A DOUA ALUNGARE - Referate preferate de pe la voi adunate

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19.06.2013 Views

52 Mandala EUGEN EVU Ein Wellengang der Menschen Zwischen Berg und Tal- Die, die den Liebesruf vom Gebirge sahen Vermehrende Hochzeit unter dem Gottesgesetsz. Das Weite ist nah und das Weite ist hier Nur der Schatten ist wie ein Tor ins Gras gefallen Von Zeit schwindet alles: schau hin wie die Kosmische Sonne Ein Gluhwurmchen Kusst . Das zweite exil (fragment ) im Exil erdulden wir unsere Sunden immer noch (jedoch nicht unter den Menschen- sondern zwischen den Sonnen und Gestirn) um uns das sacrale Werk die Frucht als demutiugen Kuss wieder zu bringen - in der winterlichen Vermahlung der Blauen Blum. Das dritte exil „Ich liebe die Poesie als Rettung die Aufopferrung verlangt” Kore Magdalena Magie Wunsche des Kindes in uns Gedachtnis das uns ewiglich durchflutet Vibrierren und syntonie Doch-diese Geschenke Konen sich

A DOUA ALUNGARE Durch die Weisheit Zuruck ziehen! Die Erlosung gleicht ihnen Die proffane Gottin nimmt die Idee Wieder zuruck Eifersuchtig auf die graziose Und gebarende Tugend Die Seele Teil des Himmerleichs Soll nicht am alten Hass ersitcken … Geschenk Dahingleitendes Blatt gefallenen Wind Gebracht und nicht verloren Intakte Blattlienen subtil wie ein Vogesskelett Das einmal in einer Baumkrone traumte Das von mir gekusste Blatt erschaudert Auf der Hand Ich antworte ihm - Der Wind ist freundschaftlich Erwacht plotzich es ist morgends und im Gedanken verstecke ich mich Ein besonderer name Das Licht meines Hauses ist ohne Wande Von Buch zu Buch - Dach der Welt Diesseits der Worte sesshaft In der goldenen Aura Ich schliese die Augen um zu sehen Unsere Gaste kommen anzwischen Ihnen ist die Zeit schon Lange verschwunden Einige sind noch nicht auf Der Erde Einige traumen noch 53

52<br />

Manda<strong>la</strong><br />

EUGEN EVU<br />

Ein Wellengang <strong>de</strong>r Menschen<br />

Zwischen Berg und Tal-<br />

Die, die <strong>de</strong>n Liebesruf vom Gebirge sahen<br />

Vermehren<strong>de</strong> Hochzeit unter <strong>de</strong>m<br />

Gottesgesetsz.<br />

Das Weite ist nah und das Weite ist hier<br />

Nur <strong>de</strong>r Schatten ist wie ein Tor ins Gras gefallen<br />

Von Zeit schwin<strong>de</strong>t alles: schau hin wie die<br />

Kosmische Sonne<br />

Ein Gluhwurmchen<br />

Kusst .<br />

Das zweite exil<br />

(fragment )<br />

im Exil erdul<strong>de</strong>n wir unsere Sun<strong>de</strong>n immer noch<br />

(jedoch nicht unter <strong>de</strong>n Menschen- son<strong>de</strong>rn zwischen<br />

<strong>de</strong>n Sonnen und Gestirn)<br />

um uns das sacrale Werk die Frucht als<br />

<strong>de</strong>mutiugen Kuss<br />

wie<strong>de</strong>r zu bringen -<br />

in <strong>de</strong>r winterlichen Vermahlung <strong>de</strong>r<br />

B<strong>la</strong>uen Blum.<br />

Das dritte exil<br />

„Ich liebe die Poesie als Rettung<br />

die Aufopferrung ver<strong>la</strong>ngt”<br />

Kore Magdalena Magie<br />

Wunsche <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s in uns<br />

Gedachtnis das uns ewiglich durchflutet<br />

Vibrierren und syntonie<br />

Doch-diese Geschenke<br />

Konen sich

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