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Achtung Suchtgefahr!Warnung - Aufgrund des Suchtpotentials, das im Cuttingsport verankert ist, möchten wir alleInteressierten darauf aufmerksam machen, dass sich ihr Leben schlagartig verändern könnte.In unserem Breitengrad gilt zwar das Sprichwort: „Nur Fliegen ist schöner“, dies aber nur,weil damals niemand „Cutting“ kannte. Wer einmal gecuttet hat, kommt, wenn überhaupt,nur sehr schwer davon los. - Warnung


Cutting, woher kommt es?Historie Teil 1Heutzutage wird im Cutting Sport um Millionen von Dollar geritten.Das war nicht immer so….Und Trotzdem, würde man einen Cowboy aus dem neunzehnten Jahrhundert in dieGegenwart holen, er wäre sicher verwirrt über unsere moderne Hightech-Welt aber aufeiner Cutting-Show würde er sich wie zu Hause fühlen.„Cutting“ hat seinen Ursprung in den frühen 1800er Jahren, auf Arbeitsranches undViehtrieben war das Separieren einzelner Rinder von der Herde unabdingbar. Es war dieVoraussetzung um kranke Tiere behandeln zu können, zu impfen oder Brandzeichen zusetzen. Man hat schnell herausgefunden, dass mithilfe speziell ausgebildeter Pferde, dieseAufgabe des Separierens effizienter durchgeführt werden kann. Damit waren das „CuttingHorse“ und die Kunst des Cuttens geboren.Das Cutting Horse gehörte zur Elite der Pferdeherden der Rancher. Es war das Pferd, dasseine Ohren immer in Richtung der Kuh drehte und ihr mit den Augen folgte. Es wussteinstinktiv, dass es die Kuh nicht zu sehr drängen darf, doch es war stets auf der Hut vorjeder ihrer Bewegung. Es meistere die schwierige Aufgabe, Rinder von der Herde zutrennen, einfacher und schneller, ja es machte ihm sogar Spaß.Niemand von damals hätte aber je geahnt, dass Cutting einmal zur bekanntestenPferdesportart weltweit heranwachsen würde.


Cutting, woher kommt es?Historie Teil 2Mitte der 1880er Jahre, trafen sich regelmäßig Cowboys um herauszufinden wer dasbeste Cutting-Horse hat. Diese „Zusammentreffen“ gewannen immer mehr anPopularität, bis um 1900 das Cutting schließlich zur eigenen Sportdisziplin wurde. Daserste angekündigte Cutting Turnier wurde 1898 bei einem Cowboy Treffen in Haskell,Texas veranstaltet. Fünfzehntausend Menschen besuchten dieses Event, angelockt durchAnzeigen in den Dallas Nachrichten und dem Kansas City Star, kamen sie zu Pferd, mitdem Wagen oder zu Fuß ( die nächste Eisenbahn war 50 Meilen entfernt ).Das Preisgeldbelief sich auf 150 $, für die damalige Zeit eine beachtliche Summe. Gewinner wurde SamGraves mit dem 22-jährigen Old Hub. Seine Fans schworen, Old Hub könne eine Kuh mitverbundenen Augen und ohne Zaumzeug cutten.Der neue Sport wurde nun immer populärer, Rodeo- und Cowboy Veranstaltungenbegannen eigene Cutting Horse Shows auszurichten. Bis 1946 wurden so viele Showsunter so vielen unterschiedlichen Bedingungen und Regel abgehalten, dass eine Gruppevon 13 Cutting Horse Besitzern an der Fat Stock Show beschlossen eine Vereinigung zugründen, deren Aufgabe es war einheitliche Regeln und Richtlinien für das Cuttingaufzustellen - die National Cutting Horse Association war gegründet.


Und was ist Cutting heute?Heutzutage ist Cutting ein spannender Sport mit sehr vielen Wettbewerbern aus allen Nationen.Tausende von Cutting Veranstaltungen – von Austin bis Australien – ziehen jedes Jahr Reiter imAlter von 8 – 80 an.Die Teilnehmer habe 2 ½ Minuten Zeit, Rinder von der Herde zu separieren, in der Regel reichtdiese Zeit für 2-3 Rinder. Der Reiter geht dabei in die Herde, wählt sich ein Rind aus und bringt esaus der Herde heraus. Sobald der „Cut“ erfolgt ist, wird der Reiter die Hand mit den Zügelnsenken, von nun an soll das Pferd die Kontrolle über das Rind übernehmen. Es hat nun dieAufgabe das Rind daran zu hindern zur Herde zurückzukehren. Viele Stunden Ausbildung sindhierzu notwendig, ein gutes Cutting Pferd weiß ganz genau was seine Aufgabe ist.Nur wenn das Rind sichtbar stehen bleibt, desinteressiert ist oder in die andere Richtung dreht,darf der Reiter den sogenannten „quit“ durchführen. Dabei hebt er die Zügel an, das Zeichen fürdas Ende des „Cuts“. Das Rind wird dadurch freigegeben und darf nun wieder zur Herde zurück.Der Reiter geht erneut in die Herde um ein neues Rind auszuwählen. Er muss aber bedenken, dasser während eines Runs (Durchgang) mindestens einen „Deep Cut“ machen muss. Deep Cutbedeutet, der Reiter und sein Pferd müssen mindestens einmal pro Start zeigen, dass sie tief inHerde einreiten und einen großen Pulk Rinder heraus treiben können. Vergisst der Cutter dieseÜbung erhält er 3 Penalties (Strafpunkte).Nach dem Durchgang errechnet der Richter den Score (Punkteergebnis) für den Lauf. Der Reiterbeginnt mit einem Score von 70. Für Fehler erhält er, je nach Schwere zwischen ½ und fünfPenalties (Strafpunkte).Für besonders herausragend gute Ausführungen kann der Richter credit points (Pluspunkte)vergeben.Ein Cutter kann letztendlich einen Score (Punkte) zwischen 60 und 80 Punkte erreichen.Ein sauber, ordentlich durchgeführter Cut (ohne Fehler) wird mit 70 bewertet.Es geht im Cutting nicht nur darum, dem Rind den Weg abzuschneiden, sondern es unterKontrolle zu bringen.Ein Hin- und Herjagen eines Rindes ist zwar auch spektakulär und für Zuschauer schön anzusehen,hat aber mit der Kontrolle, über ein Rind, nichts zu tun.Trotz der Leistungsfähigkeit der Cuttingpferde sind sie eher defensiv. Sie wollen sie hüten undcutten und sich nicht auf sie stürzen. Cutter übrigens erhalten Strafpunkte wenn ihr Pferd nachRindern beißt oder tritt.


Punktekatalog des RegelbuchsFünf Penalities (Strafpunkte) werden gegeben, wenn‣ man ein Rind verliert‣ man das Rind wechselt, nachdem man sich bereits für ein anderes entschieden hat‣ man versäumt, ein Rind zu separieren, nachdem man die Herde verlassen hat.‣ Das Pferd von einem Rind unrechtmäßig ablässtDrei Strafpunkte erhält der Cutter, wenn‣ er Sporen an der Schulter des Pferdes einsetzt‣ er mit der zweiten Hand in die Zügel greift‣ er einen Hot Quit macht (nicht legales beenden der Arbeit am Rind)‣ sein Pferd ein Rind beißt oder tritt‣ das Rind hinter die Backfence gelangt‣ der Cutter keinen Deep Cut (tief in die Herde einreiten) macht‣ er ein oder mehrere Rinder in der Herde, durch seine Arbeit, stört, z.B. weil er sichvon dem zu cuttenden Rind zurück treiben lässtEinen Strafpunkt vergibt der Richter, wenn‣ der Cutter den Arbeitsvorteil verliert‣ der Cutter seine Zehen, den Fuß, oder den Steigbügel an der Schulter des Pferdeseinsetzt‣ der Cutter Lärm macht, um z.B. das Rind zu bewegen‣ der Reiter die Zügelhand, während des cuts, auch unbewusst, bewegt‣ Das Pferd deutlich sichtbar zurechtgewiesen wird, z. B. um es besser zupositionieren0 Punkte erhält der Cutter automatisch, wenn der Reiter vom Pferd fällt, oder das Pferdso stürzt, dass alle 4 Beine des Pferdes in eine Richtung zeigen.0 Punkt bzw. zu einer Disqualifizierung führt auch, wenn der Cutter die Arena vor Ablaufder Zeit verlässt oder unerlaubte Ausrüstungsgegenstände benutzt hat.Der aufgeführte Strafpunktekatalog ist nur ein Auszug aus dem um-fangreichenRegelwerk für Richter und beschränkt sich auf das We-sentliche.Wichtig ist aber zu wissen, dass im Zweifelsfall der Richter immer zu-gunsten des Reitersentscheiden soll (In dubio pro rea).


Die Ausrüstung IDas (Show-)Outfit des CuttersDer Cutter wird gerne noch als „arbeitender Cowboy“ gesehen. Deshalb ist seine Kleidungzweckmäßig (und auf Turnieren) ordentlich und sauber. Er reitet nicht wie einaufgeplusterter Hahn herum. Er trägt Westernkleidung: (Blue) Jeans, Boots (Stiefel) undein langärmeliges Hemd/Bluse mit Kragen, die vorne mit (Druck-)Knöpfen versehen sindund natürlich seinen Westernhut. T-Shirts und Sweatshirts sind nicht gestattet. Pulloverdürfen über einem entsprechenden Hemd/Bluse getragen werden. Lange Ärmel müssenheruntergerollt werden. In Youth Klassen (Jugendklassen) sind Reithelme erlaubtSpurs (Sporen) dürfen, ebenso wie Chaps – langer und breiter, meist aus Ledergefertigter, Beinschutz, getragen werden.Das PferdeequipmentIn den meisten Westernreitdisziplinen und Reitklassen werden Kopfstücke aus gutemKernleder benutzt. Je nach Stil werden sie mit Punzierungen, Rohhaut, Pferdehaar oderSilberbeschlägen versehen. Der gebräuchlichste Westernzaum ist der Browband Headstall(Stirnband-Trense) mit Bit (Kandare). Der dazugehörige Kehlriemen verhindert, dass sichdas Pferd das Kopfstück abstreifen kann. Auch die Einohrzäumung (One Ear Headstall) isterlaubt. Zur Westernzäumung gehören die „Split Reins“. Sie bestehen aus zwei gleichlangen (ca. 2,20m l) und starken Zügeln. Es gibt sie in unterschiedlichen Dicken undBreiten, je nach Wohlgefallen des Reiters und/oder Ausbildungsstand des Pferdes.Das Bit (die Kandare) ist ein metallenes Mundstück, welches in Form, Breite und Dickezum Maul des Pferdes und seiner Anatomie passen muss. Die Höhe des Gaumens desPferdes bestimmt die Höhe des Ports. Die Länge der Shanks (Anzüge) hat Einfluss auf denWirkungsgrad. Um dem Pferd korrekte Impuls geben zu können, ist es bei der einhändigeZügelführung, wie beim Westernreiten üblich, der Einsatz eines Bit-Gebisses (Kandare)unerlässlich.Merke: Je schärfer ein Gebiss/Zäumung ist, je erfahrener muss die Reiterhand sein. Aberjedes Gebiss/Zaumzeug ist nur so stark, wie die Reiterhand, die es führt.


Die Ausrüstung IIDer SattelDer Cuttingsattel, wird in Fachkreisen, wegen seines flaches Sitzes, auch „cutting-bord“ alsoSchneidbrett genannt. Die Fork ist hoch gezogen und das Horn hoch und dünn, damit sich derReiter gut daran festhalten kann. Der Sitz ist flach, lang und mit Glattleder ausgestattet, damitder Reiter während des „cuts“ genügend Bewegungsfreiheit hat. Die Fender (Beinschutz) sind,für einen besseren Beinhalt, meist aufgeraut. Viele Cutting-Reiter benutzen die sogenanntenOxbow-Steigbügel (Stirrups), in den der Reiter mit seinen Boots bis zum Absatz darin stehenkann, gegenüber den gewöhnlichen Steigbügel in denen er nur mit dem Fußballen darin steht.Durch die ovale Form bietet sie dem Cutter bei Bedarf die Möglichkeit schneller aus denSteigbügel zu kommen.Um ein kippen des Sattels nach vorne zu verhindern, und damit den Reiter nach vorne zuwerfen, sind die Cuttingsättel mit einem Back-Chinch (hinterem Bauchgurt) ausgestattet. DerBack Chinch darf aber nicht anliegen und die Bewegung/Atmung des Pferdes beeinflussen. Ermuss, um ein zurückrutschen zu verhindern immer mit dem Connector-Strip(Verbindungsriemen) am vorderen Gurt befestigt werden. Die Funktion des hinterenBauchgurts tritt nur im Bedarfsfall ein, vergleichbar mit dem des Sicherheitsgurtes im Auto.


NCHA of Germany: FuturityFür die Futurity gibt es 2 Go’sDie Scores beider Go’s werden addiert. Die Pferde dürfen im Snaffle Bit oder im Bitvorgestellt werden. Jedem Teilnehmer stehen pro Go 2 Bunch (Bündel) frische Rinderzur Verfügung. Startberechtigt sind alle 4-jährigen Pferde, die in das NCHA of GermanyFuturity-Programm einbezahlt sind. Für die Pferde aus diesem Programm fallen nurnoch die Startgebühren (Cattle Charge...) an.Die Pferde können bis zum Meldeschluss der Ausschreibung noch nachträglich zurFuturity gemeldet werden, unter den folgende Bedingungen:‣ Das Pferd wurde in Europa gezogen und trainier‣ Pferde aus übersee, die ausschließlich in Europa trainiertwurden (nachweislich)‣ Besitzer und Reiter müssen bis spätestens zum FuturitystartMitglied der NCHA of Germany seinSeit Beginn 2011 bis 2014 hat die NCHA o.G. für die Futuritys ca. 23.000,- Euro an dieGewinner ausschütten können!!Die bisherigen Gewinner waren:2011: Uwe Niedostatek mit Dual Hickory Cat – Züchter: Ralf Haffner2012: Paul Derrez mit RH Electric Cat – Züchter: Ralf Haffner2013: Ute Holm mit This Peptos Cat – Züchter: Stefan Rieder2014: Anton Kondela mit DF Hollywood Cat – Züchter: Peter VáclavíkFür Rückfragen steht Ihnen der Futuritybeauftragte der NCHA o.G. Uwe Oser, gerne zurVerfügung.info@oser-cuttinghorses.de


Die NCHA oG e.V.Die National Cutting Horse Association of Germany kurz NCHA oG e. V. ist ein eingetragener,gemeinnütziger Verein. Der Verein wurde 1989 gegründet, mit dem Ziel den Cuttingsport inDeutschland zu pflegen und zu fördern.Die NCHA führt Wettkämpfe aus, in Anerkennung des jeweils gültigen Regelbuchs der NCHA ofAmerika, und zwar auf nationaler und internationaler Ebene.Jährlich findet eine Mitgliederversammlung mit Berichterstattung statt.Die Vorstandmitglieder des Vereins werden in dreijährigem Rhythmus von den Mitgliederngewählt.Die Vorstandschaft setzt sich zusammen aus1. Vorsitzender2. Vorsitzender3. Schatzmeister4. Sport- und Jugendwart5. MarketingbeauftragterDaneben gibt es noch den Internet-/Medienbeauftragte, die Geschäftsstelle, denMitgliedsbeauftragten, den Futuritybeauftragten und die Schiedsstelle.NCHA oG FuturityprogrammDas Futurityprogramm verfolgt das Ziel die Zucht und Ausbildung von Cuttingpferden inEuropa zu fördern. Gestartet werden dürfen nur 4jährige Pferde, die nachweislich in Europatrainiert wurden. Seit Beginn 2011 schüttet die NCHA oG für die Futurities jährlich ca. 6000,00€ Preisgeld aus. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die NCHA oG/Futuritybeauftragten Uwe Oser. www.ncha.deNCHA oG JugendförderungDie NCHA oG unterstützt Kinder- und Jugendliche, die sich für den Cuttingsport interessieren.Jugendliche zahlen weniger als die Hälfte des regulären Mitgliedsbeitrags und werden übergeringe Startgebühren bezuschusst. Für Youth (Jugendliche) gibt es eine eigene Starterklasse.Die NCHA oG bietet ihren Jugendlichen z. Teil kostenlose Youth- und/oder Trainingscamps an.


Trainer der NCHA oG e.V.Ute HolmNCHA LTE: $56,113.05 MarienhofEratskirche372108 Rottenburg a. N. BW, GERMobil: +49 (172) 730 9561Mail: mail@uteholm.deInternet: www.uteholm.deUwe RöschmannNCHA LTE: $38,748.50Roeschmann Cutting Horses LLC76240 Gainesville, TX, USAMobil: 001-940-727-8743Mail: contact@ur-cutting.comInternet: www.ur-cutting.comMelanie GeorgNCHA LTE: $17,360.58Q-Place Ranch74731 Walldürn-Glashofen, BW, GERMobil: +49 172 626 78 86Mail: mel@q-place.deInternet: www.q-place.deMichael OhlhoffNCHA $12,486.44Gruene Riede 521702 Ahrenswohlde, GERohlly@cow-horses.deMobil:. +49 171 64 14 749Mail: ohlly@cow-horses.deInternet: www.cow-horses.dePaul DerrezNCHA LTE: $11,826.90Pauls Westernstable6441LG Brunssum, NLMobil: +31 (0)45 5640 141Sven OserNCHA LTE: $6,899.69Im Steinacker 876547 Sinzheim, BW, GERMobil: +49 (0)172 625 93 57Mail: sven.oser@gmx.deInternet: www.oser-cuttinghorses.deRene OpitzNCHA LTE: $716,64Rene Opitz Cuttinghorses76448 Durmersheim BW / GERMobil: +49 176 35 35 59 11Mail: westerntrainer@aol.comInternet: www.ro-cutting.comHans Kuhn Jr.NCHA LTE: $9,042.52Kuhn Ranch66265 Berschweiler, SL, GERMobil:+49 (0)6806 - 80986Mail: cuttinghorses@schlau.comInternet: www.kuhn-ranch.deSantino HagenbeckNCHA LTE: $4,042.86Hagenbeck Stables6363CC Wijnandsrade, NLMobil: +31 (0)45 524 5610Mail: info@hagenbeck-stables.nlInternet:www.hagenbeck-stables.nlBernd TolkmitNCHA LTE: $439,82Idelweg 2,63599 Biebergemünd, GERMobil: +49 (0)172 3871404Mail: mail@I-coach-Westernrider.deInternet: www.I-coach-Westernrider.deAndy PfafflNCHA LTE: $30,08 :AP Ranch92539 Schönsee-Gaisthal, BY, GERMobil: +49 (0) 172 85 32 864Mail: office@ap-stable.deInternet: www.ap-ranch.de


Herausgeber:Geschäftsstelle:NCHA of GermanyWilli KlumppEntenhof 1, 76547 SinzheimPhone:+49 (0) 176-23147923Fax: +49 (0) 7221 / 988 390Email: info@ncha.deInternet: www.ncha.deVorstand: René OpitzSchatzmeisterin: Iris Stuter-KlumppSportwart: Willi KlumppMarketing: Dieter WelzFotos: www.horsephoto-kost.eu


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