Jahresmagazin 2010 - Kaufmännische Schule Schwäbisch Gmünd
Jahresmagazin 2010 - Kaufmännische Schule Schwäbisch Gmünd Jahresmagazin 2010 - Kaufmännische Schule Schwäbisch Gmünd
Seite 28 Angebot erweitert um BK II Zum Schuljahr 2010 / 2011 wird das Angebot der Kaufmännsichen Schule Schwäbisch Gmünd um einen weiteren Bildungsgang erweitert: Der Bildungsgang Berufskolleg II soll Schüler durch vertiefte fachtheoretische und fachpraktische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten dazu befähigen, kaufmännische und verwaltende Tätigkeiten wahrzunehmen. Aufbauend auf dem Abschluss des Kaufmännischen Berufskolleg I werden die Schülerinnen und Schüler durch Weiterführung allgemeinbildender und fachtheoretischer Kenntnisse zum Studium an einer Hochschule in Baden-Württemberg qualifiziert. Mit dem Abschlusszeugnis des kaufmännischen Berufskollegs II wird die Fachhochschulreife erworben. Durch das Ablegen einer Zusatzprüfung kann der Berufsabschluss „Staatlich geprüfte/r Wirtschaftsassistentin/Wirtschaftsassistent“ erlangt werden.
Aidsprävention Etwa 33 Millionen Menschen sind weltweit HIV-infiziert; jedes Jahr sterben über zwei Millionen Menschen an Aids und: entgegen mancher grassierender Vorurteile: Aids ist nach wie vor nicht heilbar. Lediglich die medikamentöse Therapie hat sich in den letzten Jahren verbessert und ermöglicht den Betroffenen, über viele Jahre und Jahrzehnte mit HIV zu leben. Frau Ulmer vom Gesundheitsamt Schwäbisch Gmünd und Herr Moser von der Aidshilfe Schwäbisch Gmünd führten am 8. und 9. Februar 2010 in allen Eingangsklassen des Wirtschaftsgymnasiums eine Aidsprävention durch. Ihr Ziel war es, durch sachliche Information und Aufklärung auch Ängste und Vorurteile abzubauen sowie Solidarität und ein gesellschaftliches Klima ohne Diskriminierung zu fördern. Vor allem sollte diese Veranstaltung auch dazu beitragen, dass möglichst viele Schülerinnen und Schüler in möglichst vielen Situationen Verantwortung für den eigenen Schutz vor HIV übernehmen können. Dafür dass diese Ziele auch erreicht werden konnten, sorgte der organisatorische Rahmen: jede Eingangsklasse konnte sich eine Doppelstunde lang mit den Experten über dieses Thema austauschen. Insbesondere wurden Ansteckungsrisiken und Schutzmaßnahmen eingehend erörtert. Einhellig waren die Schüler der Meinung, dass diese Aidsprävention einen wichtigen Beitrag dafür leistete, weitere HIV-Infektionen zu vermeiden. Die Kaufmännische Schule bedankt sich recht herzlich bei den beiden Referenten. Seite 29
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Aidsprävention<br />
Etwa 33 Millionen Menschen sind<br />
weltweit HIV-infiziert; jedes Jahr<br />
sterben über zwei Millionen<br />
Menschen an Aids und: entgegen<br />
mancher grassierender Vorurteile:<br />
Aids ist nach wie vor nicht<br />
heilbar. Lediglich die medikamentöse<br />
Therapie hat sich in den<br />
letzten Jahren verbessert und<br />
ermöglicht den Betroffenen, über<br />
viele Jahre und Jahrzehnte mit<br />
HIV zu leben.<br />
Frau Ulmer vom Gesundheitsamt<br />
<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong> und Herr<br />
Moser von der Aidshilfe <strong>Schwäbisch</strong><br />
<strong>Gmünd</strong> führten am 8. und 9.<br />
Februar <strong>2010</strong> in allen Eingangsklassen<br />
des Wirtschaftsgymnasiums<br />
eine Aidsprävention durch.<br />
Ihr Ziel war es, durch sachliche<br />
Information und Aufklärung auch<br />
Ängste und Vorurteile abzubauen<br />
sowie Solidarität und ein gesellschaftliches<br />
Klima ohne Diskriminierung<br />
zu fördern. Vor allem<br />
sollte diese Veranstaltung auch<br />
dazu beitragen, dass möglichst<br />
viele Schülerinnen und Schüler in<br />
möglichst vielen Situationen<br />
Verantwortung für den eigenen<br />
Schutz vor HIV übernehmen<br />
können. Dafür dass diese Ziele<br />
auch erreicht werden konnten,<br />
sorgte der organisatorische<br />
Rahmen: jede Eingangsklasse<br />
konnte sich eine Doppelstunde<br />
lang mit den Experten über<br />
dieses Thema austauschen.<br />
Insbesondere wurden Ansteckungsrisiken<br />
und Schutzmaßnahmen<br />
eingehend erörtert.<br />
Einhellig waren die Schüler der<br />
Meinung, dass diese Aidsprävention<br />
einen wichtigen Beitrag dafür<br />
leistete, weitere HIV-Infektionen<br />
zu vermeiden. Die <strong>Kaufmännische</strong><br />
<strong>Schule</strong> bedankt sich recht<br />
herzlich bei den beiden Referenten.<br />
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