Programm - Internationales Musikfest Goslar
Programm - Internationales Musikfest Goslar
Programm - Internationales Musikfest Goslar
- No tags were found...
Create successful ePaper yourself
Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.
19. 8. – 3. 9. 2006<br />
»Im Geiste Mozarts –<br />
aus Freude an Musik«<br />
4.<br />
31.<br />
4. <strong>Internationales</strong><br />
<strong>Musikfest</strong> <strong>Goslar</strong>- Harz<br />
31. Internationale<br />
Konzertarbeitswochen<br />
Erzbergwerk Rammelsberg & Altstadt <strong>Goslar</strong><br />
UNESCO - WELTKULTURERBE<br />
WORLD HERITAGE · PATRIMOINE MONDIAL<br />
<strong>Internationales</strong><br />
<strong>Musikfest</strong><br />
<strong>Goslar</strong> - Harz
W WILLKOMMEN!<br />
31. INTERNATIONALE KONZERTARBEITSWOCHEN<br />
Internationale Sommerakademie für<br />
Instrumentalisten und Kammermusik – Ensembles<br />
Der ganz<br />
besondere Sommerkurs<br />
Seit 31 Jahren steht <strong>Goslar</strong> jeweils im August zwei Wochen<br />
lang im Zeichen klassischer Musik auf höchstem Niveau. Etwa<br />
einhundert junge Künstler aus annähernd 30 Ländern kommen<br />
in die Kaiserstadt am Harz.<br />
Im Rahmen der „INTERNATIONALEN KONZERTARBEITS-<br />
WOCHEN“ – Künstlerische Leitung Professor Hatto Beyerle –<br />
erhalten die jungen Menschen hier unter der Anleitung<br />
renommierter Dozentinnen und Dozenten (siehe Seite 12 und<br />
13) den künstlerischen „Feinschliff“ und präsentieren sich in<br />
Konzerten mit vielseitigen <strong>Programm</strong>en. Die beachtlichen<br />
Erfolge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den großen<br />
Konzertpodien in aller Welt beweisen den hohen Anspruch<br />
dieser außergewöhnlichen Veranstaltung.<br />
Einst haben die Begründer, wie sie schilderten, auf der Suche<br />
nach einem Veranstaltungsort die niedersächsische Landkarte<br />
betrachtet und sind „wie die Falken auf die Märchenstadt<br />
<strong>Goslar</strong>“ gestoßen. Ob Wahrheit oder Legende – den<br />
Märcheneindruck haben inzwischen viele der insgesamt über<br />
50 Dozenten und weit über zweitausend Kursteilnehmer aus<br />
allen Erdteilen in <strong>Goslar</strong> gewonnen und diese Erfahrung seit<br />
vielen Jahren in die Welt hinaus getragen.<br />
Hauptförderer und Partner<br />
HANS-JOACHIM-<br />
TESSNER-STIFTUNG<br />
REGIONALVERBAND HARZ E.V.
1<br />
E EINLADUNG<br />
4. INTERNATIONALES MUSIKFEST GOSLAR – HARZ<br />
„Die ganze Stadt ist ein Konzertsaal“<br />
Im Geiste Mozarts<br />
– aus Freude an Musik<br />
Gesellschaft der Freunde<br />
und Förderer des Internationalen<br />
<strong>Musikfest</strong>es <strong>Goslar</strong> - Harz<br />
Seit vier Jahren erleben die Internationalen<br />
Konzertarbeitswochen, die<br />
zu einem festen Bestandteil des<br />
Musiklebens der Region geworden<br />
sind, eine mit großem Zuspruch aufgenommene<br />
Ausweitung – das „INTER-<br />
NATIONALE MUSIKFEST GOSLAR –<br />
HARZ“. 2006 lautet das Thema: „Im<br />
Geiste Mozarts – aus Freude an<br />
Musik“. Es spielen neben hochbegabten<br />
Stipendiaten erfolgreiche Absolventen,<br />
die längst internationale Erfolge<br />
gefeiert haben. Stars von Weltruf kommen<br />
stets gern nach <strong>Goslar</strong> zurück.<br />
„Die ganze Stadt ist ein Konzertsaal“, schrieb die <strong>Goslar</strong>sche<br />
Zeitung. 35 Konzerte und Vortragsveranstaltungen, dargeboten<br />
an reizvollen Aufführungsorten, erwarten Musikliebende<br />
vom 19. August bis 3. September. Alle, die Musik und ungewöhnliche<br />
Begegnungen und Veranstaltungen lieben, werden<br />
bei einem Besuch in <strong>Goslar</strong> auf ihre Kosten kommen.<br />
Prof. Hatto Beyerle<br />
Künstlerischer Leiter<br />
Dagmar Grasemann<br />
Veranstaltungsorganisatorin
P PROGRAMM<br />
Die Konzertprogramme werden, außer bei den Veranstaltungen des <strong>Musikfest</strong>es und wenn<br />
nicht anders angegeben – erst während der Kurse zusammengestellt. Beachten Sie bitte die<br />
aktuellen <strong>Programm</strong>hefte. (Änderungen vorbehalten) * Ermäßigung für Schüler & Studenten.<br />
19.08.<br />
Sa. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 10,- / 7,-*<br />
<strong>Goslar</strong>, Berufsförderungswerk<br />
Sonderkonzert<br />
Prolog<br />
mit Leibniz-Klaviertrio<br />
Hwa-Won Pyun (Violine), Korea<br />
Nicholas Rimmer (Piano), England<br />
Mattia Cipolli (Cello), Italien<br />
Werke von Johannes Brahms<br />
und W. A. Mozart<br />
20.08.<br />
So. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,- / 12,-*<br />
22.08.<br />
Di. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 10,- / 7,-*<br />
<strong>Goslar</strong>, S-Finanz-Passage <strong>Goslar</strong><br />
1. MUSIKFESTKONZERT<br />
Junge Stars von morgen<br />
Junge, internationale Solisten und<br />
Ensembles u. a. mit dem<br />
• Leibniz-Klaviertrio, Deutschland/England<br />
• Agata Szymczewska (Violine), Polen<br />
• Shiho Kuroda (Violine), Japan<br />
• Igor Leved (Klavier), Russland/Deutschland<br />
Werke u.a. von W. A. Mozart,<br />
Henri Wieniawski (Faust Phantasie op. 20)<br />
und Camille Saint-Saëns (Introduction und<br />
Rondo Capriccioso).<br />
Vienenburg,<br />
Kaisersaal im historischen Bahnhof<br />
Beethoven meets Prokofiew<br />
Sonatenabend mit der Klasse von<br />
Professor Krzysztof Wegrzyn.<br />
23.08.<br />
Mi. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,- / 12,-*<br />
2<br />
<strong>Goslar</strong><br />
Mönchehaus – Museum für moderne Kunst<br />
„Mozart auf der Reise nach Prag“<br />
– nach einer Novelle von Eduard Mörike<br />
Prof. Eva Märtson<br />
(Weitere Informationen: siehe Seite 8).
24.08.<br />
Do. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 10,- / 7,-*<br />
<strong>Goslar</strong>, Kreishaus<br />
OUVERTÜRE<br />
Festliches Eröffnungskonzert<br />
u. a. mit den Professoren<br />
Hartmut Rohde (Viola)<br />
Krzysztof Wegrzyn (Violine)<br />
(W. A. Mozart – Duo für Violine und Viola),<br />
dem Simoens-Klaviertrio aus Belgien und<br />
Agnes Izdebska (Violine), Deutschland/Polen.<br />
25.08.<br />
Fr. 20:00 Uhr<br />
Eintritt 13,- / 10,-*<br />
<strong>Goslar</strong>, Kulturkraftwerk Harz Energie<br />
Veranst. Förderkreis <strong>Goslar</strong>er Kleinkunsttage<br />
Kobalt Figurentheater: „Rigoletto“<br />
Oper mit großen Holzfiguren nach Motiven<br />
von Giuseppe Verdi und Victor Hugo.<br />
26.08.<br />
Sa. 15:00 Uhr<br />
Eintritt 15,- / 12,-*<br />
<strong>Goslar</strong>, Mönchehaus – Museum<br />
MUSIKFEST<br />
Augen hören, Ohren sehen „tonfarben“<br />
Es „be-spielen“ Bilder und realisieren<br />
Eigenkompositionen<br />
die Teilnehmer des Kurses (s.Titel),<br />
Mitglieder des Percussion-Ensembles<br />
der Kreismusikschule <strong>Goslar</strong><br />
(Leitung:Gergely Balajti)<br />
und . . .<br />
French Kitsch: Mike Svoboda (Posaune), Stefan Husson<br />
(Akkordeon), Wolfgang Fernow (Kontrabass),<br />
Musik von Debussy, Gershwin, Piaf, Piazzola, Ravel, Satie.<br />
Gesamtkonzept: Wolfgang Fernow<br />
(Weitere Informationen: siehe Seite 7)<br />
Hemmungsloser musikalischer Hochgenuss<br />
Ja, es gibt sie zweifelsohne, die wirklich „schönen Melodien“, wie<br />
sie z. B. im Paris des Jahrhundertbeginns komponiert wurden.<br />
Heute, nach Jahrzehnten sentimentaler Filmmusik, nehmen wir sie<br />
meist irritiert wahr, schwankend auf der Kippe zwischen Kitsch<br />
und Kunst, denn sie scheinen einfach „zu schön zu sein“. Doch<br />
sind sie somit für immer verloren für die Welt der E-Musik? Könnte<br />
man sie sich nicht irgenwie doch wieder einfach auf der Zunge<br />
zergehen lassen, ganz ohne schlechtes Kunst-Gewissen? Mike<br />
Svoboda macht es möglich: Dabei helfen (neben einer gehörigen<br />
Prise Ironie) sein ohrenzwinkerndes Entertainer-Talent, seine exzellenten<br />
Arrangements für die ausgefallene Besetzung Posaune,<br />
Akkordeon und Kontrabass, und nicht zuletzt sein jazzgeschulter<br />
improvisatorischer Genius.<br />
3
4<br />
P PROGRAMM<br />
26.08.<br />
Sa. 20:00 Uhr<br />
Eintritt 15,- / 12,-*<br />
27.08.<br />
So. 11:00 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
<strong>Goslar</strong>, Marktkirche<br />
MUSIKFEST<br />
„Mozartiada“<br />
Internationale Solisten und das Ensemble<br />
„Il gioco col suono“.<br />
Sämtliche Violinkonzerte von<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
an einem Abend:<br />
KV 207, B-Dur<br />
KV 211, D-Dur<br />
KV 216, G-Dur<br />
KV 218, D-Dur<br />
KV 219, A-Dur<br />
Leitung: Prof. Krzysztof Wegrzyn<br />
<strong>Goslar</strong><br />
Freimaurerloge Herzynia zum<br />
Flammenden Stern<br />
„Streicher Apéro“<br />
Moderation: Prof. Hatto Beyerle<br />
Bunt gemischtes <strong>Programm</strong><br />
aus allen Meisterklassen.<br />
27.08.<br />
So. 17:00 Uhr<br />
Eintritt 15,- / 12,-*<br />
<strong>Goslar</strong>, Kreishaus<br />
MUSIKFEST<br />
Pianomarathon<br />
Klavierspektakel quer durch die Literatur<br />
(drei Stunden – mit Pausen!)<br />
Es spielen internationale Preisträger<br />
aus den Meisterklassen von<br />
Prof. Lori Sims und von<br />
Prof. Arie Vardi
28.08.<br />
Mo. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,- / 12,-*<br />
<strong>Goslar</strong>, Neuwerkkirche<br />
MUSIKFEST<br />
„Klangbrücken“<br />
von Johann Sebastian Bach bis<br />
Eugène-Auguste Ysaye<br />
Es spielen internationale Preisträger<br />
und Stipendiaten der<br />
Internationalen Konzertarbeitswochen.<br />
29.08.<br />
Di. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 10,- / 7,-*<br />
30.08.<br />
Mi. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 10,- / 7,-*<br />
Langelsheim,<br />
St. Andreaskirche, Kirchstraße 5<br />
„Barock plus ...“<br />
Solistische und kammermusikalische<br />
Beiträge der Streicherklassen.<br />
<strong>Goslar</strong>, Rathaus<br />
<strong>Goslar</strong> gewidmet<br />
„Dozenten spielen mit Studenten“<br />
Es spielen die Dozenten der<br />
Internationalen Konzertarbeitswochen<br />
mit ausgewählten Teilnehmern.<br />
Begrenzte Sitzplätze.<br />
Eintrittskarten nur über Tel.: 05321-40257<br />
31.08.<br />
Do. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,- / 12,-*<br />
<strong>Goslar</strong>, Marktkirche<br />
MUSIKFEST<br />
Spanische Stars zu Gast<br />
Itturiaga Streichquartett<br />
Juan Cristómo de Arriaga:<br />
Streichquartett Nr. 1 in d-Moll<br />
Luigi Boccherini:<br />
Streichquartett in c-Moll op. 2 Nr. 1<br />
Franz Schubert:<br />
Streichquartett in a-Moll „Rosamunde“<br />
5
6<br />
PPROGRAMM + BEGLEITVERANSTALTUNG<br />
01.09.<br />
Fr. 19:00 Uhr<br />
Eintritt 15,- / 12,-*<br />
Hahnenklee, Stabkirche<br />
MUSIKFEST<br />
ECMA-Jungstars aus Polen<br />
Quarrel-Streichquartett<br />
Robert Schumann: Quartett a-Moll Nr. 1<br />
W. A. Mozart: Quartett B-Dur KV 387<br />
Krzysztof Penderecki: 2. Streichquartett<br />
Moderation: Prof. Elmar Budde<br />
02.09.<br />
Sa. 17:00 Uhr<br />
Eintritt 15,- / 12,-*<br />
03.09.<br />
So. 11:00 Uhr<br />
Eintritt 10,- / 7,-*<br />
21.08.–01.09.<br />
Mo. – So.<br />
17:00 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
19.08.,26.08.,02.09.<br />
Sa. 20:00 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
<strong>Goslar</strong>, Stephanikirche<br />
MUSIKFEST<br />
„Schlagobers“<br />
Abschlussgala mit den<br />
„<strong>Goslar</strong> Festival Strings“<br />
u. a. Werke von Vivaldi und Schnittke<br />
sowie Dimitri Levkovich (Klavier),<br />
Kanada<br />
Stiftungskonzert der<br />
HANS-JOACHIM-TESSNER-STIFTUNG<br />
<strong>Goslar</strong>, Mönchehaus<br />
Nachlese<br />
mit Seiko Tsukamoto, Klavier<br />
W. A. Mozart: Sonate a-Moll KV 310<br />
F. Chopin: Andante spianato und<br />
Grande Polonaise brillante Es-Dur op. 22<br />
Ginastera: Danzas argentinas<br />
B EGLEITVERANSTALTUNGEN<br />
<strong>Goslar</strong>, Schwiecheldt-Haus<br />
Kleine Konzertreihe<br />
Es musizieren Meisterschüler der Klavierklassen<br />
Prof. Lori Sims und Prof. Arie Vardi<br />
Braunlage,<br />
Sanatorium Dr. Barner<br />
Studiokonzerte<br />
(B6 <strong>Goslar</strong>-Bad Harzburg,<br />
in Braunlage Richtung Elend,<br />
Dr.-Barner-Straße 1)
VORTRAGSREIHE<br />
28.08.–01.09.<br />
Mo. – Fr.<br />
16:30 – 18:00 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
<strong>Goslar</strong>, Volksbank Nordharz<br />
Hören und Verstehen<br />
Mozart und die Musik der Aufklärung.<br />
Über den Anspruch der Musik,<br />
eine Sprache zu sein.<br />
Vorträge Prof. Dr. Elmar Budde<br />
Die Vorträge versuchen, an musikalischen<br />
Beispielen darzustellen und zu erläutern, wie<br />
sich dieser Anspruch als klingende Musik<br />
verwirklicht, und welches die allgemeinen<br />
Voraussetzungen sind, die Musik in jeder<br />
Komposition von uns fordert, um sie angemessen<br />
zu erleben und zu verstehen.<br />
Im Mittelpunkt werden insgesamt Kompositionen der sogenannten<br />
musikalischen Klassik stehen (vor allem<br />
Kompositionen von Haydn und Mozart). Wir reden zwar heute<br />
von klassischer Musik, in Wahrheit hat diese Musik (d.h. die<br />
Musik der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts) sich nie als<br />
„klassisch“ begriffen; die Bezeichnung tauchte erst im<br />
19. Jahrhundert auf. Die Musik wollte – und das war von<br />
Anfang an ihr <strong>Programm</strong> – eine Sprache sein, in der man<br />
Empfindungen, Gefühle und auch Gedanken auf vernünftige<br />
Weise mitteilen konnte. Grundsätzlich forderte die Musik<br />
einen Hörer, der als Dialogpartner die musikalische Sprache<br />
verstand und einen Interpreten, der fähig war, diese Sprache zu<br />
„sprechen“.<br />
21.08.–25.08.<br />
Mo. – Fr.<br />
14:30 – 16:30 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
WORKSHOP<br />
<strong>Goslar</strong>, Mönchhaus-Museum<br />
Workshop bzw. Exkursion<br />
Für das Publikum und mit dem Publikum<br />
durch die Wellen von Tönen und Farben<br />
– Augen hören Ohren sehen –<br />
Transportmittel: Interesse<br />
Voraussetzung: Neugierde<br />
Ort: Mönchehaus – Museum<br />
Zeit: Mo–Fr. 21.–25.8., 14:30–16:00 Uhr<br />
Aufführung: Samstag, 26.08., 15:00 Uhr<br />
Mönchehaus<br />
Zusammen mit den Teilnehmern, dem<br />
Percussion-Ensemble der Kreismusikschule<br />
<strong>Goslar</strong> und dem Trio French Kitsch<br />
Kosten: keine<br />
Leitung: Wolfgang Fernow<br />
7
I IMPRESSIONEN
Prof. André Gertler<br />
Prof. Hatto Beyerle<br />
PZUM PROGRAMM<br />
Eduard Mörike (1804-1875)<br />
Mozart auf der Reise nach Prag<br />
10<br />
Als Mozart 1787 zur Uraufführung des Don Giovanni nach Prag reiste,<br />
war er 31 Jahre alt und führte den Titel „k.u.k. Kammermusicus“.<br />
Seine Kompositionen wurden von einem kleinen aber exquisiten Kreis<br />
geschätzt und geliebt, breiteren Erfolg hatten nur einzelne Werke<br />
gehabt. Sein Leben – in aufreibender Arbeit und hektischem<br />
Vergnügen hingebracht – sollte nur noch wenige Jahre währen.<br />
Die Legende vom „Wolferl“, dem ewigen Wunderkind – sein Leben<br />
(fast) ein Engelsflug – trifft natürlich nicht zu.<br />
Mozart wie Mörike – Mörike wie Mozart – waren fehlbare, von vielerlei<br />
(auch selbst verschuldetem) Unglück heimgesuchte Menschen.<br />
Der Komponist gelangte posthum, vor allem auf dem Weg über die<br />
Opernbühne, zum Weltruhm, um den Dichter ist es eher still geblieben.<br />
Es bleibt als Gemeinsamkeit die Verschattung beider.<br />
Mörike war deutlich genug von ihr gezeichnet. Zwar erreichte er ein<br />
ziemlich hohes Alter, mit 71 Jahren gut das doppelte von Mozart,<br />
wirkte jedoch nach den Aussagen seiner Freunde lange vor seinem<br />
Tode wie abwesend.<br />
Wie weit Mozarts vor allem briefliche Äußerungen, denen zufolge<br />
ihm frühzeitige und immer wiederkehrende Todesahnungen zugeschrieben<br />
werden, von flüchtiger und beiläufiger Art waren oder echten,<br />
tiefen Gefühlen entsprungen sind, muss dahingestellt bleiben.<br />
Für sein letztes Jahr lässt sich ihr Ernst kaum bezweifeln. Mörike hat<br />
diesen Ernst unter dem dunklen Vorzeichen des „media in vita“ gesehen.<br />
Dieses „media in vita“ ist das in die Schlussverse „Denk es,<br />
o Seele“ einmündende Motiv dieser Novelle (Weitere Informationen:<br />
siehe Seite 2).<br />
NDAS BUCH ZUR VERANSTALTUNG<br />
30 Jahre<br />
Internationale<br />
Konzertarbeitswochen<br />
Von Andreas Mueller<br />
Eine Erfolgsgeschichte in <strong>Goslar</strong><br />
30 Jahre Internationale<br />
Konzertarbeitswochen<br />
Von Andreas Mueller<br />
Aus dem Vorwort: Die Internationalen Konzertarbeitswochen, die im<br />
August 2005 30 Jahre bestanden, haben – passend zum Weltkulturerbe-Status<br />
seines Standortes – Weltniveau. Darüber ist man sich<br />
in Fachkreisen einig. Warum findet diese Sommerakademie für junge<br />
fortbildungshungrige Musiker – Streicher, Pianisten und Bläser – gerade<br />
in <strong>Goslar</strong> statt? Dazu wusste ihr „Erfinder“, der berühmte Geiger<br />
und Universitätslehrer Professor André Gertler, eine hübsche<br />
Begebenheit zu berichten. Er und Prof. Dahlgrün, zuständig für die<br />
Solistenklassen an der Hochschule für Musik und Theater Hannover,<br />
hätten gemeinsam die niedersächsische Landkarte betrachtet und seien<br />
„wie die Falken auf die Märchenstadt <strong>Goslar</strong>“ gestoßen. Ob Wahrheit<br />
oder Legende – den Märcheneindruck haben inzwischen viele der weit<br />
über tausend Kursteilnehmer aus allen Erdteilen in der Kaiserstadt<br />
gewonnen und diese Erfahrung hinaus in die Welt getragen. Was in<br />
<strong>Goslar</strong> aufgebaut und entwickelt wurde, darüber erfährt der Leser<br />
mancherlei in diesem Buch. Obwohl chronologisch aufbereitet ist es<br />
weder eine Chronik noch eine mit musikalischem Fachwissen beladene<br />
Dokumentation. Am ehesten ist es die journalistisch verfasste<br />
Biographie einer hochkarätigen Kulturunternehmung von ihrer Geburt<br />
bis zum 30. Lebensjahr.<br />
Der Autor
Wir laden unsere Sponsoren, Freunde und Gasteltern und besonders<br />
auch die Geburtstagskinder, die uns anlässlich ihrer runden<br />
Geburtstage mit ihrer Spende unterstützt haben, herzlich ein zu<br />
einem Konzert im Haus Hessenkopf:<br />
05.11.<br />
So. 17:00 Uhr<br />
<strong>Goslar</strong>, Haus Hessenkopf<br />
Konzert<br />
Als DANK für Sponsoren, Freunde und Gasteltern<br />
In der erfolgreichen Reihe „Music Meets Art“ im Mönchehaus –<br />
Museum, <strong>Goslar</strong>, die von der Gesellschaft der Freunde und<br />
Förderer des Internationalen <strong>Musikfest</strong>es <strong>Goslar</strong> – Harz in<br />
Zusammenarbeit mit dem Mönchehaus – Museum und der<br />
Kreismusikschule <strong>Goslar</strong> veranstaltet wird, sind 2006 noch folgende<br />
Konzerte vorgesehen (weitere monatl. Konzerte auch in 2007):<br />
11.11.<br />
Sa. 17:00 Uhr<br />
V VORANKÜNDIGUNG<br />
<strong>Goslar</strong>, Mönchehaus<br />
Konzert<br />
Agnes Izdebska (Violine),<br />
Katarzyna Wieczorek (Klavier),<br />
Zsanett Szatzker (Akkordeon)<br />
J. S. Bach, K. Wölki, A. Piazzola,<br />
G. Gershwin, M. de Falla, B. Bartok<br />
02.12.<br />
Sa. 17:00 Uhr<br />
<strong>Goslar</strong>, Mönchehaus<br />
Konzert zum Advent<br />
Vladimir Mykytka<br />
(Szymanowski-Quartett), (Viola),<br />
Claudia Rinaldi (Klavier)<br />
Gern verweisen wir auf die Braunlager Maikonzerte, die unter<br />
der künstlerischen Leitung von Gil Garburg freundschaftlich mit<br />
dem <strong>Musikfest</strong> <strong>Goslar</strong>-Harz verbunden sind. Gil Garburg und<br />
seine Partnerin Sivan Silver sind – langjährige – Teilnehmer der<br />
Internationalen Konzertarbeitswochen <strong>Goslar</strong>. Das Pianoduo ist<br />
inzwischen mit großem Erfolg in allen Kontinenten unterwegs und<br />
auf den größten Festivals der Welt präsent.<br />
18.-20.05.07<br />
Braunlage, Sanatorium Dr. Barner<br />
Braunlager Maikonzerte<br />
18. Mai: Stuttgarter Kammerorchester<br />
19. Mai: Klavierduo Sivan Silver und Gil Garburg<br />
20. Mai: Vogler-Quartett<br />
18.08.-02.09.07<br />
5. <strong>Internationales</strong> <strong>Musikfest</strong> <strong>Goslar</strong> – Harz<br />
32. Internationale Konzertarbeitswochen<br />
11
DDOZENTINNEN UND DOZENTEN<br />
12<br />
P<br />
P<br />
W<br />
P<br />
P<br />
Prof. Hatto Beyerle<br />
Hannover, Künstlerischer Leiter (Viola und<br />
Kammermusik). Er ist Gründer weltbekannter<br />
Ensembles wie den „Wiener Solisten“, dem<br />
„Alban Berg Quartett“ und dem „Wiener<br />
Kammer-Ensemble“. Er konzertierte weltweit<br />
mit Schwerpunkten in Europa, Nordamerika,<br />
Australien und Japan. Unterrichtet derzeit<br />
erfolgreich (zahlreiche internationale Preisträger)<br />
an den Musikhochschulen Hannover,<br />
Basel und Florenz.<br />
Prof. Dr. Elmar Budde<br />
Kandern (Musikalische Aufführungspraxis)<br />
War von 1972-2001 Professor für Musikwissenschaft<br />
an der Hochschule der Künste<br />
Berlin. Hauptforschungsgebiete: Geschichte<br />
der Komposition, Aufführungspraxis und<br />
Interpretation, der Komponist Franz Schubert<br />
sowie Probleme der Interdisziplinarität<br />
(Musik, Architektur, Bildende Kunst).<br />
Wolfgang Fernow<br />
Freiburg (Freie Improvisation)<br />
Als roter Faden zieht sich durch sein Schaffen<br />
die Faszination, wie sich scheinbar gegensätzliche<br />
Musik- und Musizierstile, z. B. die der<br />
Klassik und die der Improvisation gegenseitig<br />
benötigen und bereichern und wie aus diesem<br />
Zusammenspiel immer wieder spannende<br />
Klangwelten entstehen.<br />
Patrick Jüdt<br />
Freiburg (Viola und Kammermusik)<br />
Studierte Viola bei Hatto Beyerle in Hannover<br />
und Basel. Seit 1999 unterrichtet er zusammen<br />
mit Beyerle in Florenz und Basel. Seine<br />
Konzerttätigkeit umfasst klassische Kammermusik<br />
sowie neue Musik (Ensemble Phönix<br />
Basel) und Improvisation (Trio Ginkgo).<br />
Prof. Eva Märtson (als Gast)<br />
Hannover (Körpersprache, Stimmbildung für<br />
Instrumentalisten)<br />
Unterrichtet an der Hochschule für Musik und<br />
Theater in Hannover u. a. Gesang. Schallplatten-,<br />
Rundfunk- und Fernsehproduktionen.<br />
Gesangskurse für Wagner-Stimmen in St.<br />
Petersburg und Tartu (Dorpat) sowie Meisterklassen<br />
in Tallinn (Reval), Estland.
P<br />
P<br />
P<br />
P<br />
Prof. Hartmut Rohde<br />
Berlin, London (Viola), lehrt an der<br />
Universität der Künste in Berlin und unterrichtet<br />
seit 2001 als Gastprofessor für Viola und<br />
Kammermusik an der Royal Academy,<br />
London. Er gründete das Kandinsky Streichtrio<br />
und ist Mitglied im Mozart Piano Quartett. Als<br />
gefragter Kammermusiker arbeitete er u.a. mit<br />
Heinrich Schiff, David Geringas, Lars Vogt,<br />
Thomas Brandis, Nobuko Imaii und dem<br />
Vogler Quartett zusammen. Seine Studenten<br />
erhielten Preise bei mehreren internationalen<br />
Solo- und Kammermusikwettbewerben.<br />
Prof. Lori Sims<br />
Kalamazoo, Michigan (Klavier), studierte bei<br />
Leon Fleischer, Claude Frank, Daniel Pollak<br />
und Arie Vardi. Sie gewann zahlreiche internationale<br />
Wettbewerbe und trat unter anderem<br />
als Solistin mit dem Israel Philharmonic,<br />
sowie dem Indianapolis Symphony und dem<br />
Indianapolis Chamber Orchestra auf. Lori<br />
Sims ist Professorin für Klavier an der Western<br />
Michigan University in Kalamazoo, Michigan.<br />
Prof. Arie Vardi<br />
Hannover/Tel Aviv (Klavier), zählt zu den<br />
bedeutendsten Pianisten Israels. Er konzertierte<br />
weltweit als Solist mit fast allen namhaften<br />
Orchestern. Arie Vardi unterrichtet als<br />
Professor an der Rubin Academy of Music / Tel<br />
Aviv University und seit 1987 an der<br />
Hochschule für Musik und Theater Hannover.<br />
Mehr als dreißig seiner Studenten gewannen<br />
Preise bei den wichtigsten internationalen<br />
Wettbewerben.<br />
Prof. Krzysztof Wegrzyn<br />
Hannover (Violine), studierte in Warschau,<br />
Freiburg und London. Er ist erster Preisträger<br />
der Szymanowski- und Lipizer Wettbewerbe<br />
und gewann die internationalen Spohr- und<br />
Montreal-Violinwettbewerbe. Er konzertiert<br />
im In- und Ausland und leitet weltweit<br />
Meisterklassen. Seit 1993 unterrichtet er an<br />
der Hochschule für Musik und Theater<br />
Hannover. Krzysztof Wegrzyn ist der Initiator<br />
und Künstlerische Leiter des Internationalen<br />
Violin-Wettbewerbs Hannover und des<br />
<strong>Musikfest</strong>ivals Danziger Frühling.<br />
13
WWIR DANKEN<br />
H<br />
M<br />
F<br />
G<br />
B<br />
Wir danken allen, die das<br />
4. Internationale <strong>Musikfest</strong> <strong>Goslar</strong> – Harz<br />
und die 31. Internationalen Konzertarbeitswochen<br />
durch ihre Unterstützung ermöglichen:<br />
Hauptförderer und Partner<br />
Land Niedersachsen | Sparkasse <strong>Goslar</strong>/Harz | Hans-Joachim-<br />
Tessner-Stiftung, <strong>Goslar</strong> | Stadt <strong>Goslar</strong> | Regionalverband Harz |<br />
Stifung Braunschweigischer Kulturbesitz | Uhlig Rohrbogen |<br />
<strong>Goslar</strong>er Wohnstättengesellschaft | GOSLAR marketing gmbh |<br />
Kreismusikschule <strong>Goslar</strong> | Mönchehaus – Museum für<br />
moderne Kunst, <strong>Goslar</strong> | Landkreis <strong>Goslar</strong>.<br />
Medienpartner<br />
<strong>Goslar</strong>sche Zeitung<br />
Freunde und Förderer<br />
Industrieverein <strong>Goslar</strong> von 1920 e.V. | Kalbe GmbH, <strong>Goslar</strong> |<br />
Richard Wagner Verband, Hannover | Berufsförderungswerk<br />
<strong>Goslar</strong> | Schenning-Stiftung, <strong>Goslar</strong> | Rotary Club <strong>Goslar</strong> |<br />
Rotary Club <strong>Goslar</strong>-Nordharz | Inner Wheel Club, <strong>Goslar</strong> |<br />
Lions Club <strong>Goslar</strong>-Bad Harzburg | Lions Club <strong>Goslar</strong>-Kaiserpfalz<br />
| Lions Club <strong>Goslar</strong>-Rammelsberg | Zonta Club <strong>Goslar</strong> Area |<br />
Zonta Club St. Barbara, <strong>Goslar</strong> | Klavierhaus Schimmel,<br />
Braunschweig | Grotrian Steinweg, Braunschweig | Musikrat<br />
<strong>Goslar</strong> | Spardabank Hannover eG | „Weißer Schwan”, <strong>Goslar</strong> |<br />
Blumenfachgeschäft Marion John, <strong>Goslar</strong> | Noack Hoch- und<br />
Tiefbau, Liebenburg | Autohaus Lemke, <strong>Goslar</strong> | Hallenbau<br />
Padeffke, <strong>Goslar</strong> | Karl-Heinz Reuter, Salzgitter | Ernst Hinrichs<br />
GmbH, <strong>Goslar</strong> | Dr. Hildebrandt und Buchholz, <strong>Goslar</strong><br />
… und weitere Spender, die nicht genannt sein möchten.<br />
Gasteltern<br />
Sie nehmen über 100 Meisterschüler in ihren Familien auf.<br />
Mit ihrer Gastfreundschaft tragen sie zum Erfolg der<br />
Sommerakademie wesentlich bei, denn sie geben den<br />
Teilnehmern das Gefühl, in diesen vierzehn Tagen in <strong>Goslar</strong><br />
und Umgebung zu Hause zu sein.<br />
Bereitstellung von insgesamt ca. 70 Konzert-, Unterrichtsund<br />
Übungsräumen<br />
Landkreis <strong>Goslar</strong> | Stadt <strong>Goslar</strong> | Kreismusikschule <strong>Goslar</strong><br />
Sparkasse <strong>Goslar</strong>/Harz | Volksbank Nordharz eG | Neuwerkkirche,<br />
<strong>Goslar</strong> | Stephani-Kirche, <strong>Goslar</strong> | Marktkirche, <strong>Goslar</strong> |<br />
Mönchehaus - Museum für moderne Kunst, <strong>Goslar</strong> | Industrieund<br />
Handelskammer, <strong>Goslar</strong> | Freimaurerloge Herzynia zum<br />
flammenden Stern, <strong>Goslar</strong> | Oskar-Kämmer-Bildungswerk,<br />
<strong>Goslar</strong> | Haus Hessenkopf, <strong>Goslar</strong> | Sanatorium Dr. Barner,<br />
Braunlage | Schwiecheldt-Haus, <strong>Goslar</strong> | Wohnstift<br />
Wachtelpforte, <strong>Goslar</strong> | Kulturgemeinschaft Vienenburg |<br />
Uhren + Schmuck + Service Böttcher und Wilde, <strong>Goslar</strong> |<br />
Kulturkraftwerk Harz Energie | St. Andreaskirche, Langelsheim |<br />
Berufsförderungswerk <strong>Goslar</strong><br />
14<br />
Wir danken dem aktiven Team und den vielen hier nicht<br />
genannten Freunden, Helfern und Förderern. Besonders<br />
danken wir den beiden Geburtstagskindern, die anlässlich<br />
ihrer Einladungen um Spenden für das Festival gebeten haben.
15<br />
V<br />
O<br />
I<br />
V VERANSTALTER<br />
Veranstalter<br />
Hochschule für Musik und<br />
Theater Hannover<br />
Emmichplatz 1<br />
30175 Hannover<br />
Veranstaltungsabteilung<br />
Claudia Schurz, Uwe Gelowik<br />
Tel. 0511 - 31 00 281, Fax 0511 - 31 00 361<br />
E-Mail: Pressestelle@hmt-hannover.de<br />
Internet: www.hmt-hannover.de<br />
und<br />
Gesellschaft der Freunde und<br />
Förderer des Internationalen<br />
<strong>Musikfest</strong>es <strong>Goslar</strong> – Harz<br />
Vorsitzende Dagmar Grasemann<br />
Tel. 05321 - 430 17, Tel. 05321 - 303 317 / 318<br />
Fax 05321 - 304 270, Mobil: 0170-267 32 16<br />
E-Mail: grasemann@musikfest-goslar.de<br />
Internet: www.musikfest-goslar.de<br />
Gesellschaft der Freunde<br />
und Förderer des Internationalen<br />
<strong>Musikfest</strong>es <strong>Goslar</strong> - Harz<br />
Organisation, Information und Medienkontakt<br />
Dagmar Grasemann, s. o.<br />
Impressum<br />
Redaktion: Dagmar Grasemann<br />
Design: GOSLAR marketing gmbh, Markt 7,<br />
38640 <strong>Goslar</strong>;<br />
Design Office 2D, Amtsfeldstraße 26,<br />
38855 Wernigerode<br />
Collage: Rainer Golitz, <strong>Goslar</strong><br />
Satz/Druck: Creaktiv print&more, Bäckerstraße 31-35,<br />
38640 <strong>Goslar</strong><br />
Fotos: Martin Schenk | Claus Göppert | Gerd Weigert |<br />
Joachim Ude | Barbara Meier | Uschi Anger |<br />
alle <strong>Goslar</strong> | Martin Kindworth, Leipzig<br />
Alle Rechte beim Veranstalter.
S<br />
STADTPLAN<br />
VVeranstaltungsorte in <strong>Goslar</strong><br />
1 = Rathaus, Markt 1<br />
2 = Kreishaus, Klubgartenstraße 6<br />
3 = Kreismusikschule, Markstraße 43<br />
4 = -Finanz-Passage <strong>Goslar</strong>, Jakobikirchhof<br />
5 = Volksbank Nordharz, Rosentorstraße 25<br />
6 = Freimaurerloge Herzynia zum flammenden Stern,<br />
Kornstraße 8<br />
7 = Mönchehaus-Museum für moderne Kunst,<br />
Mönchestraße 1<br />
8 = Neuwerkkirche, Rosentorstraße<br />
9 = Stephani-Kirche, Breite Straße<br />
10 = Schwiecheldt-Haus, Schwiecheldtstraße 8-12<br />
11 = Industrie- und Handelskammer, Marktstraße 45<br />
12 = Kulturkraftwerk Harz Energie,<br />
Hildesheimer Straße 21<br />
13 = Marktkirche<br />
P = Parkplätze<br />
12<br />
2<br />
5<br />
8<br />
4<br />
9<br />
7<br />
3<br />
11<br />
13 1 10<br />
6<br />
16<br />
Die Wegbeschreibung zu den Veranstaltungsorten<br />
außerhalb von <strong>Goslar</strong> finden Sie bei den jeweiligen<br />
Terminen im <strong>Programm</strong>teil.
KARTENVORVERKAUF<br />
G<br />
T<br />
M<br />
I<br />
<strong>Goslar</strong>sche Zeitung<br />
Pressehaus, Bäckerstraße 31-35, 38640 <strong>Goslar</strong><br />
Tel. 0 53 21-33 3151<br />
Tourist-Information der GOSLAR marketing gmbh<br />
Markt 7, 38640 <strong>Goslar</strong>, Tel. 0 53 21-7 80 60 und 78 0611<br />
Theaterkasse am Rosentor<br />
Rosentorstraße 20, 38640 <strong>Goslar</strong>, Tel. 05321-2 99 61<br />
Musik-Klein<br />
Bäckerstraße 23, 38640 <strong>Goslar</strong>, Tel. 05321-232 02<br />
Ihr Vorteil:<br />
Ermäßigung für Schüler und Studenten: siehe <strong>Programm</strong><br />
Schüler der Kreismusikschule erhalten auf Anfrage<br />
Freikarten.<br />
Bitte sichern Sie sich Ihre Eintrittskarten rechtzeitig.<br />
In einigen Veranstaltungsräumen sind die Sitzplätze begrenzt.<br />
Die Plätze sind nicht nummeriert.<br />
KREISMUSIKSCHULE GOSLAR e.V.<br />
Neue Kurse für Erwachsene<br />
Für das musikbegeisterte Publikum im Landkreis möchte die<br />
Musikschule neben dem traditionellen Schwerpunkt der<br />
Jugendbildung in Zukunft auch mehr Kurse für Erwachsene<br />
anbieten. Ob Kenner oder Liebhaber, die Themen werden vielfältig<br />
sein. Von „Musik und Wellness“ über „Musik und<br />
Miteinander“ bis hin zu „Musik zum Einsteigen oder<br />
Auffrischen“ gibt es ab September 2006 ein abwechslungsreiches<br />
Angebot. Information und Anmeldung (nach den<br />
Sommerferien) im Telemann-Haus in der Marktstraße 43<br />
(Telefon: 05321 – 40540).<br />
www.musikfest-goslar.de Druck: Stand 2.6.2006<br />
Percussion-Ensemble der Kreismusikschule <strong>Goslar</strong>