„Aller guten Dinge sind Drei !“ - [DSTG] - Landesverband Hessen
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32. Hessische Meisterschaften der Finanzämter<br />
„Aller <strong>guten</strong> <strong>Dinge</strong> <strong>sind</strong> <strong>Drei</strong> !“<br />
Sozusagen unter diesem bewährten Motto richtete das FA Marburg-Biedenkopf in diesem<br />
Jahr – nach 1985 und 2001 – erneut die hessischen Sportmeisterschaften aus. Und obschon<br />
im Jahr 2001 durch die erstmalige Durchführung von Wanderungen neue Maßstäbe gesetzt<br />
werden konnten, dürfte auch das Jahr 2008 mit neuen Rekorden in die Historie der<br />
Hessischen Sportmeisterschaften eingehen.<br />
Ganz ganz viele Teilnehmer und Besucher, kamen nach Marburg, um dort einen schönen und<br />
erfolgreichen Tag zu verbringen und um natürlich auch wieder viele alte Kollegen und<br />
Kolleginnen wieder zu treffen.<br />
Monatelange Vorbereitungen durch das Organisationsteam um Elisabeth Klein, Hermann<br />
Hahn und Christoph Müller, akribische Vorbereitungen in allen Bereichen, sei es in Sachen<br />
Sport, sei es in Sachen Betreuung und Verpflegung aller Besucher und Teilnehmer, aber auch<br />
der tatkräftige Einsatz nahezu aller Bediensteten des FA Marburg-Biedenkopf trugen zum<br />
<strong>guten</strong> Gelingen des Sportfestes bei.<br />
Selbstverständlich erfuhr das Organisationsteam auch zu jeder Zeit die volle Unterstützung<br />
unseres Vorstehers, Herrn Jürgen Schuchardt, wofür ihm ein herzliches und großes<br />
Dankeschön gebührt. Die Mitarbeiter wiederum dankten es ihm durch ihren vorbildlichen<br />
Einsatz, sodass „unser Chef wirklich stolz sein konnte auf seine Leute“ und dafür von allen<br />
Seiten – zurecht – Lob einheimsen durfte.<br />
Ganz besonders soll an dieser Stelle aber auch erwähnt werden, dass das FA Marburg-<br />
Biedenkopf und somit alle Teilnehmer und Besucher dieses „Fest der Finanzer“ unserem in<br />
letztem Jahr auf tragische Weise leider verstorbenen Kollegen und damaligen PR-<br />
Vorsitzenden Heinz Schrodt zu verdanken haben.<br />
Denn dessen Idee war es seinerzeit, das Sportfest erneut nach Marburg zu holen, und dessen<br />
Überzeugungskraft war es auch, nahezu fast alle Kollegen im Hause für seine Idee zu<br />
begeistern. Daher gebührt Heinz Schrodt auch unser aller Anerkennung und Gedenken –<br />
ohne ihn hätte es diesen Tag hier nicht gegeben !<br />
Zum Glück und zur Erleichterung aller spielte auch der Wettergott an diesem Tage mit, denn<br />
noch zu Beginn der Sportwoche hatte das Wetter sein stürmisches Unwesen in der Region<br />
und daher auch bei allen Verantwortlichen große Sorgenfalten ins Gesicht getrieben. Doch an<br />
diesem Tag passte bei herrlichem Wetter wirklich alles zusammen und es bewahrheitete sich<br />
wohl mal wieder:<br />
„Glück hat nur der Tüchtige !“<br />
Zu der <strong>guten</strong> Stimmung im Georg-Gaßmann-Stadion und dem Rastplatz der Wanderer, dem<br />
„Runden Baum“ trug sicherlich auch das reichhaltige Angebot an Getränken und Speisen bei,<br />
sodass für Jeden etwas Leckeres dabei war, ob nun leckeren Kuchen und süße Torten für die<br />
Genießer, herzhaft Gegrilltes für den großen Hunger oder aber Salate für<br />
Gesundheitsbewusste und Vegetarier, kurz - für Alle war bestens gesorgt.<br />
Und dass es schmeckte, konnte man gegen Ende des Tages erkennen: Die über 100 leckeren<br />
Kuchen und Torten waren schon mittags verputzt und auch sonst gab es jede Menge leere<br />
Platten und Schüsseln.
Hervorzuheben ist auch, dass das Sportfest der Hessischen Finanzer in wirklich<br />
hervorragender und dankenswerter Weise durch die Stadt Marburg und den<br />
Oberbürgermeister Egon Vaupel – unsren „alten Kollegen“ – unterstützt wurde. Und<br />
natürlich auch von den Kollegen der FÄ Fulda, Frankfurt II, Korbach-Frankenberg,<br />
Michelstadt sowie der OFD und dem HCC, welche sich bei der Planung und Organisation des<br />
Festes mit eingebracht haben.<br />
Ihnen allen – und sollten wir bei den vielen Helfern jemanden vergessen haben, natürlich<br />
auch diesen – gilt unser aller Dank.<br />
Das diesjährige Sportfest hat wieder mal gezeigt, dass „wir Finanzer“ schon eine große<br />
Familie <strong>sind</strong>.<br />
Doch nun zu den sportlichen Leistungen:<br />
Fußball: Beginnen wir – wie sollte es im EM-Jahr auch anders sein – mit der wichtigsten<br />
Nebensache der Welt, dem Fußball.<br />
Nach <strong>guten</strong> und auch sehenswerten Vorrundenspielen hatten sich die Mannschaften der FÄ<br />
Offenbach-Land und Wiesbaden I für das Spiel um Platz 3, die Mannschaften der FÄ<br />
Frankfurt II und Bad Homburg für das Finale qualifiziert. Im Spiel um Platz 3 konnte sich<br />
nach torloser regulärer Spielzeit die Elf des FA Offenbach Land mit 5:3 im<br />
Elfmeterschießen durchsetzen und durften den Pokal für den „kleinen“ Sieger mit nach Hause<br />
nehmen.<br />
Im Finale setzten sich die Spieler des FA Frankfurt II wenn auch knapp, so doch aber<br />
verdient, mit 1:0 durch, konnten den großen Pokal in Empfang nehmen und dürfen als<br />
<strong>Hessen</strong>sieger bei den Bundesspielen teilnehmen. Schon jetzt wünschen wir den Kollegen vom<br />
FA Frankfurt II viel Erfolg !<br />
Natürlich darf auch das alljährliche Highlight, nämlich das Einlagespiel zwischen den<br />
„Powergirls“ und „Slomotion“ nicht unerwähnt bleiben. Fühlten sich die Herren von<br />
„Slomotion“ nach einer 2:0 – Führung schon wie die sicheren Sieger, zeigten ihnen die<br />
„Powergirls“ dann doch noch, „wo der Hammer hängt“ ! Nochmals motiviert durch die<br />
langjährige Teamchefin Annelie Hauptvogel und ihre offensichtlich konditionellen Vorteile<br />
in der 2. Halbzeit nutzend, konnten die „Powergirls“ nach den verlorenen Spielen der beiden<br />
Vorjahre doch noch zum vielumjubelten und leistungsgerechten 2:2 ausgleichen und somit<br />
zumindest wieder einen Teilerfolg erzielen.<br />
Sollten die „Cracks von Slomotion“ um Jörg Schlemmer und Eberhard Döring ihr vorher<br />
eigens absolviertes Trainingslager doch nicht nur zur Verbesserung der sportlichen Fitness<br />
genutzt haben ? Für nächstes Jahr jedenfalls haben sich beide Teams jede Menge<br />
vorgenommen.<br />
Wandern: Alle Teilnehmer – so eine Vielzahl von Stimmen – waren von dem landschaftlich<br />
schönen und abwechslungsreichen Streckenverlauf, aber auch von der eingerichteten „Jausen-<br />
Station“ sehr positiv angetan. Einige wären fast am Rastplatz „hängengeblieben“, feierten<br />
dann aber doch am Ziel der Wanderstrecke, dem Stadion weiter. Dort konnten sie sich dann<br />
erneut stärken, wobei sie trotz gewisser Wartezeiten – ob des großen Andrangs vieler<br />
zeitgleich eintreffenden Wanderer verständlich – viel Geduld und Verständnis zeigten, dafür<br />
aber mit einem reichhaltigen Essensangebot belohnt wurden.<br />
An dieser Stelle auch noch mal ganz besonderen Dank an unsren „Gast-Organisator“ und<br />
ehemaligen Marburger, den Kollegen Karl-Heinz Görmar von der OFD, der ja auch der<br />
Initiator der erstmaligen „Wander-Welle“ im Jahr 2001 und somit quasi der Erfinder des<br />
„Finanzer-Sportfestes der Neuzeit“ war.
5000 m – Lauf: Hier hatte sich das Organisations-Team für einen Rundkurs entlang der<br />
Lahn entschieden, um den sogenannten „Niki L.-Effekt“ – nämlich „einfach nur 12 ½ Runden<br />
im Kreis herum zu laufen“ – zu vermeiden. 26 Frauen und 117 Männer traten an und erzielten<br />
auf der flachen und <strong>guten</strong> Laufstrecke schnelle Zeiten.<br />
Dabei wurden die Läuferinnen und Läufer auch durch die zu diesem Zeitpunkt schon<br />
zahlreich anwesenden Fußgänger und Radfahrer angefeuert, wodurch der Lauf auch sein<br />
besonderes Flair erhielt: es war fast schon, wie bei einem Volkslauf. Die Organisatoren<br />
sollten, von wenigen Stimmen mal abgesehen, in ihrer Entscheidung positiv bestätigt werden:<br />
viele Teilnehmer bestätigten, dass dieser Rundkurs, aber auch das „ganze Drumherum“ im<br />
wahrsten Sinne des Wortes eine „runde Sache“ war; viele waren von der Atmosphäre –<br />
nämlich dadurch dass viele Passanten stehenblieben und den Akteuren Beifall klatschten –<br />
geradezu begeistert. Und somit war zahlreiches Lob der Teilnehmer dem Organisations-<br />
Team gewiss.<br />
Gesamtsieger des Laufs waren:<br />
Frauen: Steffi Mewes FA FB 20:31 min<br />
Männer: Benjamin Michel FA WI II 18:00 min<br />
Dank an alle TeilnehmerInnen und HelferInnen, die zum angenehmen Ablauf dieser<br />
Sportveranstaltung beigetragen haben. Noch was: Ob die applaudierenden Zuschauer auch<br />
wussten, dass hier Finanzer laufen ? Egal – es hat einfach Spaß gemacht !<br />
Tennis: Die Hess. FA – Meisterschaften im Tennis starteten gegen 9:00 auf der<br />
wunderschönen Anlage des TC 1912 Marburg. Bei herrlichem Wetter fanden sich die<br />
qualifizierten Teilnehmer/ innen nach und nach ein, wobei weder die Verspätungen der<br />
Darmstädter und Kasseler Teilnehmer noch die Auslosung für schlechte Stimmung bei den<br />
Cracks sorgte.<br />
Bei den Damen kam es zum Endspiel der letztjährigen <strong>Hessen</strong>meisterin Anke Schubert<br />
gegen die Dritte der Endscheidung in Fulda, Tanja Velten. Trotz zeitweise ausgeglichenen<br />
Spielen setzte sich letztlich aber dann doch erneut die amtierende <strong>Hessen</strong>meisterin durch.<br />
Bei den „Herren unter 50“ wollte es die Auslosung, dass der <strong>Hessen</strong>meister von 2007 -<br />
Hagen Eissner in der Vorrunde gegen Eric Vieweger spielte - dem bislang bei den Hess.<br />
Finanzamtsmeisterschaften unbekannten und späteren <strong>Hessen</strong>sieger vom FA Darmstadt - und<br />
schon in der Vorrunde ausschied. Seine ganze Klasse stellte dann der neue „Stern am<br />
Tennishimmel der Finanzverwaltung“ Eric Vieweger im Spiel mit dem vielfachen Titelträger<br />
Bodo Fischer unter Beweis: nachdem der doch um einige Jährchen ältere B. Fischer den<br />
1.Satz recht klar abgeben musste, lief er im 2. Satz zu Hochform auf , musste sich dann aber<br />
doch letztlich knapp dem neuen Champion beugen.<br />
Dabei rissen nicht nur die Ballwechsel die Zuschauer von den Bänken, sondern insbesondere<br />
die weiblichen Fans waren fast aus dem Häuschen, als E. Vieweger nach errungenem Sieg<br />
das Tennisshirt vom durchtrainierten Oberkörper streifte.<br />
Die etwas „ älteren“, aber immer noch sportlichen männlichen Tenniscracks zeigten sowohl<br />
in Runde 1, wie in der Endscheidungsrunde, hochklassiges und ausgeglichenes Tennis. Im<br />
faktischen Endspiel setzte sich dann aber doch relativ eindeutig W. Geißler durch, der<br />
erstmals in die Ü 50 – Klasse aufgestiegen war und sozusagen als Youngster in dieser Gruppe<br />
seine Vorteile ausspielen konnte.
Tischtennis:<br />
Das aufgrund der Vielzahl von Nachmeldungen mit etwas Verzögerung begonnene Turnier<br />
zeigte gewohnt gute und auch außergewöhnliche Spiele, zu denen „Halb- und Feierabend-<br />
Profis“, sowie „langjährig Aktive“ aber auch „blutige Anfänger mit olympischem Gedanken“<br />
angetreten waren.<br />
Bei den Damen war die Entscheidung rasch gefallen. Nur insgesamt vier Teilnehmerinnen<br />
starteten quasi mit dem Halbfinale. Im Endspiel konnte sich dann Silvana Gendritzki vom<br />
FA Wiesbaden II gegen Petra Bauer vom FA Ffm-Höchst durchsetzen.<br />
In der Hobbyklasse brachte Rudolf Kremer vom FA Fulda das Kunststück fertig, zum<br />
vierten Male in Folge als Sieger von der Platte zu gehen. Und das, obwohl das fast<br />
einstündige Halbfinale doch Einiges an Ausdauer und Konzentration gefordert hatte.<br />
Bei den Herren A stellte das FA Hofheim in Martin Schlicht den herausragenden Sieger,<br />
der seinen Gegnern nur wenig, letztlich aber zu wenig Chancen gab und bei den Herren B<br />
konnte Volker Ludwig vom FA Bad Homburg den Vorjahressieger Horst Diegelmann in die<br />
Schranken bzw. „von der Platte“ weisen.<br />
Schach:<br />
Vom großen Trubel unbemerkt hatten sich die ca. 20 Schachgrößen in die Nebenhalle<br />
zurückgezogen, um dort ihre „Großmeister“ der hessischen Finanzverwaltung zu ermitteln.<br />
Bei den „Allgemeinen“ setzte sich letztlich der Vorjahres-Zweite Frank Bauch vom FA<br />
Dillenburg durch. Der Bereich „Hobby“ wurde „akademisch“ beherrscht und brachte als<br />
Sieger Dr. Kai Wieczorek vom FA Kassel-Spohrstraße hervor.<br />
Kegeln:<br />
Die Durchführung und Organisation der Kegelwettbewerbe hatten in diesem Jahr die<br />
Kollegen des FA Korbach-Frankenberg übernommen, wofür ihnen der Dank des<br />
Ausrichters gebührt.<br />
In der Sektion „Asphalt“ setzte sich bei den Mannschaften das FA Langen vor das FA<br />
Hanau und konnte daher gegenüber dem Vorjahr „den Spieß – besser die Kugel – umdrehen.<br />
Bei den Herren gewann der ebenfalls Vorjahres-Zweite Thomas Bach vom HMdF und bei<br />
den Damen hatte in diesem Jahr Pamela Müller vom FA Frankfurt II die besten Würfe.<br />
In der Sektion „Schere“ siegte wie in den Vorjahren die „Unschlagbaren“ vom FA<br />
Korbach-Frankenberg (was mit der Ausrichtung nichts zu tun hatte) und stellten bei den<br />
Herren in Manfred Köhler mit 632 Holz auch den überragenden Einzelsieger. Bei den<br />
Damen siegte mit großem Vorsprung die Vorjahres-Zweite Elke Brassel vom FA Schwalm-<br />
Eder<br />
Radfahr-Gruppen:<br />
Mit Ausdauer und jeder Menge „Wadenkraft“ hatten sich in diesem Jahr fünf Radfahrgruppen<br />
auf den Weg nach Marburg gemacht und dabei selbst weite Anfahrten aus dem Norden und<br />
dem Süden unsres Landes nicht gescheut. Unter dem Beifall der Zuschauer trafen die<br />
Radfahrgruppen der FÄ Michelstadt, Fulda, Kassel-Spohrstraße, Hanau, Wetzlar und<br />
Gießen im Stadion ein und drehten dort ihre verdiente Ehrenrunde, um sich anschließend<br />
dem wohlverdienten leiblichen Wohl zu widmen.
Die Ehrengäste und Siegerehrungen: Selbstverständlich ließen es sich die zahlreichen<br />
Ehrengäste aus der Finanzverwaltung auch in diesem Jahr nicht nehmen, nach Marburg zu<br />
kommen, den „Finanzer-Spielen“ beizuwohnen und ihren erfolgreichen Mitarbeitern im<br />
Rahmen der Siegerehrungen im Anschluss an das Fussball-Finale unter großem Beifall aller<br />
Zuschauer und Aktiven die verdienten Urkunden und Pokale zu überreichen.<br />
Besonders sollen hier erwähnt werden: Oberfinanzpräsident Pfister, der Oberbürgermeister<br />
und Schirmherr Egon Vaupel, der ausgeschiedene Bezirkspersonalrats-Vorsitzende Peter<br />
Neumann und sein Nachfolger Michael Volz, sowie der Bezirkspersonalrat und die<br />
Kollegen des Sportausschusses. Und auch unser ehemaliger Vorsteher, Herr Glänzer war<br />
der Einladung gefolgt und konnte begrüßt werden; in dem eigens übergestreiften blauen Shirt<br />
– und damit die Noch-Zugehörigkeit zu seiner ,,alten Truppe’’ symbolisierend – genoss er<br />
sichtlich bei vielen Gesprächen mit den ehemaligen Mitarbeitern diesen Tag.<br />
Staatssekretär Dr. Walter Arnold, der sein Kommen im Vorfeld „der Spiele“<br />
selbstverständlich auch zugesagt hatte, war aber aufgrund eines kurzfristigen Termins<br />
verhindert und musste daher leider absagen.<br />
Und natürlich letztlich auch nicht zu vergessen: die zahlreich erschienenen Vorsteher der<br />
Finanzämter, ob als Zuschauer oder als unverzichtbarer Teil von „Slowmotion“, sowie<br />
weitere zahlreiche Vertreter der OFD, die damit all ihren Mitarbeitern auch demonstrierten,<br />
dass sie „voll hinter der <strong>guten</strong> Sache stehen“ !<br />
Bleibt abschließend nur noch festzuhalten, dass das Sportfest 2008 der<br />
„Sportgemeinschaft Marburg-Biedenkopf“ in Marburg erneut eine rundum gelungene<br />
Veranstaltung war, und dass viele Finanzer am Ende eines schönen und erfolgreichen<br />
Tages zufrieden und mit guter Laune nach Hause fahren konnten.<br />
Die Sportgemeinschaft Marburg sagt allen Teilnehmern „Danke für Euer Kommen“<br />
und wünscht schon jetzt den Organisatoren des Sportfestes 2009 viel Glück und Erfolg.<br />
Kenntnis genommen, genehmigt und gezeichnet:<br />
Schuchardt, Vorsteher - 30.06.2008<br />
Gisbert Göbel, FA Marburg-Biedenkopf
Fussball<br />
1. FA Frankfurt II<br />
2. FA Bad Homburg<br />
3. FA Offenbach-Land<br />
4. FA Wiesbaden I<br />
5. FA Groß-Gerau<br />
6. FA Marburg-Biedenkopf<br />
7. FA Hanau<br />
8. FA Langen<br />
Tennis<br />
Damen<br />
1. Anke Schubert FA Wetzlar<br />
2. Tanja Velten OFD<br />
3. Simone Broßheit FA Langen<br />
Herren unter 50<br />
1. Eric Vieweger FA Darmstadt<br />
2. Bodo Fischer FA Hanau<br />
3. Christian Biniarz FA Wetzlar<br />
Herren über 50<br />
1. Wolfgang Geißler OFD<br />
2. Bernd Jurasek FA Bad Homburg<br />
3. Eckhard Nöckel FA Gießen<br />
Tischtennis<br />
Damen<br />
1. Silvana Gendritzki FA Wiesbaden II<br />
2. Petra Bauer FA Frankfurt V-Höchst<br />
3. Michaela Vollmerhausen FA Frankfurt II<br />
Hobby<br />
1. Rudolf Kremer FA Fulda<br />
2. Florian Bittner FA Frankfurt IV<br />
3. David Gatzka FA Rheingau-Taunus<br />
Herren A<br />
1. Martin Schlicht FA Hofheim<br />
2. Thorsten Thiele HMdF<br />
3. Stefan Zulauf FA Frankfurt V-Höchst<br />
Herren B<br />
1. Volker Ludwig FA Bad Homburg<br />
2. Horst Diegelmann FA Fulda<br />
3. Sascha Mohr FA Wiesbaden II<br />
Die Ergebnisse in der Gesamtübersicht
5000 m –Lauf<br />
Sieger in der Gesamtwertung<br />
Frauen<br />
Steffi Mewes FA Friedberg<br />
Männer<br />
Benjamin Michel FA Wiesbaden II<br />
Einzelwertung<br />
Frauen F 20<br />
1. Steffi Mewes FA Friedberg<br />
2. Susann Albrecht FA Kassel-Hofgeismar<br />
3. Verena Grob FA Frankfurt II<br />
Frauen F 30<br />
1. Tanja Berk FA Kassel-Spohrstraße<br />
2. Edith Olschewski FA Frankfurt III<br />
3. Beate Hofmann FA Gelnhausen<br />
Frauen F 40<br />
1. Christine Kolb FA Frankfurt V<br />
2. Andrea Heinold OFD<br />
3. Sonja Planz HMdF<br />
Frauen F 50<br />
1. Petra Schladitz FA Gießen<br />
2. Mechthild Glawion FA Wetzlar<br />
Männer M 20<br />
1. Benjamin Michel FA Wiesbaden II<br />
2.Dirk Fuhrmann HCC<br />
3. Marc Heldmann FA Frankfurt III<br />
Männer M 30<br />
1. Boris Weber FA Dillenburg<br />
2. Jochen Köhler FA Frankfurt IV<br />
3. Jochen Hölzer FA Groß-Gerau<br />
Männer M 40<br />
1. Joachim Ripper FA Darmstadt<br />
2. Reiner Brüssler FA Kassel-Hofgeismar<br />
3. Gerd Kratochwil FA Bad Homburg<br />
Männer M 50<br />
1. Jürgen Hildenbrand FA Fulda<br />
2. Klaus Wiegand FA Fulda<br />
3. Fred Clarius OFD<br />
Männer M 60<br />
1. Wolfgang Töniges FA Korbach-Frankenberg<br />
2. Werner Möller FA Fulda<br />
3. Hermann Fiedler FA Fulda<br />
Männer M 70<br />
1. Leo Klug FA Fulda
Schach<br />
Vereinsspieler<br />
1. Frank Bauch FA Dillenburg<br />
2. Sebastian Elster FA Offenbach-Land<br />
3. Stefan Donecker FA Wiesbaden II<br />
Hobby<br />
1. Dr. Kai Wieczorek FA Kassel-Spohrstraße<br />
2. Dr. Daniel Gentzrk FA Fulda<br />
3. Martin Fischer FA Fulda<br />
Kegeln-Sektion Asphalt<br />
Mannschaften<br />
1. FA Hanau<br />
2. FA Langen<br />
3. HMdF<br />
Einzelwertung Damen<br />
1. Pamela Müller FA Frankfurt II<br />
2 Madeleine Hofmann OFD<br />
3. Pia Klobuch OFD<br />
Einzelwertung Herren<br />
1. Thomas Bach HMdF<br />
2. Josef Michalla FA Langen<br />
3. Manfred Köhler FA Korbach-Frankenberg<br />
Kegeln – Sektion Schere<br />
Mannschaften<br />
1. FA Korbach - Frankenberg<br />
2. FA Kassel--Hofgeismar<br />
3. FA Schwalm-Eder<br />
Einzelwertung Damen<br />
1. Elke Brassel FA Schwalm-Eder<br />
2. Kerstin Wehner-Hohmann FA Fulda<br />
3. Gabriele Gieß FA Fulda<br />
Einzelwertung Herren<br />
1. Manfred Köhler FA Korbach-Frankenberg<br />
2. Gerd Mildner FA Korbach-Frankenberg<br />
3. Horst-Dieter Kramer FA Schwalm-Eder