Ausgabe Nr. 1-2 / 2008 - Markt Küps

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Küps - 6 - Nr. 1/2/08 1. Änderung des Bebauungsplanes “Schafgasse/Wachholder BA II” im Gemeindeteil Schmölz Bekanntmachung des Änderungsbeschlusses und der öffentlichen Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB Der Marktgemeinderat des Marktes Küps hat in seinen Sitzungen am 13.11.2007 und 18.12.2007 beschlossen, den Bebauungsplan „Schafgasse/Wachholder BA II” im Gemeindeteil Schmölz dahingehend zu ändern, dass die unter 1.5. festgesetzte Ausgleichsmaßnahme Nummer 2, die nicht mehr durchführbar ist, durch eine Ausgleichsmaßnahme auf dem Grundstück FINr. 154/1 Gemarkung Au ersetzt wird und die Teilfläche des Gehweges (Notzufahrt) FINr. 298, von seinem Anfang im Norden (Grenze zur FINr. 294, Ortsstraße Lindenäcker) in südlicher Richtung bis zur gemeinsamen Grenze mit der FINr. 300, Gemarkung Schmölz, als Ortsstraße mit entsprechender Verkehrsregelung ausgewiesen wird. Der Planungsauftrag zur Änderung des Bebauungsplanes ging an das Ingenieurbüro IVS, Kronach. Der Entwurf dieses geänderten Bebauungsplanes in der Fassung vom 18.12.2007 liegt gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 21. Januar bis 22. Februar 2008 (beide Tage eingeschlossen) zur öffentlichen Einsichtnahme im Rathaus Küps, Zimmer 211, 1. Stock, während der allgemeinen Dienststunden aus. Innerhalb dieser Auslegungsfrist können Bedenken und Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden, nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung für den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Auf Wunsch wird die Planung erläutert. Aus dem Rathaus wird berichtet -Gewerbeaufsichtsamt- Heimarbeiterlisten bei der Regierung von Oberfranken -Gewerbeaufsichtsamt- einreichen Termin: 31.01.2008 In Oberfranken vergeben mehr als 300 Auftraggeber mit etwa 3000 Heimarbeitern Heimarbeit. Die Tätigkeiten erstrecken sich auf fast alle bekannten Gewerke wie z.B. Adressenschreiben, Kunststoffverarbeitung, Verpackungsarbeiten und vielen anderen mehr. Aus den Bestimmungen des Heimarbeitergesetzes ergibt sich die Pflicht für Heimarbeit vergebenden Firmen, Heimarbeitslisten bei der Regierung von Oberfranken -Gewerbeaufsichtsamt- einzureichen. Zu melden sind alle beschäftigten Heimarbeiter, Hausgewerbetreibende, Zwischenmeister, Gleichgestellte und Aushilfskräfte in Heimarbeit. Hinweis: Die Listen sind jeweils nach Ablauf eines Kalenderhalbjahres in 3-facher Ausfertigung einzusenden. Als Termin zur Abgabe der Heimarbeiterlisten für das 2. Halbjahr 2007 gilt der 31.01.2008 Um unnötige Rückfragen bei den Firmen (Auftraggebern) oder Einwohnermeldeämtern der Städte und Gemeinden zu vermeiden, werden die Heimarbeit vergebenden Firmen gebeten, in Spalte 6 der Heimarbeiterlisten nicht wie bisher die Gemeinden usw., sondern nur den Wohnort, Straße und Hausnummer der Heimarbeiter anzugeben. Betriebe, die diese Frist versäumen, müssen mit kostenpflichtigen Maßnahmen rechnen. Regierung von Oberfranken -Gewerbeaufsichtsamt- Entgeltprüfer: Uwe Hein Oberer Bürglaß 34-36 96450 Coburg Telefon: 09561-7419-410 Telefax: 09561-7419-100 E-Mail: uwe.hein@reg-ofr.bayern.de Regierung von Oberfranken -Gewerbeaufsichtsamt- Entgeltprüfer: Gerold Sauerteig Oberer Bürglaß 34-36 96450 Coburg Telefon: 09561-7419-412 Telefax: 09561-7419-100 E-Mail: gerold.sauerteig@reg-ofr.bayern.de Öffnungszeiten des Hallenbades des Marktes Küps Das Hallenbad in Küps, Am Hirtengraben 7 (Schulzentrum), ist für die Badesaison 2007/2008 ab Montag, 24. September 2007, bis einschließlich Sonntag, 22. Juni 2008, geöffnet. Die gesamte Bevölkerung von Küps und Umgebung ist somit wieder herzlich eingeladen, die Möglichkeit des Badbesuches zu nutzen. Allgemeine Öffnungszeiten: Montag ..................................................18.00 Uhr bis 20.00 Uhr Dienstag................................................18.00 Uhr bis 21.00 Uhr Mittwoch................................................18.30 Uhr bis 20.30 Uhr ...............................................................nur Frauen ohne Kinder Donnerstag ...........................................18.00 Uhr bis 20.00 Uhr Freitag ...................................................18.00 Uhr bis 21.00 Uhr Samstag ..................................................................geschlossen Sonntag...................................................9.00 Uhr bis 11.00 Uhr .................................................................gilt auch für Feiertage An welchen Feiertagen das Hallenbad geöffnet ist, kann einer Übersicht, die im Hallenbad aushängt bzw. der jeweiligen Veröffentlichung im Mitteilungsblatt entnommen werden. Küps, 20. Juli 2007 Markt Küps Schneider Erster Bürgermeister Rentensprechtag der Deutschen Rentenversicherung in Küps im Zwischengebäude Rathaus/Feuerwehrhaus Am Mittwoch, den 16.01.2008 von 08.30 bis 12.00 Uhr im Zwischengebäude Rathaus/Feuerwehrhaus der Marktgemeinde Küps. Es wird ein Auskunfts- und Beratungsservice für alle Rentenversicherten angeboten, wobei Gelegenheit besteht, die Versicherung überprüfen zu lassen und Auskunft in Fragen des Renten- und Beitragsrechts zu erhalten. Zur Vermeidung von Wartezeiten erfolgt eine Terminvergabe. Die Terminwünsche können beim Markt Küps -Herrn Kutnyak- Tel.: 6842 telefonisch oder persönlich -Zimmer 105- angemeldet werden. Zum Sprechtag sind Personalausweis oder Reisepass, ggf. eine Vollmacht, die Versicherungsnummer sowie evtl. vorhandene Versicherungsunterlagen oder Rentenbescheide mitzubringen. Der nächste Rentensprechtag ist voraussichtlich am Mittwoch, den 19.03.2008, 08.30 bis 12.00 Uhr Meldung defekter Straßenbeleuchtungen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Straßenbeleuchtung steht zwar generell im Eigentum des Marktes Küps, für die Reparatur ist jedoch die E.ON Bayern AG zuständig. Damit eine schnelle Behebung erfolgen kann, ist es zunächst notwendig, dass die Bürger dem Markt Küps defekte Straßenlampen so bald als möglich melden, damit der Reparaturauftrag an die E.ON Bayern AG weiter gegeben werden kann.
Küps - 7 - Nr. 1/2/08 Neu ist in diesem Zusammenhang, dass die Meldung seitens des Marktes Küps nicht mehr an die ehemalige Dienststelle nach Kronach, sondern nun zwangsläufig direkt an die E.ON Bayern AG nach Naila zu leiten ist. Die Durchführung der Mängelbehebung wird von dort aus gesteuert. Sie werden somit gebeten, sobald Sie den Ausfall von Straßenbeleuchtungen bemerken, dies dem Bauamt des Marktes Küps unter der Telefon-Nr. 68-25 oder 68-26 mitzuteilen. Wichtig ist hierbei die genaue Angabe des Standortes der defekten Straßenlampe, also - Gemeindeteil - Straßenbezeichnung - bei Hausnummer ... Das Bauamt des Marktes Küps leitet diese Meldung per Telefax an die E.ON Bayern AG in Naila weiter, das Fax selbst wird zum Zwecke des Nachweises, wann der Defekt gemeldet worden ist, im Bauamt aufgehoben. Handelt es sich nur um einzelne Lampen, welche ausfallen, ist davon auszugehen, dass bis zur Schadensbehebung bis zu vier Wochen vergehen können, da aus wirtschaftlichen Gründen die E.ON Bayern AG nicht wegen jeder einzelnen Lampe anfahren kann. Es nützt also nichts, wenn defekte Lampen dem Bauamt gemeldet werden und nach einer Woche wieder nachgefragt wird, weshalb eine Behebung noch nicht erfolgt ist. Anders sieht es selbstverständlich aus, wenn in einem Straßenzug oder einem Teilbereich die Beleuchtung komplett ausfällt. In diesem Fall wird seitens der E.ON Bayern AG die Mängelbehebung umgehend durchgeführt. Abschließend bleibt festzustellen, dass der wichtigste Schritt die Information seitens der Bürger ist, da selbstverständlich nicht ein Mitarbeiter des Marktes Küps in gewissen Abständen alle Straßen abfahren kann, um festzustellen, welche Lampen defekt sind. Wenn Bello stirbt ... Amt informiert - Bestatten von Haustieren Tote Heimtiere bis 70 Kilogramm Körpermasse dürfen im Landkreis Kronach durch Vergraben beseitigt werden. Das hat das Landratsamt durch eine Allgemeinverfügung genehmigt, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Es dürfen nur einzelne und nur eigene Heimtiere vergraben werden. Unter diese Bestimmung fallen insbesondere Hunde, Katzen, Kaninchen, Zwerghasen, Meerschweinchen, Hamster oder Ziervögel, nicht aber landwirtschaftliche Nutztiere. Das Vergraben ist nur auf einem dafür geeigneten Gelände auf eigenem Grund und Boden oder auf einem behördlicherseits zugelassenen oder ausgewiesenen Kleintierfriedhof zulässig. In Wasserschutzgebieten sowie in unmittelbarer Nähe zu öffentlichen Wegen, Plätzen oder Gewässern dürfen Heimtiere nicht vergraben werden. Nähere Auskünfte: Fabian Heß, Telefon 09261/678 298. Wasserrecht Ablagerung von Schnee Sehr geehrte Damen und Herren, vorsorglich möchten wir, wie jedes Jahr, die Handlungsempfehlungen des Wasserwirtschaftsamtes Kronach bei der Ablagerung von Räumschnee in Erinnerung rufen und Sie bitten, auch die Öffentlichkeit in geeigneter Weise zu informieren: Räumschnee, insbesondere von öffentlichen Straßen und Plätzen, enthält Verunreinigungen wie z.B. Splitt, Tausalz, Abrieb von Reifen und Bremsbelägen, Restmengen von Fahrzeugabgasen und zum Teil sogar Abfälle verschiedener Art. Nicht verunreinigter Schnee erfüllt aber nicht den Abfallbegriff. Die Beseitigung von Räumschnee bereitet in vielen Fällen Probleme, da diese Verunreinigungen von den Gewässern fernzuhalten sind und geeignete Standorte für einen Räumschneelagerplatz oftmals fehlen. Aufgrund der Verunreinigungen sollen dem Schmelzwasser aus dem Räumschnee eine ausreichend lange Sickerzeit und eine Bodenpassage zur Filterung bis zum Eintritt in ein oberirdisches Gewässer oder in das Grundwasser zur Verfügung stehen. Bei der Einrichtung von Räumschneelagerplätzen bitten wir daher die folgenden Hinweise zu beachten: • Die Ablagerung darf keinesfalls den Hochwasserabfluss in einem Flussbett oder der Talaue behindern. Deshalb ist ein ausreichender Abstand zu Gewässern, Flutmulden oder Überschwemmungsgebieten einzuhalten. Bei kleineren Gewässern wird ein Mindestabstand zum Ufer von 10 m vorgeschlagen, der bei größeren Gewässern entsprechend der örtlichen Gegebenheiten zu vergrößern ist. • Die Ablagerung von Räumschnee darf nicht in Trinkwasserschutzgebieten oder Gebieten mit bekannt hohem Grundwasserstand erfolgen. • Wegen der Gefahr von Auslaugungen aus den Lagerstoffen darf der Räumschnee nicht auf Abfall- oder Bauschuttdeponien abgelagert werden. • Das Einbringen von Räumschnee in die Kanalisation ist in der Regel wegen der Abkühlung des Abwassers und der Erhöhung der Salzfracht ebenfalls kein taugliches Entsorgungsverfahren. • Gleiches gilt für das Einbringen von Räumschnee in ein Gewässer. Bei Einbringen von Räumschnee kann es, insbesondere bei Teichen, zu einer Abkühlung des Wassers kommen, die zum Teil bis in das Frühjahr andauern und damit auch zu Beeinträchtigungen des Fischbestandes, im Extremfall auch zu einem Fischsterben führen kann. Auch kann die mit der Beseitigung von Räumschnee mögliche Erhöhung der Salzfracht negative Auswirkungen auf den Fischbestand haben. Für fließende Gewässer besteht zusätzlich die Gefahr, dass eventuell abgeschwemmter Schnee oder Eisbrocken an Brücken und Durchlässen zu einer Verstopfung des Durchflussquerschnittes und damit einhergehend zu Überschwemmungen führen kann. • Weiterhin ist das Abschwemmen von festen oder gelösten Stoffen, die eingangs erwähnt wurden, im Schmelzwasser weitgehend zu verhindern. Das vorsätzliche Einbringen in ein Gewässer würde unter Umständen einen erlaubnispflichtigen (jedoch nicht erlaubnisfähigen) Gewässerbenutzungstatbestand darstellen. Folgende Bereiche sind zur Ablagerung von Räumschnee aus wasserwirtschaftlicher Sicht geeignet: • Parkplätze, die im Winter nicht (oder noch nicht) benötigt werden, z.B. bei Freibädern oder Sportanlagen, die vorrangig im Sommer genutzt werden, oder Randbereiche von Industriegebieten. • Böschungen und Wiesenflächen mit ausreichendem Abstand zum Gewässer, die außerhalb von Flutmulden und Überschwemmungsgebieten liegen. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen das Wasserwirtschaftsamt Kronach sowie das Landratsamt Kronach jederzeit gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Beierkuhnlein Aus der Sitzung des Marktgemeinderates vom 18.12.2007 142 a) Information des Ersten Bürgermeisters; Bewilligung von Zuwendungen des Freistaates Bayern zur Förderung des Kommunalen Feuerwehrwesens; Beschaffung eines TSF für die Freiwillige Feuerwehr Burkersdorf; Beschaffung eines MZF für die Freiwillige Feuerwehr Schmölz sowie Beschaffung eines TSA für die Freiwillige Feuerwehr Hain 142 b) Informationen des Ersten Bürgermeisters; Seminarprogramm 2008 des Bayerischen Selbstverwaltungskolleg 143„Küpser Freizeit & Erholung“ – Bau eines Kletterwaldes; Bauantrag der Firma Abenteuer & Aktivpark GmbH, Küps Nach den einleitenden Worten des Ersten Bürgermeisters dürfe der Begriff „Küpser Freizeit & Erholung“ keine leere Worthülse bleiben. Mit dem Projekt Bau eines Kletterwaldes des o.g. Investors im Bereich des Teufelsgrabens bestünde die einmalige Chance für Küps nicht nur touristisch Profil zu zeigen. Trotz vorsichtigem Umgangs mit derartigen Begriffen könne der Kletterwald durchaus ein „Leuchtturm-Projekt“ für die Region werden. Im übrigen passe diese Anlage auch perfekt in das Netz-
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