Planung und Dimensionierung von Erdwärmesonden-Anlagen nach ...
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Randbedingungen:<br />
• Berechnung auf 50 Jahre<br />
Betrieb<br />
• Die mittlere Temperatur<br />
des Sondenfluids darf<br />
nicht unter -1.5°C fallen<br />
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<strong>Planung</strong> <strong>und</strong> <strong>Dimensionierung</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>Erdwärmesonden</strong>-<strong>Anlagen</strong><br />
<strong>nach</strong> der SIA-Norm 384/6<br />
„<strong>Erdwärmesonden</strong>“<br />
EWS Halbtageskurs<br />
25.5.2011 St. Gallen<br />
Ergänzungskurs 1<br />
Übungsbeispiel mit<br />
Programm SIA 384/6<br />
Ernst Rohner, Geowatt AG Zürich<br />
rohner@geowatt.ch<br />
Berechnung einer einfachen Anlage<br />
<strong>nach</strong> SIA 384/6<br />
Basis SIA 384/6 Programm:<br />
• Eine korrekte <strong>Dimensionierung</strong> der Erdwärmesonde<br />
sichert einen problemlosen Betrieb über die ganze<br />
Betriebsdauer. Ein einfaches Berechnungsprogramm<br />
erleichtert die <strong>Planung</strong> <strong>und</strong> erhöht die Sicherheit einer<br />
korrekten <strong>Dimensionierung</strong><br />
• FWS, Hälg <strong>und</strong> Geowatt haben die SIA 384/6 in ein<br />
einfaches EXCEL Programm umgesetzt.<br />
• berücksichtigt die effektiven lokalen Verhältnisse<br />
– lokale Geologie wie z.B. Wärmeleitfähigkeit<br />
– lokale Klimaverhältnisse wie z.B. Temperatur<br />
– Betriebsverhältnisse wie z.B. Heizen, Warmwasser,<br />
Laufzeit, Energieentzug, Wärmepumpe.<br />
• berücksichtigt die effektiven Geometrie-Verhältnisse der<br />
Sonden<br />
– Durchmesser z.B. 32er, 40er<br />
– Abstand, Tiefe<br />
– Anzahl EWS 1 bis 4 in Linie oder Quadrat<br />
– Auslegetemperatur EWS
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Lösung:<br />
Vorgehen<br />
Schritt 1: Bodenoberflächentemperatur aus<br />
Standortdaten oder Höhenangaben berechnen<br />
Schritt 2: Wärmeleitfähigkeit <strong>und</strong> Wärmekapazität<br />
bestimmen anhand einer Eingabetabelle<br />
Schritt 3: Heiz- <strong>und</strong> Warmwasserbedarf, ev.<br />
Zusatzbedarf, sowie Wärmepumpendaten<br />
eingeben.<br />
Schritt 4: Sondenanordnung, Dimension bestimmen<br />
Schritt 5: Sondenlänge wird berechnet<br />
Schritt 6: Hydraulik <strong>und</strong> Expansiongefäss berechnen<br />
Schritt 7: Resultate ausdrucken<br />
Übungsbeispiel<br />
Gegeben:<br />
• Haus in Appenzell 780 m ü.M.<br />
• Jahresaussentemperatur 8 °C<br />
• Geologie<br />
40<br />
m sandig<br />
kiesige<br />
Moräne;<br />
80 m Obere Meeresmolasse<br />
(Feinsandstein, Konglomerat)<br />
• Temperaturgradient 0.03 K/m<br />
• Einschränkung Bewilligung max. Bohrtiefe 120 m,<br />
da tiefer Gas angetroffen werden könnte<br />
• EVU Bewilligung 2 h Sperrzeit<br />
• Platzangebot 12 x 5 m<br />
• Norm-Heizlast <strong>nach</strong> SIA 384.201 9 kW<br />
• Warmwasserbedarf<br />
• Wärmepumpe<br />
140 l/d ø<br />
Heizleistung<br />
10.<br />
8 kW<br />
Kälteleistung 8.4 kW (im Auslegepunkt B0W35)<br />
• Wärmeträger 20% Ethylenglykol<br />
Randbedingungen:<br />
Minimalabstand <strong>von</strong> 5 m zwischen den Sonden ist einzuhalten.<br />
Gesucht:<br />
Tiefe <strong>und</strong> Anzahl der <strong>Erdwärmesonden</strong>
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Excel Programm SIA 384/6<br />
• Programm liegt als Excel Vorlage XLT auf der CD<br />
vor<br />
• Nach dem Laden soll die Excel Tabelle als XLS<br />
Datei auf einem lokalen Datenträger<br />
abgespeichert werden.<br />
• Unter Office 2007 oder neuer muss die Excel<br />
Tabelle als XLMS (Excel mit Makros)<br />
abgespeichert werden<br />
• Die Programmversion ist oben rechts vermerkt<br />
• Es existiert auch eine Version mit WP Daten,<br />
weitere sind geplant<br />
Eingabebildschirm<br />
Blaue Felder für<br />
die Eingabe<br />
Auswahllisten<br />
für die Eingabe<br />
Berechnungen über<br />
„Druckknöpfe“<br />
Zwischenresultate<br />
Auswahlknöpfe<br />
für die Eingabe<br />
Resultate<br />
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Vorgehen<br />
Schritt 1.1: Bodenoberflächentemperatur aus Standortdaten oder<br />
Höhenangaben berechnen<br />
Es sind 385 Stationen zum<br />
Auswählen vorhanden, die vom<br />
Benutzer ergänzt werden können.<br />
Der Standort kann genauer<br />
bezeichnet werden.<br />
Standortdaten<br />
Vorgehen<br />
Sperrzeiten EVU<br />
die Temperatur wird aufgr<strong>und</strong> der<br />
Höhe über Meer angepasst.<br />
Schritt 1.2: Standortdaten auswählen, eventuell ergänzen<br />
Es sind 385 Stationen zum<br />
Auswählen vorhanden, die vom<br />
Benutzer ergänzt werden können.<br />
Zum Ergänzen das Tabellenblatt<br />
„Jahrestemperaturen“ öffnen,<br />
Zusätzliche Station am Schluss<br />
anfügen, Datenherkunft bezeichnen<br />
Nach der<br />
Eingabe<br />
alphabetisch<br />
sortieren
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Vorgehen<br />
Schritt 1.3: Bodenoberflächentemperatur aus Standortdaten oder<br />
Höhenangaben berechnen<br />
Bei der Standort Höhe über Meer sind Eingaben <strong>von</strong> 150<br />
bis 2000m zulässig. Abweichung zu sollte nicht mehr als<br />
+/- 100 m zur Station betragen.<br />
Zusätzlich kann aber auch nur die<br />
Seite der Alpen (Nord/Süd) <strong>und</strong> die<br />
Höhe ausgewählt werden. (Station „-<br />
SIA C.2.2., Gl.1“ wählen)<br />
Dann wird die Jahresmitteltemperatur<br />
anhand der Formel C.2.2 Gl.1<br />
berechnet.<br />
Vorgehen<br />
Schritt 2: Wärmeleitfähigkeit <strong>und</strong> Wärmekapazität bestimmen<br />
anhand einer Eingabetabelle<br />
C.3 Tabelle 6 Boden- <strong>und</strong> Stoffkennwerte Die Reihenfolge der Gesteinsschichten wird bei der Berechnung nicht beachtet<br />
Vol.bezogene<br />
WärmeleitWärme- Gesteinstyp<br />
fähigkeitkapazität Dichte<br />
W/mK MJ/m3K 10 3 kg/m 3<br />
Vorgegeben sind als Beispiel typische Geologiedaten im Flachland der Ost-CH.<br />
Das Geologieprofil ist vor der Berechung einzuholen. (Bohrfirma anfragen, ob in der<br />
Knopf für die Eingabe der<br />
Ton trocken<br />
0.<br />
6 1.5<br />
Ton wassergesätig<br />
t Geologiedaten 1.<br />
4 2.3<br />
Lockermaterial, tonig-siltig , erdfeucht<br />
1.<br />
7 2<br />
Nähe des Objektes bereits gebohrt wurde.<br />
Anzahl m W/mK MJ/m3K W/K2. Druckverlustberechnung<br />
Druckverlustberechnung<br />
0 0 Druckverlustbe 0 0.0001<br />
0 0 0 0 0.0002<br />
0 0 0 0 0.0003<br />
Sand, trocken<br />
0.<br />
5 1.4 0 0 0 0 0.0004<br />
Sand, wassergesättig t 2.<br />
3 2.4 0 0 0 0 0.0005<br />
Lockermaterial, siltig sandig, erdfeucht 1.8 2.1 0 0 0 0 0.0006<br />
Kies, Steine<br />
trocken<br />
0.<br />
4 1.4 0 0 0 0 0.0007<br />
Kies, Steine wassergesättig t 1.<br />
7 2.3 0 0 0 0 0.0008<br />
Lockermaterial, sandig - kiesig, erdfeucht 1.6 2.1 0 0 0 0 0.0009<br />
Lockermaterial, lehmig - kiesig, erdfeucht 1.7 2.1 0 0 0 0 0.001<br />
Moräne fest<br />
gelagert<br />
1.<br />
8 2 40<br />
m 1.<br />
8 2 72 80 1 40 m<br />
Torf 0.<br />
4 1.6 0 0 0 0 1.0001<br />
Ton - Siltstein<br />
2.<br />
3 2.1 0 0 0 0 1.0002<br />
Siltstein Feinsandste in<br />
2.<br />
3<br />
2.<br />
3<br />
2.1<br />
2.1<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0 0 1.0003<br />
Mächtigkeit<br />
0 0 1.0004<br />
Mittelsandste in<br />
Grobsandstein <strong>und</strong> Koglomerat (Nagelfluh)<br />
Ton - Siltstein<br />
Siltstein Feinsandste in<br />
Mittelsandste in<br />
Grobsandstein <strong>und</strong> Koglomerat (Nagelfluh)<br />
2.<br />
6<br />
2.6<br />
2.<br />
7<br />
2.<br />
7<br />
2.<br />
9<br />
2.<br />
8<br />
2.7<br />
2.1<br />
2.1<br />
2.<br />
1<br />
2.1<br />
2. 1<br />
2.1<br />
2. 1<br />
50<br />
m<br />
30<br />
m<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
2.<br />
9<br />
0<br />
2.<br />
7<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
2.<br />
1<br />
0<br />
2.<br />
1<br />
0 0 1.0005<br />
der 0 0 1.0006<br />
0 0 1.0007<br />
Schichten<br />
0 0 1.0008<br />
145 105 2<br />
eingeben<br />
0 0 2.0001<br />
81 63 3<br />
50 m<br />
30 m<br />
Ton - Siltstein<br />
2.<br />
3 2.1 0 0 0 0 3.0001<br />
Siltstein 2.<br />
4 2.1 0 0 0 0 3.0002<br />
F i d t i 2 5 2 1 0 0 0 0 3 0003<br />
äre Festgesteine<br />
Obere Süsswassermolasse<br />
Obere Meeresmolasse<br />
Süssmolasse<br />
Tabelle 7<br />
Gesteinsschicht(en) in Tab6_C3 um ca. -10m!<br />
Gemittelter<br />
Wert über<br />
die EWS<br />
Länge wird<br />
berechnet
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Vorgehen<br />
Schritt 3.1: Heiz- <strong>und</strong> Warmwasserbedarf, ev. Zusatzbedarf<br />
eingeben.<br />
Wärmepumpe<br />
Minimalgrösse wird<br />
bestimmt. Geringe<br />
Unterdeckung zulässig<br />
Vorgehen<br />
Schritt 3.2: Wärmepumpendaten eingeben.<br />
Verteilverlust eingeben<br />
Wärme- <strong>und</strong> Warmwasserbedarf<br />
eingeben<br />
Wärmepumpe<br />
Minimalgrösse wird<br />
bestimmt. Geringe<br />
Unterdeckung zulässig<br />
Drop-Down Felder <strong>und</strong> blau<br />
hinterlegte Felder sind für<br />
die Eingabe<br />
50°C als mittlerer<br />
Wert für die WW<br />
Aufbereitung <strong>und</strong><br />
JAZ Bestimmung.<br />
Energiemenge auf<br />
50°C rechnen<br />
Wärmepumpendaten bei<br />
B0W35 <strong>und</strong> B0W50<br />
eingeben<br />
Ist ein anderer Betriebspunkt als B0W35 <strong>und</strong> B0W50 vorgesehen oder<br />
fehlt der Betriebspunkt B0W50, kann durch den Knopf „Betriebspunkt<br />
vorschlagen“ ein extrapolierte Betriebspunkt berechnet werden.
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Vorgehen<br />
Schritt 3.2: Wärmepumpendaten eingeben.<br />
Ist ein anderer Betriebspunkt als B0W35 <strong>und</strong> B0W50 vorgesehen oder<br />
fehlt der Betriebspunkt B0W50, kann durch den Knopf „Betriebspunkt<br />
vorschlagen“oder durch die Wahl des Auswahlknopfs ein extrapolierte<br />
Betriebspunkt berechnet werden.<br />
.<br />
Vorgehen<br />
Schritt 3.2: Wärmepumpendaten eingeben.<br />
Vorlauftemperatur unter<br />
35°C unbedingt anpassen<br />
Über 35°C für die EWS<br />
<strong>Dimensionierung</strong><br />
vorzugsweise auch mit<br />
35°C rechnen. Alternativ<br />
kann auch die EWS<br />
Temperatur erhöht<br />
werden, damit wird die<br />
JAZ korrekt berechnet<br />
Durch die Wahl des Auswahlknopfs können auch direkt Betriebspunkte<br />
ab Herstellerangaben eingegeben werden.<br />
.
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Vorgehen<br />
Schritt 4: Sondenanordnung, Dimension bestimmen<br />
Schritt 5: Sondenlänge wird berechnet<br />
Vorgehen<br />
Schritt 4: Sondenanordnung, Dimension bestimmen<br />
Schritt 5: Sondenlänge wird berechnet<br />
EWS Dimension <strong>und</strong><br />
Anordnung, sowie<br />
Frostschutz eingeben<br />
Variante A: mit 3 EWS <strong>und</strong><br />
5m Abstand<br />
Die EWS Länge<br />
wird berechnet.<br />
Kippt die<br />
Strömung ins<br />
Laminare, wird<br />
dies<br />
eingerechnet.<br />
EWS Dimension <strong>und</strong><br />
Anordnung, sowie<br />
Frostschutz eingeben<br />
Variante B: mit 2 EWS <strong>und</strong><br />
5m Abstand<br />
Die EWS Länge<br />
wird berechnet
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Vorgehen<br />
Schritt 4: Sondenanordnung, Dimension bestimmen<br />
Schritt 5: Sondenlänge wird berechnet<br />
Vorgehen<br />
Schritt 4: Sondenanordnung, Dimension bestimmen<br />
Schritt 5: Sondenlänge wird berechnet<br />
EWS Dimension <strong>und</strong><br />
Anordnung eingeben<br />
Variante C: mit 2 EWS <strong>und</strong><br />
10m Abstand<br />
Änderungen haben direkte<br />
Auswirkung auf die EWS<br />
Länge<br />
Die EWS<br />
Länge wird neu<br />
berechnet<br />
Unter Umständen müssen<br />
die Geologiedaten<br />
angepasst werden<br />
EWS Dimension <strong>und</strong><br />
Anordnung eingeben<br />
Variante D: mit ø 40mm<br />
EWS<br />
Änderungen haben direkte<br />
Auswirkung auf die EWS<br />
Länge<br />
Die EWS Länge<br />
wird neu berechnet.<br />
Kippt die Strömung<br />
ins Laminare, wird<br />
dies eingerechnet.<br />
Unter Umständen muss die<br />
Hydraulikberechnung<br />
angepasst werden
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Vorgehen<br />
Schritt 6: Hydraulik <strong>und</strong> Expansiongefäss berechnen<br />
Vorgehen<br />
Wärmepumpe<br />
Muster-WP Typ 1<br />
QWP<br />
bzw.<br />
QK<br />
bei<br />
B0.<br />
0W35:<br />
10800<br />
Anzahl<br />
Wärmepump<br />
en<br />
1<br />
Durchfluss<br />
menge<br />
Verdamp<br />
fer<br />
Soll<br />
2700<br />
Liter/<br />
h<br />
Druckv<br />
erlust<br />
bei<br />
Normd<br />
.<br />
9000<br />
Pa<br />
Inhalt<br />
Wärmepump<br />
e Verdamp<br />
fer<br />
3.<br />
00<br />
Liter<br />
Korrektur Durchfluss vom Soll (max 20%) 0%<br />
Durchfluss<br />
menge<br />
Verdamp<br />
fer<br />
Ist<br />
2700<br />
Liter/<br />
h<br />
neuer<br />
Druckver<br />
lust<br />
9000<br />
Pa<br />
Wärmeträger<br />
Ethylenglykol 20%<br />
Wärmeträ<br />
ger<br />
Dichte<br />
1036.<br />
72<br />
kg/<br />
m3<br />
kinematisc<br />
he<br />
Zähigkeit<br />
3.<br />
49<br />
mm2/<br />
sec<br />
Knopf für die<br />
Hydraulikberechnung<br />
EWS Länge kann auf eigene<br />
Verantwortung<br />
überschrieben werden<br />
(aufr<strong>und</strong>en)<br />
Zuleitungslängen anpassen.<br />
Ob Drosselorgane empfohlen sind<br />
wird angegeben.<br />
Schritt 6: Hydraulik <strong>und</strong> Expansiongefäss berechnen<br />
8400<br />
EWS Zuleitung<br />
Durchfluss<br />
menge<br />
je<br />
Leitung<br />
( Kreis<br />
)<br />
675<br />
Liter/<br />
h 1350<br />
Liter/<br />
h<br />
Durchfluss<br />
geschwind<br />
igkeit<br />
0.<br />
22<br />
m/<br />
s 0.<br />
29<br />
m/<br />
s<br />
Reyn<br />
oldszah<br />
l<br />
2098<br />
3370<br />
Strömungsart Laminar Turbulent glatt<br />
Druckv<br />
erlust<br />
6029<br />
Pa<br />
1643<br />
Pa<br />
Druckv<br />
erlust<br />
EWS<br />
& Zuleitung<br />
7672<br />
Pa<br />
Druckv<br />
erlust<br />
Wärmepumpe<br />
9000<br />
Pa<br />
Knopf für die<br />
Hydraulikberechnung<br />
Gegenüber den<br />
Herstellerangaben kann der<br />
Durchfluss verändert werden<br />
Strömungsart in der<br />
EWS. Sie sollte<br />
turbulent sein<br />
(Reynoldszahl > 2340)<br />
Mit laminarer Strömung wären bei ø 40mm EWS 2 x 122m notwendig gewesen
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Vorgehen<br />
Schritt 6: Hydraulik <strong>und</strong> Expansiongefäss berechnen<br />
Knopf für die<br />
Hydraulikberechnung<br />
Gegenüber den<br />
Herstellerangaben kann der<br />
Durchfluss verändert werden<br />
Druckverlust wird neu<br />
berechnet<br />
Mit turbulenter Strömung sind bei ø 40mm EWS 2 x 109m notwendig, der<br />
Durchfluss muss mindestens 12% grösser sein als der Nominaldurchfluss<br />
Wärmepumpe<br />
0<br />
0<br />
4<br />
8<br />
0<br />
0<br />
8<br />
0<br />
1<br />
:<br />
5<br />
3<br />
W<br />
0<br />
.<br />
0<br />
B<br />
i<br />
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b<br />
K<br />
Q<br />
.<br />
w<br />
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b<br />
P<br />
W<br />
Q<br />
1<br />
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W<br />
t<br />
l<br />
a<br />
h<br />
n<br />
I<br />
Korrektur Durchfluss vom Soll (max 20%) 12%<br />
h<br />
/<br />
r<br />
e<br />
t<br />
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L<br />
4<br />
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Wärmeträger<br />
3<br />
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g<br />
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.<br />
6<br />
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EWS Zuleitung<br />
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5<br />
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L<br />
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j<br />
e<br />
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Druckverlustberechnung Verteilung<br />
Ethylenglykol 20%<br />
PE 100 S5/PN 16/SDR 11 50 mm<br />
Vorgehen<br />
Schritt 6: Hydraulik <strong>und</strong> Expansiongefäss berechnen (Variante C)<br />
Resultate der<br />
Hydraulikbe-<br />
rechnung bei 2 x<br />
113m EWS ø 32mm<br />
Verrohrung ab Verteiler<br />
bis WP. Der minimale<br />
Innendurchmesser wird<br />
vorgeschlagen.<br />
Ersatzwiderstände durch<br />
Rohreinbauten.<br />
Zusatzdruckverluste<br />
können über KVS Werte<br />
definiert oder direkt<br />
eingegeben werden.
www.fws.ch<br />
www.fws.ch<br />
Vorgehen<br />
Schritt 6: Hydraulik <strong>und</strong> Expansiongefäss berechnen<br />
Förderhö<br />
he<br />
4.<br />
1 mWs<br />
Fördervolumen 2700 Liter/h<br />
Soleumwälzpumpe Typ, Leistungsaufnahme Stratos 25/1-6 68 W<br />
Wärmepump<br />
e<br />
Muster<br />
-WP<br />
Typ<br />
1<br />
QWP bzw.<br />
QK<br />
bei<br />
B0.<br />
0W35:<br />
10800<br />
W 8400 W<br />
B0.<br />
0W35:<br />
COP,<br />
W/<br />
m<br />
4.<br />
50<br />
37<br />
W/<br />
m<br />
Temperatu<br />
rspreizung<br />
EWS<br />
2.<br />
78<br />
K<br />
Inhalt Anlage total 540.23 Liter<br />
Eine<br />
Zusammenfassung<br />
<strong>von</strong> Auslegepunkt<br />
<strong>und</strong> Anlagedaten<br />
wird berechnet<br />
Vorgehen<br />
Schritt 6: Hydraulik <strong>und</strong> Expansiongefäss berechnen<br />
Expansionsgefäss<br />
Inhalt<br />
Anlage<br />
ohne<br />
Ex.<br />
Gef.<br />
531<br />
Frostschu<br />
tz<br />
Ethyle<br />
nglykol<br />
20%<br />
Frostschutz -10.6<br />
min. Ex. Gefäss 13.64 Liter<br />
gewählte Grösse 18 Liter<br />
Frostschutzkonzentrat 20%<br />
Dicht<br />
e bei<br />
20°<br />
C<br />
1036.<br />
72<br />
kg/<br />
m3<br />
Volumen 108.05 Liter<br />
Menge in kg 127.9 kg<br />
Expansionsgefäss auf die<br />
nächste Standardgrösse<br />
aufr<strong>und</strong>en<br />
Normgrössen:<br />
12,18,25,35,50,80,140,200,<br />
300,400 Liter<br />
Konzentrat 100%<br />
Frostschutz<br />
Resultate der<br />
Hydraulikberechnung<br />
bei 2 x<br />
113m EWS ø 32mm<br />
für die<br />
Pumpendimensionie<br />
rung<br />
Pumpe mit Katalog oder<br />
einschlägigem Programm<br />
auslegen <strong>und</strong> die Daten<br />
eintragen. Als Leistung ist<br />
die Aufnahmeleistung der<br />
Umwälzpumpe<br />
einzutragen<br />
Druckverlustberechnung<br />
Pumpe / Expansion<br />
Drucken<br />
Ausdruck der<br />
Ergebnisse<br />
Die minimale<br />
Expansionsgefässgrösse<br />
wird<br />
angegeben (bei 1.0<br />
bar Vordruck, 3 bar<br />
Sicherheitsventil)
www.fws.ch<br />
www.fws.ch<br />
Schritt 7: Resultate ausdrucken<br />
Schritt 7:<br />
Resultate<br />
Ausdrucken<br />
Beispielsweise<br />
3a) SIA Berechnung drucken<br />
Direkt ab Bildschirm<br />
drucken ergibt eine<br />
Fehlermeldung<br />
Vorgehen<br />
3a) SIA Berechnung<br />
Drucken<br />
3b) SIA + dP<br />
Berechnung<br />
Drucken<br />
3c) SIA Berechnung +<br />
Zwischenresultate<br />
Drucken<br />
3c) Zwischenresultate<br />
Drucken<br />
Es sind verschiedene<br />
Ausdrucke möglich
www.fws.ch<br />
www.fws.ch<br />
Erweiterte Möglichkeiten<br />
• Variation der Auslegetemperatur<br />
Auslegetemperatur EWS (Standard -3°C / 0°C => -1.5°C):<br />
T EWSu T EWSo T EWS<br />
-3.0 °C 0.0°C -1.5°C<br />
Auslegetemperatur EWS (Standard -3°C / 0°C => -1.5°C):<br />
T EWSu T EWSo T EWS<br />
3.0 °C 6.0°C 4.5°C<br />
• Freie Wahl des<br />
Betriebspunktes<br />
Ausgewählte Wärmepumpe Fabr./Typ:<br />
Wärmepumpe Betriebspunkt B0 W35<br />
Wärmepumpe Betriebspunkt B0 W50<br />
Betriebspunkte<br />
Leistung WP bei B6.0 / W35:<br />
QWP bzw. QK bei B6.0 / W50:<br />
Mit Standardauslegung +0°C/-<br />
3°C sind 2 x 113m bei 10m<br />
Abstand notwendig<br />
Wird die EWS Temperatur auf<br />
+6/+3°C erhöht, so sind 2 x 192m<br />
notwendig. Dabei ist aber die<br />
erhöhte Kälteleistung nicht<br />
angepasst.<br />
Muster-WP Typ 1 Verdampfer<br />
10.80 kW 8.40 kW 3.00 kW 2700 l/h 9000 Pa<br />
10.20 kW<br />
Betriebspunkte Steuerung<br />
6.95 kW 4.41 kW 2.8 K 3.00 Liter<br />
Betriebspunkte B0W35; WW B0W50 verwenden, sofern Auslegung darauf basiert<br />
extrapolierte Daten verwenden bei anderen Betriebspunkten<br />
Handeingabe <strong>von</strong> Betriebspunkten<br />
Qh: 12.83 kW Qk: 10.34 kW exptrapolierte Daten<br />
Qh: 12.04 kW Qk: 8.59 kW exptrapolierte Daten<br />
Erweiterte Möglichkeiten<br />
• Variation der Auslegetemperatur<br />
Auslegetemperatur EWS (Standard -3°C / 0°C => -1.5°C):<br />
T EWSu T EWSo T EWS<br />
-3.0 °C 0.0°C -1.5°C<br />
Auslegetemperatur EWS (Standard -3°C / 0°C => -1.5°C):<br />
T EWSu T EWSo T EWS<br />
3.0 °C 6.0°C 4.5°C<br />
• Freie Wahl des<br />
Betriebspunktes<br />
Ausgewählte Wärmepumpe Fabr./Typ:<br />
Wärmepumpe Betriebspunkt B0 W35<br />
Wärmepumpe Betriebspunkt B0 W50<br />
Betriebspunkte<br />
Leistung WP bei B6.0 / W35:<br />
QWP bzw. QK bei B6.0 / W50:<br />
Wird die Kälteleistung angepasst,<br />
so zeigt sich, dass 2 x 220m<br />
notwendig wären<br />
Mit Standardauslegung +0°C/-<br />
3°C sind 2 x 113m bei 10m<br />
Abstand notwendig<br />
Wird die EWS Temperatur auf<br />
+6/+3°C erhöht, so sind 2 x 192m<br />
notwendig. Dabei ist aber die<br />
erhöhte Kälteleistung nicht<br />
angepasst.<br />
Muster-WP Typ 1 Verdampfer<br />
10.80 kW 8.40 kW 3.00 kW 2700 l/h 9000 Pa<br />
10.20 kW<br />
Betriebspunkte Steuerung<br />
6.95 kW 4.41 kW 2.8 K 3.00 Liter<br />
Betriebspunkte B0W35; WW B0W50 verwenden, sofern Auslegung darauf basiert<br />
extrapolierte Daten verwenden bei anderen Betriebspunkten<br />
Handeingabe <strong>von</strong> Betriebspunkten<br />
Qh: 12.83 kW Qk: 10.34 kW exptrapolierte Daten<br />
Qh: 12.04 kW Qk: 8.59 kW exptrapolierte Daten<br />
Wird die Kälteleistung angepasst,<br />
so zeigt sich, dass 2 x 220m<br />
notwendig wären
www.fws.ch<br />
www.fws.ch<br />
Erweiterte Möglichkeiten<br />
• Freie Wahl des Betriebspunktes über die<br />
Handeingabe.<br />
Betriebspunkte<br />
Handeingabe<br />
Leistung WP bei B6.0 / W35:<br />
QWP bzw. QK bei B6.0 / W50:<br />
Länge<br />
<strong>von</strong><br />
2 EWS<br />
in<br />
Reihe<br />
je<br />
Betriebspunkte Steuerung<br />
Betriebspunkte B0W35; WW B0W50 verwenden, sofern Auslegung darauf basiert<br />
extrapolierte Daten verwenden bei anderen Betriebspunkten<br />
Handeingabe <strong>von</strong> Betriebspunkten<br />
Qh: 9.90 kW Qk: 8.00 kW<br />
Für Heizbetrieb (Qh,Qk)<br />
Qh: 9.20 kW Qk: 6.70 kW Für Warmwasserbetrieb (Qh,Qk)<br />
Die WP erbringt aber die minimale<br />
Leistung <strong>von</strong> 10.72 kW nicht. Mit<br />
Einwilligung des Bauherrn kann<br />
aber eine bis zu 20% kleinere WP<br />
eingesetzt werden, ohne dass in<br />
der Praxis Auswirkungen zu<br />
befürchten sind<br />
192<br />
m<br />
Übungsbeispiel 2<br />
Tot.<br />
Inhalt=<br />
816L<br />
Wird die nächst kleinere WP<br />
verwendet <strong>und</strong> die Kälteleistung<br />
über die Handeingabe angepasst,<br />
so zeigt sich, dass 2 x 192m<br />
notwendig wären.<br />
Die EWS<br />
Temperatur fällt<br />
so weit ab, dass<br />
der nähere<br />
Umkreis um die<br />
EWS <strong>und</strong> deren<br />
Zuleitung gefriert.<br />
Notwendig wäre<br />
eine EWS <strong>von</strong><br />
mindestens<br />
157m