30.04.2011 - St. Anna am Aigen
30.04.2011 - St. Anna am Aigen
30.04.2011 - St. Anna am Aigen
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2 April 2011<br />
Persönliche Daten<br />
N<strong>am</strong>e: Weidinger Johannes, Bürgermeister<br />
Beruf: Be<strong>am</strong>ter<br />
Anschrift: 8354 Risola 12<br />
Telefon: 0664 2331553<br />
Amtsstunden: Donnerstag<br />
E-Mail: jo.weidi@networld.at<br />
Werte Gemeindebevölkerung!<br />
Geschätzte Mitbewohner von <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>!<br />
Schon wieder ist das erste Quartal des Jahres 2011 um und das Osterfest steht kurz vor der Tür.<br />
Es war wieder ein ereignisreicher Zeitraum, in dem wir in unserem Gebiet - Gott sei Dank – von<br />
Katastrophen verschont wurden. In der übrigen Welt sieht es leider anders aus (Fukushima – Erdbeben<br />
+ Atomkatastrophe, Neuseeland Erdbeben etc.).<br />
Diese Ereignisse sollten uns zu denken geben, wie wir mit unserer Mutter Erde umgehen. Wieviel<br />
Rücksichtslosigkeit und Raubbau verträgt sie noch? Daher appelliere ich an jeden Einzelnen, dass<br />
wir probieren, in Zukunft so schonend wie nur möglich mit unserer Umwelt umzugehen. Es soll un-<br />
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Photovoltaik – Anlagen<br />
Die <strong>am</strong> Gemeinde<strong>am</strong>t installierte Photovoltaikanlage (80 m2 – 9,9 kWp) funktioniert hervorragend<br />
und hat in den ersten 9 Monaten mehr als 7500 kWh <strong>St</strong>rom erzeugt. Es gibt auch schon einige<br />
private Anlagen in unserem Gemeindegebiet, die meines Wissens auch sehr gut funktionieren.<br />
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Anlage zu errichten. Ich habe mich sehr gerne dazu bereit erklärt, die ersten Schritte zu koordinieren.<br />
Sollten sich andere Personen für diese Idee auch begeistern können, so mögen sie sich bei<br />
mir melden. Für eventuelle weitere Schritte müsste dann ein Verein bzw. eine Genossenschaft<br />
gegründet werden, um dieses Thema weiter zu bearbeiten.<br />
Kirchplatz – Sanierung<br />
Die Planungsarbeiten wurden im Bauausschuss gemeins<strong>am</strong> zu Ende geführt und die Erstellung<br />
des Finanzierungsplanes in Angriff genommen. Die ersten Baukostenschätzungen sind, wie wir<br />
im nachhinein sehen mussten, als zu gering zu bewerten. Die ersten Schätzungen von Euro<br />
250.000.- sind nicht zu halten. Als realistisch dürften ca. 15 % höhere Kosten entstehen. Ein Kosten-<br />
Verteilerschlüssel wurde zwischen Pfarre und Gemeinde ebenfalls ausgehandelt. Dieser wurde un-<br />
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und 40 % Pfarranteil.<br />
Die Bauarbeiten wurden nach einer Ausschreibung mit 5 Firmen (Mandelbauer, Teerag-Asdag, Klö-<br />
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geben. Diese Arbeiten haben bereits begonnen und sollen mit Ende Juni abgeschlossen werden.<br />
Die Einschränkungen <strong>am</strong> Kirchplatz werden in Absprache mit der Pfarre so gering wie möglich<br />
gehalten. Ich bitte die Bevölkerung dahingehend um Verständnis und bei der Fertigstellung werden<br />
�������������������������������������������������������������<br />
ich würde es vielleicht sogar als Jahrhundertprojekt sehen.
April 2011<br />
Gaisruck- bzw. <strong>St</strong>einrieglweg<br />
Der angeführte Weg wird heuer saniert. Als Baubeginn wurde mit dem Amt der <strong>St</strong>mk. Landesregierung<br />
Mitte Mai vereinbart. Zuerst werden die Entwässerungsarbeiten durchgeführt und in weiterer<br />
Folge im Herbst die Asphaltierungsarbeiten. Abgewickelt wird das ges<strong>am</strong>te Bauvorhaben von der<br />
zuständigen Abteilung des Landes <strong>St</strong>eiermark. Die Baukosten werden sich auf ca. 130.000.- Euro<br />
belaufen, die zur Hälfte vom Land und der Gemeinde getragen werden.<br />
Koglwegsiedlung<br />
In den letzten Monaten konnten wieder 2 Bauplätze an junge Paare veräußert werden. Somit sind<br />
nur mehr 3 Bauplätze zu haben. Wer diesbezüglich Interesse hat, möge sich im Gemeinde<strong>am</strong>t<br />
melden. Wir freuen uns über jeden Bauwerber und hoffen in nächster Zeit auf weitere Käufer. Die<br />
Ansiedlung neuer Ortsbewohner und die Förderung des Kleingewerbes muss, so glaube ich, in<br />
nächster Zeit unsere vordringlichste Aufgabe sein.<br />
Frau Antonia Weitzl hat nach<br />
21 Jahren als Kinderbetreuerin<br />
im Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> ihren<br />
Dienst beendet. Herzlichen<br />
Dank für ihre Zuverlässigkeit<br />
und liebevolle Arbeit mit den<br />
Kindern!<br />
Wir wünschen ihr auf ihrem<br />
weiteren Lebensweg alles Gute!<br />
Ich wünsche der ges<strong>am</strong>ten Gemeindebevölkerung ein frohes Osterfest!<br />
Euer Bürgermeister<br />
Johannes Weidinger<br />
Kleinregion <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong> - Frutten-Gießelsdorf - Kapfenstein<br />
Die Gemeinde Kapfenstein erkundigte sich beim <strong>St</strong>eirischen Heimatwerk, ob es möglich wäre eine<br />
eigene Tracht für ihre Gemeinde zu bekommen. Da es schon sehr viele Trachten in der Region gibt,<br />
legte man ihnen nahe, sich der <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>‘rer Tracht anzuschließen. Nach einigen gemeins<strong>am</strong>en Besprechungen<br />
sind wir uns bald einig geworden und holten uns beim Heimatwerk zusätzlich zu unse-<br />
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für die neue <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong> Alltagstracht<br />
(Kleinregion <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> - Frutten-Gießelsdorf -<br />
Kapfenstein).<br />
Anfang des Jahres wurde der erste gemeins<strong>am</strong>e<br />
Nähkurs der <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>‘rer Tracht in Kapfenstein<br />
begonnen. Einige fertige Trachten durften<br />
wir unseren Bürgermeistern präsentieren.<br />
Sonja Hödl-Sundl<br />
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4 April 2011<br />
Wintersportwoche der 2. Klassen<br />
Alle 38 Schüler der 2. Klassen – Schnee<br />
– Sonne – Schifahren üben oder neu<br />
erlernen – Rodeln – lustige Hüttenspiele<br />
– Gemeinschaft erfahren – Singen<br />
und Musizieren - Bewegung und Spaß<br />
in frischer Luft – Schirennen mit Siegerehrung<br />
– Schishow – Faschingdienstag<br />
– „Mister und Miss Schikurs“ …..<br />
Organisation und Leitung: Josef Bedöcs<br />
Begleiter: Andrea Maurer, Roswitha Legenstein<br />
und Johann Gruber<br />
Josef Krainer Grenzlandhauptschule<br />
<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
Schulkennz.: 604 102 A 8354 <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>, Hauptstr. 15<br />
Tel.: 03158 / 2275 Fax: 03158 2275-14<br />
E-Mail: hauptschule@st-anna.at Internet: www.hs.st-anna.at<br />
Tischtennis - Weihnachtsturnier 2010<br />
71 Einzelspieler + 28 Doppel - spannende Spiele - totaler Einsatz – Freude - Tränen – Bewunderung<br />
- Pech– Ärger – tolles Publikum - viel Applaus - Schlägerwurf<br />
1. und 2. Klassen<br />
Mädchen: 1. <strong>Anna</strong> Dopona Knaben: 1. Johannes L<strong>am</strong>brecht<br />
2. Michelle Grassl 2. Georg Pölz<br />
3. Pia Tschiggerl 3. Marcel Weiß<br />
3.und 4. Klassen<br />
Mädchen: 1. Marisa Feurer Knaben: 1. Klaus Klöckl<br />
2. <strong>St</strong>efanie Prassl 2. Lukas Kreindl<br />
3. Patrizia Neubauer 3. Matthias Hadler<br />
Doppelbewerb 1. Thomas Blass / Christian Schober<br />
2. Christian Fischer / Thomas Fleischhacker<br />
3. Marco Urbanitsch / Timo Scheucher<br />
SCHULMEISTER : <strong>Anna</strong> Dopona Klaus Klöckl<br />
Falls Sie einen Tischtennistisch entsorgen, nehmen sie bitte vorher Kontakt mit der HS<br />
(Florian S<strong>am</strong>mer) auf. Die Schule braucht noch 2 Tische oder Tischplatten für die Durchführung der<br />
Turniere.<br />
Organisator<br />
Florian S<strong>am</strong>mer
April 2011<br />
Musicalfahrt<br />
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-<br />
rer/innen erlebten im Grazer<br />
Opernhaus das Erfolgsmusical<br />
„Singin’ in the Rain“, entstanden<br />
1952 in Amerika. Bunte Kostüme,<br />
ein tolles Bühnenbild sowie mitreißende<br />
Tanz- und Gesangsnummern<br />
begeisterten Schüler und<br />
Lehrer.<br />
Organisiert wird diese jährliche<br />
Opern- oder Musicalfahrt von HOL<br />
MSc Josef Peklar.<br />
von links: <strong>St</strong>efanie Prassl,<br />
Patrizia Neubauer, Marisa Feurer<br />
<strong>St</strong>orchenpaar erwünscht<br />
Vor einiger Zeit erfuhren wir von unserem Klassenvorstand Frau Gertrude Maitz, dass wir bei einem<br />
<strong>St</strong>orchenprojekt der Gemeinde mitmachen dürfen.<br />
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Wir lasen, hörten und schrieben viel Interessantes über den <strong>St</strong>orch, außerdem zeichneten wir Bilder.<br />
Mit diesen Informationen und Zeichnungen gestalteten wir einen Schaukasten.<br />
Am Donnerstag, den 24. März 2011, k<strong>am</strong>en der „<strong>St</strong>orchenvater“ Helmut Rosenthaler und Senta Mikesch<br />
von der <strong>St</strong>orchenstation Tillmitsch und erzählten uns noch mehr über <strong>St</strong>örche und die Arbeit<br />
mit diesen großen Vögeln. Dann fuhren wir mit dem Bus zur „Hölle“ beim Grenzübergang <strong>Aigen</strong>.<br />
Dort warteten schon unser Herr Bürgermeister Weidinger, Herr Truhetz und Herr Schuster mit seinem<br />
Bagger. Auf einer großen Wiese lag neben einem tiefen Loch ein zehn Meter hoher Holzmast,<br />
auf dem ein großes rundes Metallgestell befestigt war. Auch Weinreben und <strong>St</strong>roh waren schon<br />
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terten wir den Horst mit <strong>St</strong>roh aus.<br />
Zum Schluss wurde der Mast mit dem Horst aufgestellt und unsere Schautafel daran befestigt.<br />
Es war sehr spannend und interessant. Nun hoffen wir, dass dort bald ein <strong>St</strong>orchenpaar einzieht.<br />
(Die Schülerinnen und Schüler der 1 b der Hauptschule)<br />
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6 April 2011<br />
Wir möchten uns vorstellen!<br />
Ich heiße Sarah Wurzinger, bin 21 Jahre alt und wohne in <strong>Aigen</strong>.<br />
Ab 07.03.2011 bin ich als Kindergartenpädagogin (Karenzvertretung) für 2 Jahre tätig.<br />
Ich heiße Sonja Hödl – Sundl, bin verheiratet, Mutter von 2 Kindern und wohne in J<strong>am</strong>m.<br />
Mit 01.04.2011 bin ich die neue Kinderbetreuerin im Kindergarten.<br />
Schneller als erwartet haben wir die Chance bekommen, die Kinder im<br />
<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>rer Kindergarten auf ihrem Weg zu begleiten.<br />
Wir durften bereits einige Eindrücke gewinnen und haben uns schon<br />
sehr gut eingelebt.<br />
In die Fußstapfen von Doris und Antonia zu treten ist eine große Herausforderung, doch<br />
mit Unterstützung seitens der Kolleginnen, Eltern und Kinder sind wir bemüht, unsere<br />
Vorgängerinnen würdig zu vertreten und vollstes Engagement zu zeigen.<br />
Als „neues“ Te<strong>am</strong> hoffen wir auf ehrliche Gespräche und eine<br />
gute Zus<strong>am</strong>menarbeit!<br />
Mit lieben Grüßen, Sarah & Sonja<br />
Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen<br />
und in das wir schreiben sollen!<br />
Wir gratulieren den „Prämierten <strong>St</strong>eirischen Kernölbetrieben 2011“, die von der<br />
Prüfungskommission ausgezeichnet wurden!<br />
Johanna Maitz, Risola 21<br />
Ewald Weiß, Schonnerfeld 83
April 2011<br />
Erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur/m KindertreuerIn und Tagesmutter/-vater<br />
Der Beruf der Tagesmutter und Kinderbetreuerin ist nicht mehr aus der Betreuungslandschaft weg-<br />
zudenken. Immer mehr Eltern suchen nach einer individuellen Betreuungsform für ihre Kinder. Um<br />
dieser Nachfrage gerecht zu werden, ist eine gute Ausbildung notwendig. Gemeins<strong>am</strong> mit 20 weite-<br />
ren D<strong>am</strong>en aus den Bezirken Hartberg, Feldbach, Fürstenfeld und Weiz konnte Fr. Irmgard Blass<br />
die Ausbildung zur Tagesmutter und Kinderbetreuerin in Großwilfersdorf mit Erfolg abschließen.<br />
Unter den zahlreichen Gratulanten bei der feierlichen Zeugnisverteilung befand sich neben dem Ge-<br />
schäftsführer der Hilfswerk <strong>St</strong>eiermark GmbH Mag. Gerald Mussnig und anderen Bürgermeistern<br />
auch Vizebürgermeister Reinhard Schögl.<br />
Irmgard Blass betreut im Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong> seit September 2010 <strong>am</strong> Nachmittag als<br />
Tagesmutter und Angestellte des Hilfswerkes <strong>St</strong>eiermark die Nachmittagskinder.<br />
Infos zur Ausbildung und zur Tätigkeit als Tagesmutter und / oder Kinderbetreuerin erhalten Sie un-<br />
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20 Jahre Öffentliche Bücherei - Zentrale Schulbibliothek<br />
„Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten<br />
die Wände bedecken.“ (H. Hesse)<br />
Dieses Zitat stand in der Einladung zur Eröffnung der Öffentlichen Bücherei <strong>am</strong> Sonntag, den 23.<br />
Juni 1991 und hat auch nach 20 Jahren noch seine Gültigkeit. Durch den rasanten Fortschritt der<br />
Technik wurde das Lesen zwar etwas in den Hintergrund gedrängt, aber ohne Lesekenntnisse kann<br />
kein Computer und kaum ein Gerät oder eine Maschine bedient werden. Das Te<strong>am</strong> der Bücherei<br />
war immer bemüht, durch Lesungen und viele andere Veranstaltungen in den vergangenen 20<br />
Jahren das Buch und die Bücherei zu präsentieren und vor allem Kindern die Freude <strong>am</strong> Lesen<br />
zu vermitteln. So wurden die verschiedenen Bastelaktionen und in den Semesterferien der Spielenachmittag<br />
für Eltern mit Kindern sehr gut angenommen, doch würden wir uns über den Besuch<br />
von „neuen Gesichtern“ sehr freuen. Auch heuer wurde in den Wochen vor Ostern in der Bücherei<br />
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In Zus<strong>am</strong>menarbeit mit den Schulen haben wir im Jubiläumsjahr einen Bilderwettbewerb zum Thema<br />
„Lesen ist alles“ ausgerufen. Die Zeichnungen der Schüler werden vor Schulschluss im Rahmen<br />
eines Lesecafes bzw. einer Lesenacht ausgestellt und zwölf von einer Jury bewertete Bilder<br />
im Bücherei-Kalender 2012 präsentiert. Wir bedanken uns bei allen Lehrer/innen für die Mithilfe bei<br />
diesem Projekt.<br />
7
8 April 2011<br />
D<strong>am</strong>it sie ihr Kind im Schulalltag unterstützen bzw. motivieren und fördernkönnen, bieten wir themenbezogene<br />
Bücher und Lernspiele an. Frau Dipl. Päd. Barbara Fleischhacker (Leiterin der Schulbibl.,<br />
HS-Lehrerin sowie Betreuungslehrerin für Dyskalkulie und LRS) stellte <strong>am</strong> 22. Oktober 2010<br />
im Rahmen eines Ideenabends viele Spiele vor und gab wertvolle Tipps zum Thema „Spielend<br />
lernen“. Wir bedanken uns bei ihr sowie bei den zahlreich erschienenen Müttern für die Teilnahme.<br />
Viele bekannte Persönlichkeiten aus den Medien haben wir in den vergangenen 20 Jahren für eine<br />
Lesung nach <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> geholt sowie Personen aus <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> und Umgebung mit interessanten Reiseberichten<br />
engagieren können:<br />
1994 „Vergnüglicher Leseabend“ mit Johannes Zabini<br />
������ Österreichisch gelacht“ mit Gerda Klimek und Sepp Trummer<br />
2001 Lesung mit Gottfried Hofmann -Wellenhof<br />
2002 Lesung mit Andrea Sailer<br />
2003 Lesung mit Christine Brunnsteiner<br />
2004 Lesung mit Pfarrer Raimund Ochabauer und Erich Fuchs<br />
2005 Meditation „Ethno-Mass for peace“ von Lorenz Maierhofer mit Prof. Herbert Keimel<br />
2007 Reisebericht „Tibet – <strong>am</strong> Dach der Welt“ von Prof. Herbert Keimel<br />
2009 Dokumentation Pilgerreise „Jakobsweg“ von David Pock<br />
2010 Fotoreise „Durch den Südwesten der USA“ von Elisabeth Weinhandl<br />
Diese Veranstaltungen zeigen, dass mit geringstem Budget und der Zus<strong>am</strong>menarbeit von nur wenigen<br />
Personen sehr viel bewirkt werden kann, realisierbar sind sie aber nur durch den Besuch und<br />
die Unterstützung von Gönnern und Gästen, bei denen wir uns auf diesem Wege recht herzlich<br />
bedanken. Gleichzeitig dürfen wir Sie zu unserer Jubiläumslesung mit Prof. Johann Schleich <strong>am</strong> 7.<br />
Mai 2011 und zu den folgenden Veranstaltungen oder zu einem unverbindlichen Lesebesuch in die<br />
Bücherei, geöffnet jeden Freitag von 18 – 20 Uhr, einladen.<br />
Das Te<strong>am</strong> der Bücherei<br />
Begeistert waren „Groß und Klein“ vom umfangreichen Angebot an Gesellschaftsspielen!<br />
Beim Kompost- und Grünschnittlagerplatz in <strong>Aigen</strong> (Grenzweg)<br />
ist die Heuablagerung verboten!
April 2011<br />
So ein Theater<br />
Was hat die Gruppe „Cindy und Bert“ aus dem Jahre 1973 mit der Theatergruppe <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> gemeins<strong>am</strong>?<br />
Für uns Theaterer ganz einfach – und zwar den Song:<br />
„Immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung…...“<br />
Dank unserer lieben Petra war dieser Ohrwurm heuer unser ständiger Begleiter!<br />
(Werde mal leise beim Weinlandchor anfragen, ob wir das dort vielleicht auch hinkriegen).<br />
Naja, dieses Lied und so manchen Flying Hirsch hatten wir auch unbedingt nötig mit unserem letzten,<br />
sehr anspruchsvollen <strong>St</strong>ück „Eine steile Karriere“.<br />
Im vergangenen Jahr spielten wir das <strong>St</strong>ück „Und keiner will der Vater sein“, worin es um ein Findelkind<br />
und eine bevorstehende Hochzeit ging.<br />
Irgendjemand, mir scheint es war Carina selbst, k<strong>am</strong> auf die Idee, jede/r verheiratete Theaterspieler/in<br />
müsse sein Hochzeitsalbum mitbringen. Gesagt – getan.<br />
Tja, es war sehr interessant und teilweise <strong>am</strong>üsant, so manchen Bekannten in seinen jungen Jahren<br />
wieder zu erkennen.<br />
Was ich d<strong>am</strong>it sagen will ist, dass diese Aktion Folgen hatte. Denn siehe da:<br />
Unsere Carina <strong>St</strong>rasser wird heuer ihren Gernot Kreiner heiraten. Oder umgekehrt? Egal -<br />
Hauptsache, sie tun es!! - „ Angeblich“.<br />
Wird bei mir wohl nicht so schnell der Fall sein, fragt mich ja keiner. - „Angeblich“.<br />
Welche Auswirkungen das heurige<br />
<strong>St</strong>ück nun haben wird, ist noch nicht genau<br />
abzuschätzen.<br />
Im schlimmsten Fall lernt Toni doch<br />
noch kochen.<br />
Heiratsschwindler haben wir keine in<br />
unserer illustren Runde, höchstens Heiratswillige.<br />
Und Erbschleicher? Brauchen wir nicht,<br />
wir sind alle mit unserem Ist-Zustand<br />
zufrieden.<br />
So lange wir uns an unserem Lebensabend<br />
nicht unbedingt in Lainz mit Einläufen,<br />
Haferschleim und „zwidrigen“<br />
Krankenschwestern zufrieden geben<br />
müssen, ist die Welt doch in Ordnung.<br />
Zur Sache bitte!! Ja zur Sache, das ist nämlich so:<br />
Wir <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>`rer Theaterer spielen wirklich alle aus Leidenschaft. Mittlerweile sind wir eine kleine<br />
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Wir opfern sehr viel von unserer Freizeit, spüren Jahr für Jahr den Perfektionismus unseres Regisseurs<br />
Peter und sind auf das Verständnis und die Unterstützung unserer Partner angewiesen,<br />
denen, so meine ich, auch einmal zu danken ist!<br />
Unsere sechs ausverkauften Vorstellungen haben uns aber bald alle zu schnellen Schnellkochtöpfe<br />
vergessen lassen. Außerdem ist in unserer Runde immer jemand mit einem Feuerlöscher (manchmal<br />
auch Feuerwasser) zur <strong>St</strong>elle.<br />
Ganz besonders aufregend war die Tagwache! <strong>am</strong> Tag der Premiere. Zwar bedauerten wir das<br />
Nicht-Erscheinen des Autors Erich Sedlak, dafür freuten wir uns riesig, erstmalig eine ausverkaufte<br />
Premiere spielen zu dürfen. Und das schreit nach Wiederholung!!<br />
Also liebes Publikum - DANKE - für Euer zahlreiches Erscheinen und “angeblich“ spielen wir im<br />
nächsten Jahr wieder, auch wenn wir an Heiserkeit, zu hohem Cholesterin, grünem <strong>St</strong>ar und Wandernieren<br />
leiden.<br />
Glück auf! Eure Sonja Trummer alias Christa<br />
9
10 April 2011<br />
Der<br />
lädt recht herzlich ein zum<br />
Maisingen<br />
Sonntag, 15.Mai 2011 um 17:00 Uhr<br />
<strong>am</strong> Marktplatz/Gemeinde<strong>am</strong>t<br />
(bei Schlechtwetter im Pfarrheim)<br />
Die Sängerinnen und Sänger des Weinlandchores freuen sich auf Ihr Kommen!<br />
Chorfestival im <strong>St</strong>eirischen Vulkanland<br />
<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 25.Juni 2011<br />
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in der Marktgemeinde Klöch<br />
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Feiern auch Sie mit den Chören des <strong>St</strong>eirischen Vulkanlandes dieses Chorfestival!<br />
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www.chorgesang.<br />
vulkanland.at<br />
Die Sängerinnen und Sänger des Weinlandchores freuen sich auf zahlreiche Zuhörer!<br />
In der Kühlhausanlage J<strong>am</strong>m sind noch 2 Fächer zum Mieten frei.<br />
Anfragen bitte an Hr. Perner, Tel.: 0664/1141804
April 2011<br />
Eilodung zan Musiwandertog!<br />
A heian spült d´ Musi <strong>am</strong> 1. Mai wieder auf,<br />
drum san ban Musiwandertog olle guat drauf.<br />
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dey deaft´s auf kuan Foll verfölln.<br />
Fia eicha Wandererkroft,<br />
hom ma net nur Fleisch, Brot, und Rebensoft.<br />
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mia hom Musi dey an jeden g´folt!<br />
Da <strong>St</strong>art is ob 8e zwischen Pforrheim und Post,<br />
do wird dann da Wandereraperitif verkost.<br />
Ba „Resi´s Noe <strong>St</strong>andl“ a poa Schritt weita intn,<br />
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In Schemming ba da musikalischn Aussichtsplottform,<br />
gibt´s dann as Trinken kolt und an Schweinsbrotn worm.<br />
In Hochstrodn b<strong>am</strong> Musistand,<br />
kriagt´s Erfrischung in eicha Hand.<br />
Ban J´uhudler <strong>St</strong>and gibt´s Brötchen und Isabellawei,<br />
do miat´s sowieso dabei sei!<br />
D´ Musikerschänke is da Obschluss und insa Zül,<br />
do kau ma a direkt hingeh oda foahn – wann ma wül.<br />
Ba insan Obschluss gib´s net nur Top – Musik, Getränke und Speisn,<br />
mia wean a auf´n Weistand verweisn.<br />
No dazua gib´s ba da Musikerschänke <strong>am</strong> Fuße des <strong>Anna</strong>bergs vüle Sochpreis,<br />
verlost wird auf b´sondere Weis.<br />
Erstmolig gib´s heian an Bus,<br />
pro <strong>St</strong>ation zum musikalischn Schluss!<br />
Wann´s genau <strong>am</strong> 1. Mai regn´t oder schneit,<br />
san ma ob 10e zum Frühschoppen in da Musikerschänke bereit!<br />
„Drum mocht´s ins a große Freid:<br />
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“<br />
11<br />
Juliane Wolf<br />
Marktmusikkapelle <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>
12 April 2011<br />
Das Milchmädchen aus Risola<br />
Das Verhältnis des Menschen zur Ziege scheint seit alters her zwiespältig zu sein. Einerseits sind<br />
Ziegen eine der ersten Haustiere, die dem Menschen in vielfältiger Weise nutzten, anderseits gab<br />
es wohl immer auch Vorurteile gegen Ziegen. Wir wissen aus dem Alten Test<strong>am</strong>ent, dass es Gele-<br />
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Wüste trieben oder steinigten. Die Bezeichnung Sündenbock erinnert an diesen Brauch.<br />
Man schrieb den Ziegen auch eine besondere Wirkung gegen Krankheitserreger und andere Übel,<br />
die das Vieh befallen konnten, zu. So war es auch bei uns früher vielfach Brauch, in Rinder- und<br />
Pferdeställen einen Ziegenbock (oder eine Ziege) zu halten, der alle Krankheiten auf sich zieht.<br />
Was hat das alles mit mir zu tun?<br />
Naja, ich habe jetzt seit fast 3 Jahren auch einen Ziegenbock im <strong>St</strong>all, zu dem ich - so drücke ich es<br />
gerne aus - wie die Jungfrau zum Kind gekommen bin.<br />
Ich brauche ihn allerdings nicht, um ihn mit meinen Sünden in die<br />
Wüste zu schicken,<br />
sondern als Chef meiner kleinen, aber feinen Ziegenherde.<br />
Und durch diese Herde decken wir uns und andere mittlerweile mit<br />
Milch, Käse, Topfen, Joghurt und Fleisch ein.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle möchte ich mich ganz herzlich bei meiner Muse Ingrid<br />
Hausherr Mäkki<br />
Holler bedanken.<br />
Durch sie habe ich die Liebe zum Käsen entdeckt. Auch an die vielen<br />
Helfer und Befürworter unserer anfänglich gemeins<strong>am</strong>en Mission einen<br />
riesigen DANK.<br />
So eignete ich mir Agrarpraktisches und - theoretisches über die Ziegenhaltung an, besuchte im<br />
Jänner 2010 einen Milchverarbeitungskurs in Wieselburg, richtete mir im vergangenen Sommer<br />
einen Verarbeitungsraum im Keller unseres Wohnhauses ein, käste was die Ziege hergab und half<br />
heuer schon einigen Kitzen das Licht der Welt zu erblicken.<br />
Und wer sich jetzt noch davon überzeugen lassen möchte, dass frischer Ziegenkäse nicht nach<br />
Ziege riecht, ist ab sofort herzlich eingeladen, diesen zu kosten! Wenn es euch schmeckt, dürft ihr<br />
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Und da gibt es schon Einiges:<br />
��Ziegenfrischkäse natur oder mit Kräutern verfeinert<br />
��Verschiedene Ziegenkäsebällchen in Öl<br />
��Käsewürfel in Knoblauchöl<br />
��Cremigen Topfen und<br />
��Tagesfrische Milch als Jungbrunnen<br />
Silvesterbaby´s<br />
Silvester und Tweety<br />
Wer mich kennt weiß, dass ich eine Rohmilchfanatikerin bin. Daher werden alle meine Produkte aus<br />
Rohmilch in echter Handarbeit hergestellt. Selbstverständlich ist überall nur das drin, was uns von<br />
Mutter Natur gegeben wird.<br />
Wenn ihr gerne mehr über das Milchmädchen und ihre Ziegen erfahren wollt, dann lasst es mich<br />
wissen. Also kommt vorbei, besucht mich und meine Ziegen und lassen wir gemeins<strong>am</strong> die Uhr<br />
einmal still stehen.<br />
Aber lasst eure Sünden zu Hause, statt derer könnt ihr gerne Äpfel oder Karotten mitbringen.<br />
Ziegen-Milchmädchen Trummer Sonja<br />
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April 2011<br />
Neujahrsbaby´s Franz und Waltraud Tweety und das Milchmädchen<br />
Neuwahl der Gemeindebäuerin<br />
Am 13. Jänner 2011 wurde ich zur neuen Gemeindebäuerin von <strong>St</strong>.<br />
<strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong> gewählt und ich möchte mich deswegen bei Ihnen vorstellen:<br />
Mein N<strong>am</strong>e ist Karin Grießbacher, ich bin 35 Jahre alt und wohne in<br />
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-<br />
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Maria und Josef sen. und unsere Mitzi-Oma angehören.<br />
Aufgewachsen bin ich in Klapping, auch meine Eltern betreiben eine<br />
Landwirtschaft. Nach der Hauptschule besuchte ich die HTL für Bauwesen<br />
in Graz und nach deren Abschluss habe ich bis zur Geburt unserer<br />
Kinder als Bautechnikerin in einem Planungsbüro gearbeitet.<br />
Gemeins<strong>am</strong> mit meinem Mann habe ich 2009 den landwirtschaftlichen Betrieb der Schwiegereltern<br />
übernommen. Unser Betrieb ist auf Weinbau spezialisiert und wird im Vollerwerb bewirtschaftet.<br />
Gästebeherbergung und Ackerbau sind weitere <strong>St</strong>andbeine.<br />
Meine Funktion als Gemeindebäuerin habe ich von meiner Vorgängerin Brigitte Sorger übernommen.<br />
Ich möchte mich recht herzlich bei ihr, ihrer <strong>St</strong>ellvertreterin Ingrid Pranger und dem ges<strong>am</strong>ten<br />
Te<strong>am</strong> der Helferinnen für ihre Arbeit bedanken. Gleichzeitig bitte ich auch um ihre Mithilfe in den<br />
kommenden Jahren.<br />
Zwei D<strong>am</strong>en haben sich bereit erklärt, mich als meine <strong>St</strong>ellvertreterinnen zu unterstützen. Dies sind<br />
Daniela L<strong>am</strong>precht-Scharl aus Plesch und Hildegard Schuster aus <strong>Aigen</strong> – Danke!<br />
Als Gemeindebäuerin möchte ich mich für unsere Frauen in der Gemeinde einsetzen, sei dies durch<br />
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Meine Ziele sind die Gemeinschaft zu fördern und unsere bäuerliche Region zu präsentieren.<br />
Für Anregungen und Vorschläge habe ich immer ein offenes Ohr, auch möchte ich Euch ermutigen,<br />
die Arbeit der Gemeindebäuerinnen zu unterstützen. Meine Telefonnummer lautet 2248.<br />
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zeitig bekannt gegeben.<br />
13<br />
Eure Gemeindebäuerin<br />
Karin Grießbacher
14 April 2011<br />
FF <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>-<strong>Aigen</strong><br />
<strong>Aigen</strong> 43, 8354 <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
Bezirksfeuerwehrverband Feldbach, FuB-Nr. 45063<br />
Mail: kdo.063@bfvfb.steiermark.at<br />
Die FF <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> – <strong>Aigen</strong> veranstaltet im Rahmen des<br />
Frühlingsfestes beim Lagerhaus Plesch eine<br />
Feuerlöscherüberprüfung<br />
<strong>am</strong> <strong>30.04.2011</strong> beim Lagerhaus in Plesch von 11 bis 14<br />
Uhr<br />
Kosten für eine Überprüfung: 6 €<br />
Feuerlöscher können bereits ab 8 Uhr im Lagerhaus abgegeben werden!<br />
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Weiters wird eine Vorführung über<br />
Entstehungsbrandbekämpfung<br />
ab ca. 13 Uhr������������<br />
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April 2011<br />
Leserbrief<br />
Sehr geehrte Frau Weinhandl,<br />
ich bin jener Mensch, der Ihnen beim Mittagessen der Korrespondententagung der Historischen<br />
Landeskomission in Laafeld, bei der Sie mit Herrn Vandor waren, gegenüber gesessen hat.<br />
Ich habe nach einigem Suchen das Mahnmal gefunden und habe es in seiner Zurückhaltung in der<br />
stillen Landschaft als sehr beeindruckend empfunden (in Verbindung mit der großartigen Eiche).<br />
Dass ich beim Umdrehen mit dem Auto auch gleich unmerklich nach Slowenien gelangt bin, habe<br />
ich auch als sehr positiv gesehen.<br />
Ich würde es doch für sehr wichtig halten, wenn man oben an der <strong>St</strong>raße eine Hinweistafel anbrächte.<br />
Eine andere Sache wäre, ein paar Meter des Panzergrabens dauerhaft wieder herzustellen,<br />
niemand von den jüngeren Leuten heute hat eine Vorstellung, wie so etwas in der Landschaft ausgesehen<br />
hat.<br />
Ich habe auch den ges<strong>am</strong>ten Text gelesen. Was ich bedauerlicherweise nicht gefunden habe, war<br />
ein Hinweis oder ein Link auf der Homepage von <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong> unter der Rubrik „Geschichte“<br />
- dabei stellt die ganze Sache der Gemeinde, dem Ort doch ein sehr positives Zeugnis aus.<br />
Mit allen guten Wünschen<br />
Ihr<br />
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Wir stellen ein:<br />
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Arbeitszeit ca. 20 bis 25 <strong>St</strong>unden pro Woche<br />
Entlohnung nach Vereinbarung<br />
Telefonische Terminvereinbarung:<br />
Hr. Lang Ronald, Tel.: 0664/3834041<br />
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16 April 2011<br />
Nichtstun wird zur Gefahr<br />
Wir lesen im Augenblick in Zeitungen fast täglich über die atomare Katastrophe, sie hat den<br />
Klimawandel und dessen dr<strong>am</strong>atische Folgen für den Planeten vorerst in den Hintergrund gerückt.<br />
Aber wenn auch die Katastrophe in Japan noch nicht ihren Höhepunkt erreicht hat, so stumpft<br />
sie in der Wahrnehmung der Leser ab und andere Schreckensmeldungen müssen her, um wieder<br />
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Tausende Experten sind sich einig, dass unser Lebensstil Verursacher des Klimawandels ist. Indirekt<br />
tragen wir aber auch Mitverantwortung für die atomare Katastrophe. Nicht der Tsun<strong>am</strong>i oder die<br />
lasche Sicherheitspolitik in den Kraftwerken alleine sind an diesem Unglück schuld. Mit unserem<br />
täglichen Euro, unserer täglichen Entscheidung für unseren <strong>St</strong>romanbieter und unser <strong>St</strong>romangebot<br />
bestimmen wir die Produktion mit. Mit unserem Lebensstil bestimmen wir, ob wir viel oder weniger<br />
<strong>St</strong>rom brauchen. Der <strong>St</strong>romverbrauch steigt auch in unserer Region jährlich um drei Prozent. Das<br />
ist unser Beitrag zur globalen <strong>St</strong>rompolitik.<br />
Aber auch der Klimawandel schreitet ohne Unterlass voran. Kleine Auswirkungen sind auch bei uns<br />
schon spürbar. Die prognostizierte Erderwärmung wird uns vor unlösbare Probleme stellen. Wir<br />
lesen das, verstehen es auch, aber ändern fast nichts. Was werden wir unseren Enkelkindern, wenn<br />
nun all die Prognosen eintreten, auf ihre Frage, was wir dagegen unternommen haben, antworten.<br />
Sie werden sagen: „Ihr habt alles gewusst, und habt fast nichts dagegen getan.“ Werden wir<br />
antworten: „Ich habe nichts tun können, weil die anderen haben auch nichts getan;; die Amerikaner,<br />
die Chinesen etc.“ Wir verleugnen und verdrängen seit Jahren dieses Problem und fühlen uns längst<br />
nicht mehr wohl. Wir sind unzufrieden mit uns und der Welt. Das vorige Jahrhundert war geprägt von<br />
verleugnen und verdrängen. Die Auswirkungen kennen wir aus der Geschichte. Unser Verleugnen<br />
und Verdrängen kann uns auch in diesem Jahrhundert in eine extrem schwierige Situation bringen<br />
- in dem der Ruf nach einer ordnenden Hand, nach einem starken Führer, näher ist als wir denken.<br />
Dann hätten wir aus der Geschichte nichts gelernt. <strong>St</strong>ellen Sie sich die Situation vor, in der Ihnen<br />
Ihre Enkelkinder die Frage stellen. „Ja, ich habe ehrlich mein Bestmögliches getan“, sollte Ihre<br />
Antwort sein. Überwinden Sie Ihren Egoismus, verschaffen Sie sich ein reines Gewissen. Tun Sie<br />
jeden Tag etwas für eine menschliche, ökologische und regionalwirtschaftliche Zukunftsfähigkeit<br />
des <strong>St</strong>eirischen Vulkanlandes und der Welt.<br />
LAbg. Josef Ober, Obmann <strong>St</strong>eirisches Vulkanland
April 2011<br />
Kleinregionales Entwicklungskonzept<br />
Gemeinden gestalten Zukunft gemeins<strong>am</strong><br />
In zahlreichen Kleinregionen wurde in den vergangenen Tagen und Wochen das kleinregionale<br />
Entwicklungskonzept (KEK) beschlossen. Dreiviertel aller KEK´s der <strong>St</strong>eiermark wurden somit im<br />
<strong>St</strong>eirischen Vulkanland beschlossen. Das ist nicht nur ein großartiger Beweis für die konsequente<br />
gemeins<strong>am</strong>e Arbeit über Gemeindegrenzen hinaus, sondern auch eine Demonstration der<br />
Geschlossenheit, die kleinregionalen Aufgaben und die Zukunftsaufgaben der Gemeinde über<br />
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sich die wesentlichen Zukunftsthemen der Kleinregion.<br />
In der Vollvers<strong>am</strong>mlung aller Gemeinderäte aller Gemeinden der Kleinregion wurde das KEK mit<br />
großer Zustimmung beschlossen.<br />
Dass Zukunftsthemen nicht immer viel Geld brauchen, zeigen viele Bereiche des KEKs eindrucksvoll<br />
auf. Vielmehr braucht es eine neue Beachtung wesentlicher gesellschaftlicher Zus<strong>am</strong>menhänge.<br />
D<strong>am</strong>it wird auch die Achtung und Wertschätzung als wesentliche Elemente einer funktionierenden<br />
Gemeinschaft zunehmen.<br />
LA 21 – Chance für unsere Gemeinde<br />
Unsere Region <strong>St</strong>eirisches Vulkanland zählt in Sachen Bürgerbeteiligung mit seinem LA21-<br />
Prozess zu den Top-Regionen Österreichs.<br />
Margreth Kortschak-Huber von der Landentwicklung <strong>St</strong>eiermark ist voll des Lobes: „Einen<br />
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Landentwicklung <strong>St</strong>eiermark sieht Vulkanland-Obmann Josef Ober einen genialen Partner für einen<br />
außergewöhnlichen Beteiligungsprozess in den Gemeinden: „450 Gemeinderäte und Bürger waren<br />
in der ersten Ausbildungsrunde dabei.“ Zehn Themenfelder, die in den Gemeinden mit geringsten<br />
Budgets maximale Wirkung erzielen sollen, wurden aufbereitet. Der Lokale-Agenda-21-Prozess<br />
basiert auf dem von 180 <strong>St</strong>aaten unterzeichneten „Abkommen von Rio“ aus dem Jahr 1992. D<strong>am</strong>als<br />
wurde bereits erkannt, dass die wesentlichen Probleme besser vom Bürger in den Gemeinden und<br />
Regionen zu lösen wären als von nationalstaatlichen Einrichtungen.<br />
Diesem Ansatz folgt die Lokale Agenda 21. Die Landentwicklung ist mit der Umsetzung betraut. Mit<br />
dem <strong>St</strong>eirischen Vulkanland sei jene <strong>St</strong>ruktur gegeben, die eine bestmögliche Verwirklichung bis in<br />
die kleinste gesellschaftliche Zelle, die F<strong>am</strong>ilie, ermögliche, so Kortschak-Huber.<br />
„Mit dem „HBI-Modell“ ist gewährleistet, dass die Themen beim Bürger ankommen“, ist die<br />
Überzeugung vom stellvertretenden Vulkanland-Obmann, LAbg. Anton Gangl. Gemeinderäte<br />
und Bürger bekommen ihre Themenverantwortlichkeit und berichten den Bürgermeistern in<br />
regelmäßigen Abständen über den Fortschritt – ganz so, wie es in der Feuerwehr üblich ist. D<strong>am</strong>it<br />
würde auch die Funktion des Gemeinderates aufgewertet. Gemeins<strong>am</strong> mit Regionalwissenschaftler<br />
Christian Krotscheck wurden die Themen auf Basis der Bestandserhebung 2008 in den Bereichen<br />
Lebensraum, Lebenskultur und Regionalwirtschaft herausgearbeitet. Und d<strong>am</strong>it niemand sagen<br />
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www.vulkanland.at/agenda21.<br />
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18 April 2011
April 2011<br />
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16 April 2010
April 2011<br />
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22 April 2011<br />
Wir begrüßen unsere jüngsten Erdenbürger...<br />
Daniel Markus P<strong>am</strong>mer<br />
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Florian Schober<br />
Schonnerfeld 52<br />
Laura <strong>St</strong>eidl<br />
Plesch 31<br />
Jasmin Carina Potzinger<br />
Waltra 30<br />
Victoria Scharl<br />
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Nico Schadl<br />
<strong>Aigen</strong> 97
April 2011<br />
Johanna Frühwirth<br />
Klapping 5<br />
Maria Blasl<br />
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Wir gratulieren recht herzlich...<br />
zum<br />
80er<br />
zum<br />
90er<br />
Aloisia Hackl<br />
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Alois Hopfer<br />
Klapping 18<br />
zum<br />
85er<br />
Maria-<strong>Anna</strong> Hackl<br />
Waltra 14<br />
Franz Weiß<br />
Waltra 1<br />
zur Goldenen Hochzeit<br />
August und Hilda Weiß-Grein<br />
Sichauf 50<br />
Maria Ulrich<br />
<strong>Anna</strong>berg 19<br />
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Schriftleitung: Elisabeth Weinhandl<br />
Mitarbeiter: OSR Ewald Wahlhütter<br />
Layout und Satz: Matthias Url