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Fraport

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Ausbau Flughafen Frankfurt Main<br />

Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren<br />

<strong>Fraport</strong><br />

Abb. 5-4:<br />

Verteilung der Passagiere gemäß Planungsflugplan für den Prognosenullfall<br />

20000<br />

18000<br />

Passagiere pro Stunde (gleitende Summe)<br />

16000<br />

14000<br />

12000<br />

10000<br />

8000<br />

6000<br />

4000<br />

2000<br />

0<br />

00:00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00<br />

Zeit<br />

Passagiere an Passagiere ab Passagiere Gesamt<br />

In Abb. 5-4 sind die Tagesganglinie für die ankommenden und abfliegenden<br />

Passagiere sowie die Tagesganglinie der Summe von ankommenden und<br />

abfliegenden Passagieren dargestellt. Ein Wellensystem ist ansatzweise zu<br />

erkennen, aber es funktioniert deutlich unregelmäßiger als im Planungsfall 2015.<br />

Die Drehkreuzfunktion des Flughafens Frankfurt im heute praktizierten Sinne wird<br />

im Prognosenullfall stark eingeschränkt sein, da die vorhandenen Kapazitäten in<br />

erster Linie mit Originärpassagieren gefüllt werden. Transferpassagiere, die bislang<br />

den Standort Frankfurt genutzt haben, sind im Prognosenullfall gezwungen auf<br />

andere Standorte wie z.B. Amsterdam, London oder Paris auszuweichen. Die<br />

rechnerisch ermittelte Spitzenbelastung von 13.297 Passagieren in der<br />

Spitzenstunde des typischen Spitzentages bildet sich in der Tagesganglinie (Abb.<br />

5-4) ab.<br />

12

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