel der<br />
Zeit um 1800. In Wien entstanden die Sonaten von Clementi und<br />
Hummel, in Wien wurden aber auch die Kompositionen der „Londoner“<br />
wie Christian Bach und Haydn auf den dortigen Instrumenten<br />
gespielt. Also stellt dieses <strong>Programm</strong> einen imaginären Klavierabend<br />
aus dieser Zeit vor.<br />
Wolfgang Amadé Mozart: Klavierwerke<br />
Mozart hat sein Leben lang Werke für „Clavier“ geschrieben. Zunächst<br />
hatte er als Tasteninstrumente ein Clavichord und das Cembalo<br />
zur Verfügung. Aber schon auf der Reise nach Paris und London<br />
von 1763 bis 1766 lernte er erste Tafelklaviere kennen. Von 1782<br />
bis zu seinem Tod besaß er in Wien schließlich einen Hammerflügel<br />
von Anton Walter, den er fast ausschließlich benutzte.<br />
Die Stationen des Klavierwerke Mozarts werden in diesem <strong>Programm</strong><br />
von den allerersten Stücken (die er im Alter von 5 Jahren<br />
komponierte) über die großen Sonaten der Wiener Jahre bis zu den<br />
intimen Klavierstücken zum Klingen gebracht. Eine Reise durch viele<br />
Facetten dieser „Clavierkunst“.<br />
11
D<br />
DOZENTINNEN/DOZENTEN<br />
Prof. Hatto Beyerle<br />
Hannover, Künstlerischer Leiter (Viola und Kammermusik).<br />
Er ist Gründer weltbekannter Ensembles<br />
wie den „Wiener Solisten“, dem „Alban Berg<br />
Quartett“ und dem „Wiener Kammer-Ensemble“.<br />
Er konzertierte weltweit mit Schwerpunkten<br />
in Europa, Nordamerika, Australien und Japan.<br />
Unterrichtet derzeit erfolgreich (zahlreiche internationale<br />
Preisträger) an den Musikhochschulen<br />
Hannover, Basel und Florenz.<br />
Prof. Dr. Elmar Budde<br />
Kandern (Musikalische Aufführungspraxis)<br />
War von 1972-2001 Professor für Musikwissenschaft<br />
an der Hochschule der Künste Berlin.<br />
Hauptforschungsgebiete: Geschichte der Komposition,<br />
Aufführungspraxis und Interpretation, der<br />
Komponist Franz Schubert sowie Probleme der<br />
Interdisziplinarität (Musik, Architektur, Bildende<br />
Kunst).<br />
Wolfgang Fernow<br />
Freiburg (Freie Improvisation)<br />
Als roter Faden zieht sich durch sein Schaffen die<br />
Faszination, wie sich scheinbar gegensätzliche<br />
Musik- und Musizierstile, z. B. die der Klassik und<br />
die der Improvisation gegenseitig benötigen und<br />
bereichern und wie aus diesem Zusammenspiel<br />
immer wieder spannende Klangwelten entstehen.<br />
Prof. Patrick Jüdt<br />
studierte an der Hochschule für Musik und Theater<br />
Hannover und an der Musikakademie der<br />
Stadt Basel bei Hatto Beyerle. Er ist Bratschist im<br />
Basler Ensemble Phoenix und bildet zusammen<br />
mit dem Geiger Felix Borel und dem Kontrabassisten<br />
Wolfgang Fernow das Trio Ginkgo. Er spielte<br />
u.a. bei den Luzerner Festspielen, dem Schleswig<br />
Holstein Musik Festival, eclat (Stuttgart), Musiksommer<br />
Hamm, Musikmonat Basel, Ars Musica<br />
(Brüssel). Seit 2006 ist er Dozent für Viola an der<br />
Hochschule der Künste Bern.<br />
Prof. Elsbeth Moser<br />
zählt zu den herausragendsten Akkordeonistinnen<br />
unserer Zeit und hat wesentlich dazu beigetragen,<br />
dass das Akkordeon nicht länger als pures Folkloreinstrument<br />
gilt. Ihr Studium am Berner Konservatorium<br />
und an der Musikhochschule in Trossingen<br />
schloss sie 1972 mit dem Konzertexamen<br />
ab. 1974 folgte sie einem Ruf an die Hochschule<br />
für Musik und Theater Hannover, wo sie seit 1983<br />
eine Professur innehat.<br />
Prof. Hartmut Rohde<br />
Berlin, London (Viola), lehrt an der Universität<br />
der Künste in Berlin und unterrichtet seit 2001 als<br />
Gastprofessor für Viola und Kammermusik an der<br />
Royal Academy, London. Er gründete das Kandinsky<br />
Streichtrio und ist Mitglied im Mozart Piano<br />
Quartett. Als gefragter Kammermusiker arbeitete<br />
er u.a. mit Heinrich Schiff, David Geringas, Lars<br />
Vogt, Thomas Brandis, Nobuko Imaii und dem<br />
Vogler Quartett zusammen. Seine Studenten erhielten<br />
Preise bei mehreren internationalen Solound<br />
Kammermusikwettbewerben.<br />
Prof. Lori Sims<br />
Kalamazoo, Michigan (Klavier), studierte bei Leon<br />
Fleischer, Claude Frank, Daniel Pollak und Arie<br />
Vardi. Sie gewann zahlreiche internationale Wettbewerbe<br />
und trat unter anderem als Solistin mit<br />
dem Israel Philharmonic, sowie dem Indianapolis<br />
Symphony und dem Indianapolis Chamber Orchestra<br />
auf. Lori Sims ist Professorin für Klavier an<br />
der Western Michigan University in Kalamazoo,<br />
Michigan.<br />
Prof. Arie Vardi<br />
Hannover/Tel Aviv (Klavier), zählt zu den bedeutendsten<br />
Pianisten Israels. Er konzertierte weltweit<br />
als Solist mit fast allen namhaften Orchestern.<br />
Arie Vardi unterrichtet als Professor an der Rubin<br />
Academy of Music / Tel Aviv University und seit<br />
1987 an der Hochschule für Musik und Theater<br />
Hannover. Mehr als dreißig seiner Studenten gewannen<br />
Preise bei den wichtigsten internationalen<br />
Wettbewerben.<br />
Prof. Latica Honda-Rosenberg zählt zu den ersten<br />
Vertretern der im Konzertleben etablierten<br />
Generation junger Geiger. Der Gewinn der Silbermedaille<br />
beim Tschaikowsky Wettbewerb in<br />
Moskau 1998 ebnete der Geigerin den Weg zu<br />
einer internationalen Karriere. Neben ihrer weltweiten<br />
Konzerttätigkeit hat Latica Honda-Rosenberg<br />
seit 2003 eine Professur für Violine an der<br />
Musikhochschule Freiburg inne. Ferner leitet sie<br />
Meisterklassen in Deutschland, Frankreich, Kroatien<br />
und Portugal.<br />
12 13
Eine Erfolgsgeschichte in <strong>Goslar</strong><br />
Von Andreas Mueller<br />
Prof. André Gertler<br />
Prof. Hatto Beyerle<br />
V<br />
VORTRÄGE<br />
Volksbank Nordharz eG, <strong>Goslar</strong><br />
Montag, 20.8., bis Freitag, 24. 8., jeweils 16.30–18.00 Uhr<br />
Vorträge Prof. Dr. Elmar Budde:<br />
D<br />
DAS<br />
„Musik und Rhetorik“<br />
Spätestens seit der Barockzeit<br />
begreift sich die Musik wesentlich<br />
als rhetorisch, d.h. als eine<br />
Disziplin, der die Kraft der Rede<br />
innewohnt. In Anlehnung an<br />
die Sprache haben sich in der<br />
Barockmusik (Kantate, Oper,<br />
Concert etc.) eine Fülle von kompositorischen Figuren entwickelt,<br />
die sowohl in ihrer Bedeutung als auch in ihrer Gestik als rhetorisch<br />
bezeichnet und klassifiziert wurden.<br />
Die Vorträge nehmen ihren Ausgang in der Barockmusik. Darüber<br />
hinaus soll versucht werden, exemplarisch zu zeigen, dass sowohl<br />
die klassische Musik als auch die Musik des 19. Jahrhunderts (Sinfonie,<br />
Kammermusik, Oper, Lied etc.) auf rhetorischen Modellen beruht.<br />
Ohne Kenntnis der Rhetorik bleiben uns wesentliche Momente<br />
der traditionellen Musik verschlossen; das gilt in gleichem Maße für<br />
den Hörer als auch für den ausführenden Interpreten.<br />
BUCH ZUR VERANSTALTUNG<br />
Eine Erfolgsgeschichte in <strong>Goslar</strong><br />
30 Jahre Internationale<br />
Konzertarbeitswochen<br />
Von Andreas Mueller<br />
30 Jahre<br />
Internationale<br />
Konzertarbeitswochen<br />
Aus dem Vorwort: Die Internationalen Konzertarbeitswochen, die<br />
im August 2005 30 Jahre bestanden, haben – passend zum Weltkulturerbe-Status<br />
seines Standortes – Weltniveau. Darüber ist man<br />
sich in Fachkreisen einig. Warum findet diese Sommerakademie für<br />
junge fortbildungshungrige Musiker – Streicher, Pianisten und Bläser<br />
– gerade in <strong>Goslar</strong> statt? Dazu wusste ihr „Erfinder“, der berühmte<br />
Geiger und Universitätslehrer Professor André Gertler, eine hübsche<br />
Begebenheit zu berichten. Er und Prof. Dahlgrün, zuständig für die<br />
Solistenklassen an der Hochschule für Musik und Theater Hannover,<br />
hätten gemeinsam die niedersächsische Landkarte betrachtet und<br />
seien „wie die Falken auf die Märchenstadt <strong>Goslar</strong>“ gestoßen. Ob<br />
Wahrheit oder Legende – den Märcheneindruck haben inzwischen<br />
viele der weit über tausend Kursteilnehmer aus allen Erdteilen in<br />
der Kaiserstadt gewonnen und diese Erfahrung hinaus in die Welt<br />
getragen. Was in <strong>Goslar</strong> aufgebaut und entwickelt wurde, darüber<br />
erfährt der Leser mancherlei in diesem Buch. Obwohl chronologisch<br />
aufbereitet ist es weder eine Chronik noch eine mit musikalischem<br />
Fachwissen beladene Dokumentation. Am ehesten ist es die journalistisch<br />
verfasste Biographie einer hochkarätigen Kulturunternehmung<br />
von ihrer Geburt bis zum 30. Lebensjahr. Der Autor<br />
Wir danken allen, die das<br />
5. Internationale <strong>Musikfest</strong> <strong>Goslar</strong> - Harz<br />
und die 32. Internationalen Konzertarbeitswochen<br />
durch ihre Unterstützung ermöglichen:<br />
Hauptförderer und Partner<br />
Land Niedersachsen | Sparkasse <strong>Goslar</strong>/Harz |<br />
Hans-Joachim-Tessner-Stiftung, <strong>Goslar</strong> | Stadt <strong>Goslar</strong> |<br />
Regionalverband Harz | Uhlig Rohrbogen | <strong>Goslar</strong>er Wohnstättengesellschaft<br />
| GOSLAR marketing gmbh | Kreismusikschule<br />
<strong>Goslar</strong> | Mönchehaus – Museum für moderne Kunst,<br />
<strong>Goslar</strong> | Landkreis <strong>Goslar</strong>.<br />
Medienpartner<br />
<strong>Goslar</strong>sche Zeitung<br />
Freunde und Förderer<br />
Industrieverein <strong>Goslar</strong> von 1920 e.V. | Stöbich Brandschutz<br />
<strong>Goslar</strong> | Kalbe GmbH, <strong>Goslar</strong> | Berufsförderungswerk <strong>Goslar</strong><br />
| Rotary Club <strong>Goslar</strong> | Rotary Club <strong>Goslar</strong>-Nordharz | Inner<br />
Wheel Club, <strong>Goslar</strong> | Lions Club <strong>Goslar</strong>-Bad Harzburg<br />
| Lions Club <strong>Goslar</strong>-Kaiserpfalz | Lions Club <strong>Goslar</strong>-Rammelsberg<br />
| Zonta Club <strong>Goslar</strong> Area | Zonta Club St. Barbara,<br />
<strong>Goslar</strong> | Klavierhaus Schimmel, Braunschweig | Grotrian<br />
Steinweg, Braunschweig | Stadt musikrat <strong>Goslar</strong> | „Weißer<br />
Schwan”, <strong>Goslar</strong> | Blumenfach geschäft Marion John, <strong>Goslar</strong><br />
| Hallenbau Padeffke, <strong>Goslar</strong> |<br />
Dr. Hildebrandt und Buchholz, <strong>Goslar</strong><br />
… und weitere Spender, die nicht genannt sein möchten.<br />
Gasteltern<br />
Sie nehmen die Meisterschüler in ihren Familien auf. Mit<br />
ihrer Gastfreundschaft tragen sie zum Erfolg der Sommerakademie<br />
wesentlich bei, denn sie geben den Teilnehmern<br />
das Gefühl, in diesen vierzehn Tagen in <strong>Goslar</strong> und Umgebung<br />
zu Hause zu sein.<br />
Bereitstellung von insgesamt ca. 60 Konzert-, Unterrichtsund<br />
Übungsräumen<br />
Landkreis <strong>Goslar</strong> | Stadt <strong>Goslar</strong> | Kreismusikschule <strong>Goslar</strong> |<br />
Stabkirche Hahnenklee | Sparkasse <strong>Goslar</strong>/Harz | Volksbank<br />
Nordharz eG | Neuwerkkirche, <strong>Goslar</strong> | Stephani-Kirche,<br />
<strong>Goslar</strong> | Marktkirche, <strong>Goslar</strong> | Mönchehaus - Museum für<br />
moderne Kunst, <strong>Goslar</strong> | Industrie- und Handelskammer,<br />
<strong>Goslar</strong> | Freimaurerloge Herzynia zum flammenden Stern,<br />
<strong>Goslar</strong> | Sanatorium Dr. Barner, Braunlage | Schwiecheldt-<br />
Haus, <strong>Goslar</strong> | Wohnstift Wachtelpforte, <strong>Goslar</strong> | Kulturgemeinschaft<br />
Vienenburg | St. Thomaskirche, Wolfshagen |<br />
Kulturkraftwerk Harz Energie | Berufsförderungswerk <strong>Goslar</strong><br />
| Klostergut Heiningen<br />
Wir danken dem aktiven Team<br />
(Annette van Rahden, Barbara Meier, Claus Göppert,<br />
Renate Stallmann, Heide Padeffke, Helma Kopp,<br />
Stephanie Pfuhl-Monien)<br />
und den vielen hier nicht genannten Freunden, Helfern<br />
und Förderern<br />
14 15<br />
W<br />
WIR DANKEN
V<br />
VERANSTALTER<br />
Veranstalter<br />
Hochschule für Musik und<br />
Theater Hannover<br />
Emmichplatz 1<br />
30175 Hannover<br />
Veranstaltungsabteilung<br />
Claudia Schurz, Uwe Gelowik<br />
Tel. 0511 - 31 00 281, Fax 0511 - 31 00 361<br />
E-Mail: Pressestelle@hmt-hannover.de<br />
Internet: www.hmt-hannover.de<br />
und<br />
Gesellschaft der Freunde und<br />
Förderer des Internationalen<br />
<strong>Musikfest</strong>es <strong>Goslar</strong> – Harz<br />
Vorsitzende Dagmar Grasemann<br />
Tel. 0 53 21 - 4 30 17<br />
Fax 0 53 21 - 304 270, Mobil: 01 70-267 32 16<br />
E-Mail: grasemann@musikfest-goslar.de<br />
Internet: www.musikfest-goslar.de<br />
Organisation, Information und Medienkontakt<br />
Dagmar Grasemann, s. o.<br />
Impressum<br />
Redaktion: Dagmar Grasemann, Carsten Jelinski<br />
Design: GOSLAR marketing gmbh, Markt 7,<br />
38640 <strong>Goslar</strong>;<br />
Design Office 2D, Okerstraße<br />
38640 <strong>Goslar</strong><br />
Collage/Satz: Rainer Golitz, creaktiv, <strong>Goslar</strong><br />
Druck: Creaktiv print&more, Bäckerstraße 31-35,<br />
38640 <strong>Goslar</strong><br />
Fotos: Martin Schenk | Claus Göppert | Gerd Weigert<br />
| Barbara Meier | Uwe Epping | Uschi Anger<br />
| Carsten Jelinski – alle <strong>Goslar</strong> |<br />
Martin Kindworth – Leipzig<br />
Alle Rechte beim Veranstalter.<br />
Vielfältige Finanzdienstleistungen sind die eine Seite unseres<br />
täglichen Engagements. Eine andere ist unser Einsatz für kulturelle<br />
Werte. Denn wir verstehen uns auch als Mittler und Förderer<br />
von Kunst und Kultur. Zum Nutzen aller Menschen in unserer<br />
Region unterstützen wir u. a. die Konzertarbeitswochen und das<br />
<strong>Musikfest</strong> <strong>Goslar</strong> - Harz.<br />
16
K KARTENVORVERKAUF<br />
<strong>Goslar</strong>sche Zeitung<br />
Pressehaus, Bäckerstraße 31-35, 38640 <strong>Goslar</strong><br />
Telefon 0 53 21/33 31 51<br />
Tourist-Informattion der GOSLAR marketing gmbh<br />
Markt 7, 38640 <strong>Goslar</strong>,<br />
Telefon 0 53 21/7 80 60 und 78 06 11<br />
Kartenforum <strong>Goslar</strong><br />
Rosentorstraße 20, 38640 <strong>Goslar</strong>, Telefon 0 53 21/ 299 61<br />
Musik-Klein<br />
Bäckerstraße 23, 38640 goslar, Telefon 05321/2 32 02<br />
Ihr Vorteil:<br />
Ermäßigung für Schüler und Studenten: siehe <strong>Programm</strong><br />
Schüler der Kreismusikschule erhalten auf Anfrage<br />
Freikarten.<br />
Bitte sichern Sie sich Ihre Eintrittskarte rechtzeitig.<br />
In einigen Veranstaltungsräumen sind die Sitzplätze begrenzt.<br />
Die Pätze sind nicht nummeriert!<br />
www.musikfest-goslar.de Druck: Stand 10.06.2007<br />
Veranstaltungsorte in <strong>Goslar</strong><br />
1 = Rathaus, Markt 1 | 2 = Kreishaus, Klubgartenstraße 6 | 3 = Kreismusikschule,<br />
Marktstraße 43 | 4 = S-Finanz-Passage <strong>Goslar</strong>, Jakobikirchhof | 5 = Volksbank Nordharz<br />
eG, Rosentorstraße 25 | 6 = Freimaurerloge Herzynia zum flammenden Stern,<br />
Kornstraße 8 | 7 = Mönchehaus-Museum für moderne Kunst, Mönchestraße 1 |<br />
8 = Neuwerkkirche, Rosentorstraße | 9 = Stephanikirche, Breite Straße |<br />
10 = Schwiecheldt-Haus, Schwiecheldtstraße 8-12 | 11 = Industrie- und Handelskammer,<br />
Marktstraße 45 | 12 = Kulturkraftwerk Harz Energie, Hildesheimer Straße 21 |<br />
13 = Marktkiche | 14 = Kaiserpfalz<br />
12<br />
2<br />
5<br />
8<br />
7<br />
4<br />
1 10<br />
3 13<br />
11<br />
9<br />
6<br />
14