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Phraseologie. global - areal - regional - im Shop von Narr Francke ...

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Vorwort<br />

suchten Sprachen zu best<strong>im</strong>mten Sprachfamilien. In den meisten Beiträgen wird eine germanische<br />

Sprache (vor allem das Deutsche) mit einer slawischen oder romanischen Sprache kontrastiv beschrieben,<br />

weshalb ihnen der Vorrang gegeben wurde. Der Aufbau des zweiten Teils <strong>von</strong> Block<br />

II., d. h. der Komplex der vergleichenden Beiträge, ist dem des ersten Teils ähnlich. Am Anfang<br />

stehen Beiträge mit mehreren Sprachen, gefolgt <strong>von</strong> Beiträgen mit zwei Sprachen. Auch in den<br />

letztgenannten Beiträgen steht die deutsche Sprache an zentraler Stelle.<br />

Die Durchführung der Konferenz EUROPHRAS 2008 wurde durch finanzielle Unterstützung<br />

<strong>von</strong> acht Institutionen und eine großzügige Spende <strong>von</strong> Prof. Dr. Wolfgang Mieder ermöglicht.<br />

Die Institutionen waren: Finnische Akademie der Wissenschaften, Verband der wissenschaftlichen<br />

Gesellschaften Finnlands, Emil Öhmann-Stiftung, Deutscher Akademischer Austauschdienst,<br />

Europäische Gesellschaft für <strong>Phraseologie</strong>, Universität Helsinki, Germanistisches Institut<br />

der Universität Helsinki und Neuphilologischer Verein in Helsinki. Allen Sponsoren möchte ich<br />

auch an dieser Stelle einen herzlichen Dank aussprechen, ebenso danke ich der Europäischen<br />

Gesellschaft für <strong>Phraseologie</strong> und dem Germanistischen Institut der Universität Helsinki für die<br />

Bewilligung der Zuschüsse, die für die Drucklegung des Bandes erforderlich waren. Den übrigen<br />

Mitgliedern des Organisationsausschusses (Prof. Dr. Irma Hyvärinen, Dr. Antje Heine, Dr. Ulrike<br />

Richter-Vapaatalo, Petra Schirrmann-Krapinoja, Nadia Gondolph und Jouni Heikkinen) sowie<br />

allen Mitarbeitern und Studierenden, die bei der Vorbereitung und Organisierung der Konferenz<br />

geholfen haben, bin ich sehr dankbar. Petra Schirrmann-Krapinoja und Nadia Gondolph schulde<br />

ich außerdem großen Dank für die Hilfe, die ich <strong>von</strong> ihnen für die Bearbeitung und äußere Vereinheitlichung<br />

der Beiträge sowie für die Erstellung der Druckvorlage erhalten habe. Desgleichen<br />

gebührt Kai Kuosmanen ein Dankeschön für die Lösung mancher EDV-Probleme. Schließlich<br />

danke ich dem Gunter <strong>Narr</strong> Verlag für die gute Zusammenarbeit und meinen Mitherausgebern<br />

Wolfgang Mieder, Elisabeth Piirainen und Rosa Piñel für ihren engagierten Einsatz bei der inhaltlichen<br />

und sprachlichen Bearbeitung der Beiträge.<br />

Helsinki, <strong>im</strong> Oktober 2009 Jarmo Korhonen

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