Redaktion kw 38.qx4 - Stadt Kuppenheim

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in der St. Anna-Kirche wieder Körbe bereitstellen für die Spenden. Laut Aussage der Tafel werden ganz dringend Grundnahrungsmittel wie Mehl, Zucker, Öl gebraucht. Wir danken schon im Voraus für Ihre Spenden. Erstkommunionanmeldung 2012 Für Kinder, die 2012 aus Bischweier zur Erstkommunion gehen, findet an folgenden beiden Tagen die persönliche Anmeldung im Gemeindehaus (Raum neben der Bücherei) statt. Dienstag, 11. Okt. in der Zeit zwischen 16:30 - 18:00 Uhr Mittwoch, 12. Okt. in der Zeit zwischen 18:00 - 19:30 Uhr Eine vorherige Terminabsprache sowie das Mitbringen des Kindes zur Anmeldung ist nicht erforderlich. Elternbrief und Anmeldeformular werden den kath. Kindern der 3. Klasse in der Grundschule ausgehändigt. Eltern, deren Kinder eine auswärtige Schule besucht, mögen das Anmeldeformular im Pfarrbüro abholen. Der Erstkommunionelternabend findet am Donnerstag, dem 20. Oktober um 20:00 Uhr im Gemeindehaus in Bischweier statt. Kirchenbauverein St. Sebastian www.kirchenbauverein.de Mittagessen beim Erntedankfest, 02. Oktober Mit einem nett gestalteten Mittagstisch am Erntedank-Sonntag, 02. Oktober 2011 wird zumindest anteilig das am Fronleichnam-Hoffest ausgefallene „Fischerfest“ des Kirchenbauvereins nachgeholt. Unabhängig von Witterungseinflüssen wird dieses Fest als Mittagsveranstaltung nach dem Festgottesdienst im St. Sebastian-Haus veranstaltet. Neben erlesenen Fischspezialitäten wurde bei der Planung dieses Ereignisses aber auch an die Festbesucher gedacht, die eher einem Fleischgericht zugewandt sind. Auch sie kommen an diesem Sonntagmittag auf ihre Kosten. Also, herzliche Einladung zu diesem nachgeholten „Hoffest“ im St. Sebastian-Haus, das am Sonntag, 02. Oktober unmittelbar nach dem festlichen Erntedank-Gottesdienst (ca. 11.15 Uhr) beginnt. Katholische Frauengemeinschaft Kuppenheim und Oberndorf Herzliche Glückwünsche: Dieser Tage durften wir Frau Gertrud Walz, Schloßstr. 2, zum 80. Geburtstag gratulieren. Frau Walz ist seit 1992 Mitglied, ist mit unserer Gemeinschaft verbunden und hat uns immer unterstützt. Hildegard Kühn und Christa Wandler überbrachten die Glückwünsche der KFG mit einem Präsent. Liebe Frau Walz, nochmals alles Gute, schöne Stunden mit der Familie und den Enkeln sowie viel Gesundheit und Gottes Segen. Den 75. Geburtstag feierte Frau Leonie Wendelgaß, Frühlingsstraße 13. Seit 1979 ist Frau Wendelgaß Mitglied und jahrzehntelang im Vorstand der KFG tätig. Sie betreut die Mitglieder ihres Bezirks, spendet Kuchen für unsere Kaffeestuben und ist auch offen für soziale Belange. Dafür ein herzliches Vergelt’s Gott. Auch die Gymnastikgruppe gratuliert ihrem aktiven Mitglied ganz herzlich. Maria König und Rita Wolf überbrachten die Glückwünsche der Gymnastikgruppe. Liebe Leonie, wir wünschen Dir alles Gute, Gottes Segen, und hoffen, dass Du wieder mehr in der Gymnastik aktiv sein kannst. Frauen-Gymnastik-Gruppe Ab sofort finden wieder die Gymnastikstunden statt: Mittwochs, 18.30 Uhr, in der Turnhalle bei der Hauptschule Neue Frauen, die Lust haben, bei Sport und Geselligkeit mitzumachen, sind herzlich willkommen. Seniorengymnastik Die Gymnastikstunden finden wie bisher statt: Mittwochs, 15.00 Uhr, in der Turnhalle der Hauptschule Frauen und Männer sind herzlich eingeladen. Herzlichen Dank sagen die KFG-Hemdglunker Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Helfern, die mitgeholfen haben, unsere Freunde aus Raon l’Etape im Auftrag der Stadt zu verköstigen. Des Weiteren möchten wir uns bei allen Besuchern unserer Kaffee-Stube und Ausstellung „Omas Kinderzeit“ bedanken. Durch ihr zahlreiches Interesse hat sich gezeigt, dass sich unser Aufwand gelohnt hat. Erinnerungen wurden geweckt und so konnte mancher Besucher bei einer Tasse Kaffee und leckerem Kuchen in Erinnerungen schwelgen. Unser besonderer Dank gilt der Musikgruppe „Nos Voix Nos Guitares“, die mit Balladen und Chansons unsere Gäste erfreute. Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen und Wiederhören. Die KFG-Hemdglunker Herbstausflug Liebe Frauen, für Schnellentschlossene wollen wir am Donnerstag, dem 06.10.2011, noch einen Herbstausflug anbieten. Ziel ist die Barockstadt Fulda. Reiseverlauf: Abfahrt: 06.00 Uhr ab „Knöpflestube“ Ankunft: 09.30 Uhr in Fulda 10.00 Uhr Stadtführung „Fulda – Faszination der Barockstadt“ Fulda ist eine faszinierende Barockstadt. Mit der Führung durch die Schauräume des Schlosses erleben Sie barocke Lebenskultur der Fürstäbte. Das Barockviertel mit den Adelspalais, dem Schlosspark und den repräsentativen Bauten und ein anschließender Rundgang durch die Altstadt mit den Quartieren der Bürger und Handwerker des 18. Jahrhunderts runden die Führung ab. Eine kurze Erklärung der Außenfassade des barocken Doms bildet den Abschluss. Danach Mittagspause. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, den Dom auf eigene Faust zu besuchen. (Der Dom ist das bekannteste Bauwerk Fuldas. Im 18. Jahrhundert wurde die Barockkirche von Johann Dientzenhofer auf den Grundmauern der romanischen Ratger-Basilika errichtet. Seine religiöse Bedeutung erhält der Dom durch das Bonifatiusgrab.) Kaffeepause nach freier Wahl. Rückfahrt nach Kuppenheim (unterwegs Abendessen – Raststätte). Abfahrt: 06.10.2011 um 06.00 Uhr bei der „Knöpflestube“ Rückkunft: 06.10.2011 um 22.00 Uhr Fahrpreis: 26,— bis 28,— Euro (je nach Teilnehmerzahl) Anmeldungen ab sofort bis spätestens Donnerstag, 29. September bei: Frau Christa Wandler, Telefon-Nr. 41591. 38 – 22. 09. 2011 – S. 10
KJG Kuppenheim-Oberndorf Auf dass es wieder glänzt und blinkt, ... ... machten sich die KJG-Gruppenleiter Stephie, Max, Pascal, Nathalie und Philipp am vergangenen Samstag an die Arbeit, den KJG-Raum für den nun nach den Sommerferien bevorstehenden Start der Gruppenstunden auf Hochglanz zu bringen. Es wurde gesaugt, gewischt, die Fenster poliert, die Küche und die Toiletten geputzt und unser Aquarium gereinigt. Außerdem wurde der Wildwuchs vor dem Gruppenraum etwas zurückgedrängt. Dank des mehrstündigen Arbeitseinsatzes der Gruppenleiter kann es in der kommenden Woche in sauberen Räumen wieder mit den KJG-Gruppenstunden weitergehen. Ministranten Kuppenheim, Bischweier und Oberndorf Gelungenes Ferienlager am Rande des Wiesentals Am Sonntag, dem 28. August machten sich 51 Ministranten aus Kuppenheim, Bischweier und Oberndorf auf den Weg ins allseits beliebte Minilager, um eine Woche die schöne Gemeinschaft, verbunden mit Spaß und Action, zu genießen. Schon früh am Morgen ging es mit dem Gottesdienst los, indem uns Dekan Siegel den Reisesegen mit auf die zweieinhalbstündige Fahrt gab. Bei der Ankunft um die Mittagszeit in Häg-Happach stellten wir fest, dass wir die Einwohnerzahl des kleinen Dorfes am Rande des Wiesentals wohl für eine Woche schlagartig mehr als verdoppeln würden. Nachdem die Zimmer eingerichtet und die Gegend inspiziert war, wurde nach dem Verlesen der Hausordnung das Lager 2011, das unter dem Motto „Asterix und die Gallier“ stand, nun offiziell in einem feierlichen Fahnenappell eröffnet. Aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen entwickelte sich daraufhin eine spontan angeregte Wasserschlacht, bei der niemand wirklich trocken blieb. Den ersten Tag ließ man nach dem Abendessen gemütlich mit Spielen zum gegenseitigem Kennenlernen ausgeklingen. Am Montagmorgen wurden die Teilnehmer zu Detektiven, da sie den Mord an einem gallischen Druiden aufklären mussten und eine geschickte Strategie entwickelten, um dem Täter auf den Zahn zu fühlen. Nach dem stärkenden Mittagessen begab man sich in die Wälder. Beim Spiel „Jäger und Sammler“ jagten die Teilnehmer die Gruppenleiter, die als Wildschweine, Hirsche und Fasanen verkleidet das Tal unsicher machten und auch an ihre Grenzen – hinsichtlich der schwer zugänglichen Natur des von steilen Berghängen geprägten Südschwarzwaldes – stießen. Zurück im Haus spielten wir mit dem „Karawanespiel“, ein Handels- und Strategiespiel, das man als einen Klassiker in der Geschichte des Minilagers bezeichnen kann. Die Minis mussten ihre Fähigkeiten im Aushandeln von Preisen und geschicktem Tausch von Produkten unter Beweis stellen. Dann brach bereits der dritte Tag an, an welchem die Lagerolympiade auf dem Programmplan stand. Mit einem Fackellauf durch das Dorf mit der gesamten Truppe wurde diese feierlich vom olympischen Komitee eröffnet. In Gruppen aufgeteilt, mussten sich die Athleten am Morgen zunächst den Einzeldisziplinen stellen, wie beispielsweise dem Eiswürfelsingen, Chili-Essen oder Teebeutelweitwurf, um nur einige der Herausforderungen zu nennen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen auf dem Hof, das allerdings durch den penetranten Massenauflauf von Bienen und Wespen beeinträchtigt wurde, konnte der zweite Teil der Spiele am Nachmittag beginnen. Dieses Mal traten immer zwei Mannschaften in Stationen wie dem Sackhüpfen oder dem „Tischtennisbälle- Pusten“ gegeneinander an. Am Spätnachmittag brach dann die gesamte Truppe zu einem idyllisch gelegenen Grillplatz mit traumhafter Aussicht auf, der allerdings circa fünf Kilometer vom Ferienheim entfernt lag. Auf der kleinen Wanderung erkundeten wir neben der schönen Landschaft auch etwas sehr Kurioses, nämlich die Haltung von Lamas auf den Berghängen mitten im Schwarzwald! Man fühlte sich teilweise in Richtung Südamerika versetzt. Am Grillplatz angekommen, wurde erstmal ausgiebig gegessen, was sich die Wanderer auch redlich verdient hatten. Nach Einbruch der Dunkelheit genossen wir die Lagerfeuerromantik mit Gitarrenbegleitung sowie das Zusammensein in dieser harmonischen Gemeinschaft. Nachdem das Feuer gelöscht wurde, begaben wir uns dann aber auch bald in die Federn zurück ins Haus, da am nächsten Tag früh aufgestanden werden musste. Dieser bildete eines von vielen Highlights dieser Woche. Um 8.30 Uhr holte uns ein Bus ab und brachte uns ins eine Stunde entfernte Weil am Rhein, wo wir schon fast traditionell das Spaßbad „Laguna“ besuchten und dort den gesamten Tag verbrachten. Insbesondere die spektakuläre Wildwasserrutsche (FUME-Rutsche) hat es den Ministranten angetan, welche das Schwimmbad am Dreiländereck in einen wahren Hexenkessel verwandelten. Dieser Tag ging wie im Fluge vorbei. Erschöpft, aber glücklich kamen wir wieder in Happach an, wo wir den Abend nun etwas ruhiger ausklingen ließen. Am Donnerstag, dem bereits vierten Tag, begaben wir uns wieder in die Natur. Aufgabe war es diesmal, eine gallische Stadt so zu bauen, dass diese die Angriffe der Römer abwehren kann. Nachmittags wurden verschiedene Workshops angeboten. Zum einen begab sich eine Gruppe in die Berge und stellte sich einem fordernden Survival-Programm, zum anderen stellten die restlichen Teilnehmer ihr künstlerisches und tänzerisches Können im Basteln oder beim Tanzkurs „Let’s dance“ unter Beweis. Am Abend schmissen sich die Ministranten in eine elegantere Robe für das Casino und erspielten sich Gewinne und Verluste beim Poker, Roulette, Black Jack oder Mau Mau. 38 – 22. 09. 2011 – S. 11
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