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68elf Portfolio, 2011 bis 2013

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<strong>2011</strong> <strong>bis</strong> <strong>2013</strong>


2<br />

<strong>68elf</strong> e.v.


Die Geschichte des Kunstvereins <strong>68elf</strong> e.V. begann 1988 in der Kölner Bismarckstraße als Produzentengalerie. Bis zum<br />

Jahre 2004 fanden dort zahlreiche internationale Ausstellungsprojekte, Kunstevents und Künstlerbegegnungen statt.<br />

Seit 2005 präsentierte sich <strong>68elf</strong> e.V. im Mediapark in Köln. Dort zeigte der Verein mehrmals im Jahr Kunstausstellungen<br />

mit internationaler Beteiligung. Ende 2010 fand eine grundlegende Umstrukturierung statt, ein neuer Vorstand wurde<br />

gewählt und <strong>68elf</strong> e.V. agiert seitdem als Kunstverein. Im Mai 2012 mussten die Räumlichkeiten im Mediapark einer kommerziellen<br />

Nutzung überlassen werden, weshalb <strong>bis</strong> heute die Suche nach einem neuen Domizil läuft. Nichtsdestotrotz<br />

finden jährlich etwa vier größere Ausstellungen in wechselnden Räumlichkeiten statt. Zudem kooperiert <strong>68elf</strong> e.V. mit<br />

anderen Vereinen, Galerien sowie Kunsträumen und präsentiert sich im Rahmen von Kunstmessen, Internationaler Photoszene,<br />

Langer Museumsnacht, Sommerblutfestival und anderen Großveranstaltungen mit aktuellen, spartenübergreifenden<br />

Kunstprojekten. <strong>68elf</strong> e.V. lebt von der Kreativität und den Ideen seiner Künstlermitglieder, sowie von vielen Anderen, die<br />

den Verein finanziell und ideell unterstützen.<br />

3


inhalt<br />

<strong>68elf</strong> e.V. Seite 3<br />

Inhalt Seite 5<br />

<strong>2013</strong> Seiten 6 - 49<br />

Privat (Köln) Seite 8<br />

Kafka im März Seite 18<br />

Auf der Flucht Seite 28<br />

Wandel Seite 34<br />

Privat (Hamburg) Seite 44<br />

2012 Seiten 50 - 95<br />

Das seh ich anders Seite 52<br />

Lost Kids Seite 66<br />

Familie Mensch Seite 72<br />

Kafka im September Seite 84<br />

<strong>2011</strong> Seiten 96 - 133<br />

Der andere Blck Seite 98<br />

artpul Seite 108<br />

Ist es am Rhein so schön Seite 110<br />

Mein Liebling Seite 120<br />

Best Before Seite 130<br />

2010 Seiten 134 - 135<br />

2009 Seiten 136 - 137<br />

2008 Seiten 138 - 139<br />

Mitglieder Seite 141<br />

Impressum Seite 142<br />

Dank Seite 143<br />

5


privat, (Köln)<br />

8. <strong>bis</strong> 24. März <strong>2013</strong><br />

Seite 8 - 17<br />

Kafka im märz<br />

17. märz <strong>bis</strong> 14. april <strong>2013</strong><br />

Seite 18 - 27<br />

6<br />

auf der flucht<br />

9. <strong>bis</strong> 26. mai <strong>2013</strong><br />

Seite 28 - 33


Privat, (Hamburg)<br />

13. september <strong>bis</strong> 6. oktober <strong>2013</strong><br />

Seite 44 - 49<br />

wandel<br />

28. Juni <strong>bis</strong> 28 September <strong>2013</strong><br />

Seite 34 - 43<br />

7


privat, (köln)<br />

Eröffnung: 8. März <strong>2013</strong><br />

Begrüßung:<br />

Bezirksbürgermeisterin Helga Blömer-Frerker<br />

Performance: Tine Wille<br />

Aktion: Kunstkiste von Wolfgang Stöcker<br />

Dauer: 9. <strong>bis</strong> 24. März <strong>2013</strong><br />

Ort: Kunsthalle Lindenthal<br />

Aachener Str. 220, 50931 Köln<br />

Idee und Organisation: Peer Boehm<br />

Künstler:<br />

Teilnehmer von nachtspeicher23 (Hamburg):<br />

Kathrin Bick-Müller, Werner Clasen,<br />

Thorsten Dittrich, Tomoko Goto,<br />

Pia Hodel-Winiker, Lena Oehmsen,<br />

Carolin Rauen, Johannes von Stenglin<br />

Teilnehmer von <strong>68elf</strong> (Köln)<br />

Jo Albert, Michael Baerens, Peer Boehm,<br />

Regina M. Bußmann, Ulrich Dohmen<br />

Sanmitra Felix, Hiltrud Gauf, agii gosse,<br />

Christian Hein, Lars Käker, Rainer Kiel,<br />

Ruth Knecht, Susanne Opheys, Christiane Rath,<br />

Bernd Straub-Molitor, Etienne Szabo,<br />

Wilda WahnWitz, Eberhard Weible,<br />

Gäste von <strong>68elf</strong><br />

Ingrid Bahß, Walter Bruno Brix,<br />

Tatsumi Orimoto, Ohm Phanphiroj,<br />

Wolfgang Stöcker, Elaine Vis, Tine Wille,<br />

Katharina Wilke,<br />

Kunstkiste:<br />

Susanne Opheys<br />

„Privat war gestern“ könnte man meinen, anhand der Flut von Bildern, Filmen und Kurznachrichten, mit der heutzutage<br />

jede noch so kleine und unbedeutende Begebenheit des eigenen Lebens mehr oder weniger sofort mit der Öffentlichtkeit<br />

des Internets geteilt wird. Ein fast zwanghafter Exhibitionismus ist entstanden, um im allgemeinen Rauschen überhaupt noch<br />

wahrgenommen zu werden, buhlend um die wenigstens kurze Aufmerksamkeit oft völlig unbekannter „Freunde“ oder als<br />

höchstes Glück, fünf Minuten “Weltruhm” auf Youtube zu erlangen.<br />

Dabei waren es die Künstler, die lange vor der breiten Masse ihr Privates der Öffentlichkeit zugänglich machten. Sei es durch<br />

ihren sehr persönlichen Blick auf die Welt, der sich in ihren Werken wieder fand. Sei es, dass das eigene Leben selbst zum<br />

Sujet des künstlerischen Schaffens wurde.<br />

Und heute? Welche Rolle spielt noch das „Private“ im Bereich der bildenden Kunst?<br />

8


Wie reagieren Künstler aber auch auf die andere Seite dieses Themas: Wer hat noch die Kontrolle über das eigene Leben,<br />

wer bestimmt selbst, was privat ist oder was mehr oder weniger öffentlich wird?<br />

Wer außer mir weiß, wo ich was eingekauft habe, wo ich mit wem telefoniert oder mich einfach nur aufgehalten habe? Von<br />

Bank- oder Arztgeheimnis mag man schon gar nicht mehr sprechen. George Orwells „Big Brother“ war eher ein „Little<br />

Brother“ im Vergleich zu dem, was heute technisch möglich ist und auch angewendet wird. Wie gläsern sind wir bereits und<br />

was wird zukünftig unter dem Deckmantel der Terrorabwehr noch alles Realität?<br />

Mehr als genug Fragen, denen sich die Mitglieder des Kölner Künstlervereins <strong>68elf</strong> e.V. und des Hamburger Kunstvereins<br />

nachtspeicher23 e.V. in einem gemeinsamen Projekt stellten.<br />

9


privat, (köln)<br />

Kathrin Bick-Müller<br />

Ulrich Dohmen<br />

Christian Hein<br />

10


Ingrid Bahß<br />

Ohm Phanphiroj<br />

Jo Albert<br />

11


privat, (köln)<br />

Pia Hodel-Winiker<br />

Wilda WahnWitz<br />

Michael Baerens<br />

12


Christiane Rath<br />

Regina M. Bußmann<br />

Carolin Rauen<br />

13


privat, (köln)<br />

Peer Boehm<br />

Hiltrud Gauf<br />

Bernd Straub-Molitor<br />

14


Werner Clasen<br />

Lars Käker<br />

Elaine Vis<br />

15


privat, (köln)<br />

Thorsten Dittrich<br />

agii gosse<br />

16


Eberhard Weible<br />

Werner Clasen<br />

17


kafka im märz<br />

Eröffnung: 17. März <strong>2013</strong><br />

Einführungsrede: Dr. Michael Euler-Schmidt, Kölnisches<br />

Stadtmuseum<br />

Dauer: 17. März <strong>bis</strong> 14.April <strong>2013</strong><br />

Ort: Zündorfer Wehrturm<br />

Hauptstraße 181, 51143 Köln<br />

Idee und Organisation: agii gosse<br />

Künstler:<br />

Thomas Baumgärtel (Köln), Peer Boehm (Köln),<br />

Pedda Borowski (Berlin), Ines Braun (Köln),<br />

Andrea Bryan (Köln), Sanmitra Felix (Köln),<br />

Hiltrud Gauf (Köln), agii gosse (Köln),<br />

Daiana Karin Haltenhof (Saarbrücken),<br />

Alexander Horn (Mannheim),<br />

Nina Horstmeier (Köln), Lars Käker (Köln),<br />

KHM (Essen), Mario Klinger (Herrsching),<br />

Danijel Kober (München), Anna Kolod (Berlin),<br />

Helmut Kunkel/Fitzcarraldo (Aschaffenburg),<br />

Suzanne Levesque (Hamburg), Christina Liadeli (Reutlingen),<br />

GP Linientreu (Berlin), Heino Lonnemann (Köln),<br />

Nikolaus Mohr (Ostrach), Monika Odenthal (Köln),<br />

Dietmar Paetzold (Köln), Olaf ‘neopan’ Schwanke (Siegen),<br />

Jon Pahlow/Agnes Stockmann (Frankfurt/Offenbach),<br />

Felicity Papp (Paderborn),<br />

Klaus Otto Quirini (Bad Münstereifel),<br />

Christiane Rath (Köln), Peter Rech (Köln),<br />

Gertrud Riethmüller (St.Wendel),<br />

Jutta Rohwerder (Düsseldorf), Spunk Seipel (Berlin/Prag),<br />

Herbert Siemandel-Feldmann (Essen),<br />

Anne Sommer-Meyer (Weinheim),<br />

Rainer Storck (Bad Kreuznach), Bernd Straub-Molitor (Köln),<br />

Anja Teske (Berlin), Ulrich Thul (Ludwigshafen),<br />

Eike von Vacano (Berlin),<br />

Wilda WahnWitz/Dirk Sonntag (Köln),<br />

Eberhard Weible (Köln), Tine Wille (Köln)<br />

Wie interpretieren bildende Künstler Kafka, sein Werk, seine Biografie? Was bedeutet Kafka ihnen in der heutigen Zeit?<br />

Wofür steht Kafka? Diese Fragen versuchte die Gruppenausstellung „Kafka im März“ zu beantworten.<br />

Mit 42 ausgewählten Beiträgen aus über 300 eingereichten Bewerbungen soll die Ausstellung Blicke in ein Universum der<br />

großen und kleinen Ängste geben und skurrile Gedankenwelten verbildlichen. Hierzu wurden Malerei, Zeichnung, Streetart,<br />

Fotografie, Objekt, Installation, Multimedia und Performance präsentiert.<br />

18


Text allgemein<br />

Das Ausstellungsprojekt selbst hat bereits eine kafkaeske Reise hinter sich gebracht: War es zunächst für den Juni 2012 im<br />

Mediapark in Köln geplant, wo es kurzfristig wegen Kündigung der Räumlichkeiten abgesagt werden musste, so konnte es als<br />

Prolog mit 30 Positionen schliesslich im September in Neuwied (Seite 84 - 95)seinen Anfang nehmen. Im März <strong>2013</strong> kam das<br />

“Kafka” Projekt mit allen 42 einjurierten Teilnehmern zuguterletzt auch in Köln an.<br />

19


kafka im märz<br />

Alexander Horn<br />

Bernd Straub-Molitor, Mario Klinger, Olaf neopan Schwanke<br />

agii gosse<br />

20


Mario Klinger<br />

Sanmitra Felix<br />

21


kafka im märz<br />

Ausstellungsansicht 2. Etage<br />

Anja Teske<br />

Spunk Seipel<br />

22


Christina Liadeli<br />

Jutta Rohwerder<br />

Pedda Borowski<br />

23


kafka im märz<br />

agii gosse, Ines Braun<br />

Tine Wille<br />

Nina Horstmeier<br />

24


Andrea Bryan, Hiltrud Gauf<br />

Anne Sommer-Meyer<br />

Dietmar Paetzold<br />

Suzanne Levesque<br />

25


kafka im märz<br />

Monika Odenthal, Nikolaus Mohr<br />

Ulrich Thul<br />

Fitzcarraldo, Peer Boehm<br />

26


Herbert Siemandel-Feldmann<br />

vorne: Gertrud Riethmüller<br />

Wilda WahnWitz, Heino Lonnemann, Lars Käker<br />

27


Auf der flucht<br />

Eröffnung: 10. Mai <strong>2013</strong><br />

mit experimenteller Musik von KARMATAXI:<br />

Lotte Lilholt (Lyrics/Percussion) & Gerald<br />

Doecke (Bassklarinette/Tenorsax/Synthesizer<br />

MOFOx4)<br />

Dauer: 10. <strong>bis</strong> 26. Mai <strong>2013</strong><br />

Ort: museum für verwandte kunst<br />

Genter Str. 6, 50672 Köln<br />

Künstler:<br />

Katrin Bergmann<br />

Peer Boehm<br />

Regina M. Bussmann<br />

Sanmitra Felix<br />

Norbert Goertz<br />

agii gosse<br />

Christian Hein<br />

Rainer Kiel<br />

Ruth Knecht<br />

Susanne Opheys<br />

Christiane Rath<br />

Bernd Straub-Molitor<br />

Etienne Szabo<br />

Wilda WahnWitz<br />

Eberhard Weible<br />

Im Rahmen von Sommerblut, Festival der Multipolarkultur, präsentierte <strong>68elf</strong> in den Räumen des “museum für verwandte<br />

kunst” die Ausstellung “Auf der Flucht”.<br />

Die Künstler des Kunstvereins <strong>68elf</strong> haben sich mit dem Sommerblut-Schwerpunktthema „Flucht“ auseinandergesetzt. Teils<br />

konkret am Thema orientiert, teils ironisch hinterfragend wurde in Gemälden, Zeichnungen, Fotografien und per Video Stellung<br />

bezogen. Nicht nur das Schicksal verfolgter Menschen wurde beleuchtet, sondern auch die Flucht vor sich selbst, vor<br />

dem Alltag hinein in Scheinwelten, die das Leben vermeintlich erträglicher machen.<br />

28


Text allgemein<br />

Ruth Knecht<br />

Eberhard Weible<br />

agii gosse<br />

29


Auf der flucht<br />

Susanne Opheys<br />

Regina M. Bußmann<br />

Peer Boehm<br />

30


Norbert Goertz<br />

Sanmitra Felix<br />

Rainer Kiel<br />

31


Auf der flucht<br />

Christiane Rath<br />

Etienne Szabo<br />

32


Bernd Straub-Molitor<br />

Wilda WahnWitz<br />

Christian Hein<br />

33


Wandel<br />

Eröffnung: 28. Juni <strong>2013</strong><br />

Dauer: 29. Juni <strong>bis</strong> 29. September <strong>2013</strong><br />

Ort: Odonien, Hornstr. 85, 50823 Köln<br />

Idee und Organisation: Rainer Kiel<br />

Künstler:<br />

Michael Baerens (Köln)<br />

Verena Bretschneider & Marijke Vissia (Köln),<br />

Regina M. Bußmann (Köln)<br />

Verena Cojic (Köln)<br />

Sanmitra Felix (Köln)<br />

Barbara Haiduck (Köln)<br />

Peter Hölscher (Leverkusen) mit Dietmar Bonnen (Köln)<br />

Rainer Kiel (Köln)<br />

KRAFTNEU (Bochum)<br />

KUSPI 013 (Widnau / Schweiz)<br />

Matthijs Muller (Eitorf)<br />

Karin Neumann (Bremen)<br />

Prima Neanderthal (Erkrath)<br />

Susanne Opheys (Köln)<br />

Christiane Rath (Köln)<br />

Odo Rumpf (Köln)<br />

Etienne Szabo (Köln)<br />

Nicolaus Werner (Mainz)<br />

Wilda WahnWitz (Köln)<br />

Gregor Zootzky (Köln)<br />

Zu einem Landart-Projekt der besonderen Art lud der Kunstverein <strong>68elf</strong> gemeinsam mit seinem Mitglied Odo Rumpf auf<br />

dessen Atelier-Areal „Odonien“ ein.<br />

“Wandel” findet statt im Spannungsfeld unterschiedlicher Polaritäten: Vergänglichkeit – Neubeginn, Veraltetes – Innovation,<br />

Natur – Technologie, Fortschritt – Stagnation, Langsamkeit – Beschleunigung, Wachstum – Schrumpfung ...<br />

Zugleich erscheint Wandel als einzige Konstante innerhalb gesellschaftlicher, ökologischer, wirtschaftlicher oder auch urbaner<br />

Prozesse. Grund genug, dem Wandel ein Kunstprojekt zu widmen.<br />

34


Text allgemein<br />

Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland und der Schweiz waren eingeladen, sich im Rahmen eines knapp einwöchigen<br />

Symposiums dem Areal zu nähern, darin einzutauchen und es zu verändern. Landart und Installationen, Videokunst und<br />

Performances innerhalb eines spezifischen urbanen Raumes. Symposium hiess in diesem Fall, sich auf den Ort einlassen, auf<br />

ihn reagieren, in und mit ihm künstlerisch arbeiten, dort vorgefundene Materialien verwenden und in Kunst “verwandeln”.<br />

Besucher konnten täglich auf das Gelände kommen, den Künstlern bei ihren Schaffensprozessen zusehen, sich darin einbinden<br />

lassen oder mit ihnen darüber ins Gespräch kommen.<br />

35


Wandel<br />

Nicolaus Werner<br />

Michael Baerens<br />

36


Regina M. Bußmann<br />

Christiane Rath<br />

37


Wandel<br />

Rainer Kiel<br />

Matthijs Muller<br />

Gregor Zootzky<br />

38


links: Sanmitra Felix, rechts: Susanne Opheys<br />

Kraftneu<br />

39


Wandel<br />

Wilda WahnWitz<br />

Barbara Haiduck<br />

40


Prima Neanderthal<br />

Peter Hölscher mit Dietmar Bonnen<br />

41


Wandel<br />

Odo Rumpf<br />

KUSPI 13<br />

Etienne Szabo<br />

42


Karin Neumann<br />

Verena Bretschneider & Marijke Vissia<br />

43


Privat, (Hamburg)<br />

Eröffnung: 13. September <strong>2013</strong><br />

Dauer: 14. September <strong>bis</strong> 6. Oktober <strong>2013</strong><br />

Ort: nachtspeicher23 e.V.<br />

Lindenstraße 23, 20099 Hamburg<br />

Idee und Organisation: Peer Boehm<br />

Künstler:<br />

Jo Albert, Michael Baerens,<br />

Ingrid Bahß, Kathrin Bick-Müller,<br />

Peer Boehm, Matthias Brock,<br />

Edith Buchhalter, Regina M. Bußmann,<br />

Werner Clasen, Thorsten Dittrich,<br />

Ulrich Dohmen, Sanmitra Felix,<br />

Hiltrud Gauf, Norbert Görtz,<br />

agii gosse, Tomoko Goto,<br />

Christian Hein, Pia Hodel-Winiker,<br />

Lars Käker, Ruth Knecht,<br />

Ute Küppersbusch, miegL,<br />

Lena Oehmsen, Susanne Opheys,<br />

Dietmar Paetzold, Ulrike Paul,<br />

Christiane Rath, Odo Rumpf,<br />

Johannes von Stenglin, Bernd Straub-Molitor,<br />

Etienne Szabo, Holger Trepke,<br />

Wilda WahnWitz, Eberhard Weible,<br />

Kim Welling,<br />

Die digitale Revolution erfasst weite Bereiche des Lebens eines Jeden – sowohl in der Arbeitswelt als auch im Privatleben,<br />

Soziale Netzwerke versprechen ungeahnte Möglichkeiten.<br />

Welche Rolle spielt das “Private” in diesem Umfeld? Wie positioniert sich der Künstler inmitten enorm weitgefächerter<br />

Optionen? Hilft es der Kunst, sich digital einer weltweiten Öffentlichkeit anzudienen oder ist diese Herangehensweise nicht<br />

doch nur eine Illusion in der Hoffnung, beachtet und wahrgenommen zu werden? War doch der Künstler einerseits in früheren<br />

Epochen nahezu Sinnbild für kontemplativen Rückzug und Verinnerlichung, häufig hadernd mit dem Unverständnis seiner<br />

Umgebung. Im Gegenzug machte er sein Arbeitsumfeld und seine Musen in Kunstwerken öffentlich und trug so maßgeblich<br />

zur Vorstellung der Allgemeinheit vom sogenannten Künstlerleben bei.<br />

44


Text allgemein<br />

Heute ist es für viele junge Künstler selbstverständlich, im Internet aktiv ihre Positionen zu vertreten und neue Kontakte zu suchen.<br />

Mitunter wird diese Haltung sogar Teil ihres künstlerischen Schaffens.<br />

Mitglieder der Kunstvereine <strong>68elf</strong> e.V., Köln und nachtspeicher23 e.V., Hamburg setzten sich in einem gemeinsam organisierten Austauschprogramm<br />

formal und inhaltlich mit Fragen des “Privaten” im 21. Jahrhundert auseinander.<br />

Die dabei verwendeten Medien umfassten Fotografie, Film, Objekt, Zeichnung und Malerei, die in einer Gruppenausstellung in der Galerie<br />

nachtspeicher23 e.V. in Hamburg - St.Georg präsentiert wurden. Insgesamt zeigte die Ausstellung Arbeiten von mehr als 20 Künstlern und<br />

Künstlerinnen.<br />

45


Privat, (Hamburg)<br />

Wand von links: Bernd Straub-Molitor, Hiltrud Gauf, Ulrike Paul, Lars Käker, Lena Oehmsen, Christian Hein, agii gosse,<br />

Susanne Opheys, Edith Buchhalter<br />

Sockel: Tomoko Goto; vorne: Michael Baerens<br />

46


von links Edith Buchhalter, Etienne Szabo, Odo Rumpf, Johannes von Stenglin, Peer Boehm, Kim Welling, Matthias Brock,<br />

Ulrich Dohmen<br />

Sockel: Holger Trepke<br />

47


Privat, (Hamburg)<br />

Katrin Bick-Müller, Dietmar Petzold, Pia Hodel-Winkler, Jo Albert, Norbert Goertz, Regina M. Bußmann, Werner Clasen,<br />

Ruth Knecht, Thorsten Dittrich, Sanmitra Felix, Ute Küppersbusch, miegL<br />

48


von links: Christiane Rath, Bernd Straub-Molitor, Hiltrud Gauf, Ulrike Paul<br />

49


das seh ich anders dank dir<br />

10. Februar <strong>bis</strong> 22. april 2012<br />

Seite 52 - 65<br />

lost kids<br />

10. <strong>bis</strong> 28. mai 2012<br />

Seite 66 - 71<br />

50


Familie mensch<br />

8. <strong>bis</strong> 23. september 2012<br />

Seite 72 - 83<br />

kafka im september<br />

21. september <strong>bis</strong> 4. november 2012<br />

Seite 84 - 95<br />

51


das seh ich anders Dank dir<br />

Eröffnung: 10. Februar 2012<br />

Musik von: KARMATAXI<br />

Gerald Doecke (sax, cl), Lotte Lilholt (voc,<br />

perc), Miguel Diaz (g)<br />

Rumatov & Friends, Michael Polane & Edwin van<br />

der Does<br />

Dauer: 11. Februar <strong>bis</strong> 22. April 2012<br />

Ort: Galerie der <strong>68elf</strong> e.V.<br />

Media Park 8A, 50670 Köln<br />

Künstler:<br />

Jo Albert – Daniela Pilger<br />

Michael Baerens – Michael Schulze<br />

Peer Boehm – Ulrich Dohmen<br />

Walter Bruno Brix – Winfried Becker<br />

Matthias Brock – Christoph Mause<br />

Mary-Noele Dupuis – Andrea Bryan Belke,<br />

Wislawa Stachel, Andrea Saskia<br />

Sanmitra Felix – Lambert Rinkens, Moke Kramers<br />

agii gosse – sailor<br />

Christian Hein – Eva Schwind<br />

Lars Käker – Jörg W. Schirmer<br />

Rainer Kiel – Thomas Steffens<br />

Ruth Knecht – Petra Deus<br />

Paul Kremp – wahlverwandt<br />

Susanne Opheys – Johannes Jäger<br />

Christiane Rath – Norbert Stockheim<br />

Ingo B. Reize – Angelika Jäkel<br />

Etienne Szabo – Ghislaine Watanabe<br />

Wilda WahnWitz – Heinz Diekmann<br />

von links: Johannes Jäger, Susanne Opheys<br />

Dialog - Ausstellung<br />

Mitglieder von <strong>68elf</strong> e.V. und Gastkünstler<br />

In der Ausstellung wurden unterschiedliche künstlerische Dialoge gezeigt, die dem Betrachter eine neue Perspektive auf<br />

bekannte Künstler und überraschende Standpunkte ermöglichten.<br />

In Interaktion mit der Gedankenwelt eines Gegenübers präsentierten sich viele Werke aus einem neuen Blickwinkel.<br />

Schräge Zusammenstellungen, aber auch harmonische Synthesen ebenso wie absurde Kombinationen.<br />

52


das seh ich anders Dank dir<br />

von links: Norbert Stockheim, Christiane Rath<br />

54


das seh ich anders Dank dir<br />

von links: agii gosse und Sailor, Jörg W. Schirmer, Lars Käker<br />

56


das seh ich anders Dank dir<br />

oben: Michael Schulze<br />

unten: Michael Baerens<br />

58


das seh ich anders Dank dir<br />

von links: Etienne Szabo, Ghislaine Watanabe<br />

60


das seh ich anders Dank dir<br />

von links: Lambert Rinkens / Moke Krämers, Sanmitra Felix<br />

62


das seh ich anders Dank dir<br />

von links: Daniela Pilger, Jo Albert<br />

64


lost kids<br />

Eröffnung: 11. Mai 2012<br />

Dauer: 12. <strong>bis</strong> 28. Mai 2012<br />

Ort: Galerie der <strong>68elf</strong> e.V.<br />

Media Park 8A, 50670 Köln<br />

Idee und Organisation: Jürgen Bahr<br />

Künstler:<br />

Göran Gnaudschun<br />

Ohm Phanphiroj<br />

Im Rahmen von Sommerblut, Festival der Multipolarkultur, präsentierte <strong>68elf</strong>, unter dem Titel “Lost Kids” die beiden Fotografen<br />

Göran Gnaudschun (Berlin) und Ohm Phanphiroj (Thailand)<br />

Göran Gnaudschun besucht seit April <strong>2011</strong> wöchentlich den Alexanderplatz in Berlin und macht Fotos der dortigen Szene.<br />

Behutsam fängt er Bilder von Menschen ein, die ein Leben führen, das weit entfernt ist von unserem ‘normalen’ Alltag. Er<br />

lässt sich von den Geschichten der Menschen, die er aufnimmt, berühren. Und das tun die Bilder auch mit uns, sie berühren.<br />

66


Eine noch hoffnungslosere Welt zeigen die Bilder des thailändischen Fotografen Ohm Phanphiroj, der minderjährige Strichjungen<br />

in Bangkok ablichtet und interviewt.<br />

Es ist die Vorstellung vom Leben dieser Menschen, die uns sprachlos macht. Dabei sollten wir genau das nicht weden -<br />

sprachlos.<br />

Beide Fotografen geben Randgruppen der Gesellschaft ein Gesicht und damit eine Stimme. Begleitende Diskussionen zur<br />

Ausstellung mit Experten aus dem Stricherprojekt LOOKs sowie von der Aids-Hilfe sollen das Thema dem Publikum zugänglich<br />

machen.<br />

67


lost kids<br />

Göran Gnaudschun: Mel<br />

68


Ohm Phanphiroj<br />

69


lost kids<br />

Ohm Phanphiroj<br />

70


Ohm Phanphiroj<br />

71


Familie mensch<br />

Eröffnung: 7. September 2012<br />

Dauer: 8. <strong>bis</strong> 23. September 2012<br />

Ort: Kunsthalle Lindenthal<br />

Aachener Straße 220, 50931 Köln<br />

Idee und Organisation:<br />

Christiane Rath und Michael Baerens<br />

Künstler:<br />

Paul Advena ( Bonn), Michael Baerens (Köln),<br />

Ingrid Bahß (Köln), Igor Chepikov (Köln),<br />

Unity Art Nabiha und Thom (Bremen)<br />

Ludolf Dahmen (Köln), Sonja Düring (Hamburg),<br />

Alexander Englert (Frankfurt), Andrea Esswein (Wiesbaden),<br />

Ilka Floeren (Köln), Peter-Arnold Fritze (Köln),<br />

Alejandra Gonsebatt (München), agii gosse (Köln),<br />

Simone Häckel (Berlin), Monika Hager (Hamburg),<br />

Britta M. Ischka (Adelberg), Ferial Kasmai (Berlin),<br />

Katja Kempe (Köln),Jun Kim (Köln), Uwe Klos (Cossengrün),<br />

Karsten Kömpe (Osnabrück), Kritzkratz, (Köln),<br />

Andrea Krizsai (Berlin), LawickMüller, (Berlin),<br />

Claudia C. Lorenz (Potsdam), Ono Ludwig (Berlin),<br />

Alf Maron (Berlin), Michael Oreal (Köln),<br />

Katharina Otte-Varolgil (Altenkirchen),<br />

Christina Paetsch (Berlin), Jo Pellenz (Köln),<br />

Sebastian Pranz, (Köln), Harald Priem, (Mannheim),<br />

Volker Rapp, (Erkrath), Christiane Rath (Köln),<br />

Daniela Risch (Essen), Ute Schernau (Münster),<br />

Ortrun Stumpf (Bad Homburg), Mia Unverzagt (Bremen),<br />

Jürgen Wassmuth (Dortmund), Eberhard Weible (Köln),<br />

Detlev Weigand (Rösrath), Eusebius Wirdeier (Köln),<br />

Silke Zeidler (Essen)<br />

Hochglanzlächeln, Paparazzi, Schnappschüsse, Kriegsszenen – die tägliche Bilderflut ist immens. Kann Fotografie den Menschen<br />

noch künstlerisch darstellen in all seinen Facetten, positiv wie negativ, zweifelnd oder hoffnungsvoll?<br />

<strong>68elf</strong> e.V. zeigte Menschenbilder als Fortführung von “The Family of Man” (Edward Steichen, 1955) unter veränderten Lebensbedingungen<br />

und mit den erweiterten Möglichkeiten der modernen Fotografie.<br />

72


Familie mensch<br />

Eberhard Weible<br />

Simone Häckel<br />

Jürgen Wassmuth<br />

74


Michael Oreal<br />

Unity Art, Nabiha und Thom<br />

Alejandra Gonseblatt<br />

Ohm Phanphiroj<br />

75


Familie mensch<br />

Igor Chepikov<br />

Alf Maron<br />

Andrea Kritzsai<br />

76


Monika Hager<br />

Katharina Otte-Varolgil<br />

Jun Kim<br />

77


Familie mensch<br />

Claudia Constanze Lorenz<br />

Ono Ludwig<br />

Christiane Rath<br />

78


agii gosse<br />

Ingrid Bahß<br />

Michael Baerens<br />

79


Familie mensch<br />

Sebastian Pranz<br />

Ludolf Dahmen<br />

Christina Paetsch<br />

80


Daniela Risch<br />

Jürgen Wassmuth<br />

Ilka Floeren<br />

81


Familie mensch<br />

Eusebius Wirdeier<br />

Harald Priem<br />

Paul Advena<br />

82


Ute Schernau<br />

Karsten Koempe<br />

Uwe Klos<br />

83


Kafka im september<br />

Eröffnung: 20. September 2012<br />

Dauer: 21. September <strong>bis</strong> 4. November 2012<br />

Ort: Städtische Galerie<br />

Schlossstr. 2, 56564 Neuwied<br />

Idee und Organisation: agii gosse<br />

Künstler:<br />

Thomas Baumgärtel (Köln),<br />

Peer Boehm (Köln),<br />

Pedda Borowski (Berlin),<br />

Ines Braun (Köln),<br />

Andréa Bryan (Köln),<br />

Sanmitra Felix (Köln),<br />

Hiltrud Gauf (Köln),<br />

agii gosse (Köln),<br />

Daiana Karin (Haltenhof, Saarbrücken),<br />

Lars Käker (Köln),<br />

KH Mauermann (Essen),<br />

Mario Klinger (Herrsching),<br />

Danijel Kober (München),<br />

Helmut Kunkel/Fitzcarraldo (Aschaffenburg),<br />

Christina Liadeli (Reutlingen),<br />

GP Linientreu (Berlin),<br />

Heino Lonnemann (Köln),<br />

Nikolaus Mohr (Ostrach),<br />

Monika Odenthal (Köln),<br />

Dietmar Paetzold (Köln),<br />

Jon Pahlow/Agnes Stockmann (Frankfurt),<br />

Felicity Papp (Paderborn),<br />

Klaus Otto Quirini (Bonn),<br />

Christiane Rath (Köln),<br />

Gertrud Riethmüller (St.Wendel),<br />

Jutta Rohwerder (Düsseldorf),<br />

Spunk Seipel (Berlin/Prag),<br />

Rainer Storck (Bad Kreuznach),<br />

Eberhard Weible (Köln),<br />

Tine Wille (Köln),<br />

In Neuwied wurde der Prolog der nun beginnenden Ausstellungsreihe um Kafka mit 30 ausgewählten Positionen gezeigt. In<br />

den Arbeiten waren unterschiedliche thematische Schwerpunkte auszumachen.<br />

Einige davon spiegeln die Vorstellung von Kafkas Welt in den Augen seiner Leser, reflektieren Gedanken und Gefühle, die<br />

seine Literatur in uns auslöst.<br />

So sehen wir eine ganze Reihe von gezeichneten, gemalten, gebauten, gedruckten Käfer- und anderen Insektenfiguren. Wir<br />

begegnen portraithaften Arbeiten, die Kafka selbst darstellen in Malerei, Zeichnung oder als Pochoir.<br />

Wir treffen auf Exponate, die Ängste, Beklemmung, Frustration, Wut und Ratlosigkeit thematisieren.<br />

Kafkas Verwandlungsthema begegnet uns in verschiedenen Interpretationen. Es gibt metaphorische Arbeiten und konkrete<br />

84


Bezüge zu Textpassagen aus Kafkas Werk. Absurdität, Bürokratie, Repressalien und Überwachung tauchen auf, und immer<br />

wieder die übermächtige Vaterfigur - allein oder inmitten der Familie, einmal gar enthauptet.<br />

In der Ausstellung sieht man „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ (Franz Kafka)<br />

85


Kafka im september<br />

Jon Pahlow/Agnes Stockmann<br />

Wilda WahnWitz<br />

Daiana Haltenhof<br />

GP Linientreu<br />

86


Dietmar Paetzold<br />

Monika Odenthal<br />

Helmut Kunkel/Fitzcarraldo<br />

87


Kafka im september<br />

Eberhard Weible<br />

Felicity Papp<br />

Gertrud Riethmüller<br />

88


Spunk Speidel<br />

Anna Kolod<br />

Thomas Baumgärtel<br />

89


Kafka im september<br />

Danijel Kober<br />

Hiltrud Gauf<br />

Andrea Bryan<br />

90


Christiane Rath<br />

Christiane Liadeli<br />

Nikolaus Mohr<br />

91


Kafka im september<br />

Lars Käker<br />

Jutta Rohwerder<br />

KHM<br />

92


Klaus-Otto Quirini<br />

Mario Klinger<br />

Heino Lonnemann<br />

agii gosse<br />

93


Kafka im september<br />

Ines Braun<br />

Peer Boehm<br />

Pedda Borowski<br />

94


Rainer Storck<br />

Tine Wille<br />

Sanmitra Felix<br />

95


der andere blick<br />

8. <strong>bis</strong> 28. Mai <strong>2011</strong><br />

Seite 98 - 107<br />

art pul<br />

23. <strong>bis</strong> 26. Juni <strong>2011</strong><br />

Seite 108 - 109<br />

96


Ist es am Rhein so schön?<br />

17. September <strong>bis</strong> 16. oktober <strong>2011</strong><br />

Seite 110 - 119<br />

mein liebling<br />

4. november <strong>bis</strong> 18. dezember <strong>2011</strong><br />

Seite 120 - 129<br />

best before<br />

best before<br />

5. november <strong>bis</strong> 18. dezember <strong>2011</strong><br />

Seite 130 - 133<br />

97


der andere blick<br />

Eröffnung: 8. Mai <strong>2011</strong><br />

Dauer: 9. <strong>bis</strong> 28. Mai <strong>2011</strong><br />

Ort: Galerie der <strong>68elf</strong> e.V.<br />

Media Park 8A, 50670 Köln<br />

Künstler:<br />

Steff Adams<br />

Jo Albert<br />

Michael Baerens<br />

Peer Boehm<br />

Walter Bruno Brix<br />

Regina M. Bußmann<br />

Louis de Chateau<br />

Mary Noel Dupuis<br />

Sanmitra Felix<br />

agii gosse<br />

Martina Karbe<br />

Rainer Kiel<br />

Ruth Knecht<br />

Paul Kremp<br />

Susanne Opheys<br />

Christiane Rath<br />

Ingo Botho Reitze<br />

Odo Rumpf<br />

Etienne Szabo<br />

Wilda WahnWitz<br />

Raum von Martina Karbe<br />

Der Kölner Kunstverein <strong>68elf</strong> e.V. hatte sich neu aufgestellt und startete ins Jahr <strong>2011</strong> mit einer umfassenden Gruppenausstellung<br />

von alten und neuen Mitgliedern in seinen neuen Räumen im Mediapark im Haus 8A.<br />

In 15 Räumen waren unterschiedlichste Positionen (Malerei, Zeichnung, Collage, Skulptur, Fotografie, Video, Installation) der<br />

Künstler zu besichtigen. Sie ermöglichten dem Betrachter einen erweiterten, anderen, neuen Blick auf die Welt. Scheuklappen<br />

konnten abgelegt, gewohnte Denkschemata verlassen, Horizonte erweitert werden.<br />

98


der andere blick<br />

Rainer Kiel<br />

Walter Bruno Brix<br />

Steff Adams<br />

100


Walter Bruno Brix<br />

Rainer Kiel<br />

Etienne Szabo<br />

101


der andere blick<br />

Wilda WahnWitz<br />

Walter Bruno Brix<br />

Martina Karbe<br />

102


Sanmitra Felix<br />

Etienne Szabo<br />

103


der andere blick<br />

Paul Kremp<br />

Odo Rumpf<br />

agii gosse<br />

104


Sanmitra Felix<br />

Michael Baerens<br />

Michael Baerens<br />

105


der andere blick<br />

Susanne Opheys<br />

Peer Boehm<br />

Steff Adams<br />

106


Peer Boehm<br />

Ingo Botho Reitze<br />

107


art pul<br />

Dauer: 23. <strong>bis</strong> 26. Juni <strong>2011</strong><br />

Ort: Walzwerk Pulheim<br />

Rommerskirchener Straße 21, 50259 Pulheim<br />

Künstler:<br />

Steff Adams<br />

Jo Albert<br />

Peer Boehm<br />

Walter Bruno Brix<br />

agii gosse<br />

Christiane Rath<br />

Martina Karbe<br />

Rainer Kiel<br />

Paul Kremp<br />

Etienne Szabo<br />

<strong>68elf</strong> e.V. nahm an der erstmalig in Pulheim stattfindenden, dreitägigen Kunstmesse “art pul” teil.<br />

108


109


ist es am rhein so schön?<br />

Eröffnung: 16. September <strong>2011</strong><br />

Performance von Mary-Noële Dupuis:<br />

„Die Stimme wars des edelsten der Ströme.<br />

Des freigeborenen Rheins.“<br />

Dauer: 17. September <strong>bis</strong> 16. Oktober <strong>2011</strong><br />

Ort: Galerie der <strong>68elf</strong> e.V.<br />

Media Park 8A, 50670 Köln<br />

Idee und Organisation:<br />

Christiane Rath und Michael Baerens<br />

Künstler:<br />

Jo Albert, Bernd Arnold, Michael Baerens,<br />

Andreas Bausch, & Petra Steuber,<br />

Becker Schmitz, Kaaren Beckhof,<br />

Katrin Bergmann, bHK Bureau Heuchel-Klag,<br />

Katja Blum, Peer Boehm, Walter Bruno Brix,<br />

Matthias Brock, Mary-Noële Dupuis,<br />

Sanmitra Felix, Gertrud Fischbacher,<br />

Volker Frechen, Georg Gartz & Pete Clarke,<br />

agii gosse, Johanna Gunkel, Christian Hein,<br />

Sarah Hildebrand, Hanne Horn, Rainer Kiel,<br />

Ruth Knecht, Kuspi 011, Stan Lafleur,<br />

Carola Lantermann, Mathias Lyssy,<br />

Greg Murr, Carolin Nagel, Isabel Oestreich,<br />

Susanne Opheys, Christiane Rath,<br />

Michael Runschke, Hannah Schneider,<br />

Christa Sturm, Etienne Szabo, Andreas Vietz,<br />

Elaine Vis, Nicolaus Werner,<br />

Wilda WahnWitz, & Multimediaguerrilla,<br />

Katharina Wilke.<br />

Performance von Mary-Noele Dupuis:<br />

„Die Stimme wars des edelsten der Ströme. Des freigeborenen Rheins.“<br />

Unter dieser durchaus auch kritisch gemeinten Fragestellung eröffnete der im Kölner Mediapark 8A angesiedelte Kunstverein<br />

<strong>68elf</strong> e.V. am Freitag, den 16. September <strong>2011</strong> seine neue Ausstellung:<br />

Die künstlerischen Beiträge verschiedenster Sparten sind nach einer europaweiten Ausschreibung ausgewählt worden. Das<br />

Ergebnis waren Positionen zum Urstrom, zum Vater Rhein, von der Quelle <strong>bis</strong> zur Mündung: 43 Künstlerinnen und Küstler<br />

aus der Schweiz, den Niederlanden, von den deutschen Rheinufern und natürlich etliche Kölner zeigten ihre Arbeiten zum<br />

Fluss.<br />

Präsentiert wurde eine vielschichtige Ausstellung mit Malerei, Fotografie, Video, Skulptur und Rauminstallation - flankiert<br />

von Lesungen und Performances.<br />

110


Der Strom provozierte zu emotionaler wie intellektueller Auseinandersetzung, egal ob das Thema eher geografisch,<br />

geschichtlich oder mythologisch angegangen wurde.<br />

111


ist es am rhein so schön?<br />

Becker Schmitz<br />

Johanna Gunkel<br />

agii gosse<br />

112


Bernd Arnold<br />

Katrin Bergmann<br />

Christiane Rath<br />

113


ist es am rhein so schön?<br />

Büro Heuchel Klag<br />

Carola Lantermann<br />

Walter Bruno Brix<br />

114


Georg Gartz & Pete Clarke<br />

KUSPI 011<br />

115


ist es am rhein so schön?<br />

Etienne Szabo<br />

Etienne Szabo<br />

Walter Bruno Brix<br />

116


Michael Baerens<br />

Isabel Oestreich<br />

Isabel Oestreich<br />

117


ist es am rhein so schön?<br />

Michael Runschke<br />

Elaine Vis<br />

118


Matthias Brock<br />

Peer Boehm<br />

119


mein liebling<br />

Eröffnung: 4. November <strong>2011</strong><br />

Performance von Mary-Noele Dupuis:<br />

“Acorps et a cris”<br />

Dauer: 5. November <strong>bis</strong> 18. Dezember<br />

Ort: Galerie der <strong>68elf</strong> e.V.<br />

Media Park 8A, 50670 Köln<br />

Idee und Organisation: Jürgen Bahr<br />

Künstler:<br />

Jo Albert, Michael Baerens, Ralph Bageritz,<br />

Ingrid Bahß, Andreas Bausch,<br />

Nortrud Becher-König, Andreas Bischoff,<br />

Peer Boehm, Wolfgang Bous,<br />

Walter Bruno Brix, Andrea Buhmann,<br />

Thorsten Dittrich, Mary-Noele Dupuis,<br />

Era Freidzon, Frieda Funke,<br />

Marta Garcia-Hoehn, Monika Gauer,<br />

agii gosse, Roswitha Heckmann, Lars Käker,<br />

Martina Karbe, Manuela Krekeler-Marx,<br />

Helmut Kunkel, Eberhard Nehls,<br />

Hella Neukötter, Monika Odenthal,<br />

Ulrike Oeter, Christiane Rath, Angela Rohde,<br />

Thomas Schroth, Anne Sommer-Meyer,<br />

Wolfgang Stöcker, Etienne Szabo,<br />

Dorothee Teucher, Nicolaus Werner,<br />

Katharina Wilke<br />

Performance von Mary-Noele Dupuis: “Acorps et a cris”<br />

Ausstellung von 35 künstlerischen Positionen zum 150. Geburtstag des Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corbout.<br />

<strong>68elf</strong> freute sich mit allen Kölnern über das 150-jährige Jubiläum des Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud.<br />

Anlässlich des Ereignisses haben wir nicht nur unsere Mitglieder, sondern alle Kölner Künstler dazu angeregt, dem Museum<br />

einen Besuch abzustatten und sich ihren “Liebling” dort auszusuchen – das Kunstwerk, das ihnen am besten gefällt und sie<br />

am meisten inspiriert. Sie waren aufgefordert, sich mit diesem Werk künstlerisch auseinanderzusetzen und selbst eine Arbeit<br />

dazu anzufertigen. Die jurierten Ergebnisse wurden in Kooperation mit dem Wallraf, in den Räumen des Kunstvereins im<br />

Mediapark gezeigt.<br />

120


Dazu zeigten wir das Projekt “best before” (http://www.bestbefore.nu/) des Centrums für Bildende Kunst, Assen (NL) in<br />

Kooperation mit dem Kunstverein Lingen. (siehe Seite 128)<br />

121


mein liebling<br />

oben: Wolfgang Bous<br />

unten von links: Wolfgang Stöcker, Marta Garcia-Höhn, Annemargret Sommer-Meyer<br />

122


123


mein liebling<br />

oben: Christiane Rath, Andrea Bumann<br />

unten von links: Peer Boehm, Nortrud Becher-König, Jo Albert, Peer Boehm<br />

124


125


mein liebling<br />

oben: Ingrid Bahß<br />

unten von links: Lars Käker, Etienne Szabo, Martina Karbe, agii gosse, Manuela Krekeler-Marx, Andreas Bausch<br />

126


127


mein liebling<br />

oben von links: Michael Baerens, Monika Odenthal, Angela Rhode, Eberhard Nehls, Roswitha Heckmann<br />

unten: Thomas Schroth<br />

128


129


Best Before<br />

Eröffnung: 4. November <strong>2011</strong><br />

Dauer: 5. November <strong>bis</strong> 18. Dezember <strong>2011</strong><br />

Ort: Galerie der <strong>68elf</strong> e.V.<br />

Media Park 8A (Achte Etage), 50670 Köln<br />

Künstler:<br />

Matthias Grottendieck<br />

Rudie Hoegen<br />

Adrie Krijgsman<br />

Betty Simonides<br />

Gejan Stol<br />

Gerhart Herman Wijlage<br />

von links: Rudie Hoegen, Gejan Stol, Matthias Grottendieck, Betty Simonides<br />

Im Rahmen ihres traditionellen Austauschs mit dem Centrum für Bildende Kunst in Assen / Region Drenthe in den Niederlanden<br />

realisierte die Kunsthalle Lingen das Ausstellungsprojekt „Best Before.“ Es wurde konzipiert von den Künstlern Rudie<br />

Hoegen und Gert Wijlage sowie von den Künstlerinnen Gejan Stol und Betty Simonides. Alle leben in Assen und arbeiten<br />

dort in einem Atelierhaus.<br />

Das Konzept sieht vor, dass die genannten Künstler Werke von sich und von weiteren Künstlerinnen und Künstlern in eine<br />

Kiste verpacken. Diese Kiste wird zum Ausstellungsort gebracht. Zum Aufbau kommen nicht die Künstler, wie üblich bei<br />

Ausstellungen, sondern die Kuratorin / der Kurator des Ausstellungsorts entscheidet, was- und wie es gezeigt wird. Nach<br />

Ausstellungsende wird die Kiste um die Arbeit eines Künstlers ergänzt und zur Folgestation verschickt.<br />

130


<strong>68elf</strong> e.V. unterstützte dieses ungewöhnliche Kunstprojekt, übernahm eine Station und gestaltete mit dem Inhalt der Kunstkiste<br />

Räume im Mediapark. Anschließend verließ die Wanderausstellung Köln, erweitert um eine Arbeit des <strong>68elf</strong>-Künstlers<br />

Peer Boehm.<br />

131


Best Before<br />

Gert Wijlage<br />

Rudie Hoegen<br />

Adrie Krijgsman<br />

132


Betty Simonides<br />

Matthias Grottendieck<br />

von links: Gejan Stol, Betty Simonides,<br />

Matthias Grottendieck<br />

133


2010<br />

Tease Art Fair<br />

22. <strong>bis</strong> 25. April 2010<br />

Kontakthof<br />

2. <strong>bis</strong> 22. Mai 2010<br />

Idee und Organisation: agii gosse und Jürgen Bahr<br />

134


Experimentale<br />

3. <strong>bis</strong> 26. September 2010<br />

Idee und Organisation: Michael Baerens und agii gosse<br />

1 Euro Shop<br />

6. November 2010<br />

Idee und Organisation: agii gosse<br />

Der 1 Euro Shop kommt wieder<br />

10. <strong>bis</strong> 12, Dezember 2010<br />

Idee und Organisation: agii gosse<br />

135


2009<br />

al Dente<br />

16. Januar <strong>bis</strong> 27. Februar 2009<br />

Idee und Organisation: agii gosse<br />

Jo Pellenz, “Kepos”<br />

20. März <strong>bis</strong> 17. April 2009<br />

Idee und Organisation: Jo Pellenz und agii gosse<br />

136


Branntneu<br />

19. Juni <strong>bis</strong> 31. Juli 2009<br />

Idee und Organisation: agii gosse<br />

Zwiegespräche der Sichtweisen<br />

1. Mai <strong>bis</strong> 4. Juni 2009<br />

Idee und Organisation: Louis du Chateau<br />

Das Hermännische<br />

4. Oktober <strong>bis</strong> 27. November 2009<br />

Idee und Organisation: Michael Baerens<br />

und agii gosse<br />

137


2008<br />

Gruppe Komma “Taschenkunst”<br />

28. März <strong>bis</strong> 2. Mai 2008<br />

Idee und Organisation: Sabine Büttner, agii gosse,<br />

Adelheid Kilian, Gaby Marquardt<br />

Cologne Natures<br />

10. Mai <strong>bis</strong> 8. Juni 2008<br />

Idee und Organisation: Ulli Rödder<br />

138


Sommergalerie<br />

18. Juli <strong>bis</strong> 5. September 2008<br />

Idee und Organisation: agii gosse<br />

Eingelagert - Ausgelagert<br />

1. November 2008 <strong>bis</strong> 2. Januar 2009<br />

Idee und Organisation: Ralf Mager und agii gosse<br />

139


140


mitglieder<br />

Vorstand:<br />

Jürgen Bahr (Köln), http://juergenbahr.wordpress.com<br />

Peer Boehm (Köln), www.peerboehm.de, www.kunstkreditkarte.de<br />

Christiane Rath (Köln), www.rath-art.de<br />

Norbert Goertz (Köln), www.norbertgoertz.de<br />

Künstlerischer Beirat:<br />

Hubert Steins (Köln), http://steinshubert.wordpress.com/<br />

Karin Schlechter (Köln), www.schule-des-begehrens.koeln.ms/<br />

Jo Albert (Frankfurt am Main), www.joalbert.de<br />

Michael Baerens (Köln), www.michaelbaerens.com<br />

Matthias Brock (Köln), www.matthias-brock.com<br />

Edith Buchhalter (Köln), www.edith-buchhalter.de<br />

Regina M. Bußmann (Köln), www.reginambussmann.com<br />

Ulrich Dohmen (Köln), www.ulrichdohmen.de<br />

Hiltrud Gauf (Köln), www.hiltrudgauf.de<br />

agii gosse (Köln), www.agiigosse.de<br />

Christian Hein (Köln), xianhein.de<br />

Lars Käker (Köln), http://portraits2null.blogspot.de<br />

Ruth Knecht (Asch), www.ruthknecht.de<br />

Paul Kremp (Heidenheim), www.paulkremp.de<br />

Ute Küppersbusch (Velbert)<br />

MiegL (Köln), www.miegL.com<br />

Susanne Katharina Opheys (Köln), www.opheys-art.com<br />

Ingo Botho Reize (Köln), www.kunstmitalgen.de, www.fotosdernatur.de<br />

Odo Rumpf (Köln), www.odorumpf.de<br />

Sanmitra Felix (Köln), www.kunstknoten.com<br />

Bernd Straub-Molitor (Köln), www.straub-molitor.de<br />

Etienne Szabo (Köln), www.etienne-szabo.de<br />

Wilda WahnWitz (Myrite Maduse Herden) (Köln), www.wilda-wahnwitz.de.vu<br />

Eberhard Weible (Köln), www.gull.de<br />

Oliver Weiss (Köln)<br />

141


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Kunstverein <strong>68elf</strong> e.V.<br />

c/o Jürgen Bahr<br />

Helmholtzstr. 6<br />

50825 Köln<br />

Tel: 0179-9158271 oder 0221-9545271<br />

www.<strong>68elf</strong>.wordpress.com<br />

Fotorechte:<br />

Das Copyright der Fotos liegt bei den jeweiligen Künstlern,<br />

für folgende Fotos liegt es bei:<br />

agii gosse: Seiten 20 unten, 21 links, 22, 23 oben und links, 24, 25 unten und oben mitte, 26, 27<br />

Barbara Haiduck: Seite 40 links<br />

Betty Simonides: Seiten 132-133<br />

Christiane Rath: Seiten 18/19, 36 links, 37, unten, 38 unten, 39, 41 unten rechts, 44 - 49,<br />

Ingo Botho Reize: Seiten 18/19, 28, 34/35, 36 rechts, 40 links, 41 oben, 42 oben rechts, 52 - 65, 66/67, 72/73, 98 - 107,<br />

108/109, 110 - 119, 120 - 129, 130/131<br />

Lars Käker: Seiten 84/85<br />

Norbert Goertz: Seiten 8/9, 12 unten, 15 links<br />

Konzept und Gestaltung:<br />

Norbert Goertz<br />

www.norbertgoertz.de<br />

142


DAnk<br />

Der Verein bedankt sich für Unterstützung und hervorragende Zusammenarbeit bei allen Künstlern, die in den<br />

letzten Jahren an Projekten beteiligt waren, und darüber hinaus insbesondere bei:<br />

Michael Baerens, ehem. Vorstand<br />

Jürgen Bahr, Beirat, Vorstand<br />

Katrin Bergmann, museum für verwandte kunst<br />

Helga Blömer-Frerker, Bezirksbürgermeisterin Lindenthal<br />

Peer Boehm, CI-Gestaltung, Vorstand<br />

Inge Breuer, Buchhaltung<br />

Walter Bruno Brix, ehem. Vorstand<br />

Norbert Goertz, Gestaltung Publikationen<br />

agii gosse, ehem. Vorstand<br />

Steffen Krüger, Mediapark<br />

Städtische Galerie Neuwied, Petra Neuendorf und Karin Michalowicz<br />

Christiane Rath, Vorstand<br />

Odo Rumpf, Odonien<br />

Karin Schlechter, Beirat<br />

Hubert Steins, Beirat<br />

Bernd Straub-Molitor, Korrekturlesung (achtung: bindestrich beim nachnamen)<br />

Oliver Weiss, ehrenamtliche techn. Assistenz<br />

Frank Wetzel, anwaltliche Beratung<br />

Antje Winkler-Sueße, Museum Zündorfer Wehrturm<br />

Kulturamt der Stadt Köln

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