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12 V Bleiakkumulator 2 - Brennstoffzellen

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Superkondensatoren<br />

schnellwirkende<br />

Hochleistungsenergiespeicher<br />

Heckner, Karl-Heinz<br />

GESIMAT GmbH<br />

(Gesellschaft für intelligente Materialien und<br />

Technologien)<br />

Köpenicker Straße 325, <strong>12</strong>555 Berlin<br />

Tel.: 030/65762609 Fax: 030/65762608<br />

e-mail: karl-heinz.heckner@gesimat.de


Varianten der Energiespeicherung<br />

und Wandlung<br />

Speicherung<br />

Speicherung<br />

mechanischer mechanischer Energie Energie<br />

•Potentielle •Potentielle Energie Energie<br />

(z.B. (z.B. Pumpspeicherwerk)<br />

•Kinetische •Kinetische Energie Energie (z.B. (z.B.<br />

Schwungmassenspeicher<br />

Speicherung<br />

Speicherung<br />

elektrischer elektrischer Energie Energie<br />

•Magnetische •Magnetische Feldenergie<br />

Feldenergie<br />

(z.B. (z.B. Supraleitende SupraleitendeSpule) Spule)<br />

•Elektrische •Elektrische Feldenergie<br />

Feldenergie<br />

(z.B. (z.B. Kondensator)<br />

Kondensator)<br />

Speicherung<br />

Speicherung<br />

chemischer chemischer Energie Energie<br />

•Aktive •Aktive Massen Massen<br />

(z.B. (z.B. Batterien Batterien<br />

•Brennstoffe<br />

•Brennstoffe<br />

(z.B. (z.B. Wasserstoffspeicher)<br />

Speicherung<br />

Speicherung<br />

thermischer thermischer Energie Energie<br />

•Wärmespeicher<br />

•Wärmespeicher<br />

•Kältespeicher<br />

•Kältespeicher


Varianten der Energiespeicherung<br />

Speicherzeiten im im Vergleich


Charakteristische Eigenschaften gegenwärtig gebräuchlicher<br />

Batteriespeicher im Vergleich zu denen von Elektrolytkondensatoren<br />

und Doppelschichtkondensatoren<br />

Charakteristische Pb NiCd Na/NiCl2 Elektrolyt- Doppelschicht-<br />

Parameter kondensator kondensator<br />

Energiedichte 20-30 40-55 1 00 0,01 2<br />

Wh/kg<br />

Energiewirkungs- 60-75 50-65 - ?100 ?90<br />

grad / % /<br />

Leistungsdichte 100 200 1 00 ? 200 ?300<br />

W/kg<br />

Lebensdauer 200-1500 1000-2000 500-1000 200.000 200.000<br />

(Zyklen)<br />

Temperaturbereich -10 - +50 -30 - +50 230-370 -50 - +<strong>12</strong>5 -30 - +80<br />

°C<br />

Selbstentladung 3-10 % 20-30 % Verluste gering gering<br />

1.Monat 1.Monat durch Heizung<br />

Tiefentladung begrenzt möglich nicht möglich problemlos problemlos<br />

Überladung möglich möglich möglich nicht möglich nicht möglich<br />

Hochstrombe- gering gut gering sehr gut sehr gut<br />

lastung<br />

Lagerfähigkeit Erhaltungs- beliebig Heizung beliebig beliebig<br />

ladung nötig<br />

Wartungs- > 1 Monat > 1 Jahr keine keine<br />

intervalle<br />

Prognose des U.S. Department of Energy (DOE) von Nah- und Fernzielen<br />

für die Praxiseinführung und Kommerzialisierung von Hochleistungskondensatoren:<br />

Nahziele 1998 bis 2004: Energiedichte 5 Wh/kg, Leistungsdichte 500 W/kg<br />

Fernziele nach 2004: Energiedichte 15 Wh/kg, Leistungsdichte 1500 W/kg


Vergleich verschiedener Technologien zur<br />

Speicherung elektrischer Energie<br />

Ragone-Diagramm<br />

Zusammenhang zwischen Energie- und und<br />

Leistungsdichte


Interesse und Nachfrage an der Verfügbarkeit von<br />

beweglichen Quellen elektrischer Energie mit hoher<br />

Leistungs- und Energiedichte im Kurzzeitbereich<br />

( Bereich von wenigen Mikrosekunden bis ca. 30 Sekunden)<br />

-Elektrofahrzeuge (Batterie- oder <strong>Brennstoffzellen</strong>antrieb) unter<br />

dem Aspekt hinreichender Beschleunigung<br />

- Fahrzeuge mit fossilen Treibstoffen<br />

Erniedrigung des Kraftstoffverbrauchs (Dreiliterauto)<br />

Energiespeicherung durch regeneratives Bremsen<br />

oder Bergabbewegung (Schwungrad)<br />

- Die effiziente Bereitstellung elektrischer Energie<br />

bei Belastungsspitzen<br />

(42 V Bordsystem, ISAD-System)<br />

- Energieversorgungssysteme auf der Basis erneuerbarer Energien<br />

(Photovoltaikanlagen, Windkraftanlagen, <strong>Brennstoffzellen</strong><br />

- Großtransportmittel (Schiffe, LKW), die über weite Strecken<br />

als energieautarke Inselsysteme arbeiten<br />

- Mobile Computer, Funk- und Telekommunikationsgeräte<br />

Abfangen von Belastungsspitzen,<br />

wartungsarmer Langzeitbetrieb


Anwendung von Superkondensatoren für<br />

Windenergieanlagen<br />

• Start bei geringen Windgeschwindigkeiten


Hybrides Sytem<br />

Brennstoffzelle und Superkondensator<br />

als Antriebssystem


Energiedichte<br />

(Wh/kg)<br />

Leistungsdichte<br />

(W/kg)<br />

Selbstentladung<br />

Kaltstart<br />

Zyklenzahl<br />

Kosten<br />

Euro/kWh<br />

Hybride Systeme für eine mobile<br />

Stromversorgung<br />

<strong>Brennstoffzellen</strong><br />

100 - 1000<br />

2 - 200<br />

Praktisch keine<br />

(aber Verluste im<br />

Standbetrieb)<br />

Bei RT zu Beginn<br />

nur 50 % Leistung<br />

2000 h (tragbare<br />

Ausführungen)<br />

1,80 – 4<br />

Akkumulatoren<br />

30 - 300<br />

100 – 500<br />

1 – 10 %<br />

Sofort volllastfähig<br />

500 – 1000 Zyklen<br />

6 - 80<br />

Super-<br />

kondensatoren<br />

5 - 30<br />

10 3 - 10 6<br />

0,2 %/h<br />

Sofort<br />

volllastfähig<br />

>100000 Zyklen<br />

10000 – 20000


Bordstromspeicher eines <strong>12</strong> V und/oder 42 V<br />

Kfz-Bordnetz sowie Vorrichtung zum Starten<br />

1 : : <strong>12</strong> <strong>12</strong> V <strong>Bleiakkumulator</strong><br />

2 : : Bidirektionaler Wandler<br />

3 : : 14 14 in in Reihe geschaltete Doppelschichtkondensatoren<br />

mit mit je je 3 V ⇒ 42 42 V<br />

4 : : Startergenerator<br />

5 : : Verbrennungsmotor


14V oder 42 V Bordnetz mit DC/DC-<br />

Wandler und Superkondensator<br />

S --Steuereiheit; Steuereiheit; CS --Superkondensator Superkondensator<br />

R L -<br />

L -Verbraucher; Verbraucher; B --Batterie Batterie


Perspektivische Innovationen in den Bereichen<br />

Verkehrsmittel<br />

Gebäude<br />

Energietechnik<br />

Innovation Verbindendes Prinzip<br />

„Intelligente Fenster“ Materialien mit folgenden Eigenschaften<br />

(smart windows )<br />

- Redoxfähig mit hoher Austauschstromdichte -<br />

Dünnschichtbatterien<br />

- gute elektronische Leitfähigkeit<br />

- hohe Ionenleitfähigkeit<br />

Superkondensatoren - Hohes Insertionsvermögen für Ionen<br />

- Gute Langzeitstabilität und Reversibilität<br />

unter Betriebsbedingungen<br />

<strong>Brennstoffzellen</strong><br />

Sub -<br />

strat<br />

Kontakt -<br />

elektrode<br />

e -<br />

Redox -<br />

system 1<br />

Verbindendes Bauprinzip<br />

Red 1⇔Ox1+ e -<br />

Ionen -<br />

leiter<br />

KA<br />

↑↓<br />

A - + K +<br />

Redox -<br />

system 2<br />

Ox2+e - ⇔Red 2<br />

Kontakt -<br />

elektrode<br />

Materialien:<br />

• Oxide der Übergangsmetalle, z.B. WO 3 , MoO 3 , MnO 2 , NiO<br />

• Leitfähige Polymere, z.B. Polyanilin, Polypyrrol<br />

e -<br />

Substrat


Vergleich des Aufbaus konventioneller elektrostatischer Kondensatoren<br />

mit verschiedenen Typen elektrochemischer Kondensatoren<br />

Konventioneller elektrostatischer Kondensator, Struktur des<br />

Dielektrikums und seiner Veränderung bei der Umladung<br />

Elektrolytkondensator im geladenen und entladenen Zustand<br />

Elektrochemischer Doppelschichtkondensator im - ge- und entladenen Zustand<br />

Umladung der Aktivmasse beim elektrochemischen Redoxkondensator


Elektrochromes<br />

Verbundglas<br />

Glas<br />

K-Glas<br />

FTO<br />

Wolframoxid<br />

Ionenleitende Polyvinylbutyralfolie<br />

Preußisch Blau<br />

FTO<br />

K-Glas<br />

Glas }<br />

• Aufbau analog zu<br />

Verbundsicherheitsglas (VSG)<br />

• 2 beschichtete K-Glas-Scheiben<br />

• Ionenleitende PVB-Folie<br />

K-Glas: FTO-beschichtetes Glas, (SnO 2 :F)<br />

}


Schematische Darstellung zur Steuerung der Durchlässigkeit,<br />

Reflexion und Absorption von elektromagnetischer Strahlung<br />

mit einer elektrochromen Anordnung g<br />

1,7: Transparente Substrate (Glas, Kunststoff)<br />

2,6: Transparente Ansteuerelektroden, FTO, ca. 0,2 µm<br />

3,5: komplementäre elektrochrome Schichten, 0,1 bis 0,5 µm<br />

7: Ionenleitende Polymerschicht, ca. 0,8 µm


Entwicklungsstrategie für Energie und Leistung von<br />

Kondensatoren<br />

C = Q/U = I t/U<br />

W = ∫ C U dU = ½ C U 2 = ½ Q U<br />

Q ≡ Ladung, C ≡ Kapazität, U ≡ Spannung, t ≡ Zeit, W ≡ elektrische Energie<br />

Einfluss des Dielektrikums und der Geometrie auf die<br />

Kapazität:<br />

Plattenkondensator: C = ε o εr A/d<br />

Zylinderkondensator: C = ε o εr 2π h/(lnr 2 - lnr 1 )<br />

A ≡ Fläche, d ≡ Plattenabstand, h ≡ Zylinderhöhe;<br />

r 1 , r 2 ≡ innerer und äußerer Zylinderradius<br />

ε r ≡ Dielektrizitätszahl (Materialkonstante),<br />

für Polymerfilme 10 < ε r < 50,<br />

ε r (H 2 O) = 81, Dielektrizitätskonstante für das Vakuum ε o = 8,854 10 -<strong>12</strong> AsV -1 m -1<br />

bisherige Entwicklungsstrategie: Fläche A ↑, Plattenabstand d ↓<br />

d (Foliendielektrika) ≈1,5 bis 10 µm, d (anod. Oxid) 10 - 100 nm<br />

Modell der molekularen Struktur und des Potentialverlaufs<br />

in der elektrochemischen Doppelschicht<br />

Dicke = 0,2 - 1 nm<br />

Flächendichte<br />

hochporöser<br />

Kohlenstoffmaterialien:<br />

bis 2000 m 2 /g


Doppelschichtkondensatoren von EPCOS<br />

6 Einzelkondensatoren<br />

in in Serienschaltung<br />

450 450 Farad, 13,8V<br />

Einzelkondensator<br />

2700 Farad, 2,3 2,3 V<br />

8 Farad, 2,3 2,3 V 100<br />

V 100 Farad, 2,3 2,3 V


Möglichkeiten zur Erhöhung der Kapazität, Energie- und<br />

Leistungsdichte von Kondensatoren<br />

C = εoε A/d (1) W = ½ CU 2 = ½ εoε (A/d)U 2 (2)<br />

I. Elektrostatische Umladungsprozesse<br />

1. ↑ ε ⇒ ↑ C, W; 2. ↑ A/d ⇒ ↑ C, W; 3.↑ U ⇒ ↑ C, W;<br />

II. Faradaysche Umladungsprozesse (Pseudokapazität)<br />

Reversible Elektronenaustauschprozesse<br />

(Elektrochemische Reaktionen verbunden mit Ionenaus-<br />

tauschvorgängen) ⇒ ↑ C, W


Superkondensatoren auf Basis der Erhöhung der<br />

Dielektrizitätszahl<br />

(Nano- und Quantensuperkondensatoren)<br />

C = εoε A/d (1) W = ½ CU 2 = ½ εoε (A/d)U 2 (2)<br />

1. Konventionelle Folienkondensatoren: 20 < ε < 60<br />

2. Keramische Sondermaterialien auf Basis von<br />

Erdalkali-(Ba, Sr) und Ventilmetalloxiden (Ti, Zr, Y),<br />

ε ca. 10 3 bis 10 4<br />

3. Nanostrukturierte Schichten keramischer Materialien<br />

BaTiO3, ZrO2, Al2O3, Teilchengröße<br />

Bereiche um 2,5 nm, bis 50 nm<br />

und nanostrukturierte Schichten mit eingelagerten<br />

Metallschichten: ε ca. 10 5 bis 10 6 mit<br />

spezifischen Energien um 2 – 20 MJ/kg (0,56 bis<br />

5,6 kWh/kg)<br />

Probleme bei 2 und 3:<br />

- Begrenzte Lebensdauer (Durchbrucheffekte)<br />

- Selbstentladung (bedingt durch Metalleinlagerung<br />

4. Quantensuperkondensatoren:<br />

Welle-Teilchen Dualismus, Elektron bildet Ladungswellen,<br />

nanostrukturiertes Material wird durchtunnelt;<br />

Clustergröße: 7,25 nm bis 29 nm<br />

Materialbasis: Oxide des Al, Ta, Nb, Hf<br />

Spez. Energie bis 1,6 MJ/kg (bis 480 Wh/kg


Nanostrukturierte und metallisierte<br />

Kohlenstoff-Elektrode


Bild 2 :<br />

Elektrochemisch induziertes<br />

Wachstum<br />

eines Redoxpolymerfilms<br />

(PANI) auf Kohlenstoffgewebe<br />

aus<br />

saurer Lösung des<br />

Monomeren.<br />

Potentialänderungsgeschindigkeit:<br />

dU/dt = 42 mV/s;<br />

Fläche ∼ 1 cm 2<br />

H2SO4-Konz.:0,5 Mol/l<br />

Zunahme der Ströme<br />

und Ladungen mit<br />

steigender Zyklenzahl


Bild 3<br />

Galvanostatische Abscheidung<br />

von Anilin auf Kohlenstoffgewebe<br />

Zeitlicher Verlauf des<br />

Elektrodenpotentials, bezogen auf eine<br />

Silberelektrode<br />

Lösung: 0,5 M H2SO 4-Lösung,<br />

0,15 M Anilin<br />

Elektrodenfläche: 33 cm²<br />

Strom: 25 mA<br />

Abscheidungszeit: 40 min<br />

Bild 4<br />

Zyklisches Voltamogramm von<br />

Polyanilin auf Kohlenstoffgewebe<br />

Elektrolyt: 0,2 M H2SO4<br />

Elektrodenfläche :<strong>12</strong>,8 cm²<br />

Polarisationsgeschwindigkeit:<br />

50 mV/s<br />

Bild 5<br />

Ladungsbestimmung von<br />

Polyanilin auf Kohlenstoff-<br />

gewebe:<br />

Potentiostatische Potential-Sprung-<br />

Technik zwischen<br />

– 400 und + 400 mV,<br />

0,2 M H2SO4-Lösung<br />

Elektrodenfläche: 40 cm²<br />

Ladung für Oxidation: 186 mC/cm²<br />

Ladung für Reduktion: 186 mC/cm²<br />

Potential[V]<br />

Strom [A]<br />

Strom [A]<br />

0,56<br />

0,52<br />

0,48<br />

0,44<br />

0,40<br />

0,36<br />

0,15<br />

0,10<br />

0,05<br />

0,00<br />

-0,05<br />

-0,10<br />

0 500 1000 1500 2000 2500<br />

Zeit [s]<br />

-1,0 -0,8 -0,6 -0,4 -0,2 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0<br />

P otential [V]<br />

-0,8<br />

Energiedichte W = 13,8 Wh/kg 0 50 100 150 200 250 300 350 400<br />

0,8<br />

0,6<br />

0,4<br />

0,2<br />

0,0<br />

-0,2<br />

-0,4<br />

-0,6<br />

Zeit [s]


Elektroden mit Nanostruktur<br />

zwecks Erhöhung von<br />

Energie- und Leistungsdichte<br />

Realisierung als Whisker-, Dendritenoder<br />

Partikel-Elektroden


Kondensatorkonzepte auf Basis der<br />

Nanotechnologie


Arbeitsgänge zur Herstellung einer<br />

nanostrukturierten Metalloxidelektrode<br />

Aluminium-Folie Aluminium-Folie mit mit Nanoporen Nanoporen<br />

Metallkontakt Metallkontakt als als Basis Basis<br />

Abscheidung Abscheidung eines eines kapazitiv kapazitiv<br />

wirkenden wirkenden Materials Materials in in die die Poren Poren<br />

Auflösung Auflösung der der Aluminiumstruktur<br />

Aluminiumstruktur


Modell eines Superkondensators nach dem Bauprinzip<br />

eines Wickelkondensators.<br />

Kohlevlies als Träger, Al-Folie als Kollektor,<br />

Polymermembran als Seperator


Kunststoff, Isolator<br />

Graphitfolie<br />

( + )<br />

Separator<br />

Redoxsystem 2<br />

Kohlenstoffträger<br />

Kohlenstoffträger<br />

Kupferkontakt<br />

Redoxsystem 1<br />

Lötkontakt<br />

Graphitfolie<br />

( - )<br />

Kunststoff, Isolator<br />

Prinzipskizze zum Aufbau eines einzelnen Redoxsuperkondensators.<br />

1 +<br />

1 +<br />

2 -<br />

2 - 2 +<br />

(n - 1)+<br />

(n-1) +<br />

n-<br />

(n-1) -<br />

n - n +<br />

Prinzipskizze zum Aufbau eines Stapels von Einzelkondensatoren<br />

für Serienschaltung.<br />

Die jeweils herausragenden Teile der Kohlenstoffträgerplatten werden leitend<br />

verbunden.<br />

1 -<br />

2+<br />

(n-1) -<br />

n +

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