Juni - die schelle
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Juni - die schelle
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<strong>Juni</strong> 2012<br />
8<br />
Neuenrader<br />
Kulturprogramm<br />
10 Ehrenbrosche der<br />
Stadt Neuenrade<br />
12 Offene Gärten im<br />
Ruhrbogen 2012<br />
22. – 24. 06.<br />
Schützenfest in Küntrop<br />
30.06.2012<br />
Stunde der Musik<br />
Villa am Wall<br />
06. – 08. 07.<br />
Schützenfest in Affeln<br />
27. – 30. 07<br />
Schützenfest in Neuenrade<br />
MANIAC und DJ René im Festzelt<br />
Die 14. Neuenrader Zeltparty naht!<br />
Ultimate Party mit MANIAC und<br />
DJ René im Festzelt auf dem Wall!<br />
Am 27. Juli 2012 ist es wieder soweit!<br />
Bereits zum 14. Mal steigt<br />
dann <strong>die</strong> größte Zeltparty Neuenrades<br />
im Festzelt auf dem Wall.<br />
Nach den großen Namen der vergangenen<br />
Jahre wie z. B. DJ Ötzi,<br />
Guildo Horn, Tim Toupet oder<br />
Markus Becker möchten <strong>die</strong> Schützen<br />
in <strong>die</strong>sem Jahr wieder handgemachte<br />
Musik und Partystimmung<br />
in den Vordergrund stellen.<br />
Das sollte ihnen mit der Verpflichtung<br />
von MANIAC, der sympathischen<br />
Rock-Coverband aus Paderborn,<br />
gelungen sein.<br />
Gemeinsam mit DJ René werden<br />
<strong>die</strong> MANIACs das Festzelt auf dem<br />
Wall zum Beben bringen. Seit über<br />
20 Jahren tourt <strong>die</strong> Formation um<br />
Sängerin Anna Friebe und Sänger<br />
Guido Kauert durch ganz Deutschland<br />
und begeistert ihr Publikum<br />
mit handgemachtem Rock vor<br />
überwiegend ausverkauften Hallen.<br />
MANIAC covern das Beste aus<br />
30 Jahren Rock und Pop. Ihr Programm<br />
ist eine überzeugende Mixtur<br />
aus aktuellen Hits, Klassikern<br />
und Partykrachern.<br />
MANIAC versteht es perfekt, jeden<br />
Act gekonnt gecovert auf <strong>die</strong> Bühne<br />
zu bringen. So gibt es ein Wiedersehen<br />
und –hören mit internationalen<br />
Top-Acts wie Bon Jovi, Metallica,<br />
Van Halen, Pink, Katy Perry<br />
oder den Kings of Leon, aber auch<br />
nationale Chartsstürmer wie Silber-<br />
mond, Juli, Seed, Die Ärzte oder<br />
auch Die Toten Hosen kommen<br />
nicht zu kurz. Hiervon überzeugen<br />
konnte man sich in den vergangenen<br />
Jahren z. B. beim „Sorpesee<br />
in Flammen“, bei der legendären<br />
„Scheunenparty“ in Balve - Eisborn<br />
oder auch auf dem Sportlerball in<br />
Neuenrade - Affeln. Ganz nebenbei<br />
standen MANIAC auch schon mit<br />
Größen wie z. B. Mother´s Finest,<br />
www.<strong>die</strong>-<strong>schelle</strong>.com<br />
Fury in the Slaughterhouse, Heinz<br />
Rudolf Kunze oder auch Benjamin<br />
Boyce gemeinsam auf der Bühne.<br />
Vervollständigt wird <strong>die</strong> 14. Neuenrader<br />
Zeltparty durch DJ René, der<br />
seinen Gästen gerne mit den aktuellen<br />
Charts einheizt, aber auch <strong>die</strong><br />
90er Jahre sowie Disco-Fox und<br />
Party Klassiker powert. Bekannt<br />
geworden ist DJ René als Resident<br />
DJ bei Dahlmann in Lüdenscheid<br />
und durch <strong>die</strong> MK-Total – Partynächte.<br />
Dort hat er schon gemeinsam<br />
mit Mickie Krause, Michael<br />
Wendler, Markus Becker, Tim<br />
Toupet oder auch Jürgen Drews <strong>die</strong><br />
Halle gerockt.<br />
Karten für <strong>die</strong> Party sind im Vorverkauf<br />
für 9 Euro und an der<br />
Abendkasse für 12 Euro erhältlich<br />
bei mehreren Neuenrader Vorverkaufsstellen<br />
oder über das<br />
Internet:<br />
(www.schuetzen-neuenrade.de)<br />
erhältlich.
2<br />
Ruhrbischof Dr. Overbeck wandert in Neuenrade<br />
Die kath. Kirche in Neuenrade<br />
braucht dringend einen neuen Innenanstrich<br />
und seit längerer Zeit<br />
laufen seitens des Gemeinderates<br />
und des Kirchenvorstandes Bemühungen,<br />
hierfür Spenden zu sammeln.<br />
Mehrere Aktionen sind bereits gelaufen,<br />
doch es wird sehr viel Geld<br />
benötigt, damit <strong>die</strong> Kirche wieder<br />
in neuem Glanz erstrahlen kann.<br />
Dankbar griff der Gemeinderat den<br />
Vorschlag eines Gemeindemitgliedes<br />
auf, eine Spendenwanderung<br />
mit dem Essener Bischof Dr. Overbeck<br />
durchzuführen. Nach einer<br />
schriftlichen Anfrage und diversen<br />
Telefonaten sagte der Bischof<br />
seine Teilnahme zu und er kommt<br />
am Samstag, 07.07.2012 nach<br />
Neuenrade. Begleitet wird der<br />
Ruhrbischof von seinem jetzigen<br />
Personalchef und zukünftigen<br />
Generalvikar, Monsignore Klaus<br />
Pfeffer, der in Neuenrade aufgewachsen<br />
ist.<br />
Die gemeinsame Wanderung, zu<br />
der alle interessierten Wander-<br />
freunde aus Nah und Fern herzlich<br />
eingeladen sind, beginnt um 14.00<br />
Uhr am Waldstadion. Pro Wanderer<br />
wird eine Startgebühr von mind.<br />
Euro 5,00 erbeten; wobei es nach<br />
oben hin keine Grenzen gibt. Kinder<br />
sind frei. Ab 13.15 Uhr gibt es<br />
einen Shuttle-Bus ab der Niederheide<br />
zum Waldstadion. Von hier führt<br />
der Weg über Bockesegge, Knab,<br />
zur Wilhelmshöhe, Heerweg bis zur<br />
Gabelung Beuler Weg. Hier ist eine<br />
Verpflegungsstelle eingerichtet und<br />
nach Rast und Stärkung geht es dann<br />
weiter zum Oberen Beuler Weg, Zur<br />
Lumke an der Dahler Straße, Umweg,<br />
vorbei am Neuenrader „Weinberg“,<br />
zum Ziel Berentroper Berg<br />
(Kreuz). Hier findet um 17.00 Uhr<br />
ein Open-Air-Gottes<strong>die</strong>nst statt, der<br />
vom ev. Posaunenchor musikalisch<br />
mitgestaltet wird.<br />
Damit auch <strong>die</strong> Gläubigen, <strong>die</strong><br />
nicht mehr so gut zu Fuß sind, an<br />
<strong>die</strong>sem Open-Air-Gottes<strong>die</strong>nst teilnehmen<br />
können, gibt es ab 16.30<br />
Uhr einen Shuttle-Bus vom Parkplatz<br />
des Neri-Hauses zum Berentroper<br />
Berg.Der Tag klingt für alle<br />
Wanderer und Gäste mit einem<br />
gemütlichen Beisammensein am<br />
Gemeindehaus Philipp-Neri aus.<br />
Für <strong>die</strong> kühle Getränke und Grillwurst<br />
ist an <strong>die</strong>sem Abend <strong>die</strong> Altstadtgemeinschaft<br />
verantwortlich.<br />
Die Veranstaltung steht unter dem<br />
Motto: „St. Mariä braucht Farbe“.<br />
Die Verantwortlichen wünschen<br />
sich, dass viele Wanderer aus Nah<br />
und Fern <strong>die</strong> Aktion unterstützen,<br />
denn <strong>die</strong> Türen der Kirche sind<br />
neben den Gottes<strong>die</strong>nsten auch für<br />
Konzerte geöffnet.<br />
Tel. 02392 - 62662 • Fax: 02392 - 723556<br />
Mobil: 0171 - 6170142<br />
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Die nächste Ausgabe der<br />
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ist der 30. Juli 2012<br />
Notrufe<br />
Polizei 110<br />
Feuer Notarzt 112<br />
St. Marien-Hospital Balve<br />
02375 - 82-0<br />
Krankenhaus Werdohl<br />
02392 - 570<br />
Weitere Notrufnummern:<br />
Apothekennot<strong>die</strong>nst<br />
02392 - 61126<br />
Ärztlicher Not<strong>die</strong>nst<br />
02392 - 10066<br />
Internet:<br />
www.apotheke-am-stadttor.de<br />
www.gertrudenapo.de<br />
Stadtbrandmeister Karsten Runte<br />
0176 / 16969302<br />
02351 - 9666407<br />
Stv.Leiter FF Heinz-Jürgen Böhmer<br />
0176 / 16969303<br />
Löschzug 1<br />
Zugführer Stefan Besser<br />
02392 - 60103<br />
Löschzug 2<br />
Zugführer: Daniel Peters<br />
0171 / 786 9624<br />
GrpFhr. Küntrop: Ulrich Maas<br />
0177/8881398<br />
GrpFhr.Affeln: Josef Linnemann<br />
02394 - 768<br />
Luftrettung CHRISTOPH 3<br />
112<br />
Kreisleitstelle MK<br />
02351 - 10650<br />
Kläranlage Ruhrverb. Neuenrade<br />
02394 - 919950<br />
02931 - 5510<br />
Hans-Prinzhorn-Klinik Hemer<br />
02372 - 8610<br />
Polizeiinspektion Süd, Lüdenscheid<br />
02351 - 90990<br />
Polizeiwache Werdohl<br />
02392 - 93990<br />
Bezirks<strong>die</strong>nst Neuenrade<br />
02392 - 61000<br />
Selbsthilfegruppe Neuenrade<br />
Alkohol und Medikament<br />
Kontakt: Klaus Kowalik<br />
Telefon 02392 - 64795<br />
Werner Fuchs<br />
Telefon 02392 - 62154<br />
Klaus Decoen<br />
Telefon 02392 - 62614<br />
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Öffnungszeiten:<br />
vom 01. April bis 30. November<br />
Montag 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Dienstag geschlossen<br />
Mittwoch 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Freitag 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Samstag 10.00 – 16.00 Uhr
Programm Neuenrader Schützenfest 2012<br />
Sonntag, 22.07.2012<br />
ab 17:30 Uhr Eintrommeln mit dem Tambourcorps Küntrop<br />
beim König in der „Georg-Goebel-Straße“<br />
ab 19:30 Uhr Medaillenverleihung im Saalbau des Hotels<br />
„Kaisergarten“<br />
Donnerstag, 26.07.2012<br />
ab 18.00 Uhr Schmücken der Häuser und Straßen<br />
Treffen an den Schmückstellen in den<br />
einzelnen Nachbarschaften<br />
Freitag, 27.07.2012<br />
19.00 Uhr Einlass zur<br />
19.30 – 1.00 Uhr 14. Zeltparty mit MANIAC und DJ René<br />
Samstag, 28.07.2012<br />
10.00 – 16.00 Uhr Königs- und Preisschießen am Schießstand<br />
„Hinter der Stadt“<br />
Picknick am Schießstand (Erbsensuppe)<br />
17.00 Uhr Ständchen am Altenzentrum<br />
18.00 Uhr Platzkonzert auf dem Wall<br />
18.45 Uhr Ökumenische Andacht und Totenehrung am<br />
Friedensstein<br />
20.00 Uhr Kommers mit großem Zapfenstreich im Zelt<br />
Verleihung des Stadtpokals, Ehrungen;<br />
anschließend<br />
Festball mit der Tanzkapelle „Airport“<br />
Sonntag, 29.07.2012<br />
8.00 – 12.00 Uhr Königs- und Preisschießen am Schießstand<br />
„Hinter der Stadt“<br />
11.00 Uhr Konzert im Festzelt mit dem Musikverein<br />
Gerlingen<br />
15.00 Uhr Antreten zum Festzug<br />
Kompanie Oberstadt Antreten Gaststätte<br />
„Zur Post“<br />
Kompanie Unterstadt Antreten Gaststätte<br />
„Zum Kohl“<br />
15.30 Uhr Gemeinsamer Festzug ab „Villa am Wall“<br />
17.00 Uhr Kinderanimation; anschließend Konzert im<br />
Festzelt<br />
ab 19.00 Uhr Proklamation „König der Gewehrsektion“,<br />
Verleihung Kompaniepokale, Pressepokal,<br />
Ehrenbecher und Siegerehrung Schützen-<br />
Team-Trophy; anschließend<br />
Festball mit dem Musikverein Gerlingen<br />
22:30 Uhr Serenade „Auf dem Wall“<br />
Montag, 30.07.2012<br />
8.00 – 10.30 Uhr Königs- und Preisschießen am Schießstand<br />
„Hinter der Stadt“<br />
10.30 – 14.30 Uhr Frühschoppen mit Festmusik und Brotzeit<br />
im Zelt<br />
12.00 Uhr Königsproklamation<br />
16.00 Uhr Antreten zum Abholen des neuen<br />
Schützenkönigspaares<br />
Kompanie Oberstadt Antreten Gaststätte<br />
„Zur Post“<br />
Kompanie Unterstadt Antreten Gaststätte<br />
„Zum Kohl“<br />
18.00 Uhr Preisverleihung im Zelt<br />
19.30 Uhr Festball mit der Tanzkapelle „Airport“<br />
Jetzt im Internet:<br />
www.<strong>die</strong>-<strong>schelle</strong>.com<br />
Wallkonzert am 01. Juli 2012 – Beginn um 16.00 Uhr<br />
Bereits zum 18. Mal findet das beliebte<br />
Konzert mit dem Neuenrader<br />
Musikverein in der Parkanlage<br />
„Auf dem Wall“ statt. Unter der<br />
Leitung des Dirigenten Christian<br />
Knaup können <strong>die</strong> Besucher wieder<br />
bekannte Melo<strong>die</strong>n am Sonntag,<br />
den 01. Juli 2012, genießen. Das<br />
Konzert beginnt um 16.00 Uhr.<br />
Die Veranstalter, <strong>die</strong> Allianz Generalagentur<br />
Bergmann – Sasse und<br />
der Verkehrsverein Neuenrade e. V.<br />
hoffen, dass <strong>die</strong>ses Jahr das Wetter<br />
auch wieder „mitspielt“ und laden<br />
zu einem musikalischen Nachmittag<br />
in den Park ein.<br />
#Es werden wie jedes Jahr genügend<br />
Stühle und Stehtische mit<br />
Sonnenschirmen aufgestellt. Ebenso<br />
gibt es wie immer ein Getränkeangebot.<br />
So können <strong>die</strong> Musikfreunde im<br />
Schatten der alten Eichen oder in<br />
der Sonne <strong>die</strong> musikalische Darbietung<br />
und <strong>die</strong> besondere Atmosphäre<br />
bei <strong>die</strong>sem traditionellen Konzert<br />
auf sich einwirken lassen.<br />
Sollte das Wetter ein Open-Air-<br />
Konzert nicht erlauben, fällt das<br />
Wallkonzert nicht „ins Wasser“.<br />
Die Gäste brauchen nur <strong>die</strong> Straße<br />
„Hinterm Wall“ zu überqueren, es<br />
sich im Saal des Hotels Kaisergarten<br />
gemütlich machen und dort dem<br />
Neuenrader Musikverein zuhören.<br />
Wie immer ist der Eintritt durch<br />
das Sponsoring der Allianz Generalagentur<br />
Bergmann – Sasse, Inh.<br />
Udo Bergmann e. K., frei. Vielen<br />
herzlichen Dank an <strong>die</strong>ser Stelle an<br />
den Sponsor.<br />
3
4<br />
Highlights Schützenfest 2012<br />
Das Königspaar Maria und Josef Brockhagen<br />
Vom 27. bis zum 30. Juli 2012 lädt<br />
<strong>die</strong> Neuenrader Schützengesellschaft<br />
zum alljährlichen großen<br />
Volksfest im Herzen der Stadt „Auf<br />
dem Wall“ ein. Wie in den vergangenen<br />
beiden Jahren wird das<br />
Festzelt wieder zwischen Rathaus,<br />
Grundschule und evangelischer<br />
Kirche aufgebaut. Natürlich wird<br />
es auch wieder den wunderbaren<br />
Biergarten unter den tausendjährigen<br />
Eichen auf dem Wall geben,<br />
der bei schönem Wetter zum verweilen<br />
einlädt. Am Kirmesbetrieb<br />
haben <strong>die</strong> Schützen noch weiter<br />
gefeilt und versprechen für <strong>die</strong>ses<br />
Jahr neben dem obligatorischen<br />
Autoscooter viel Abwechslung für<br />
Jung und Alt.<br />
Das Fest startet traditionell mit<br />
dem Eintrommeln durch das Küntroper<br />
Tambourcorps am 22. Juli.<br />
Beim Marsch vom Wohnsitz des<br />
Schützenkönigs in der Georg-<br />
Goebel-Straße zum Festplatz auf<br />
dem Wall werden alle Neuenrader<br />
Bürger daran erinnert, dass <strong>die</strong><br />
heiß ersehnte Festwoche endlich<br />
beginnt. Anschließend werden im<br />
Saalbau des Hotels Kaisergarten<br />
<strong>die</strong> Schießmedaillen an <strong>die</strong> erfolgreichen<br />
Schützen verliehen. Am<br />
26. Juli legt dann <strong>die</strong> ganze Stadt<br />
ihr grün-weißes Kleid an, wenn in<br />
den Nachbarschaften geschmückz<br />
und bei Bratwurst und Bier über so<br />
manche „Schützenfest-Dönekes“<br />
gelacht wird.<br />
Neben dem Königs- und Preisschießen<br />
auf dem Schießstand „Hinter<br />
der Stadt“ und dem Festball mit<br />
Zapfenstreich ist das Platzkonzert<br />
„Auf dem Wall“ mit anschließender<br />
Ökumenischer Andacht und Totenehrung<br />
am 28. Juli ab 18:00 Uhr ein<br />
weiteres Highlight am Festsamstag.<br />
Sollte das Wetter wider Erwarten<br />
nicht mitspielen, kann das Konzert<br />
und <strong>die</strong> Andacht kurzfristig in das<br />
Festzelt verlegt werden.<br />
Wie im vergangenen Jahren findet<br />
das gemeinschaftliche Antreten der<br />
Kompanien zum großen Festumzug<br />
am Sonntag, dem 29. Juli 2012<br />
wieder an der „Villa am Wall“ statt.<br />
Dort wird sich das Königspaar<br />
Josef und Maria Brockhagen den<br />
angetretenen Schützen und dem<br />
hoffentlich zahlreich vertretenen<br />
Publikum präsentieren. Für einen<br />
noch besseren Blick auf das Geschehen<br />
haben sich <strong>die</strong> Schützen<br />
einige Neuerungen rund um <strong>die</strong><br />
Villa einfallen lassen. Ab 19:00<br />
Uhr finden im Festzelt auf dem<br />
Wall <strong>die</strong> Ehrungen des „Königs der<br />
Gewehrsektion“, <strong>die</strong> Verleihung<br />
der Jugend- und Kompaniepokale<br />
mit Ehrenbechern, des Pressepokals<br />
und der Schützen-Team-Trophäe<br />
statt. Und natürlich endet der<br />
Schützenfestsonntag und damit der<br />
letzte Abend der Regentschaft unseres<br />
Königspaares mit einem Fest-<br />
Karrenstraße 22<br />
58802 Balve – Garbeck<br />
Telefon 0 23 75 – 685<br />
Telefax 0 23 75 – 59 32<br />
ball, den <strong>die</strong> Aktiven des Gerlinger<br />
Musikvereins musikalisch gestalten<br />
werden sowie der inzwischen<br />
schon fast traditionellen Serenade<br />
vor dem Friedensstein „Auf dem<br />
Wall“.<br />
Der Festmontag beginnt inzwischen<br />
schon traditionell mit dem Frühschoppen<br />
von 11:00 Uhr bis gegen<br />
14:30 Uhr, so dass der neue König<br />
nach der Proklamation gebührend<br />
lange gefeiert werden kann. Es gibt<br />
Festzeltmusik mit den Gerlingern<br />
und der Festzeltwirt sorgt für eine<br />
deftige Sauerländer Brotzeit vor<br />
und nach der Proklamation. Die<br />
Kompanien treten dann um 16:00<br />
Uhr an, um den neuen König mit<br />
dem Festzug zum Festzelt zu geleiten,<br />
wo sich nach der Preisverleihung<br />
um 18:00 Uhr unmittelbar der<br />
Festball mit der Tanzkapelle „Airport“<br />
anschließt.<br />
Die Neuenrader Schützen freuen<br />
sich auf das Fest und laden Alle<br />
zum Mitfeiern ein!<br />
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Am Mittwoch ,den 30.Mai , fand im<br />
Gloria Theater <strong>die</strong> „La<strong>die</strong>s Night „<br />
statt!<br />
Friseurmeisterin Sabine Mähler<br />
und ihr Team von Sabines Haarkeller<br />
zeigten erstmalig auf der Bühne<br />
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Gina König gezeigt.<br />
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Die nächste Ausgabe der Schelle erscheint am 12. August 2012<br />
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ist der 30. Juli 2012<br />
5
SorpeRockers am See<br />
Es kann los gehen - Kartenvorverkauf<br />
für SorpeRockers ist gestartet<br />
Das Musikfestival SorpeRockers<br />
geht am 16.06.2012 ab 18:00 Uhr<br />
in <strong>die</strong> 2. Runde – mit neuem Design<br />
und eigenem Merchandising.<br />
Die Bühne direkt am See, kühles<br />
Bier und gute Musik, was will<br />
man mehr?! Dabei kann sich auch<br />
das <strong>die</strong>sjährige, bunt gemischte<br />
Line Up sehen lassen. Neben den<br />
regionalen Bands Bodyslam the<br />
Captain (Neuenrade, Metal) und<br />
Nice Crap (Sundern, Rock) haben<br />
sich noch 230 weitere Bands aus<br />
ganz Deutschland für einen Auftritt<br />
am Sorpesee beworben. Am Ende<br />
konnten <strong>die</strong> Bands Red Bricks<br />
(Rosenheim/Bayern, Rock) und LiquidGlamRockets<br />
(Österreich, Alternative)<br />
überzeugen und werden<br />
sich im <strong>Juni</strong> auf den weiten Weg ins<br />
Sauerland machen.<br />
Um <strong>die</strong> Festivalsaison 2012 gebührend<br />
einzuläuten konnte außer-<br />
dem Joachim Deutschland als<br />
Hauptact gewonnen werden. Der<br />
ehemalige Pöbelrocker aus Berlin<br />
ist mit neuen Songs und neuer<br />
Band zurück und arbeitet derzeit<br />
mit Hochdruck an seinem vierten<br />
Album, dass er vielleicht auch<br />
schon dem Publikum am Sorpesee<br />
präsentieren wird.<br />
Musikfans, <strong>die</strong> nach dem Konzert<br />
noch einen Kurzurlaub am See einlegen<br />
möchten, können ihr Zelt auf<br />
einem der vier Zeltplätze aufschlagen.<br />
Der offizielle Kartenvorverkauf<br />
startet am 21.05.2012. Frühentschlossene<br />
bekommen <strong>die</strong> Eintrittskarten<br />
zum Vorzugspreis von<br />
7,00 € beim Stadtmarketing Sundern<br />
und bei der Sorpesee GmbH,<br />
Haus des Gastes, hofmann@sorpesee.de.<br />
Außerdem gibt es in <strong>die</strong>sem<br />
Jahr auf der Internetseite www.<br />
sorperockers.de einen Onlineshop,<br />
in dem neben Eintrittskarten auch<br />
noch anderes SorpeRockers Merchandising<br />
erworben werden kann.<br />
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Anstieg bei Einbruch<strong>die</strong>bstählen alarmierend<br />
Einbrecher haben in Deutschland Hochkonjunktur – da kommt es auf <strong>die</strong> richtige<br />
Sicherung an.<br />
Neuenrade. Alle vier Minuten<br />
schlugen sie laut der aktuell veröffentlichten<br />
polizeilichen Kriminalstatistik<br />
2011 zu – sie kamen über<br />
Balkone und durch Fenster, oftmals<br />
am helllichten Tag. Eine um über<br />
neun Prozent gestiegenen Rate<br />
von Einbruch<strong>die</strong>bstählen beweist:<br />
Einbrecher haben in Deutschland<br />
Hochkonjunktur.<br />
Vor allem elektronische Geräte, wie<br />
Laptops und Smartphones, wurden<br />
gestohlen und trieben <strong>die</strong> Leistungen<br />
der Hausratversicherer im Jahr<br />
2011 um 23 Prozent auf durchschnittlich<br />
3.050 Euro pro Schadenfall<br />
in <strong>die</strong> Höhe. Die Kriminalstatistik<br />
macht <strong>die</strong> Hoffnung auf<br />
Rückgabe der gestohlenen Gegenstände<br />
weitgehend zunichte – nur<br />
etwa 16,2 Prozent der Diebstähle<br />
werden aufgeklärt.<br />
Daher heißt es vor allem für <strong>die</strong> bald<br />
bevorstehende Urlaubssaison, dass<br />
Sicherheitsmaßnahmen am und<br />
im Haus sowie der Versicherungsschutz<br />
zu überprüfen sind. Wer<br />
das Risiko möglichst ausschalten<br />
möchte, legt seine Wertsachen in<br />
einen Tresor. Hier rät Marco Kasel<br />
von der Provinzial-Geschäftsstelle<br />
Urbas & Kasel, auf Qualität zu<br />
achten, damit der Safe nicht ein Eigentor<br />
wird: „Ein Tresor erspart natürlich<br />
zunächst das Suchen, da alle<br />
Wertgegenstände zusammen liegen.<br />
Billigprodukte sind daher in jedem<br />
Fall zu meiden. Und wichtig – Tresore<br />
gibt es in unterschiedlichen Sicherheitsausführungen.“<br />
Kasel und<br />
sein Kollege Jürgen Urbas weisen<br />
darauf hin, dass der Safe zusätzlich<br />
fest verankert oder eingemauert<br />
und in jedem Fall VdS-zertifiziert<br />
und geprüft sein sollte. „Achten Sie<br />
auf das blaue Anerkennungsschild<br />
an der Innenseite der Safetür“, so<br />
Urbas.<br />
Generell sollte für den Fall der Fälle<br />
mit einer Hausratversicherung<br />
vorgesorgt sein, <strong>die</strong> auch für den<br />
kleinsten Schaden aufkommt. Urbas:<br />
„Prinzipiell ist alles versichert,<br />
das sich im Inneren befindet – also<br />
Einrichtungs-, Elektro-, Gebrauchs-<br />
und Verbrauchsgegenstände sowie<br />
sonstige Wertsachen.“<br />
Damit der äußere Eindruck des<br />
Hauses mögliche Langfinger erst<br />
gar nicht in Versuchung führt, empfiehlt<br />
Marco Kasel, das Haus vor<br />
einer Urlaubsreise möglichst <strong>die</strong>bstahlfest<br />
zu machen.<br />
Einbruchschutz zur Urlaubszeit<br />
· Verschließen Sie alle Türen<br />
und Fenster. Gekippte Fenster<br />
täuschen keine Anwesenheit vor,<br />
sondern locken Einbrecher an.<br />
· Informieren Sie Ihre<br />
Nachbarn über <strong>die</strong> bevorstehende<br />
Urlaubsreise.<br />
· Lassen Sie während Ihrer<br />
Abwesenheit <strong>die</strong> Rollläden nicht<br />
permanent ganz oder teilweise herunter.<br />
Es zeigt Einbrechern, welche<br />
Häuser zurzeit leer sind. Bitten Sie<br />
stattdessen möglichst einen Nachbarn<br />
darum, morgens und abends<br />
<strong>die</strong> Rollläden zu be<strong>die</strong>nen oder setzen<br />
Sie eine Zeitschaltuhr ein.<br />
· Sorgen Sie durch einen<br />
hilfsbereiten Nachbarn dafür, dass<br />
der Briefkasten täglich geleert und<br />
<strong>die</strong> Post nicht sichtbar vor dem<br />
Haus abgelegt wird.<br />
· Bieten Sie Ihren Nachbarn<br />
an, während <strong>die</strong>ser Zeit in der Einfahrt<br />
Ihres Hauses zu parken. Auch<br />
das vermittelt den Eindruck eines<br />
bewohnten Hauses.<br />
· Lassen Sie bei längerer<br />
Abwesenheit keine Geld- oder<br />
Sachwerte im Haus zurück, sondern<br />
deponieren Sie <strong>die</strong>se während<br />
der Abwesenheit sicher in einem<br />
Banksafe.<br />
· Sprechen Sie im Bekanntenkreis<br />
möglichst wenig über <strong>die</strong><br />
Existenz eines Tresors, integrieren<br />
Sie den Tresor in das Alarmsystem<br />
und bewahren Sie den Safeschlüssel<br />
nicht im Haus auf. Tipp: Tresor<br />
mit Codeschloss.<br />
7
8<br />
S T A D T N E U E N R A D E<br />
„Liebe, Lust und Leidenschaft“ im Neuenrader Kulturprogramm<br />
Unter dem Motto „Liebe, Lust und<br />
Leidenschaft“ steht das Programm<br />
der Kultursaison 2012/2013 der<br />
Stadt Neuenrade – und mit Liebe,<br />
Lust und Leidenschaft wurde es<br />
für <strong>die</strong> Neuenrader Kulturinteressierten,<br />
aber auch für <strong>die</strong> immer<br />
größer werdende Zahl der Besucher<br />
aus den Nachbarstädten zusammengestellt!<br />
Los geht es am Sonntag, 30.09.2012,<br />
17.00 Uhr, mit der spannenden<br />
Kriminalkomö<strong>die</strong> „Frau Pieper<br />
lebt gefährlich“, aufgeführt von der<br />
Theatergruppe des M.G.V. „Liederkranz“<br />
Affeln.<br />
Bereits seit einigen Jahren führen<br />
<strong>die</strong> Affelner Laienspieler sehr erfolgreich<br />
Theaterstücke in der Affelner<br />
Mehrzweckhalle auf.<br />
In <strong>die</strong>sem Jahr möchten sie vor einem<br />
noch größeren Publikum im<br />
Kaisergarten spielen.<br />
M.G.V. „Liederkranz“ Affeln.<br />
Einen Theaterabend, der an Poesie<br />
kaum zu übertreffen ist, erwartet<br />
<strong>die</strong> Zuschauer am Samstag,<br />
10.11.2012, 19.30 Uhr.<br />
Er trägt den Titel „LIEBES<br />
T RÄUME“ und wird von dem international<br />
bekannten Schauspieler<br />
Siemen Rühaak und seiner Ehefrau<br />
Margrit Sartorius gestaltet.<br />
Siemen Rühaak und Ehefrau Margrit<br />
Sartorius<br />
Mit Texten, Gesang und Tänzen<br />
zum Thema „Liebe“ möchten <strong>die</strong><br />
beiden Stars <strong>die</strong> Besucher der Veranstaltung<br />
faszinieren. Siemen<br />
Rühaak gelang <strong>die</strong>s bereits im<br />
Januar 2010 vortrefflich, als er mit<br />
„Der Traum vom Lied der Lieder<br />
– Hermann Hesse Songwriter“ in<br />
der Villa am Wall konzertierte.<br />
Southland Voices<br />
Das traditionelle städtische Weihnachtskonzert<br />
steht am Sonntag,<br />
16.12.2012, 17.00 Uhr, auf dem<br />
Kulturprogramm.<br />
Ausführende sind das Akkordeonorchester<br />
Neuenrade, der Ev.<br />
Frauenchor Neuenrade, der M.G.V.<br />
„Liedertafel“ Neuenrade und <strong>die</strong><br />
Southland Voices.<br />
Die beteiligten<br />
Vereine<br />
haben sich<br />
vorgenommen,<br />
ein Konzert auf<br />
hohem Niveau<br />
zu bieten und<br />
möchten <strong>die</strong><br />
Besucher mit<br />
einem neuen<br />
Aufbau überraschen.<br />
Im neuen Jahr geht es mit einer<br />
hochkarätigen Veranstaltung weiter!<br />
In der Komö<strong>die</strong> „Die Wahrheit“ von<br />
Florian Zeller spielt der Fernsehstar<br />
Helmut Zierl <strong>die</strong> Hauptrolle. Weiterhin<br />
sind Karin Boyd, Uwe Neumann<br />
und Susanne Berckheimer<br />
am Samstag, 26.01.2013, 19.30<br />
Uhr, auf der Kaisergartenbühne<br />
zu sehen. Es handelt sich um eine<br />
Aufführung der renommierten<br />
Konzertdirektion Landgraf.<br />
Helmut Zierl und Karin Boyd,<br />
In dem Theaterstück muss Michel<br />
fassungslos mit ansehen, wie sein<br />
so kunstvoll errichtetes Bezieh-<br />
ungskartenhaus,<br />
in dem er sich<br />
mit seinem verzwicktenLiebesleben<br />
zwischen<br />
Frau und Geliebtereingerichtet<br />
hatte,<br />
plötzlich zusammenstürzt.<br />
Die Frage, wie<br />
er schließlich einen Ausweg aus<br />
dem Beziehungslabyrinth findet,<br />
machte <strong>die</strong>se blendend unterhaltende,<br />
emotionsgeladende Zeitgeistkomö<strong>die</strong><br />
bisher überall zum Renner<br />
und wird auch in Neuenrade für Furore<br />
sorgen!<br />
Kubanische Ensemble<br />
Der absolute Höhepunkt der Kultursaison<br />
2012/2013 ist jedoch<br />
zweifelsohne der Auftritt eines kubanischen<br />
Ensembles am Samstag,<br />
23.02.2013, 19.30 Uhr.<br />
Die Veranstaltung trägt den Titel<br />
„Pasión de Buena Vista – Legends<br />
of Cuban music“.<br />
Heiße Rhythmen,<br />
mitreißende Tänze,<br />
exotische Schönheiten<br />
und unvergesslicheMelo<strong>die</strong>n<br />
entführen das<br />
Publikum auf eine<br />
Reise durch <strong>die</strong> aufregenden<br />
Nächte<br />
Kubas.<br />
Eindrucksvoll sind<br />
<strong>die</strong> faszinierenden<br />
Stimmen von Mariela<br />
Stiven und dem<br />
legendären 77 Jahre<br />
alten Pachin Ino-<br />
cente. Begleitet werden sie von einer<br />
11-köpfigen Band, sechs großartigen<br />
Tänzerinnen und Tänzern und<br />
drei talentierten Background-Sängern.<br />
Das Ensemble reist mit 150 maßgeschneiderten<br />
Kostümen an.<br />
Mit „Pasión de Buena Vista“ erhaschen<br />
<strong>die</strong> Zuschauer einen Blick<br />
auf <strong>die</strong> Straßen der karibischen<br />
Trauminsel und erleben <strong>die</strong> pure<br />
kubanische Lebensfreude mit.<br />
Ein Konzert mit dem sinfonischen<br />
Blasorchester des Musikvereins<br />
Gerlingen und der Sopranistin Leonor<br />
Amaral beendet am Sonntag,<br />
21.04.2013, 17.00 Uhr, <strong>die</strong> Kultursaison<br />
2012/2013.<br />
Die Gerlinger bestreiten in jedem<br />
Jahr das Frühschoppenkonzert beim<br />
Neuenrader Schützenfest, das sich<br />
überaus großer Beliebtheit erfreut.<br />
Nun haben sie sich bereit erklärt,<br />
auch im Rahmen des Neuenrader<br />
Kulturprogramms ein Konzert zu<br />
geben.<br />
Musikalische Verstärkung erhalten<br />
sie bei <strong>die</strong>sem Konzert von der<br />
bildschönen portugiesischen Gastsopranistin<br />
Leonor Amaral.<br />
Die Zuhörer können sich auf <strong>die</strong><br />
gesamte Bandbreite der Blasmusik,<br />
wie Operettenmelo<strong>die</strong>n, Stimmungslieder,<br />
Evergreens, Filmmelo<strong>die</strong>n<br />
sowie Bigbandnummern freuen.<br />
Alle sechs Veranstaltungen finden<br />
im Saal des Hotels Kaisergarten<br />
in Neuenrade statt und werden als<br />
Abonnement angeboten.<br />
Das Abo kostet für Erwachsene<br />
lediglich 48,00 € und für Jugendliche,<br />
Schüler und Schwerbehinderte<br />
sogar nur 30,00 € und ist somit um<br />
15% günstiger als Einzelkarten für<br />
eine Veranstaltung.<br />
Die Abonnenten verfügen über einen<br />
reservierten Platz im vorderen<br />
Saalteil. Daher reicht es, erst kurz<br />
vor der Veranstaltung im „Kaisergarten“<br />
einzutreffen.<br />
Das Abo ist übertragbar, d.h. es kann<br />
an jemand anderen weitergegeben<br />
werden, falls der Abonnent eine Veranstaltung<br />
nicht besuchen möchte<br />
oder kann.<br />
Die Abonnements sind an der<br />
Bürgerrezeption im Neuenrader<br />
Rathaus erhältlich, wo auch <strong>die</strong><br />
Plätze ausgewählt werden können.<br />
Wer noch einen attraktiven Platz<br />
ergattern möchte, sollte sich daher<br />
möglichst bald ein Abonnement<br />
besorgen – entweder für sich selbst<br />
oder als Geschenk für jemand anderen.<br />
Selbstverständlich kann man an<br />
der Bürgerrezeption ab sofort auch<br />
Einzelkarten für alle Veranstaltungen<br />
erwerben.
Fitnesscentrum Neuenrade in neuen Räumlichkeiten<br />
Hier steht der Mensch im Vordergrund!<br />
Egal ob er 16 oder 80 Jahre<br />
alt ist, ob er dünn oder zu kräftig<br />
gebaut ist. Die familiäre Atmosphäre<br />
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Das Fitnesscentrum Neuenrade<br />
steht seit nunmehr 5 Jahren für<br />
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mit Kartensteuerung. Das<br />
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Karte ganz individuell eingestellt<br />
werden und somit sowohl Jung als<br />
auch Alt seinen Möglichkeiten entsprechend<br />
trainieren kann.<br />
Das geschulte Therapeuten und<br />
Trainer Team erstellt jedem Mitglied<br />
einen individuellen Trainingsplan,<br />
der auf <strong>die</strong> jeweiligen Bedürfnisse<br />
und Ziele des Einzelnen<br />
abgestimmt ist.<br />
Auch neu ist das umfangreiche<br />
Kursangebot mit Kursen wie Aerobic,<br />
Zumba, Zirkeltraining, Step-<br />
Aerobic u.s.w. Herr Knuth weist<br />
noch einmal nachdrücklich darauf<br />
hin, dass hierfür keine zusätzlichen<br />
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<strong>die</strong> am 15.03.2012 in Neuenrade<br />
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und geben Sie den ausgefüllten Abschnitt bis zum 23.06.2012<br />
in Ihrer Kinderstube ab.<br />
Der Hauptgewinn ist ein Fußballtor mit Torwand und ein<br />
Fußball, desweiteren gibt es 5 x einen Kino-Gutschein zu<br />
gewinnen (An <strong>die</strong>ser Stelle herzlichen Dank an das Gloria<br />
Theater in Neuenrade für <strong>die</strong> freundliche Unterstützung!)<br />
Frage: Wie wird der deutsche Bundestrainer genannt:<br />
a) Jogi Löw<br />
b) Juppi Löw<br />
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Lösung:<br />
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Name, Vorname<br />
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freut sich jetzt schon auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag<br />
9.00 – 12.30 Uhr<br />
und 14.30 – 18.00 Uhr<br />
Samstag 09.00 – 13.00 Uhr<br />
9
10<br />
Eine unbekannte silberne Ehrenbrosche der Stadt Neuenrade für ver<strong>die</strong>nte weibliche Hausangestellte<br />
von Dr. Rolf Dieter Kohl<br />
Rechnung der „Silberwaaren-Fabrik“ Wilhelm Rentrop, Altena, an <strong>die</strong> Stadtverwaltung<br />
Neuenrade über <strong>die</strong> Anfertigung einer silbernen Brosche zum Preis von 31<br />
Reichsmark und 45 Pfennigen. 31. Juli 1918.<br />
Wenn <strong>die</strong> Stadt Neuenrade um das<br />
Gemeinwohl ver<strong>die</strong>nte Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger ehren möchte,<br />
steht ihr dazu eine beachtliche Anzahl<br />
von Auszeichnungen zur Verfügung.<br />
Neben dem „Wappenschild“,<br />
der „Ehrenbezeichnung“ und dem<br />
„Ehrenring“, dessen Vergabe – bis<br />
auf wenige Ausnahmen – langjährigen<br />
Ratsmitgliedern vorbehalten<br />
ist, kann „Persönlichkeiten, <strong>die</strong><br />
sich hervorragende und bleibende<br />
Ver<strong>die</strong>nste um <strong>die</strong> Stadt Neuenrade<br />
erworben haben“, das Ehrenbürgerrecht<br />
und damit <strong>die</strong> höchste zu<br />
vergebende Auszeichnung verliehen<br />
werden. Dies geschah bislang<br />
nur ein einziges Mal: Am 3. Oktober<br />
1999, am Tag der deutschen<br />
Einheit, wurde dem Kommunalpolitiker<br />
Hans Schmerbeck (1926<br />
– 2005) nach 35-jähriger Dienstzeit<br />
als ehrenamtlicher Bürgermeister<br />
in feierlicher Sitzung durch Bürgermeister<br />
Klaus Peter Sasse der<br />
Ehrenbürgerbrief überreicht. Zu<br />
den zuvor genannten Ehrungen<br />
und Auszeichnungen gehört auch<br />
der seit 2006 jedes Jahr anlässlich<br />
des Bürgerempfangs zum „Tag der<br />
deutschen Einheit“ am 3. Oktober<br />
an eine Einzelperson oder an eine<br />
Personengruppe verliehene „Bürgerpreis<br />
der Stadt Neuenrade“; er<br />
wird für „außergewöhnliche Leistungen<br />
auf kulturellem, sozialem<br />
oder gesellschaftspolitischem Gebiet“<br />
vergeben und ist mit 500,00<br />
Euro dotiert.<br />
Eine solche Vielfalt an Ehrungen,<br />
wie sie der Stadt Neuenrade heute<br />
zu Gebote steht, hat es in älterer<br />
Zeit nicht gegeben, sieht man einmal<br />
vom „Ehrenbürgerrecht“ ab,<br />
das – aus dem revolutionären Frankreich<br />
übernommen – seit ca. 1790<br />
sich langsam in Deutschland ver-<br />
breitete und damit auch<br />
in Neuenrade zur Verfügung<br />
gestanden hätte.<br />
Ob es an geeigneten<br />
Kandidaten für <strong>die</strong>se<br />
Ehrung mangelte? Wir<br />
wissen es nicht!<br />
Wohl in den Jahren des<br />
1. Weltkrieges, also in<br />
einer Zeit, in der militärische<br />
Orden und Ehrenzeichen<br />
für männliche<br />
Kriegsteilnehmer<br />
einen hohen Stellenwert<br />
einnahmen, trug<br />
sich <strong>die</strong> Stadt Neuenrade<br />
mit der Absicht,<br />
ein ausschließlich für Frauen bestimmtes<br />
ziviles Ehrenzeichen zu<br />
stiften. Hierbei handelte es sich um<br />
eine silberne Brosche, <strong>die</strong> an Haushaltsangestellte<br />
für mindestens 10jährige<br />
treue Dienstleistungen in<br />
Neuenrader Fabrikantenhaushalten<br />
verliehen wurde. Die mit Eichenlaub<br />
bekränzte, im Durchmesser<br />
ca. 5 cm große Silberbrosche trug<br />
– in feinziselierter Ausführung – das<br />
mit dem märkischen Schachbalken<br />
und der Gottesmutter geschmückte<br />
Wappen der Stadt und <strong>die</strong> Umschrift:<br />
„Für treue Dienste. Die<br />
Stadt Neuenrade.“ Das Stück wurde<br />
in der renommierten Altenaer<br />
Gold- und Silberschmiede Wilhelm<br />
Rentrop, <strong>die</strong> u.a. auch den<br />
deutschen Kaiser zu ihren Kunden<br />
zählte, in kunstvoller Handarbeit<br />
gefertigt. Der Preis für <strong>die</strong> Ausführung<br />
einer solchen Brosche betrug<br />
Silberne Ehrenbrosche der Stadt Neuenrade „für treue Dienste“, verliehen an Erna<br />
Göbel am 7. Dezember 1925.<br />
Besitzzeugnis (Kopie) über <strong>die</strong> Verleihung der silbernen<br />
Ehrenbrosche an Erna Göbel vom 7. Dezember 1925.<br />
im Jahre 1918 31 Reichsmark und<br />
45 Pfennige, für damalige Verhältnisse<br />
ein durchaus respektabler Betrag.<br />
Wie oft <strong>die</strong> Ehrenbrosche in Neuenrade<br />
verliehen wurde, entzieht sich<br />
unserer Kenntnis. Konkret können<br />
nur zwei Ehrungen nachgewiesen<br />
werden: Am 17. April 1923 wurde<br />
„in Anerkennung ihrer ununterbrochenen<br />
zehnjährigen Dienstzeit in<br />
der Familie des Fabrikbesitzers<br />
Karl Philipp Schniewindt“ Fräulein<br />
Klara Opderbeck mit der Ehrenbrosche<br />
ausgezeichnet. Am 7.<br />
Dezember 1925 wurde „aus Anlaß<br />
der zehnjährigen treuen Dienstleistung<br />
bei der Familie F. Schniewindt<br />
Berentrop“ Fräulein Erna Göbel <strong>die</strong><br />
silberne Brosche verliehen. Dieses<br />
Exemplar existiert – in unversehrter<br />
Schönheit – noch heute und vermittelt<br />
einen Eindruck von der Kunstfertigkeit<br />
der Altenaer Herstellerfirma<br />
und ihrer Graveure.<br />
Ob in den folgenden Jahren noch<br />
weitere Verleihungen erfolgten,<br />
ließ sich leider nicht ermitteln. Man<br />
darf jedoch davon ausgehen, dass<br />
Ehrungen <strong>die</strong>ser Art spätestens mit<br />
Beginn der nationalsozialistischen<br />
Ära als Zeugnis überholten und unzeitgemäßen<br />
politischen Handelns<br />
eingestuft und somit nicht mehr benötigt<br />
wurden.<br />
Quellen und Literatur<br />
Stadtverwaltung Neuenrade: Richtlinie<br />
über <strong>die</strong> Ehrung für Ver<strong>die</strong>nste um<br />
<strong>die</strong> Stadt Neuenrade vom 19. 09. 2006;<br />
Richtlinie über <strong>die</strong> Vergabe Bürgerpreis<br />
der Stadt Neuenrade vom 19. 09. 2006.<br />
Stadtarchiv Neuenrade: Bestand C, Nr.<br />
1081.<br />
Rolf Dieter Kohl: Zur Geschichte der<br />
Altenaer Gold- und Silberwarenfabriken<br />
Arnold Künne und Wilhelm Rentrop.<br />
Dokument des Monats April 1995,<br />
Faltblatt (Kreisarchiv des Märkischen<br />
Kreises, Altena).
Allgemeines Zivilrecht<br />
Arbeitsrecht<br />
Mietrecht<br />
Familienrecht<br />
Verkehrsunfallrecht<br />
Erste Straße 26<br />
58809 Neuenrade<br />
Tel.: 02392 / 723 40 51<br />
Fax.: 02392 / 723 40 52<br />
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www.ra-hantelmann.de<br />
Die nächste Ausgabe der Schelle<br />
erscheint am 12. August 2012<br />
Redaktions - u. Anzeigenschluß<br />
ist der 30. Juli 2012<br />
30 Mitarbeiter vom hagebaumarkt Arens & Hilgert<br />
im Fitnessprogramm dabei!<br />
Seit einem Vierteljahr läuft der Kooperationsvertrag<br />
zwischen Physiotherapeut<br />
Michael Knuth und<br />
Baumarkt-Chef Jens Hilgert.<br />
Das gemeinsame Ziel <strong>die</strong> Mitarbeiter<br />
vom hagebaumarkt Arens<br />
& Hilgert in Sachen Gesundheitsvorsorge<br />
fit zu machen, ist dabei<br />
bisher gelungen. Immerhin 30 von<br />
knapp 100 Mitarbeitern nutzen<br />
das seit 01.März angebotene Fitness-Programm.<br />
„Hierbei steht <strong>die</strong><br />
Förderung der Gesundheit unserer<br />
Mitarbeiter im Fokus“, sagt Jens<br />
Hilgert. Auslöser für <strong>die</strong> Initiative<br />
waren vier Mitarbeiter beim hagebaumarkt<br />
Arens & Hilgert <strong>die</strong> im<br />
zurückliegenden Jahr einen Bandscheibenvorfall<br />
hatten.<br />
Entsprechend rannte Physiotherapeut<br />
Michael Knuth und Inhaber<br />
des Fitnesscentrums Neuenrade<br />
offene Türen mit einem Fitnesskonzept<br />
beim Baumarktbetreiber<br />
ein. Durch einen günstigen Gruppentarif<br />
werden <strong>die</strong> Kosten niedrig<br />
gehalten. Von <strong>die</strong>sen Kosten übernimmt<br />
der hagebaumarkt Arens &<br />
Hilgert dann zwei Drittel der Kosten<br />
für seine Mitarbeiter.<br />
Dafür darf dann <strong>die</strong> komplette Angebotspalette<br />
vom Fitness-Zentrum<br />
genutzt werden. Dazu gehören<br />
zum Beispiel <strong>die</strong> Zumba, Aerobic<br />
und Step-Aerobic genauso wie der<br />
computergesteuerte Rückenzirkel.<br />
Bei <strong>die</strong>sen Geräten passt sich der<br />
Computer exakt an <strong>die</strong> Bedürfnisse<br />
eines jeden einzelnen Nutzers<br />
an. Nach rund drei Monaten zieht<br />
Herr Jens Hilgert ein positives Zwischenfazit.<br />
Die einzige Bedingung an seine<br />
Mitarbeiter im Rahmen des Sponsoring<br />
ist eine regelmäßige Teilnahme.<br />
Einmal <strong>die</strong> Woche soll der Mitarbeiter<br />
im Fitnesscentrum Neuenrade<br />
mindestens schwitzen. Wenn<br />
das Fitness-Programm weiterhin so<br />
erfolgreich und nachhaltig genutzt<br />
wird plant Herr Hilgert <strong>die</strong>s als feste<br />
Größe für seine Mitarbeiter einzurichten,<br />
denn gesunde und motivierte<br />
Mitarbeiter braucht jedes<br />
Unternehmen dauerhaft.<br />
Schließlich ist ein trainierter Körper<br />
weniger verletzungsanfällig und so<br />
ergibt sich eine klassische „Win-<br />
Win-Situation“.<br />
Dabei ist es ganz egal ob der oder<br />
<strong>die</strong> Mitarbeiter/-in im Verkauf vom<br />
hagebaumarkt, an der Kasse, in der<br />
Auslieferung oder im Büro eingesetzt<br />
wird.<br />
Die körperliche Belastung ist in<br />
allen Bereich vorhanden und mit<br />
gezieltem Training kann Verschleiß<br />
und Ermüdung entgegengewirkt<br />
werden.<br />
Positiv bewertet der hagebaumarkt<br />
Arens & Hilgert auch <strong>die</strong> sozialen<br />
Kontakte <strong>die</strong> sich durch das gemeinsame<br />
Training ergeben. Die<br />
Mitarbeiter verabreden sich zum<br />
gemeinsamen Training und schwitzen<br />
dann im Team beim Zirkeltraining<br />
oder Zumba. Zudem bietet<br />
das Fitnesscentrum <strong>die</strong> gleichen<br />
Sonderkonditionen auch für <strong>die</strong><br />
Angehörigen der Mitarbeiter vom<br />
hagebaumarkt Arens & Hilgert an.<br />
Somit kann auch mit der Familie<br />
trainiert werden.<br />
Fenster + Haustüren<br />
anton Haarmann gmbH<br />
Balve ortsteil garbeck<br />
Tel: 02375 - 9192-0<br />
Fax: 02375 - 919236<br />
11
12<br />
Offene Gärten im Ruhrbogen 2012<br />
Hausgarten von Kalus Vollmer<br />
In Neuenrade laden am 17. <strong>Juni</strong><br />
2012 und am 15.07.2012 Gartenbesitzer<br />
in ihre grünen Oasen ein<br />
Nach der erfolgreichen Aktion der<br />
offenen Gärten im vergangenen<br />
Jahr freuen sich in Neuenrade insgesamt<br />
neun Gartenfreunde auf Besucher.<br />
Der erste Tag der „Offenen<br />
Gärten im Ruhrbogen“ fand am<br />
13.05.2012 statt. Bei schönem Wetter<br />
besuchten viele Gartenliebhaber<br />
<strong>die</strong> zwei in Neuenrade geöffneten<br />
Gärten.<br />
Zum nächsten Tag der „Offenen<br />
Gärten im Ruhrbogen“ am Sonntag,<br />
den 17. <strong>Juni</strong> 2012, öffnen sich<br />
vier Gartentörchen in Neuenrade.<br />
Von 11.00 bis 18.00 Uhr sind Besucher<br />
willkommen.<br />
In Neuenrade-Affeln, Auf dem<br />
Felde 5, erwartet Heidemarie Klinger<br />
in ihrem Erlebnis – Garten<br />
Besucher. Bereits am 13.05.2012<br />
haben viele Besucher ihren Garten<br />
bewundert. Er bietet neben dem<br />
Erholungsbereich mit Sand und<br />
Palme ein Wasserbecken, das von<br />
einer Meerjungfrau gespeist wird,<br />
auch ein Biotop mit Molchen und<br />
Seerosen. Verschiedene Rosensorten<br />
sowie Rhododendren und ein<br />
Obstbaumbereich runden zusammen<br />
mit Gemüsebeeten <strong>die</strong>sen Erlebnisgarten<br />
ab. Hunde sind an der<br />
Leine willkommen.<br />
Heinz Friedriszik öffnet seinen Naturgarten<br />
an der Langen Gasse 59<br />
in Neuenrade. Der 1800 qm große<br />
Garten befindet sich auf einem<br />
Hanggrundstück. Dort gibt es einen<br />
Nutzgarten, Stauden, Vogelhecken,<br />
Teiche. Der Rest ist naturbelassen.<br />
Hunde müssen zu Hause bleiben.<br />
Einen ebenfalls wunderschönen<br />
Naturgarten präsentiert Margret<br />
Vitz am Hakemetweg 14 in Neuenrade.<br />
Vor einigen Jahren wurde das<br />
4100 qm große Grundstück oberhalb<br />
des Hauses als Vogelschutzgehölz<br />
eingerichtet. Inzwischen sind<br />
viele verschiedene Vögel, wie Rotkehlchen,<br />
Zaunkönig, Singdrossel<br />
usw. dort heimisch. Im 1600 qm<br />
großen Garten am Haus wachsen<br />
viele Wildkräuter und Wildstauden.<br />
Ein Totholzhaufen, Trockenmauern<br />
und Steinhaufen bieten vielen<br />
Tieren Schutz. Außerdem ist ein<br />
„Bienenhotel“ vorhanden. Das<br />
Herzstück des Gartens ist eine offene<br />
Kompostanlage, dadurch hat<br />
der Garten immer gute Erde und<br />
reichlich Nahrung. Ein weiterer<br />
Hingucker des Gartens ist ein Seerosentümpel,<br />
der aus einem kleinen<br />
Bach gespeist wird.<br />
Am Wieser Weg 57 in Neuenrade<br />
begrüßen Gudrun und Horst Sulzer<br />
Garteninteressierte. Der 850 qm<br />
große Garten liegt mit einer Terrasse<br />
am Haus und ist von Rosen und Begleitstauden<br />
umgeben. Der Schräghang<br />
unterhalb der Terrasse ist im<br />
Frühsommer ein Blütenmeer aus<br />
Bodendeckerrosen, Storchschnabel<br />
und Frauenmantel. Der untere Teil<br />
des Gartens mit Gartenhaus und<br />
weiterem Sitzplatz wird dominiert<br />
von Schattenstauden, insbesondere<br />
von Farnen und verschiedenen Hostas.<br />
Durch einige Bäume, Sträucher<br />
und Rhododendren hat der Garten<br />
einen parkähnlichen Charakter.<br />
Hunde müssen zu Hause bleiben.<br />
Der nächste Tag der „Offenen Gärten<br />
im Ruhrbogen“ ist am Sonntag,<br />
den 15. Juli 2012. In Neuenrade<br />
sind an <strong>die</strong>sem Tag fünf Gärten von<br />
11.00 bis 18.00 geöffnet.<br />
Wieder dabei ist der Erlebnisgarten<br />
von Heidemarie Klinger Auf dem<br />
Felde 5 in Neuenrade-Affeln.<br />
In Neuenrade-Blintrop, Borketalstraße<br />
41, zeigt Klaus Vollmer<br />
seinen Hausgarten. In den letzten<br />
Jahren hat er verschiedene Gartenräume<br />
auf ca. 600 qm geschaffen.<br />
Da gibt es den Nutzgarten als Bauerngarten<br />
mit Gemüse, Kräutern<br />
und Blumenrabatten sowie einem<br />
Gewächshaus aus historischen Baustoffen<br />
in dem sich Tomaten, Paprika<br />
und Gurken wohlfühlen. Den<br />
Bauerngarten trennt eine Buchenhecke<br />
vom Ziergarten. Man gelangt<br />
durch ein altes Eisentor in <strong>die</strong>sen<br />
Bereich, der durch zahlreiche Staudenbeete<br />
und Bruchsteineinfassungen<br />
geprägt wird. Ein Pavillon<br />
aus alten Fabrikfenstern lädt hier<br />
zum Verweilen ein.<br />
Buchsbaumgarten von Christel Greis<br />
Christel Greis öffnet ihren Kleinen<br />
Buchsbaumgarten in Neuenrade,<br />
Unterer Wemensiepen 21. In dem<br />
350 qm großen Garten gibt es vorwiegend<br />
Formschnittgehölze.<br />
Ins Kleine Gartenglück in Neuenrade-Affeln,<br />
Bernhard-Neuhaus-Weg<br />
10, lädt Rita Gierse ein. Der ca. 350<br />
qm große Hausgarten ist dicht mit<br />
Weinberge am Berentroper Berg<br />
Stauden, Rosen, Gräsern und Ziergehölzen<br />
in farblich unterschiedlich<br />
gestalteten Beeten bepflanzt. Den<br />
ersten Blütenhöhepunkt im <strong>Juni</strong>/<br />
Juli bildet <strong>die</strong> Rosenblüte. Zu der<br />
von der zweiten Rosenblüte begleiteten<br />
Blüte der Herbstanemonen,<br />
Astern und Gräser im Spätsommer<br />
/ Herbstanfang bietet der Garten ein<br />
wahre Farbenpracht.<br />
Die Weinbergfreunde freuen sich<br />
auf Besucher ihres Weinberges am<br />
Berentroper Berge in Neuenrade<br />
(Tannenweg). Ganz in der Nähe des<br />
Wümberges, wo schon <strong>die</strong> Mönche<br />
des Klosters Berentrop lebten, entstand<br />
in Neuenrade<br />
ein Weinberg. Die<br />
Weinbergfreunde<br />
bauten im ersten<br />
Abschnitt <strong>die</strong> Rebe<br />
Regent und pflanzten<br />
im Folgejahr<br />
<strong>die</strong> Solaris-Rebe an.<br />
An <strong>die</strong>sem wunderschönen<br />
Ort über<br />
Neuenrade freuen<br />
sich <strong>die</strong> Reben<br />
bester Gesundheit<br />
und laden ein zum<br />
Verweilen und Genießen.<br />
Ein Blick<br />
von dem Südhang<br />
zeigt nicht nur <strong>die</strong><br />
Schönheit des Sauerlandes,<br />
sondern<br />
lässt auch ein wenig<br />
<strong>die</strong> Oechsle des<br />
Weines erahnen.<br />
Am Sonntag, den 02. September<br />
2012, findet in <strong>die</strong>sem Jahr das letzte<br />
Mal <strong>die</strong> Aktion „Offene Gärten<br />
im Ruhrbogen“ statt.<br />
Informieren Sie sich in der Broschüre,<br />
<strong>die</strong> an der Bürgerrezeption<br />
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Die nächste Ausgabe erscheint am 12. August 2012<br />
Redaktions - u. Anzeigenschluß ist der 30. Juli 2012<br />
Impressum:<br />
Herausgeber Gitta Groke Werbung<br />
Kapellenweg 3<br />
58809 Neuenrade<br />
Redaktion und<br />
Anzeigenannahme Gitta Groke<br />
Telefon 02394 - 1588<br />
Fax 02394 - 1589<br />
Mail w-groke@t-online.de<br />
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13
14<br />
Von der Leyen beim OPTIMUM Wirtschaftsgespräch in Balve<br />
Prominenter Besuch in Balve (v.r.): Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen,<br />
Wirtschaftsgespräch-Moderator Thomas Selter und Gastgeberin auf Schloss Wocklum<br />
sowie Turnierchefin des Balve Optimum, Rosalie von Landsberg-Velen.<br />
Foto: Dietmar Reker<br />
Bundesministerin vor sauerländischen<br />
Unternehmern: „Herausforderung<br />
des demographischen<br />
Wandels birgt Chance zum Wandel“<br />
Balve, 1. <strong>Juni</strong> 2012 – „Wer macht<br />
<strong>die</strong> Arbeit von morgen?“ war das<br />
Thema des <strong>die</strong>sjährigen OPTI-<br />
MUM Wirtschaftsgesprächs anlässlich<br />
des Internationalen Reitturniers<br />
in Balve. Auf dem Podium sprach<br />
Bundesministerin Dr. Ursula von<br />
der Leyen über Deutschland im demografischen<br />
Wandel. „Der Veränderungsdruck<br />
<strong>die</strong>ses Problems birgt<br />
Chancen“, so <strong>die</strong> Bundesministerin<br />
im Schloss Wocklum vor rund 100<br />
Gästen aus der sauerländischen<br />
Wirtschaft, Kultur und Politik.<br />
Von der Leyen nannte <strong>die</strong> Stellschrauben,<br />
<strong>die</strong> Politik, Wirtschaft<br />
und Gesellschaft nutzen können,<br />
um <strong>die</strong> deutsche Wettbewerbsfähigkeit<br />
zu erhalten. Hauptsächlich<br />
richtete <strong>die</strong> Ministerin ihren<br />
Blick auf das inländische Potential.<br />
„Die Neuen im FKF“<br />
Das FrauenKunstForum Südwestfalen<br />
e.V. ist ein regionales Netzwerk,<br />
das Künstlerinnen unterschiedlicher<br />
Sparten umfasst. Mit<br />
zahlreichen Ausstellungen und Aktionen<br />
tritt das FKF regional, sowie<br />
international an <strong>die</strong> Öffentlichkeit.<br />
2011 konnte das zehnjährige Bestehen<br />
des Künstlerinnen-Netzwerks<br />
mit zahlreichen Ausstellungen in<br />
der Region begangen werden.<br />
Weitere Informationen zum FrauenKunstForum<br />
finden sich auf der<br />
Internetseite www.frauenkunstforum.de.<br />
Im FKF sind neben Kunstinteressierten<br />
und Sponsoren mehr als 40<br />
Künstlerinnen vertreten. Erstmalig<br />
in <strong>die</strong>sem Jahr ist eine Ausstel-<br />
Wichtig seien Bildung und Ausbildung<br />
junger Menschen ebenso wie<br />
der „Silberschatz des Alters“. „Die<br />
Lebenserfahrung älterer Menschen<br />
finden Sie bei Google nicht“, ermunterte<br />
von der Leyen <strong>die</strong> Unternehmerschaft,<br />
das Potential älterer<br />
Berufstätiger stärker zu nutzen.<br />
Besonderes Augenmerk legte <strong>die</strong><br />
Bundesministerin für Arbeit und<br />
Soziales auf den deutschen Nachholbedarf<br />
bei der Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf: „Wir müssen<br />
<strong>die</strong>ses Thema positiv lösen“.<br />
6 Millionen Frauen, <strong>die</strong> derzeit im<br />
erwerbstätigen Alter nicht berufstätig<br />
seien, müsste durch bessere<br />
Rahmenbedingungen <strong>die</strong> Berufstätigkeit<br />
erleichtert werden. Ein Blick<br />
in benachbarte Länder zeige, dass<br />
Kindererziehung oder Pflege der<br />
Eltern bei gleichzeitiger Berufstätigkeit<br />
und sogar Karriereerfolgen<br />
möglich seien.<br />
Die Notwendigkeit qualifizierter<br />
Zuwanderung nannte von der<br />
lung mit dem Titel „Die Neuen im<br />
FKF“ geplant. Fünf Künstlerinnen,<br />
<strong>die</strong> erst in den letzten beiden Jahren<br />
in den Verein aufgenommen<br />
worden sind, zeigen ihre Arbeiten,<br />
Bilder, Fotografien und Objekte in<br />
der auch relativ neuen Stadtgalerie<br />
Neuenrade. Die zur „Feminage“<br />
umbenannte Eröffnungsfeier findet<br />
am 5. Juli 2012 um 19 Uhr statt, <strong>die</strong><br />
Eröffnungsrede wird von Bürgermeister<br />
Klaus Peter Sasse gehalten.<br />
Bis zum 22. Juli 2012 sind <strong>die</strong> Arbeiten<br />
der Künstlerinnen Monika<br />
Odenthal / Köln, Claudia Quick<br />
/ Dortmund, Sylvia Reuße / Dortmund,<br />
Eva Winkler / Lüdenscheid<br />
und Renate Wischinski / Uedem jeweils<br />
mittwochs, freitags und sonntags<br />
in der Zeit von 15-18 Uhr zu<br />
besichtigen.<br />
Leyen als weitere Maßnahme, um<br />
Deutschland in der Pole-Position zu<br />
halten, in der das Land sich derzeit<br />
befinde. In <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />
betonte <strong>die</strong> Ministerin nachdrücklich,<br />
dass eine erfolgreiche Zukunft<br />
nur in einem geeinten Europa gelingen<br />
könne.<br />
Das 7. Optimum Wirtschaftsgespräch<br />
wurde von Thomas Selter,<br />
Geschäftsführender Gesellschafter<br />
der Gustav Selter GmbH & Co.<br />
KG, moderiert. Unterstützt wird<br />
das BALVE OPTIMUM Wirtschaftsgespräch<br />
von der Provinzial<br />
Versicherung, der UBS Bank, der<br />
Südwestfälischen Industrie- und<br />
Handelskammer zu Hagen (SIHK),<br />
sowie der Stadtmarketing GmbH,<br />
in der alle mittelständischen Unternehmen<br />
und Sponsoren des Balve<br />
Optimum vertreten sind. Auf<br />
Schloss Wocklum begrüßte Rosalie<br />
von Landsberg-Velen im Namen<br />
der Turniergemeinschaft Balve und<br />
im Namen ihrer Familie den prominenten<br />
Gast.<br />
Im Anschluss an das Wirtschaftsgespräch<br />
trug Dr. Ursula von der<br />
Leyen sich im Beisein des Balver<br />
Bürgermeisters, Hubertus Mühling,<br />
und Michael Esken, Bürgermeister<br />
von Hemer, in das „Goldene Buch“<br />
der Stadt Balve ein. „Mein Herz<br />
schlägt sehr für <strong>die</strong> Reiterei“, bekannte<br />
von der Leyen anfangs und<br />
nutzte gern <strong>die</strong> Gelegenheit, am<br />
späten Nachmittag das Balve Optimum,<br />
Austragungsort der Deutschen<br />
Meisterschaften im Dressur-<br />
und Springreiten, zu besuchen.<br />
Am Abend soll <strong>die</strong> Bundesministerin<br />
in einem feierlichen Akt <strong>die</strong><br />
Ehrenmitgliedschaft im Deutschen<br />
Kuratorium für Therapeutisches<br />
Reiten e.V. erhalten. Diese Ehrenmitgliedschaft<br />
bringt <strong>die</strong> langjährige<br />
gegenseitige Verbundenheit<br />
zwischen dem Kuratorium und<br />
der Ministerin zur Förderung des<br />
Therapeutischen Reitens zum Ausdruck.<br />
So war <strong>die</strong> Bundesministerin<br />
bereits nationale Schirmherrin des<br />
XIII. Internationalen Kongresses<br />
für Therapeutisches Reiten sowie<br />
„Glücks-Bringer“-Patin der gemeinsamen<br />
Charity-Aktion des<br />
Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches<br />
Reiten e.V. und des Aachen<br />
Laurensberger Rennvereins<br />
e.V. beim Weltfest des Pferdesports<br />
„CHIO 2011“.<br />
Gäste des 7. OPTIMUM Wirtschaftsgesprächs auf Schloss Wocklum.<br />
Foto: Dietmar Reker.<br />
Eva Winkler, Lüdenscheid
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Ölheizungen werden häufig mit<br />
Solaranlagen kombiniert. Vorteile<br />
für Hausbesitzer liegen in den überschaubaren<br />
Investitionskosten, hohen<br />
Energieeinsparungen und einer<br />
schnellen Installation.<br />
Wer heutzutage sparsam heizen<br />
will, hat je nach Ausgangslage<br />
verschiedene Optionen. Bestehende<br />
Heizungsanlagen lassen sich<br />
mit einer Solaranlage oder einem<br />
Kaminofen aufrüsten. Veraltete<br />
Heizkessel können gegen effiziente<br />
Brennwerttechnik ausgetauscht<br />
werden. Bei der Entscheidung<br />
sollte nicht nur <strong>die</strong> Energieeinsparung<br />
berücksichtigt werden, <strong>die</strong><br />
sich mit den verschiedenen Varianten<br />
der Heizungsoptimierung erzielen<br />
lässt. Entscheidend ist ebenfalls<br />
<strong>die</strong> Summe, <strong>die</strong> zunächst investiert<br />
werden muss. Denn nur so lässt<br />
sich erkennen, wie schnell sich <strong>die</strong><br />
Sanierung amortisiert.<br />
Besonders beliebt sind Hybridheizungen,<br />
<strong>die</strong> fossile und erneuerbare<br />
Energien kombinieren. Bei<br />
der Einbindung von Solarthermie<br />
verzeichnet <strong>die</strong> Ölheizung einen<br />
vergleichsweise hohen Anteil.<br />
Das geht aus einer groß angelegten<br />
Umfrage des Instituts für Wärme<br />
und Oeltechnik (IWO) im Heizungs-Fachhandwerk<br />
hervor. Danach<br />
wurde 2011 fast <strong>die</strong> Hälfte<br />
aller Solaranlagen, <strong>die</strong> eine bestehende<br />
Heizung ergänzen, einer Ölheizung<br />
zugebaut. Und jeder Zweite,<br />
der sich im vergangenen Jahr im<br />
30 Jahre<br />
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Physiotherapeut<br />
Rahmen von Neubau oder Modernisierung<br />
ein neues Öl-Brennwertgerät<br />
anschaffte, installierte zusätzlich<br />
eine Solarthermieanlage.<br />
Das ist kein Zufall, sondern <strong>die</strong><br />
Auswirkung der Vorteile, <strong>die</strong> sich<br />
aus einer Kombination aus Öl- und<br />
Solartechnik ergeben.<br />
Wer beispielsweise seine alte<br />
Ölheizung durch ein modernes<br />
Brennwertgerät ersetzt und zusätzlich<br />
eine Solaranlage zur Trinkwassererwärmung<br />
installieren lässt,<br />
kann seinen Energieverbrauch um<br />
bis zu 40 Prozent senken.<br />
Da <strong>die</strong> Investitionskosten im Vergleich<br />
zu anderen Modernisierungsmaßnahmen<br />
mit durchschnittlich<br />
rund 12.750 Euro verhältnismäßig<br />
moderat ausfallen, rechnet sich <strong>die</strong><br />
Modernisierung je nach Höhe des<br />
Energiepreises nach zehn bis 16<br />
Jahren.<br />
Soll <strong>die</strong> Solarenergie auch zur Heizungsunterstützung<br />
genutzt werden,<br />
erhöht sich <strong>die</strong> Investition<br />
um durchschnittlich 7.000 Euro.<br />
Dadurch lässt sich der Verbrauch<br />
jedoch noch weiter senken.<br />
Die Installation ist schnell erledigt:<br />
Nach spätestens zwei Tagen ist alles<br />
eingerichtet und Warmwasser<br />
steht in der Regel schon am ersten<br />
Tag wieder zur Verfügung.<br />
Ohne Stress und zu überschaubaren<br />
Kosten kommen Hausbesitzer somit<br />
in den Genuss eines flexiblen,<br />
sparsamen und umweltschonenden<br />
Heizungssystems.<br />
Viele Hausbesitzer in Deutschland setzen auf <strong>die</strong> Kombination aus<br />
Ölheizung und Solaranlage. Eine überschaubare Investition, <strong>die</strong><br />
langfristig viel Energie und Geld spart.<br />
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