instrucţiune de funcţionare (2.0 MB)

instrucţiune de funcţionare (2.0 MB) instrucţiune de funcţionare (2.0 MB)

13.07.2015 Views

deutsch– Das Absperrventil auf der Druckseite der Pumpeschliessen und das Absperrventil auf der Saugseiteganz öffnen.– Die Entlüftungsschraube (LV) lösen.– Danach einen Stopfen in einem der Pumpenflanscheentfernen (abhängig von der Einbaulageder Pumpe, Stopfen muss höher als LV liegen).– Medium durch die Einfüllöffnung einfüllen, bis dieSaugleitung und die Pumpe ganz gefüllt sind.– Stopfen wieder einschrauben und fest anziehenund die Entlüftungsschraube (LV) fest anziehen.AchtungDie Saugleitung kann, wenn möglich schonvor dem Einbau der Pumpe teilweisegefüllt und entlüftet werden. Weiterhinlässt sich eine Einfüllvorrichtung vor derPumpe einbauen.9.2 DrehrichtungskontrolleAchtungVor der Kontrolle der Drehrichtung mussdie Pumpe mit dem Fördermedium aufgefülltund entlüftet sein.Die richtige Drehrichtung ist durch Pfeile auf derLüfterhaube des Motors angezeigt. Vom Lüfter hergesehen muss die Pumpe im Uhrzeigersinn (rechts)drehen.– Pumpe kurzzeitig einschalten und Drehrichtungkontrollieren. Gegebenenfalls Phasentausch an derelektrischen Zuleitung vornehmen.9.3 Einschalten der Pumpe– Vor dem Einschalten der Pumpe ist das Absperrventilder Saugseite der Pumpe ganz zu öffnen.Das Absperrventil auf der Druckseite der Pumpeist nur teilweise zu öffnen.– Pumpe einschalten.– Wenn das Rohrsystem mit dem Fördermediumaufgefüllt ist, ist das Absperrventil auf der Druckseiteder Pumpe langsam vollständig zu öffnen.AchtungWurde die Pumpe aufgrund einer geplantenFörderstrombegrenzung mit einemMotor geringerer Leistung versehen, so istsicherzustellen, dass dieser Wert nichtüberschritten wird. Andernfalls wird derMotor überlastet. Gleiches gilt bei Einzelbetriebzweier für Parallelbetrieb ausgelegtenPumpen. Eventuell können Sie denDifferenzdruck messen, um sicherzustellen,dass die Druckverhältnisse richtig sind.10. WartungAchtungVor Beginn der Wartungsarbeiten ist diePumpe unbedingt ausser Betrieb zunehmen, allpolig vom Netz zu trennenund gegen Wiedereinschaltung zu sichern.Ausführung nur durch Fachpersonal!10.1 AllgemeinesVor jeder Demontage Saug- und Druckseite absperren,Sicherungen herausschrauben und Pumpeentleeren.10.2 Ausbau Pumpeneinsatz mit Motor(Bild 15.3/15.4, Seite 63 ff)Schrauben (Pos. 11) lösen. Kompletten Einsatz mitMotor herausheben.Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge.Das Herausheben vom Motorblock mit grösserenMotoren ab 4 kW erfolgt zweckmässigerweise miteinem Flaschenzug.Vor dem Anheben wird der Einsatz mit Hilfe einesKeiles oder Hebels, der zwischen Pumpengehäuse(Pos. 1) und oder Pumpendeckel (Pos. 3) angesetztwird, gelockert (siehe Kap. 15.3 bis 15.4, Seite 63 ff).10.3 Pumpenwelle ausrichtenWurde der Motor während der Montage oder beieiner Reparatur von der Pumpe getrennt, dann mussdie Pumpenwelle nach der Montage des Motors wiefolgt ausgerichtet werden:Überprüfen Sie den Rundlauf der Motorenwelle miteiner Messuhr. Der maximale Wellenschlag amvorderen Laufradsitz darf 0.05 mm sein.10.4 Auswechseln der Gleitringdichtung(Bild 15.3/15.4, Seite 63 ff)Ausbau des Pumpeneinsatzes nach Abschnitt 10.2.Danach Sechskantschraube (Pos. 25) oder Mutter(Pos. 13) lösen. Scheibe (Pos. 24), Laufrad (Pos. 2)und Keil (Pos. 15) entfernen. Gleitring der Gleitringdichtungvon der Wellenhülse (Pos. 5) von der Welleund Gegenring im Pumpendeckel (Pos. 3) abziehen.Wenn die Wellenhülse (Pos. 5) im Bereich derDichtungen Anfressungen aufweist, ist sie auszuwechseln.– Die max. Ampèreaufnahme des Motors messenund den Wert mit dem Nennstromwert auf demTypenschild des Motors vergleichen.– Das Absperrventil auf der Druckseite der Pumpesoweit drosseln, bis die Stromaufnahme mit derTypenschildangabe des Motors übereinstimmt.9.4 SchalthäufigkeitMotoren kleiner als 4 kW: Max. 30 Schaltungen proStunde.Übrige Motoren: Max. 15 Schaltungen pro Stunde.10

deutsch10.5 Montage der Gleitringdichtungnach folgender ZeichnungGegenring-Montage– Auf grösste Sauberkeit achten!– Besonders die Gleitflächen müssen sauber undvöllig unbeschädigt bleiben!– Beide Gleitflächen dürfen nicht geschmiert oderbenetzt werden!1.Gegenring-Aufnahmebohrung, Welle, Wellenhülse,Montagehilfe und Gegenring sorgfältigsäubern und entfetten (mit Sprit und faserfreiem,sauberem Lappen).2.Wellenhülse mit O-Ring auf Welle schieben.3.Gegenringmanschette und Gegenring-Sitz mitWasser netzen, kein Öl!4.Gegenring plan in die Zentrier-Anschrägung legenund Montagehilfe aufsetzen.5.Laufrad aufsetzen und Gegenring in Endpositiondrücken, nicht schlagen!6.Laufrad und Montagehilfe entfernen7.Kontrolle des Gegenring-Sitzes, das heisst guteaxiale Auflage in der Abnahmebohrung, genausenkrecht zur Welle.Gleitringdichtung-Montage:8. Wellensitz, Wellenhülse, Gegenring-Gleitflächeund Gleitringdichtung sorgfältig säubern undentfetten (mit Sprit und faserfreiem, sauberemLappen)9. Gleitringdichtung plan an Wellenabsatz derWellenhülse anlegen (als Gleitmittel nur sauberesWasser verwenden!)10. Gleitringdichtung mit Hilfe des Laufrades in dieEndstellung drücken, nicht schlagen!11. Laufrad mit Mutter axial sichernBemerkung:Mineralische Öle oder Fette dürfen nicht verwendetwerden, da die Elastomere der Standardgleitringdichtungnicht ölbeständig sind!Pumpentypen EBZ V/4- und EBZ V/2-Montagehilfe07 2018.2099GegenringGegenring-Sitz11

<strong>de</strong>utsch– Das Absperrventil auf <strong>de</strong>r Druckseite <strong>de</strong>r Pumpeschliessen und das Absperrventil auf <strong>de</strong>r Saugseiteganz öffnen.– Die Entlüftungsschraube (LV) lösen.– Danach einen Stopfen in einem <strong>de</strong>r Pumpenflanscheentfernen (abhängig von <strong>de</strong>r Einbaulage<strong>de</strong>r Pumpe, Stopfen muss höher als LV liegen).– Medium durch die Einfüllöffnung einfüllen, bis dieSaugleitung und die Pumpe ganz gefüllt sind.– Stopfen wie<strong>de</strong>r einschrauben und fest anziehenund die Entlüftungsschraube (LV) fest anziehen.AchtungDie Saugleitung kann, wenn möglich schonvor <strong>de</strong>m Einbau <strong>de</strong>r Pumpe teilweisegefüllt und entlüftet wer<strong>de</strong>n. Weiterhinlässt sich eine Einfüllvorrichtung vor <strong>de</strong>rPumpe einbauen.9.2 DrehrichtungskontrolleAchtungVor <strong>de</strong>r Kontrolle <strong>de</strong>r Drehrichtung mussdie Pumpe mit <strong>de</strong>m För<strong>de</strong>rmedium aufgefülltund entlüftet sein.Die richtige Drehrichtung ist durch Pfeile auf <strong>de</strong>rLüfterhaube <strong>de</strong>s Motors angezeigt. Vom Lüfter hergesehen muss die Pumpe im Uhrzeigersinn (rechts)drehen.– Pumpe kurzzeitig einschalten und Drehrichtungkontrollieren. Gegebenenfalls Phasentausch an <strong>de</strong>relektrischen Zuleitung vornehmen.9.3 Einschalten <strong>de</strong>r Pumpe– Vor <strong>de</strong>m Einschalten <strong>de</strong>r Pumpe ist das Absperrventil<strong>de</strong>r Saugseite <strong>de</strong>r Pumpe ganz zu öffnen.Das Absperrventil auf <strong>de</strong>r Druckseite <strong>de</strong>r Pumpeist nur teilweise zu öffnen.– Pumpe einschalten.– Wenn das Rohrsystem mit <strong>de</strong>m För<strong>de</strong>rmediumaufgefüllt ist, ist das Absperrventil auf <strong>de</strong>r Druckseite<strong>de</strong>r Pumpe langsam vollständig zu öffnen.AchtungWur<strong>de</strong> die Pumpe aufgrund einer geplantenFör<strong>de</strong>rstrombegrenzung mit einemMotor geringerer Leistung versehen, so istsicherzustellen, dass dieser Wert nichtüberschritten wird. An<strong>de</strong>rnfalls wird <strong>de</strong>rMotor überlastet. Gleiches gilt bei Einzelbetriebzweier für Parallelbetrieb ausgelegtenPumpen. Eventuell können Sie <strong>de</strong>nDifferenzdruck messen, um sicherzustellen,dass die Druckverhältnisse richtig sind.10. WartungAchtungVor Beginn <strong>de</strong>r Wartungsarbeiten ist diePumpe unbedingt ausser Betrieb zunehmen, allpolig vom Netz zu trennenund gegen Wie<strong>de</strong>reinschaltung zu sichern.Ausführung nur durch Fachpersonal!10.1 AllgemeinesVor je<strong>de</strong>r Demontage Saug- und Druckseite absperren,Sicherungen herausschrauben und Pumpeentleeren.10.2 Ausbau Pumpeneinsatz mit Motor(Bild 15.3/15.4, Seite 63 ff)Schrauben (Pos. 11) lösen. Kompletten Einsatz mitMotor herausheben.Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge.Das Herausheben vom Motorblock mit grösserenMotoren ab 4 kW erfolgt zweckmässigerweise miteinem Flaschenzug.Vor <strong>de</strong>m Anheben wird <strong>de</strong>r Einsatz mit Hilfe einesKeiles o<strong>de</strong>r Hebels, <strong>de</strong>r zwischen Pumpengehäuse(Pos. 1) und o<strong>de</strong>r Pumpen<strong>de</strong>ckel (Pos. 3) angesetztwird, gelockert (siehe Kap. 15.3 bis 15.4, Seite 63 ff).10.3 Pumpenwelle ausrichtenWur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Motor während <strong>de</strong>r Montage o<strong>de</strong>r beieiner Reparatur von <strong>de</strong>r Pumpe getrennt, dann mussdie Pumpenwelle nach <strong>de</strong>r Montage <strong>de</strong>s Motors wiefolgt ausgerichtet wer<strong>de</strong>n:Überprüfen Sie <strong>de</strong>n Rundlauf <strong>de</strong>r Motorenwelle miteiner Messuhr. Der maximale Wellenschlag amvor<strong>de</strong>ren Laufradsitz darf 0.05 mm sein.10.4 Auswechseln <strong>de</strong>r Gleitringdichtung(Bild 15.3/15.4, Seite 63 ff)Ausbau <strong>de</strong>s Pumpeneinsatzes nach Abschnitt 10.2.Danach Sechskantschraube (Pos. 25) o<strong>de</strong>r Mutter(Pos. 13) lösen. Scheibe (Pos. 24), Laufrad (Pos. 2)und Keil (Pos. 15) entfernen. Gleitring <strong>de</strong>r Gleitringdichtungvon <strong>de</strong>r Wellenhülse (Pos. 5) von <strong>de</strong>r Welleund Gegenring im Pumpen<strong>de</strong>ckel (Pos. 3) abziehen.Wenn die Wellenhülse (Pos. 5) im Bereich <strong>de</strong>rDichtungen Anfressungen aufweist, ist sie auszuwechseln.– Die max. Ampèreaufnahme <strong>de</strong>s Motors messenund <strong>de</strong>n Wert mit <strong>de</strong>m Nennstromwert auf <strong>de</strong>mTypenschild <strong>de</strong>s Motors vergleichen.– Das Absperrventil auf <strong>de</strong>r Druckseite <strong>de</strong>r Pumpesoweit drosseln, bis die Stromaufnahme mit <strong>de</strong>rTypenschildangabe <strong>de</strong>s Motors übereinstimmt.9.4 SchalthäufigkeitMotoren kleiner als 4 kW: Max. 30 Schaltungen proStun<strong>de</strong>.Übrige Motoren: Max. 15 Schaltungen pro Stun<strong>de</strong>.10

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