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Micronal PCM Katalog für Architekten und Planer 2010

Micronal® PCM Katalog für Architekten und Planer 2010

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Berechnungssoftware <strong>PCM</strong>express <strong>für</strong>Vergleich von Varianten “mit/ohne <strong>PCM</strong>“<strong>PCM</strong>express ist ein Planungs- <strong>und</strong> Simulationsprogramm <strong>für</strong> Gebäude mitPhasenwechselmaterialien (<strong>PCM</strong>). Es soll <strong>Architekten</strong> <strong>und</strong> <strong>Planer</strong> bei der Planungunterstützen, indem es quantitative Aussagen zum <strong>PCM</strong>- Effekt im konkretenAnwendungsfall trifft <strong>und</strong> somit eine gesicherte Entscheidungsfindung <strong>für</strong> den Einsatz von<strong>PCM</strong>- Bauprodukten im Gebäude ermöglicht.Hierzu ermöglicht <strong>PCM</strong>express den Anwendern auf einfache Art <strong>und</strong> Weise, ein <strong>PCM</strong>-System zu definieren. Dieses umfasst den Einsatz von <strong>PCM</strong> bei Wand- <strong>und</strong>Deckenaufbauten genauso wie Veränderungen an der zugehörigen Haustechnik. Hierbeisoll insbesondere der Low-Exergie-Ansatz (= Heizen <strong>und</strong> Kühlen mit kleinenTemperaturdifferenzen) in Form von aktivierten Bauteilen (Flächenheizung, Kühlflächen)<strong>und</strong> energiesparenden Kühltechniken unterstützt werden. Der Einsatz von <strong>PCM</strong> lässt sichje nach Gegebenheiten durch erhöhten Komfort oder durch eineWirtschaftlichkeitsbetrachtung begründen. Beide Strategien werden vom Programmdurch eine entsprechende Nutzerführung, vordefinierten Nutzungsprofilen sowie mitangepassten Ergebnispräsentationen unterstützt. (Kostenloser Download unter:www.valentin.de)Das Programm <strong>PCM</strong>express ist im Zusammenhang mit dem Forschungsvorhaben„Aktive <strong>PCM</strong>-Speichersysteme <strong>für</strong> Gebäude“ entstanden, welches in Zusammenarbeit mitdem Fraunhofer Institut <strong>für</strong> solare Energietechnik (ISE) in Freiburg <strong>und</strong> weiterenIndustriepartnern durchgeführt wurde. Die Partner danken dem BMWi, das dieAusführung der Arbeiten ermöglichte <strong>und</strong> unter den Förderkennzeichen FKZ 0327370S<strong>und</strong> 0327370F-K förderte, sowie dem Projektträger Jülich <strong>für</strong> die Begleitung.15

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