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Micronal PCM Katalog für Architekten und Planer 2010

Micronal® PCM Katalog für Architekten und Planer 2010

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6 <strong>Micronal</strong> ® <strong>PCM</strong> Intelligentes Temperaturmanagement <strong>für</strong> GebäudeBauanwendungen <strong>und</strong> Systememit <strong>Micronal</strong> ® <strong>PCM</strong>Das <strong>PCM</strong> SmartBoard ® der Firma Knauf Gips KGIn Form der Gipsbauplatte Knauf <strong>PCM</strong> SmartBoard ® lässtsich <strong>Micronal</strong> ® <strong>PCM</strong> schnell <strong>und</strong> unkompliziert im Trockenbauin innovative Gebäudekonzepte integrieren. In jedemQuadratmeter dieses Baustoffes sind drei Kilogramm desLatentwärmespeichers <strong>Micronal</strong> ® <strong>PCM</strong> enthalten. DieWärme speicherkapazität einer zweifach mit 15 mm <strong>PCM</strong>SmartBoard ® beplankten Wand, ist vergleichbar mit einer14 cm dicken Beton- bzw. einer 36,5 cm dicken Hochlochziegelwand.Das System Ilkatherm ® vonIlkazell Isoliertechnik GmbHAbgeleitet aus der Sandwichtechnologie (Metalloberfl äche,PUR-Hartschaum-Kern, Metalloberfl äche) wurden hocheffiziente Kühldeckensegel mit <strong>Micronal</strong> ® <strong>PCM</strong> entwickelt,die im einfachen Plug-and-play-Verfahren an bestehendeKühl wasserkreisläufe angeschlossen werden können.Die Wasserkühlung erfolgt über Kapillarrohrmatten, diesich auf der Rückseite der zum Raum hin orientierten<strong>PCM</strong>-Schicht befi nden. Diese Systemlösung ermöglichtes, auf regenerative Kälte zurückzugreifen <strong>und</strong> Leistungsspitzenabzupuffern.© Ilkazell Isoliertechnik GmbHPassive oder aktive AnwendungMit <strong>Micronal</strong> ® <strong>PCM</strong> modifi zierte Baustoffe können in „passiver Anwendung“, d.h. ohne den gleichzeitigen Einsatz vonmechanischer Kühlung, aber auch als Bestandteil eines „aktivierten“ Systems in Gebäudekonzepten eingesetztwerde n. Ein aktiviertes System beschreibt die Kombination unterschiedlicher Komponenten, die eine Rückkühlungbzw. aktive Be- oder Entladung des Speichermaterials ermöglichen. Das Wärmeträgermedium kann dabei z.B. Luftoder Wasser sein.

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