Hessische Rahmenvereinbarung für die Gestaltung der ...

Anlage 6 - Fachleistungsstunden als Zusatzleistung Seite 2 von 3
II Berechnungsgrundlagen der Entgelte für Fachleistungsstunden als
Zusatzleistungen
1 Ermittlung der für die Berechnung maßgeblichen Jahresarbeitszeit
Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit
(52,2 Kalenderwochen x 38,5 Stunden wöchentl. Arbeitszeit) beträgt 2.010,0 Std.
Davon sind abzuziehen:
29 Urlaubstage 223,3 Std.
2 AV-Tage 15,4 Std.
10 Feiertage 77,0 Std.
5 Tage für Fortbildung 38,5 Std.
8 Krankheitstage 61,6 Std.
54 Tage 415,8 Std.
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Verbleibende Jahresarbeitszeit 1.594,2 Std.
abzüglich Zeitaufwand in den verbleibenden 41,4 Arbeitswochen
- für fallübergreifende Tätigkeiten
(Teambesprechungen, Supervision , Planung)
2 Stunden je Woche x 41,4 = 82,8 Stunden
- für fallbezogene Tätigkeiten
(Vor- und Nachbereitung, Dokumentation,
Hilfeplangespräche, Fahrtzeiten bis 10 km Entfernung)
4 Std. je Woche x 41,4 = 165,6 Stunden
zus. 6 Stunden x 41,4 Wochen = 248,4 Std.
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verbleibt eine bereinigte Jahresarbeitszeit von 1.345,8 Std.
Wie bei der Vereinbarung von Tagessätzen kann auch hier ein Auslastungsgrad festgelegt
werden, der die Diskrepanz zwischen der Menge der möglichen Jahresbetreuungsstunden
und der tatsächlichen Auslastung berücksichtigt.
Maßgebliche Jahresarbeitszeit: 1.345,8 Std. x Auslastungsgrad = X Stunden
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